Vor mehreren Jahren hatten wir schon einmal darüber diskutiert, ob wir
nicht mal einen Paare-Club besuchen sollten. Wir, das sind meine Frau
Maria, ca. 170cm groß, schlank aber nicht dürr, mit 80B Körbchen, einem
geilen Hintern und einer wunderbaren Taille und einer dunklen, braunen
Haut und ich, ca. 180cm mit durchschnittlichem Körperbau, einem geilen
Knackarsch, wie mir von weiblicher Seite immer bestätigt wird und
graumelierten Haaren.
Damals hatte ich ärgste Bedenken gegen das Projekt, weil der in Frage
kommende Club in unserem Nachbardorf liegt und ich befürchtete, dort
Bekannte zu treffen. Und so lag die ganze Sache ein paar Jahre auf Eis,
bis ich selbst die Idee wieder aufgegriffen habe. Ich war im Internet auf
die Seite eines Clubs gestoßen, der nicht um die Ecke lag, aber trotzdem
in einer erfahrbaren Entfernung war.
Nach einigen Gesprächen hatten wir uns entschlossen, die Geschichte mal
auszuprobieren. Natürlich lag für meine Frau das größte Problem im Outfit.
Nach langen Überlegungen hatte sie sich für einen eher großmaschigen
Catsuit entschieden. Im Schritt war dieser offen und auch ihr schöner
Busen war nur knapp verdeckt. Da in diesem Club bis zu einer
fortgeschrittenen Zeit ein Dreßcode in Kraft ist, kam darüber ein Kostüm
mit einem tiefen Ausschnitt, der das Dekollete´ wunderbar betonte und
immer mal etwas vom im Netz verpackten Busen blitzen ließ. An den Füßen
steckten schwarze Pumps. Ich selbst trug eine bequeme Hose, Anzugschuhe,
ein weißes Hemd und darunter eine sehr eng anliegende Short. Wir fanden
uns jedenfalls ziemlich knackig.
Als wir auf den Parkplatz bogen, war uns trotzdem ganz schön mulmig.
Schließlich war es unser erstes Mal und wir hatten keine Ahnung wohin wir
uns da begeben würden. Ein kurzer Blick in das Gesicht des Partners ließ
uns dann aber kurz entschlossen hineingehen. Wir wurden von einem großen,
sehr höflichen Türsteher empfangen, gaben unsere Garderobe ab und
leisteten den Eintrittsobulus. Nach einer kurzen Führung durch die
Einrichtung wurden wir zum Essen geführt.
Mein Gott was waren wir gespannt, was noch passieren würde. Vorsichtig
musterten wir die anderen Paare und konnten feststellen, daß wir zwar
nicht mehr die jüngsten aber auch nicht die ältesten der Gäste waren. Alle
schienen ganz normal und es herrschte eine sehr entspannte und gelassene
Atmosphäre.
Nach dem Fall des Dreßcodes legten wir in der Garderobe die überflüssigen
Kleider ab und setzen uns an die Bar. Wir trauten uns nicht so gleich in
die obere Etage zu gehen. Das Publikum an der Bar war aber durchaus
interessant. Es galt zunächst das Motto sehen und gesehen werden. Ich will
jetzt nicht auf Einzelheiten eingehen, aber mit uns saßen einige Damen an
der Bar die durchaus vielversprechend waren. Ob meiner Frau die Herren
gefallen haben, weiß ich nicht. Das hat sie mir nie verraten. Wir hatten
im übrigen ausgemacht, daß ein echter Partnertausch unser Vorhaben für den
ersten Besuch sicher übersteigen würde. Ich weiß nicht, wie meine Frau
reagiert hätte, wenn ich mich mit einer fremden Frau vergnügt hätte,
vielleicht sogar noch ohne ihre Beteiligung.
Wie auch immer, denn nachdem wir uns noch ein bißchen Mut angetrunken
hatten, sind wir in die obere Etage verschwunden. Was wir dann dort
gesehen haben, kam uns vor, als wären wir höchstpersönlich mitten in einen
Pornofilm geraten. Überall waren Paare und auch mehrere Paare miteinander
beschäftigt. Die allgemeine Stimmung, das gedimmte Licht und die schöne,
leise Musik trieb auch uns in eine der Ecken. Schon lange wollte ich meine
Frau mal im Beisein von anderen vernaschen. Wir suchten uns ein lauschiges
Plätzchen und legten uns so, daß wir auch noch ein bißchen beobachten
konnten, was um uns herum vorging. Wir begannen uns leidenschaftlich zu
küssen. Ich konnte mich an den steifen Nippeln meiner Maria gar nicht satt
sehen. Zu schön stand ihre Brust und die Nippel stachen vorwitzig durch
die großen Maschen. Schon streichelte meine Hand über ihren Busen und rieb
die Maschen über ihre Rundungen. Mit einem Seufzer wurden meine Bemühungen
quittiert und Maria sank langsam nach hinten gegen die Kissen.
Unsere Hände strichen über die Körper des Partners und schon bald ließ ich
meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Möse war reichlich feucht und
bereitwillig öffnete sie ihren Schoß, um mir ein bißchen mehr Platz zu
gewähren. Ich spürte ihre Hand an meinem harten Schwanz. Sie hatte ihn
inzwischen fest im Griff und wichste ihn wunderbar. Ich ließ meine Finger
um ihre Möse kreisen und berührte immer wieder die Spalte, strich über
ihre Schenkel und dann fuhren die Finger tiefer zu ihrer wunderbaren Clit.
Dazu muß ich erzählen, daß wir uns beide vor einiger Zeit ein Piercing
gegönnt haben. Sie trägt neuerdings einen recht großen Ring in ihrer
Clitvorhaut an dem auch noch eine große Kugel angebracht ist, die genau
auf der Mitte zu liegen kommt. Damit konnte ich jetzt wunderbar spielen.
Bald war mir das aber nicht mehr genug und meine Zunge ließ von ihrem Mund
und den Nippeln ab und suchte sich ihren Weg nach unten. Sie war soooo
schön feucht und es machte riesigen Spaß sie jetzt dem Orgasmus entgegen
zu treiben. Die Menschen um uns herum hatten wir schon völlig vergessen.
Die noch zu uns vordringenden Sexgeräusche törnten uns eher noch mehr an.
Ihre Schamlippen waren herrlich geschwollen und so richtig heiß. Ich
wußte, daß sie jetzt eigentlich meinen Schwanz haben wollte, aber das
mußte warten. Erst wollte ich ihre zuckende Spalte an meiner Zunge spüren,
wollte spüren, wie sich der Bauch spannt, wollte den Atem hören und meinen
Kopf zwischen ihre Schenkel gepreßt bekommen, meine Zungen förmlich
eingesaugt spüren. Ein Druck der Kugel des Piercings mit der Zunge auf
ihre Clit brachte ihr die Erlösung und den ersten Orgasmus des Abends.
Nach einer kurzen Erholung begann sie mir meinen schon harten Schwanz zu
blasen. Jetzt konnte sie mit ihrer Zunge an meinem Piercing spilen. Erst
langsam und dann immer schneller brachte sie mich mehrere Male an den Rand
des Abspritzens nur um es ganz geschickt wieder hinaus zu zögern. Das war
die Revanche für mein Lecken. Irgendwann hatte sie dann Erbarmen und
setzte sich auf mich. Ich zog sie zu mir hoch und fuhr ihr noch ein paar
Mal mit meiner Zunge durch ihre geile, nasse Möse. Ohh, wie ich es liebe,
wenn dabei ihr Piercing so schön herunterhängt, schaukelt und ich mit der
Zunge daran spielen kann. Ich finde das einfach total geil. Leider gönnte
sie mir nur ein kurzes Vergnügen und schob sich meinen nassen, harten
Schwanz in ihre absolut heiße Möse. Mit wunderbaren Bewegungen trieben wir
dem nächsten Orgasmus entgegen. Ihre geilen Brüste schaukelten über mir
und streiften immer wieder meinen Oberkörper. Ich finde diese zärtliche
Berührung durch eine weiche, weibliche Brust so unendlich schön und
erotisch. Dann schiebt sie ihre Brust meinem Mund entgegen, damit ich ihre
Nippel lecken kann. Ich merkte, wie sich unsere Körper immer mehr
spannten, wie das Atmen tiefer wurde, die Bewegungen schneller und wilder,
wie ihre Möse anfing sich zusammen zu ziehen. Dann war der Point of no
return bei uns überschritten und ich spritzte meinen Saft in ihre geile
Möse. Beide hatten wir einen recht geräuschvollen Orgasmus und sanken uns
danach glücklich und zärtlich in die Arme.
Das war also unsere Sexpremiere in einem Paareclub. Ich kann nur sagen,
daß ich total erregend fand, sich bewußt zu sein, dabei beobachtet zu
werden...
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