Hektisch wie immer verlässt meine große Schwester Annika auch heute morgen
wieder das Haus. Ihre Schule beginnt jeden Tag zur selben Zeit und
trotzdem schafft sie es immer wieder zu verschlafen.
Das Problem Schule stellt sich für mich heute zum Glück nicht. Ich war die
letzten Tage etwas krank und bin deswegen auch heute noch krank
geschrieben, obwohl es mir eigentlich wieder gut geht. Aber statt zur
Schule zu gehen, habe ich heute etwas anderes geplant. Sowohl meine
Eltern, als auch meine Schwester sind aus dem Haus und ich habe somit
freie Bahn. Ich werde den ganzen Tag nur in Shorts rumlaufen und Pornos
schauen.
Also ziehe ich mich bis auf meine Shorts aus und setze mich an meinen PC.
Dort krame ich mich durch meine Pornosammlung. Dabei haben es mir
besonders die Pornos angetan, die Pinkelspiele beinhalten. Und wenn die
Mädels dann noch ihren Slip tragen, bin ich im siebten Himmel.
Während ich mir einen solchen Film ansehe und mir einen wichse, komme ich
auf die Idee mir mal wieder einen Slip von meiner Schwester zu holen.
Ja, ich weiß, es ist wohl seltsam, auf Slips meiner zwei Jahre älteren
Schwester zu stehen. Aber nachdem mich Slips in Pornos so angemacht haben,
habe ich mir vor einiger Zeit mal einen getragenen Slip von ihr aus dem
Wäschekorb im Bad genommen und wollte auch einfach mal probieren... na ja,
wie Frauen riechen, denn leider hatte ich bisher noch keine Kontakte zu
Frauen.
Als ich ihren Slip dann in der Hand hatte, war meine Erregung enorm. Meine
Hände zitterten vor Aufregung schon ein wenig. Ich hielt ihn vor meine
Nase und roch vorsichtig dran. Der Geruch meiner Schwester machte mich
ziemlich an. Schließlich rieb ich den Slip über meinen steifen Schwanz und
spritzte innerhalb kürzester Zeit in ihn ab.
Und genau das selbe habe ich auch jetzt vor. Doch leider ist der
Wäschekorb im Badezimmer leer. Aber ich weiß ja, dass sie nachts immer ein
Nachthemd und einen Slip trägt, also gehe ich in ihr Zimmer und sehe mich
um.
Offen liegen diese scheinbar nicht herum. Vermutlich liegen sie noch unter
ihrer Bettdecke. Und tatsächlich finde ich sie, als ich ihre Bettdecke
zurückschlage.
Doch zu meiner Überraschung finde ich noch viel mehr. In ihrem Bett ist
ein großer nasser Fleck, und bei genauem Hinsehen, scheint auch ihr Slip
und ihr Nachthemd nass zu sein. Ich weiß, dass meine Schwester eine
Bettnässerin ist, aber jetzt sehe ich zum ersten Mal ihr nasses Bett.
Und ich muss zugeben, es erregt mich. Mit meiner Hand streiche ich über
das nasse Bettlaken. Da sie eine wasserdichte Unterlage hat, ist die
Feuchtigkeit nicht in die Matratze eingezogen. Mein Schwanz steht
währenddessen wir eine Eins und beult meine Shorts aus.
Kurzentschlossen entledige ich mich meiner Shorts und lege mich nackt in
das nasse Bett meiner Schwester. Erst ist es ein wenig kalt, aber bald
erwärmt sich ihr Urin. Ich bin jetzt unglaublich erregt und wälze mich in
ihrem Bett, so dass sich die Nässe über meinen Körper verteilt. Auch mein
Gesicht reibe ich an der nassen Stelle.
Da meine Schwester in etwa meine Größe hat, ziehe ich mir ihr klammes
Nachthemd über. Der vertraute Geruch meiner Schwester und der erregende
Duft ihres Urins steigen in meine Nase. Schließlich nehme ich ihren nassen
Slip und rieche an ihm. Er riecht stärker nach ihr, als sonst. Ob sie
diesen vielleicht getragen hat, wenn sie es sich nachts selbst befriedigt
hat? Das sie es sich selbst macht weiß ich.
Während ich einmal nachts über den Flur ging, hörte ich ein leises Stöhnen
aus ihrem Zimmer. Ich habe mich damals an ihre Tür gestellt und ihr
aufmerksam zugehört. Sie hat damals ein wenig gestöhnt und ist dann mit
einem leisen Schrei gekommen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus habe ich mir
damals in meine Shorts gespritzt.
Durch diese Erinnerung weiter erregt nehme ich den Teil ihres Slips, der
normalerweise ihre Scheide berührt, und beginne an ihm zu lutschen.
Ich drehe mich nun auf den Bauch und reibe meinen Schwanz an ihrem nassen
Bett während ich weiter an ihrem Slip sauge. Ich stehe kurz davor zu
kommen, als sich plötzlich die Tür öffnet und meine Schwester mich
entgeistert anstarrt.
Da findet sie nun ihren kleinen Bruder, bekleidet mit ihrem klammen
Nachthemd, ihrem Slip in seinem Mund und mit seinem Schwanz voran in ihrem
nassen Bett liegend.
„Ich wusste ja schon immer, dass du etwas pervers bist, aber ich wusste
nicht, dass es so schlimm um dich steht“.
Statt wütend zu sein, lacht sie einfach nur. Ich bin mittlerweile ziemlich
verzweifelt. Das ist wohl der mit Abstand peinlichste Moment meines
Lebens. Und aufstehen kann ich auch nicht, da meine Erektion noch nicht
ganz zurück gegangen ist. Verzweifelt suche ich nach einer Ausrede, aber
meine Situation ist aussichtslos.
„Reicht es dir nicht mehr nur in meine Slips zu wichsen?“
Wie hat sie das mitbekommen?
„Ich habe dich gehört, wenn du dir im Bad einen gewichst hast. Und als ich
einmal nach dir ins Bad ging um zu duschen, habe ich im Wäschekorb deine
Wichse in einem meiner Slips gefunden“.
Ich bin starr vor Schreck. Sie weiß alles. Das ist die größte Demütigung
meines Lebens. Mir stehen schon die Tränen in den Augen.
Sie setzt sich neben mich auf das Bett und legt mir sanft die Hand auf den
Rücken.
„Mach dich nicht verrückt. Ich nehme dir das nicht übel und werde es auch
für mich behalten.“
„Danke“, brachte ich mit schwacher Stimme hervor.
Etwas unsicher sieht sie mir in die Augen.
„Soll ich dir etwas verraten? Wenn ich mir nachts ins Bett mache... na ja,
das ist nicht jedes mal ein Unfall. Aber behalte das auf jeden Fall für
dich.“
Wow, meine Schwester pinkelt sich manchmal absichtlich ins Bett? Langsam
verschwindet meine Unsicherheit. Und mein schlaff gewordener Schwanz
beginnt bei dem Gedanken daran wieder zu wachsen. Zum Glück kann sie das
nicht sehen, da ich immer noch auf dem Bauch liege.
„Du pinkelst absichtlich in dein Bett?“, frage ich ungläubig.
„Ja, ich liebe das Gefühl es einfach laufen zu lassen und dann in meinem
warmen feuchten Bett zu liegen.“
Sie legt ihre Hand neben mich auf die Matratze.
„Das Bett ist ja beinahe schon wieder trocken. Soll ich nochmal
nachbessern? Dann dreh dich zur Seite.“
Ich drehe mich wie gewünscht zur Seite, so dass ich ihr den Rücken zuwende
und sie nicht sehen kann. Aber ich höre, wie sie aufs Bett steigt, ihre
Hose herunterzieht und sich hinkniet. Nach einigen Sekunden höre ich wie
ihr Urinstrahl auf der Matratze auftrifft. Sie lässt es sehr lang laufen.
Es ist soviel Urin, dass es in die Kuhle läuft, die mein Körper auf der
Matratze bildet.
Als sie fertig ist, zieht sie ihre Hose wieder hoch und steigt vom Bett
herab.
Ich drehe mich wieder auf den Bauch und lege mich wieder in die Mitte des
Bettes. Sofort spüre ich, wie sich das Nachthemd mit ihrem warmen Urin
vollsaugt.
„Machs dir ruhig fertig“, ermuntert sie mich. „Ich hoffe, du hast nichts
dagegen, dass ich zuschaue?“
Als Antwort sehe ich ihr nur grinsend ins Gesicht und beginne mit meinem
Körper die Matratze auf und ab zu rutschen. Dann ziehe ich ihr Nachthemd
soweit hoch, dass mein Schwanz direkt auf ihrer nassen Matratze liegt.
Meine Schwester und ich sehen uns immer noch in die Augen. Auch sie
scheint es an zumachen. Eine Hand ist in ihrem Hosenbund. Es ist
offensichtlich, dass sie es sich auch macht. Es ist nun nicht mehr lang
bis zu meinem Orgasmus.
„Wenn du möchtest, kannst du gerne auf meine Matratze spritzen, es stört
mich nicht“
Mit immer schnelleren Bewegungen ficke ich ihr nasses Bett. Sie fingert
sich immer noch selbst. Wir sehen uns immer noch in die Augen. Ohne den
Blick von ihr lassen gelange ich zu einem starken Orgasmus und spritze mit
mehreren Schüben mein Sperma in ihr nasses Bett.
Und auch meine Schwester stöhnt auf. Anscheinend ist sie im Stehen zu
einem Orgasmus gekommen, während sie ihrem kleinen Bruder zusah, wie er
sich in ihrem nassen Bett selbst befriedigt.
„Jetzt ist mein Slip doch noch nass geworden“, grinst sie und zieht ihre
Hand aus ihrer Hose. An ihren Fingern glitzert es feucht. Ohne zu zögern
steckt sie sich einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckt ihn
sauber.
Überrascht starre ich sie an, doch sie grinst nur frech.
„Was dagegen, wenn ich mich zu dir lege?“
Natürlich habe ich nichts dagegen und rutsche etwas zur Seite, um ihr
Platz zu machen. Dabei achte ich jedoch darauf, auf dem Bauch liegen zu
bleiben. Trotz allem versuche ich noch immer, meinen steifen Schwanz vor
ihr zu verbergen.
Meine Schwester hingegen scheint da weniger scheu zu sein. Sie streift
ihren Pullover über ihren Kopf und zieht sich vor meinen Augen auch noch
ihre Jeans und ihre Socken aus. Sie trägt keinen BH, sondern nur ein
dünnes, weißes Unterhemd, unter dem ihren harten Nippel stark
hervorstechen. Ihr pinkfarbener Slip weist zwischen ihren Beinen einen
deutlichen dunklen Fleck auf.
Mit Schwung legt sie sich neben mich in das nasse Bett und dreht sich auch
auf den Bauch.
„Ich liebe das Gefühl, wenn sich die Kleidung voll saugt“, sagt sie und
sieht mir verträumt ins Gesicht.
Mein Schwanz ist mittlerweile wieder vollkommen steif und ich beginne ihn
gegen die Matratze zu reiben. Und auch meine Schwester hat wieder eine
Hand zwischen ihren Beinen. Während wir es uns machen, sehen wir uns
weiter in die Augen.
Plötzlich legt sie sich auf die Seite, nimmt ihre Hand aus ihrem Slip und
leckt sich wieder die Finger sauber. Ihr Unterhemd ist so nass, dass ihre
Brüste durchscheinen.
Die Stelle, an der ich vorhin abgespritzt habe, liegt zwischen uns. Ich
kann mich nicht daran erinnern, jemals soviel Sperma abgespritzt zu haben.
„Leckst du dir jedes mal deine Finger ab?“
„Ja, außer ich benutze meinen Dildo. Obwohl, den lecke ich nachher meist
auch ab“, grinst sie.
Nie hätte ich erwartet, dass meine Schwester so offen ist.
„Hast du schon mal dein Sperma probiert?“
„Nicht so richtig, nur so ein kleines bisschen“, stammle ich.
Ihr Blick wandert zu meinem Spermafleck zwischen uns. Es ist klar, was sie
von mir möchte. Ich rolle mich auf die Seite, ziehe ihr Nachthemd, dass
ich immer noch trage, jedoch soweit runter, dass es meinen steifen Schwanz
noch einigermaßen verdeckt. Da es aber nass ist, liegt es eng an meinem
Körper und lässt meinen Schwanz deutlich durchscheinen.
Ohne jegliche Scham sieht meine Schwester an meinem Körper entlang. Ich
tauche meinen Finger nun in das Sperma und versuche möglichst viel davon
aufzunehmen. Als ich den Finger zu meinem Gesicht führe, steckt meine
Schwester ihre Hand wieder in ihren Slip und beginnt sich zu Fingern.
Ich überwinde meine Unsicherheit und lecke meinen Finger ab. Es schmeckt
nicht schlecht und es erregt mich sehr. Sofort wandert meine Hand wieder
zum Sperma und zurück. Auch meine Schwester lässt ihre Hand immer wieder
zwischen Slip und Mund hin und her wandern.
Als ich gerade meinen Finger mit besonders viel Sperma zu meinem Mund
führe, stoppt mich meine Schwester.
„Darf ich ... mal probieren?“, fragt sie mich. Wie könnte ich da Nein
sagen, ich habe letztlich oft genug an ihrem Slip geleckt. Also halte ich
ihr den Finger hin, den sie in ihren Mund nimmt und gierig ableckt.
Im Gegenzug hält sie mir ihren nassen Finger hin, die ich mit gleicher
Gier ablecke. So geht das hin und her, bis das Sperma vollkommen
aufgebraucht ist.
Dann sieht sie den Slip, der eigentlich zu ihrem Nachthemd gehört. Sie
sieht mich verschwörerisch an und steckt ihn sich zusammengeknüllt in den
Slip den sie trägt. Mit ihrer Hand fingert sie sich dabei weiter.
Schließlich verharrt sie und ich erkenne, dass sie sich konzentriert.
Mit einem leisen Stöhnen pinkelt sie noch einmal etwas und ich sehe, wie
ihr Urin ihren Slip durchnässt und an ihrem Bein entlang aufs Bett läuft.
Als sie fertig ist, zieht sie den getränkten Slip aus dem den sie trägt
und hält ihn mir hin.
„Bitte zieh den an.“
Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe ihn
an. Dabei verrutscht mir der Stoff ihres Nachthemds, so dass sie meinen
nackten Penis sieht.
„Sie an, mein kleines Brüderchen ist rasiert“, neckt sie mich.
Schließlich habe ich ihren Slip an. Der nasse und warme Stoff fühlt sich
unglaublich an. Mein Schwanz ist so hart, dass er kaum in den Slip passt.
Nachdem ich nun die vollgepissten Nachtwäsche meiner Schwester trage,
kommt mir eine Idee.
„Warte kurz“, bitte ich sie und gehe in mein Zimmer. Dort schlage ich
meine Bettdecke zurück und nehme meine schwarzen Shorts und mein schwarzes
T-Shirt, die ich nachts trage. Ich habe die Angewohnheit, beim abendlichen
Wichsen in oder auf meine Kleidung zu spritzen. Dementsprechend sieht sie
aus. Überall sind weiße Ränder zu sehen, die meine Wichsflecken
kennzeichnen.
Zurück bei meiner Schwester präsentiere ich ihr meine Nachtwäsche.
Gierig entreißt sie mir die Wäsche und inhaliert ihren Geruch.
„Dein Körpergeruch und der Geruch deines Spermas. Geil“
Und schon ist ihre Hand wieder in ihrem Slip.
„Etwas fehlt noch“, merke ich an und versuche ihr meine Wäsche wieder
wegzunehmen, da ich sie genauso einnässen möchte, wie sie ihren Slip
eingenässt hat.
Doch sie weigert sich.
„Bitte lass sie mich vorher anziehen“.
Ich soll sie also anpinkeln? Gerne stimme ich dem zu. Rasch wendet sie mir
ihren Rücken zu, wechselt die Unterwäsche und legt sich auf das ohnehin
schon nasse Bett. Da mein Schwanz schon wieder steif ist, muss ich mich
vor das Bett stellen um auf sie zielen zu können.
Nach einem kurzen Moment gelingt es mir dann trotz meiner Erektion zu
pinkeln. Ein konzentrierter Strahl schießt im hohen Bogen durch die Luft
und landet plätschernd auf meiner Schwester. Erst lasse ich den Strahl auf
ihre Brüste prasseln, dann senke ich ihn ab und durchnässe nun auch noch
die Shorts. Mit beiden Händen verteilt sie den Urin auf ihrem Körper und
genießt das Geschehen mit geschlossenen Augen.
Mit Mühe stecke ich meinen Schwanz wieder in den Slip und lege mich neben
meine Schwester. Das Bett kann die Nässe schon lange nicht mehr aufnehmen
und so liegen wir beide in einem See aus unserer Pisse.
Voller Erregung liegen wie auf dem Rücken und machen es uns selbst. Meine
Schwester hat eine Hand in ihren Shorts und massiert mit der anderen ihre
Brüste. Ich hingegen massiere durch den Slip meinen Schwanz.
Wieder schauen wir uns dabei zu. Nach ein paar Minuten wird ihr Atem immer
schneller und mit einem kleinen Schrei kommt sie. Mit geschlossenen Augen
liegt sie einige Zeit neben mir und kommt langsam wieder zu Atem.
„Darf ich noch mal an deinen Fingern lecken?“, frage ich sie als sie ihre
Augen wieder öffnet und mich anschaut. Lächelnd nimmt sie ihre nasse Hand
aus den Shorts und lässt sie mich ablecken. Das wundervolle Aroma ihres
Urins und ihrer Vagina füllt meinen Mund.
Ich führe ihre Hand nun über meinen Oberkörper bis sie auf dem Slip liegt.
Als ich sehe, dass sie das nicht stört, ziehe ich den Slip etwas herunter,
und reibe meinen Schwanz an ihrer weichen Hand. Es dauert nicht lange bis
auch ich komme und meine Ladung an ihre Hand spritze.
Nun liege ich atemlos und mit geschlossenen Augen neben ihr. Sie rückt
näher an meine Seite, legt ihren Kopf meine Brust und verstreicht mit
ihrer Hand mein Sperma über das Nachthemd. Ich lege jetzt meine Arme um
sie und drücke sie liebevoll an mich.
„Warum bist du eigentlich noch mal wiedergekommen?“, frage ich sie nach
einer Weile.
„Ich hatte eigentlich nur vergessen meine Hausaufgaben mitzunehmen“,
antwortet sie mir belustigt.
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