Wir waren bei Christa und Marc zum Sommerfest eingeladen. Mein Schatz war
schon den ganzen Tag ein wenig aufgeregt. Es war die Vorfreude und das
Ungewisse. Christa und Marc hatten wir vor ca. 2 Jahren in einem Club
kennengelernt und seitdem öfter zusammen etwas unternommen. Mal ein
erotisches Abendessen, mal ein frivoler Spaziergang in freier Natur, aber
auch nur ein Treffen zu einem netten Gespräch bei einem Glas Wein. Die
Treffen mit erotischem Schwerpunkt waren allerdings in der Überzahl. Dafür
liebten wir die geilen Spiele zu sehr und dafür waren unsere Vorlieben
auch zu ähnlich. Wir Männer liebten es unsere Frauen nackt zu sehen,
vorzuführen und mit versauten Kommentaren zu begutachten, auch vor
Publikum im kleinen Kreis.
Beide Frauen, waren leicht devot und exibitionistisch veranlagt,
gleichzeitig aber so selbstbewußt und stolz, das sie sich liebend gerne
nackt präsentierten.
Heute Morgen nach dem Frühstück hatten wir überlegt, was wir denn anziehen
sollten. Christa hatte sich etwas geheimnisvoll ausgedrückt. „Es kommen
noch einige andere Paare“, hatte sie gemeint, „vielleicht ist ein
erotisches Outfit nicht verkehrt. Wer weiß was passiert“. Auf Nachfragen
hatte sie nur gemeint, das die anderen keine echten Swinger seien, aber
ansonsten sehr aufgeschlossen. Nun fragten wir uns, wie geil Roswitha sich
zurechtmachen sollte. Für mich war es einfach. Schwarze Hose und weißes
Seidenhemd passten immer. Dazu ein transparenter weißer String. Es war
sehr heiss und so entschied sich Roswitha dann doch für etwas eher
Gewagtes. Ein dünnes rotes Kleid mit Spagettiträgern, dessen Oberteil ab
der Taille eigentlich nur aus 2 schmalen Streifen bestand und ihre
BH-freien Brüste nur halb bedeckte. Der knielange Rock war seitlich bis
zur Hüfte geschlitzt, wurde aber von transparenten Bändern gehalten, die
dafür sorgten, das der dünne Stoff wie eine 2. Haut am Körper klebte. Auf
einen Slip verzichtete sie, als Ersatz trug sie ein Kette um den Bauch,
bei der seitlich 2 Kettchen nach unten führten und in ihren
Schamlippenringen eingehakt waren, was den geilen Effekt hatte, das die
Schamlippen auseinandergezogen waren und ihre rasierte Votze absolut
schamlos zur Schau stellte. Ausserdem befestigten wir an ihren Brustwarzen
silberne Nippelschilde. Rote High Heels vervollständigten ihr heisses
Outfit.
Als wir zum Auto gingen verließ mich fast der Mut. Roswitha sah in diesem
Kleid provozierend geil aus. Ihr Po und die vollen Brüste wurden durch das
enganliegende Kleid eher betont als bedeckt, von der Seite betrachtet
waren die Brüste fast komplett nackt zusehen und im Gegenlicht war das
Kleid total durchsichtig . Die Kette zeichnete sich deutlich unter dem
dünnen Stoff des Kleides ab.
Ich sagte aber nichts, um Roswitha nicht zu verunsichern, denn
gleichzeitig geilte mich der Anblick auf.
Auf der Fahrt unterhielten wir uns über unsere Gastgeber. Roswitha war
begeistert von Marc's sportlicher Figur und seinem Waschbrettbauch ,
schwärmte aber auch von den Bi-Spielen mit Christa.
Ich liebte an Christa vor allen 2 Dinge. Erstens, das sie neben den Ringen
in den Schamlippen und in der Kitzlervorhaut auch die Brustwarzen gepierct
hatte und dort Ringe oder anderen Schmuck trug. Sie hatte ähnlich volle
Brüste wie Karin, vielleicht noch etwas größer, die trotz des Alters (
Christa war wie Roswitha 50) prall und fest waren. Und zweitens liebte
Christa es Schwänze zu saugen und den Samen zu schlucken. Ich konnte nie
der Versuchung widerstehen ihr meine Ladung in den Mund zu spritzen,
liebte ich es doch meinen Schwanz in geile Münder zu stecken und mein
Sperma in den Mund , ins Gesicht und auf die Brüste der Damen zu spritzen.
Bei unseren Freunden angekommen, lies ich Roswitha vorgehen, um von hinten
ihren geilen Anblick zu genießen.
Wir klingelten und Christa öffnete die Tür. Unsere Befürchtungen waren
grundlos gewesen. Sie trug einen extrem kurzen schwarzen Lackrock, der
ihren Po kaum bedeckte und eine durchsichtiges schwarzes Top, welches am
Rücken nur noch ein schmales Band war. Ihre Brüste waren noch weniger
bedeckt als Roswithas, da es vorne sehr tief ausgeschnitten war. Ständig
war eine Brust nackt und die steil aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.
Sie machte Roswitha ein Kompliment zu ihrem Kleid und ließ bei der
Begrüßung sofort eine Hand über Roswithas Po gleiten, während die andere
ihre rechte Brust freilegte und die Brustwarze ein wenig streichelte.
Dann nahm ich ich sie in den Arm und drückte sie ganz lieb. Beim Loslassen
fasste ich mit beiden Händen in ihre Bluse umfasste beide Brüste und lobte
sie für ihren geilen Auftritt. „Es ist mir immer wieder eine große Freude
deine geilen Titten zu sehen und anzufassen. Und vor allem die schönen
Ringe mit den Strassanhängern schmücken deine Nippel sehr. Gibt es heute
abend noch mehr so scharfe Feger“ fragte ich.
„Kommt mit und lasst euch überraschen“, zwinkerte sie uns zu, die anderen
sind alle schon da“.
Wir gingen auf die Terrasse, wo die anderen schon standen und sich
unterhielten. Wir begrüßten unseren Gastgeber, dann stellte Christa uns
den anderen Gästen vor.
Da waren Ina und Michael. Er mittelgroß, blond, schlank und wie alle
Männer am heutigen Abend mit schwarzer Hose und Hemd bekleidet. Ina war
eine Blondine mit streichholzkurzem Haar, klein und zierlich.
Sie trug Pumps mit atemberaubend hohen Absätzen und einen Overall, der
weit geschnitten und fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war. Bei näherem
Hinsehen konnte man erkennen, das sie kleine feste Brüste hatte, denn auf
einen BH hatte auch sie verzichtet.
In der Nähe des Pools standen Verena und Achim. Er dunkelhaarig, sehr groß
und schlank. Sie eine dunkelhäutige Schönheit mit kurzen Haaren und
üppigen Formen. Sie trug weisse Sandaletten und ein langes weißes Kleid,
welches vorne in der Mitte bis hoch zum Bauchnabel geschlitzt war, ohne
das etwas zu erkennen war. Offensichtlich fielen die beiden Stoffbahnen
beim Stehen nicht auseinander. Ich nahm mir vor, besonders aufzupassen,
wenn sie sich bewegte. Da mussten die Bahnen auseinanderklaffen und den
Blick auf süße Geheimnisse freigeben. Verena war wohl jünger als wir
anderen. Ich schätzte sie auf Anfang 30. Sie hatte wirklich große Brüste
mit dunklen Vorhöfen und großen Nippeln, die sich unter dem weissen Stoff
deutlich abzeichneten. Auch war zu erkennen, das sie einen weissen String
unter dem Kleid trug.
Schließlich lernten wir Martin und Elke kennen. Beide Anfang 40, er
dunkelhaarig, groß und schlank. Sie mit langen schwarzen Haaren und
mittelgroß. Sie hatte das geilste Outfit. Sie trug Sandaletten mit
Lederbändern, die bis zum Knie hoch geschnürt waren. Sie hatte auch Ringe
in den Brustwarzen und den Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem
transparenten Kleid abzeichneten.
Es war immer noch sehr warm. Wir tranken etwas und unterhielten uns
miteinander. Der Anblick der geil gekleideten, heißen Frauen machte mich
total an. Ich verspürte den Wunsch, endlich eine meiner Phantasien
Wirklichkeit werden zu lassen. Ich wollte, das alle Frauen sich
entkleiden. Sie sollten nackt und geil neben uns noch vollständig
bekleideten Männern stehen . In der Phantasie ist es immer so einfach,
doch in der Realität fehlte mir häufig der Mut. Wie würden die anderen es
sehen. Würde es ihnen gefallen, oder wäre ich ihnen zu direkt, zu forsch.
Zumal wir die anderen Paare, außer Marc und Christa kaum kannten. Aber
heute war die Stimmung genau richtig. Als wir darüber sprachen, das wir
das nackte Präsentieren und Vorführen der Frauen lieben und von einem
unserer erotischen Abendessen etwas detaillierter berichtet hatten,
glaubte ich bei Elke und Verena ein Glitzern in den Augen entdeckt zu
haben.
Also los , sagte ich mir, wenn du noch länger wartest ist der Abend
vorbei.
„Liebling“ sagte ich so das es alle hören konnten, „ dir war doch schon
den ganzen Tag heiß, mach uns doch die Freude und zieh dein Kleid aus.“
Erwartungsvoll blickten alle Roswitha an. Zweifelnd und zögernd schaut zu
mir.
War ich doch zu voreilig? Doch.... „ O ja, Roswitha, das sieht bestimmt
scharf aus „ kommt mir Christa zur Hilfe.
Noch mal ein nicht mehr ganz so zweifelnder Blick, dann öffnet sie den
Reissverschluß und das Kleid gleitet zu Boden.
„ Super geil, du hast ja auch Ringe in den Schamlippen“. Elke kommt
begeistert auf sie zu und schon streicheln ihre Fingerspitzen über
Roswithas Fötzchen. Das Eis ist gebrochen. Mein Schatz genießt es und
folgt bereitwillig meiner Aufforderung doch die Beine zu spreizen, damit
wir ihre nackte Fotze in allen Einzelheiten gut erkennen können.
„ Roswitha liebt es nicht nur sich so zu zeigen, sondern auch angefasst zu
werden“ heize ich die Stimmung weiter an.
Sofort kommt Achim auf sie zu, faßt ihr zärtlich zwischen die Beine und
massiert ihre Fotze. Mit einem wohligen Seufzer kommentiert schließt sie
die Augen und genießt seine immer fordernder werdenden Zärtlichkeiten.
Nun kommt auch Verena zu den beiden. Während sie geht, öffnet sich der
Schlitz ihres Kleides und entblößt 2 wunderbar lange, wohlgeformte Beine.
Nur kurz erhasche ich einen Blick auf ihren weissen String, dann steht sie
bei Roswitha und der Schlitz schließt sich. Ihre rechte Hand streichelt
langsam an Roswithas Oberschenkel hoch , berührt wie zufällig kurz ihre
Schamlippen, dann gleitet sie am anderen Oberschenkel zurück. Mehrere Male
wiederholt sie dies. Roswitha keucht. Ich weiß, das mein geiles Luder
jetzt an der Fotze angefaßt werden will. Aber Verena tut ihr noch nicht
den Gefallen und beginnt ihr Spiel von Neuem. Sie streichelt die
Oberschenkel, berührt nur leicht die Schamlippen, und vermeidet es den
Kitzler zu berühren. Roswitha wird immer geiler, ihr Keuchen lauter.
Um Roswitha eine kleine Pause zum Abkühlen zu verschaffen, bemerke ich,
das es doch schön wäre, wenn auch die anderen Frauen die Kleider ablegten
und uns mit dem Anblick ihre nackten Köstlichkeiten erfreuten.
Verena dreht sich zu mir um und bittet mich ihr beim Ausziehen zu helfen.
Ich öffne den Verschluß ihres Kleides, sie steigt heraus und legt es zur
Seite. Dann stellt sie sich mit den Händen in den Hüften vor mich und
fragt:“ Na, zufrieden, du geiler Bock?“
Ich mustere sie intensiv und lange, so das sie fast ein wenig unsicher
wird. Einen tollen Anblick bietet sie uns. Lediglich mit dem weissen
String bekleidet, der einen reizvollen Kontrast zu ihrer braunen Haut
bietet, machen mich vor allem die großen festen Brüste an, die von großen
Nippeln gekrönt werden. Diese stehen trotz des warmen Wetters steil
hervor. Unter dem String zeichnen sich deutlich ihre Schamlippen ab. Eine
gewisse Feuchtigkeit hat das kleine Ding fast komplett durchsichtig
gemacht.
„ Fast zufrieden“, antwortete ich, obwohl deine Geilheit offensichtlich
schon feuchte Spuren in deinem Slip hinterlassen hat. Er ist so gut wie
durchsichtig . Ich denke , wir sollten ihn dir ausziehen. Ich will außer
deinen schönen Brüsten auch deine Fotze unverhüllt sehen“
„ Nichts lieber als das“sagt sie und schon fliegt der String achtlos an
die Seite. „Dann begutachte meine Fotze auch bitte“ sagt sie , stellt sich
vor mich hin und wölbt mir mit weit gespreizten Beinen ihren Schamhügel
entgegen. Ich streichle sie auf die gleiche Art, wie sie dies mit Roswitha
gemacht hat, dann allerdings schiebe ich ihr langsam 2 Finger in das nasse
Fickloch und beginne sie mit den Fingern zu ficken. Langsam bewegen sich
meine Finger, dringen aber so tief ein, wie es geht . Ihr Keuchen und
Stöhnen zeigt mir, wie gut es ihr gefällt.
„ He, ihr beiden, macht mal Pause, unterbricht uns Roswitha, schaut mal
zur Treppe.“
Oben auf der Treppe, die zum Rasen führt, stehen Elke und Christa. Elkes
Netzkleid ist hochgeschoben und Christas Hände streicheln ihre Brüste.
Währendessen hat Elke ihr das Top ausgezogen und öffnet soeben den
Verschluß ihres Rockes, der jetzt zu Boden gleitet. Immer fordernder
streicheln die beiden sich jetzt, ihre Hände erkunden Po und Brüste.
Christas Zunge liebkost Elkes Brustwarzen, die sich augenblicklich
versteifen. Ihr Kleid liegt mittlerweile ebenfalls achtlos am Boden.
„ Kommt mit“, sagt Ina und führt uns an den Beiden vorbei die Treppe
hinab, so das wir von unten dem geilen Treiben zusehen können. Roswitha
und Verena gesellen sich zu Elke und Christa. Dann drehen sich alle vier
uns Männern und Ina auf dem Rasen zu und beginnen Ihre Fotzen zu wichsen.
Uns bietet sich ein atemberaubend geiler Anblick. 4 geile Stuten stehen
nackt vor unseren Augen, spreizen die Beine, massieren ihre Schamlippen
und Kitzler. Mal verirrt sich eine Hand zwischen den Beinen der Nachbarin,
mal geht Verena in die Hocke und leckt kurz den anderen die Fotze.
„ Das ist doch das Wahrwerden eines Traums“, wendet sich Ina an uns
Männer. Deshalb möchte ich jetzt eure steifen Schwänze sehen“
In Windeseile haben wir uns ausgezogen und stehen jetzt nackt mit steif
hervorragenden Schwänzen unten an der Treppe und beobachten weiter das
geile Treiben, wo Christa im Moment sich vornübergebeugt auf die Lehnen
eines Stuhls stützt, uns ihren Po entgegenstreckt, während Verena mit drei
Fingern in ihre Fickpalte eingedrungen ist und diese intensiv bearbeitet.
Verena quittiert dies mit einem genußvollen Stöhnen.
„ Als letzte solltest du dich jetzt aber auch ausziehen“,wende ich mich an
Ina und schon helfe ich ihr aus ihrem Overall.
„Und da du etwas nachzuholen hast , solltest du uns Männern jetzt die
Schwänze blasen.“ Bereitwillig kommt sie meiner Aufforderung nach. Schon
ist sie auf den Knien und hat Marcs Schwanz im Mund. Liebevoll saugt sie
ihn tief in ihren Blasmund, knetet dabei seine Eier. Doch schon wechselt
sie zu mir, leckt über meinen Schaft, läßt in tief in ihrem Mund
verschwinden, um kurz darauf ausgiebig meinen Eier zu lecken.
Auch die anderen werden ausgiebig von ihr verwöhnt.
Ich melde mich erneut zu Wort und bitte darum, das alle Damen oben auf der
Treppe sich uns geil und versaut präsentieren. Ina geht nach oben, wir
Männer rücken vor bis zur Treppe und stehen jetzt unmittelbar vor unseren
Frauen, die 4 Stufen höher sich nebeneinander gestellt haben und mit
gespreizten Beinen ihre Ficklöcher präsentieren. Inas Hand streicht über
ihren Schamhügel, dann spreizen 2 Finger die Schamlippen und legen den
Kitzler frei. Mein Schatz zieht mit ihren Kettchen die Schamlippen
auseinander, so das wir unmittelbar vor uns ihr rosig glänzendes Fötzchen
haben. Elke und Christa gewähren uns ebenfalls Einblick in ihre
Lusttempel, indem sie an ihren Ringen die Schamlippen auseinanderziehen
und Verena geht in die Hocke, steckt sich 2 Finger in ihr heißes Loch und
fickt sich selbst.
Dann drehen sich alle um und erfreuen uns mit ihrer Hinteransicht. Wieder
haben sie die Beine gespreizt, dazu beugen sie sich leicht nach vorne und
ziehen mit den Händen ihre Pobacken auseinander, so das wir zwischen ihren
Beinen wunderbar im Licht der untergehenden Sonne die blankrasierten
Fickspalten sehen können. Besonders schön kommen dabei die Ringe von
Christa, Elke und Roswitha zur Geltung.
Michael und Marc nehmen nun Roswitha und gehen mit ihr zu einem Stuhl.
Marc setzt sich hin, Roswitha beugt sich vor und beginnt seinem Schwanz zu
blasen. Michael führt ihr von hinten seine Schwanz ein und beginnt sie mit
kräftigen Stößen durchzuficken.
Ich stehe mit Christa und Elke und schau den anderen zu. Dabei mache ich
den beiden Komplimente über ihre schönen Brüste und ihre geilen Po's. Ich
erzähle Ihnen das mich vor allem ihre gepiercten Brustwarzen und
Schamlippen total geil machen. Um dies zu unterstreichen, liebkosen meine
Finger dabei ihre Brustwarzen, spielen mit den dort angebrachten
Anhängern, ziehen an den Ringen die Schamlippen auseinander und gleiten
immer wieder , wie zufällig über ihre Kitzler. Ich erzähle, das ich beide
gerne für den schönen Anblick, den sie bieten, verwöhnen würde, und sie
ausgiebig lecken wolle.
Christa nimmt dies bereitwillig auf und fordert mich und Elke auf mit ins
Haus zu kommen. Dort machen wir es uns auf einer großen Liege bequem und
die beiden geilen Luder lassen sich sich von mir bedienen. Elke liegt auf
dem Rücken und mein Kopf vergräbt sich in ihrem Schoß. Meine Zunge leckt
ihren Kitzler, gleitet über ihre Schamlippen und stößt immer wieder so
tief es geht in ihre heiße , nasse Spalte. Christa kniet neben uns. Ich
stecke einen Zeigefinger in Elkes feuchtes Loch, ziehe ihn heraus und
führe ihn langsam in Christas Poloch ein. Ein kurzer Widerstand, dann ist
er drin, was Christa zu einem wollüstigen Stöhnen veranlaßt.
Jetzt knien sich beide vor mich hin und strecken mir Ihre nackten Po's
entgegen. Während ich nun abwechselnd Christa den Po und die Fotze lecke,
habe ich Elke einen Finger in ihren Hintereingang eingeführt. Die beiden
heißen Stuten werden immer geiler. Längst ist aus dem geilen Gekeuche ein
lautes Stöhnen geworden. Ein ums andere Mal kommt es den beiden. Ich
stelle mich hinter Christa und mit einem einzigen Stoß verschwindet mein
Schwanz in ihrer nassen Fotze. Heiß und geil fühlt es sich an und ich
stoße kräftig zu. Elke hat sich mittlerweile hinter mich gestellt und
knetet mir die Eier. Wieder kommt es Christa. Wir wechseln jetzt die
Positionen. Elke läßt sich von mir von hinten durchficken, während Christa
mir von hinten die Eier verwöhnt.
Ich merke wie sich mein Orgasmus ankündigt und sage den beiden, das ich
bald abspritzen werde.
„ Bitte spritz mir in den Mund „ bittet mich Christa und kaum habe ich
meinen Schwanz aus Elke herausgezogen, hat sie in schon in ihrem Mund und
saugt und bläst, was das Zeug hält. Nur wenige Augenblicke dauert es, dann
zieht sich in mir alles zusammen und in 3-4 Stößen entlade ich mich in
Christas Mund, die alles begierig heraussaugt und schluckt. Ein wenig
ermattet lassen wir uns fallen und genießen nebeneinander liegend noch
leicht keuchend die Ruhe, die uns plötzlich umgibt.
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