Mein Freund Frank war in der Nachbarkabine
und ich zog mich hier in der Frauen-Umkleide aus. Ich trug nur noch Slip
und BH. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum
FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag und optimales Freibadwetter.
Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte ich auch meinen Bikini
dabei, aber Frank hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können.
Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu
gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen.
Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende
Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter
Nackten ging...
Ich würde mich zwar nicht direkt als prüde bezeichnen, aber beim FKK war
ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht.
Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.
Bei Frank hatte ich keine Probleme mit Nacktheit. Auch beim Sex war ich
nicht gerade schüchtern, wie mir Frank auch schon bestätigt hatte, auch
wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber
mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze
Fußballmannschaft gehabt haben...
Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu
lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen. Aber Frank
wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und
stopfte ihn in meine Tasche.
Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden.
War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein
Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich
schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Frank vielleicht irgendwann auf
den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen
seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag. Mit diesem
Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten
Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich
geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich
geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den
Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets
rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein
bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.
Wieder schlug mein Herz schneller, wenn ich daran dachte, dass gleich
wildfremde Menschen sehen würden, dass ich mein Schamhaar auf diese Weise
stutzte. Da hörte ich Franks Stimme nach mir rufen. Mit einem tiefen
Luftholen schulterte ich die Badetasche und trat ins Freie.
Das FKK-Gelände war fast wie ein normales Freibad. Es gab zwei
Schwimmbecken, eins mit Whirlpool, eine große Liegewiese, Liegen, ja sogar
Tischtennisplatten und ein Volleyballnetz, die freilich im Moment nicht
benutzt wurden. Nur im Wasser und auf der Wiese waren Leute, nicht ganz so
viele, wie man es heute vielleicht in einem normalen Bad erwarten würde,
aber doch viele und sie waren tatsächlich alle nackt! Während ich mit
Frank Richtung Wiese ging musterte ich verstohlen die anderen Leute und
ich merkte, wie auch ich immer wieder von anderen Leuten gemustert wurde.
Tatsächlich war mein Anblick auch durchaus etwas Besonderes, stellte ich
nach kurzer Zeit fest. Es gab praktisch keine anderen Frauen in meinem
Alter hier. Stattdessen gab es einen deutlichen Männerüberschuss und auch
das Durchschnittsalter war deutlich höher als 20.
Diese Erkenntnis machte den Gang durch die Anlage für mich noch
unangenehmer. Ich war mir meiner Besonderheit peinlich bewusst. Meine
jungen, nur leicht wippenden Brüste, mein kleiner, runder aber noch sehr
knackiger Po, ja sogar mein dichtes Schamhaar waren hier durchaus
Raritäten, die die Blicke auf sich zogen. Dabei war ich durchaus froh über
mein Schamhaar. Die meisten anderen Frauen hier hatten nur wenig oder gar
keine Schamhaare, sodass man zumeist deutlich ihre Schamlippen sehen
konnte, ja bei der einen oder andern liegenden Frau konnte man sogar bei
leicht geöffneten Beinen fast direkt auf die nackte Muschi sehen. Das wäre
mir dann doch zu peinlich gewesen.
"Lass uns nach hinten gehen" flüsterte ich spontan Frank zu. Der sah mir
wohl an der Nasenspitze meine Scham an und lachte. Dann nahm er mich in
den Arm und flüsterte mir ins Ohr: "Aber klar doch".
Im hinteren Teil des Geländes waren einige Bäume, die noch zusätzlich
Schatten gaben. ich war heilfroh, als wir dort endlich ankamen und ich
mich auf den Bauch auf unser Badetuch legen konnte. Erst jetzt fiel mir
ein, dass ich, wenn ich ins Wasser wollte, wieder an den ganzen Leuten
vorbei musste. Dabei hatte mir das eine Mal schon völlig gereicht. Arm in
Arm mit Frank war ich an den ganzen nackten Menschen vorbeigelaufen und
hatte förmlich gespürt, wie ich immer erregter geworden war. Sei es Franks
Arm um meine nackte Hüfte, sein nackter Körper direkter neben mir, sein
nackter Penis, direkt vor mir oder überhaupt die ganzen anderen nackten
Schwänze, die ich auf unserem Weg sehen konnte.
Die ganze Nacktheit hatte mich richtig heiß gemacht. Noch nie zuvor hatte
ich den Penis eines Mannes gesehen, mit dem ich nicht zusammen war und
hier hatten sich mir gleich so viele dargeboten. Oft ältere, aber auch ein
paar junge, manchmal schön dick und lang, wie auch Franks Penis, der im
Normalzustand nur wenig kürzer war als im steifen. Besonders hatten mich
die beschnittenen Schwänze erregt, bei denen die Eichel bloß lag und man
fast das kleine Löchlein sehen konnte, aus dem das Sperma spritzte. Ja,
ich war richtig geil geworden in Franks Arm bei diesem Anblick. Meine
festen Brustwarzen zogen, während mein Busen beim Gehen leicht schaukelte
und ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit sammelte.
Zum Glück sieht man einer Frau aber ihre Geilheit nicht an. Im Gegensatz
zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen Penis leicht
erigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem Bauch. Ein Anblick, der
mich noch geiler machte.
Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des Geländes. Die
Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja kein zufälliger
Passant zwischen meine Beine würde schauen können. Frank lag genau anders
herum neben mir, so dass seine Füße neben mir waren. Und natürlich lag
Frank auf dem Rücken, so konnte ich genau seinen von der Sonne
beschienenen Penis sehen. In meiner sich langsam gesteigerten Geilheit
ärgerte ich mich fast ein bißchen, dass Franks Penis nicht einmal im
Ansatz ein Zeichen von Erregung zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse
sogar ungewöhnlich klein lag er zwischen seinen Beinen. Frank hatte sich
die Sonnenbrille aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne. Mir war
es dagegen inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß...
Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß unter dem
Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken zu. Eigentlich
konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte mich auf die Seite.
Franks sichtlich fehlende Erregung provozierte mich. Ich wollte, dass er
mich ansah, meinen nackten Körper. Und wenn er dann noch nicht meine
Erregung teilte...
Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.
Frank sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen
nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen
Oberschenkel. Frank grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die
Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine
nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte.
Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag
sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es
mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten,
erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die
Spitze von Franks Schwanz. Schelmisch grinste Frank und bestärkte mich
damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu.
Ich nahm Franks Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück
und wieder vor, zurück...und endlich reagierte Franks Schwanz. Ich fühlte
förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll.
Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Franks Schwanz und endlich stand
er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Franks steifen
Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn
beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter.
Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.
Erst als Frank seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir
wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Frank in einem öffentlichen Bad
einen runterzuholen. Und jetzt hatte Frank sogar hier unter freiem Himmel,
mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer Nähe einen Finger in meine
feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte unterdrückt auf, doch ich hörte
nicht auf Franks steifen Schwanz zu wichsen. Dennoch schaute ich mich
jetzt um, ob wir nicht doch inzwischen von jemandem bemerkt worden waren.
Und tatsächlich:
Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den Rücken
zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht. Er saß jetzt im
Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu! Ich
wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden trafen,
während mich Frank immer schneller mit seinem Finger fickte. Der Fremde
lächelte mich an und da erst realisierte ich, dass er auch einen steifen
Schwanz zwischen den Beinen hatte, der steil nach oben stand. Sein Schwanz
war recht dünn, wenn ich das auf die Entfernung sagen konnte aber wohl
noch länger als Franks.
"Komm, blas ihn". Frank hatte wohl noch nicht bemerkt, dass wir einen
Zuschauer hatten, das konnte er in seiner Lage nicht sehen. Sonst hätte er
mich sicher nicht dazu aufgefordert ihm einen zu blasen. Sollte ich es
tun? Hier, vor den Augen eines Fremden Franks Schwanz in den Mund nehmen?
Noch nie zuvor hatte ich einen fremden steifen Schwanz gesehen. Irgendwie
gefiel es mir, dass der reife fremde Mann durch mich so geil geworden war,
dass er nun mit einer vollen Erektion vor mir saß. Wer weiß, vielleicht
war der Fremde, der etwa Mitte 50 sein mochte, mit kurzem, leicht
schütterem Haar und einem nicht zu übersehenden Bäuchlein ein
erfolgreicher Geschäftsmann? Gewohnt, jeden Tag Anweisungen zu geben, die
Hunderte anderer Menschen ausführen mussten? Und jetzt hatte ich es
innerhalb weniger Minuten geschafft, ihn so geil zu machen, dass er einen
Steifen hatte.
Ich beugte mich über Franks Schwanz und nahm ihn in den Mund. Frank
stöhnte laut auf. So laut, dass ich genau wusste, dass er noch nichts von
unserem Zuschauer wusste. Nur ich wusste davon. ich wusste, dass der
andere Mann mir dabei zusah, wie ich Franks Schwanz zwischen die Lippen
nahm, wie ich mit der Zunge über seinen Schaft glitt, wie ich seine Eichel
leckte, den salzigen Geschmack aufnahm, wie ich begann Franks Schwanz zu
lutschen, an ihm zu saugen, zu nuckeln... Ich gab mein Bestes, und das
merkte auch Frank, der wieder aufstöhnte, doch ich tat es diesmal nicht
nur für ihn. Ich wollte auch meinem unbekannten Zuschauer eine geile Show
bieten, wollte ihn noch geiler machen, wollte, dass sein Schwanz zum
Bersten prall wurde, auch wenn er vielleicht doch kein Geschäftsmann war.
Vielleicht war er ja Hartz IV - Empfänger, egal, er war ein Mann.
Ich blies Frank jedenfalls nach allen Regeln der Kunst und während ich ihn
saugte, wichste ich immer wieder seine steife Stange, so dass ich merkte,
wie er langsam immer näher zu Erlösung kam. Leider konnte ich in meiner
Position jetzt unseren Zuschauer nicht mehr sehen, meine Augen waren zu
weit in Franks Schoß, doch da erahnte ich plötzlich aus den Augenwinkeln
eine Bewegung. Erschrocken hob ich den Kopf. Franks feuchter Schwanz
flutschte aus meinem Mund, ich hielt ihn aber weiter in der Hand und
wichste sogar unbewusst weiter, als ich aufsah. Der Fremde kniete jetzt
direkt neben uns, auf der anderen Seite von Franks Beinen, mir direkt
gegenüber. Frank, der nie aufgehört hatte, meine feuchte Muschi zu fingern
hatte ihn jetzt auch bemerkt und schaute ihn ebenfalls an. Doch auch jetzt
hörte er nicht auf, seine Finger in mich zu schieben.
Ganz im Gegenteil, ich merkte, wie er jetzt besonders tief in mich
eindrang. Langsam und tief, sodass meine Schamlippen weit auseinander
klafften. Fast wirkte es, als wolle er dem Fremden bewusst meine Muschi
präsentieren. Und der Fremde schaute hin. Überallhin. Seine Blicke glitten
über meinen nackten Körper, über meinen nackten Busen mit den festen
kleinen Nippel, über meinen Bauch hin zu meiner nackten feuchten Muschi,
die von Franks Finger gefickt wurde.
Und er schaute auf meine Hand, die immer noch Franks prallen Schwanz in
der Hand hielt und sogar immer noch an dem steifen Glied entlang auf und
ab fuhr. Und er schaute auch in mein Gesicht. Auf meinen Mund, der gerade
noch den Schwanz meines Freundes befriedigt hatte und in meine Augen, die
gleichzeitig ihn musterten. Er war nicht gerade mein Typ, aber er war auch
nicht wirklich unattraktiv. Nur das Alter sah man ihm an. Vieles war bei
Weitem nicht mehr so glatt und knackig wie bei mir. Das konnte man in der
Nacktheit, in der er da vor uns kniete deutlich sehen. Doch sein Schwanz,
der steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte, hatte auf verstörende
Art etwas Jugendliches. Er war deutlich dünner als Franks Schwanz, den ich
jetzt wieder stärker wichste, aber er war auch eindeutig länger. Und an
der Spitze war eine rot glänzende Eichel zu sehen. Da beschloss ich, mit
der Show einfach weiterzumachen und senkte wieder den Kopf.
Frank stöhnte auf, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Atemlos
vor Geilheit blies ich meinen Freund vor den Augen eines Fremden, während
mich gleichzeitig Franks Finger in meiner feuchten Muschi immer geiler
machten, immer geiler und geiler...
Ich lutschte Franks Schwanz mit großer Hingabe und sah aus den
Augenwinkeln jetzt auch, dass der Fremde mit einer Hand seinen eigenen
steifen Schwanz wichste. Ich machte ihn geil...
Da streckte der Fremde seine andere Hand aus. Immer näher kam die Hand des
Mannes, während ich weiter nackt vor ihm lag und meinem Freund einen
blies. Was würde geschehen? Wo würde er mich anfassen? Wollte er nur meine
Haare spüren? Mein Gesicht anfassen oder würde er meinen Busen anfassen,
die steifen Nippel? Oder vielleicht sogar Franks Hand an meiner nassen
Muschi ersetzen wollen?
Ich merkte, wie ich kurz vor dem Kommen stand. Auch Franks Schwanz in
meinem Mund war so prall wie selten und ich wusste, dass auch er bald
spritzen würde. Da hatte die Hand des fremden Mannes ihr Ziel erreicht.
Fast zärtlich fasste der ältere Mann an Franks Hoden. Er umfasste sie ganz
und begann sofort damit sie zu kneten. Überrascht hielt ich inne, ohne
freilich Franks Schwanz aus meinem Mund zu entlassen und starrte auf die
Hand des Fremden, der direkt vor mir die Eier meiner Freundes massierte.
Und das wohl ziemlich gut.
Ohne dass ich noch irgend etwas getan hätte, fing Franks Schwanz
jedenfalls plötzlich an zu zucken und er spritzte ab. Ladung um Ladung
seines warmen Spermas pumpte er in meinen Mund und noch während ich
schluckte, kam ich auch in einem nie zuvor erlebten Maße.
Nur unbewusst nahm ich wahr, dass der Fremde lächelte, während er noch
immer die Eier meines Freundes knetete und mir dabei zusah, wie mein
nackter Körper unter freiem Himmel in Ekstase zuckte.
Es war der geilste Orgasmus meines Lebens.
|
|