Den ganzen Tag hatte sie schon darauf gewartet, es war heiß in ihrem Büro
und die Klimaanlage vermochte ihr keine wesentliche Unterstützung zu
gewähren. Ihre Bluse klebte förmlich an ihrem Körper, nur unter ihrem Rock
hindurch gelangte etwas Kühle an ihren Körper, vermochte ihr etwas
Linderung zu geben.
Dabei passte die Hitze zu ihrem äußeren Erscheinungsbild. Sie war Mitte
zwanzig, war fast 190cm groß, ihre Schenkel war schlank und muskulös, ihr
Hintern wurde von zwei knackigen Rundungen gebildet die sich frivol unter
ihrem roten Rock abzeichneten. Ihre Brüste waren klein aber fest und keck
himmelwärts gerichtet. Hierdurch wurde ihre Bluse betont nach oben gehoben
und man konnte einen Hauch ihrer festen Brustwarzen erahnen.
Die Hitze wurde unerträglicher je näher der Feierabend kam. Vor lauter
Lust hielt sie es schier nicht mehr aus. Immer wieder warf sie begierige
Blicke auf den großen Marktplatz wurde das Ziel, ihre baldige Befriedigung
so nah und doch so unerreichbar beharrlich auf sie wartete. Immer wieder
musste sie mir ihrer Zunge die trockenen Lippen benetzen, strichen ihre
Finger durch ihr dichtes langes schwarze Haar.
Endlich, endlich war es soweit, der Minutenzeiger lochte auf der letzten
vollen Stunde ein, ein Seufzen entfuhr ihr als sie die Wollust schier
nicht mehr zu stoppen wusste. Jetzt waren aber alle Wege offen, rasch
stürmte sie aus dem Büro heraus, wehten ihre Haare im Wind, tanzten ihre
Brüste einen kecken Tanz der Wollust.
Da stand er schon, er hatte sie erwartet, wie fast jeden Abend in diesem
heißen Sommer zur gleichen Zeit. Wissend lächelte er ihr zu. Rasch ergriff
sie das Ziel ihrer Begierde und entführte ihn in das dichte
Menschengestöber. Gleich hinter der Hautpstraße war ein kleiner Park, dort
hatte sie eine schöne Bank gefunden, ihr heimliches Örtchen für
träumerische Stunden.
Sie setzte sich mit ihm in den Schatten der Bäume auf ihre Bank, die Leute
liefen hektisch an ihnen vorbei, es störte sie etwas, aber es gab für sie
kein Halten mehr. Die Lust wollte befriedigt werden. Sie liebte es, wenn
sie dabei im freien saß und unbefangen die Umgebung mustern konnte. Zu
hause machte es deutlich weniger Spaß. Sie fühlte die Festigkeit die ihm
doch so bekannt eigen war. Rasch entriß sie ihm seiner Hüllen, keck kuckte
er aus seinem Umhang ihr entgegen. Ihre Hände massierten seinen festen
dicken Schaft, sie liebte es, wenn sie so richtig prall und fett waren,
erst dann macht es ihr so richtig Spaß, dann erst konnte e so richtig
dauern, mit den kleinen ging es doch immer so rasch vorbei.
Mit sanftem Druck massierte sie ihn, schließlich tauchte sein Kopf mit
einem leisen Schmatzen direkt vor ihrem Mund auf. Die Feuchtigkeit glänzte
auf ihm, ungeachtet der Leute um sie herum streckte sie ihre Zunge aus,
leckte sie die ersten Tropfen dieser leckeren Flüssigkeit ab. Ein wohliger
eiskalter Schauer durchfuhr ihren Körper, spürte sie, wie ihre Brustwarzen
vor frostiger Erregung sich gegen den Stoff drückten. Nun, sollten doch
ggf. die anderen ihren Teil dazu denken, ihr konnte es doch egal sein.
Sie schloss genießerisch die Augen, lehnte sich gemütlich zurück, legte
den freien Arm lässig über die Rückenlehne, während die rechte noch immer
fest den Freudenstab umschlungen hielt. Ihre Zunge umtanze das freie Ende,
schleckte über die Spitze hinweg wie eine durstige Katze. Ja, so musste es
sein, es gab einfach keinen anderen Weg.
Während ihre voluminösen Lippen sich nun langsam um ihn schmiegten spürte
sie förmlich die neidischen Blicke auf sich ruhen. Sie genoß diesen
Augenblick, aber die anderen waren ja viel zu hektisch, konnte diese
Momente gar nicht richtig genießen. Sie nibbelte an ihm, saugte
vorsichtig, sie konnte von diesem Geschmack einfach nicht genug bekommen.
Schade war es immer, wenn es dann so plötzlich auch wieder vorbei war.
Nun, Genuß ist das Eine, eine an pure Geilheit grenzende Begierde aber das
Andere. Sie hielt es nicht mehr aus, sie presste ihn zusammen, sog ihn
förmlich aus seiner Hülle heraus, tief in ihren Mund hinein. Rasch
verschwand er in den Tiefen ihrer Mundhöhle, füllte er den Raum bis in den
letzten Winkel aus. Das Wasser lief in ihrem Munde zusammen, rasch war
dann ihr Mund mit seiner klebrigen Flüssigkeit benetzt die rasch zu einer
wahren Flut anstieg und ihren Mund schnell bis zum Rand füllte. Sie liebte
es, ja, es war das höchste der Gefühle, wenn sie den Spiegel so lange
ansteigen ließ, bis sie keine Luft mehr hatte und er dennoch noch in ihr
steckte.
Erst dann schluckte sie genüsslich die ganze Ladung herunter, spürte sie,
wie er ihr quasi die Kehle weit hinunter glitt, in ihren Magen herab glitt
und dort noch ein angenehmes Gefühl hinterließ. Sie lutschte noch lange an
ihm, wohl an die hundert Menschen gingen an ihr vorbei warfen neugierige
Blicke zu ihr herüber, gingen dann aber auch rasch wieder weiter.
Schließlich hatte sie ihn bis zu letzten Tropfen aufgebraucht, so sehr sie
auch lutschte, an seiner Hülle saugte und ihn drückte bis ihr die Finger
schmerzten – es ging einfach nichts mehr, er war hinüber, aufgebraucht,
fertig zum entsorgen.
Mit einem glückseligen Lächeln öffnete sie wieder die Augen, faltete ihn
zusammen und warf die Hülle des Eises in den Mülleiner neben ihr. Ja, das
hatte sie gebraucht, der Eismann wusste bereits schon, welches Eis sie
haben wollte, kein Wunder dass er so lächelte. Ein kühle Erfrischung nach
so einem Tag, da ging einfach nichts mehr drüber.
Erotik spielt sich halt doch viel in unserem Kopfe ab und das ist doch gut
so – sonst gebe es vielleicht gar nicht so viel Erotisches.
|
|