Mit ihren neuen Freundinnen, die sie an der
Uni gefunden hatte, unternahm Alma zwar regelmäßig etwas, aber körperlich
fühlte sie sich zu wenig ausgelastet. Da sie hier in der Stadt sowieso neu
angefangen hatte, dachte sie sich, warum nicht als Hobby auch mal was ganz
neues ausprobieren.
Sie war bisher regelmäßig geritten, aber zum einen hatte sie keine Lust,
sich einen neuen Reiterhof zu suchen und sich vielleicht sogar um ein
Pferd kümmern zu müssen, und zum anderen wollte sie auch etwas mehr
Kontakt mit anderen Menschen haben als sie es dort gehabt hätte. Und so
hatte sie bei dem Ringer-Verein angerufen und wollte heute an ihrem ersten
Probetraining teilnehmen. Kontakt mit anderen genug würde sie da ja
bekommen, dachte sie sich.
Gespannt betrat sie den unscheinbaren Eingang zu den Trainingsräumen, die
sich in einem flachen, etwas heruntergekommenen Gebäude befanden. Sie
hatte vorher mit Felix, dem Trainer, telefoniert und mit ihm vereinbart,
dass sie am heutigen Donnerstag zum Probetraining kommen würde. Zu dieser
Zeit hatte er anscheinend nur Neulinge einbestellt, um die Neuen nicht
sofort abzuschrecken wenn sie zusammen mit den erfahreneren Ringern
trainieren und immer nur verlieren würden.
Als sie die kleine Halle, die zu einem großen Teil mit weichen Matten
ausgelegt war, betrat, erkannte sie Felix sofort. Mit seinem kräftigen
Körper und den breiten Schultern war er eindeutig zu erkennen. Neben ihm
stand ein deutlich schmaler gebauter junger Mann, der anscheinend auch
eben erst angekommen war. Er war nur wenig größer als sie selbst, und Alma
dachte erleichtert, dass sie vielleicht sogar eine Chance hatte, auch mal
die Oberhand zu gewinnen und ihn auf die Matte zu befördern.
"Hallo, du musst dann wohl Alma sein, die vorhin angerufen hat?" begrüßte
Felix sie.
"Dann können wir ja gleich auch beginnen. Das hier ist Milo, der heute
auch mal schauen will, ob das Training was für ihn ist. Ihr seid heute nur
zu zweit, am besten zieht ihr euch gleich als erstes Mal um. Da hinten
sind zwei Umkleideräume. Ich hoffe, ihr habt was Geeignetes mit?" fragte
Felix die beiden.
"Das hoffe ich", sagte Milo und zog eine knielange, dunkelblaue Shorts und
ein schwarzes Funktionsshirt aus seiner Tasche, dazu leichte Hallenschuhe.
"Ähm... ja, ich hoffe, meins geht auch", erwiderte Alma und zeigte
ebenfalls brav die Sachen aus ihrer Tasche: kurze schwarze Laufleggins,
einen schwarzen Sport BH und ein graues, ärmelloses Funktionstop sowie
neue Laufschuhe.
"Sieht gut aus, manche kommen hier beim ersten Training auch mit Trekking
Hose oder Minirock" sagte Felix grinsend und nickte Richtung Umkleiden.
Alma und Milo verschwanden zügig in die angedeutete Richtung.
"Na, wenigstens haben sie hier getrennte Umkleiden", dachte Alma sich.
"Und Milo scheint ja auch ganz sympathisch zu sein", überlegte sie
grinsend.
Milo ging lächelnd in seine Umkleide, während Alma in der benachbarten Tür
verschwand.
Zügig zog sie sich ihre hellblaue Jeans und ihren weißen Pullover aus.
Untenrum hatte sie schon zu Hause einen sportlichen, schlichten Slip
angezogen, so dass sie nur ihren normalen BH gegen den elastischen und
glänzenden Sport-BH austauschen musste, bevor sie sich ihr eng anliegendes
Top überstreifte und in die glatten Laufleggins stieg, die etwas mehr als
ihre halben Oberschenkel bedeckten.
"So kann wenigstens nichts rausschauen", dachte sie sich. Dazu noch
schnell die neuen Schuhe an, und fertig umgezogen verließ sie dann wieder
die Umkleide.
Milo kam ebenfalls umgezogen raus, und sah auch in den Sportsachen noch
nett aus.
"Na, dann können wir ja gleich loslegen" begann Felix zu erklären.
"Letztlich ist euer Ziel, den anderen mit beiden Schultern auf den Boden
zu befördern. Schlagen und treten ist dabei verboten, ebenso an den Haaren
ziehen, natürlich auch kneifen und so weiter. Aber bevor wir anfangen
solltet ihr euch erst mal warm machen. Am besten lauft ihr dazu einige
Runden in der Halle, über den weichen Boden ist das schon anstrengender
als joggen auf der Bahn. Und dann kommen noch einige Kniebeugen,
Liegestütze und danach lasse ich euch aufeinander los", befahl Felix den
beiden.
"Also, dann mal los, ich sage es euch wenn ihr fertig seid", rief er
grinsend und Milo und Alma machten sich auf den Weg.
"Wow, netter Po". dachten sich beide, als sie sich gegenseitig verstohlen
musterten und los joggten.
"Na, da bin ich mal gespannt, wie das wird", begann Milo.
"Ich hab' bisher noch nie gerungen, ich hoffe, du legst mich nicht sofort
aufs Kreuz und blamierst mich", sagte er grinsend.
"Ne, keine Sorge, ich bin auch absoluter Neuling. Aber zu einfach will
ich's dir nicht machen, vielleicht bist du ja wirklich der erste der auf
dem Rücken landet", lachte Alma, während sie über die Matten joggten und
sich aufwärmten.
Voller Spannung auf den ersten kleinen Kampf liefen sie ihre Runden und
kamen nach einer Weile ziemlich ins Schwitzen, bis Felix ihnen dann
zurief, dass sie jetzt anhalten und abwechselnd 10 Kniebeugen und 5
Liegestütze machen sollten.
Sich gegenseitig beobachtend versuchten Sie, die Liegestütze zu schaffen.
Etwas beruhigt stellte Alma fest, dass Milo sich auch nicht viel besser
als sie selbst wieder hoch drücken konnte. Neugierig versuchte sie, einen
Blick auf ihn zu erhaschen, während sie sich abmühten. In den weiten
Shorts konnte sie aber nicht viel Spannendes von Milo erkennen, was sie
etwas enttäuschte.
Milo musterte Alma zwischendurch auch neugierig. Ihre kleinen, festen
Brüste zeichneten sich frech durch ihr graues, enges Top ab.
Alma bereute es etwas, dass sie nichts weniger enges angezogen hat, aber
auf der anderen Seite war sie auch nicht böse, dass Milo guckte. Sie tat
es ja ebenso...
Sie mussten noch ein paar Durchgänge Sit-ups, Liegestütze und Kniebeugen
machen, wodurch beide schön ins Schwitzen gerieten. Almas Ausschnitt
glänzte schimmernd, und Milo standen auch die Schweißperlen auf der Stirn.
"So, dann kommt mal her ihr zwei. Ihr seht ja fast aus, als hättet ihr
schon das komplette Sportprogramm hinter euch. Dabei geht's jetzt erst
los" sprach Felix.
"Also, beim klassischen Ringen gibt es strikte Regeln. Aber ich würde
sagen, ihr fangt einfach mal an. Also, kurz gesagt, keine Tritte, kein
Kneifen, kein an den Haaren ziehen.
Ansonsten dürft ihr euch überall anfassen und packen und müsst versuchen,
den anderen auf den Boden und am besten auf den Rücken und die
Schulterblätter zu bringen. Hier ist der Kreis, in dem ihr kämpft. Für den
Anfang reicht es, wenn ihr beide darauf achtet, nicht aus dem Kreis
geschoben zu werden. Dann stellt euch mal gegenüber voneinander auf, beugt
euch etwas vor und haltet die Hände leicht nach vorn.
Auf mein Zeichen geht's los, aber passt auf, dass ihr nicht mit den Köpfen
kollidiert", führte Felix die beiden ein. Er ging neben die Kampfzone und
besah sich seine beiden neuen Schützlinge.
Milo in seinen dunkelblauen Sportshorts und mit seinen nur mäßig
trainierten Beinen, wie er gespannt darauf wartete, auf Alma loszugehen,
und Alma in ihren geilen, knappen, schwarz glänzenden Leggins und ihrem
engen, grauen Top, durch dass sich ihre straffen Brüste perfekt
abzeichneten und ihre Nippel deutlich zu erkennen waren.
"Los", bellte Felix, und sofort stürzte Milo auf Alma.
Diese aber machte einen Schritt zur Seite, so dass Milo nach vorn
stolperte und sie ihn an der Seite zu fassen bekam. Sofort umfasste sie
seine Taille und warf sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen ihn, so dass er
seitlich zu Boden ging und auf seinem Hintern landete.
Lachend versuchte er, Alma um ihre Taille zu packen, was ihm auch gelang,
so dass sich beide eng umschlungen auf dem Boden rollten.
Felix beguckte sich das grinsend eine Weile.
Milo spürte, wie Almas Bein immer wieder gegen seinen Schritt stieß, als
sie versuchte, ihn auf die Matte zu bekommen. Es lenkte ihn etwas ab. So
viel weibliche Nähe kam auf einmal zu plötzlich für ihn, und das Gefühl,
ihren schlanken, drahtigen Körper so fest an seinem zu spüren und die
Reibung ihres Oberschenkels an seinem Schritt führten dazu, dass er kurz
nicht aufmerksam war.
Mit einem kräftigen Ruck an seinem Arm drehte Alma ihn auf den Rücken, so
dass er auf die Matte plumpste und sie sich auf sein Becken warf, seine
Handgelenke packte und ihn unter sich fixierte.
Überrascht schaute Milo zu Alma hoch. Dummerweise hatte sich bei ihm in
den letzten Sekunden ein wenig in seinem besten Stück angestaut, was er
jetzt wahrnahm und leicht errötete.
Alma spürte es auch, als sie ihn fixiert hatte und er sich nicht mehr
bewegte, wie die leichte Beule in Milos Shorts gegen ihren Schritt
drückte. Sie war kurz überrascht, fing sich aber schnell wieder und
schaute ihn wissend an. Sie genoss sein peinliches Berührt-sein und beugte
sich vor, drückte seine Handgelenke fester auf die Matte und tat so, als
würde sie ihn besser fixieren.
Durch Felix unbemerkt und für Milo sehr irritierend nutze sie diese
Sekunden aber, um ihr Becken leicht vor und zurück zu schieben.
So konnte sie seine Beule mit ihrem weichen Schamhügel durch den dünnen
Stoff ihres Slips, ihrer Leggins und seiner Shorts reiben. Sie presste zum
Abschluss ihren warmen Schoß nochmal etwas kräftiger an seine Beule, bevor
sie frech grinsend aufsprang und den verdutzten Milo triumphierend ansah.
Dieser sammelte sich erstmal, setzte sich hin und stand nach kurzer Zeit
aber auch wieder auf.
"Na, den ersten Trick hat Alma dir dann ja schon gezeigt", lachte Felix,
als beide sich wieder aufgestellt hatten.
Milo war schnell über den doppelten Überraschungsangriff hinweg, und kurz
darauf standen sich beide wieder im Ring gegenüber.
"Diesmal überrascht du mich nicht wieder", flüsterte Milo zu Alma und
schaute ihr herausfordernd in die Augen. Nochmal würde er sich nicht so
überrumpeln lassen, und wenn sie unfair spielen wollte konnte er das auch,
schwor er sich.
"Los" rief Felix.
Milo sprang zur Seite und sauste dann in einem Bogen auf Alma zu.
Sie hatte kurz gezögert, um bei Milo nicht in ihre eigene Falle zu tappen,
aber dann war sie nicht schnell genug, um ihm zu entwischen. Ehe sie
reagieren konnte hatte er seine Arme schon um ihre Taille geschlungen und
versuchte jetzt, sie zum Stolpern zu bekommen sowie auf die Matte zu
pinnen.
Alma fasste mit einer Hand um seinen Oberkörper und mit der anderen von
hinten zwischen seine Schenkel, so dass er sie nicht abschütteln konnte.
Milo spürte wieder, wie nahe seines Intimbereichs zugepackt und gezerrt
wurde, konnte aber nicht einordnen, ob es Zufall oder Absicht war. Diesmal
würde er sich aber nicht ablenken lassen.
Mit der rechten Hand fasste er hinter Almas Rücken nach, und mit der
linken griff er wie zufällig direkt nach Almas rechter Brust, die er etwas
unsanft zu packen bekam und Alma von sich zu drücken versuchte.
Sie japste leise auf und stöhnte leicht vor Schmerz und Anstrengung, aber
es gelang ihr nicht, Milo umklammert zu halten.
Als sich ihre Hand von seinem Oberkörper löste, konnte er ihr ein Bein
stellen und sie zügig auf die Matte befördern, auf der sie wenig elegant
landete. Sofort setzte er sich nun auf ihre Taille und hielt ihre
Handgelenke neben ihrem Kopf fixiert.
Alma schaute Milo herausfordernd in die Augen, und leicht grinsend rieb
diesmal er zaghaft seine Beule an ihrem Schambereich.
Alma hatte es schon geahnt, und schaute ihn weiter fest an, wehrte sich
aber nicht. Insgeheim genoss sie es, und war etwas erleichtert, dass Milo
ihr Spiel mitspielte.
"So, diesmal habe ich gewonnen", rief Milo und stand auf, half Alma dann
aber auch wieder auf die Beine.
"Na, das habt ihr zwei ja schon recht gut gemacht. Wenn ihr noch ein paar
Muskeln aufbaut könnten aus euch vielleicht ein paar gute Ringer werden",
lobte und neckte Felix die zwei, die sich seiner Meinung nach wirklich
fürs erste mal gut geschlagen haben.
"Eine Runde müsst ihr noch, unentschieden gibt's hier nicht", sagte er
zwinkernd.
"Ihr könnt aber erst mal kurz verschnaufen und was trinken. Dort hinten in
dem Kühlschrank stehen Getränke."
Erschöpft nahmen Alma und Milo sich was zu trinken, und atmeten vor der
letzten Runde nochmal kurz durch. Schweigend musterten sie sich
zwischendurch, aus Erschöpfung und weil sie nicht wussten, was sie nach
ihren unbemerkt gebliebenen Spielchen sagen sollten.
Milo stapfte unauffällig von einem Fuß auf den anderen, um wieder Ordnung
unter seine Shorts zu bringen, und Alma zupfte auch etwas an ihren engen
Leggins zurecht, in der Hoffnung, dass sich noch kein sichtbarer feuchter
Fleck gebildet hat.
"Na, wie sieht's aus mit euch zweien? Eine letzte Runde zum Abschluss?
Dann ist die Stunde heute auch schon rum! Ich räume dann schon mal etwas
auf, aber wenn ich mitbekomme, dass ihr unfair werdet, gibt's Ärger!"
drohte Felix und schickte Alma und Milo nachdem sie ausgetrunken hatten
wieder Richtung Matte.
Die beiden stellten sich gegenüber voneinander auf und belauerten sich
angespannt.
"Los", rief Felix, worauf beide mit etwas Verzögerung aufeinander zutraten
und versuchten, sich an den Handgelenken zu fassen.
Während sie voreinander herum hüpften und tänzelten, um dem anderen keine
Angriffsmöglichkeit zu geben, wandte Felix sich ab und fing an, die Sachen
im Studio zusammenzusuchen und aufzuräumen.
Milo und Alma hatten zwar keine Angst, dass der andere zu grob werden
würde, aber ohne Felix Aufsicht war die Hemmschwelle doch niedriger.
Alma versuchte mehrmals nach Milos Schritt zu greifen und bekam seine
Shorts kurz zu greifen, wobei sie ihn grimmig anschaute. Milo sah
daraufhin auch nicht mehr ein, Rücksicht zu nehmen, und sprang Alma an, so
dass er ihre Taille zu fassen bekam.
Unter großer Anstrengung konnte er sich hinter ihr positionieren und eine
Hand über ihre Schulter und um ihren Hals legen, so dass sie sich nicht
wieder zu ihm drehen konnte. Mit der anderen Hand griff er jetzt von
hinten in ihren Schritt und zog ihren Unterkörper nach hinten, während er
mit der Schulter gegen ihren Nacken presste.
Gezwungenermaßen musste Alma sich nach vorn beugen, was auch dadurch
erleichtert wurde, dass sie kurz einen Schreck bekam und ihre Gegenwehr
einen Augenblick nachließ, als sie Milos Finger genau auf ihrem Schritt
spürte.
Mitten zwischen ihre Beine hatte er gegriffen, und seine Finger passend
auf den Hügel in ihren glänzenden Leggins gelegt, den er jetzt kräftig
festhielt und nach hinten zog.
Beide spürten, dass der glatte Stoff schon etwas klamm war, und durch den
Druck presste er sich zusammen mit dem Slip weiter zwischen Almas
Schamlippen.
Milo hielt weiter fest und versuchte Alma auf alle Viere zu zwingen.
Sie versuchte, sich aus der Umklammerung zu winden, was aber nur dazu
führte, dass ihre Scheide umso intensiver und kräftiger an Milos Fingern
rieb.
Es war fast ein Unentschieden, und einige Sekunden bewegten sich beide
nicht.
Milo spürte, wie seine Finger sich etwas klebrig und seifig anfühlten, und
Alma wurde nun auch bewusst, dass ihr feuchter Fleck sich spätestens jetzt
nach außen ausgebreitet hatte.
Mit einem Ruck versuchte Milo, Alma auf die Matte zu werfen, rutschte aber
auf dem inzwischen schleimigen Stoff ab, so dass er nach vorn stolperte
und mit Alma zusammen auf der Matte landete.
Schnell hatte sie sich aufgerappelt und sich auf Milo geworfen.
Wie schon in der ersten Runde saß sie wieder über ihm, stemmte aber einen
großen Teil ihres Gewichts mit einer Hand auf seine Brust, während sie als
Revanche mit der anderen hinter sich und zwischen seine Beine griff.
Wie von ihr erhofft hatte der Kampf Milo nicht kalt gelassen, und sie
konnte jetzt problemlos seinen abstehenden Schwanz durch seine dünne
Sportshorts ertasten und ihre Finger fest um ihn schließen.
"Na, die letzte Runde habe ich wohl gewonnen", flüsterte sie ihm zu und
ließ seinen angenehm warmen und harten Schwanz nach einigen Sekunden
wieder los.
Felix war im Geräteraum verschwunden, so dass Alma es riskierte, den
dunklen Fleck auf ihren Leggins ein paar mal über Milos Beule zu reiben.
"Heute habe ich das letzte Wort" flüsterte sie ihm frech zu und rieb sich
noch ein paar Mal an seiner Erektion, bis sie sah, dass sie auf seiner
Shorts auch eine schöne nasse Spur hinterlassen hatte.
Dann stand sie auf und rief frech Richtung Felix: "Ich habe gewonnen!
Sollen wir noch helfen, oder war es das für heute?"
"Nein, ich bin hier jetzt auch fertig. Wenn's euch gefallen hat würde ich
mich freuen, euch nächste Woche zur selben Zeit wieder zu sehen!" rief er
und kam aus dem Geräteraum zurück.
"Ja, also, ich bin nächste Woche wieder dabei", sagte Alma über die
Schulter und machte sich auf den Weg Richtung Umkleide.
"Ich fand's auch sehr gut, ziehe mich mal eben um", sagte Milo knapp und
verschwand ebenfalls Richtung Umkleide.
Alma zog sich nur schnell ihre Jeans und ihren Pullover über ihre
Sportsachen und wechselte ihre Schuhe. Als sie mit ihrer Tasche aus der
Umkleide kam war Milo schon wieder da. Er hatte wohl auch nur eben seine
Sachen übergestreift.
"Na dann, bis nächste Woche, ihr zwei! Ich wünsche euch noch einen schönen
Abend und erholt euch gut vom Kampf", verabschiedete Felix sich von den
beiden.
Milo und Alma verließen gemeinsam das Gebäude.
"Na, dann bis nächste Woche, Alma", verabschiedete Milo sich draußen.
"Ich muss leider schnell los, damit ich den Bus noch kriege, aber ich
hoffe, wir sehen uns nächste Woche wieder!" sagte er und machte sich auf
den Weg.
Alma hatte es auch eilig nach Hause und wollte schnell in ihrem Zimmer
sein. Mit dem Rad benötigte sie keine 10 Minuten bis zu ihrer WG. Um diese
Zeit war eh nicht mehr viel los, so dass sie schon nach kurzer Zeit zu
Hause war, wo sie sich noch einen ruhigen Abend machen wollte.
Alma trat kräftig in die Pedale ihres Fahrrades. Sie hatte es eilig nach
Hause zu kommen und war nach ihrem ersten Training im Ringverein ziemlich
aufgewühlt.
Zusammen mit Milo hatte sie heute das erste Probetraining bei ihrem
gemeinsamen Trainer Felix absolviert, und sie war Milo dabei schon näher
gekommen als sie vorher für möglich gehalten hätte.
Während der drei Runden, die Milo und sie miteinander gerungen hatten,
hatte zuerst sie den Kampf genutzt, um ihn frech zu necken.
Aber für sie etwas überraschend hatte er es ihr mit gleicher Münze
zurückgezahlt.
Am Ende waren sie beide ziemlich erregt von der körperlichen Nähe, die nur
zum Teil dem Sport geschuldet war.
Üblicherweise reibt man seinen Intimbereich wohl nicht am Ende des Kampfes
an der Beule des unterlegenen Gegners...
Alma spürte immer noch die Erregung von den gegenseitigen Berührungen in
ihrem Schritt. Sie genoss es, wie der leicht verschwitzte, glatte Stoff
ihrer kurzen schwarzen Laufleggins auf ihren Oberschenkeln beim Treten an
der Jeans entlang glitt und die Sattelspitze leicht ihre Schamlippen
massierte.
Alma dachte lächelnd daran, wie sie mit Milo gerungen hatte, und wie sie
sich gegenseitig berührt und scharf gemacht hatten. Zu gern wäre sie
endlich mal wieder weiter gegangen und hätte gespürt, wie ein echter Penis
sich anfühlt. Sie hätte es wirklich genossen, zu zweit zum Orgasmus zu
kommen. Aber das war natürlich nicht passiert. Was Milo und sie gemacht
hatten war vermutlich schon viel mehr als normalerweise beim Training
vorkommt...
Ihre Absicht war zwar, beim Sport neue Leute kennen zu lernen und Freunde
zu finden, aber dass sie schon im ersten Training so viel und intensiven
Kontakt mit jemand anderem haben würde, hätte sie sich vorher niemals
ausgemalt.
Ursprünglich hatte sie gehofft, dass dort außer ihr noch andere junge
Leute trainieren und sich neue Freundschaften ergeben, damit sie in der
neuen Stadt mehr Anschluss findet.
Das Ringen an sich fand sie zwar auch sehr spannend, aber eigentlich
sollte es erstmal Mittel zum Zweck sein um fit zu bleiben und andere zu
treffen.
Dass sie allerdings direkt am ersten Tag über sogar drei Runden ringen
würde und dabei sowohl sie als auch ihr ebenfalls neuer Trainingspartner
Milo anscheinend nicht nur sportlichen Ehrgeiz an den Tag legten, war
nicht zu erwarten gewesen.
Beide hatten auch Gefallen daran gefunden hatten, den anderen zu berühren.
Die Kämpfe mit Milo und der intensive und feste Körperkontakt beim Rangeln
hatten Alma unerwartet stark erregt.
Und das ständige Reiben ihres glatten Slips und ihrer Laufleggins in ihrem
Schritt und an den Oberschenkeln jetzt beim Rad fahren sorgten dafür, dass
sie während der Fahrt noch feuchter wurde als sie ohnehin schon war.
Sie schloss ihr Rad schnell im Innenhof an als sie am Haus ankam und ging
zügig die Treppe hoch zu ihrer WG.
Seit der intimen Begegnung mit Milo wollte sie so schnell wie möglich in
ihr Zimmer, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie war immer noch so
scharf wie beim letzten Kampf, und aufgrund der kontinuierlichen Reibung
in ihrem Schritt auch immer noch so feucht.
In der WG angekommen, verschwand sie sofort in ihrem Zimmer. Sie warf ihre
Sporttasche auf den Boden, zog die Vorhänge zu, schloss die Tür ab und
legte sich voller Lust auf ihr großes Bett.
Lächelnd dachte sie daran, wie sie Milo herausfordernd geneckt hatte als
sie auf ihm saß, und wie er sich anschließend an ihr gerächt hatte. Zu
gern hätte sie ihn jetzt hier, damit er sie wieder anfassen konnte.
Sie stellte sich vor, wie sie auf ihrem Bett ringen würden, wie Milo sie
auf die Matratze drücken und seine Hand voller Lust in ihren Schritt legen
könnte. Es erregte sie unheimlich daran zu denken, wie er sie dann kräftig
durch die Jeans massieren könnte und es genießen würde, sie scharf zu
machen.
Bei dem Gedanken an seine Berührungen spreizte Alma leicht ihre Beine. Sie
griff sich, so wie sie es gern von Milo gehabt hätte, mit einer Hand an
ihre Brüste und knetete sie durch ihren Pullover.
Mit der anderen Hand fasste sie sich grob in den Schritt, wo sie dann ihre
erregte Scheide genüsslich durch den rauen, festen Stoff der blauen Jeans
massierte.
Stöhnend schob sie ihr Becken vor und bäumte sich ein wenig auf.
Mit ihrer Hand rieb sie kräftiger und schneller ihren Schritt und spürte,
wie die Naht der Jeans mitsamt der glatten Leggins und ihres Slips
zwischen ihre Schamlippen gepresst wurde.
Alma rieb genüsslich ihren Kitzler durch die Stofflagen und schob ihren
Finger, soweit es mit der Jeans ging, immer wieder in ihre nasse Öffnung
hinein, so dass sich schnell ein kleiner, feuchter Fleck auf dem hellen
Jeansstoff bildete.
Nachdem sie sich so eine Weile gefingert hatte, öffnete sie flink ihre
Hose und schob ihre Hand unter die Jeans in ihren Schoß.
Durch den glatten, inzwischen nassen Stoff der Laufleggins und den dünnen
Slip befühlte sie stöhnend ihre hervorstehende Perle und ließ ihre Finger
um sie kreisen.
Wie gern würde sie jetzt kräftig von Milo genommen werden und spüren, wie
er ihre Schamlippen teilt und ihre Öffnung geil ausdehnt, dachte sie sich.
Während sie ihren Kitzler gleichmäßig durch den dünnen, schönen Stoff
rieb, stellte sie sich vor, wie sie Milos festen Schwanz aus seiner Shorts
befreit, ihre Beine spreizt und er sich vor sie kniet.
Wie er ihr die Klamotten auszieht und dann seine nasse Eichel ansetzt, um
genüsslich ihre Schamlippen zu teilen und seinen Pfahl in ihrer warmen,
nassen Scheide zu versenken.
Seufzend malte Alma sich aus, wie es sich anfühlt, wenn er mit seinem
schönen Schwanz tiefer gleitet und ihre heiße, bebende Scheide dehnt und
schön ausfüllt, wenn er ganz in sie eindringt.
Alma reichte es jetzt nicht mehr, ihre Scham nur durch den Stoff zu
fühlen. Voller Lust schob sie ihre Hand unter Leggins und Slip und
streichelte sich über ihren rasierten Schamhügel.
Sie schob ihre Finger tiefer bis zu ihrer Öffnung und streichelte sich
über ihre weichen, erregten Schamlippen.
Langsam und genüsslich schob sie dann einen Finger in ihr leicht
geöffnetes Loch und spürte, wie nass sie inzwischen war und wie ihre geile
Feuchtigkeit schon aus ihr herauslief.
Angestachelt von dem Gefühl des einen Fingers in ihr trieb sie sich
schnell einen zweiten Finger tief in ihr glänzendes Loch und begann sich
wild und mit schmatzenden Geräuschen zu ficken.
Sie stellte sich vor, wie Milo schwitzend und stöhnend auf ihr liegt und
seinen harten, nassen Schwanz fordernd in ihr Loch rammt.
"Oh ja, bitte fick mich einfach, Milo, mach's mir!" stöhnte sie leise,
während sie sich mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand tief und
schnell fingerte und mit der linken Hand unter ihren Pullover griff und
ihre Brüste genüsslich durch den dünnen Sport-BH knetete.
Sie seufzte leise, während sie sich immer fester und intensiver fingerte.
Mit dem Daumen umkreiste sie jetzt hastig ihren glitschigen Kitzler und
rammte die zwei Finger noch etwas tiefer in ihr nasses, zuckendes Loch.
"Bitte... spritz tief in mich!", fantasierte Alma weiter.
Bei dem Gedanken, wie Milo sie hart fickte und tief in sie stieß, um
stöhnend in ihr zu kommen, bäumte sie sich in ihrem Bett auf, presste ihre
Finger tiefer in ihre enge, kontrahierende, schmatzende kleine Öffnung und
fickte sich so schnell und wild es ging.
"Ja geil...", entkam ihr ein unterdrücktes Schreien, während ihr Becken
wild zuckte, ihr Daumen hastig ihren Kitzler rieb und ihre Finger ihr
nasses Loch bearbeiteten.
Nach kurzer Zeit bäumte sie sich wieder auf und unterdrückte ihr Schreien.
Sie spürte, wie ihre kleine Öffnung sich noch weiter zusammenzog.
Sie spannte ihr Becken und ihre Beine an und umklammerte ihre schnell und
tief fickenden Finger fest mit ihrer Scheidenmuskulatur.
Alma spürte, wie ihre Hand in der Nässe des Orgasmus versank, als sie
zuckend und hechelnd kam, ihre Finger festhielt und ihren Schoß mit ihrem
Saft überflutete.
Erschöpft ließ sie sich zurück auf die Matratze sinken, schloss ihre
Schenkel und hielt inne.
Nach einer Weile zog sie die Finger vorsichtig aus ihrer empfindlichen und
gereizten Öffnung, wobei diese leicht schmatzte und Alma wieder spürte,
wie feucht ihr ganzer Intimbereich war.
Schwer atmend blieb sie auf dem Bett liegen und genoss es, dass ihr Slip
und ihre Leggins durchnässt und klebrig waren.
Zu gern hätte sie mit Milo zusammen so rumgesaut.
Erschöpft streichelte sie noch eine Weile sanft ihre Brüste durch den
angenehm anliegenden Sport-BH und presste ihre Schenkel eng zusammen, um
die Nachwehen des abklingenden Orgasmus zu genießen.
Schließlich, nachdem sie eine ganze Weile still und zufrieden in ihrem
Bett gelegen und ihre Befriedigung genossen hatte, wurde es doch Zeit,
wieder aufzustehen. Inzwischen war knapp eine Stunde vergangen und der Tag
neigte sich dem Ende zu.
Sie musste nun noch ein wenig für die Uni am nächsten Tag vorbereiten.
Gegessen hatte sie auch noch nichts, so dass sie noch ein paar Dinge für
den Tag auf ihrer To-do-Liste hatte.
Glücklich und entspannt verließ sie ihr Bett, nahm sich frische,
gemütliche Sachen aus dem Schrank und ging ins Badezimmer.
Dort zog sie ihren Pulli und ihren Sport-BH aus, ließ die Jeans die Beine
hinabgleiten und stieg aus ihr heraus.
Seufzend schob sie dann die enge Leggins und ihren Slip runter. Sie
erschauderte leicht, als sich der nasse Stoff von ihrer Scham löste und
sie die kühle Luft in ihrem Schritt spürte.
Alma nahm eine ausgiebige Dusche und wusch sich gedankenversunken, um
anschließend trocken in ihre gemütlichen Freizeitsachen zu schlüpfen und
den restlichen Abend anzugehen.
Am Freitag, dem Tag nachdem sie an ihrem ersten Training im Ringverein
teilgenommen hatte, musste Alma noch einige Vorlesungen besuchen, bevor
sie in ihr wohlverdientes Wochenende starten konnte.
Nach einer unruhigen Nacht, in der sie noch viel über den vorangegangenen
Abend gegrübelt hatte und immer wieder wach in ihrem Bett lag, musste sie
schon früh raus. Sie stand widerwillig auf und machte sich als erstes
einen Kaffee, um die Müdigkeit los zu werden, und aß dann schnell etwas
Müsli. Um endgültig den Schlaf zu vertreiben sprang sie anschließend noch
kurz unter die Dusche, bevor sie sich für die Uni fertig machte.
Da sie wie immer spät dran war, ließ sie ihre Haare an der Luft trocknen
und zog sich nach dem Duschen und flüchtigen Abtrocknen nur schnell einen
neuen, schlichten, weißen Tanga an. Dazu einen passenden BH, helle Socken,
ihr lila Lieblings-T-Shirt und ihre hellblauen Jeans vom Vortag.
Zur Uni brauchte sie normalerweise etwa eine Viertelstunde, aber heute war
sie etwas langsamer unterwegs und dachte auf dem Weg immer noch an den
Vorabend. Genüsslich bewegte sie ihr Becken während der Fahrt und rieb
gedankenverloren ihren Schritt leicht am Sattel. Dabei stellte sie sich
vor, es wäre Milo, der sie dort berührte.
Alma genoss es, die raue Naht der Jeans durch den dünnen Tanga-Stoff an
ihrer Scheide reiben zu spüren und malte sich aus, wie Milo ihre
Oberschenkel zärtlich durch die Jeans streichelt und ihr zwischen die
Beine fasst.
So kam sie gerade noch rechtzeitig zur ersten Vorlesung, parkte ihr Rad
vor dem Hörsaal und schlich sich hinten im Raum auf die Sitzbank, von wo
aus sie alles sehen konnte, aber nicht gestört wurde.
Die Zeit verging quälend heute langsam. Alma bekam zwar alles mit und
machte sich brav ihre Notizen, aber zwischendurch schweiften ihre Gedanken
immer wieder zu Milo ab, bis die Vorlesung dann doch irgendwann zu Ende
war.
Nachdem sie mit ihren Freundinnen in der Mensa zu Mittag gegessen hatte,
trennte sie anschließend nur noch eine zweistündige Vorlesung vom
Wochenende.
Wie Freitags üblich, schwänzten viele Studenten die letzte Veranstaltung,
so dass Alma hinten im Hörsaal jetzt ziemlich allein war. Aber sie wollte
nicht schon zu Beginn des Studiums so nachlässig sein und schwänzen; und
bald würde sie ja auch nach Hause können.
Der Dozent war recht unterhaltsam, und eigentlich fand sie das Thema
spannend, aber die anstrengende Woche und die kurze Nacht hatten zur
Folge, das Alma jetzt nur noch hinten in der Bank hing, automatisch die
Stichworte von vorn mitprotokollierte und leicht schläfrig ihren
Tagträumen hinterher hing.
Sie hatte gar nicht bewusst mitbekommen, dass sie ihre linke Hand zwischen
ihre Oberschenkel geschoben hatte und nebenbei langsam ihren Schritt durch
den groben Stoff ihrer abgewetzten, hellblauen Jeans streichelte.
Mit der rechten notierte sie die wichtigsten Dinge nebenher mit, aber sie
genoss es immer mehr, die Jeans in ihren Schritt zu drücken und ihren
Kitzler mit der Naht der Jeans hin- und her flippen zu lassen und sich ab
und zu leicht ihre Schamlippen zu massieren.
Zwischendurch musste sie dann auch immer mal wieder ein Stöhnen
unterdrücken, aber da sie ziemlich allein in ihrer Ecke war, machte sie
einfach unauffällig bis zum Ende der Vorlesung weiter.
Als die Zeit endlich um war und das Wochenende begann, verschwand Alma
schnell aus dem Hintereingang und machte sich direkt auf den Weg.
"Endlich Wochenende" dachte sie sich und lief erleichtert und fröhlich zu
ihrem Rad.
Auf dem Rückweg in ihre WG spürte sie beim Rad fahren, dass ihr Tanga
durch ihre lange, zärtliche Behandlung wohl ziemlich nass geworden war und
an ihren Schamlippen klebte. Wenn sie weiter ihre Jeans reiben würde,
würde man wieder einen nassen Fleck sehen. Aber heute hatte sie das nicht
vor. Stattdessen radelte sie schnell nach Hause und verschwand in ihrer
WG.
Wieder in ihrem WG-Zimmer warf sie den Rucksack auf ihren Bürostuhl und
schloss ihre Tür ab.
Sie hatte die ganze Zeit davon phantasiert, wie sie mit Milo ringt, sie
beide sich eng umschlingen und kämpfen und Milo sie am Ende unter sich auf
die Matte befördert. Und vor allem davon, wie er dann seinen Sieg
auskostet und Alma streichelt, sie festhält und es schließlich ausnutzt,
wie ausgeliefert sie ihm ist und sie rücksichtslos auf der Matte nimmt.
Alma zog sich bei diesen Gedanken ihr Shirt über den Kopf und öffnete ihre
Jeans, die sie schnell mitsamt Tanga und Socken abstreifte. Auch ihren BH
zog sie sich aus und massierte kurz sanft ihre schönen Brüste..
Ihr Funktionstop und ihre Laufleggins von Donnerstag hingen immer noch
über den Stuhl. Sie stieg schnell in die getragenen Leggins. Der glatte
Stoff schmiegte sich eng an ihre weiche Haut an, und sie schüttelte sich
vor Lust, als sie die Leggins soweit hochgezogen hatte, dass das kühle
Gewebe sich auf ihre nass glänzenden, erregten Schamlippen legte.
Dann zog sie sich das Top vom Training über, um bei dem Gedanken an Milo
auch den kühlen, glatten Stoff auf ihrer Haut zu fühlen, der sie beide am
Donnerstag voneinander getrennt hatte. Sie genoss es, wie der dünne
Funktionsstoff ihre Brüste umfasste und beim Anziehen über ihre erigierten
Nippel strich.
In ihrer Fantasie stellte sie sich vor, wie sie beim nächsten Training so
wie jetzt nichts drunter trägt, so dass Milo, wenn er sie wieder anfasst,
schön ihre harten Nippel durch den glänzenden Stoff spüren könnte. Erregt
malte sie sich aus, wie überrascht er wohl wäre, wenn er ihr wieder in den
Schritt fassen und ganz genau ihren warmen Schlitz und ihren kleinen,
harten Kitzler durch den dünnen Stoff spüren würde.
Alma legte sich in ihr Bett und stellte sich vor, wie sie statt auf ihrem
Bett auf der Matte unter Milo liegt. Zu gern würde sie jetzt seine Hände
spüren, grob von ihm angepackt werden. Sie dachte an den erregenden
Schmerz, als er ihre Brust gegriffen hatte, und kniff durch ihr dünnes Top
ihre Nippel und zog leicht an ihnen.
Mit der anderen Hand griff sie sich grob in den Schritt und knetete
kräftig ihre inzwischen ziemlich nasse Scheide durch den glatten, dünnen
Stoff der Leggins. Ihre Scham wurde jetzt nur durch eine dünne Lage des
glänzenden Stoffes bedeckt, der von ihrer Feuchtigkeit schon durchdrungen
wurde, so dass sich durch Almas schnell kreisendes Reiben ein Fleckchen
hellen Schaumes bildete.
Sie stellte sich vor, es wäre Milo, der ihre Beine jetzt weit
auseinanderdrückte, das elastische Material grob zwischen ihre Schamlippen
presste und fordernd seine Finger über ihre kleine Öffnung rieb.
Genüsslich schob sie dabei zwei Finger über den glatten Stoff in ihren
Schritt und drückte tief zwischen ihre heißen Schamlippen. Sie spürte, wie
sich der schleimige Stoff dehnte und durch den Druck der Finger in ihre
glitschige Öffnung eindrang.
Mit der anderen Hand knetete sie grob ihre Brüste durch das Oberteil und
kniff sie immer wieder. Stöhnend bäumte sie sich im Bett auf und zuckte
mit ihrem Becken nach oben, sich wünschend, Milo würde seinen Schwanz tief
in ihr jetzt schmatzend nasses Loch stoßen.
"Oh ja, fick mich hart durch Milo" stöhnte sie leise.
Sie stellte sich vor, wie er ihr jetzt den Stoff grob zur Seite zog und in
einem Zug seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie stieß.
Erregt hechelnd schob sie ihre Leggins ein Stück runter und glitt mit
ihrem Mittel- und Ringfinger vor Lust mit einem kräftigen Stoß tief in
sich. Sie erschrak kurz, als sie sich selbst so plötzlich weitete und es
etwas zog, und fickte sich dann immer schneller in Richtung Orgasmus.
Inzwischen hatte sie ihre Hand unter ihr Top geschoben und quetschte
abwechselnd ihre aufgerichteten Brüste. Gleichzeitig fingerte sie hechelnd
und stöhnend ihre schmatzende Scheide und spürte, wie ihr Saft aus ihr
heraus und den Damm hinab zwischen ihre Pobacken lief.
In ihrer Fantasie knetete Milo ihre Brüste rücksichtslos und geil durch,
während er sein Becken gegen ihres hämmerte und seinen harten Schwanz
gnadenlos und tief in sie rammte.
Sie ließ ihre Finger jetzt schnell und tief in sich hämmern und hechelte
während ihr Becken unkontrolliert zuckte.
Als sie sich vorstellte, wie Milo Unmengen von Sperma tief in ihr
schmerzendes Loch spritzt und es während seiner kräftigen Stoße aus ihr
rausläuft, kam sie stöhnend und spürte, wie ihr Ejakulat aus ihrer
zuckenden Öffnung sickerte und in ihre geilen, im Schritt inzwischen total
verschmierten Leggins lief.
Erschöpft ließ Alma sich auf ihr Bett sinken und genoss es, wie der
Orgasmus langsam ausklang. Vorsichtig nahm sie ihre Finger aus ihrer
Scheide und zog sich die Leggins wieder hoch.
Lächelnd stellte sie sich vor, wie Milo sie genommen hat, und ihrer beiden
Säfte aus ihr raus in ihre Sportsachen laufen.
Sie genoss das Gefühl des glatten, kühlen Funktionsstoffes auf ihren
gereizten Brustwarzen und das der durchnässten Leggins auf ihrem Kitzler
und ihren Schamlippen, und malte sich aus, wie Milo und sie nach dem Sex
aneinandergekuschelt auf der Matte liegen würden.
Mit geschlossenen Augen räkelte sie sich leicht, so dass der Stoff über
ihren Körper glitt, was wieder ein wohliges Kribbeln in ihr auslöste und
sie aufstöhnen ließ.
So genoss sie es eine ganze Weile, im Bett zu liegen, die kühle Luft durch
die dünnen und nassen Sportsachen zu spüren, und bei jeder Bewegung durch
den Stoff an ihren intimsten Stellen gereizt zu werden.
Dösend lag sie noch eine längere Zeit im Bett, befriedigt und entspannt.
Schließlich bekam sie dann aber doch Hunger, und wenn sie heute noch mal
das Bett verlassen wollte, müsste sie langsam aufstehen, damit es sich
noch lohnte.
Sie huschte schnell mit frischen Klamotten ins Bad, um kurz zu duschen. Es
kribbelte, als sie ihr Funktionstop auszog und der Stoff über ihre
hervorstehenden Nippel glitt. Auch als sie ihre schwarzen Leggins ihre
Beine herunterschob entlockten es ihr ein Stöhnen, als sich der nasse,
glatte Stoff von ihren klebrigen Schamlippen löste und sie die kühle Luft
in ihrem Schritt spürte.
Sie sprang unter die Dusche und genoss das kühle, erfrischende Nass
träumend eine ganze Weile. Später würde sie nur noch was essen und sich
einen gemütlichen Abend machen.
Alma freute sich schon auf das nächste Training kommende Woche. Sie hoffte
nur, dass Milo auch kommen und wieder mitspielen würde...
Für Alma zogen sich das Wochenende und die Woche bis zum Training gefühlt
ewig hin, und sie musste immer wieder an den vorigen Donnerstag denken, an
dem bei ihrem ersten Ring-Training auf Milo getroffen war und mit ihm
gerungen hatte.
Wie gern hätte sie ihn schon vor Donnerstag wieder gesehen und die
Spielchen mit ihm fortgesetzt. Aber sie kannten sich ja kaum und hatten
dummerweise nicht mal Nummern ausgetauscht. So musste sie gezwungenermaßen
bis heute Abend warten. Sie konnte nur hoffen, dass er dann auch wieder
beim Training erscheinen würde.
Ihre Vorfreude auf Milo war die ganze Woche lang stetig gewachsen. Gleich
würde sie losfahren, aber vorher musste sie sich noch fertig machen und
entscheiden, was sie anziehen würde. Zuerst aber duschte sie gründlich und
legte sich ein dezentes Parfüm auf. Danach zog sie sich einen frischen,
dunkelgrauen sportlichen Slip und Sport-BH sowie farblich passende Socken
an, und darüber frische hellblaue Jeans und ein enges weißes Sweatshirt.
Für das heutige Training hatte sie sich überlegt, diesmal etwas knappere
Klamotten als letztes mal zu tragen. Ihre Wahl fiel auf eine kurze,
schwarz glänzende Volleyball-Leggins und dazu ein enges, rotes und
ebenfalls leicht glänzendes Funktionstop, was sich beides perfekt an ihren
Körper schmiegte und nicht zu viel versteckte.
Die Sportsachen würden beim Ringen nicht gefährlich weit verrutschen, aber
einiges zu sehen und noch mehr zu erahnen lassen, um wieder Milos
Aufmerksamkeit zu erregen. Außerdem konnte sie so an ihrem ganzen Körper
-zumindest den bekleideten Stellen- den schön glatten, glänzenden Stoff
spüren, was sie allein schon sehr erregend fand. Und sie hatte den
Eindruck, dass Milo das Gefühl, sie durch ihre Sportkleidung zu
streicheln, letztes mal gut gefallen hatte...
Neben den Sportsachen und ihren Schuhen packte sie diesmal noch ein
Handtuch und was zu trinken ein. Sie hatte sich auch noch nicht
entschieden, ob sie ihre Unterwäsche anbehalten oder es riskieren würde,
nur in den Sportsachen zu kämpfen.
Nachdem sie alles zusammengepackt hatte machte sie sich mit ihrem Rad auf
dem Weg zum Verein. Von ihrer Wohnung war es nicht allzu weit, so dass sie
gemütlich fahren konnte und entspannt ankam.
Erleichtert stellte sie fest, dass Milos Rad im Fahrradständer stand. Wie
es schien, waren sie aber diesmal nicht allein, denn es standen auch noch
andere Fahrräder neben Milos. Alma wusste nicht so recht, was das für das
kommende Training bedeuten sollte. Aber dann dachte sie, dass sie ja auch
nicht davon ausgegangen ist, dass sie immer nur zu zweit trainieren
würden...
Sie schloss schnell ihr Rad an und betrat dann auch die Räumlichkeiten.
Felix stand schon mitten im Raum, mit vier Neulingen um sich herum, die
heute anscheinend ihr erstes Training hatten.
Als Felix sie sah, lächelte er ihr freundlich zu und drehte sich zu ihr.
"Hallo Alma, Milo zieht sich gerade um. Du kannst dich ja auch schnell
umziehen, und dann macht ihr euch erst mal alle warm." rief er und widmete
sich dann wieder seinen neuen Schülern.
"Ja, bis gleich" rief Alma zurück und verschwand in der Umkleide. Sie
stellte ihre Tasche auf die Bank, stieg aus den Schuhen und zog sich ihr
Sweatshirt über den Kopf. Dann öffnete sie ihre Jeans und schob sie ihre
Beine runter.
Sie dachte an Milo, und genoss es, sich auszuziehen. Sie stieg aus der
Jeans und begutachtete sich etwas im Spiegel. Die graue Sportunterwäsche
gefiel ihr, wie sie sich eng an ihren Körper schmiegte. Sie entschied
sich, sie anzulassen, und zog sich ihre schwarzen Volleyball-Leggins und
das rote Sporttop über, und schlüpfte dann in ihre Sportschuhe.
Der kühle Funktionsstoff der Sportkleidung legte sich angenehm auf ihre
Haut und brauchte kurz, um warm zu werden, was ihr einen wohligen Schauer
verursachte. Dann betrat sie wieder den Trainingsraum. Milo war inzwischen
auch fertig. Er trug eine kurze dunkelblaue Fußballshorts und dazu ein
hellgraues T-Shirt.
"So, ihr zwei wisst ja schon, wie ihr euch warm machen könnt. Ich kümmere
mich bis dahin um die Neuen" rief Felix ihnen eine knappe Begrüßung zu und
wandte sich dann wieder an die anderen.
"Hi Alma, ich hoffe, du hattest eine schöne Woche!" freute Milo sich, Alma
zu sehen.
"Ja, etwas stressig, aber nicht so schlimm. Gut, dass wir uns heute wieder
auspowern können" lächelte diese zurück und musste an letzte Woche denken.
Milo und Alma liefen ein paar Runden, machten Liegestütze und beobachteten
sich dabei gegenseitig neugierig.
Alma grübelte dabei etwas über das letzte Training nach... Wie sie Milo
auf den Boden geworfen hatte und sie sich das erste mal nahe gekommen
sind. Und natürlich, wie das Spiel zwischen ihnen dann weiter ging... Sie
fragte sich, ob sie Milo wohl etwas überrumpelt hatte?
Vielleicht dachte er jetzt ja anders darüber, und wäre zurückhaltender,
oder wollte nicht mehr mit ihr Ringen? Er war zwar nett zu ihr, aber
vielleicht ging es ihm ja doch nicht so wie ihr?
"Und wie war deine Woche? Ich hoffe, das Training mit mir letzte Woche war
nicht zu schlimm für dich!" fragte sie daher aufgeregt und grinste ihn
etwas unsicher an.
"Vermutlich ähnlich wie bei dir, an der Uni war es wie immer. Viele
Vorlesungen, etwas lernen... Aber jetzt im Semester noch gut auszuhalten.
Und das Training mit dir war gar nicht schlimm. Etwas überraschend, aber
schön" lächelte er sie an, woraufhin Alma erleichtert zurück lächelte. So
wie es aussah, war es für ihn auch ok.
"Ich hatte gehofft, dich heute wieder zu treffen" ergänzte Milo.
"Oh ja, ging mir genauso" seufzte Alma und joggte zufrieden neben Milo
weiter. Anscheinend war es für ihn auch eine schöne Erfahrung. Sie würde
ihn auch heute gern wieder spüren, sich mit ihm balgen und dabei fühlen,
wie sie sich gegenseitig anfassen, miteinander ringen...
Die Neuen begannen jetzt auch, sich im hinteren Teil der Halle
aufzuwärmen.
"So, seid ihr langsam warm, ihr Turteltäubchen?" rief Felix. Anscheinend
fiel es schon auf, dass sie sich mehr angelächelt und eher weniger
Liegestütze gemacht haben.
"Ähm, ja, wir können loslegen" antwortete Milo.
"OK, dann kommt mal her und zeigt mir hier, was ihr letzte Woche so
gelernt habt. Aber achtet darauf, dass ihr den anderen nicht verletzt.
Kein kratzen, beißen, kein an den Haaren ziehen" ordnete Felix an.
Alma und Milo stellten sich brav vor Felix einander zugewandt auf der
Matte auf und taxierten sich gegenseitig. Beide vermittelten einen
angespannten, aber durchaus freudig-erregten Eindruck.
"Wow, also die Show vor dem Kampf habt ihr ja anscheinend geübt, so
grimmig und herausfordernd wie ihr euch anstarrt" lachte Felix.
"Na dann legt mal los" rief er, woraufhin Milo und Alma sich vorsichtig
umkreisten.
'Hmm, jetzt bloß gut aufpassen und nichts überstürzen, sonst liege ich
gleich auf der Matte' dachte Alma sich.
'Verdammt, wie komme ich an Alma ran... erst mal gucken, wie fit sie heute
ist, nicht, dass ich gleich wieder auf dem Rücken lande' grübelte Milo.
Beide bewegten sich im Feld umeinander und versuchten immer wieder,
hervorzuspringen und den anderen zu fassen zu kriegen. Aber da sie beide
etwa gleich gut waren, kam es nicht zu einem schnellen Sieg.
Alma versuchte, Milo wieder um die Taille zu fassen und zu Boden zu
werfen, aber den Trick kannte er jetzt und konnte ihren Angriff parieren.
Aber auch Milo schaffte es nicht, Alma zu überlisten, und sie entkam
seinem Konterangriff.
Immer wieder versuchten sie, den anderen zu fassen zu kriegen und auf den
Boden zu befördern, aber keiner von ihnen hatte eine neue Idee, so dass
sie sich eine Weile hin und her schoben und einander umkreisten.
Plötzlich warf Milo sich jedoch mit aller Wucht auf Alma, die von dem
Angriff überrascht nach hinten stolperte und auf ihrem Hintern landete.
Sofort war Milo über ihr, fasste ihre Handgelenke und drückte sie grinsend
auf den Boden.
"Na, konnte ich dich ja doch noch überraschen! Ich dachte schon, wir
kreisen jetzt ewig umeinander" sagte er lachend, während Alma ihn
ärgerlich anfunkelte.
"Warts nur ab, nächstes mal bist du wieder unten, wo du hingehörst"
zischte sie ihn an und versuchte sich zu befreien.
Milo ließ von ihr ab und stellte sich wieder auf.
"Na, ich denke, es ist ok, wenn ich euch hier mal eine Weile allein lasse
und mich um die Neuen kümmere" sagte Felix.
"Probiert einfach weiter, nächste Woche können wir dann mal ein paar
Griffe und Tricks mit den anderen zusammen ausprobieren" verkündete er
noch und ging dann in den hinteren Bereich der Halle zu den Neuen.
Alma stellte sich vor Milo auf; nochmal wollte sie sich nicht von ihm
überrumpeln lassen.
"Na, unter dir zu liegen fand ich letztes mal gar nicht so schlimm"
flüsterte Milo ihr zu und versuchte, ihre Handgelenke zu packen, was ihm
aber nicht gelang.
"Was meinst du denn damit?" fragte sie unschuldig, "ich hab' nichts
gespürt, keine Ahnung, wovon du redest!" grinste sie ihn an und dachte
daran, wie sie sich vor einer Woche an seiner Beule gerieben hatte.
Beide kreisten wieder umeinander und lauerten auf eine gute Gelegenheit,
den Gegner auf den Boden zu befördern. Doch keiner gab dem anderen
Gelegenheit, ihn zu überlisten.
"So wird das wohl nichts mit uns heute auf der Matte" flachste Milo rum
und dachte an das letzte Mal, und wie Alma sich an ihm gerieben hat.
Diese kurze Unaufmerksamkeit reichte aber aus, dass Alma sich auf ihn
werfen, ein Bein hinter seines haken und ihn überraschend zu Boden
schubsen konnte. Milo schnappte nach Luft als er sich auf der Matte
wiederfand, und Alma saß wieder auf ihm, hielt seine Handgelenke fest und
grinste ihn breit an.
"Na, ging dann doch schneller als du dachtest, was?" lachte Sie und
rutschte etwas zurück, genau über seine Mitte. Felix war mit den anderen
etwas abseits beschäftigt, so dass Alma sitzen blieb und provokant ihren
Po über Milos Shorts kreisen lies. Schon bald fand sie wonach sie suchte,
oder besser gesagt, spürte, wie Milo erregter wurde. Er wehrte sich jetzt
nicht mehr, sondern schaute Alma an und ließ sie machen.
Diese erwiderte seinen Blick und bewegte ihr Becken langsam vor und
zurück, und rieb sanft Milos Penisspitze mit ihrer Scheide. Beide genossen
das intensive Gefühl und das leise Rascheln, als der glatte Stoff von
Almas Leggins über die Beule in Milos Shorts glitt.
Alma vergewisserte sich immer wieder, dass Felix nicht herschaute, und
rieb sich leise stöhnend an Milo.
Sein Schwanz war inzwischen ziemlich hart geworden und beulte deutlich
seine Shorts aus. Alma drückte schön ihre erregten Schamlippen durch die
Leggins gegen seinen Schritt. Sie beugte sich zu Milo runter und schaute
ihm in die Augen, während sie ihn leise an-stöhnte und beide gut spüren
konnten, wie ihre Schamlippen nur durch den Funktionsstoff ihrer Hosen an
seiner Eichel rieben.
"Ich hab' letzte Woche oft daran gedacht, wie sich das anfühlt, deinen
harten Penis durch unsere geilen Sachen an meiner süßen Scheide zu spüren"
flüsterte sie ihm frech ins Ohr um ihn noch heißer zu machen, was er mit
einem leisen Aufstöhnen quittierte.
Milo lächelte sie an und küsste ihr dann ohne Vorwarnung leicht auf den
Mund, was Alma etwas aus dem Konzept brachte.
Nun nutzte Milo ihre Unaufmerksamkeit aus und warf Alma von sich, so dass
sie neben ihm auf der Matte landete, kniete sich schnell neben sie und
drückte dann sie auf den Boden.
"Na, dann steht es wohl wieder eins zu eins, denke ich" sagte Milo
grinsend und befand sich nun über Alma.
"Unter dir ist's zwar schön, aber oben zu sein und die Kontrolle über dich
zu haben ist auch gut" flüsterte er lachend und presste seine Erektion
genüsslich zwischen Almas Beine.
Jetzt war er es, der das Gefühl genoss, Alma unter sich zu fixieren, sich
zwischen ihre Beine zu schieben und seinen harten Schwanz an ihrem
Schamhügel zu reiben. Seine Funktionsshorts glitten leicht über den eng
anliegenden Stoff von Almas Leggins, und er spürte die erregende Wärme
ihres Schamhügels an seinem Schaft.
Alma versuchte, sich zu befreien und Milo runterzuschubsen, aber ziemlich
schnell reichten ihre Bemühungen nur noch so weit, dass sie ihren Kitzler
durch den dünnen Funktionsstoff an Milos Beule rieb und leise stöhnend
ihren Kopf hin- und herwarf. Kurz darauf lag sie still unter ihm, und er
saß reglos auf ihr, während sich beide schwer atmend in die Augen sahen
und das Gefühl genossen, die Wärme und Erregung des anderen im Schritt zu
fühlen.
"Wow... so... ähm, vielleicht eine kurze Pause?" schlug Milo irgendwann
vor, und Alma nickte, woraufhin Milo sie losließ und sich beide erstmal
auf die Matte setzten.
Etwas außer Puste saßen beide nebeneinander, bis Felix zu ihnen rüberkam.
"Na, wie lief es bei euch?" fragte er und musterte beide.
"So wie ihr ausseht, solltet ihr mal an eurer Kondition arbeiten, sonst
macht ihr noch mitten in einem Kampf schlapp" neckte er sie.
"Nächste Woche können wir mal gucken, ob ihr mit den anderen neuen
zusammen trainiert und auch mal mit anderen ringt, aber für heute ist die
Zeit schon so gut wie um", sagte er noch, bevor er wieder zu den Neuen
ging.
"Na, dann sollten wir uns auch mal umziehen, oder? Sehen wir uns gleich
noch draußen?" fragte Milo und half Alma auf.
"Ja, gern, bis gleich" gab diese zurück, und sie machten sich auf den Weg
zu ihren Umkleiden.
Alma lächelte, als sie sich in der Umkleide ihre Sportsachen auszog. Es
kribbelte, als sie nochmal daran dachte, wie sich Milos Penis durch das
glatten Material ihrer Volleyball-Leggins und ihrer Unterwäsche angefühlt
hat, während sie den kühlen Stoff der Leggins ihre Beine hinabgleiten
lies.
Sie zog sich ebenso genüsslich ihr enges Sporttop aus und blieb ein paar
Sekunden sitzen, um die kühle Luft an ihrem verschwitzen Körper zu
genießen.
In ihrem Slip hatte sich wieder mal ein deutlich sichtbarer Fleck
gebildet, wie sie grinsend feststellte als sie mit gespreizten Beinen auf
der Bank saß.
Nach einer Weile stieg sie in ihre hellblauen Jeans, zog sie über ihren
schönen Po und schloss sie. Der weiche, warme Stoff des Sweatshirts fühlte
sich beim Überziehen auch genau richtig an.
Sie schlüpfte schnell in ihre Schuhe, packte ihre Sachen zusammen, und
machte sich dann auf den Weg zu ihrem Fahrrad.
Dort wartete Milo schon auf sie; anscheinend hatte er nur schnell ein
anderes T-Shirt übergeworfen und war schon abfahrbereit.
"So, da bin ich dann auch" flachste Alma.
"Kein Problem, so lange warte ich hier ja noch nicht" grinste Milo zurück.
"Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du mal Lust hast, zusammen zu
trainieren. Felix meinte ja, wir sollten was für unsere Kondition tun, und
wir könnten ja mal zusammen Joggen gehen wenn du willst. Am Baggersee auf
dem Weg hierhin ist eine schöne Strecke..."
"Hm, ja, das klingt gut! Ich bin dabei, wann wolltest du denn anfangen?
Jetzt am Wochenende?" erwiderte Alma.
"Ja, wie sieht es bei dir mit Samstag Vormittag so gegen neun aus? Da ist
es noch nicht so warm und auch noch leer" fragte Milo.
"OK, treffen wir uns dann da am Parkplatz bzw. an den Fahrradständern?
Dann weiß ich wo ich hin muss. Ich versuche dann, um neun da zu sein!
Sollen wir vielleicht noch Nummern austauschen, falls einem von uns was
dazwischen kommt?" zwinkerte sie ihm zu.
"Klar, sag mal eben, dann schicke ich dir eine Nachricht," fragte Milo und
tippte dann die Nummer ein.
"So, perfekt! Dann sehen wir uns übermorgen um neun, wenn nichts
dazwischen kommt!" grinste er Alma an.
"Ja, dann bis übermorgen, Milo! Und guten Heimweg!"
"Danke, dir auch, Alma!", verabschiedeten sie sich voneinander und machten
sich auf den Weg nach Hause.
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