Es ist dein Geburtstag und da wir ja schon gefeiert haben, habe ich mir
für dich eine ganz besondere Überraschung ausgedacht. Ich locke dich in
einen Park. Es ist herrliches Wetter draußen und wunderbar warm.
Natürlich habe ich mich zu Ehren deines Geburtstages supersüß angezogen.
Da es schön warm ist trage ich meine dünne, enganliegende, beige
Reiterhose, die im 7/8 Stil geschnitten ist. Obenrum habe ich ein ziemlich
knapp geschnittenes, perfekt auf der Haut liegendes, weißes Top an. Meine
blonde, lockige Mähne trage ich offen. Ich sehe richtig süß aus, mit
meinen schönen, langen blonden Haaren. Meine weiche Haut ist leicht
gebräunt, so kannst du dich noch mehr an meiner Schönheit ergötzen. Und
als du dann auch noch meine neuen, geilen Lackstiefelchen siehst bringt es
dich fast um den Verstand. Ich habe sie extra für deinen Geburtstag
gekauft, um dich dann mit ihnen necken zu können. Und sie gefallen dir
gut. Das habe ich gleich an deinen Blicken gesehen, wie du mich am
liebsten aufgefressen hättest.
Es sind damenhaft geschnittene, edel aussehende Lackstiefel, die mir knapp
bis unter die Knie reichen. Ihre provozierenden Spitzen und ihre
wahnsinnig hohen Absätze machen Dich nur noch geiler. Sie passen mir
einfach wie angegossen und das Beste für Dich ist, dass ich mich mit ihnen
so grazil und katzengleich bewegen kann.
So picknicken wir auf der Wiese. Ich bemerke öfters wie deine Augen über
meinen Körper fahren. Aber ich sehe ja auch so geil aus. Wie ich mich da
so vor dir auf der Decke rekele, ein wenig meine Beine anwinkele und
seitlich ablege. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und stütze meinen
Oberkörper auf meine ausgestreckten Armen ab. Gleichzeitig lege ich mein
eines Bein auf dem Knie meines Anderem ab und schlenkere provozierend mit
meinen sündigen Stiefeln. Oh, jetzt musst du erst Recht hinschauen, aus
Angst du könntest etwas geiles verpassen. Ich strecke dir meine Brüste
entgegen, die sich wunderbar unter dem dünnen, glänzenden Material
abzeichnen.
Du siehst, dass ich gar keinen BH trage, da sich meine kleinen süßen,
steifen Nippel durch den Stoff drücken. Nun drehe ich mich auf den Bauch
und winkele meine Beine an und schlenkere mit meinen frechen Füßchen, die
in diesen sündigen Stiefelchen stecken. Du wirst fast verrückt bei dem
Anblick. Wir unterhalten und scherzen angeregt. Die Stunden gehen ins Land
und die Abendsonne setzt langsam ein. Wir haben zusammen ein paar Tütchen
geraucht und sind angenehm erspannt.
Nun liegen wir nebeneinander auf der Decke und du versuchst mir zu
entlocken welche Überraschung ich doch für dich hätte. Ich necke dich,
mache dir kurzzeitig Hoffnung und verrate dir dann doch nicht, was ich
noch mit dir Vorhabe. Ich hatte meine Stiefel ausgezogen, ziehe sie aber
nun wieder an, da es doch ein bisschen frischer wird. Außerdem habe ich
noch einen anderen Grund. Ich will dich einfach noch ein bisschen
verwöhnen und da ich ja weiß wie geil du mich mit solchen Stiefeln
findest, tue ich dir heute diesen Gefallen. Plötzlich werden wir aus
unserer Trance gerissen. Wir erschrecken uns erst, da wir vorher gar
nichts gehört hatten.
Es sind zwei Männerstimmen, die uns nett grüßen. Du schaust verdutzt , da
du die Männer nicht kennst. Noch erstaunter schaust du, als du merkst,
dass ich scheinbar einen der Männer kenne und dieser mich auch noch mit
einem Küsschen auf die Wange begrüßt. Du bist verdutzt doch schnell stellt
sich raus, dass es sich um Marc, meinen Ex, handelt. Ich erzähle dir
beiläufig, dass wir uns immer so begrüßen, trotzdem schon lange nichts
mehr zwischen uns läuft und so entspannst du dich wieder und schöpfst
keinen Verdacht. Marc hat einen Freund mitgebracht, den er als Uwe
vorstellt. Insgesamt sind die Beiden eigentlich ganz sexy und ich denke
kurz daran wie es sein wird, wenn sie mir ihre Schwänze endlich
reinstecken werden.
Bei diesem Gedanke werde ich doch glatt ein wenig feucht. Marc erzählt,
dass sie den ganzen Tag in der Stadt waren und nach der ganzen Fülle und
Enge, im Park noch ein bisschen abspannen wollen. Frech frage ich die
Beiden, ob sie sich nicht zu uns setzen wollen. Ich denke gar nicht daran
dich zu fragen, weil ich ja etwas ganz bestimmtes in Schilde führe. Die
beiden willigen so schnell ein, dass du keine Zeit hast ihnen entgegen zu
wirken. Und da sie sich jetzt schon niedergelassen haben, kommt es dir
auch affig vor, dich aufzuregen. Außerdem erscheinen dir die Beiden
ziemlich nett. Marc fragt noch, ob wir etwas dagegen hätten, wenn Tom und
er einen Tüte rauchen würden. Als ihm klar wird, dass wir das auch machen,
lädt er uns zu einer ein. Nun unterhalten wir uns zu viert, paffen das
Tütchen und amüsieren uns. Die Atmosphäre ist sehr locker und ab und zu
spielen wir noch Frisbee oder tollen rum. Als du mit Uwe alleine auf der
Decke liegst, kannst du mich so richtig gut beobachten. Mein Gott, wie
zuckersüß ich doch aussehe, wie ich da mit Marc Frisbee spiele. Man sieht
genau, das er und ich viel Spaß miteinander haben. Du siehst wie wir
miteinander flirten. Jeder würde erkennen, dass da doch noch mehr ist,
zwischen uns beiden.
Ich wirke richtig aufgedreht. Du liegst weiterhin auf der Decke und musst
dem Schauspiel folgen. Ich bemerke wie du uns musterst, wie langsam deine
Eifersucht in dir aufsteigt. Marc und ich spielen immer enger und necken
uns eigentlich mehr, als dass wir noch spielen. Plötzlich kommt Marc mit
lautem Gebrüll auf mich zugerannt und ich versuche zu flüchten. Natürlich
holt er mich bald ein und du kannst sehen wie er mich von hinten um die
Hüpfte greift und zu Fall bringt. Nun hat er mich doch tatsächlich
angefasst und tollt mit mir rum. Er kitzelt mich von oben bis unten ab. Du
wirst schon langsam sauer und findest, das die Sache jetzt doch ein wenig
zu weit geht. Schließlich ist Marc immer noch ein rotes Tuch für dich, da
du ja weißt was wir schon alles miteinander getrieben haben. Trotzdem
musst du mit ansehen wie er auf mir liegt, meine Beine bändigt und meine
Hände festhält. Wir lachen immer noch in einer Tour und du wirst wieder
ruhiger, weil du das ganze als Spielerei ansiehst.
Und irgendwie macht dich die ganze Sache ja auch an. Er hat jetzt schon
ein Bein von sich zwischen meinen und du erkennst, dass ich mich schon mit
meinen geilen Venushügel an ihm reiben könnte. Ich gebe nicht auf und
versuche, trotz Marcs Kraft, aus seinem Griff zu entkommen. Mein
wackelnder, zuckender Körper, der da so hilflos unter diesem kräftigen
Männerkörper liegt macht dich ganz verrückt. Durch unsere Rangelei sind
meine Nippel schon ganz hart geworden und zeichnen sich deutlich durch das
glatte Material ab. Ab und zu verrutscht das Hemdchen und gibt immer mehr
von meiner, weichen, glatten Haut frei. Und als du erst mal auf meine
geilen Beine schaust, die mit diesen geilen Stiefelchen bestückt sind und
die ich so geil halte, während ich mich von Marcs Gewicht befreien will.
Das bringt dich schon ganz schön um den Verstand, oder mein Süßer? Ich
schaue zu dir und rufe „ Micha, du musst mir helfen". Du lächelst bloß,
doch Marc lässt schnell von mir ab. Wir lachen immer noch beide, als wir
schließlich zur Decke zurückkehren. Trotzdem es noch sehr hell und warm
ist sind wir die letzten auf der Wiese. Es ist erst gerade 19 Uhr, doch
die anderen Grüppchen, die noch vor kurzem auf der Wiese verteilt waren,
sind schon alle nach Hause gegangen. Nun ist das Eis gebrochen.
Ich albere noch weiter mit Marc rum und setzte mich schließlich vor ihn
und lege meinen Kopf nach hinter auf seien Bauch. Er sitzt breitbeinig da
und meine linke süße Hand verweilt auf seinem Oberschenkel. Ich drücke
mich fester mit meinem Rücken gegen ihn und merke doch glatt, dass Marc
schon einen Steifen hat. Die dicke Beule in seiner Hose drückt sich immer
stärker in meinem Rücken. Wir sitzen beide mit dem Gesicht zu dir gewandt
und Uwe sitzt seitlich von uns. Langsam beginne ich mit meiner linken Hand
auf Marcs Oberschenkel zu spielen. Meine süßen Fingerchen, mit diesen
genialen, geilen Nägeln. Du wirst fast verrückt bei diesem Anblick und
fragst dich was das jetzt soll. Irgendwie geht dir die Sache jetzt
wirklich zu weit. Doch ich mache weiter. Schaue dich genüsslich an und
reibe mich mit meiner wundervollen, blonden Haarpracht an Marcs Bauch.
Dieser rutscht nun auch schon nervös hin und her. Ich schaue zu ihm auf
und dann wieder zu dir. Blicke direkt in deine Augen und lächele
verschmitzt. Ich winkele meine geilen Beine seitlich an und präsentiere
dir meine geilen Lackstiefelchen, indem ich meine Füßchen schön strecke
und dir meine geilen Spanne so schön vorführe. Ich sehe einfach perfekt
aus. Durch meine seitliche Lage strecke ich dir so richtig schön meinen
wahnsinnigen Prachthintern entgegen.
Meine geilen Pobäckchen zeichnen sich durch den beigen, enganliegenden
Stoff so richtig geil ab. Du siehst Marc, wie seine Blicke mich schon fast
ausfressen. Er betrachtet ebenfalls genüsslich meinen geilen Arsch und
sein Glied wird immer steifer. Du glaubst deinen Augen nicht zu trauen,
doch plötzlich schaue ich wieder zu Marc auf, greife seine rechte Hand und
lege sie behutsam auf meinen so wunderbar geformten Po. Er reagiert
schüchtern, doch ich drücke seine Hand fester an mein weiches und doch
festes Fleisch zugleich. Marc greift zu. Er knetet sanft mit seinen
kräftigen, großen Männerhänden an meinem knackigen Podecks herum. Ich
genieße dies sichtlich, schaue dir wieder neckisch in die Augen und lasse
mich verwöhnen. Und es sieht so geil aus, wie er mit seiner Hand auf
meinem Knackarsch herumfährt, ihn betastet und befühlt und ich dich dabei
noch wie ein rolliges Kätzchen anschaue. Ich ziehe mein rechtes Bein,
welches auf meinem Linken liegt, noch mehr nach vorne, so dass du meine
süße enge Pussy, die sich durch den engen Stoff so perfekt abzeichnet,
noch besser sehen kannst.
Ich lächele dich an, greife abermals seine große Hand und führe sie von
meinem Prachthintern, von hinten zwischen meine Beine, so dass er jetzt
auch meine süße, kleine Pussy betatschen kann. Da meine Beine eng
aufeinander liegen drückt sich mein geiles Geschlecht richtig nach außen
und du kannst genau sehen, wie es sich durch den dünnen Stoff abzeichnet.
Gleichzeitig kannst du deine Augen nicht von meinen sündigen, geilen
Stiefeln lassen, die ich natürlich auch extra aufreizend für dich halte.
Ich liege so da, das die Stiefelchen auf Marcs rechten Oberschenkel ruhen.
Die Spanne der Stiefel drücken sich gegen seine Muskulatur, wogegen ich
meine hohen Hacken in die Luft strecke. Ab und zu trete ich ihn auch ein
bisschen, was ihn tierisch geil macht. Doch das reicht mir noch nicht. Ich
treibe es noch wilder, schaue zu Mark auf, schaue ihm ganz tief in die
Augen und flehe ihn mit meinen Blicken schon förmlich an mich zu küssen.
Dieser überlegt noch einen kurzen Augenblick, hat noch ein wenig Skrupel,
weil Du ja dabei bist, kann dann aber doch nicht an sich halten und gibt
mir einen langen ,tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig rutsche ich ein bisschen
nach oben um ihm meine süße Zunge noch tiefer in den Mund stecken zu
können. Beim Hochkommen strecke ich noch meine festen Brüste so schön nach
vorne, so dass das weiße, hautenge Top, schon manchmal ein wenig spannt.
Meine süßen Nippel sind schon ganz hart und zeichnen sich durch das dünne
Material deutlich ab. Obwohl wir uns erst ein paar Zungenschläge gegeben
haben bin ich schon ganz feucht unter meiner hautengen Hose. Ich merke,
dass nur durch das bisschen Geküsse meine kleine, enge Pussy schon wie
wild pocht. Und noch geiler werde ich, weil ich weiß, dass du zugucken
musst.
Ich dachte heute erfülle ich dir endlich mal deinen sehnlichsten Wunsch
mich beim Sex mit zwei hübschen Männern zu beobachten. Du hast mich ja
schon so oft damit genervt und ich bin mir auch jetzt noch nicht sicher ob
die Realität für dich auch genauso schön werden wird, wie du es dir in
deiner Fantasie immer ausgemalt hattest. Aber diesmal lasse ich es einfach
darauf ankommen, will dich eigentlich auch ein bisschen quälen, dir ein
bisschen Schmerz zufügen, dir wirklich mal zeigen wie es ist, wenn mich
vor deiner Nasenspitze zwei geile Böcke so richtig gut durchficken, mich
stoßen und auch manchmal ein bisschen härter rannehmen. So stelle ich
meine Beine ein bisschen an, verschränke sie ein wenig in X-Form, berühre
nur mit der Spannsohle die Decke, hebe diese geilen, glänzenden ziemlich
hohen Absätze ein wenig vom Boden ab und drehe meine Fersen ein wenig nach
außen. Oh Mann, du rastest fast aus, bei diesem Anblick. Diese Stiefelchen
sehen ja wirklich zu geil aus, wie sie so perfekt an meinen Beinen
anliegen und so verführerisch glänzen. Wir küssen uns immer noch.
Ab und zu unterbrechen wir unser Geknutsche und ich schaue kurz, aber
bestimmt in deine Augen, lächele süß, necke dich mit meinen Blicken und
küsse Marc dann weiter. Marcs rechte Hand liegt immer noch auf meinem
genialen Hinterteil und streichelt dieses sanft. Seine kräftige Hand
gleitet wieder nach vorn, immer näher an meinen süßen, kleinen Schlitz
heran, bis er ihn doch tatsächlich erreicht und mit seinen Fingern sanft
an ihm reibt.
„Ohhhhh", ich stöhne leicht auf.
Ich küsse ihn nun nicht mehr. Lehne mich wieder genüsslich, wie ein
schnurrendes Kätzchen, mit meinem Kopf gegen seine Brust und schaue dich
intensiv an. Ich schaue verträumt und geil zugleich. Man sieht, das ich
mich wohlfühle. Während ich mein Blick nicht von deinen Augen ablässt,
spreize ich meine Beine und stelle meine Füßchen so geil hoch, was dich
doch immer so wahnsinnig anmacht, mein süßer Schatz. Ich nehme Marcs Hand
und führe sie von oben zwischen meine Schenkel und drücke sie gegen mein
heißes Geschlecht. Meine süße, unschuldige Muschi zeichnet sich in dieser
Stellung so richtig gut durch den hellen Stoff ab.
„MMMhhhhh", ich schließe meine Augen kurz, unterstütze die Bewegung seiner
Hand mit meinen Fingern. Du siehst was mit mir passiert. Das ich nämlich
schon ganz schön erregt bin und was für einen Spaß ich habe, als Marc mich
so hemmungslos berührt.
„Ohhhhh", stöhne ich abermals. Schauer fahren durch meinen Körper und ich
muss sagen, Marc stellt sich nicht ungeschickt an. Ich schaue ihn an, dann
wieder dich, verschränke wollüstig meine Beine, während mich Marc immer
wilder schuppert.
„Na, mein Süßer, das gefällt dir, was?", sage ich, um dich noch mehr
aufzugeilen.
„Und, sollen wir es nun mal machen? Vor deinen Augen? Es so richtig wild
treiben? Und du darfst alles ganz genau beobachten. Wie ich zwischen den
beiden liegen und sie mich gleichzeitig von beiden begatten lasse? Mich
vielleicht auch noch von ihnen schwängern lasse, weil du das ja nicht
fertig bekommst, nicht mein Süßer?
Dann kannst du endlich mal sehen, wie ich es richtig brauche."
„ Mmmmmh, das wird bestimmt geil, wenn mich die zwei triebhaften Böcke so
richtig rannehmen. Marc und Uwe? Das ist doch genau die richtige Show für
dich, nicht wahr?"
„Und die zwei wissen auch genau wie sie es mir zu besorgen haben, da wir
es ja früher schon öfters mal zu dritt getrieben haben. Ich weiß, ich
hatte dir immer etwas anderes erzählt, um dich nicht eifersüchtig zu
machen. Aber in Wirklichkeit haben wir es schon des öfteren zu dritt
gemacht."
„Ach mein armer Kleiner, das ist jetzt ein Schock für dich, nicht wahr
mein Schatz? Aber irgendwie macht es dich doch auch besonders geil, oder?
Da geht dir doch gleich einer ab, wenn du nicht aufpasst?"
Ich schaue dich fragend an. Bemerke deine Unsicherheit. Dein Herz pocht
dir bis zum Hals und deine Kehle ist staubtrocken. Ich lächele neckisch,
rücke ein bisschen nach vorne, an Uwe heran und lege provozierend meine
geilen Stiefelchen übereinandergeschlagen auf seine Beine.
Ich trete ihn sogar ein bisschen mit meinen hohen Hacken, schaue ihn an
und frage ihn frech:" Und Uwe , auch Lust auf einen flotten Dreier". Ich
streichele mit meinen geilen Fingern verführerisch über meinen festen
Bauch, dann über meine harten Nippel, schaue Uwe dabei provozierend in die
Augen und necke ihn weiter.
„Diesen süßen geilen Frauenkörper möchtest du doch sicher mal wieder
berühren, oder? Nach so einer langen Zeit? So was bekommt man doch nicht
alle Tage. Schau dir nur meine runden, festen Brüste an und diese harten
Nippel erst mal, da würdest du doch sicher gerne mal dran rumschlecken,
oder?" Ich rutsche mit meinen geilen Stiefeln noch höher, lege sie jetzt
ganz nah an sein steifes Geschlecht, welches sich wie verrückt durch seine
Hose drückt, setze eine meiner Sohlen genau auf seinem harten Glied ab,
während ich mit meinem hohen, geilen Absatz sanft gegen sein Säckchen
trete.
„Na, was meinst du Uwe? Mache ich dich geil? Auf solche geilen Stiefelchen
stehst du doch bestimmt auch? Genau wie mein Freund, nicht wahr mein
Schatzi?"
Ich schaue kurz zu dir rüber und lächele verschmitzt. Du glaubst deinen
Ohren nicht zu trauen. Bist ziemlich verwirrt, weil du mich so noch nie
erlebt hast. Marcs Hand steck weiterhin zwischen meinen Beinen und er
mastrubiert mich ziemlich heftig. Auch Du hast schon eine mächtig dicke
Beule in der Hose. Denn eigentlich macht dich das ganze schon ziemlich an.
Wie ich da so liege, zwischen zwei kräftigen Männerkörper und mich so
erotisch rekele. Meine linke Hand wandert schon über Uwes Hose und nähert
sich immer mehr der großen Ausbeulung seines steifen Schwanzes. Sanft
streichele ich über sein hartes Ding. Ich drehe mich um und hocke nun auf
den Knien. Du sitzt genau vor uns, um auch ja nichts zu verpassen. Ich
setze meinen geilen Po auf den Hacken meiner Stiefel ab und sitze so
zwischen ihnen. Mein Gesicht ist zu dir und Uwe gewandt und du siehst wie
ich dir mit Uwe heiße Knutschszenen liefere. Außerdem kann ich jetzt so
gut mit meinen kleinen, niedlichen Fingerchen seinen Schwanz betasten. Er
hat seine Hose immer noch nicht ausgezogen. So öffne ich sie und ziehe sie
ihm ein wenig herunter. Ein wahnsinnig großer, prachtvoll steifer
Männerschwanz springt ihm aus der Hose, da er gar keinen Slip trägt.
„Uji", ich bin glatt ein bisschen erstaunt, über seine Größe. Er poch und
steht wunderbar geil in die Luft. Langsam nähert sich meine eine Hand
seinem Geschlecht. Ich will ihn noch ein bisschen zappeln lassen und
berühre ihn erst ganz sanft. Streichele mit meinen Fingernägeln erst mal
um seien Schwanz herum. Ich schaue ihn an und lächle. Dann kraule ich mit
meinen ausgefahrenen Krallen an seinem Sack herum. Dieser ist schon ganz
klein und zusammengezogen, da alles Blut in seine mächtige Latte gefahren
ist. Während ich mit meinen Nägeln immer wieder über sein Säckchen fahre,
wackelt sein Glied unkontrolliert herum.
„ Wow, sieht das nicht geil aus, mein Süßer? Seine Riesenlatte, direkt vor
meinem Körper. Und wie steif er nach oben steht und wie unkontrolliert er
herumzuckt. Schau dir das an, er weiß schon gar nicht mehr wohin mit
seiner Geilheit, mein Schatzi!"
So kraule ich ihn weiter, kneife ihn sogar manchmal ein bisschen in sein
hartes Säckchen, welches schon ganz rot ist, da ich es ganz schön
strapaziere. Er pocht und pulsiert so stark, dass ich mit meiner rechten
Hand seine steife Latte greifen muss, um ihn ruhig zu stellen.
„Meine Güte, bist Du geil!", sage ich zu Uwe. Dieser stöhnt auf, obwohl
ich ihn gerade erst angefasst habe. Seine Prachtlatte ist wirklich mächtig
groß. Es sieht schon so aus als hätte ich Kinderhände, wie sie da so an
dem großen Gerät herumspielen. Wir küssen uns nun nicht mehr und ich
schaue dir wieder frech in die Augen und necke dich.
„Puh, sieht das nicht geil aus, wie meine süßen Fingerchen ihm so richtig
einen abwichsen? Der hat aber auch ein dickes Ding, stimmst mein Schatzi?
Hoffentlich passt der überhaupt in mein kleines, enges Löchchen? Ohhhh,
und hinten erst mal, in meinen feinen, knallengen Knackarsch? Da wird es
ja erst mal eng. Mein Gott?" Meine Hand gleitet immer wieder auf und ab.
Ich wichse ihn so richtig schön und er schreit und stöhnt. Ab und zu ziehe
ich ihn mit der einen Hand die Vorhaut runter und kreise dann mit dem
Zeigefinger der anderen Hand über seine ungeschützte Eichel. Jetzt fängt
er erstrecht an zu zucken und meine untere Hand muss noch stärker
zugreifen um ihn zu bändigen. Ich belustige mich an seiner Geilheit und
quäle ihn noch weiter. Jetzt kraule ich wieder seinen Sack und er muss
aufpassen, dass er nicht gleich kommt. Ich halte ein wenig inne, schaue
hinter mich zu Marc, der schon die ganze Zeit von hinten an mir
rumfingert. Auch er halt sein steifes Ding in den Händen und befriedigt
sich selbst. Gleichzeitig reibt er mir mein geiles Möschen immer heftiger
durch den dünnen Stoff meiner Reiterhose. Dann beginnt er den seitlichen
Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Ich jauchze vor Glück und lasse mir
von ihm genüsslich meine Hose abstreifen. Er pellt meinen knackigen
Hintern aus dem engen Stoff. Ich mache noch ein richtiges Hohlkreuz und
strecke ihm so meinen geilen Arsch noch mehr entgegen.
Marc lässt sich nicht lange bitten und fingert von hinten an meiner süßen
engen Pussy herum. Er hat seine kräftige Hand unter meinen weißen
Baumwollslip gedrängt und ist jetzt ganz dicht bei mir. Ich stöhne laut
auf, da er seine Finger ganz schön tief in mein enges, feuchtes Löchlein
steckt. Gleichzeitig bearbeite ich weiter Uwes Prachtlatte. Ich hocke so
geil vor ihm, befingere so geil sein steifes, rot pulsierendes Glied,
welches immer noch kerzengerade nach oben steht.
Dann schaue ich dich wieder an und frage dich neckend:" Na, mein süßer
Schatzi, und soll ich ihm jetzt auch noch ein bisschen einen blasen? Schön
an seinem Schaft herum lecken? Mit meiner kleinen, niedlichen Zunge auf
seiner pulsierenden, zuckenden, roten Eichel umherfahren um ihn
schließlich zwischen meinen sündigen roten Lippen zu nehmen und richtig zu
küssen? Na, das wäre doch was für dich, oder? Wo ich das doch sonst nie
bei dir mache! Das ärgert dich doch dann bestimmt besonders, oder? Wenn du
siehst wie gut ich das bei einem anderen kann und welchen Spaß ich
plötzlich dabei habe? Nicht mein süßer geiler Bock?"
Ich greife also sein hartes Ding, ziehe ihm mit einer Hand die Vorhaut bis
zum Anschlag herunter, kraule mit der anderen Hand seine hartes Säckchen
und komme mit meinen Gesicht immer näher an sein steifen Schwanz heran.
Ich lecke mit der Zungenspitze immer wieder von unten über seinen Schaft
bis zur Spitze seiner Eichel, umkreise diese mit meiner süßen Zunge wie
ein kleiner Wirbelwind, bis ich schließlich meinen kleinen süßen Mund
öffne und seine große Eichel mit meinen Lippen umschließe um ihn richtig
zu blasen. Ich schaue ihm dabei direkt in die Augen. Necke ihn noch indem
ich ihm ab und zu mit meinen weißen Zähnchen behutsam in seine Eichel
beiße.
Du bist hin und weg. Ab und zu schaue ich auch dir in die Augen, bemerke
deine Geilheit, merke wie stimulierend das Ganze für dich ist, mich dabei
zu beobachten, wie ich Uwe sein hartes Ding lecke und blase. Uwe ist außer
sich. Er stöhnt und schreit und ich muss ihn doch glatt ein bisschen
langsamer mit meinen göttlichen Fingerchen wichsen, während ich ihm immer
noch einen blase, so das es nicht gleich abspritzt.
„Wäre ja ein bisschen Schade, nicht wahr mein Schatzi?", äußere ich.
Plötzlich stehen wir drei auf. Ich ziehe meine Hose wieder züchtig nach
oben und schließe sie. Die Männer ziehen ihre Hosen komplett aus und ich
stehen nun zwischen ihnen. Oh Gott, ist das geil, wie sie sich an mir
reiben. Marc steht vor mir mit dem Gesicht zu mir gewandt, Uwe steht
hinter mir. Ich küsse Marc leidenschaftlich, während seine eine Hand schon
auf einer meiner Brüste ruht und diese massiert. Meine Nippel sind
natürlich schon wieder ganz steif und hart. Ich ziehe das eine Bein von
mir mit diesem genialen Stiefel ein wenig hoch, so dass ich Marc Sack
leicht mit meinem Knie berühre und mich an ihm reibe. Gleichzeitig nehme
ich seinen steifen Schwanz in meine niedlichen Hände und bewege seine
Vorhaut auf und nieder. Er zuckt vor Lust und greift mir gierig auf mein
süßes Hinterteil. Auch Uwe tatscht mir auf den Arsch. Sie rücken mich
seitlich hin, so das sie beide meinen geilen Arsch kneten können. Ich
strecke mein geiles Popöchen noch extra zu dir hin, winkele eines meiner
Beine mit diesen geile Stiefeln an um dich noch mehr um den Verstand zu
bringen.
Ich drehe mich zu dir und schau dir frech in die Augen." Ohhhh Mann, schau
bloß wie sie mich geil begrapschen , ich glaube meinen Arsch finden die
beiden auch ganz schön geil, nicht wahr, Jungs? Das ist ein geiler
Frauenpo für euch beide? Und schau nur mein Schatzi, wie sie ihre steifen
Prachtschwänze an mir reiben". Marcs steifes Glied drückt sich trotz
meiner engen Reiterhose, die das Eindringen der Beiden noch verhindert,
von vorne gegen meinen engen, feuchten Schlitz. Uwes harte Latte drückt
sich derweilen von hinten an meinen engen Knackarsch." Na, das sieht doch
göttlich aus, oder? Jetzt müssten die beiden nur noch meine Hose runter
ziehen und könnten dann sofort in mich fahren, mit ihren steifen
Schwänzen. Und du könntest alles ganz genau betrachten, mein Süßer."
Du holst dir mittlerweile auch schon einen runter. Marc und Uwe bejahen
meine Frage. Dann sagt Tom zu dir:" Und jetzt werden wir deine kleine süße
Frau mal richtig durchficken, nicht wahr, Marc? Da wirst du doch nichts
dagegen haben, oder? Deine süße, kleine Frau wird es jedenfalls sicher
genießen, denke ich". Marc lacht und greift mir wieder an meine nasse
Pussy. Er hat seine Hand jetzt unter meine Hose geschoben und ist nun ganz
dicht bei mir. Uwe öffnet derweilen meine enges Höschen und zieht es
langsam über meinen geilen Po. Ein wunderbar weißer Baumwollslip kommt zum
Vorschein. Er steht mir einfach ausgezeichnet. Und ich strecke ihnen
meinen geilen Hintern noch so richtig entgegen, winkele ein Bein mit den
geilen Lederstiefeln an und strecke den Spann meines süßen Fußes noch so
erotisch nach oben. Uwe fasst jetzt ebenfalls auf meine nackte Haut. Auch
den Slip habe sie mir jetzt abgestreift um mich noch besser befingern zu
können.
Ich trage nur noch meine geilen Stiefel und mein enges Top, was sowieso
nicht mehr viel von meinen Reizen bedeckt. Uwe hat seine Hand von hinten
auf meinen Po gelegt und massiert sanft meine kleines enges Poloch mit
einen Finger von sich. Marc greift derweilen mit der rechten Hand unter
meinen Oberschenkel und zieht mein Bein nach oben. Nun kommen meine geilen
Stiefel erst richtig zur Geltung und du kannst deinen Blick nicht mehr von
uns nehmen. Sein steifes Ding steht immer noch Kerzengerade nach vorne und
so stößt seine pochende Eichel schon gegen mein kleine, frischrasierte
Mädchenmöse. Es sieht so geil aus, wie dieser harte Schwanz dort so vor
meiner feuchten Pussy steht und nur noch eindringen muss. Er spreizt meine
Beine noch mehr. Sanft drückt er sich näher an mich heran und du siehst
wie seine Eichel langsam in mich eindringt.
„Ohhhhh", ich stöhne laut auf.
„Meine kleine Muschi wird ja wieder ganz schon gedehnt bei so einem großen
Schwanz." Marc macht das bloß geil und er schiebt ihn mit einen Ruck bis
zum Anschlag in mich hinein.
„OHHHH Gott „, ich schreie lauter, weil es schon ein wenig schmerzt wie er
so brutal in mich eindringt. Uwe greift derweilen um meine Hüfte, drückt
mich in Marcs Richtung, um seine Stöße abzufangen. Die Beiden haben mein
Top ausgezogen und Du siehst meine geilen Brüste, wie Marc und auch Uwe
völlig triebhaft an ihnen rumfingern. Marc und ich küssen uns wieder wie
wild, wobei Uwe sich von hinten in meinem Nacken verbeißt. Ab und zu zieht
Marc sein hartes Ding wieder ganz aus mir heraus um es dann gleich wieder
in meiner engen Pussy zu versenken.
„Ohhhh Mann, werde ich durchgerüttelt und gestoßen, dass gibt es ja gar
nicht."
„Und, mein Süßer. Kannst Du auch alles gut sehen. Wie meine kleine, enge
Mädchenmöse sich immer wieder weitet und sich schließt und sie immer
feuchter und feuchter wird? Wie Marc immer wilder wird. Seinen harten,
dicken Schaft immer wieder in mich drückt. Ihn ab und zu ganz aus mir
herauszieht, er pochend und zuckend vor meiner wieder völlig geschlossenen
enge, süßen Mädchenmöse steht. Wie es so geil aussieht, wie meine
zuckersüße Muschi so unschuldig aussieht, wie meine kleinen Schamlippen
nur ganz wenig herauslugen und meine enge Pussy so feucht glänzt. Und als
Du erst mal siehst wie Marcs steifer Prachtschwanz so vor mir steht. Sich
wieder gegen meine enge Scheide presst. Seine dicke, rote Eichel sich
ihren Weg bahnt, diese zarte, weiche Haut von mir langsam und genüsslich
auseinander drückt und sein Glied Zoll für Zoll in meine geile Pussy
treibt."
„Ohhhh, wieder stöhne ich seelenvoll auf. Ich umklammere ihn mit meinen
Armen und wir küssen uns noch wilder als vorher. Nun stößt er mich noch
heftiger und meine süßen Füße in diesen genialen, geilen Stiefeln wackeln
dabei nur noch unkontrolliert hin und her.
Ich drehe mich wieder zu dir und sage: "Na mein kleiner, süßer, geiler
Bock, wie findest du unsere Show? Treiben wir es gut für dich? Kannst du
auch alles gut sehen? Schau nur wie sich Marc in mir austobt. Oh Mann, ist
das geil, wie er mich hart und kräftig stößt, und sein Schwanz ist so
schön steif und groß, noch ein bisschen größer als deiner, glaube ich mein
Schatzi. Jetzt müsste Uwe nur noch mein geiles Hinterteil ficken. Dann
würdest du doch gleich kommen, oder?".
Und so zieht Uwe seinen Finger aus meinem engen Po, schmiert sein steifes
Ding ein wenig mit Öl ein, und drängt sich immer mehr von hinter an mich.
Er steckt sein hartes Glied zwischen meine Pobacken und reibt sich erst
mal, bis sein Schwanz so steif nach oben zeigt, dass er sich schon
automatisch an meine kleines Poloch drückt.
Ich drehe den Kopf wieder zu dir, lächele verschmitzt und sage :"Uji,
jetzt will ihn Uwe doch tatsächlich gleichzeitig noch in meinen
supersüßen, knallengen Po einführen. Dabei fickt mich doch Marc
gleichzeitig wie verrückt von vorne und dringt immer tiefer in mich ein."
Als Uwe endlich seine Eichel in meinem engen Arsch untergebracht hat, muss
Marc seine Prachtlatte fast ganz aus mir herausziehen, so das Uwe Ihn
weiter hereindrücken kann.
Und Uwe rutscht tiefer und tiefer.
"Ohhhhh", schreie ich laut auf. Halb aus Lust und halb aus Schmerz.
„Mein Gott, mein kleiner süßer Schatz, die beiden haben vielleicht ein
paar dicke Schwänze ,oh Mann, da komme ich ja gleich".
Ich bekomme es fast ein wenig mit der Angst zu tun, so dick und lang ist
der Schwanz von Uwe. Doch er schiebt ihn unerbittlich weiter in mein süßes
Ärschchen, bis er schließlich ganz hinten, ganz tief in mir steckt. Er
verharrt ein paar Sekunden und gleitet dann wieder langsam heraus. Jetzt
ist wieder Marc dran, der sein steifes Ding wieder mit voller Wucht in
meine geschwollene, feuchte Möse schiebt. Oh Gott, und ich werde nur noch
gestoßen und durchgerüttelt. Wir vögeln wie die wilden Tiere. Treiben es
immer schneller. Die Männer müssen sich immer abwechseln. Einmal stößt
Marc zu, dann wieder Uwe und so weiter. Und ich bin so geil eingekeilt,
zwischen diesen zwei kräftigen Männerkörpern, wackele so aufreizend mit
meinen hochhackigen, glänzenden Stiefeln herum. Bin schon völlig außer
Atem durch das geile Geficke und Gestoße und schaue dir dabei so geil in
die Augen, während sich die beiden in mir austoben.
"Na, schau nur richtig hin, wie sich die zwei geilen Böcke so richtig in
mir austoben. Oh Mann, die geben es mir aber wirklich ganz schön heftig,
mein kleiner, süßer Schatzi. Ist schon geiler sich gleichzeitig von zweien
durchficken zu lassen, als nur von dir. Ja, schau nur wie sich meine
Fingernägel in Marcs Arme vergraben und ich nur noch willenlos hin und her
gestoßen werden von diesen geilen Schwänzen."
„Uijjjj, ja nehmt mich richtig durch. Los Uwe, greife noch mal in meinen
festen Hintern und bocke richtig von hinten auf mich auf. Und du Marc, gib
es mir noch mal richtig von vorne. Jaaa, ich glaube es kommt mir schon
bald. Na los ihr Beiden, schiebt sie noch mal ganz tief gleichzeitig in
mich hinein". Ich ermuntere Marc und Uwe mich noch schneller zu ficken,
mich zu stoßen ,in den 7. Himmel, mich richtig ranzunehmen und ihren Samen
in mir zu versenken. Ich überlege noch kurz ,ob es dir gegenüber fair wäre
mich von einem Anderen schwängern zu lassen, da ich gar keine Pille nehme
und keiner der Männer ein Kondom trägt. Doch eigentlich wollte ich es ja
auch so. Weil du mir ja kein Kind machen willst, dachte ich, diese zwei
geilen Böcke könnten das gleich mitbesorgen. Marc stöhnt nun immer lauter
und stößt immer unkontrollierter in mich. Ich merke wie es ihm gleich
kommen wird. Uwe schiebt ihn auch immer nur noch hinein und heraus. Nun
ist es auch egal, ob sie im Wechsel oder gleichzeitig in mich stoßen. So
kommt es vor, dass sie genau gleichzeitig ganz tief in mich fahren. Marc
noch angetörnt durch mein Gestöhne kann seinen Samen nun nicht mehr lange
halten. Uwe greift noch meine Hüfte und drückt mich immer wieder nach
unter ihren steifen Schwänzen entgegen.
„Oh Gott, oh Gott", schreie ich verzückt. Marc zieht ihn derweilen noch
mal raus und schiebt ihn wieder rein, fängt an zu zucken, schreit und
verkrampft sich und spitzt seinen süßen, weißen Samen in meinen Bauch. Ich
bin erschreckt. Nun schwängert er mich ja wohlmöglich doch noch, dabei
sollte er doch gar nicht in mir kommen. Auch bei mir ist jetzt soweit.
Eine wohlige Wärme steigt in mir auf. Ich merke wie sich meinen Scheide
immer weiter verkrampft, merke wie Marc eine Ladung nach der anderen in
mich spritzt, mein kleiner süßer Hintern schon wie verrückt pocht und ich
schreie. Nun ist es vorbei. Ich kann meinen Orgasmus auch nicht mehr
länger halten, lasse mich noch mal von beiden richtig gut stoßen und
ficken und komme mit einem seelenvollen Orgasmus. Marc tobt derweilen
immer noch in mir rum, zieht ihn raus und schiebt ihn rein und bei jedem
Stoß spitzt er eine Ladung Sperma nach der anderen in mich hinein. Ich
schreie ebenfalls, mein Orgasmus ist auch noch nicht zu Ende und mein
enger Arsch zuckt wie verrückt. Durch das zucken meines Arsches kommt
schließlich auch Uwe. In tiefen, langen Stößen, spritzt er, welch
wunderbare Vorstellung, auch noch seinen Samen in mich hinein und zwar
alles was er in sich trägt. Wir ficken noch ein bisschen, bis in unseren
zuckenden Körper wieder Ruhe einkehrt und wir alle wunderbar gekommen
sind. Wir liebkosen und beschlecken uns noch ein wenig, bevor sie ihre
jetzt nicht mehr so steife Prachtpimmel aus mir herausziehen und wir uns
langsam voneinander lösen. Und so sind wir alle gekommen. Auch du, mein
süßer Schatz hast bei dieser genialen Show so richtig gut abgespritzt,
nicht wahr?
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