Vera war mit ihrer Freundin Julia auf einer Oberstufenparty. Es war eine
dieser typischen Partys: Der Alkohol floss in Strömen und je später es
wurde, desto enthemmter wurden die Gäste. Das war auch bei Vera und Julia
nicht anders, und so hatte sich schon einige Male nach einer solchen Party
noch eine heisse Nacht angeschlossen, die die beiden nicht alleine
verbracht haben. Doch was auf dieser Party geschah, übertraf alles
bisherige.
Wie so oft gehörten die beiden Mädchen zu den begehrtesten der Party. Kein
Wunder, waren beide doch richtig sexy: Vera, gerade erst 18 geworden hat
blondes langes glattes Haar, ein hübsches Gesicht, eine echte Traumfigur,
etwas kleiner, dafür sehr feste, knackige Brüste und einen knackigen Po.
Julia ist bereits 20, hat rotbraune Haare, eine nicht ganz schlanke, aber
auf keinen Fall dicke Figur, grosse feste Brüste und einen etwas breiten,
aber wundervoll anzufassenden Hintern. Jedenfalls wurden die beiden den
ganzen Abend auf mehr oder weniger plumpe weise von den Jungs angebaggert.
Am Anfang wehrten sie noch jede Attacke mit ihrem unglaublichen Charme ab,
doch je später es wurde, desto intensiver liessen sie sich auf die
Annäherungsversuche ein.
Gegen 2 Uhr verschwand Julia für eine Viertelstunde mit einem Jungen in
einem Hinterzimmer und wurde danach mit wissendem Blick von Vera
empfangen. Sie wollte gerade anfangen zu erzählen, da kam Thomas, ein
gutaussehender Junge aus Veras Stufe, auf die beiden zu. Man merkte
deutlich, dass auch er schon einiges auf hatte, was ihm jedoch Mut gegeben
zu haben schien, denn Thomas ist sonst einer der schüchternsten Jungs, die
Vera kannte.
Er kam also auf die beiden zu, blickte sie etwas nervös an, nahm all
seinen Mut zusammen und fragte: "Hey ihr beiden. Hättet ihr nicht Lust für
uns zu strippen?" Vera und Julia blickten sich überrascht an, doch
plötzlich grinste Julia: "Warum eigentlich nicht?! Aber nur bis zur
Unterwäsche!" Thomas grinste vor Glück und Ungläubigkeit, die schärfsten
Mädchen die er kannte würden vor ihm strippen, und schliesslich war er
schon seit Jahren in Vera verschossen.
Vera und Julia stiegen auf einen Tisch, die Jungs versammelten sich drum
herum. Julia begann, langsam ihre Hüften zum Takt der Musik zu bewegen,
während Vera noch etwas verlegen da stand. Doch plötzlich, als sie sah,
wie sexy ihre Freundin sich bewegte, wurde ihr heiss. Sie fing an zu
tanzen und schon bald öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer engen weissen
Bluse und ein scharfer, schwarzer BH kam zum Vorschein. Langsam streifte
sie sich die Bluse ab und warf sie Thomas zu. Auch Julia entledigte sich
mit einem Lächeln ihres weit ausgeschnittenen Tops. Dann tanzte sie auf
Vera zu, sie drehte sie um, so dass sie ins Publikum blickte, und öffnete
Veras Jeans. Sie schob die Hose runter und streichelte dabei über Veras
Schenkel, was diese noch mehr anturnte. Sie drehte sich um und gab ihrer
Freundin einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den diese freudig erwiderte.
Vera riss ihr den rock herunter, so dass beide nur noch in Unterwäsche da
standen.
Die Jungs blickten erregt zu ihnen hoch, aber auch enttäuscht, denn
schliesslich sollte jetzt alles vorbei sein. Doch die beiden Mädchen
dachten nun gar nicht daran aufzuhören. Besonders Vera war jetzt überhaupt
nicht mehr aufzuhalten. Sie entfernte sich von Julia und fasste an ihren
BH, öffnete ihn, drehte sich von den zuschauenden Jungs weg, nahm den BH
ab und drehte sich wieder um. Sie beugte sich runter und präsentierte den
erstaunten jungs ihre knackigen Brüste. Da wollte auch Julia nicht
zurückstehen, sie riss sich förmlich den BH vom Leib, warf ihn in die
Menge und massierte sich die Brüste. Einige der Jungs hatten damit
begonnen, sich durch die Hosen zu befriedigen. Vera kam wieder auf Julia
zu, umarmte sie und gleichzeiteig zogen sie sich die Tangas runter, so
dass sie nur noch in ihren High Heels auf dem Tisch standen. Sie Warfen
Thomas ihre feuchten Strings ins Gesicht, der dabei ziemlich errötete.
Vera war wie von Sinnen. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen vor Thomas
hin, nahm seine Hand und legte sie in ihren Schritt. "Mach es mir!"
hauchte sie in sein Ohr. Er begann, zunächst sehr unsicher, doch als er
sah dass es ihr gefiel, immer leidenschaftlicher, Veras heisse Spalte zu
verwöhnen. Diese stöhnte hemmungslos und massierte sich dabei die Brüste.
Thomas öffnete sich mit der freien Hand blitzschnell die Hose, zog sich
seine Boxershorts aus, aus der sein inzwischen knüppelharter Schwanz
heraussprang. Vera ächzte vor Entzückung, als sie dieses Prachtstück sah,
und fing an, es ihm mit langsamen Bewegungen zu streicheln. Thomas atmete
schwer. Julia sah den beiden eine Zeit lang interessiert zu, doch dann
wurde es ihr zu heiss. Sie ging zu Mark, mit dem sie schon einmal eine
sehr heisse Nacht verbracht hatte, zog ihn zu sich hoch, packte seinen
Schwanz aus und fing an, ihm einen zu blasen. Dabei verwöhnte sie ihre
klitschnasse Fotze mit ihrer Hand.
Unterdessen hatte Thomas seine Hand aus Veras Spalte herausgenommen und
durch seine Zunge ersetzt. Er züngelte um ihren Kitzler herum und stiess
sie immer wieder kurz in Veras Muschi verschwinden. Diese wurde immer
wilder, stöhnte laut, massierte Thomas´ Schwanz mit intensiven Bewegungen
und wurde von heissen Orgasmuswellen überrollt. Doch sie hatte noch lange
nicht genug. Sie holte Thomas zu sich auf den Tisch, zog ihm das T-Shirt
über den Kopf und küsste seinen Oberkörper zärtlich. Ihr Gesicht wanderte
tiefer, zu seinem Bauchnabel, bis in seinen Schritt. Langsam küsste sie
seinen harten Schaft entlang, bis zu seiner Eichel und fuhr mit der
Zungenspitze darüber. Thomas zuckte zusammen. Er fasste Vera an den Kopf
und drückte sie gegen sich, so dass diese seinen Schwanz so weit es ging
in den Mund nahm. Sie fing an, ihm einen zu blasen, dass ihm Hören und
Sehen verging. Immer schneller stiess er seinen Schwanz in ihren Mund.
Auch Julia war dabei, Marks Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit dem
Mund zu verwöhnen. Sie liess sein Prachtstück durch ihre Lippen gleiten,
spielte mit ihrer Zunge daran und nahm auch die Hand zur Hilfe. Mark
stöhnte laut und als Julia seinen Schwanz wieder mal aus ihrem Mund
herasugleiten liess, kam es ihm, und wie. Er spritze eine Riesenladung in
ihr Gesicht, in die Haare und aufs Decollete. Die Jungs, die um den Tisch
herumstanden, jubelten bei dieser heissen Vorstellung, die die vier auf
dem Tisch ablieferten.
Auch Thomas war jetzt soweit. Mit einen erregten Aufschrei spritzte er
seinen Saft in Veras Mund, und diese schluckte alles mit einem
genüsslichen Schmatzer runter. Und jetzt wollte sie ihn in sich spüren.
Sie legte sich auf den Tisch und zog Thomas auf sich. Sie dirigierte
seinen Schwanz in ihr nasses Loch und stöhnte auf, als er in sie eindrang.
Zunächst stiess er langsam und zärtlich zu und sie bewegte ihr Becken im
Rhytmus seiner Stöße und genoss jeden einzelnen, was sie durch wohliges
Jauchzen signalisierte. Doch je länger er in ihr war, desto heftiger
wurden seine Stöße. Immer schneller bewegten sich die beiden. Vera und
Thomas stöhnten und schrien ihre Lust heraus und plötzlich drehte sie ihn
auf den Rücken, setzte sich auf ihn und begann, ihn zu reiten. Sie bewegte
ihre Hüfte und legte genussvoll ihren Kopf in den Nacken. Thomas
umklammerte dabei ihren knackigen Po und drückte sie so noch mehr gegen
seinen Schwanz. Zwei der Zuschauer hielten es jetzt nicht mehr aus: Sie
packten ihre Schwänze aus, stellten sich vor Vera und Thomas und fingen an
zu masturbieren. Vera schrie jetzt vor Lust, sie steigerte noch einmal das
Tempo, Thomas´ Hände klammerten sich in ihren Po und dann kamen sie
gemeinsam zum Höhepunkt. Genau in diesm Moment entluden sich auch die
beiden Zuschauer und bespritzen Veras Oberkörper, was diese ihnen mit
einem lasziven Blick dankte.
Julia wollte unterdessen auch endlich mehr. Sie ging auf alle Viere und
streckte Mark ihren Po entgegen. Dieser fing erst einmal an, dieses
Prachtexemplar ordentlich zu massieren. Doch Julia war nach etwas ganz
anderem zu Mute. "Nun schieb ihn endlich rein!" hauchte sie und das liess
sich Mark nicht zweimal sagen. Er rammte seinen Schwanz mit voller Wucht
von hinten in ihre Fotze, was Julia zum Aufschreien brachte. Mark schob
sein knüppelhartes Glied bis zum Anschlag in sie hinein, zog es ganz
langsam wieder heraus um es erneut mit voller Wucht in sie hineinzustoßen.
Seit ihrer gemeinsamen Nacht wusste er, worauf Julia stand. Er wiederholte
dieses Spiel einige Male und fing nach einiger Zeit an, Julias Klit dabei
mit dem Finger zu verwöhnen. Hemmungslos stöhnte das Mädchen ihre Lust
heraus, packte sich mit einer Hand an die Brust und knetete sie durch.
"Ja, Mark, fick mich!" jauchzte sie heraus, was diesen veranlasste, noch
einmal alles zu geben und das Tempo noch einmal zu steigern, bis er sich
in ihrer heissen Muschi entlud. Als Julia seinen heissen Saft in sich
spürte, hielt auch sie es nicht mehr aus und explodierte in einem
Orgasmus, wie sie ihn lange nicht mehr erlebt hatte. Erschöpft sank sie
auf den Tisch und liess jetzt die Berührungen einiger Zuschauer, die es
nicht mehr aushielten, über sich ergehen. Sie befummelten ihre Brüste,
ihren Po und ihre Muschi, wodurch Julia erneut richtig in Fahrt kam.
Doch Vera und Thomas hatten etwas anderes im Sinn: "Was haltet ihr beiden
davon, wenn wir zu viert zu mir gehen?" fragte Vera die beiden. Mark war
sofort begeistert, und so machten sie sich, nackt wie sie waren, auf den
Weg zu Vera.
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