Heute hatte ich wieder einen Termin bei meinem Arzt. Er wusste von mir,
dass es mich sehr geil machte, wenn ich mit gespreizten Beinen vor einem
Arzt liegen und die Untersuchung, seine Berührungen, seine Bemerkungen und
alles was dazu gehörte ertragen musste. Er wusste, dass ich das Gefühl
liebte, ausgeliefert zu sein, mich nicht wehren zu können, dominiert zu
werden und auch erniedrigt zu wer-den, aber er kannte auch genau meine
Grenzen! Fixierung und leichte Schmerzen – die nun einmal bei
Untersuchungen und Behandlungen vorkommen können – waren für mich okay und
machten mich wahnsinnig geil. Ich wusste aber auch, dass er mir niemals
ernsthafte Verletzungen oder starke Schmerzen hinzufügen würde und genau
dieses Vertrauen war es, dass es mir möglich machte, mich „in seinen
Händen" hemmungslos fallen zu lassen und meine besondere Neigungen
auszuleben.
Ich bereitete mich vor, aufgeregt und neugierig. Was würde er heute mit
mir machen? Welches Spiel hat er sich wohl ausgedacht? Während meine
Gedanken um diese Fragen kreisten, duschte ich mich, rasierte mich
sorgfältig unter meinen Armen und in meiner Schamgegend, achtete
sorgfältig darauf, dass kein Haar an meiner Fotze oder an meiner Rosette
übrig blieb, parfümierte und schminkte mich und wählte meine Kleidung
sorgfältig aus. Hübsche Dessous in rot, ein knielanger, schwarzer Rock und
eine damenhafte, schwarze Bluse, das Ganze abgerundet durch schwarze
Pumps.
Kurze Zeit später saß ich mit klopfendem Herzen und bereits nass in meiner
Spalte in seinem Wartezimmer. Er war tatsächlich Arzt – auch im
„wirklichen" Leben und so konnte ich meine Geilheit bei ihm in perfekter
Umgebung ausleben.
Seine Sprechstundenhilfe kannte mich bereits von unseren früheren Treffen,
ich galt als „gute Freundin" und sie begrüßte mich mit den Worten: „Guten
Tag, Frau Weber! Der Herr Doktor hat gerade noch eine Behandlung, aber
dann sind wir für heute auch fertig. Nehmen Sie doch bitte einen Moment im
Wartezimmer Platz!"
Ich setzte mich ins Wartezimmer und blätterte unruhig in den
Zeitschriften. Dann hörte ich auch schon Türen klappen und seine Stimme:
„Okay, wir sehen uns dann nächste Woche nochmals, um die Labor-Ergebnisse
zu besprechen. Frau Krämer vereinbaren Sie doch bitte einen Termin, dann
können Sie für heute Feierabend machen.
Die Sprechstundenhilfe antwortete: „Gerne Herr Doktor. Ach übrigens, Frau
Weber wartet bereits auf Sie!"
Die Tür zum Wartezimmer öffnete sich und „mein Doc" stand im Rahmen,
„Hallo meine Liebe, schön das du da bist. Ich habe noch etwas Papierkram
zu erledigen, komm doch einfach mit in mein Behandlungszimmer!".
Ich stand auf und folgte ihm, vorbei an seiner Helferin, die er mit: „Bis
morgen dann und schönen Abend noch!" verabschiedete.
Im Behandlungszimmer angekommen, wies er mit seiner Hand auf den Paravent
und sagte, „Bitte machen Sie sich unten herum frei!". Ich antwortete
stotternd, „Aber deine Sprechstundenhilfe,... sie ist noch nicht.... sie
kann doch nochmal herein kommen?!?". Er blickte mich streng an und
antwortete: "Es wäre gut, wenn Sie meinen Anweisungen folgen würden, damit
ich bei Ihrer anschließenden Untersuchung nicht allzu genervt und hart
vorgehe. Also bitte!".
Wortlos ging ich hinter den Paravent. Er hatte gesagt „unten herum frei
machen", also zog ich meinen Rock und meinen mittlerweile bereits nassen
String aus und trat hinter der Abtrennung hervor.
„Auf den Untersuchungsstuhl!", wies er mich an.
Mein Gott, die Helferin war garantiert immer noch in der Praxis! Was
sollte ich nur tun?
„Wird es bald?", fragte er mich mit strengem Blick und ich ging mit
gesenktem Kopf zum gynäkologischen Stuhl, setzte mich auf die mit Papier
abgedeckte Sitzfläche und lehnte mich zögernd nach hinten.
„So, und jetzt die Beine spreizen und in die Beinschalen legen, damit Ihre
Löcher für die Untersuchung gut zugänglich sind!", forderte er mich auf.
Mir wurde es heiß und kalt zugleich. Sein Ton, seine heutige
Vorgehensweise... was hatte er mit mir vor? Aber es war mir egal. Ich
vertraute ihm und seine Art machte mich wahnsinnig an. Ich legte meine
Beine in die Halterungen und fühlte, wie sich meine Schamlippen öffneten.
Ich war bereits unglaublich nass, obwohl ich mir eben mein Ausziehen
schnell noch mit einem der dort stehenden Papiertücher durch die Spalte
gewischt hatte.
„Also Frau Weber", begann er und stellte sich genau zwischen meine
gespreizten Beine, „wie Sie wissen, kennen Ihr Mann und ich uns bereits
seit unserer Schulzeit. Er hat mich nun in einer dringenden Angelegenheit
angerufen und um einen freundschaftlichen Dienst gebeten. Ihr Mann sagte
mir, dass er Sie dabei erwischt hat, wie Sie mit einem seiner Freunde auf
einer Party gefickt haben.."
„Aber,....!, wollte ich dazwischen reden. Er ließ mich jedoch nicht zu
Wort kommen.
„Sie schweigen jetzt! Also, Ihr Mann hat Sie in einem Badezimmer erwischt,
während Sie sich über die Badewanne gebeugt von seinem Freund ficken
ließen. Ist das richtig!"
„Ja, aber..."
„Ist das richtig Frau Weber?".
„Ja", antwortete ich kleinlaut.
„Ihr Mann erzählte mir weiter, dass Sie und dieser Mann derart geil waren,
dass Sie sein Kommen nicht einmal bemerkten. Sie stöhnten und ließen sich
den dicken Schwanz des Mannes in Ihre Fotze schieben und rieben sich dabei
am Kitzler, während er einen Finger zusätzlich in Ihr Rektum bohrte. Ist
das auch richtig?"
„Ja", flüsterte ich.
„Als Ihr Mann das Treiben unterbrach und Sie nach hause brachte, haben Sie
lediglich geheult und um Verzeihung gebeten. Stimmt das ebenfalls?".
„Ja, das stimmt!" antwortete ich wiederum.
„Wie konnte es dazu kommen?", fragte er mich mit strafendem Blick.
„Wir waren auf dieser Party bei einem Arbeitsfreund meines Mannes und es
war sehr nett dort. Ich habe an diesem Abend wohl zuviel getrunken und...
ich weiß auch nicht. Ich fühlte mich gut. Dieser Mann schaute mich den
ganzen Abend an und war sehr aufmerksam zu mir, zwischendurch berührte er
mich immer wieder, wie zufällig. Als ich schließlich nach dem Weg zur
Toilette fragte, zeigte er mir, wie ich dorthin komme. Er schob mich ins
Badezimmer und griff mir direkt zwischen die Beine. Er schob seine Hand in
meinen Slip und sagte „Wusste ich es doch, du bist klatschnass an deiner
Möse, du geiles Stück!". Ich konnte gar nicht reagieren, so schnell drehte
er mich herum, zog mein Kleid hoch und machte seine Hose auf. Er zog
meinen Slip einfach beiseite und schon spürte ich, wie sein... Naja, Sie
wissen schon!".
„Nein, ich weiß nicht, Frau Weber! Ich will alles genau von Ihnen hören
und vor allem will ich es in einer obszönen Ausdrucksweise hören, denn
diese Nummer war ja wohl auch nicht besonders brav!"
Während des gesamten Gesprächs stand er zwischen meinen geöffneten
Schenkeln und senkte seinen Blick immer wieder auf meine nasse Fotze –
schon alleine diese Situation erregte mich wahnsinnig!
„Also er,.... Er schob seinen Penis einfach so in meine Scheide..."
„Sie meinen wohl, dass er seinen Schwanz in Ihre geile Fotze stieß,
oder?", unterbrach mich Doktor Warmke. „Und jetzt nochmals meine
Aufforderung zu einer möglichst offenen Ausdrucksweise, sonst werde ich
ungehalten und Sie werden es bei der anschließenden Untersuchung sicher
bemerken!", sagte er streng.
„Er,...", begann ich zögerlich..."er beugte mich über die Wanne, zog
meinen Slip beiseite und schob mir seinen Schwanz direkt in meine Möse.
Seine Eichel war sehr dick und weil er in keiner Weise vorsichtig war, tat
es mir etwas weh. Mein Fotzensaft machte es jedoch möglich, dass er mit
einem festen Stoß vollständig in mich eindringen konnte. Sein Schwanz war
nicht übermäßig lang, aber sehr dick und ich fühlte ihn intensiv. Mein
Mann, ähm... er ist nicht so gut gebaut,... ich bin an so etwas nicht
gewöhnt, wissen Sie."
„Ahja, sehr interessant Frau Weber. Sie machen das schon gut. Ich will
mehr hören von der schnellen Nummer im Bad. Und bitte bleiben Sie bei
Ihrer drastischen Erzählweise!", sagte Doktor Warmke. Plötzlich streckte
er seine Hand aus - ich hatte gar nicht bemerkt, dass er Handschuhe
angezogen hatte – und griff mir an meinen Kitzler. Nachdem er ein paar Mal
darüber gestrichen hatte, schob er mir einen Finger tief und ruckartig in
mein Fötzchen und ich musste aufstöhnen vor Geilheit.
„Ich merke schon, wie sehr Sie von Ihrer Erzählung angeheizt werden. Sie
sind sehr nass und Ihre Schamlippen sind bereits angeschwollen! Bitte
fahren Sie fort!".
„Ja ,... also,... ich war angetrunken und es fühlte sich sehr gut an....":
„Was fühlte sich sehr gut an?", fragte Doktor Warmke und schob seinen
Finger so tief in meine Scheide, dass es leicht schmerzend an meinem
Gebärmuttermund zog.
„Sein dicker Schwanz fühlte sich sehr gut an. Er fickte direkt darauf los
und dadurch, dass er mich von hinten nahm, konnte er sehr tief in mich
eindringen, es,... es fühlte sich sehr geil an und er hatte recht: Ich war
NASS und ich war ERREGT und ich WOLLTE seinen Schwanz in mir fühlen.
Während er seinen dicken Penis in mich stieß redete er vulgär mit mir und
sagte, dass ich ein geiles Luder bin, einen auf biedere Hausfrau mache und
dabei nur schwanzgeil bin, dass man es mir nur mal richtig besorgen muss,
dass ich es hart und tief in meiner Pussy brauche... Manfred forderte mich
auf, mir am Kitzler zu spielen, damit ich richtig auf Touren komme und ich
tat es. Plötzlich spürte ich ein komisches Gefühl an meinem After.".
„Sie meinen wohl an ihrer Rosette oder Arschfotze, Frau Weber!", sagte der
Arzt und schob mir wieder leicht schmerzhaft seine mittlerweile zwei
Finger hart in meine Fotze.
„Ja...", stotterte ich, „ich fühlte etwas an meiner Arsch...,.... ähm
Arschfotze. Ich zuckte zurück, denn das wollte ich nicht. Ich finde so
etwas pervers. Aber er fasste von hinten meine Haare und hielt mich fest.
„Was denn, du geiles Luder, keine Lust auf anale Spiele? Bist hier hinten
wohl noch Jungfrau, oder?", lachte er. Ich versuchte mich ihm zu
entziehen, aber sein Griff an meinen Haaren war zu fest. Er zog mich an
sich heran und bohrte zugleich seinen Finger tiefer in meine Rosette. Mich
hat dort noch niemals jemand berührt, auch meinem Frauenarzt habe ich
diese Untersuchung immer verweigert und meinem Mann habe ich sowieso klar
gemacht, dass diese Region für mich tabu ist. Aber Manfred ließ sich nicht
aufhalten. Ich bat ihn aufzuhören und sagte ihm, dass er mir weh tut, aber
er machte einfach weiter, er fickte mich und schob mir seinen Finger in
mein Arschloch. Ich hatte dort noch nie einen „Eindringling", na gut, ab
und zu mal ein Zäpfchen, aber das fand ich schon immer unangenehm. Und
nun, ein drängender und hart stoßender Finger ohne jedes Gleitmittel! Er
tat mir weh, es brannte und fühlte sich ekelhaft an...! Plötzlich zog sich
Manfred zurück und ich hörte ihn sagen „Ach, du! Naja, tut mir leid, aber
deine Frau hat sich heute so aufreizend verhalten...! Ich gehe dann wohl
mal besser, ihr habt sicher was zu klären!". Ich blickte mich um und sah
meinen Mann neben mir stehen und dann...".
„Danke Frau Weber. den Rest der Geschichte kenne ich bereits von Ihrem
Mann. An dieser Geschichte ist allerdings doch sehr erstaunlich, dass Ihr
Mann Sie als sehr prüde und nahezu frigide beschreibt. In Ihrer Ehe lehnen
Sie Sex zumeist ab. Wünsche Ihres Mannes verweigerten Sie als pervers.
Laut Angaben Ihres Mannes gab es Geschlechtsverkehr in der letzten Zeit
höchstens alle vier Wochen. Ist das richtig?"
„Ja!", bestätigte ich.
„Nun Frau Weber, ich möchte die Gründe für Ihr Verhalten hier gar nicht
näher er-läutert bekommen. Fakt ist jedoch, dass Ihr Gatte ab jetzt
bestimmte Bedingungen stellt, um diese Ehe fortzuführen. Sie haben einen
Ehevertrag und im Falle einer Scheidung gehen Sie leer aus. Es wäre vorbei
mit dem netten Leben als Ehefrau eines gut verdienenden Mannes. Ihr Mann
fordert, dass ich Sie gründlich untersuche, um auszuschließen, dass Sie
sich bei dem Fremdfick irgendwelche Infektionen zu-gezogen haben. Außerdem
wünscht Ihr Mann zukünftig, dass Sie seinen sexuellen Wünschen
widerspruchslos nachkommen. Dies bedeutet: Sie werden regelmäßig von Ihrem
Mann genommen, Sie nehmen seinen Schwanz in den Mund und befriedigen ihn
mit Ihrer Mundfotze, Sie schlucken sein Sperma, Sie spielen mit Ihrer
Zunge an seinen Eiern und seinem Arschloch, Sie selbst sind anal
zugänglich für verschiedene Spielarten, und so weiter, und so weiter....
Sind Sie mit seinen Bedingungen einverstanden?".
Ich stellte mich schockiert. „Mein Mann hat mich zwar zu dieser
Untersuchung gezwungen und auch einige Andeutungen gemacht und mit
Scheidung gedroht, aber das Herr Doktor,.....!".
„Sie haben die Wahl! Willigen Sie ein oder wollen Sie die Scheidung?",
wieder stieß er seine Finger in mich hinein. Es waren nun wohl drei
Finger, denn es fühlte sich trotz meines Fotzensaftes recht eng an.
„"Entscheiden Sie sich! Sind Sie einverstanden?".
„Ja, ich bin einverstanden!", lautete meine Antwort.
Er zog seine Finger aus meinem Fickkanal und sagte: „Gut, dann können wir
jetzt mit der Untersuchung und Behandlung anfangen! Ich werde Ihre Möse.
Ihr Arschloch und auch Ihre Harnröhre untersuchen und Abstriche nehmen.
Zusätzlich werde ich Sie dahin gehend behandeln, dass Sie zukünftig eine
verstärkt devote Haltung beim Sex einnehmen und vor allem anal benutzbar
sind – denn so wünscht es Ihr Mann. Dies alles wird teilweise etwas
unangenehm für Sie sein, aber Sie haben es ja wohl nicht anders
verdient!".
Mit diesen Worten setzte er sich auf seinen Hocker und drehte sich zu
einem Beistelltisch, auf dem bereits diverse Dinge lagen. Er griff nach
einer Blisterpackung mit Zäpfchen und erklärte mir, dass man diese
normalerweise bei Verstopfung benutzt und diese circa eine halbe Stunde
zur Wirkung benötigen. Falls man aber mehrere benutzt, so werde die
Wirkungsweise deutlich beschleunigt und dies sei von ihm gewünscht, da er
meinen Darm in sauberem Zustand zur Untersuchung und Dehnung vorfinden
will. Er hatte nun sechs Zäpfchen aus der Packung gezogen und bereit
gelegt. Mit einem Grinsen im Gesicht erklärte er mir, dass nun Zeit für
den ersten Schritt meiner Analbehandlung sei und setzte das erste Zäpfchen
an meiner Arsch-kerbe an. Mit sanftem aber bestimmten Druck beförderte
sein behandschuhter Finger das Zäpfchen in meinen Darm und er drückte es
mir so tief wie möglich hinten rein. Ich stöhnte auf vor lauter Geilheit
und leichtem Schmerz, denn mein Arschkanal war immer noch ohne jedes
Gleitmittel.
„Auhhha Herr Doktor, das tut weh, bitte nicht!".
„ Das, meine Liebe, war nur ein Zäpfchen und nur mein Finger! Es werden
noch einige Zäpfchen mehr und vor allem einige wesentlich dickere
Gegenstände in Ihren Arsch eingeführt werden. Sie sollten sich also besser
entspannen und versuchen, Ihren Schließmuskel zu entkrampfen. Atmen Sie
regelmäßig und pressen Sie, also ob Sie Ihren Darm entleeren wollten, das
wird es einfacher für Sie machen! Hier kommt das nächste Zäpfchen, also
atmen und pressen!".
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Ich versuchte es und übte Druck auf meinen Schließmuskel aus, während er
mir unbarmherzig das nächste Zäpfchen in den Arsch schob.
Schon beim dritten „Eindringling" bemerkte ich ein leichtes Brennen in
meinem Darm und dieses Gefühl steigerte sich mit jedem weiteren Zäpfchen,
dass mein Doc in mich schob. Natürlich behielt ich meine Rolle bei und
stöhnte immer wieder auf und erklärte, dass es doch nun sicher genug sei.
Er antwortete nur: „Sie sollten sich zukünftig an intensive Gefühle –
nicht nur in Ihrer Arschregion – gewöhnen! Ihr Mann hat mir nämlich in
unserem freundschaftlichen Gespräch erzählt, dass er seit vielen Jahren
dominante Phantasien hat und sich entsprechende Seiten im Internet
anschaut. Bisher hat er diese Neigung noch nicht bei Ihnen ausgespielt,
aber nun hat er Sie ja offenbar in der Hand und ich denke, dies werden Sie
in Ihrem zukünftigen Eheleben drastisch zu spüren bekommen!".
Als schließlich alle sechs Zäpfchen in meinem Darm untergebracht waren,
griff der Doc zum Instrumententisch und zeigte mir eine Vaginaldusche.
„So, ich werde nun Ihren Darm noch mit etwas Wasser befüllen, damit sich
die Zäpfchen auch gut auflösen und ihre Wirkung voll entfalten können. Wir
haben noch einige anale Untersuchungen vor sich, ich möchte nicht, dass
Sie jetzt bereits wund werden und Sie scheinen hinten sehr empfindlich zu
sein. Aus ärztlicher Rücksichtnahme werde ich also etwas Gleitmittel
benutzen."
Er griff zu einer Flasche mit Ultraschallgel, drückte davon etwas auf
seine behandschuhten Finger und schon spürte ich das kalte Gel an meiner
Rosette. Kurz verstrich er etwas davon um mein Arschloch und schob mir
dann direkt seinen Finger in meinen After.
Ein geiles, himmlisches Gefühl! Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht
unterdrücken.
„Na, so abgeneigt gegen anale Sauereien, wie Sie gesagt haben, scheinen
Sie mir ja nicht zu sein! Ich glaube Sie können in Ihrem Arsch durchaus
einiges vertragen!", sagte er und schob mir nun zwei Finger in meinen
Darm.
Ich merkte, wie die Hitze in meinem gesamten Unterleib weiter zunahm – in
meiner Fotze, weil ich so geil wurde und in meinem Arsch, weil die
Zäpfchen langsam begannen, sich aufzulösen.
Doktor Warmke fickte mich nun regelrecht mit seinen Fingern in mein
Arschloch, nahm schließlich einen dritten Finger hinzu und dehnte meinen
Schließmuskel auf diese Weise immer mehr.
Mir schwante Böses – wie sollte ich meinen Darm mit den Zäpfchen, dem
später noch folgenden Wasser, dem Gleitmittel und einer gedehnten Rosette
bloß kontrollieren???
Aber ich hatte Vertrauen zu meinem Doc – Kaviarspiele waren nicht mein
Ding. Darüber hatten wir gesprochen und bisher hatte er meine Tabus immer
akzeptiert.
„Also Ihr Arschloch scheint mir durchaus sehr belastbar zu sein! Da ist
sicher noch mehr Dehnung möglich, aber dazu kommen wir später! Jetzt
werden ich Ihnen erstmal das Wasser schön tief in den Darm spritzen!",
sagte der Arzt, setzte die Vaginaldusche an meinen Schließmuskel an, schob
die Kanüle tief rein und drückte kräftig auf den Ballon.
Ich fühlte, wie das Wasser in mich schoss und bemerkte, dass er die
Vaginaldusche offenbar mit Bedacht vorbereitet hatte. Das Wasser war nicht
schmerzhaft heiß, aber sehr warm. Klar, denn auf diese Weise lösten sich
die Zäpfchen schneller auf!
„Kneifen Sie Ihr Arschloch zusammen!", kommandierte er und zog die Kanüle
mit einem Ruck heraus, „Ich will hier keine Sauerei auf dem
Untersuchungsstuhl!".
Fügsam spannte ich meine Rosette an, bemerkte allerdings, dass mir dies in
meiner aufgespreizten Lage sehr schwer fiel.
„Als nächstes nehme ich die vaginale Untersuchung bei Ihnen vor!",
erklärte der Doc, drehte sich auf seinem Hocker zum Instrumententisch und
betrachtete die dort bereit liegenden Untersuchungsgeräte.
Schließlich griff er zu einem Spekulum und zeigte es mir.
„Das ist zwar nicht das größte Spekulum, dass es gibt, aber ganz sicher
auch nicht das Kleinste. Da Sie mir jedoch erzählt haben, dass der dicke
Schwanz Ihres Fremdficks für Sie sehr geil war, werden Sie eine
ordentliche Dehnung Ihrer Fotze sicher genießen. Wie ich sehe, ist Ihre
Möse außerordentlich nass. Auf Gleitmittel können wir also verzichten!".
Mit diesen Worten wendete er sich wieder meiner Fotze zu und schon spürte
ich, wie er mir das Spekulum tief in mein Loch schob.
„Oh mein Gott, ist das geil!", dachte ich und spürte, wie sich mein
Unterleib zusammen zog.
„Besser Sie entspannen sich nun etwas!", ordnete der Arzt an und begann,
dass Spekulum zu öffnen. Dabei ging er nicht sehr langsam oder vorsichtig
vor und ich bemerkte sehr bald einen sehr heftigen Druck an meinen
Scheidenwänden, der sich unangenehm auf meinen Darm übertrug.
Immer weiter drängten die Spekulumlöffel meine Fotze auseinander und ich
spürte nun einen deutlichen Dehnungsschmerz.
„Bitte Herr Doktor, hören Sie auf! Sie zerreißen mir ja meine Scheide!",
flehte ich.
„Zum letzten Mal! Sie werden sich hier gefälligst einer obszönen Sprache
bedienen! Ansonsten werde ich ein wirklich großes Spekulum benutzen und
Sie werden tatsächlich fühlen, was es heißt, schmerzhaft aufgedehnt zu
werden!"
Mit diesen Worten öffnete er das Instrument vollständig und arretierte es.
Diese von mir bisher noch nie erlebte Dehnung entlockte mir wiederum ein
Stöhnen – gefärbt von Geilheit und Schmerz zugleich.
„Ich werde nun verschiedene Abstriche aus Ihrer Fotze entnehmen, um
überprüfen zu können, ob Sie sich bei Ihrem Fick etwas eingefangen
haben!", erklärte er mir und nahm ein großes, einseitig umwickeltes
Wattestäbchen, dass ich bereits von früheren Untersuchungen bei
Frauenärzten kannte.
Er richtete eine Untersuchungslampe so aus, dass meine Intimregion gut
ausgeleuchtet war und schob das Stäbchen in mich hinein. Ich konnte
deutlich spüren, wie er damit an den Wänden meiner Fotze und an meinem
Gebärmutterhals entlang strich. Seine Vorgehensweise machte mich so geil,
dass ich das Gefühl hatte auszulaufen.
Er zog schließlich das Stäbchen wieder hinaus und legte es auf einem
Glasträger ab. „Als nächstes nehme ich nun einen Zytobrush vor!, kündigte
er an und griff nach einer kleinen Bürste. Auch diese kannte ich bereits
von früheren Untersuchungen. Damit kann Zellmaterial aus dem
Gebärmutterhals entnommen und untersucht werden. Die Bürste erinnert an
ein Bürstchen für Wimperntusche und war mir nicht in guter Erinnerung!
„Aber Herr Doktor! Sie haben doch bereits einen Abstrich entnommen!",
versuchte ich dieser Untersuchung zu entgehen.
„Stimmt, aber mit dem Wattestäbchen können nur oberflächliche Bakterien
und Viren aufgenommen werden. Der Zytobrush hingegen entnimmt Material aus
dem Gebärmuttermund! Nicht sehr angenehm für die Patientin, aber sehr
aufschlussreich für die Diagnose!", antwortete er und schob das Bürstchen
in mich hinein.
Ich spürte ein unangenehmes Gefühl tief in meiner Fotze und es verstärkte
sich zunehmend! Immer tiefer schob er das Instrument in drehenden
Bewegungen in meinen Gebärmutterhals.
Ich wurde leicht panisch! Wie weit würde er gehen!? Sollte ich das von uns
vereinbarte Stopwort benutzen? Das war nicht mehr geil, sondern
schmerzhaft!
„So, jetzt noch einmal schön ausatmen!", sagte er und bewegte das
Bürstchen in schnellen Bewegungen vor und zurück. Dann – endlich – zog er
es aus mir heraus und legte es wiederum auf einem Objektträger ab.
„Braves Mädchen", lobte er mich, „ich denke, dass Sie durchaus eine devote
Ader haben und Ihr Mann einigen Spaß mit Ihnen haben wird!
So dankbar ich für die Entfernung des Instrumentes war, so sehr spürte ich
mittlerweile meinen Darm!
Das brennende Gefühl hatte sich verstärkt und der Druck des Spekulums
erhöhte natürlich meinen Drang, mich zu entleeren.
„Bitte Herr Doktor, ich muss dringen zur Toilette!", bat ich flehentlich.
„Nein, jetzt noch nicht!", konterte er. Die Zäpfchen brauchen einige Zeit,
um richtig zu wirken. Wir wollen Ihr Arschloch für die kommenden
Untersuchungen doch so richtig schön sauber haben! Ich werde nun einige
Fotos von Ihrer offenen Fotze machen, damit Ihr Mann sieht, was mit Ihnen
möglich ist und als nächsten Schritt werde ich Ihre Möse abtasten!.
Er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch, holte von dort eine
Digitalkamera und fotografierte mein offen stehendes Loch. Ich fühlte mich
völlig ausgeliefert und zugleich machte mich das Blitzlicht unglaublich
an, denn ich wusste, dass er mir diese Fotos per Mail schicken würde.
Er legte die Kamera beiseite, griff an das Spekulum und begann, es aus mir
heraus zu ziehen – aber ohne es zu schließen! Intensiv, leicht schmerzhaft
und zugleich sehr geil, fühlte ich, wie sich die Blätter des Spekulums an
den Wänden meiner Fotze entlang bewegten. Schließlich war er an meinem
Scheideneingang angelangt und ich fühlte mich auf eigenartige Weise
aufgespreizt.
Es machte mir mittlerweile immer größere Probleme, meinen Darm zu
kontrollieren. Der Drang mich zu entleeren, wurde immer stärker und ich
fragte mich, wann er mir erlauben würde, die Toilette zu benutzen.
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Ich merkte, dass die Zäpfchen in ihrer Wirkung zu heftig waren, um meinen
Drang mich zu entleeren noch sicher beherrschen zu können.
„Herr Doktor bitte! Ich flehe Sie an! Ich muss zur Toilette!", jammerte
ich herum.
Mein Doc schaute mich an – und das fand ich so klasse an ihm – auch in
unserem Spiel aus „ausgeliefert-sein und zu-beherrschen" verstand er es,
Nuancen in meiner Stimme zu deuten.
„Okay, ich sehe schon, dass Sie noch nicht allzu belastbar sind!"
kommentierte er meine Bitte. „In dieser Hinsicht wird Ihr Mann Ihre
Leidensfähigkeit sicher noch trainieren müssen! Direkt die erste Tür
rechts!", wies er mir den Weg.
Ich nahm meine Beine aus den Schalen und flitzte mit angespanntem
Schließmuskel zur Tür des Untersuchungszimmers. Natürlich wusste ich
bereits, wo die Toilette war. Dieses Mal war ich allerdings besonders
froh, dass sie direkt neben dem Behandlungszimmer angesiedelt war.
Ich stürzte auf die Toilette und war glücklich, dass ich mich nun
erleichtern konnte. Natürlich hatte ich vor unserem Termin zu Hause ein
Klistier benutzt, aber mich vor Doktor Warmke zu entleeren war etwas, was
ich einfach in keiner Weise mehr erregend gefunden hätte.
Es war unangenehm die geschmolzenen Zäpfchen auszuscheiden, denn sie
verursachten mir leichte Darmkrämpfe und den Drang mich zu entleeren –
aber außer dem bisschen Wasser, welches mein Doc mir in den Darm
eingespritzt hatte, war ich einfach leer. Zugleich hinterließ das
Medikament ein leicht brennendes Gefühl an meiner Rosette, die sich nun
auch deutlich erwärmt anfühlte.
Als ich schließlich das Gefühl hatte, dass nun „nichts mehr kommen würde",
säuberte ich meine Hinterpforte, wusch mir die Hände, überprüfte meine
Make-up und ging zurück in den Behandlungsraum.
Mein Doc wies wortlos auf den Untersuchungsstuhl und ich folgte seiner
Geste. Als ich meine Beine wieder weit gespreizt positioniert hatte,
blickte er mir direkt auf meinen Genitalbereich und meinte: „Na, da haben
die Zäpfchen ihre Wirkung ja wohl nicht verfehlt! Ihre After ist gerötet
und geschwollen!".
Er setzte sich nun wieder auf seinen Hocker und positionierte sich
zwischen meinen Beinen, griff zu einem Spiegel, hielt ihn in die Mitte der
Beinschalen und forderte mich auf: „Schauen Sie sich ruhig Ihren
Schließmuskel an! Ihr Arschloch ist durch die durchblutungsfördernde
Wirkung der Zäpfchen nun sehr aufnahmebereit und dehnungsfähig!".
Ich beugte mich nach vorne, um in den Spiegel schauen zu können. Der
Anblick war wirklich geil! Meine Schamlippen waren feucht und durch die
Spreizung auf dem Stuhl geöffnet! Meine Rosette war tatsächlich leicht
gerötet und etwas geschwollen!
Der Anblick meiner Genitalien machte einfach nur deutlich, wie geil und
fickbereit ich war!
Aber natürlich blieb ich meiner Rolle treu und jammerte: „Herr Doktor, das
brennt so sehr! Bitte tun Sie doch etwas. Ich halte das nicht aus!"
„Sie sollten so schnell wie möglich lernen, unangenehme Gefühle mit
Erregung zu vereinbaren, sonst werden Sie voraussichtlich in Ihrem
künftigen Eheleben einige Probleme haben! Wir werden das jetzt direkt mal
üben! Dazu stellen wir die vaginale Tastuntersuchung zunächst zurück! Ich
werde Sie nun im Darm austasten und mit meinen Fingern ficken! Ihre
Aufgabe ist es, sich dabei an Ihrem Kitzler zu stimulieren und zu einem
klitoral-analen Orgasmus zu gelangen! Ich werde schrittweise mehr Finger
in meine Untersuchung einbeziehen und Sie dementsprechend zunehmend
dehnen! Je schneller Sie also zu einem Höhepunkt gelangen, um so geringer
wird die Aufdehnung sein!", führte er aus, legte den Spiegel beiseite und
griff nach dem Gleitmittel.
„Aber Herr Doktor, ich bitte Sie!!! Wie soll ich einen Orgasmus haben,
während Sie in meinem Po... – ein strenger Blick von ihm erinnerte mich -
...ich meine in meinem Arschloch herumfingern?!?", empörte ich mich.
„Das ist Ihr Problem! Je schneller Sie es lernen, um so besser!!",
antwortete er und lenkte seine Aufmerksamkeit zwischen meine Beine.
Wie sehr ich dieses Spiel liebte! Er wusste, dass es mich unglaublich
anmachte, wenn er mich mit seinen Fingern in meinem Arsch stimulierte.
Zugleich hatte ich aber durch seine Aufgabe das Spiel „im Griff".
Ich konnte bestimmen, wie weit er mit seiner Dehnung gehen konnte und zwar
dadurch, dass ich einen Orgasmus hatte. Natürlich wusste er, dass ich zu
einer der Frauen mit der Fähigkeit zu multiplen Orgasmen zählte, dass es
mit einem Mal „Kommen" bei mir nicht getan war und unser
Untersuchungsspiel damit nicht beendet sein würde.
Er schob mir nun seinen mit Gleitmittel benetzten Finger in meinen Arsch
und bewegte ihn sanft vor und zurück. Zugleich forderte er mich herrisch
dazu auf, mich nun selbst an meinem Kitzler zu streicheln.
Dem Spiel entsprechend, kam ich seiner Anweisung natürlich nur zögerlich
nach, allerdings auch, weil es mich unglaublich geil machte, zunächst nur
seinen Finger in meinem Arschloch zu fühlen und zu genießen.
Natürlich jammerte ich auch herum, war aber schließlich folgsam und
streichelte mich nun an meiner Lustperle, während sein Finger nun eher
„forschende" Bewegungen in meinem Darm machte. Er krümmte jetzt offenbar
seinen Finger und drückte damit gegen meine Darmwände – ein eher
unangenehmes Gefühl! Dann jedoch begann er, mich mit seinem Finger zu
stoßen. Die Reibung an und in meinem Arsch machte mich wahnsinnig an! Als
nächstes fühlte ich, wie er mir einen zweiten Finger durch meinen
Schließmuskel schob - sanft, aber dennoch bestimmt!
Und wieder jammerte ich: „Herr Doktor, bitte! Sie zerreißen mich ja da
hinten!".
„Konzentrieren Sie sich gefälligst auf Ihren Orgasmus, bevor ich dazu
komme, Ihnen meine ganze Faust reinzustecken!", antwortete er gnadenlos
und nahm schließlich einen dritten Finger hinzu.
Seine vorherige Zäpfchenbehandlung, das Gleitmittel und meine Geilheit
machten das Eindringen seiner drei Finger zwar gut möglich, dennoch merkte
ich nun die Dehnung meines Schließmuskels sehr deutlich.
Seine Bewegungen waren zunächst sehr langsam und vorsichtig. Ich
streichelte mich weiter an meinem Kitzler und hatte das Gefühl, dass ich
auslief vor lauter Erregung.
Dementsprechend kam auch sein Kommentar: „Sie können mich mit Ihrem
Gejammer nicht täuschen!" – Nun wechselte er ins Du! – „Na komm schon
Mädchen. Sei brav! Deine Fotze ist klatschnass vor lauter Lustsaft. Du
bist doch total geil! Zeig mir, dass du eine kleine Analsau bist!"
Mit diesen Worten wurden seine Bewegungen heftiger und er fickte mich nun
in einem schnelleren Rhythmus in meinen Arschkanal.
Bei dieser Behandlung und seinen Worten wurde ich immer geiler!
Meine Bewegungen an meinem Kitzler wurden entsprechend schneller und ich
konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.
„Na los! Lass dich fallen und liefere mir einen Arschorgasmus!", forderte
er mich auf und schob mir seine Finger immer weiter in meinen Arsch.
Bereits als er mir nur einen Finger eingeführte und ich mich streichelte,
hätte ich sofort kommen können! Mein Problem war es nicht, einen Orgasmus
zu haben, sondern ihn zu unterdrücken - um die Behandlung auszukosten!
Allmählich war es allerdings um meine Beherrschung geschehen. Seine
Bewegungen wurden immer fordernder und meine immer schneller. Als er
schließlich noch einen vierten Finger in meiner Rosette schob, konnte ich
mich nicht länger beherrschen!
Mit lautem und lang anhaltendem Stöhnen erreichte ich einen unglaublich
intensiven Orgasmus! Ich fühlte, wie sich meine Scheiden- und
Darmmuskulatur zusammen zog, ich seine Finger um so intensiver spürte, die
Reizung meines Fingers meinen Kitzler explodieren ließ und ich auf einer
Welle der absoluten Lust schwamm! Unbeschreiblich intensiv und geil!
Ich brauchte eine ganze Zeit, um mich von diesem intensiven Höhepunkt
wieder etwas zu erholen und zu sammeln. Während dessen fickte mich mein
Doc weiterhin, nun allerdings etwas sanfter – in meinen Po. Er wusste aus
meinen Erzählungen, dass ich nach einem Orgasmus Berührungen in meinem
Arschloch eigentlich nicht mochte und sie als zu intensiv empfand. Darauf
nahm er zwar mit seiner Sanftheit Rücksicht, forderte mich jedoch auch,
indem er seine Finger eben nicht direkt entfernte.
„Ich wusste doch, dass auch du ein analgeiles Stück bist! Das sind
letztlich alle Frauen, wenn sie erstmal ihre Zimperlichkeiten über Bord
geworfen haben! Ihr seid schon unglaublich! Lasst euch die Augenbrauen
zupfen, epiliert euch, lasst euch piercen - und wollt dann keinen
Analverkehr, weil der könnte ja weh tun!", kommentierte er mein Stöhnen
und Seufzen.
„Allerdings ist es wohl besser, wenn ich dir vor dem nächsten Orgasmus
einen Knebel anlege! Du stöhnst ja das ganze Haus zusammen!", kündigte er
an und fügte noch hinzu: „Dein Mann wird sicher allergrössten Spaß mit
deinem Fickarsch haben! Du scheinst mir sehr lernfähig zu sein!"
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