Leicht nervös stieg ich den steilen, schmalen Weg zwischen den Büschen
hindurch in die Bucht hinunter. Ich hoffte, sie wieder so verlassen
anzutreffen wie im Vorjahr. Während ich an Ginster und vom Winde verwehten
Kiefern vorbeiging, erinnerte ich mich, wie ich diese Bucht fast jeden Tag
besucht hatte. Den ganzen Tag nackt verbringen; mit blossem, schwingendem
Penis über die Felsen klettern; das klare Wasser am Körper spüren, ohne
störende Badehose. Der Gedanke daran durchfuhr mich heiss und ich spürte
ein Zucken in der Hose. Argwöhnisch kletterte ich über die letzten
Felsbrocken und spähte umher. Die Bucht war menschenleer. Die kleine
Fischerhütte lag verschlossen und still am einen Ende. Wie im
vorangegangen Jahr, stieg ich über die Flachen Steinstufen am linken Ufer
entlang und fand meinen Platz friedlich und einsam vor. Ich stellte
Rucksack, Fototasche und die Tüte mit den Badesachen ab und knöpfte die
Wanderschuhe auf. Eine halbe Minute später war ich splitternackt und
breitete das Badetuch aus. Ich schaute über die stille Bucht, während ich
meinen Körper mit Sonnenmilch einrieb. Genüsslich verteilte ich die Creme
auf Beinen und Armen, an Oberkörper und Rücken -- so gut es ging -- und
widmete mich ausgiebig meinem Penis, den Hoden, Po und Gesässritze.
Das Wasser plätscherte sanft und türkisklar, eine Möwe drehte ihre Runden
über mir. Ich legte mich eine Weile auf den Rücken, die Sonne schien auf
meinen nackten Körper. Mit geschlossenen Augen döste ich vor mich hin, bis
es mir zu heiss wurde, dann drehte ich mich auf den Bauch und holte das
Buch aus dem Rucksack.
Die erotische Geschichte, in der sich eine junge, knackige Frau von ihren
drei älteren Bossen in der Firma regelmässig den nackten Hintern versohlen
und dann an Möse und Anus befingern lässt, bis die drei dann ihre dicken
Schwänze hervorholen, sie entweder fickten oder einfach masturbieren und
auf ihren Po abspritzen, blieb bei mir nicht ohne Wirkung, und mein Glied
begann sich zu regen und drückte schmerzhaft gegen den Stein, auf dem ich
lag. Ich drehte mich auf die Seite und mein Penis schwoll beim Lesen zu
voller Grösse an. Es war ein herrliches Gefühl, nackt in einer Bucht am
Meer zu liegen, mit einer pochenden Erektion, die steil vor mir aufragte.
Als es mir wieder zu heiss wurde, erhob ich mich und ging die paar
Schritte zum Wasser und stieg hinein. Mein Prügel wippte bei jedem Schritt
auf und ab.
Ich schwamm einige Runden und kletterte abgekühlt wieder ans Ufer. Mein
Penis war wieder in sich zusammengesunken und baumelte über dem Hodensack.
Gerade als ich mich wieder auf mein Tuch legte, hörte ich weiter oben
Stimmen, Steine die unter Schuhen klirrten.
Oh nein, das darf nicht war sein, jetzt kommt doch noch jemand. Die
Stimmen kamen näher, die Schritte wurden lauter. Ich erkannte zwei
Frauenstimmen und lauschte auf weitere. Doch die blieben aus. In wenigen
Minuten würden die beiden, wenn es nicht mehr waren, am Ende der Bucht
auftauchen. Ich überlegte krampfhaft, ob ich die Badehose anziehen sollte,
entschied mich aber dagegen.
Tatsächlich tauchten wenig später zwei Frauen zwischen den Bäumen auf,
schlugen aber den Weg zum anderen Ufer der Bucht ein, in Richtung
Fischerhütte. Sie waren zu weit entfernt, als dass ich sie genau hätte
sehen können, doch ich bemerkte, dass sie jung waren, eine blond und eine
brunette, und beide leichte Sommerröcke trugen. Ob sie mich bemerkt
hatten, wusste ich nicht.
Sie gingen bis zu der Fischerhütte mir gegenüber und packten dort ihre
Badesachen aus. Als sie beide ihre Kleider über den Kopf zogen und Bikinis
zum Vorschein kamen, wuchs das Interesse in mir sofort und ein Kribbeln
ging durch meinen Körper.
Möglichst unauffällig holte ich meine Kamera hervor und setzte das
Teleobjektiv auf. Ich legte mich etwas auf die Seite, damit die beiden
über das Wasser hinweg nicht sehen konnten, was ich machte, und zoomte sie
heran. Gerade als ich durch den Sucher schaute, zog die Brunette ihr
Bikinioberteil aus und liess es fallen. Ich drückte ab und hielt sie in
dem Moment auf Bild fest, als sie sich bückte und ihre Brüste leicht
schwangen. Ich schwenkte die Kamera zu der blonden Frau, die sich in einem
rosa Bikini auf ihr Tuch gesetzt hatte und nun ebenfall ihr Oberteil
auszog. Knips.
Bitte zieht Euch ganz aus, dachte ich, doch die beiden blieben vorerst nur
mit nackten Oberkörpern und cremten sich gegenseitig ein.
Entweder ignorierten sie mich, oder hatten mich nicht bemerkt, und ich
schoss noch ein paar Bilder. Ich tat, als würde ich lesen, schielte aber
immer wieder zur anderen Seite der Bucht, wo die beiden Frauen sich
sonnten. Ihre Stimmen drangen nur leise an mich heran, zu weit weg waren
sie.
Gerade als ich wieder einmal von meinem Buch hoch schaute, erhoben sich
die beiden und gingen ins Wasser. Ich sah ihnen zu, wie sie im klaren
Wasser schwammen, dann stiegen sie wieder ans Ufer. Als sie bei ihren
Tüchern waren, zogen sie beide ihre Höschen aus und legten sich nackt hin.
Sofort schoss ich ein paar Bilder und bereute, dass mein Objektiv sie
nicht näher heran zoomen konnte. Lange passierte nichts, regungslos lagen
die beiden an der Sonne, und ich las weiter.
Vielleicht fünf Minuten fesselte mich eine heisse Stelle in der
Geschichte, und als ich wieder hochblickte, waren die beiden Frauen weg.
Auch ihre Badesachen waren verschwunden. Ich suchte die Bucht ab, konnte
aber nichts erkennen.
Und ich hatte nicht festgehalten, wie sie sich wieder anzogen. Enttäuscht
widmete ich mich wieder meinem Buch, legte mich zum Lesen wieder auf den
Bauch.
Plötzlich war mir, als hörte ich nahe Schritte, ich schaute hoch, doch ehe
ich reagieren konnte, standen die beiden Frauen vor mir. Angezogen.
Ich erschrak und wusste nicht, ob ich mich bedecken sollte, oder einfach
liegen bleiben. Die Blonde stellte sich links von mir auf, die Brunette
rechts.
„ Los! Aufstehen! „ befahl die Brunette und ich erschrak ein zweites Mal.
Was war den hier los?
„ Hast Du gehört, Du sollst aufstehen? „ wiederholte die Blonde und stiess
mir ihren Fuss in die Seite.
„ Hej, was soll das! „ begehrte ich auf.
„ Das fragen wir Dich! „ rief die dunkelhaarige Frau. „ Nackte Frauen
heimlich zu fotografieren! „
Scheisse! Sie hatten mich doch bemerkt.
Ich setzte mich auf, obwohl es mir peinlich war, splitternackt vor den
beiden zu sein.
„ Hört zu, „ begann ich stotternd, „ es tut mir leid, aber... „
Sie liessen mich nicht aussprechen.
„ Spar Dir die Ausreden! Steh jetzt auf! „
Ich fühlte mich zu ertappt um zu widersprechen und erhob mich. Ohne Scheu
schauten die beiden an meinem nackten Körper herunter.
Die Blonde packte mein Badetuch in die Tüte, das Buch dazu, nahm den
Rucksack und reichte ihn der Brunetten. Meine Kleider und Schuhe stopfte
sie zum Badetuch.
„ Was machst Du da? „ begehrte ich noch einmal auf und wollte sie daran
hindern, meine Sachen einzupacken.
Die andere Frau hinter mir schlug mir mit der flachen Hand auf den nackten
Hintern.
„ Lass sie, Du kommst mit uns. „
„ Aber... „
„ Kein aber, geh schon! „ fuhr mich nun die Brunette an und klatschte mir
ebenfalls ihre Hand auf den Po. Sie stiess mich vorwärts und ich folgte
der Blondine, die vor mir ging. Als ich bemerkte, dass sie den Weg nach
oben einschlugen, protestierte ich noch einmal, bereute es aber sogleich.
Die dunkelhaarige Frau hinter mir, langte zwischen meine Schenkel und
drückte meinen Hodensack zusammen. Ich schrie auf.
„ Keine Widerrede! Weiter! „ bellte sie mich an, und als ich
weiterstolperte, rief sie über meine Schulter: „ Hej Sue, einen geilen
Arsch hat er -- und seine Hoden sind auch nicht übel, wie ist sein
Schwanz? „
Ich glaubte, mich verhört zu haben, da drehte sich Sue zu mir um, schaute
hemmungslos auf mein Glied und meinte: „ Nun, im Moment ist da nicht viel
zu sehen, ich könnte mir aber vorstellen, dass er was ordentliches zu
bieten hat, wenn er steif ist, Alexa. „
Die Situation war absurd. Ich kletterte splitternackt zwischen zwei
vollständig bekleideten Frauen den schmalen Weg von der Bucht zum Weg
hoch, gezwungen das zu tun, was sie von mir verlangten.
„ Was habt Ihr mit mir vor? „ fragte ich, ohne die Worte an eine bestimmte
der beiden Frauen zu richten.
„ Nun, „ hörte ich die Stimme von Alexa hinter mir. „ Wir werden Dich für
Dein unanständiges Verhalten bestrafen... „
„ ...wie, wirst Du herausfinden... „ beendete Sue den Satz.
„ Und wenn ich mich weigere, mitzumachen? „
„ Dann werde wir Dich jetzt hier splitternackt stehen lassen und mit
Deinen Sachen abhauen, oder wir nehmen Dich mit und werfen Dich nackt in
der Stadt aus dem Auto, „ was möchtest Du lieber? „ Sue sprach diese
Worte, ohne mich anzuschauen, sie ging einfach weiter den Weg hoch.
Ich musste aufpassen, wo ich hintrat, die scharfen Steine unter meinen
blossen Füssen waren tückisch.
Auf einmal hörte ich Alexa hinter mir:
„ Sue, könntest Du einen Moment warten, ich muss pinkeln. „
Sue blieb stehen und drehte sich um.
„ Klar, mach nur. „
Alexa machte einen Schritt vom Weg, hockte sich hin und raffte ihren Rock.
Ich erlaubte mir nicht hinzuschauen, als sie ihr Höschen über die Schenkel
schob und wartete. Kurz darauf hörte ich das Plätschern, als sie sich auf
den felsigen Boden erleichterte. In einem satten Strahl spritzte ihr Urin
auf die Steine, dann versiegte er langsam.
„ Oh, Mist! „ rief Alexa, „ wir haben kein Papier! „
Sue lachte. „ Dann soll Dich unser Freund hier trocken lecken! „
Ich traute meinen Ohren nicht.
„ Das ist eine gute Idee! „ entgegnete Alexa. Sie erhob sich, das Höschen
hing zwischen ihren Knien, und rollte den Rock über ihre Hüfte hoch.
„ Komm, mach mich sauber! „
Sie wölbte ihren Unterleib vor und ich wagte mich, sie anzuschauen. Ihre
nackten Schenkel leuchteten, ihr flacher Bauch darüber auch. Ein kleines,
streng begrenztes Dreieck aus dunklem Flies kontrastierte zur hellen Haut,
darunter lagen ihre wulstigen Schamlippen, feucht und glitzernd. Alexa
spreizte die Schenkel, soweit das Höschen es erlaubte und befahl mir noch
einmal:
„ Na los, trockne meine Fotze, ich will nicht meinen Slip nass machen! „
Gehorsam ging ich vor ihr in die Knie und nährte mich mit dem Gesicht ihre
Muschi. Ich drückte meine Nase gegen ihr Schamhaar und streckte meine
Zunge heraus, um sie trocken zu lecken. Ihr Mösenduft, vermischt mit dem
herben, salzigen Geruch ihrer Pisse schlug mir entgegen. Ich leckte über
ihre Spalte, nahm den Saft und die letzten Tropfen ihres Urins auf, teilte
mit der Zunge ihre Schamlippen und spürte, wie mein Schwanz zwischen den
Beinen zu zucken begann.
„ Hej! „ rief Sue hinter mir. „ Das gefällt dem kleinen Spanner, Alexa.
Sein Prügel erwacht zum Leben. „
Als ich einige Male Alexas Spalte geleckt hatte, stiess sie mich weg und
zog ihr Höschen über die Schenkel hoch.
„ Das reicht! „
Ich erhob mich und mein Glied pendelte halb steif vor mir.
„ Ich glaube, unser Freund hier ist ein Perverser, er mag Pisse! „ lachte
Alexa und schlug mit der Hand leicht gegen meinen Schwanz. Er federte
zurück.
„ Weiter geht's! „ forderte mich Sue auf und ging weiter.
Wir kamen oben an, wo ein kleiner Kiesplatz ermöglichte, Autos zu
parkieren und wo auch mein Roller stand.
„ Wir könnten unseren Freund hier mit dem Roller fahren lassen, nackt,
versteht
sich, „ schlug Alexa lachend vor.
„ Dann haut er uns womöglich noch ab! „ widersprach Sue.
Ihr Auto stand gleich neben meinem Roller und sie forderten mich auf
einzusteigen, als Sue die Türen geöffnet hatte.
Ich setzte mich auf den Rücksitz und Alexa rutschte neben mich. Sue stieg
vorne ein, nachdem sie meine Sachen und ihre Badetaschen im Kofferraum
verstaut hatte.
„ Wo gehen wir hin? „ fragte ich verunsichert und ängstlich.
„ Zu uns. „ antwortete Sue kurz und startete den Motor.
Sie fuhr auf der schmalen, gewundenen Strasse über den bewaldeten Hügel,
und als die ersten Häuser auftauchten, wurde mir Angst und bang. Wir
querten den kleinen Weiler, ohne dass jemand meine Nacktheit bemerkt hätte
und kamen wenig später in die kleine Stadt. Sue fuhr langsam durch das
Zentrum zum Hafen und bog rechts ab und fuhr Hügel aufwärts. Als ich mein
Geschlecht mit den Händen bedecken wollte, stiess Alexa sie weg.
Vor dem Hotel, in dem ich mein Zimmer hatte, befanden sich mehrere, kleine
Ferienbungalows und auf eines dieser steuerte Sue den Wagen zu. Sie hielt
vor dem Häuschen an und forderte mich auf, auszusteigen.
Nervös schaute ich mich um, sah aber glücklicherweise niemanden. Von
Peinlichkeit erfüllt, folgte ich in meiner Nacktheit Sue den kurzen Weg
entlang zum Haus. Sie schloss auf und hiess mich einzutreten.
Alexa folgte und brachte meine Kameratasche mit.
Das Häuschen hatte ein grosses Wohnzimmer, eine offene Küche und zwei
Türen, die wohl zu Schlafzimmer und Bad führten. Alexa schloss die Türe
und öffnete die grosse Glasfront, die auf eine kleine Terrasse führte.
Alexa packte meine Kamera aus und schaltete sie ein.
„ Okay, Du wirst nun für uns posieren, Du hast uns ja auch fotografiert. „
Sie hob die Kamera vors Gesicht und befahl mir, mich vor ihr im Kreis zu
drehen. Sie schoss Bilder von meinem Geschlecht, meinem Hintern, von allen
Seiten.
„ Gut, gehe auf alle Viere und krieche durch das Wohnzimmer, ich will
Deinen Arsch, Deine Hoden und Deinen Schwanz fotografieren. „
Ich liess mich auf Knie und Hände nieder und tat wie befohlen. Als ich
einige Meter von Alexa entfernt war, forderte sie mich auf, stehen
zubleiben.
„ Spreiz jetzt mit den Händen Deine Pobacken, ich will Dein Arschloch
sehen. „ Ihre Worte kamen hart und heizten mich dennoch auf.
Ich langte nach hinten, umfasste meine Gesässhälften und zog sie
auseinander. Ich wusste, dass ich ihre jetzt meine offene Arschspalte und
den dunklen Ring meines Anus präsentierte. Die Kamera klickte und klickte.
Sue ging unterdessen zum Kühlschrank und kam mit einer Flasche Prosecco
zurück.
Sie füllte drei Gläser und hielt mir eins hin.
„ Stossen wir auf unseren Spanner an, Alexa. „ Ihre Freundin legte die
Kamera weg und nahm das Glas, das Sue ihr hinhielt. Wir stiessen die
Gläser zusammen. Ich kniete am Boden und die beiden Frauen standen neben
mir.
„ Wie heisst Du eigentlich? „ fragte Sue.
Ich nahm einen Schluck Sekt und antwortete:
„ Robert. „
„ Freut mich, Robert, wie wir heissen, weißt Du ja. „
„ Wir werden Dich bestrafen, das haben wir schon erwähnt, „ erklärte
Alexa. „ Wir werden Dich demütigen und benutzen, wie es uns gefällt. Wenn
Du gut bist und wir zufrieden sind, darfst Du uns vielleicht ficken, ist
das soweit klar? „
„ Ja, „ nickte ich, und musste mir zugestehen, dass ich Spass kriegte und
eine gewisse Erregung spürte. Ich hatte schon oft auf dem Internet Seiten
angeschaut, in denen nackte Männer von bekleideten Frauen benutzt wurden,
und jetzt war ich einer von denen.
Sue deutete auf den kleinen Wohnzimmertisch, der zwischen dem Sofa und den
beiden Sesseln stand. „ Geh auf diesen Tisch, auf allen Vieren. „ befahl
sie mir und ich gehorchte. Kaum kniete ich auf dem Tisch, klatschte sie
mir die Hand auf die linke Arschbacke. Ich zuckte zusammen und meine Hoden
hüpften mit. Eine Sekunde später schlug mir Alexa mit der flachen Hand auf
die rechte Backe.
„ Siehst Du ein, dass Du unanständig warst, und wir Dich bestrafen müssen?
„ fragte Sue. Ich nickte.
„ Antworte! „ rief sie und schlug mich wieder auf den Hintern.
„ Ja, ich war unanständig! „ gab ich zu.
„ Und was machst Du mit den Fotos? Wichst Du, wenn Du sie anschaust? „
wollte Alexa wissen und klatschte nun ihre Hand auf meinen Po.
„ Ja, ich glaube schon... „ mein Hintern brannte schon.
„ Sag was Du tust, ja ich glaube schon, ist keine Antwort. „ insistierte
Sue und schlug wieder zu. Sie tranken Prosecco, während sie meinen Arsch
züchtigten.
„ Ich wichse, ich reibe meinen Schwanz und schaue mir Eure nackten Körper
an. „ gestand ich.
„ Gefallen wir Dir? „
„ Ja, ich finde Euch schön, ich habe zwar aus der Entfernung nicht so viel
sehen können. „
Alexa knetete meine Arschbacke, dann klatschte sie mir noch einmal die
Hand auf die Hälfte.
„ Du möchtest also noch mehr sehen? Und was denn? „
„ Ich möchte Eure Brüste sehen, von nahem, Eure Muschis, Eure Hintern... „
gab ich zu.
„ Du kannst jetzt aufstehen. Trink noch Prosecco. „ forderte mich Sue auf
und ich stieg vom Tisch. Als ich mein Glas geleert hatte, füllte Sue nach.
Ich hatte nichts gegessen und der Alkohol machte sich bemerkbar. Und da
ich am Nachmittag viel Wasser getrunken hatte, machte sich auch meine
Blase bemerkbar. Nach dem zweiten Glas schielte ich zur einen Tür, was Sue
bemerkte.
„ Was ist, musst Du aufs Klo? „
„ Ja, „ antwortete ich, „ meine Blase... „
Alexa lachte frech und goss mir noch ein Glas Sekt ein.
„ Du kannst gehen, wenn wir es Dir erlauben. „
Sie liessen mich noch eine halbe Stunde warten, eine halbe Stunde, in der
sie mir noch zwei Gläser Sekt einflössten. Der Druck auf meiner Blase war
schon fast schmerzhaft.
„ Okay, komm, „ forderte mich Sue auf, führte mich aber auf die Terrasse,
die in einen kleinen Garten führte. „ Du kannst hier pissen, wir wollen
Dir zuschauen. Die beiden setzten sich links und rechts von mir und
warteten. Ich spürte, wie der Druck auf meiner Blase sich langsam in
Richtung Penis verschob, konnte aber nicht pinkeln. Erst nach einer Weile,
löste sich der krampfartige Druck und ich fühlte den warmen Saft in meinen
Schwanz strömen. Wenig später fielen die ersten Tropfen, dann schoss ein
Strahl Urin aus meiner Penisspitze und spritzte auf die Terrasse.
Vor diesen bekleideten Frauen nackt zu stehen und zu pinkeln, erregte mich
und mein Schwanz begann zu zucken, richtete sich auf und wurde steif.
„ Wow, das sieht geil aus, findest Du nicht auch? „ fragte Sue Alexa.
„ Ja, es gefällt mir. „ antwortete sie und schaute dann zu mir hoch. „
Schiebe die Vorhaut zurück, ich will die Eichel sehen. „
Ich führte meine Hand an den steifen Schwanz und schob die Haut über die
Penisspitze. Sofort schoss der Strahl noch härter aus mir hinaus.
Plötzlich riss sich Alexa das Kleid vom Leib und kniete sich in Höschen
und BH mitten in den Strahl meines goldenen Wassers. Sie beugte sich vor
und ich pisste auf ihren Oberkörper, auf ihre Brüste unter dem BH, auf
ihren Bauch.
„ Mmmhh, „ seufzte Alexa, „ das ist geil, komm auch, Sue. „ Ihre Freundin
zögerte nicht lange und drängte sich neben Alexa, ohne sich auszuziehen.
„ Mach uns nass! „ rief sie. „ Bepisse uns! „
Ich lenkte den Strahl von einer zur anderen und sah zu, wie sich Sues
Kleid dunkel färbte, je nässer es wurde. Die beiden Frauen strichen mit
den Händen über ihre Körper, verteilten meinen Natursekt und rieben ihn
ein. Als Sues Kleid durchnässt war, zog sie es aus und kniete ebenfalls in
Unterwäsche vor mir. Mit dem letzten Urin, der aus mir schoss, spritzte
ich ihren nackten Oberkörper voll, dann versiegte der Strahl.
Die zwei schauten sich an, durchnässt und glänzend, dann warf mir Sue
einen vernichtenden Blick zu. Ich erschrak.
„ Oh nein! Du Schwein hast uns besudelt! „ rief sie ärgerlich. „ Du musst
uns säubern, los, leck diese Schweinerei weg! „
Alexa zog sich BH und Höschen aus und kniete sich breitbeinig vor mich
hin. Ihre vollen, festen Brüste bewegten sich leicht. Sie wölbte ihren
Unterleib vor, die fleischigen Schamlippen mit dem kleinen Lockendreieck.
„ Du hast Sue gehört! „ befahl sie, „ lecke uns trocken. „
Ich ging in die Knie und begann, ihren nackten Körper zu lecken, fuhr mit
meiner Zunge über ihre Brüste, die Nippel, die sich mit entgegen
streckten, den flachen Bauch und kam zu ihrer Muschel. Ich spürte den
Geschmack meines Urins im Mund, den betörenden Duft von Alexas
Weiblichkeit, und als ich ihre Möse an meinen Lippen spürte, den herben
Saft aus ihrer Spalte. Einerseits ekelte mir, meine eigene Pisse zu
spüren, andererseits erregte mich das Ganze und mein Schwanz zuckte hart
und geschwollen vor meinem Bauch.
„ Jetzt bin ich dran! „ forderte Sue und zog mich zu ihr hin. Sie öffnete
ihren Büstenhalter und streifte den Slip ab. Als ich ihren nackten Körper
sah, glaubte ich zu explodieren. Ihre Brüste waren klein und spitz, aber
ihre Nippel der pure Wahnsinn. Wie Stifte ragten sie heraus, steif und
hart und sicherlich einen Zentimeter lang. Ich hatte noch nie solche
Brustwarzen gesehen. Meine Blicke glitten über ihren harten Bauch zu ihrer
Muschi und ich wurde noch einmal überrascht. Zwischen ihren äusseren
Schamlippen quollen die inneren Lippen hervor wie eine Blüte. Zart rosa
und fleischig öffneten sie sich zwischen ihren Schenkeln und standen
hervor, schrieen förmlich danach, geleckt zu werden.
„ Ist sie nicht ein geiler Anblick? „ fragte Alexa, als sie sah, wie ich
die steifen Nippel und die Schamlippen ihrer Freundin bestaunte. „ Na mach
schon, lecke sie sauber! „
Ich tat wie befohlen und liess meine Zunge über die langen, erigierten
Nippel gleiten. Sue stöhnte, als ich die harten Brustwarzen leckte, dann
ging ich tiefer und schlürfte ihren Nektar, vermischt mit meinem goldenen
Sekt, aus ihrer Blütenmuschi. Sue presste meinen Kopf gegen ihre Möse und
stöhnte weiter. Plötzlich stiess sie mich weg.
„ Das genügt, aber mein Arschloch ist noch nicht sauber! „ Sie drehte sich
um und ging auf alle Viere, streckte mir ihren Hintern ins Gesicht und
dehnte mit den Händen die Hinterbacken. Ich sah ihren dunklen, faltigen
Anus vor mir. „ Los, leck meinen Arsch, ich will Deine Zunge in meinem
Loch spüren! „
Ich presste mein Gesicht in ihre Pospalte und fuhr mit der Zunge durch die
enge Ritze. Als ich über ihren Anus leckte, spürte ich den bitteren Geruch
im Mund. Ich stiess meine Zunge in die Öffnung ihres Gesässes, leckte den
faltigen Ring. Mein Schwanz drohte zu platzen und pochte schmerzhaft
zwischen meinen Beinen.
„ Mmmhh, das machst Du gut, „ seufzte Sue, „ ich lasse mir meinen Arsch
von jetzt an nur noch durch Deine Zunge putzen. „
Wenig später entzog sie sich mir und die beiden Frauen erhoben sich. Wir
waren jetzt alle nackt und meine anfängliche Angst war purer Lust und Gier
gewichen. Sie konnten mir antun, was sie wollten, ich war einfach nur
geil.
„ Haben wir Robert genug bestraft? „ wollte Sue von ihrer Freundin wissen.
„ Fast, nur etwas fehlt noch, „ antwortete diese, und ich war gespannt,
was kommen würde. Alexa ging in die Küche, und kam mit einer Zucchini
zurück. Das Gemüse war etwa zwanzig Zentimeter lang und sicher drei
Zentimeter dick.
„ Die muss noch in seinen Arsch, dann bin ich zufrieden. „ grinste Alexa
hämisch und ich zuckte vor Angst zusammen.
„ Holst Du mir irgend eine Creme, damit wir seinen Anus vorbereiten
können? „ fragte sie Sue, worauf diese ins Bad sprang und mit einer Tube
Lotion zurückkam.
„ Nein! „ rief ich in Panik, „ Du willst dieses Ding nicht in meinen
Hintern stossen, oder? „
„ Oh doch! „ lachte Alexa. „ Knie nieder und strecke Deinen Hintern raus,
ich will Dein kleines Loch sehen. „
Ich hatte keine Wahl. Ich ging in die Hocke und streckte ihr meinen Po
entgegen. Sue schmierte meine Ritze mit Creme voll und führte testweise
einen Finger in mein Rektum. Ich zuckte zusammen. Als ich nach hinten
schaute, sah ich, wie Alexa die Zucchini mit Lotion bestrich und dann
spürte ich das dicke, harte Gemüse an meinem After. Ich schrie auf, als
sie es gegen meinen Anus presste und sich mein Schliessmuskel gegen den
Eindringling wehrte. Langsam schob sie den grünen Kolben in mein Arschloch
-- und mein Schwanz zuckte, als die Zucchini gegen meine Prostata drückte.
Zentimeter um Zentimeter führte sie das Gemüse in mein Poloch, bis die
ganze Zucchini in meinem Arsch steckte. Mein Schliessmuskel versuchte sie
auszustossen, doch sie sass tief in meinem Darm, und zu meiner
Überraschung fand ich das Gefühl äusserst erregend.
„ Krieche jetzt vor uns auf und ab, ich will Dich fotografieren! „ befahl
Sue und ich bewegte mich vorwärts. Die Spitze der Zucchini ragte aus
meinem Hintern und mein Schwanz drückte steif und hart gegen meinen Bauch.
Der Hodensack klatschte gegen die Schenkel, als ich vor den beiden Frauen
auf und ab kroch.
„ Ohh! „ stöhnte Sue, während Alexa mich fotografierte, „ ich bin so
heiss, ich will jetzt seinen Schwanz in mir, sonst berste ich! „
„ Okay, krieche ins Schlafzimmer, Robert, Du darfst jetzt Sue ficken. „
forderte mich Alexa auf und ich ging auf allen vieren voran ins Wohnzimmer
und dann durch die Tür zum Bett. Sue überholte mich und legte sich
breitbeinig aufs Bett. Ihre Blütenmuschel lachte mir entgegen, feucht,
fleischig und einladend. Als ich aufs Bett kroch, zog Alexa mit einem
lauten Schmatzen die Zucchini aus meinem Arschloch. Ich stöhnte auf und
mein steifer Penis zuckte.
„ Fick mich jetzt, ich brauche einen harten Schwanz in meiner Fotze! „
jammerte Sue und rieb mit der Hand ihre nasse Möse, öffnete die Lippen und
präsentierte mir ihre offene Spalte. Ich drängte mich zwischen ihre
Schenkel und stiess meine glühende Erektion in ihre enge Muschi.
In dem Moment, in dem ich in voller Länge in sie eingedrungen war, rammte
mir Alexa wieder die Zucchini in den Arsch. Jedes Mal, wenn ich zustiess,
zog sie das Gemüse aus meinem Poloch, und wenn ich meinen Schwanz aus Sues
Möse zog, stiess sie es wieder voll in meinen Anus. Ich glaubte, noch nie
einen solch harten Prügel gehabt zu haben, er schien förmlich zu platzen,
so ehr geilte mich der Druck der fetten Zucchini in meinem Rektum auf.
Sue zwickte ihre langen, steifen Nippel, während ich es ihr besorgte; sie
stöhnte, jammerte und warf ihren Kopf hin und her.
„ Fick mich! Fick mich. Ich komme, ja! Ja! Ja! „ schrie sie und ich
spürte, wie ihr Saft meinen Schwanz umströmte, als ein heftiger Orgasmus
sie schüttelte. Alexa zog mir das Gemüse wieder aus dem Hintern und
fingerte mein offenes Arschloch, dann ging sie tiefer und knetete meinen
Hodensack, so dass die Vorhaut noch stärker über meine Eichel gezogen
wurde. Als ich meinen Penis aus Sues Spalte zog, glühte meine
Schwanzspitze purpurn, die Adern standen vor, das Glied war glitschig von
Sues Säften.
„ Jetzt bin ich dran, „ forderte Alexa und kroch neben Sue aufs Bett. Sie
blieb auf allen vieren und streckte mir ihren prallen, runden Hintern
entgegen. Zwischen ihren Pobacken zog sich die Ritze bis zu den wulstigen
Schamlippen, ihr dunkler, runzliger Anus leuchtete mir entgegen.
„ Ich will Dich von hinten in mir, aber kein Arschfick, ich will Dein
hartes Fleisch in meiner Muschi haben. „
Ich rutschte hinter sie, nahm meinen Schwanz mit zwei Fingern und führte
die Spitze an ihre Scheide, teilte mit der Eichel die Lippen und stiess
zu. Meine Eier klatschten gegen ihre Schenkel, während ich sie vögelte.
Ich packte Alexa an den breiten Hüften und zog sie bei jedem Stoss heftig
gegen mich.
„ Oh, Du spiesst mich auf! Spiess mich auf! „ stöhnte sie und ihre vollen
Brüste hüpften und schwangen bei jedem Stoss. Sue kniete neben uns und
schaute zu, dazu. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Hintern, dann
drängte sich ein Finger vor und schob sich in meinen Anus. Sie fickte mit
dem Finger mein gedehntes, glitschiges Poloch, und ich fickte ihre
Freundin. Wenige Minuten später begann auch Alexa zu zucken und sich unter
mit zu winden. Ihre Hand ging zwischen ihre Schenkel und sie rieb sich den
Kitzler, dann rief sie plötzlich:
„ Zieh` ihn raus, schnell, ich komme! „
Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, tat aber wie befohlen und zog
meinen Kolben aus ihrer Spalte. Blitzschnell drehte sich Alexa auf den
Rücken, spreizte die Beine weit und rieb ihren Kitzler wild.
„ Jetzt musst Du gut aufpassen, „ warnte mich Sue und deutete zu Alexa
hin. Diese rieb ihre Möse ekstatisch, stöhnte und wimmerte, dann kam sie.
Und als der Orgasmus sie schüttelte, spritzte ihr Fotzensaft sicher einen
halben Meter zwischen ihren Schamlippen hervor und klatschte auf meine
Brust, meinen Bauch. Eine Frau, die abspritzen konnte! Ich rieb wie wild
meine Erektion, wichste, während Stoss um Stoss aus Alexas Muschel schoss
und mich besudelte.
Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen und mein Unterleib begann zu
zucken.
„ Ich komme gleich, ich spritze, ich spritze... „ stöhnte ich und die
beiden Frauen legten sich Kopf an Kopf vor mich, die Augen auf meinen
Schwanz gerichtet.
„ Ja, spritz uns ins Gesicht¨" rief Sue. „ Wir wollen Deine Milch überall
auf uns! Komm schon, wichse! „
Ich zog noch zwei, dreimal die Vorhaut zurück, dann war es um mich
geschehen. Ich röchelte, zuckte, als ich mein Sperma auf die beiden
Gesichter verspritzte. Ich verteilte meinen Samen auf ihren Wangen, der
Nase und die beiden Frauen öffneten den Mund, leckten sich die Lippen und
schlürften meine Milch. Immer wieder spie mein Riemen weisse Sahne aus
sich heraus und ich lenkte mit der Hand die Richtung, damit beide
Gesichter schön bekleckert wurden.
Als nichts mehr kam, sank ich zuckend und schwer atmend neben den beiden
Frauen aufs Bett.
„ Mmhh, lecker, „ seufzte Sue und schleckte mein Sperma von ihrem Gesicht,
dann setzte sie sich auf, beugte sich über ihre Freundin und mein Samen
tropfte auf deren Brüste. Sue langte sich ins Gesicht und schmierte die
Sosse auf Alexas Titten, verstrich sie und massierte die festen Brüste.
Alexa wiederum tat es ihr gleich und holte mit den Fingern meine Sosse aus
ihrem Gesicht und rieb sie in Sues kleine, spitze Brüstchen.
„ Wow, das war geil! „ flüsterte auch Alexa. „ Du bist jede Bestrafung
wert, Robert! „
Ich grinste verlegen und drehte mich auf die Seite, mein Penis hing
schlaff über meinem Hodensack, ein feiner Faden Sperma tropfte auf das
Bett.
„ Wo wir gerade beim Bestrafen sind! „ rief Sue plötzlich. „ Ich muss
pinkeln, ich schaffe es nicht mehr bis zum Klo! Magst Du Frauenpisse,
Robert? „
Meine wildeste Phantasie wurde wahr! Ich legte mich auf den Rücken und Sue
kniete sich über mein Gesicht, spreizte die Schenkel, den kleinen,
knackigen Po auf meiner Brust. Sie teilte mit den Fingern ihre
Schamlippen, wenige Zentimeter vor meinem Mund, und ich roch ihre
Weiblichkeit, sah die nassen Lippen -- und da schoss ihr gelber Strahl aus
ihr heraus. Ich öffnete den Mund und sie pisste direkt hinein. Heiss und
salzig war ihr Urin, vermischt mit den Säften ihrer Muschel und ich
schluckte hastig.
Mein Penis begann bereits wieder zu zucken und richtete sich halbsteif
auf.
„ Dieses perverse Schwein wird schon wieder geil! „ rief Alexa und nahm
meinen Schwanz in die Hand. „ er mag Deine Pisse, Sue, gib ihm alles was
du hast! „
Sue nickte und seufzte, während sich ihr Sekt in meinen Mund ergoss. Ich
musste wie wild schlucken, damit nichts daneben ging. Gierig würgte ich
ihren Urin herunter und Alexa begann, meinen halbsteifen Riemen zu
wichsen, bis er wieder zur vollen Grösse ausgefahren war. Gerade als Sue
die letzten Tropfen Urin über meinem Gesicht ausschüttelte und dann ihre
Fotze auf mich herabsenkte, damit ich sie sauberlecken konnte, kam ich ein
zweites Mal. Ich schlürfte Sues Möse, drang mit der Zunge in ihre Spalte
und kostete den Rest ihres Saftes und der Pisse und spritzte zuckend ab.
Mein Sperma landete auf meinem Bauch, spritzte auf Sues Po und rann durch
ihre Gesässritze.
Er schöpft lag ich auf dem Bett und die beiden Frauen knieten neben mir.
„ Das war gut. Robert, was meinst Du? „
Ich nickte: „ Ja, es hat mir gefallen... „
„ Bist du morgen wieder am Strand, dann denken wir uns etwas neues aus? „
„ Ja, „ bestätigte ich eifrig. „ Ich bin da -- und ich werde wieder
unanständig sein und Euch fotografieren... „
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