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Sehen und gesehen werden

 
   

Ich war noch in der Pubertät als ich schon entdeckte, dass meine Lust enorm gesteigert wurde, wenn ich in der Öffentlichkeit Hand an mich legte. Mein Elternhaus lag direkt am Waldrand. Häufig wenn ich abends bzw. Nachts aus der Stadt nach Hause kam, habe ich mich meiner Kleidung entledigt, und bin eine ganze Zeit lang nackt durch den Wald spaziert. Es versteht sich von selbst, dass ich dabei zum einen viele sehr gefühlsintensive "Abgänge" hatte bei denen ich mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte, und zum anderen aber auf das eine oder andere Mal beinahe erwischt worden wäre. Ich merkte bald, dass mir gerade der Kitzel entdeckt zu werden, noch einen extra Kick gab. So wurde ich mutiger, oder anders ausgedrückt leichtsinniger.

Einen Teil meiner nächtlichen Exkursionen verlagerte ich mehr und mehr aus dem Wald heraus in die angrenzenden bewohnten Straßen. Zu später Stunde war das nie ein Problem, da anständige Leute längst im Bett lagen. Trotzdem waren die Gefühle die ich dabei erlebte unbeschreiblich. Für mich wurden die Nächte zu einer Obsession, zu einer Art Sucht. Ich hatte den kaum zu widerstehenden Drang, mich Nachts draußen zu befriedigen.

So wie es mit Drogen ist, war es auch bald bei mir: mir reichten irgendwann die Nächte und der Wald und die Straßen nicht mehr aus. Ich brauchte mehr Adrenalin, mehr Kitzel, mehr Gefahr. Es blieb mir nichts anderes übrig als meine Aktionen auch auf den Tag auszuweiten. Ich war aber vorsichtig. Keinesfalls wäre ich auf die Idee gekommen an einem sonnigen Sonntagnachmittag im Wald meine Spielchen zu treiben. Da wäre es ausgeschlossen gewesen, nicht entdeckt zu werden.

Es gab aber bzw. gibt immer noch Zeiten, in denen es auch tagsüber im Wald sicher ist: wenn es Hunde und Katzen regnet, oder es einfach nur zu kalt und zu nebelig ist. Letzteres ist allerdings nur bedingt zu empfehlen, wenn man nackt im Wald seinem Vergnügen nachgehen will. So waren es im Wesentlichen immer relativ warme aber einfach nur verregnete Tage, an denen ich mich in den Wald aufmachte.

Natürlich hatte ich meine Stammplätze im Wald. Orte, von denen aus ich einen guten Überblick hatte, die mir aber auch genügend Deckung boten, sollte sich zufälliger Weise doch ein regenfester Wanderer oder Spaziergänger dorthin verlaufen. Mein absoluter Lieblingsort war ein kleiner bewaldeter Bergkamm, an dem sich zu einer Seite hin eine dichte Tannenschonung anschloss, in die ich mich zur Not prima zurück ziehen konnte. Die andere Seite und der Kamm selbst waren von hohen Buchen übersät. Da diese nicht sehr dicht beieinander standen, war der Boden mit dichtem und hohem Grass bewachsen. Ungefähr in der Mitte des Kamms war ein alter Hochsitz an eine große Buche gebaut. Der Ort war einfach nur perfekt. Ich verbrachte manchen regnerischen Nachmittag dort oben und es war nicht immer nur nass, weil es regnete.

Zu meiner exhibitionistischen Ader hatte sich längst eine Vorliebe für nasse Spiele gesellt. Ebenso war ich auch ein Freund analer Dehnübungen geworden. Mit nassen Spielen, mit ausgiebigen Spielen mit meinem Anus oder einfach nur wichsend gab ich meinen Trieben und meiner Lust uneingeschränkten Lauf..

Der Hochsitz hatte eigentlich nur ein Problem: wenn man oben war und mit sich selbst gewissermaßen abgelenkt war, dann konnte man durchaus Gefahr laufen entdeckt zu werden. In der Form ist mir das zum Glück niemals passiert, aber alleine der Gedanke daran brachte mir nur noch intensive Orgasmen ein.

Eines Tages erlebte ich an eben jenem Hochsitz aber etwas, mit dem ich niemals gerecht hätte. Schon ein gutes Stück bevor ich den Bergkamm erreichte entledigte ich mich immer meiner Kleidung und versteckte sie gut wasserdicht verpackt in einem Baumstumpf. Meine ersten Meter vollkommener Nacktheit waren dann immer auf einem Wanderweg, von dem ich erst später in Richtung meiner Lieblingsstelle abbog. Hier startete also bereits mein erster Kick. Wenn ich dann vom Wanderweg abbog und mich immer weiter von den "richtigen" Wegen entfernte, betrachtete ich mich in Sicherheit, ging mit einer Hand wichsend weiter, oder es passierte auch einige Male, dass ich lange vor Erreichen des Hochsitzes mehrere Finger, und einmal sogar die ganze Hand in mir stecken hatte.

An besagtem Tag erreichte ich also bereits wie üblich gut "vorgeglüht" meinem Stammplatz. Es regnete derzeit nicht, jedoch versprach der Himmel noch so manchen Tropfen für den Tag. Mir wurde erst wenige Augenblicke später bewusst, dass etwas anders war als sonst, und zwar ganz anders. Am unteren Ende der Leiter standen im Gras zwei Schuhe. Auf ihnen lag fein säuberlich zurecht gelegt eine Jeanshose, ein Pullover, eine dunkel grüne Jacke, ein BH und ganz oben drauf lag ein Slip bzw. Tanga.

Ich blieb wie angewurzelt stehen.

Es dauerte etliche Augenblicke bis ich mich gefasst hatte und mich vorsichtig umschaute. Doch weit und breit war niemand zu sehen. Auch ein Blick nach oben den Hochsitz hinauf ergab nichts.

Hier war also offensichtlich jemand, jemand weibliches, der im Augenblick genauso nackt war wie ich, und vermutlich auch nicht sehr weit entfernt war.

Nachdem auf den ersten Schreck aus dem großen ein ganz kleiner Penis geworden war, kam er bei diesem Gedanken wieder in Wallung.

Ich überlegte, was ich tun sollte. Sollte ich sie suchen? Sollte ich abhauen und hoffen von ihr nicht gesehen zu werden?

Aber warum sollte ich das tun?

Wäre es nicht viel erregender einfach hier zu bleiben und abzuwarten?

Scheinbar war sie ein Mensch, der genau wie ich zumindest die Nacktheit im Wald genoss.

Ich entschied mich also zu bleiben wo ich war und zu warten. Ich schaute entlang des Bergkamms in beide Richtungen, auch versuchte ich im dunklen Dickicht der Tannenschonung etwas auszumachen. Aber alle Anstrengungen "sie" zu sehen blieben ergebnislos.

Die ganze Zeit in der ich dort neben dem Hochsitz und den fein säuberlich zusammen gelegten Kleidungsstücken stand, hatte ich die Hand an meinem besten Stück und wichste ihn. Das alles blieb nicht ohne Folgen und ich wurde spitz. Nein, ich wurde so geil wie ich es noch niemals zuvor war. Ich kletterte wie sonst auch üblich die Leiter des Hochsitzes hoch und machte es mir oben so bequem wie möglich. Ich setze mich hin, lehnte mich nach hinten an, spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie jeweils über die Armlehnen an beiden Seiten des Sitzes.

Ich hatte freien Zugang zu meinem Penis und meinen Hoden. Ich spuckte in eine Hand und verrieb alles auf dem Penis. Dann spuckte ich noch einmal und sorgte dafür, dass meine Hoden schön glitschig wurden. Ich schloss die Augen, spürte den leichten Wind auf meinem Körper und fing an mich intensiv zu reiben und auch immer wieder zu wichsen. Mit der Zeit rutschte ich etwas nach vorne, so dass mein Hintern nicht mehr komplett auf der Sitzfläche saß, sondern ich freien Zugriff auf meinen Anus bekam.

Ich wollte gesehen werden wie ich mich anal als auch wichsend befriedige. Ich wollte von dieser unbekannten Frau gesehen werden. Ich wünschte mir ehrlich gesagt nichts sehnlicher, als dass sie in unmittelbarer Nähe stand und mich beobachtete, wie ich mich nach allen Regeln meiner bis dahin erlernten Kunst befriedigte.

Erst verschwand ein Finger in mir, dann zwei, dann drei. Mir war alles egal. So wie ich gesehen werden wollte, wollte ich auch Schmerz spüren, der meine Lust noch weiter steigern würde. Ich zog die Finger aus mir heraus, spuckte auf meine Hand, legte alle Finger eng aneinander und setzte sie erneut an. Ich drückte und ohne weiteres verschwand sofort der Mittelfinger, knapp gefolgt vom Zeige- und Ringfinger. Ich hielt kurz inne, drückte dann aber weiter und der kleiner Finger erreichte den Schließmuskel. Ich drückte einfach weiter, ohne Rücksicht auf Verluste und er verschwand ebenso in mir wir auch kurze Zeit später der Daumen. Nun war die breiteste Stelle der Hand erreicht. Es tat weh. Aber es tat gut weh. Es war positiver Schmerz, geiler Schmerz. Man hätte meinen Penis im Augenblick nur leicht anfassen zu brauchen und er wäre explodiert.

Ohne mir eine kleine Pause zu gönnen schob ich weiter und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit war meine Hand zur Gänze in mir verschwunden. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und genoss den Schmerz und die unendliche Lust die sich in meinem Körper breit machte.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber in genau dem Augenblick in dem ich gerade beginnen wollte mich mit meiner Hand im Hintern zu ficken, spürte ich eine Erschütterung des Hochsitzes. Es fühlte sich an, als wäre etwas schweres gegen das Gerüst unten gestoßen. Ich wagte es nicht, die Augen zu öffnen. Wenn es ein Wanderer war, so hoffte ich, dass er einfach weiter gehen würde, ohne nach oben zu gucken und mich zu bemerken. Das war natürlich vollkommen unlogisch, denn mit den Klamotten auf der Erde neben der Leiter würde jemand ganz automatisch hoch schauen. Das hatte ich ja schließlich auch getan. Wenn unten die unbekannte nackte Frau war, so wünschte ich, dass sie zu mir hochkommen würde und sich mit mir an mir und an ihr befriedigen würde.

Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten, wer da unten gerade war, denn ich spürte wie jemand die Leiter hochgestiegen kam. Zwar langsam, aber doch bestimmt und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Ich kniff meine Augen fest zu. Ich wollte nicht in das Gesicht eines bärtigen Försters gucken während ich nackt auf seinem Hochsitz saß, mit einer kompletten Hand in meinem Hintern.

Irgendwann hatte die Person die oberen Sprossen der Leiter erreicht und ich rechnete mir aus, dass deren Gesicht nun ziemlich genau auf der Höhe meines Hinterns, meines Hodens und des Penis war. Die Person stoppte ihre Bewegen und hielt inne. Lange Sekunden vergingen in denen nichts geschah. Ich hörte und spürte nur den Wind. Durch kein Geräusch, durch keinen warmen Atem den ich an meinen Lenden gespürt hätte, gab sich die Person zu erkennen.

Ich war kurz davor die Augen zu öffnen als ich erst einen Finger und dann eine ganze Hand spürte, die sanft meinen Arm streichelte, an dessen Ende die Hand in meinem Hintern steckte. Die Finger der Hand wanderten Arm auf und ab, und bei jeder Bewegung abwärts kamen sie meinem Anus und allem drum herum immer näher. So sanft wie die Hand war, so zart wie sie war, und auch so klein wie sie war, konnte das nicht die Hand eines bärtigen Försters sein. Das musste die nackte Unbekannte sein. Da war ich mir jetzt ganz sicher. Im gleichen Augenblick, in dem ich mich endlich traute meine Augen zu öffnen, spürte ich erneut eine Bewegung durch den Hochsitz gehen. Die Hand verschwand von meinem Arm, ich konnte fühlen wie die Person weiter hochkletterte, ihre Füße links und rechts von mir abstellte und sich mit einem Teil ihres Körpers gegen meinen Kopf drückte.

Ich beschloss meine Augen vorerst noch geschlossen zu halten und atmete intensiv durch meine Nase ein. Ein süßer mir bis dahin unbekannter aber dennoch extrem erregender Duft machte sich in meiner Nase breit. Das musste der Duft einer Frau sein. Ein Mann hätte sich längst durch sein Penis in meinem Gesicht verraten. Ich öffnete leicht meinen Mund und streckte die Zunge aus. Ich traf auf etwas, dass sehr warm war, und bei der Berührung durch meine Zunge leicht zurück zuckte. Aber auch nur, um sich anschließend noch fester gegen sie zu drücken. Ich spürte wie ich in etwas hinein glitt, das nach beiden Seiten nach gab und ich durch eine heiße, feuchte und wohlschmeckende Umgebung empfangen wurde. Die Person vor mir zitterte leicht.

Ich hatte meine Zunge zwischen den Schamlippen einer Frau!

Ich saß nackt auf einem Hochsitz, eine Hand in meinem Hintern, eine ebenfalls nackte Frau stand direkt vor mir und ließ sich von mir Ihre Scheide lecken.

Bei dem Gedanken wurde es noch etwas dunkler um mich herum und dann ganz hell als wären überall bunte Sterne. Ich kam. Ohne dass auch nur irgendjemand meinen Penis angefasst hätte. Ich spritzte Schub um Schub aus mir heraus. Teilweise landete das Sperma auf meinem Bauch, aber manches ging vorbei, sicherlich auch an das Bein der Frau.

Als die letzten Wogen meines Orgasmus abgeklungen waren, öffnete ich dich Augen. Ich hatte meine Zunge immer noch zwischen den Schamlippen der Frau und schaute auf ein komplett blitzblank rasiertes Schambein. Die Frau, die zunächst still gehalten hatte, bewegte sich nun etwas nach hinten, so dass sie von oben herab als auch ich von unten hinauf schauen konnte. Ich sah vorbei an zwei kleinen spitzen Brüsten in ein wunderschönes lächelndes Gesicht. Sie sagte nichts, doch sie ging in die Hocke, und zwar so tief herunter, dass sie auf mir zu sitzen kam (ich verschmierte sie dabei mit dem ganzen Sperma, das noch auf mir war) und ihr Gesicht war nun auf der Höhe meines Gesichtes.

Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf ihre zu pressen. Sie öffnet leicht ihren Munde ich spürte wie ihre Zunge sich den Weg durch meine Lippen bahnte.

Und als säße im Hintergrund der Regisseur eines perfekten Hollywoodfilms, begann es genau in diesem Augenblick zu regnen. Es regnete nicht, es schüttete. Ich war mir sicher, dass man im Augenblick keine 100m weit gucken konnte. Das konnte und wollte ich aber nicht überprüfen, da meine Augen zum einen wieder geschlossen waren und zu anderen ich mein Gesicht auch nicht hätte abwenden wollte.

Ich öffnete nun ebenfalls meinen Mund und gewährte der fremden Zunge Einlass. Sie fand sehr schnell die meinige und bei fingen an heftig miteinander zu spielen.

Gleichzeitig prasselten Sturmfluten auf unsere nackten Körper hernieder. Ich spürte ganze Rinnsale meinen Körper entlang laufen. Das Wasser, dass ihren Körper herab lief tropfe, nein floss von ihr herab auf meinen Bauch und von dort weiter zwischen meine Beine, um meinen Penis herum, über meine Hoden, am Anus vorbei um von dort den freien Fall zum Waldboden der einige Meter unter uns war anzutreten. Es war nicht nur Regenwasser, was dort den Weg zum Waldboden nahm, ebenso wurde ein Großteil meines Spermas vom Bauch gespült und nahm den gleichen Weg.

Wir küssten uns weiter, und ohne dass ich irgendeine Anspannung oder Veränderung ihrer Zunge wahrgenommen hätte, spürte ich plötzlich einen festen, warmen Strahl einer Flüssigkeit auf meinen Bauch kurz oberhalb meines Penis treffen. Sie hatte doch tatsächlich angefangen mich anzupissen! Sofort schob ich meine freie Hand zwischen uns beiden hinunter bis zu ihrer Scheide. Dort angekommen spielte ich mit dem warmen Strahl und ihren Schamlippen. Immer wieder stecke ich auch mal einen Finger in ihre Scheide. Bei jeder Berührung ihres Körpers stöhnte sie auf, ich spürte wie sie immer wieder ihren ganzen Körper anspannte. Nach einer Weile versiegte der warme Strahl Flüssigkeit und die Reste, die sich noch an und auf mir befanden, wurden schnell vom Regen weggespült.

Ich wollte eigentlich mein Spiel mit ihren Schamlippen und ihrer Zunge fortsetzen, doch sie zog ihren Kopf zurück und schaute mir direkt in die Augen.

Erst jetzt betrachtete ich ihr Gesicht etwas ausführlicher. Ich schaute direkt in sehr aufgeschlossene dunkel braune Augen. Ihr schmales Gesicht war bedeckt mit dunkel blonden etwa schulterlangen Haaren. Diese klebten jedoch im Augenblick in wilden Strähnen auf ihrem Kopf, dem doch sehr heftigen Regen geschuldet. Ihr Haut war nicht mehr jugendlich, aber auch nicht alt. Ich schätzte sie auf etwa 30 Jahre. Damit war sie gute 10 Jahre älter als ich und das erklärte auch, warum sie so genau wusste, was sie wollte, und es sich einfach zielstrebig nahm. Mir war es recht.

Sie öffnete ihren Mund und zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme

"Ich will dich in mir spüren. Ich will deine Finger. Ich will deine Hand. Was Du hier oben treibst macht mich wahnsinnig."

Über diese sehr direkte Forderung etwas ins straucheln geraten, konnte ich nur leicht stotternd antworten

"Du meinst... also.... du willst... meine Hand?"

Ich dachte an meine Hand die immer noch in mir steckte und mir fortwährend ein intensives lustvolles Gefühl gab.

"Du willst meine Hand in deinen Hintern?" fragte ich sie etwas gefasster.

"Daran hatte ich eigentlich nicht gedacht. Ich wollte sie in meiner Pflaume haben. Der Hintern ist aber auch gut, sogar noch besser! Aber erst dehnst Du mir meine Pflaume."

Ich war baff. Wie konnte das denn sein? Nicht nur, dass ich auf einen Menschen getroffen war, der ebenso exhibitionistisch veranlagt ist wie ich, dass dieser Mensch eine Frau ist, eine umwerfend schöne Frau noch dazu, nein, sie wollte auch das etwas deftigere haben, so wie ich es auch mochte. Hatte ich heute noch nicht in den Kalender geschaut. Waren heute Weihnachten, Ostern und mein Geburtstag auf einen Tag gefallen?

Ich antwortete ihr

"Was immer du willst! Ich mache alles was du von mir verlangst. Aber lass uns lieber von hier oben runter gehen. Zu zweit ist das alte Teil doch ganz schön wackelig. Unten im Grass ist es sicherer und gemütlicher."

"Gute Idee. Ich will aber was sehen. Lass Deine Hand in dir während du herunter kletterst. Das ist so ein geiler Anblick!"

Gesagt getan. Sie stand auf und kletterte langsam vor mir die Stufen der Leiter herab, den Kopf nach oben gewandt, ihre Augen auf mein Becken fixiert. Ich kletterte nun auch vorsichtig die Stufen herab, was aber deutlich schwieriger für mich als für sie war, da ich nur eine Hand zum Festhalten hatte. Ich wollte ihr einen Gefallen tun und stieg mit dem Rücken zu den Sprossen gewandt hinab. Dadurch hatte sie eine viel besser Sicht auf alles was derzeit zwischen meinen Beinen war. Was hätte ich in dem Augenblick für den umgekehrten Fall gegeben.

Unten angekommen zog sie mich sofort hinunter ins nasse und kühle Grass. Der Platzregen hatte sich mittlerweile in einen dichten Sprühregen verwandelt. Um uns herum war es nebelig, wir waren also direkt in einer Regenwolke. Sie drehte mich auf den Bauch und setze sich auf meine Beine. Mit ihren Händen zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie einen direkten Blick auf meinen weit gedehnten Anus und auch auf meine Hoden bekam. Der Penis war mittlerweile wieder so voll Blut gepumpt, dass er steil nach oben in Richtung meine Kopfes zeigte, wobei mein Körper ihn natürlich ins nasse Gras drückte.

Ich habe keine Ahnung warum, aber in dem Augenblick schoss mir durch den Kopf, dass ich noch nicht einmal den Namen der Unbekannten kannte. Da sie auch nicht nach meinem gefragt hatte, beschloss ich es erst einmal dabei zu belassen.

Ich spürte wie sie meinen Arm fest mit ihren beiden Händen umschloss. Umgehend begann sie meinen Arm fickend zu bewegen, so dass ich mich heftig selbst in den Hintern fickte. Das war ein irrer Moment. Eine mir fremde und nackte Frau fickte mich mit meinem eigenen Arm in den Hintern. Ich spürte Schmerz aber im gleichen Augenblick wurde ich auch wieder geil. Sie setzte dieses Spiel eine ganze Weile fort bis sie plötzlich inne hielt, und nach einer kurzen Pause meine Hand aus mir heraus zog. Mein Arm und meine Schulter schmerzten von der langen und ungewohnten Haltung in der sie sich befunden hatten, aber das war mir herzlich egal.

Sie krabbelte von meinen Beinen herunter, an mir vorbei, ging direkt vor mir auf alle Viere und streckte ihren Hintern in meine Richtung. Ihre Beine waren weit genug gespreizt, dass ich einen tiefen Einblick auf ihren Anus, ihre leicht geöffnete Vagina ihre geschwollenen Schamlippen und ihre vorwitzig hervor schauende Klitoris erhielt. Was für ein Anblick! Es gibt Bilder, die brennen sich auf ewig in das Gedächtnis ein. Als ich das erste Mal eine Frau pinkeln sah zum Beispiel. Aber auch dieses Bild ist heute noch genau so frisch in meiner Erinnerung, als wäre es gerade eben erst passiert.

Ich rappelte mich auf und setzte mich hinter sie in den Schneidersitz. Ich spürte wie mein Anus noch ein wenig offen stand und das nasse Gras der Wiese sich ein wenig in ihn hinein drückte. Ich bewegte mein Becken ein wenig hin und her um diese Gefühl noch ein wenig zu erhöhen.

Mit den Fingern der Hand, die nicht in mir gesteckt hatte, fing ich an über ihren Po, ihren Anus und durch ihre Schamlippen zu streichen. Ich tat dies mit einigem Druck, das hier war kein romantisches Schäferstündchen, hier ging es darum Triebe auszuleben. Mein Trieb war im Augenblick die Frau vor mir zu befriedigen. So intensiv und so lange wie irgend möglich.

Immer wieder massierte ich ihre Klitoris, und jedes Mal wenn ich mit meinen Fingern an ihrer Scheide vorbei kam, wanderten auch immer zwei oder drei von ihnen kurz in sie hinein. Die nasse Unbekannte vor mir war mittlerweile tief ins Hohlkreuze gegangen, um mir maximal guten Zugriff auf alles zu geben, dessen ich mich an und in ihr bemächtigen wollte. Es wurde Zeit, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Obwohl sie quasi auslief und mir nicht mehr klar war, ob die Nässe zwischen ihren Schenkeln vom Regen oder von ihr stammte, spuckte ich mir zweimal kräftige in die Hand und verrieb die Spucke indem ich die Hand großflächig durch ihre Schamlippen zog. Ich überlegte, ob ich ihr eine Gewöhnung an meine Finger gönnen wollte, aber bei dem, was noch auf dem Programm stand, entschied ich für mich, dass ihre Scheide mich auch ohne vorherige Dehnung aushalten musste.

Ich setze also die eng zusammen gepressten Finger meiner Hand an den Eingang ihrer Scheide und drückte sie leicht hinein. Alle weiteren Entscheidungen nahm sie mir nun ab. Sie drückte ihr Becken so schnell und mit so viel Druck nach hinten, dass meine Hand bis zum Handballen in ihr verschwand. Hier wurde es nun etwas enger, doch erhöhte auch ich nun meinen Druck und mit einem Ruck steckte ich tief bis über das Handgelenk in ihr. Ich verharrte einen kurzen Augenblick. Von weiter vorne vernahm ich ein tiefes, lang gezogenes stöhnen. Sie atmete tief und heftig durch ihren weit aufstehenden Mund. Ich öffnete meine Hand ein wenig, und meine Finger fingen an, alle Stellen ihrer straff gespannten Vagina zu berühren, zu drücken, zu streicheln, zu massieren. Die Frau atmete immer lauter, scheinbar gefiel ihr meine Behandlung. Nach einiger Zeit, in der die Frau immer lauter wurde änderte ich meine Vorgehen. Ich ballte die Finger meiner Hand zu einer Faust und stieß den Arm vor und zurück. Beim Zurückziehen achtete ich darauf, die Faust nicht weiter als den Handballen heraus zu ziehen. Dies war mit Abstand die weiteste Dehnung die, ich ihr geben konnte und sie dankte es mir mit lautem stöhnen. Beim anschließenden wieder hinein drücken übte ich mit Absicht Druck auf ihre Gebärmutter aus. So fickte ich sie eine ganze Zeit lange, immer schneller werdend ohne dabei den Druck an den Endpunkten zur verringern.

Es war gut, dass es regnete und damit zu rechnen war, dass keine anderen Leute weit und breit waren. Die Frau ließ sich mittlerweile komplett fallen. Sie schrie ihre Lust und ihren Schmerz frei heraus. Aus dem stöhnen wurde ein hecheln und mit einem Mal verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, was jedoch nicht funktionierte, da ich dazwischen saß. Sie kam aus dem Hohlkreuz und richtete sich auf, ich drückte sie jedoch mit meiner freien Hand wieder hinunter in das nasse Grass. Jetzt hatte sie eine Überraschung für mich, denn mit einem Mal traf mich ein fester Strahl einer klaren Flüssigkeit direkt ins Gesicht. Der erste Strahl kam zu überraschend, so dass ich nicht reagieren konnte, doch ich öffnete meinen Mund und presste ihn an meinem Arm vorbei über die Stelle an der ihr Pipi Loch war. Keine Sekunde zu spät, denn es kamen noch mindestens 5 weitere lange, feste Spritzer aus ihr heraus.

Sie war gekommen, sie hatte abgespritzt und ich das erste Mal in meinem Leben weibliches Ejakulat getrunken. Wahnsinn, lecker, umwerfend, irre... In meinem Kopf verschwommen die Gedanken.

Die Frau sackte langsam zusammen. Ihre Körperspannung ließ nach und sie ließ sich der Länge nach nach vorne ins Gras fallen. Ich öffnete meine Faust und meine Hand glitt langsam aus ihr heraus. Ihre Scheide bleib noch eine lange Zeit offen stehen bis sie sich in kleiner Schritten und leicht zuckend vor meinen faszinierten Blicken schloss.

Ich saß immer noch im Schneidersitz hinter ihr, sie lag mir weit gespreizten Beinen vor mir flach auf dem Bauch, sich langsam beruhigend, die Augen geschlossen und mit einem sehr entspannten und zufriedenem Ausdruck im Gesicht.

Der feine Sprühregen um uns herum hatte an Intensität noch weiter zugenommen, so dass sich auf unseren Körpern unentwegt neue Tropfen bildeten und herab flossen. Was für eine Wellness Dusche dachte ich bei mir. Wäre mein Penis nicht zum Bersten gespannt gewesen, hätte ich ihr ja gerne noch eine warme Dusche gegönnt. Doch daran war im Augenblick nicht wirklich zu denken.

Irgendwann rappelte sie sich auf, drehte sich um und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz vor mich hin.

"Wow!"

sagt sie, und dem schloss ich mich ebenfalls an

"Wow".

"Das war gut, das war richtig gut."

"Freut mich, dass es dir gefallen hat" erwiderte ich.

"Jetzt brauche ich aber erst einmal eine Verschnaufpause. Die will ich nutzen und Dich erkunden."

Ein breites Grinsen machte sich über meinem Gesicht breit.

"Das will ich aber dann so haben, wie ich es mir schon immer vorgestellt habe!"

"Was hast du dir denn da vorgestellt?." fragte sie und lächelte mich an.

Ich hatte eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ich jetzt haben wollte. Häufig genug hatte ich davon oben auf dem Hochsitz sitzend geträumt während ich mich selbst befriedigte. Ich bin ein visueller Mensch, ich liebe es zu gucken, Einblicke bzw. Anblicke zu bekommen, die einem in der Regel verwehrt bleiben. Mein Traum, so schien es, würde nun Wahr werden und sah wie folgt aus: eine Frau liegt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen. Ich stehe über ihr und habe meine Beine mit etwas Abstand von ihrem Körper in etwa auf der Höhe zwischen der Mitte ihres Baunabels und ihren Brüsten stehen. Ich stehe mit dem Rücken zu ihrem Gesicht. Ihre angewinkelten Bein sind von hinten einmal um meine Beine geschlungen so dass ihr Schoß weit geöffnet direkt unter mir ist. Ich bücke mich leicht nach hinten in Richtung des Gesichts und lasse mich von ihr in den Hintern ficken, erst mit einigen Fingern, und irgendwann mit der ganzen Hand. Während sie das tut spiele ich an ihr, an ihrer Klitoris, ihrer Vagina und ihrem Anus.

Das also war mein Traum der mich schon lange Zeit begleitete. Ich erklärte ihn ausführlich und bekam ein kurze knappe Antwort die mich sie zunächst einmal ungläubig anstarren ließ:

"Genauso machen wir es. Das hört sich total geil an."

"Wirklich? Du hast keine Einwände? Davon träume ich schon ewig und du ahnst gar nicht wie viel Sperma von da oben schon herunter geflogen gekommen ist, angefeuert von genau dieser Vorstellung."

"Wie ich schon sagte, hört sich ziemlich geil an." sagte sie, ließ sich nach hinten ins Gras fallen und zog mit beiden Armen ihre Beine bis an die Brüste.

Ich beeilte mich aufzustehen und mich genau wie in meinem Traum über ihr zu platzieren. Der Anblick der sich mir bot war umwerfend. Durch ihre angewinkelten Beine stand ihre Scheide weit offen. Kurz drüber lag ebenfalls vollkommen offen und gut sichtbar ihr Pipi Loch. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn dort ein wenig Nektar für mich heraus gekommen wäre...

Ich ging leicht in die Hocke so dass mein Hintern nun direkte über ihrem Gesicht war. Ihre Hände, mit denen sie zuvor ihre Beine angezogen hatte griffen nun in den Winkel zwischen meinem Oberkörper und meinen Oberschenkeln und hielten sich am Beckenknochen fest. Sie zog ihren Kopf hoch bis sie mit ihrer Zunge meinen Anus erreichen konnte. Ich spürte, wie sie warm feucht über meinen Anus glitt. Immer wieder drückte sie sie ein kleine Stück hinein. Ich entspannte meinen Muskel so gut es ging, und ihre Zunge verblieb nun dauerhaft zwischen meinem Schließmuskel. Sie versuchte in alle Richtungen zu lecken was ihr auch ganz gut gelang. Es war ein irres Gefühl. Ich glaube, auch wenn ich jetzt gemusst hätte wäre es mir egal gewesen, und ihr vermutlich sogar auch. Aber das stand nicht zur Diskussion. Sie zog die Zunge wieder heraus und leckte nun ausgiebig um meinen Anus herum.

Ich spürte wie die Spannung in ihrem Armen nach ließ und sie ihren Oberkörper wieder ins Gras absenkte. Sie nahm beide Hände von meinem Beckenknochen und kurze Zeit später spürte ich bereits den ersten Finger an meinem Anus. Sie fackelte nicht lange herum sondern schob ihn direkt bis zum Anschlag in mich hinein. Es war ein himmlisch süßer Schmerz der sich in meiner Lendengegend breit machte, und voller Vorfreude warte ich auf die weiteren Dinge, die passieren würden. Der eine Finger zog sich zurück, aber nicht komplett. Neben ihm drückte sich nun ein zweiter Finger durch meinen Schließmuskel und wieder wurde die Hand bis zum Anschlag voran getrieben. Sie gönnte mir keine Pause, sondern begann mich rhythmisch und sehr fest zu ficken. Ich schloss die Augen, trotz des wundervollen Anblicks direkt vor mir, und genoss das Gefühl "fremd-gefickt" zu werden. Das war Premiere und es war einfach nur himmlisch!

Nach eine Zeit zog sie beide Finger leicht heraus, setze den dritten Finger an, drückte ein wenig und nun spürte ich auch wie sie gleich den vierten Finger, den kleinen Finger, gleich mit ansetzte. Sie musste nun deutlich stärker drücken aber auch jetzt gelangt es ihr ihre Finger bis zum Anschlag in mir zu versenken. Ich gebe zu, dass es mittlerweile doch etwas mehr weh tat, aber um nichts auf der Welt wollte ich ihr nun Einhalt gebieten. Ich wollte alles. Dies war eine einmalige Gelegenheit und war auch viel zu Geil um jetzt stopp rufen zu können.

Sie zog die Finger ein klein wenig heraus, setzte den Daumen mit an und drückte. Ich drückte ihr meinen Hintern entgegen und versuchte so weit wie es mir möglich war zu entspannen. Ich spürte wie sich die Finger bzw. die Hand dem Handballen näherte und ohne großes Tamtam war die Hand auch schon zur Gänze in mir verschwunden. Ich hielt die Luft an und genoss den Augenblick. Ich hatte schon oft irgendwelche Gegenstände in mir stecken gehabt, aber einen anderen Menschen, und noch dazu dessen komplette Hand bisher noch nie!

Sie wusste offensichtlich, was sie zu tun hatte. Sie drehte ihre Hand so, dass ihre Handfläche in Richtung meiner Bauchdecke zeigte und begann Druck in diese Richtung auszuüben. Gleichzeitig bewegte sie die Hand immer wieder ein Stück weiter hinein und wieder zurück. Es blieb nicht aus, dass sie hierbei mehrfach meine Prostata berührte und sobald sie durch meine Reaktionen diese eindeutig ertastet hatte, fing sie an diese ganz gezielt zu massieren. Ich hörte Engelein singen, Glocken läuten und ein gigantisches Feuerwerk explodierte vor meinen Augen. Was machte sie mit mir? Ich spürte wie die Säfte in mir brodelten, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich riss meine Augen auf und fand mein Gesicht mehr oder weniger direkt über ihrer Scheide und ihrem Anus wieder. Ich spuckte zwei drei Mal auf ihren Anus und verrieb meine Spucke dort gründlich. Immer noch gegen meinen Orgasmus ankämpfend bohrte ich einen Finger komplett in sie hinein. Kaum war dieser am Anschlag angekommen zog ich ihn wieder raus und setzte einen zweiten Finger an. Wieder drückte ich bis zum Anschlag. Ich meine unter bzw. hinter mir einen leichten Schrei gehört zu haben, aber bei all dem Glockengeläut in meinem Kopf war ich mir da nicht sicher. Ich zog meine beiden Finger wieder ein wenig heraus und setzte genau wie sie nun Nummer drei und vier gleichzeitig an. Dieses Mal musste ich schon deutlich fester drücken bis alle in ihr verschwunden waren. Ich spuckte noch einmal so viel Spucke wie ich aufbringen konnte in Richtung ihres Hinterns. Sie traf teilweise den Rand ihres Schließmuskels und teilweise meinen Handballen. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken, während sie mich und meine Prostata ohne Unterlass bearbeitete. Um mich herum wurde es lauter, waren da plötzlich Fanfarenzüge und Chöre mit dazu gekommen? Ich wusste, dass ich nur noch wenige Sekunden hatte, die ich mich zurück halten konnte, aber ich wollte es schaffen mich vorher komplett in ihr zu versenken. Doch das ging nicht mehr. Hätte man mich aufgefordert bis drei zu zählen, hätte ich höchstens noch Zeit bis zur Eins gehabt. Ich zog meine Finger schnell komplett aus ihr heraus, richtete mich ein wenig auf, so dass ich meinen Schwanz direkt vor ihren noch offen stehenden Anus halten konnte. Genau in dem Augenblick gab der Dirigent das versteckte Zeichen und alle Musiker, Glocken und Sänger setzen zum Finale an. Aus mir sprudelte es nur noch heraus. Solche Mengen von meinem eigenen Sperma hatte ich bisher noch niemals gesehen. Ich ließ alles in sie hinein spritzen und laufen. Fünf Schübe, sechs Schübe und erst so langsam wurde es weniger.

Meine Hoden zogen sich zusammen, sie schmerzten sogar aufgrund der schieren Menge, die sie gerade eben freigesetzt hatten. Nun versagten meine Beine, und während es um mich herum wieder leiser wurde, ließ ich mich einfach nach unten fallen und rollte mich auf die Seite. Sie steckte noch immer mit ihrer ganzen Hand in mir und folgte meiner Bewegung. Als ich nun ruhig zum Liegen gekommen war, zog sie sie langsam und vorsichtig aus ihr heraus.

"Ich hab was für dich" hörte ich sie sagen und merkte wie sie aufstand.

"Los, auf den Rücken mit dir und den Mund auf" befahl sie mir.

Ich tat es, ich war ohnehin vollkommen willenlos in dem Augenblick.

Sie hockte sich mit ihrem Anus direkt über meinen geöffneten Mund und drückte. Den Druck hätte es vermutlich gar nicht gebraucht. Das Sperma, das ich ihr gerade gegeben hatte, bekam ich nun postwendend wieder zurück. Ich schluckte und schluckte und wollte nichts überlaufen lassen. Das war allerdings unmöglich. Mein Mund quoll über und ein Teil lief mir über meine Wangen herunter.

Als kein Sperma mehr kam, bewegte sie sich ein wenig nach vorne und ich bekam einen kleinen aber leckeren Strahl Urin in den Mund geschossen.

Ich war im Himmel. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt und in dieser Intensität sollte es sich auch bis heute, 20 Jahre später, nicht noch einmal wiederholen.

Ich lag im Gras, schaute auf einen offen stehenden Anus der direkt über mir schwebte, und gleich daran schloss sich eine wunderschöne Vagina umringt von noch viel schöneren angeschwollenen Schamlippen an. Ich war selig.

Als sich die Frau scheinbar sicher war, dass sie nichts mehr für mich hatte legte sie sich neben mich ausgestreckt ins nasse Gras. Sie griff meine Hand und so lagen wir eine ganze Zeit lang wortlos neben einander. Der Regen besprühte unsere Körper und kühlte uns nach und nach ab. Ich richtete mich ein wenig auf, stütze mich nach hinten auf meinen Ellenbogen und schaute mir die Frau in aller Ruhe an. Für mich ist sie immer noch der Inbegriff von Schönheit. Ihre kleinen Brüste waren gekrönt von spitz aufragenden Nippeln, der Bauchnabel verzierte einen flachen Bauch und etwas weiter hinab wölbte sich ein Schamhügel der von zwei nicht zu großen und zu wulstigen Schamlippen geteilt wurde. Mit den geschlossen Beinen war ihre Klitoris nur zu erahnen.

"Du hast einen wunderschönen Körper" sagte ich.

"Danke, du musst mir jetzt aber keine Komplimente machen" entgegnete sie.

"Ich sage nur, was mir gerade durch den Kopf geht. Das war doch kein Zufall heute, oder?"

"Nein, das war es nicht. Das habe ich schon seit einiger Zeit geplant und darauf gewartet, Dich hier anzutreffen.

"Du wusstest das ich hierher zu dem Hochsitzen kommen würde?" fragte ich sie.

"Ja. Ich habe Dich mehrmals beobachtet, wie du dich weiter unten ausgezogen hast, und dann nackt hier hinauf gekommen bist. Ich habe deinen Mut bewundert. Geträumt habe ich davon auch schon länger es auch einfach mal auszuprobieren, aber ich habe mich lange Zeit nicht getraut."

"Wann hast du mich denn das erste Mal gesehen?" wollte ich wissen.

"Das ist schon einige Zeit her, irgendwann im Mai. Seit etwa zwei Wochen war ich an jedem nicht ganz so schönen Tag im Wald und habe auf Dich gewartet. Als ich Dich vorhin den Waldweg entlang gehen gesehen habe, kurz vor der Stelle an der du dich immer ausziehst bin ich her gerannt, hab mich ausgezogen und dort hinten hinter einer der Buchen versteckt."

"Wow. Und ich war mir sicher, dass mich hier niemand bisher beobachtet hätte."

"So kann man sich täuschen" grinste sie mich an. "Als du dann irgendwann auf dem Hochsitz warst und angefangen hast, dich zu befriedigen konnte ich nicht mehr. Meine Finger haben einfach nicht mehr ausgereicht. Ich brauchte mehr, ich wollte mehr. Tja, und dann bin ich zu dir hochgekommen."

"Ich habe jede Einzelheit genossen" sagte ich.

"Ich auch!" kam von ihr zurück.

"Das schreit nach Wiederholung!"

"Da gebe ich dir Recht. Aber gerne auch in weiteren Varianten und noch etwas exponierter als hier."

Ich nickte und sagte "Also an mir soll es nicht scheitern".

Mittlerweile war ich soweit entspannt dass ich merkte, wie stark meine Blase schon die ganze Zeit gedrückt hatte.

"Bleib liegen" befahl ich ihr, stand auf und stelle mich über ihre Füße. Ich griff meinen erschlafften Penis, zielte ein wenig und ließ es laufen. Der Strahl traf zunächst ihr linkes Bein. Ich ließ ihn weiter hoch wandern über ihr Schambein, ihren Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten und von dort direkt hinunter zwischen ihre Schamlippen. Sie zog ihre Bein leicht an und spreizte sie, so dass ich ungehindert noch direkter zwischen sie pinkeln könnte. Ich versuchte genau ihre Vagina zu treffen, war mir aber nicht sicher, sie getroffen zu haben bevor mein Strahl versiegte.

"Danke, jetzt ist mir wieder warm" grinste sie mich an.

Ich half ihr hoch und wir gaben uns einen innigen Kuss.

Sie ging zur Leiter, griff nach ihren mittlerweile komplett durchweichten Sachen und zog sich an. Den Slip jedoch ließ sie in ihrer Hand, so dass sie nackt in ihre Jeans stieg. Als auch Jacke und Schuhe angezogen waren kam sie zurück zu mir, hielt mir den Slip unter die Nase und sagte "Da, der ist für dich als Dankeschön".

Ich nahm ihn ihr aus der Hand.

Ich hatte den Eindruck sie wolle nach meiner Hand greifen, doch sie griff meinen Schwanz und hielt ihn fest.

"Komm schon, ich bringe dich noch zu deinen Sachen. Die sind wenigstens trocken im Gegensatz zu meinen."

Wenn uns jemand gesehen hätte, wüsste ich gerne, was für Gedanken ihm durch den Kopf gegangen wären. Eine total durchnässte Frau führt einen nackten Mann an seinem Penis durch den Wald...