Bisher genoss ich öfters den Kick, in der Öffentlichkeit nackt zu sein.
Angefangen hatte es am Baggersee beim baden. Aber nach einer gewissen Zeit
war dabei der Kick weg, es folgten kleine Wanderungen nackt am See entlang
oder in den See umgebenen Wald.
Später stellte ich fest das es noch viel erregender war sich direkt auf
dem Waldparkplatz im Auto zu entkleiden und dann vollständig nackt ohne
eine Möglichkeit im Notfall Sachen anzuziehen zum Baden zu gehen.
Natürlich war es über kurz oder lang auch so das ich nachdem Baden nackt
ins Auto einstieg und die ersten Kilometer nackt fuhr. Immer ein Kleidchen
auf dem Beifahrersitz bereitliegend falls ich an einer Ampel anhalten
musste und die Gefahr bestand das ein Auto neben mir hält. Da man nicht
immer Baden gehen kann fuhr als nächstes immer wenn ich dazu Lust bekam
auch so nackt im Auto. Da entwickelte sich dann der Plan das es noch
erregender sein muss wenn man keinerlei Sachen im Auto hat auf die man
zurückgreifen kann.
Aber da ich in einer Reihenhaussiedlung wohne und auch keine Garage habe
konnte ich nicht von zu Hause aus nackt losfahren. Die Sachen einfach
irgendwo hinlegen und hoffen das Sie nach der Spritztour noch da sein
würden erschien mir auch etwas gewagt. Aber dann hatte ich eine Idee die
mir immer besser gefiel.
Ich fahre jeden zweiten Samstag 125km nach Hagen zur Universität, wenn ich
jetzt auf dem Hinweg eine Tüte mit einem Kleid irgendwo am Strassenrand
verstecke und angezogen nach Hagen zum Unterricht fahre, konnte ich mich
auf dem Rückweg ausziehen und diese Sachen ebenfalls in einer Tüte am
Strassenrand verstecken. So hätte ich doppelte Sicherheit und müsste auf
jeden fall 125km nackt durch Deutschland fahren.
So machte ich mich also vorbereitet mit einem Ersatzkleid und zwei Tüten
am nächsten Samstag auf den Weg zur Uni. Ich stieg in Auto und machte mich
auf den Weg, jetzt musste ich auf dem Weg zur Autobahn nur noch eine
Stelle finden an der ich die Sachen gut verstecken konnte und von welcher
ich die Sachen auf dem Rückweg nackt wie ich dann ja sein werde auch
wieder erreichen kann. Ich fand kurz vor der Autobahn einen kleinen
Feldweg in den ich einbog. Ich fuhr ca. 15m in den Weg hinein und
plazierte meine Tüte ca. 3m im Wald hinein auf dem Waldboden hinter einen
Baumstamm. Da ich eine unauffällige Tüte gewählt hatte konnte man diese
vom Weg aus nur sehen wenn man von ihr wusste.
Auf dem weiteren Weg zur Uni freute ich mich schon sehr auf den Rückweg
und das ich schon einmal dabei war zog ich mir das Kleid über den Kopf und
fuhr nur in Slip und BH den Grossteil des Weges zur Uni. Auf einem
Autobahnparkplatz kurz vor Hagen zog ich mich kurz wieder an. Dann folgte
bis 16Uhr ein normaler Tag an der Uni immer mit der Vorfreude ohne
doppelten Boden nackt nach Hause zu fahren.
Dann war es soweit die Uni war aus und ich sass wieder in meinem Wagen und
fuhr Richtung Heimat. Jetzt fiel mir auf das der Plan gar nicht so einfach
war wie ich mir das gedacht hatte. Wenn ich mich jetzt im Auto ausziehe
und die Sachen in die Tüte packe musste ich diese ja nackt irgendwo
verstecken. Das konnte ich ja nicht mitten in der Stadt machen. So fuhr
ich nun immer weiter und keine Stelle wollte mir genügen, ich sah mich
schon kneifen. Auf der Autobahn angekommen hatte ich immer noch mein
Kleidchen an und hatte noch keine geeignete Stelle gefunden.
Nun nahm ich nochmal allen Willen zusammen und fuhr die nächste Abfahrt
ab, aber auch hier kam direkt ein kleiner Ort und ich fand keine Stelle an
der ich mich traute nackt aus dem Auto zu steigen. Ich wurde immer
wütender auf mich selbst, du kleine Idiotin zieh das jetzt doch durch
sagte ich zu mir selbst. Da fand ich eine kleinen Seitenweg zu einem
Jugendheim. Er sah so aus wie ich mir eine geeignete Stelle vorstellte,
ich fuhr hinein und hielt an.
Ich wollte mich gerade ausziehen da kam von vorne ein Radfahrer, ich
öffnete das Fenster einen Spalt und tat so als wenn ich was am Radio
einstellte. So jetzt war er weg jetzt konnte ich mich ausziehen aber was
war das im Rückspiegel sah ich eine Frau mit Kinderwagen auf meinen Wagen
zu spazieren. Da wird der Hund doch in der Pfanne verrückt, ich wurde
immer nervöser, gut nun war die Frau auch ausser Sichtweite. Da ich
mittlerweile Angst hatte das jeden Moment noch jemand um die Ecke kam zog
ich schnellstens mein Kleid, meinen BH und meinen Slip aus stecke alles
zusammen in die Tüte und warf diese aus dem Beifahrerfenster in den Wald
hinein.
Gott sei Dank das wäre geschafft, jetzt fuhr ich schnellsten zurück auf
die Autobahn nackt wie ich war. WOW das fühlte sich gut an, aber mir viel
auf das der Verkehr ganz schön dicht war. Mir ging der Gedanke durch den
Kopf was wenn ich in einen Stau gerate, dies kam zwar nicht oft vor aber
daran hatte ich bisher nicht gedacht. Es waren ja über 100km da konnte so
viel passieren. Ich kniff, der Stress wurde zu viel ich fuhr die nächste
Autobahn ab und fuhr zurück um meine Sachen wieder zurück zu holen.
Aber was war das? Als ich an dem Waldweg ankam sah ich bereits aus dem
Auto heraus das meine Tüte nicht mehr da lag wo ich sie hingeworfen hatte.
Jetzt viel mein Blick ein paar Meter in den Wald hinein und ich sah das
der Wald ca. nach 15m schon wieder aufhörte und das dort Kinder spielten.
Das war mir vorher gar nicht bewusst geworden. Diese Kinder mussten
gesehen haben das ich was aus dem Auto geworfen habe und mussten neugierig
darüber hergefallen sein. Na toll, jetzt hatte ich eine Situation die noch
verschärfter war als ich es mir vorgestellt hatte. Jetzt musste ich
zwangsläufig nackt zu meiner zuerst versteckte Tüte zurückkehren. Ich
machte mich also wieder auf den Weg zurück zur Autobahn und ging in
Gedanken nochmal alles durch.
Dabei wurde ich wütend auf mich selbst da mir einfiel das ich
gewissermassen eines meiner Lieblingskleider soeben weggeschmissen hatte.
Mir kam in den Sinn das vielleicht auch noch meine zweite Tüte weg sein
könnte, dann müsste ich nackt vom Auto bis ins Haus laufen. Mir viel auf
das es langsam dämmerte, das war gut falls die Tüte aus irgendeinem Grund
nicht mehr da sein sollte könnte ich so im Schutz der Dunkelheit ins Haus
rennen. Alles wird gut. Mir viel auf das mich das alles doch sehr erregte
und auf dem Autositz ein deutliche Fleck zu erkennen war. Ob man den wohl
wieder rausbekommt durchfuhr es mich, ob der Wagen von Ihnen wohl
unangenehm riechen würde? Ich musste unbedingt morgen den Wagen gründlich
reinigen.
Mittlerweile entspannte ich mich und genoss die Situation, es war genau
wie ich es mir vorgestellt hatte, es kam auch kein Stau und im Schutze der
Dämmerung brauchte ich auch von den vorbeibrausenden Wagen nichts zu
befürchten. Da meine Tüte direkt an der Autobahnabfahrt im Wald lag
brauchte ich mir auch keine Gedanken bezüglich Ampeln oder ähnlichem zu
machen. Es war geil, ich machte das Radio lauter und genoss die Musik.
Plötzlich wurde meine Aufmerksamkeit auf das Armaturenbrett gelenkt. Eine
kleine gelbe Leuchte signalisierte mir das das Benzin zur Neige ging. Ich
panikte, daran hatte ich nun gar nicht gedacht, ich schaute auf die
Benzinuhr und stellte fest das der Zeiger bereits tief unten im roten
Bereich war. Wieweit würde ich damit wohl noch kommen? Der
Tageskilometerzähler den ich bei jedem tanken auf null drücke zeigte 772km
an. Scheiße, mehr wie 800km hatte ich bisher noch nie geschafft und ich
war noch über 60km von zu Hause entfernt.
Was sollte ich nun machen? Das hatte ich jetzt von meiner tollen Idee, nun
saß ich nackt in meinem Auto ohne auch nur das kleinste Stück Stoff dabei
um mich zu bedecken und hatte die Wahl entweder nackt irgendwo stehen zu
bleiben oder nackt tanken zu gehen.
So bitter es mir auch schien ich musste tanken fahren, da ich den Weg
kannte wusste ich das die nächste Autobahntankstelle noch weit entfernt
war. Diese Möglichkeit schied also aus, und ich war froh darüber, so
konnte ich von der Autobahn abfahren um eine kleine Dorftankstelle hier im
Bergischen Land zu suchen. Das machte mir auch noch ein klein wenig
Hoffnung auf eine alles rettende Idee.
An der Autobahnabfahrt hielt ich an und überlegte ob links oder rechts
vielversprechender Aussah. Ich entschied mich für rechts und kam in eine
kleines Dorf, die beginnende Strassenbeleuchtung war jetzt nicht unbedingt
das was ich brauchte. Ich wurde feucht und verzweifelt. Es fehlte nicht
viel und ich würde kommen. Ich fuhr durch den ganzen Ort der Gott sei Dank
wie ausgestorben schien und es war weit und breit keine Tankstelle zu
sehen.
Dann am Ortsausgang sah ich auf der linken Seite eine kleine Tankstelle
auftauchen. Ich fuhr vorbei und nahm mir vor an der nächsten Möglichkeit
zu wenden und dort zu tanken.
Nach ca. 200m sah ich links einen Feldweg ich bog in diesen ein und blieb
stehen.
Ich ging den ganzen Tag nochmals in Gedanken durch und erschauerte, die
Tränen brachen aus mir hervor und gleichzeitig kam es mir. Nachdem ich
einige Minuten geheult hatte schaute ich auf. Ich konnte die Tankstelle
sehen, ich musste tanken, ich legte also schon mal meine Geldbörse bereit
wischte mir die Tränen weg und auch zwischen den Beinen wischte ich mich
halbwegs trocken und machte mich auf den Weg.
Die nächsten Minuten verliefen wie in Trance, ich fuhr zur Tankstelle
hielt auf so an das ich nicht sofort vom Tankstellenhäuschen gesehen
wurde, steckte die Zapfpistole in meinen Wagen und stieg wieder ein. Nach
einer mir unendlich vorkommenden Zeit klackte diese und ich stieg mit
meiner Geldbörse aus steckte die Zapfpistole zurück und ging nackt wie ich
war mit gesenktem Kopf zum bezahlen. Ich sagte nur „Nabend zahlen bitte"
ohne meinen Blick nur einmal zu erheben. Ich hörte eine freundliche
Frauenstimme die sagte „Kann ich Ihnen helfen sind Sie überfallen
worden?". Ich blickte auf und sah ein gut aussehendes Mädchen so um die 20
Jahre. Ich nahm mich zusammen und sagte „Nein bitte nur Zahlen". Ich
zahlte und ging zurück zu meinem Wagen und fuhr los.
Auf der Autobahn angekommen war ich immer noch vor Anspannung am zittern.
Ich war vollkommen fertig mit der Welt und fuhr splitterfasernackt in die
dunkle Welt hinein.
Als ich an meiner Autobahnabfahrt angekommen war, hatte ich mich wieder
einigermassen unter Kontrolle und mir bereits geschworen das ich nie
wieder solch ein bescheuertes Unterfangen starten werden nur um mir einen
erotischen Kick zu versetzen.
Ich fuhr in den Waldweg hinein und hielt an. Ich musste feststellen das
diese im dunklen ganz anders aussah als heute morgen als ich losgefahren
war. Ich fing wieder an zu paniken, hinter mir die ich hier nackt im Wald
stand fuhren auf der Landstrasse einige Wagen vorbei. Dann sah ich meine
Tüte hob sie auf und zog das Kleidchen heraus welches ich bereit gelegt
hatte. Es war etwas schmutzig und leicht klamm geworden, ich stieg ins
Auto ein und verschloss von innen die Türen. Ich zog mir das Kleid über
den Kopf lupfte Kurz meinen Hintern und zog das Kleid glatt. Ich legte den
Kopf auf das Lenkrad und schloss die Augen. Nachdem ich ein paar Minuten
so dagesessen hatte um mich zu beruhigen merkte ich das ich in einer
feuchten Stelle sass und fing an mich darüber zu ekeln.
Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.
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