Es war ein ganz normaler Sommertag mitten in der Schulzeit. Mein Schultag
war wieder sehr lang und die Hälfte hatte ich noch vor mir. Mein letzter
Orgasmus war mittlerweile ein paar Tage her. Es war ziemlich warm und so
trug ich nur eine kurze Hose und ein Hawaii-Hemd. Auf Unterwäsche
verzichte ich oftmals, gerade im Sommer.
Bereits in der Schule ereigneten sich ab und an interessante Momente.
Während einer meiner Freistunden saß ich in der Aula und beobachtete eine
Gruppe sommerlich gekleideter Mädchen, die lachend in einer Ecke saß. Sie
trugen kurze Röcke und hin und wieder versuchte ich aus der Entfernung
einen Blick unter diese zu erhaschen.
Da ich mich unbeobachtet fühlte, rieb ich meinen Schwanz leicht durch
meine Hose. Die Hose hob sich und jeder hätte sehen können, dass ich einen
Ständer hatte. Aber es war ja niemand in Sichtweite außer den Mädels, die
ganz mit sich beschäftigt waren. Plötzlich jedoch kam ein Mädchen aus
meinem Jahrgang um die Ecke. Sie hatte Klausur geschrieben und früher
abgegeben. Sie sah ziemlich fertig aus, warf mir nur ein kurzes ‚Hi' zu
und legte sich dann zwei Meter von mir entfernt in der Sitzecke hin.
Ich versuchte zunächst ruhiger zu atmen und dann begann ich mit ihr ein
Gespräch über ihre Klausur. Da sie die ganze Zeit über mir nicht einen
Blick zuwarf, massierte ich meinen Schwanz weiter und betrachtete sie. Sie
war sehr schön und trug offenbar keinen BH, wie ich an den Abdrücken ihrer
leicht versteiften Nippel erkennen konnte. Nach einigen Minuten war ich
dann recht erregt und sagte, dass ich kurz zur Toilette müsste. Sie nickte
nur und ich ging los Richtung Toilette. Ich rieb während des Gehens weiter
meine Erektion.
Ich hatte allerdings nicht mitbekommen, dass die Gruppe jüngerer Mädchen
von vorhin wohl ebenfalls auf Toilette gegangen war. Ich war gerade auf
halber Strecke in einem Gang ohne Versteckmöglichkeiten, wo mir dann die
Gruppe der Mädels entgegen kam. Sie unterhielten sich sehr angeregt.
Ich hatte natürlich schnell meine Hand von meiner Hose gehoben, jedoch
konnte ich meine Erektion nicht verstecken. Und eigentlich wollte ich das
auch nicht. Ich ging ganz normal, allerdings mit einer sichtbaren Erektion
an den Mädels vorbei. Erst, als ich sie schon passiert hatte, meinte eines
der Mädchen auf einmal, ob die anderen auch gesehen hätten, was sie
gesehen hatte. Ich war mittlerweile durch die Toilettentür gegangen und
verschaffte mir erst einmal Erleichterung.
Nach der Schule ging ich dann wie gewöhnlich zum Bus, den Blick auf die
hübschen Frauenkörper gerichtet, die an mir vorbei kamen. Wenig später saß
ich also im Bus an der Haltestelle und kurz bevor wir losfuhren stieg ein
junges Mädchen ein. Sie war etwa 18 Jahre alt und somit etwas jünger als
ich. Sie würde etwas weiter mit dem Bus fahren als ich und da wir recht
schnell ins Gespräch kamen, setzte ich mich in die Reihe hinter ihr.
Wir sprachen darüber, was wir in den anstehenden Schulferien machen würden
und wo sie heute Abend hinwollte. Bereits nach einigen Minuten waren wir
beim Thema Sex angekommen. Da wir einander nicht wirklich kannten und die
Gefahr, dass wir uns wieder sehen würden, eher gering war, sprachen wir
ganz offen über unser Sex-Leben. Sie hatte eine ganze Menge zu berichten
und schien deutlich erfahrener zu sein als ich. Kurz gesagt: Mein kleiner
Freund stand wie eine Eins.
Da der Sitz ihr die Sicht auf meinen Schoß versperrte, konnte sie nicht
sehen, dass ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausnahm. Langsam
begann ich meinen Schwanz zu reiben, der schon halb erigiert war. Ich
onanierte also eine Bank hinter einem etwa 17-jährigen Mädchen und
unterhielt mich derweil mit ihr. Mehr und mehr geilte mich diese Situation
auf. Ich wollte jedoch nicht sofort abspritzen, sondern die Situation
richtig auskosten. Durch meine steigende Erregung kam das Gespräch ein
wenig ins Stocken.
Was ich zu dem Zeitpunkt nicht bedacht hatte, war, dass wir parallel zur
Tür saßen und sich in der Tür das Geschehen spiegelte. Sie blickte ab und
an eine Weile zur Tür hin und lächelte. Ich nahm an, sie würde sich die
Landschaft anschauen oder nachdenken. Ganz offensichtlich guckte sie mir
aber dabei zu, wie ich mir einen runterholte. Ich wurde auch immer mutiger
und lehnte mich zurück, um die Situation richtig genießen zu können, immer
noch darüber im Unklaren, dass sie mir zusah.
Als ich dann kam und mir meinen Schwanz mit einem Taschentuch möglichst
dezent reinigte grinste sie mir ins Gesicht und sagte "Ich hoffe es hat
dir genauso viel Spaß und Freude gemacht, wie mir." In diesem Moment hielt
der Bus an meiner Haltestelle und ich stieg aus.
Ich habe sie bisher nicht wieder gesehen, aber ich hatte eine neue Seite
an mir entdeckt, die mir gefiel.
|
|