Es ist Montag Morgen, der Beginn eines neue, heißen Sommertages kurz nach
8 Uhr. Nach dem Duschen habe ich mich abgetrocknet und laufe nackt zurück
ins Schlafzimmer. Ich bin allein zu Hause und habe mir vorgenommen, einen
geruhsamen Tag zu verbringen. Ich? Mein Name tut nichts zur Sache. Ich bin
ein Mann von Anfang 30, schlank, kräftig, nicht schlecht aussehend, wie
man sagt.
Als ich das Rollo öffne, sehe ich es sofort. Leicht schräg gegenüber,
etwas höher gelegen, in höchstens acht Meter Entfernung, hat sie ihr
Küchenfenster geöffnet und ein grünes Handtuch auf das Fensterbrett
gelegt. Das Zeichen!
Mein Herz macht einen Sprung und eine heiße Hand wühlt sich in meinen
Bauch. Jetzt ist es schon drei Wochen her, daß wir Gelegenheit hatten, es
zu tun. Auch vor drei Wochen hat sie mir das Zeichen gegeben. Sie? Eine
Lady von Anfang 60, nett und umgänglich, eine gute Nachbarin. Durch Zufall
haben wir unsere gemeinsame Passion entdeckt und pflegen sie mit
Leidenschaft, aber auch mit aller Vorsicht. Sichernd blicke ich in die
übrige Nachbarschaft. Die meisten Rollläden sind wegen der zu erwartenden
Hitze geschlossen. Die Leute sind im Urlaub oder auf der Arbeit.
Jetzt sehe ich sie das erste Mal. Auch sie blickt sichernd in die Runde,
streicht mit den Händen über das grüne Handtuch und sieht das erste Mal
herüber. Erregung kriecht in mir hoch und mein Schwanz beginnt sich zu
straffen. Ich schlage meine Zudecke zusammen, lege sie beiseite und hole
mir aus dem Wohnzimmer noch zwei Kissen, damit ich mit dem Kopf etwas
höher liege. Die alte Lady läßt ihren Rollladen ein Stück herunter, um
mehr Deckung zu haben. Wieder ein Blick herüber, erwartungsvoll jetzt.
Alle Vorbereitungen sind getroffen und ich öffne den Store und dann das
Fenster.
Die hereinstreichende Luft ist noch kühl, trifft auf meine Haut und
vermittelt mir so meine Nacktheit. Betont langsam gehe ich zum Bett und
zeige der alten Dame meine Rückenpartie, versuche meinen Arsch so knackig
wie möglich zu machen. Mein Schwanz ist jetzt steif und steil
aufgerichtet, aber das kann sie noch nicht sehen. Obwohl überflüssig,
bücke ich mich und lege die Kopfkissen nochmal zurecht. Dabei hebe ich ein
Bein etwas, damit sie meine hängenden Eier sehen kann. Das ist unser
Vorspiel. Aber nun drehe ich mich um, setze mich auf die Bettkante und
lege mich nieder. Mein steifer Schwanz ragt dick und lang aus meinem
Körper. Ich spüre ihre Blicke wie feine Nadelstiche und mein Schwanz
strafft sich noch einmal, läßt die dicke Eichel halb aus der Vorhaut
gleiten. Ich werfe einen angedeuteten Handkuss hinüber und ernte ein
angedeutetes Lächeln, niemand soll ja erraten, daß sie mir zusieht.
Gestern waren noch die Kinder mit ihren Familien da. Sie hat Kaffee
gebrüht und Kuchen aufgeschnitten. Und jetzt sieht sie mir zu, wie ich die
Haut von meinem Sack glatt ziehe und dann den Schaft von meinem Schwanz
umgreife. Ich ziehe die Vorhaut straff zurück und pumpe mit den Lenden,
damit die Eichel sich noch mehr mit Blut füllt. In meinem Schwanz spannt
es und die Vorhaut ist so straff, daß es kurz vor der Schmerzgrenze ist.
Nackter kann sich ein Mann nicht zeigen! Sie nagt an ihrer Unterlippe und
ihre Wangen sind gerötet. Ich verziehe ein wenig das Gesicht und kurz
blicken wir uns in die Augen. Dann hängt ihr Blick wieder an meiner Hand,
die jetzt mit sachten Auf- und Ab- Bewegungen beginnt. Mit dem Zeigefinger
der anderen Hand verteile ich etwas Speichel auf der Eichel, damit sie gut
gleiten kann.
Im letzten Herbst, an einem der letzten schönen Tage, haben wir uns auf
ihrem Gartengrundstück getroffen. Eine Weile mußte ich warten, weil
ausgerechnet da eine Bekannte bei ihr war. Als die Freundin weg war, ging
die alte Lady in ihr Gartenhäuschen. Sicherheitshalber wartete ich noch
zwei Minuten, dann betrat ich das Grundstück und ging auch gleich rein ins
Häuschen. Wir haben uns nicht lange mit Nebensächlichkeiten aufgehalten
und kamen ungeduldig gleich zur Sache. Unter ihrer Kittelschürze war sie
nackt. Ich knöpfte sie auf und sah das erste Mal ihren nackten Körper.
Ihre Brüste waren weich und hingen schlaff fast bis in Höhe des
Bauchnabels. Die Brustwarzen waren groß und rosig mit hart aufgerichteten
Zitzen. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel zeigte sich narbige
Zellulitis und das dichte Schamhaar um die wulstigen, äußeren Schamlippen
war schwarzgrau mit weißen Haaren. Die Labien hingen faltig und lang. Ich
drückte die alte Lady gegen das Tischchen, auf dem sie sonst Blumen
umtopft, streifte meine Hose herunter und drängte mich mit harter Latte
zwischen ihre Schenkel. "Ääääähh!" machte sie als ich in sie eindrang und
zu stoßen begann. Vorsichtshalber hatte ich Gleitcreme dabei, weil ich
gehört hatte, daß Frauen in ihrem Alter oft nicht mehr nass genug werden
und man sie deshalb nicht ficken kann. Aber nicht bei meiner Lady! Ihre
Fotze empfing meinen Schwanz mit öliger Nässe und schon beim dritten oder
vierten Stoß fickte ich ihn bis an die Wurzel in sie hinein. Sie
umklammerte mich mit den Beinen und machte bei jedem Stoß "Äääh!" immer
wieder "Ääh, ääh, ääh!" Mein Bauch klatschte an ihren Unterleib und ihr
Körper bockte bei jedem Stoß, meine Eier pendelten an ihren Damm. Himmel,
war das geil! Ich fickte sie so kräftig ich konnte und zu meiner
Überraschung kam sie mit einem rauhen "Äääääähhhh!!" ziemlich schnell zum
Orgasmus. Sie warf sich mir entgegen und ich stieß meinen Schwanz in ihren
zuckenden Höhepunkt, hielt mich auch nicht zurück und ließ meinen Schwanz
Saft spucken. Keuchend und stöhnend genossen wir die Spasmen der Lust.
Und jetzt sieht sie mir beim Wichsen zu, sieht, wie meine Hand schneller
auf und ab gleitet, hört das leise, wischende Geräusch, das dabei
entsteht. Immer wieder taucht die nackte Eichel aus der Höhlung meiner
Hand auf. Wisch, wisch, wisch! Ich winkle ein Bein etwas ab, damit meiner
Eier gut schwingen können. Sie sieht zu und nagt wieder an der Unterlippe.
Oh wie geil, wie geil ist das! Schneller jetzt und kräftiger zugepackt.
Lauter jetzt, das "Wisch, wisch, wisch!". Boaaaaa, wie geil. Und jetzt
kommt es auch schon! Das Ziehen setzt ein, kriecht in die Schwanzspitze,
strahlt in den Körper! Leise bleiben, jetzt! Nichts verraten!
Hmmmmmmhhhh!! Die Vorhaut straff zurückgezogen und da spritzt schon die
erste Spermafontäne aus der Nillenöffnung! Hmmmmmhhh!! Eine zweite, dritte
folgt. Aaaajaaaahh!! Die alte Lady sieht zu und macht eine krause Nase.
Weiterwichsen jetzt! Zu Ende wichsen jetzt! Schmatz, schmatz, schmatz!!
Samentropfen fliegen von der Hand weg, der Saft sickert über die Finger,
tropft in mein Schamhaar und landet auf meinem Bauch. Schmatz, schmatz,
schmatz! Hmaaaaahhh! Aaaaaahh! Fertig jetzt! Den letzten Tropfen aus der
Eichelöffnung drücken und der alten Lady die spermanasse Hand
entgegenstrecken. Willst du riechen? Ablecken? Ein angedeutetes Lächeln.
Die Ernüchterung überkommt mich, breitet sich aus. Oh Mann, ich bin ein
geiles Schwein! Wenn eines Tages jemand mitbekommt, was du hier treibst,
bist du erledigt! Mein nasser Schwanz schmiegt sich träge an den linken
Oberschenkel, schmiert Sperma. Es ist ein ganz anderes Gefühl der
Nacktheit jetzt, ist wie ausgeliefert sein. Die alte Lady guckt immer
noch. Jetzt schäme ich mich, genieße aber inzwischen dieses Gefühl. Als
ich das erste Mal vor ihr onaniert habe, bin ich gleich nach dem Abgang
aufgesprungen und ins Bad gerast, voller schlimmer Gedanken. Jetzt bleibe
ich liegen, zwinge mich liegen zu bleiben, liefere mich aus. Die alte Lady
wirft noch einen langen Blick, dann tritt sie zurück und schließt den
Vorhang. Was wird sie jetzt tun? Selber onanieren? Wahrscheinlich! So, ab
jetzt ins Bad, Ende der Vorstellung!
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