Ich will Euch heute mal eine weitere Erfahrung schildern! Nachdem das
erste öffentliche Entblößen damals eine spontane Entscheidung war, musste
die folgende schon ein wenig geplant werden.
Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine
Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer
Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu
beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Im Nachhinein, fand ich
das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne
groß Aufsehen zu erregen!
Mein erster Frankreichurlaub stand an!
Wenn ich daran zurückdenke, überläuft mich heute noch ein Schauer. Ich
würde gern diese Reise nochmals durchleben, aber es wäre nicht das gleiche
und die schönen Erinnerungen daran würden zerstören. Also versuch ich es
gar nicht erst, sondern stürze mich lieber in neue Abenteuer!
Meine Eltern waren damals schon mit dem Auto vorgefahren. Ich konnte
leider, wegen der Schule, erst eine Woche später nachkommen. Meine Eltern
hatten zwar versucht mich schon früher von der Schule zu nehmen, aber
unserer damaliger Direktor hatte das abgelehnt.
So sollte ich also von Saarbrücken über Metz, Dijon, Lyon nach Marseille
mit dem Zug nachkommen. Dieser Zug war ein Übernachtzug mit
Schlafabteilen. Zum Glück hatten meine Eltern ein Einzelplatz buchen
können.
Die Reisebeschreibung beginnt in Saarbrücken.
Dort wartete ich angespannt darauf, dass der Zug einfährt. Nachdem ich den
Bahnsteig mehrmals auf und ab gelaufen war, setze ich mich auf eine der
freien Bänke und lese ein wenig, um meine Aufregung ein wenig in den Griff
zu bekommen.
Wie ich so dasitze und in meiner Bravo blättere, bemerke ich die drei
Jungs, die vor ein paar Minuten den gleichen Bahnsteig betreten haben.
Auch Sie gegen den Bahnsteig auf und ab. Die Gelegenheit nutzend und mit
der Vorhersehbarkeit von Männern / Jungs rechnend, rutsche ich auf der
Bank ein wenig nach vorne, wobei der dünne, leicht transparente Rock an
der Stelle bleibt. Der Rock meines Kleides, der vorher die Hälfte meines
Oberschenkels bedeckt hat, gibt diesen jetzt fast komplett frei. Unbeirrt
vertiefe ich mich weiter in meine Zeitung. Kann aber deutlich die
Bewegungen der Jungs ausmachen, wenn ich darunter hindurchschaue, als
diese wieder einmal an mir vorbeikommen. Nur die Oberkörper mit den
Gesichtern bleiben mir verborgen. Aber ich bemerke, wie sie Ihre Schritte
deutlich verlangsamen und ich kann Ihre Blicke deutlich spüren. Dies
wiederholt sich zwei Mal, wobei Ihre Schritte immer langsam werden. Als
beim dritten Durchlauf einer der Jungs sich dann genau vor mir die Schuhe
neu binden muß, löse ich meine Beine leicht voneinander und geben allen
Dreien einen freien unverhüllten Blick zwischen meine Beine, geradewegs
auf mein Unterhöschen. Wobei der Kniende wohl den besten Ausblick hat.
Nachdem die Drei noch mehrmals an mir vorübergegangen waren, einer nach
dem anderen musste sich die Schuhe binden und auch der Abstand verringerte
sich von Mal zu Mal, wird der Zug angekündigt.
Da sie sich rechts und ihr Gepäck links von mir befindet, müssen sie ein
letztes Mal an mir vorbei.
Kurz bevor sie mich erreichen, schließe ich meine Zeitung und auch meine
Beine -- dabei stelle ich fest, das mein Unterhöschen inzwischen schon
ziemlich feucht geworden ist - schaue in die Runde und lächle sie ein
wenig verlegen an und beginne meine Zeitung in meiner Reisetasche zu
verstauen, die genau vor mir auf den Boden steht.
Dabei lehne ich mich genau soweit nach vorne, das die drei Jungs, einen
guten Blick in den Ausschnitt meines Kleides werfen können. Das Kleid
hatte einen Ausschnitt zum Zuschnüren, den hatte ich natürlich kaum
genutzt! Dadurch konnten sie einen ungehinderten Blick auf meine Brüste
werfen. Diese wurden zwar noch vom BH ein wenig geschützt, aber ich konnte
hören, dass alle drei den Atem angehalten haben, als sie an mir
vorübergingen. Also musste der Einblick Wirkung gezeigt haben. Auch ich
konnte eine leichtes Aufzucken von Erregung nicht unterdrücken. Vor einem
Jahr, hätte ich den Ausschnitt bis obenhin zugezogen, aber heute genieße
ich die Blick. Besonders, wenn die Beobachter glauben, ich wüsste es nicht
und sie hätten etwas geheimes und intimes gesehen. Gleichzeitig macht es
mich an, wenn ich in der Öffentlichkeit die Grenzen des „üblichen"
überschreite.
Erst als der Zug einfährt, bemerke ich, wie viele Leute sich eigentlich
noch auf dem Bahnsteig befinden und einen Blick zwischen meine Schenkel
geworfen haben könnten. In dem einen oder andern Blick kann ich erkennen,
dass das wohl auch der Fall gewesen ist.
Durch meine Provokation leicht angeheizt, setzten sich die Drei, nachdem
wir eingestiegen sind, genau so, dass sie mich gut im Blick haben. Nachdem
der Zug angefahren ist, belohne ich sie mit einem weitern Blick in meinen
Ausschnitt, als ich meine Zeitung wieder aus meiner Tasche hole. Dabei
brauche ich ein wenig mehr Zeit als nötig, da noch einige andere Fahrgäste
auf der Suche nach einem freien Platz, bei mir vorbeikommen und ich diesen
den Einblick auch nicht verwehren will.
Danach vertiefe ich mich wieder in meine Bravo und verhalte mich sittsam,
wie es sich für ein junges Mädchen gehört. Ab und an schaue ich auf,
betrachte mir den ein oder anderen Fahrgast. Dabei stelle ich fest, dass
der Kontrolleur auch die Toiletten kontrolliert, wenn er an ihnen
vorbeikommt. Anscheinend nimmt er seinen Job sehr ernst, im Gegensatz zu
den meisten, die ich bisher kennen gelernt habe.
Da kommt mir eine Idee. Meine leichte Erregung gewinnt wieder an Fahrt.
Während die Idee in meinen Kopf weiter gestallt annimmt, stelle ich mein
rechtes Bein auf die sich an meinem Fensterplatz befindliche Erhöhung.
Dabei achte ich natürlich darauf, den Rock meines Kleides zwischen den
Schenkeln ein wenig tiefer zu ziehen. In den Augenwinkeln, kann ich die
enttäuschten Gesichter der Jungs erahnen. Aber wie abzusehen, hält dieser
Zustand nicht lange. Mit jedem Ruckeln des Zuges, rutscht der Rock, Stück
für Stück, ein wenig höher und auch die Falte des Rockes zwischen meinen
Schenkeln nimmt permanent ab.
Während dieser Zeit schaue ich ab und an in die Runde. Wenn dann mein
Blick in Richtung der drei Jungs wandert, schauen sie immer schnell in
eine andere Richtung. Meine Erregung nimmt mit jeder Minute weiter zu. Als
ich dann den Schaffner sehe, wie er wieder in meine Richtung kommt,
beginnt mein Auftritt.
Die Blicke der Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen
Venushügel, der in der Zwischenzeit sich schon deutlich auf meiner weißen
Unterhose abzeichnen muß, hat mich schon deutlich erregt, so dass auch
meine Brustwarzen sich schon deutlich durch den BH und das Kleid
abzeichnen. Diesen Blick konnten sie schon seit einigen Minuten genießen.
Als ich mich dann zur Seite drehe und auch etwas nach vorne, um aus meiner
Tasche die Volvicflasche herauszuholen, drehe ich das Bein, welches unten
auf dem Boden steht, ein wenig mit in die Richtung meiner Tasche. Dadurch
öffnen sich meine Beine um ein weiteres gutes Stück mehr als vorher. In
diesem Moment können die drei Betrachter, meine komplette Unterwäsche
sehen. In dieser Drehung kann ich fühlen, dass meine Unterhose, dadurch,
dass sie auf der rechten Seite --Fensterseite, mit dem aufgestellten Bein-
eingeklemmt ist, diese Bewegung nur zum Teil mitmachen kann. Da mein
Unterhöschen auf meinem Venushügel nicht sehr breit ist, kann ich fühlen,
wie die linke große Schamlippe darum kämpft, nicht hervorzuspringen. Ein
guter Teil meiner spärlichen Schambehaarung ist in der Zwischenzeit
sichtbar.
In dem Moment, als mein Unterhöschen über die linke Schamlippe springt.
Beende ich die Show. Richte mich auf meiner Bank auf und schließe meine
Beine. Während ich dann aus meiner Flasche trinke, betrachte ich drei
Jungs aus den Augenwinkeln. Es gibt nichts schöneres, als diesen Anblick.
Sie hatten ein breites Grinsen auf Ihren Gesichtern und unterhielten sich
leise aber angeregt. Als ich darüber nachdenke, was sie wohl machen
würden, wenn ich jetzt meine Beine wieder öffnen und sie eine freigelegte
Schamlippe sehen würden, der linke Rand des Unterhöschens im Spalt
verschwunden, öffnen sich meine Beine fast wie von selbst, aber dann
meldete sich mein doch noch vorhandenes Schamgefühl. Der innere Kampf
zwischen zeigen und verstecken dauert nur wenige Sekunden. Da ich mir eine
wesentlich brisantere Aufgabe gestellt hatte, wollte und konnte ich zum
jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zeigen.
In diesem Moment verschlucke ich mich. Dabei läuft eine relativ große
Menge des Volics über mein Kleid. Angefangen von der Brust, bis zu meinem
Schoß. Während ich hustend und vor mich hinfluchend meine Flache wieder in
der Tasche verstaue, stehe ich auf und mache mich in Richtung Toilette.
Der Schaffner, war gerade dabei, bei den neuen Fahrgästen, die Fahrscheine
zu prüfen und war noch etwa 6 Meter entfernt, als ich die Toilette betrete
und vergesse abzuschließen.
Die Aufregung nimmt stetig zu, als ich anfange mich in der Kabine
„herzurichten". Als erstes muß mein BH dran glauben. Nachdem ich ihn
ausgezogen habe, stecke ich ihn in meine Tasche. Dann mit einem kurzen
Blick die Transparenz meines Oberteils, besonders im Bereich meiner
Brüste. Da das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist, helfe ich noch ein
wenig nach und weiche das Oberteil so weit ein, das sich mein Brüste nun
deutlich darunter abzeichnen. Als ich meine hervorstehenden Brustwarzen
berühre, durchzuckt mich schon ein Blitz und läßt meine Beine weich
werden.
„Noch hast du Zeit, sperr ab!" Aber der Gedanke zieht einfach nur so dahin
Ich fahre fort und stelle mich so an die Toilette, das der Schaffner meine
Rückseite und über den Spiegel meine Vorderseite sehen kann, wenn er die
Kanine Überprüft.
„Der wird Augen machen, wenn er dich so zu Gesicht bekommt!"
Dann hebe ich langsam den Rock meines Kleides an! Zuerst entblößt er meine
durchtrainierten Oberschenkel, dann kommt mein Unterhöschen zum Vorschein,
schon leicht angefeuchtet, zeichnen sich die Ausprägungen meiner
Schamlippen sehr schön ab, dann weiter nach oben, bis zum Schluß er einen
guten Teil meines Bauches freigibt. Ich klemme mir den Rock unter die
Oberarme, damit er nicht runterrutscht.
„Bis jetzt ist alles noch im dunkel Grünen Bereich, sperr endlich ab! Du
hattest dein Kick!"
Allein dieser Anblick würde dem Schaffner den Atem verschlagen, denke ich
so bei mir, als ich mich im Spiegel betrachte. Aber mich befriedigte es in
diesem Moment nicht mehr.
Mein fast nacktes Spiegelbild zeigte mir ein niedliches, kleines,
rothaariges Mädchen mit einem unschuldigen, süßen Gesicht, stark erregten
Brüsten und Brustwarzen, einem strammen Bauch und es zog während ich es
betrachtete sein Unterhöschen bis zu den Knien herunter, und ging leicht
in die Hocke.
So stehe ich halb entkleidet, in der Toilette eines fahrenden Zuges und
warte auf den nächsten Unwissenden. Was heißt halb, was konnte man denn
nicht mehr sehen, nur ei dünner Streifen unterhalb meiner Brüste wurde von
dem aufgerafften Kleid verdeckt!
Als ich mein Spiegelbild nochmals genauer betrachte, kann ich meine Brust
in all ihren Feinheiten deutlich durch den feuchten, anliegenden, dünnen
Stoff erkennen. Am auffälligsten sind natürlich meine hervorstehenden
Brustwarzen. Als mein Blick dann hinunter zu meinen Schoß wandert, muß ich
feststellen, das der Anblick nicht befriedigen ist. Ich stelle mich um, so
dass die Hocke nicht so tief, aber breitbeiniger ist. Außerdem befeucht
ich noch meine Schamhaare mit Wasser aus dem Wasserhahn.
Dieser Anblick gefällt mir nun wesentlich besser. Mein Venushügel und der
Spalt zwischen den Schamlippen sind nun sehr gut sichtbar und ich bin mir
nicht mehr sicher, dass die Tropfen, die an meiner Schenkelinnenseite nur
aus Wasser bestehen. Ich nehme mir ein wenig Toilettenpapier und trockne
mich zwischen den Beinen ab.
So in Gewohnheit mit der Umgebung und der Stellung, fahre ich auch noch
mit den Stück Papier zwischen meine Schamlippen, die ich mit der anderen
Hand gespreizt habe, so wie ich es auch beim normalen Toilettengang mache.
Diese üblichen Handlungen, lassen mich einen Moment vergessen, wo ich mich
befinde und nehmen meine ganze Konzentration in Anspruch.
So in Gedanken vertieft, bemerke ich nicht, wie die Tür geöffnet wird.
In diesem Moment erschrecke ich wirklich. Ich vergesse alles um mich herum
und kann mich nicht bewegen, wie eine Maus im Blick einer Schlange! Ich
schaue dem Schaffner direkt in die Augen. Diese fixieren eine halbe
Ewigkeit einen Schoß, bis die Realität langsam zurückkehrt und ich
feststelle, das die Hand mit dem Papier an meiner rechten Seite
herunterhängt und die Linke immer noch meine Schamlippen spreizt, während
mein Becken leicht nach vorne gekippt ist. Durch die breitbeinige, leichte
Hocke noch verstärkt, ist mein Intimbereich für den Schaffner ein wahrer
Augenschmauß. Ich spüre, wie ich rot anlaufe und eine Hitzewelle meinen
gesamten Körper durchläuft. Vom Schreck immer noch paralysiert, bin ich
nicht in der Lage dieser Situation zu entkommen, dies ist ein vollkommen
neues Gefühl für mich. In meinem Kopf herrscht die reine Panik, all meine
Gedanken kreisen nur noch darum, mich aus dieser peinlichen Haltung zu
befreien aber mein Körper reagiert nicht! So erlaube ich dem Schaffner
seine Blicke weiter über meinen Körper wandern zu lassen. Von meinem
Intimbereich über den fachen Bauch zu meinen Brüsten und dann weiter zu
meinem Gesicht und dann wieder hinunter. In seinem Gesicht spiegelte sich
die Überraschung deutlich wieder, die Augen riesengroß und der Unterkiefer
war heruntergeklappt.
Auch der Schaffner schien mit der Situation überfordert, denn auch er
unternahm nichts, um mich aus dieser Situation zu befreien. Diesen Blicken
schutzlos ausgeliefert, steigert meine Erregung fast ins unermessliche.
Gleichzeitig habe ich das Gefühl zu verbrennen, als die Hitze meinen
Körper weiter überflutet.
Doch dann kam die Rettung, der Zug fing an zu bremsen und der Augenblick
wurde zerstört.
Der Schaffner murmelt irgendwas, dass wie eine Entschuldigung klang und
senkte seinen Blick. Ich drehe mich mit einer schellen Bewegung zur Seite,
so dass ich Ihm meinen Rücken zuwende, beuge mich nach vorne und ziehe
meine Unterhose nach oben. Alles in mir schrie danach, dies so schnell wie
möglich zu machen, aber ein kleiner, unwiderstehlicher Teil in mir wollte
diese Bewegung so lang wie möglich in die Länge ziehen. Dieser Teil setzte
sich durch. Darauf bedacht, dass ich diesmal mein Becken nach hinten
drücke und der Schaffner beim Schließen der Tür noch einen Blick von
hinten auf meinen Intimbereich werfen kann, führe ich diese Bewegung mit
zitternden Händen bewusst langsam aus. Während der Schaffner die Tür noch
am schließen ist, kommen noch andere Fahrgäste daran vorbei. Der vorletzte
Ruck, kurz vor dem Stillstand des Zuges, bringt den Schaffner aus dem
Gleichgewicht. Als dieser beim Versuch sein Gleichgewicht wieder zu
finden, die Tür loslässt, öffnet sie sich wieder ein wenig mehr, wie ich
im Spiegel beobachten kann und dort erkenne ich die drei bekannte
Gesichter, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen. Als der Schaffner
sein Gleichgewicht wieder gefunden hat und die Tür nun wieder beginnt zu
schließen, ist mein Unterhöschen auf der Hälfte meiner Oberschenkel
angelangt.
„Noch einen letzten Kick!"
Mein Körper, inzwischen komplett rot angelaufen, wollte nur noch weg, aber
der kleine, unwiderstehliche Teil in mir, wollte mehr, mehr, mehr, ...
Dieser Teil in mir, fordert, dass ich weiter meine intimsten Stellen zur
Schau stelle, damit der Gefühlskampf zwischen Scham und Flucht weiter an
Härte zunimmt. Diese Reitzüberflutung unterdrückte jegliche andere
Sichtweise, der Situation, als „steigere dein Schamgefühl"
Die ganze Situation dauert bestimmt nur wenige Augenblicke, auch wenn es
mir wie Stunden vorkommt.
Mit dem letzten Ruck des Zuges, verliere ich das Gleichgewicht und lasse
mich dann aus meiner noch leicht gebückten Haltung nach vorne fallen. Als
erstes fällt mein Unterhöschen zu Boden, als ich im ersten Moment meine
Beine ein wenig näher zusammenbringe, um sie dann wieder zu öffnen Danach
muß ich mein Kleid loslassen, damit ich mich mit meinen Händen abfangen
kann, dabei fällt es vollständig zu Boden. Ich spüre, wie es zuerst über
meine Brust gleitet und dann über die Arme und den Kopf.
Ich schließe meine Augen und verharre in dieser Haltung „einundzwanzig,
zweiundzwanzig, dreiundzwanzig"!
Spätestens jetzt hätte sich die Tür schließen müssen. Diese Haltung war
sehr demütigend! Ich war nun komplett nackt, kein Stück Stoff schützte
auch nur einen kleinen Teil meines Körpers. Selbst das hoch geraffte Kleid
vorhin, gab mir ein wenig Sicherheit, da ich es jeder Zeit hätte fallen
lassen können. Aber jetzt war nichts mehr da! Meine Allerheiligstes war
von der Tür aus gesehen, nun für alle Betrachter weit geöffnet sichtbar
und inzwischen total naß.
Durch die Beine konnten Sie auch meine Brüste, die in dieser Haltung gut
zu Geltung kommen, in ihrer absoluten Erregung betrachten. Als ich meine
Augen wieder öffne, sehe ich, alle vier noch in der Tür stehen. Vollkommen
fasziniert können sie Ihre Blicke nicht von mir abwenden. Ich kann fühlen,
wie mein Unterleib, sich unter diesen durchdringenden Blicken, immer
fester zusammenzieht und auch meinen Bauch erfasst. Diese Anspannung wird
immer unerträglicher, genauso wie Ihre Blicke sich zwischen meinen
Schenkeln bewegen und über meinen Bauch und die Brüste wandern, hätten sie
mich auch berühren können. In diesem Stadium macht das keinen Unterschied
mehr. Als die Anspannung wenige Augenblicke später die Schmerzgrenze
erreicht hat, beginnt meine gesamter Unterleib rhythmisch zu pulsieren,
alles was Muskeln besitzt stimmt in dieses Lied mit ein.
Dieser Zustand übersteigt letzt endliche doch meine Schamgrenze. Den
Ausblick auf meinen geöffnete, sich rhythmisch kontrahierende,
Scheideneingang wollte ich nicht mehr mit den vier Männer teilen, sonder
für mich ganz allein genießen.
Als ich nun nach einer halben Ewigkeit aufstehe, drehe ich mich beim
Aufrichten mit meiner Vorderseite zur Tür und versuche meine Blöße mit den
Händen zu bedecken. Während ich mich dann wieder bücke, um mein
Unterhöschen und mein Kleid aufzuheben, drücke ich ein wenig auf die
Tränendrüse und sage dann in einem weinerlichen Ton: „Habt Ihr jetzt genug
gesehen?" Dies war natürlich nur Ablenkung. Während die vier um Worte
ringen, hebe ich mein Kleid über den Kopf und lasse es dann von oben nach
unten über mich rutschen. Dabei muß ich natürlich meine Arme anheben, was
meine Brüste zum letzten Mal richtig zur Geltung bringt, bevor das Kleid
darüber gleitet. Immer noch um Worte ringend, machen sie keine Anstalten,
die Tür zu schließen.
Ich stopfe mein Unterhöschen noch laut fluchend in meine Tasche: „Scheiße,
die ist jetzt auch total naß und dreckig!" und stürme dann an den vier
Männern vorbei aus der Toilette. Meine Anspannung weicht fast
Augenblicklich, aber die Erregung hat meinen Körper noch vollkommen in
ihrer Gewalt und ich muß mir Mühe geben, damit meine weichen Beine mich
tragen. Ein seliges Lächeln umspielt meinen Mund als ich wieder auf meinem
Platz sitze und mein Unterleib immer noch pulsiert und mit jedem Schlag
fällt es mir schwerer, meine Erregung nicht durch ein Stöhnen zu verraten.
Mein Herz rast und ich muß mehrmals tief durchatmen.
Als ich dann einige Augenblicke später aus dem Fenster schaue, stehen die
drei Jungs am Bahnsteig, schauen in meine Richtung und unterhalten sich,
mit zu Hilfenahme ihrer Hände, die die eine oder andere Körperregion
meines Körpers beschreiben.
Ich schließe kurz meine Augen und genieße die Reaktionen meines Körpers.
Als ich meine Augen wieder öffne und die Jungs immer noch sehe, überkommt
mich dann doch wieder der Drang! Ein Abschiedsgeschenk musste noch sein!
Also stand ich auf und zog mein Kleid aus! Spliterfaser nackt stand ich
mitten im Zug am Fenster. Nicht nur die Drei, sonder alle die am hinteren
Ende des Zuges ausgestiegen sind, konnten mich so sehen.
Plötzlich kam Bewegung in die drei Jungs, es war der kleinste, links von
mir, der die Initiative ergriff. Er drehte sich zu den anderen herum und
sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Die anderen Beiden überlegten
kurz und nickten dann zustimmend! Völlig überraschend verschwanden Sie
dann vor dem Fenster. Dann folgte das Signal zur Weiterfahrt und der Zug
fuhr an. Ich schließe kurz meine Augen, um die letzten Momente, nackt am
Zugfenster, zu genießen. Als ich meine Augen wieder öffne, sitzen
plötzlich die Drei neben, bzw. vor mir. Ich mußte so in Gedanken vertieft
gewesen sein, dass ich ihr kommen nicht bemerkt hatte.
Ich lasse meine Blick einmal durch die Runde wandern und schaue in drei
lächelnde und erwartungsvolle Gesichter. Erst in diesem Moment wird mir
bewusst, dass ich noch vollkommen unbekleidet bin und laufe wieder rot an.
Es ist etwas anderes, eine gewisse Distanz zwischen den Beobachter und mir
zu haben, oder ohne Schutz sich vor vollkommen Fremden zu präsentieren.
Noch so von meinen Gedanken und Erregungen überwältigt, spürte ich die
erste zaghafte Berührung. Konnte sie aber irgendwie nicht zuordnen!
Die erste Hand fuhr langsam und behutsam über meine linke Pobacke, dann
weiter nach unten auf der Innenseite meines linken Schenkels. Ich drehe
mein Gesicht nach links und schaue dem Übeltäter direkt in die Augen.
Dieser erwidert meinen Blick, hält kurz inne und fährt dann mit seiner
Erkundung fort.
Unsere Blicke bleiben weiter aneinander geheftet. Ich kann seine
Berührungen spüren, bringe sie aber nicht mit ihm in Verbindung. Die
anderen Beiden, die vor mir sitzen, hatten bemerkt, dass ich nichts gegen
diese Berührungen habe. Ich werde von den beiden herangezogen und um 180°
Grad gedreht. Mein Blick bleibt weiter mit den Kleinen in Verbindung.
Dann werde ich nach unten gezogen und liege dann kurze Zeit später auf den
Oberschenkeln der beiden. Beide Beine leicht angewinkelt weit geöffnet und
vor sich hin pulsierend.
Der Kleine kniet inzwischen genau zwischen meinen Schenkel und mein
rechtes Bein steht auf seiner Schulter. So positioniert, beginnt ein
wahres Inferno an Gefühlen. Ich gebe mich der Situation vollkommen hin.
Dann spüre ich drei Handpaare meinen Körper zu erkunden. Zuerst sehr
zaghaft. Um die Brust herum, auf meinem Bauch und an den Schenkeln. Allein
diese Berührungen heben mich schon in den siebten Himmel.
Dann werden die Berührungen forscher. Die Brüste werden fast komplett, bis
auf die Brustwarzen gestreichelt. Die Hände vom Bauch wandern tiefer über
den G-Punkt zum Ansatz meiner Schamhaare. Die Hände an den Schenkeln,
ziehen immer höher, bis sie die Außenseiten meiner großen Schamlippen
berühren. Inzwischen spüre ich kaum noch die einzelne Berührung, sondern
mein Körper registriert sie als vollkommene Einheit. So wie mich in der
Badewanne, das heiße Wasser umfließt, umfließen mich jetzt diese Vielzahl
der Berührungen. Als dann die letzten Hemmungen den Streichler fallen,
meine Brüste werden nun mit leichtem Druck massiert, meine Brustwarzen
zwischendurch mit Damen und Zeigefinger stimuliert, die beiden anderen an
meinem Schoß, haben inzwischen jeder mit einer Hand meine Schamlippen weit
gespreizt und mit der jeweils anderen Hand erkunden die die letzten
Stellen meiner Intimität.
Mein Körper, schon allein durch das warme Wetter erhitzt, ist jetzt
scheißgebadet. Die Berührungen gleiten nur so über meine Haut und da ich
immer noch Blickkontakt zu dem vor mir Knienden haben, kann ich an den
Händen erkennen, dass sie nicht nur durch Scheiß benetzt sind. Meine
Scheide arbeite auf Hochtouren und erwartet sehnsüchtig den ersten
Besucher. Diese Erwartung wurde aber jäh unterbrochen!
Der Schaffner stand direkt neben mir, sprach auf mich ein und ruckelte an
meiner Schulter. Ich schreckte zusammen und versuchte mich in der neuen
Umgebung zurechtzufinden. Mein erster Gedanke: „nackt??!!? Kleid?!?!".
Nein, Gott sei Dank, ich steckte in meinem Kleid! Nur ein Traum! Der
Schaffner machte mich darauf aufmerksam, dass wir die Endstation erreicht
hätten und da auch er den Zug mitwechselt, könne ich mich Ihm anschließen.
Auf seinem Gesicht, ist ein Ausdruck von Scham, bezüglich des
Zwischenfalls auf der Toilette, aber dahinter auch einen anderen Ausdruck,
den ich nicht ganz deuten konnte. In diesem Moment konnte ich nur mit dem
Kopf nicken. Er drehte sich um und wartete auf mich. Jetzt vollkommen in
der Realität angekommen, wird mir erst bewusst wie mich der Schaffner
erblickt hatte. Das Oberteil meines Kleides, Im Brustbereich immer noch
naß und ohne BH und der Rocksaum hoch gerutscht bis kurz unterhalb meiner
Pobacken und ohne Unterhöschen. Ich hätte genauso gut nackt hier sitzen
können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Jede Einzelheit meiner Brüste
ist zu sehen und auch meine „Pflaume" ist gut sichtbar, wenn man wie der
Schaffner sich über mich gebeugt hat. Ich kann es nicht verhindern und
laufe rot an, und zwar knallrot. Während ich aufstehe, murmle ich genauso
laut vor mich hin, das der Schaffner es verstehen kann: "Scheiß Tag heute,
schütte ich mir Wasser übers Kleid, dann vergesse ich die Toilettentür ab
zuschließe und weil meine Unterwäsche noch naß ist, muß ich auch noch ohne
rumlaufen," etwas lauter, aber mit einem betroffenen Unterton sage ich
nur: „Ok, ich bin fertig wir können!
Wenn das so weitergeht, komme ich nicht mehr in Südfrankreich an" Als der
Schaffner sich dann zu mir herumdreht und mich ansieht, erkenne ich, dass
ich gewonnen habe und er mir die Geschichte, des glücklosen Mädchens,
abnimmt. „Kopf hoch, wir wechseln jetzt das Land und damit kommt auch dein
Glück wieder zurück, du wirst schon sehen", sagt er.
Der nächste Abschnitt der Fahrt, von der Grenze bis nach Metz verläuft
eher ruhig. Nachdem mich der Schaffner mit in sein Abteil genommen hat,
weil der Zug relativ voll ist und mir eine Cola besorgt hat, lässt er mich
allein.
Jetzt und hier ganz allein, muss ich mich erst einmal von der Qual der
Erregung erlösen. Ich setze mich so, das ich den Gang im Blick habe, ziehe
mein Kleidchen hoch und fange an mich selbst zu befriedigen. Streichle
meine Brüste und auch untenherum, immer mit dem Gedanken erwischt zu
werden. Besonders schön ist es wenn wir in einen Bahnhof einfahren. Ich
aus dem Fenster den Leuten zuschaue und dabei in mich eindringe. Wenn die
wüsten, was Ihnen entgeht, denke ich so bei mir. Nachdem wir den zweiten
Bahnhof durchfahren haben, komme ich zum Höhepunkt!
Danach war ich so geschlaucht, dass ich in einen leichten Schlaf falle
Plötzlich höre ich wie sich mehrere Männer, lautstark unterhaltend meinem
Abteil nähern. Ich stelle mich weiter schlafend und als die 2 Männer das
Abteil betreten, verstummt kurzzeitig ihr Gespräch und setzt dann
wesentlich leiser wieder ein. Dieses Abteil besteht aus 8 Sitzplätzen, je
vier auf beiden Seiten.
Ich sitze auf der einen, die beiden Männer auf der anderen Seite. Den
einen erkenne ich als „meinen" Schaffner, der Andere ist mir unbekannt.
Da das Gespräch auf Französisch geführt wird, verstehe ich nur ein paar
Wortfetzen, aber so viel, dass er seine Erlebnisse mit mir erzählt. Allein
diese Vorstellung, bringt mich wieder in Fahrt und mein Körper reagiert,
mit allen von außen sichtbaren und innen liegenden unsichtbaren Zeichen.
Am Wortfall des Anderen, kann ich erkennen, dass er den Aussagen „meines"
Schaffners keinen Glauben schenkt.
Meinen Kopf hatte ich auf dem Tisch zwischen den Bänken auf meine Arme
gelegt und mein Gesicht in Richtung Fenster. So konnte ich mich nicht,
durch unkontrollierte Augenbewegungen, verraten.
Aber als sie jetzt erheben, kann durch die leichte Spiegelung im Fenster
sehen, dass „mein" Schaffner in meine Richtung deutet und dem anderen
gleichzeitig ein Zeichen gibt, leise zu sein. „Mein" Schaffner kommt
zuerst herüber und spricht mich an. Als ich nicht reagiere, rüttelt er ein
wenig an meiner Schulter. Als ich auch darauf nicht reagiere, winkt er dem
Anderen zu, auch herüber zu kommen. Dadurch, das ich mich nach vorne
lehnen muß, um meinen Kopf auf den Tisch zu legen, ist auch der Ausschnitt
des Kleides nach vorne gefallen und wenn man jetzt von der Seite, oben,
schaut, zeigen sich meine Brüste in Ihrer vollen, erregten Schönheit. Na
da ist ja nichts dabei, dachte ich bei mir, am Strand laufen alle oben
ohne rum. Was ist schon daran, wenn dir zwei ältere Männer in den
Ausschnitt schauen. Als sie sich dann aber auch die andere Seite des
Tisches Bewegen, will ich dass zuerst nicht glauben. Wollen die mir jetzt
und hier wirklich vorsätzlich unter den Rock schauen. Noch hatte ich die
Change, meine Beine zu schließen und Ihnen den Spaß zu verderben. Aber
wollte ich das denn?
Ja, sich ein paar Jungs nackt zu zeigen, wenn noch ein Fenster dazwischen
ist, ist in Ordnung, --ach, das habe ich ja nur geträumt --- aber in einem
abgelegenen Abteil die Beine zur zwei ältere Männer zu öffnen, ist dann
doch etwas anderes. Ich musste mich schnell entscheiden. Aber bevor ich
eine Entscheidung füllen konnte, war es schon zu spät. Die Köpfe waren
unter dem Tisch verschwunden.
Im Normalfall währe das kein Thema. Da ich, wenn ich nach vorne gelehnt,
sitze, keinen Einblick auf meinen Intimbereich freigeben würde, es würde
nur der Ansatz meine Schamhaare sichtbar sein. Außerdem währen meine Beine
nur ein wenig öffnen.
Aber, wie schon festgestellt, war es zu spät, meine jetzige Sitzposition
zu ändern.
Ich saß genau auf der Kante, da ich, nachdem ich mir Befriedigung
verschafft hatte, diese Position am bequemsten fand und auch meinen
Intimbereich so besser abkühlen konnte. Natürlich waren auch meine Beine
weiter geöffnet als normal. So hörte ich als erstes ein erstauntes „ohh
lala"!
Kein Wunder, wer bekommt schon eine junge, mit stark ausgeprägten
Schamlippen, relativ wenig Schamhaaren und einladend geöffnete, „Pussy"
jeden Tag zu sehen, die kurz zuvor zum Höhepunkt gebracht wurde und mit
meinem eigenen Scheidensekret glänzend eingeölt! Ich bekomme schon nicht
mehr mit, das die beiden Männer unter dem Tisch hervorkommen. Das monotone
Geräusch des Zuges, die wohlige Wärm in und um mich herum, läßt mich dann
doch noch in das Reich der Träume hinübergleiten.
Ich nehme die letzten Erinnerungen mit in meinen Traum. Aber dort sitze
ich nicht wie hier in einem separaten Abteil, sonder am Eingang. Dieser
Zug hat nur einen und jeder der einsteigt, kommt an mir vorbei. Auch dort
sitze ich auf einer Bank, lehne mich mit dem Rücken an die Wand, habe
meinen Ausschnitt so weit geöffnet, das eine Brustwarze geradeso über den
Rand schaut.
Und jeder der den Zug betritt, muß meinen Rock anheben und seine Fahrkarte
entwerten. Aber dort wo sich mein Intimbereich befinden sollte, befindet
sich ein Entwertungsautomat und meine Brustwarze ist gar keine Brustwarze
sondern ein Druckknopf und jeder bestätigt seine Entwertung mit einem
Knopfdruck!
Als wir in Metz angekommen sind, werde ich wieder von meinem Schaffner
geweckt. Ich liege nicht mehr mit dem Kopf auf den Tisch, sondern
angelehnt an die Rückwand. Eine Hand am unteren Saum meines Kleides, die
andere auf der Brust liegend.
Ich verdränge die Vorstellung, daß ich die Bewegungen aus dem Traum in die
Realität übertragen habe. Denn es wäre ultra peinlich, in dem Abteil das
Kleidchen zu lupfen und sich dann in die Brust zu zwicken! Und das, ich
schaue auf die Uhr, unter Umständen eine halbe Stunde lang. Wie ich so
darüber nachdenke, spüre ich schon einen leichten Schmerz in meiner linken
Brustwarze.
Realität oder Traum, ich weiß es leider bis heute nicht?!?! Aber allein
die Vorstellung, dass es passiert sein könnte, macht mich jedes Mal von
neuem an, wenn ich darüber nachdenke.
*****
Der einzigste Knackpunkt war Metz. Dort hatte ich nur wenige Minuten, um
den Übernachtzug zu erreichen. Bis dorthin bin ich mit normalen Zügen
gefahren. Wobei ich an der Grenze auch noch mal umsteigen musste, weil die
Franzosen damals noch ein anderes Bahnsystem verwendet haben. In der
Zwischenzeit, wurden die ein oder anderen Änderungen vorgenommen, bzw. die
Zugführer auf beiden Seiten geschult, so dass dies jetzt nicht mehr nötig
ist.
*****
In Metz angekommen, hatte ich wie erwartet nur wenig Zeit meinen Zug zu
erreichen. Ich verabschiedete mich noch von meinen zwei alten
Zugbegleitern und rannte los! Zwei Gleise weiter, war ein Zug zu sehen,
der meinen Vorstellung eines Schlafwagenzuges entsprach, aber nur noch ein
Zugbegleiter stand am Zug und schaute auf die Uhr.
Mit fliegendem Kleidchen und hüpfenden Brüsten, sause ich die erste Treppe
hinunter. Dabei wäre mir fast eine Brust aus dem Ausschnitt gesprungen.
Während ich mich nach der Übersichtstafel umschaue, weite ich die
Schnürung meines Kleidchens. Dann finde ich die Information, die ich
gesucht habe und mache mich auf zum Abfahrtsgleis. Wie erwartet, war dies
der, den ich schon gesehen hatte. Das letzte Stück, bevor es wieder die
Treppe hinauf geht, bin ich allein. Und nach ein paar zusätzlich
ungeschickten Armbewegungen, schaffte ich es, dass die linke Brust aus
meinem Ausschnitt springt. Beim erklimmen der Treppe, verstaue ich meine
Brust wieder. Oben angekommen, laufe ich wieder los, genau auf den
verbleibenden Zugbebleiter. Schon nach wenigen Metern, springt meine linke
Brust schon aus dem Ausschnitt, viel zu früh und ungewollt. Bei der Probe
musste die Schnürung noch weiter nachgegeben haben. Also wenn dann schon
richtig, dachte ich mir. Meine Tasche trug ich auf dem Rücken, und mit
einem beherzten Griff, zog ich mein Kleidchen zwischen Rücken und Tasche
ein gutes Stück nach oben. Durch das warme Wetter, klebte das Kleid
regelrecht und rutschte auch nicht wieder herunter.
So renne ich also fast am kompletten Zug entlang, wobei die dem Zug
zugewandte Brust, die linke, allen zuwinkt, die aus dem Fenster schauen.
Es gibt bei diesem Zug auch Wagons mit bequemeren Stühlen, ohne
Liegemöglichkeit. Von dort aus hatte ich die meisten Zuschauer.
Als Abschied, blitzte bei jedem Schritt mein Po auf, als sich das
Kleidchen, das jetzt hinten nur noch knapp über den Po reichte, sich bei
jedem Schritt hob und senkte, hob und senkte!
Vollkommen außer Atem, erreiche ich den Schaffner und zeige ihm meine
Fahrkarte, mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. Er betrachtet meine
Karte sehr lange, oder kann es sein, das er nur einen Blick für meine
Brust hat, die immer noch aus dem Ausschnitt schaut. Als ich mich im
Spiegelbild des Zuges betrachte, gefällt mir das Bild noch wesentlich
besser. Durch die sich frei bewegende Brust, über die fast komplette
Zuglänge, sah es jetzt eher so aus, als wäre der linke Teil des
Ausschnitts aufgeklappt. So dass die Brust an ihrem normalen Platz war,
damit konnte ich auch so tun, als hätte ich nichts bemerkt. Erst als er
mir meinen Fahrschein wieder zurückgibt, und ich somit ein wenig weiter
nach unten schaue, zucke ich kurz zusammen und verdecke meine Brust mit
meiner Hand. Unschuldig schauend, schließe ich meinen Ausschnitt wieder
und weiche seinen Blicken aus.
Da ich die letzt war, betrat zuerst ich, dann kurz danach der Zugbegleiter
den Schlafwagon. Er hatte keinen Ton gesagt und auch keine Mine verzogen.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte, zeigte er mir mein Abteil! Als er
sich erst einmal verabschiedet, erkenne ich dann doch noch ein kleines
Grinsen auf seinem Gesicht.
Aber erst als die Tür geschlossen und ich mich auf den Stuhl setzte,
wusste ich warum! Als ich vor Ihm in den Wagon gestiegen bin, dies waren 4
sehr hohe Stufen, musste er unwiderruflich unter meinen Rock geschaut
haben, der nur knapp unter den Pobacken endete. Und ohne Unterhöschen, war
die Aussicht zwischen meinen Beinen bestimmt eine Überraschung für Ihn.
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