Einen Sommer war ich allein an der Adria. Es ist dort eine Liegewiese wo
es mit dem Ausziehen jeder hält wie er mag. Ich war erst mit Badehose im
Wasser und als ich zurück auf meine Decke kam, zog ich mir die Badehose
aus und legte mich nackt in die Sonne um zu trocknen. Die Sonne wärmte
angenehm meinen Körper von dem noch kühlen Wasser und der Wind blies
angenehm über meine nackte Haut.
Ich hatte noch nicht lange so gelegen und sah mich um, als ich eine
Arbeitskollegin gerade ankommen sah. Da sie direkt an mir vorbeilief
verwickelte ich sie in ein kleines Pläuschen, während ihr Mann schon mal
weiterging zu einem Liegeplatz und dort Bekannte begrüßte. Ich bin ein
bißchen überrascht sie hier anzutreffen und beglückwünsche mich insgeheim
zu meinem Glück nun ohne Badehose vor ihr zu liegen. Sabine ist zwar ca.
10 Jahre älter als ich, aber ich finde ihre Figur, ihre Haare und ihr
Verhalten als Frau sehr erotisch. Wir reden über Belanglosigkeiten und ich
bin über jeden Satz froh den wir uns länger unterhalten und es erkennbar
wird daß sie nicht bloß kurz Hallo sagt und dann weitergeht.
Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken vor ihr, Sabine trägt ein paar
hochhakige Klocks, ihre Zehennägel sind rot angemalt, die enganliegenden
Hosen reichen bis kurz über die Knie, ihre nackten Waden sehen sehr
anmutig aus. Sie trägt noch eine dünne Bluse. Sie macht so einen
natürlichen Eindruck während sie mich mit ihren schönen dunklen Augen
ansieht und lacht und sich durch die Haare streicht und ihren Blick über
meinem Körper gleiten läßt. Ich spüre ihre Lebenserfahrung und da ist
gleichzeitig ihre kindliche Stimme, die sie so sympathisch und auch
unschuldig wirken läßt.
Dabei schafft sie eine Atmosphäre in der sie mir ein Gefühl der Sicherheit
vermittelt unser Gespräch würde selbst dann unverfänglich weiterverlaufen
wenn ich mit einer Erektion vor ihr liegen würde und gleichzeitig setzt
sie ihre weibliche Reize und Waffen sehr geschickt ein. Meine muskulöse
Brust habe ich rasiert und auch unten bin ich komplett rasiert, was ihr
aufgefallen ist, da mein Lümmel seitlich auf einem Bein liegt und mich ihr
gegenüber noch nackter erscheinen läßt. Dann entsteht eine Gesprächspause
und sie entschuldigt sich sehr höflich und geht zudem Platz ihrer
Bekannten nicht weit von meinem Platz entfernt.
Ich lege mich zunächst auf den Bauch und lasse das Gespräch Revue
passieren und nicke kurz ein. Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich
Sabine nur mit einem schwarzen Unterteil bekleidet (kein Tanga, aber doch
sehr knapp gehalten das Teil) und ohne Oberteil in der Sonne sitzen. Mir
stockt fast der Atem, so gut sieht ihr Körper aus, ihre blassen Brüste
sind zierlich und flach, wirken sehr jugendlich, die dicken dunklen Nippel
dagegen bieten einen erotischen Kontrast, weil sie erregt aussehen und
frech nach vorne zeigen. Ich danke Gott für diese reizvollen Brüste und
ihr daß sie sie uns hier nicht vorenthält.
Ich bin erregt, in meinem Penis pumpt mehr Blut als normal, und ich
beschließe ins Wasser zu gehen und dabei den Weg dicht an ihr vorbei zu
nehmen; soll sie doch ruhig sehen was sie bei mir bewirkt hat. Ich gehe
bewußt langsam um es genießen zu können (in einer ähnlichen Situation
hatte ich mir einmal vorgestellt wie die Frau zu mir spricht: gehe ganz
langsam ich will mir in Ruhe deinen Riemen ansehen können, laß ihn noch
größer werden, ich will ihn groß und dick zwischen deinen Beinen baumeln
sehen, wenn Du direkt an mir vorbeiläufst), so auch diesmal und genau wie
damals wurde mein Johnny beim gehen größer und dicker und baumelte schwer
zwischen meinen Beinen hin und her als ich an ihr vorbeiging.
Im Vorbeilaufen schaue ich kurz in ihre Augen, während sich mich „wissend"
anblickt. Ihr Blick trifft mich direkt unterhalb des Bauchnabels. Den
weiteren Weg zum Wasser lege ich etwas zügiger zurück. Das Wasser war noch
recht frisch und verschaffte mir schnell die nötige Abkühlung. Als ich
dann aus dem Wasser kam, hatte sich mein Bester auf das Allernötigste
zurückgefahren, es war mir ein bißchen peinlich so zur wiese
zurückzugehen, also hockte ich mich an die Böschung und wärmte meinen
Körper in der Sonne auf. Die Männer die neben mir mutig ins kühle naß
sprangen kamen mir bekannt vor, ihnen folgte Sabine mit ihrer Bekannten,
die ebenfalls nach der Methode kurz und schmerzlos ins Wasser sprang.
Sabine war nicht so mutig, sie traute sich nur bis zu den Beinen rein. Ihr
Po war dicht über dem Wasser als sie rasch eintauchte und eben so rasch
wieder rauskam. Bibbernd und mit erigierten Nippeln stellte sie sich neben
mich und protestierte zornig das ist viel zu kalt hier geh ich nicht rein.
Ich mußte lachen, das Eis zwischen uns war wieder schnell gebrochen, die
anderen waren schon weit in den See raus geschwommen. „Ist es Dir nicht zu
kalt". Doch es ist so kalt sagte ich und machte dabei das typische Zeichen
mit Daumen und Zeigefinger, damit veranlaßte ich sie erneut auf meinen
„kleinen" zu sehen. „Da kuck mal meine Nippel sind ganz steif so kalt ist
es" sagte sie und berührte mit ihren Fingerspitzen ihre kalten Brüste.
Ihre Nippel waren wirklich ganz hart und auch die Vorhöfe hatten sich
zusammengezogen und es gab da außen einen Ring mit lauter kleinen
Erhebungen auf ihren fabelhaften Brüsten. „Komisch bei mir wird im Wasser
nichts steif" gab ich zum besten. „Doch Deine Nippel sind auch ganz steif"
fast hätte sie mir dabei vertraulich an die Brust gefaßt. „Rasierst Du
Dich öfters da unten?" fragte sie fast beiläufig als sie sich die Haare
neu zusammensteckte; ihre spitzen Nippel zeigten genau in meine Richtung.
Unser Gespräch kam in eine aufregende Richtung und ich erfuhr ein paar
interessante Details von ihr. Sie ist übrigens auch rasiert. Als ich so
frei war sie zu fragen ob ich das besagte mal bewundern kann erntete ich
nur einen Blick von ihr. Schöner kann eine Frau nicht NEIN sagen, damit
war die Grenze abgesteckt. Doch sie eröffnete sofort eine neue Front:
„Aber bei Dir scheint sich was zu regen!" Die Nähe und die naive Art
dieser wunderbaren Frau hätten keinen Mann kalt gelassen und das sagte ich
ihr auch. Sie fing an mich schelmisch mit kaltem Wasser zu bespritzen. Die
Art wie ich ihr das Kompliment gemacht habe, hatte den deutlichen Unterton
„ich will Dich vö....!"
Meine Gedanken überschlugen sich da gerade meine geheimsten Träume wahr
wurden. Leider waren wir an einem öffentlichen Strand und so sah ich mich
gezwungen mich noch einmal im kalten Wasser abzukühlen. Als ich zurück
kam, lief ich schleunigst an meinen Platz, erntete aber keine Blicke mehr
von ihr.
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