Sie öffnete die Tür einen Spalt und gab dem
Taxifahrer ein Zeichen, dass sein Fahrgast gleich rauskommen würde. Dann
drehte sie sich noch mal zu ihrem Mann um der gerade in seinen Mantel
geschlüpft war und schlag ihre Arme um seinen Hals.
"Pass gut auf Dich auf meine Schatz und lass dich nicht von fremden Frauen
anbaggern" flüsterte sie ihm ins Ohr bevor sich die beiden einen
leidenschaftlichen Abschiedskuss gaben.
Während des Kusses ließ Peter wie üblich seine Hände auf Birgits Pobacken
wandern und drücke ihr Becken fest gegen das seine. Sie kannten sich
nunmehr bereits seit 5 Jahren und waren seit 3 Jahren verheiratet aber
ihre Gegenseitige körperliche Anziehungskraft hatte in diesem Jahren kein
bisschen nachgelassen.
"Hmm... ich könnte mir viel schönere Sachen vorstellen als jetzt in dieses
doofe Taxi zu steigen" antwortete Peter und seine beginnende Erektion die
Birgit deutlich spüren konnte ließ keinen Zweifel daran welche Sachen er
dabei im Sinn hatte.
"Ich bekomme so langsam ein schlechtes Gewissen, dass ich Dich schon
wieder hier alleine lassen muss."
"Ist schon ok mein Schatz. Wir haben die Entscheidung dass Du diesen neuen
Job annehmen sollst schließlich zusammen getroffen. Und wenn Du die 2
Jahre Ochsentour mal hinter Dir hast dann wird alles besser".
Peter war vor knapp 2 Jahren ein neuer Job als Stellvertreter des
Vertriebsleiters angeboten worden und da dieser kurz vor seiner Rente
stand war klar, dass er mittelfristig dessen Position übernehmen sollte.
Verbunden mit dieser Beförderung waren allerdings dauernde Dienstreisen zu
den wichtigsten Kunden seiner Firma die über ganz Europa verstreut waren.
Die Beiden hatten sich einige Abende intensiv darüber besprochen, ob
dieser Job das Opfer der ständigen Trennung wert wäre, aber alleine wegen
der immensen Gehaltssteigerung für Peter wäre es letztlich Wahnsinn
gewesen dieses Angebot nicht anzunehmen. Peters neues Gehalt ermöglichte
es ihnen letztendlich auch, dass sie sich vergangenes Jahr dieses schöne
Reihenhaus leisten konnten.
Der Taxifahrer hupte kurz um ihnen deutlich zu machen, dass es mit der
Zeit langsam etwas knapp wird wenn Peter sein Flugzeug noch erreichen
wollte und so gab ihm Birgit noch einen letzten Kuss bevor er seinen
Koffer schnappte und nach draußen verschwand. Sie winkte dem Taxi noch
kurz hinterher bevor sie die Tür verschloss und Richtung Wohnzimmer ging.
Birgit war 29 Jahre alt und hatte nach ihrem Studium zuerst nur eine
Halbtagsstelle in einer Personalagentur gefunden. Zuerst war diese Stelle
nur als Übergangslösung gedacht aber da sie im Moment nicht unbedingt auf
mehr Geld angewiesen waren und ihr der Job viel Spaß machte hatte sie sich
in den letzten Monaten an ihren freien Nachmittagen darauf konzentriert
das neue Haus schick einzurichten.
Birgit schaute sich etwas unschlüssig um und stellte dann fest, dass es
hier im Moment eigentlich nichts für sie zu tun gab. So viel Spaß es ihr
auch machte das Haus einzurichten, irgendwann war dann doch der Tag
gekommen an dem alle Möbel an der gewünschten Stelle standen und alle
Bilder am richtigen Platz an der Wand hingen. Der Rasen wäre zwar noch zu
mähen, aber da es draußen bereits dämmerte kam Gartenarbeit jetzt auch
nicht in Frage.
Mit einem Seufzer spähte Birgit durch ihre Terrassentür hinüber zum genau
gegenüber liegenden Haus in dem ihre Freundin Angelika wohnte. Die beiden
Familien waren fast gleichzeitig in die neue Siedlung eingezogen und die
beiden Frauen hatten sehr schnell Freundschaft geschlossen. Birgit sah
allerdings auf den ersten Blick, dass Angelikas Auto nicht auf dem
Stellplatz stand und im Wohnzimmer und Küche keinerlei Beleuchtung zu
sehen war.
Da es also offensichtlich auch mit einem kleinen Schwätzchen nichts werden
würde entschloss sich Birgit den Abend wenigstens noch mit einem schönen
heißen Bad zu retten. Sie stieg die Treppe hinauf in den ersten Stock und
ging dort zuerst in das direkt über dem Wohnzimmer befindliche
Schlafzimmer. Da es in der Zwischenzeit fast schon komplett dunkel
geworden war schaltete Birgit zuerst das Licht ein, zog ihr Shirt über den
Kopf und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Aus alter Gewohnheit postierte
sie sich vor den großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks und
begutachtete sich von allen Seiten.
Auch wenn Birgit in letzter Zeit nicht mehr ganz so häufig in
Fitnessstudio ging wie noch vor 10 Jahren, so war sie doch noch immer
stolz auf den Anblick der sich ihr im Spiegel bot. Ihre blonden Haare
hatte sie in letzter Zeit etwas länger wachsen lassen, so dass diese
gerade lang genug waren um ihre Brüste zu verdecken. Sie beugte ihren
Oberkörper nach vorne, schüttelte ihre Mähne kurz und warf ihre Haare dann
mit einem gekonnten Schwung nach hinten auf ihren Rücken während sie sich
wieder aufrichtete.
Sie drehte sich ins Profil und musterte ihre Brüste die im Moment noch von
einem schwarzen halb durchsichtigen BH verdeckt wurden. Dieser gab ihren
Brüsten eine perfekte Form aber Birgit wusste das ihre Brüste die eine
knappe Körbchengröße C hatten auch ohne Unterstützung prima in Form waren.
Peter war ganz vernarrt in ihre Oberweite und Brigit lächelte bei dem
Gedanken was er wohl dafür geben würde wenn er ihr jetzt den BH abstreifen
dürfte anstatt in einer grauen Flughafenhalle auf seinen Flug zu warten.
Birgit ließ ihre Fingerspitzen über den Stoff ihres BHs wandern worauf hin
sich ihre Brustwarzen aufrichteten und den dünnen Stoff ausbeulten
"Hmm... ich glaube ich würde jetzt auch eine Menge dafür geben wenn Peter
hier wäre anstatt durch die Weltgeschichte zu düsen." Da sich ihre
Erregung steigerte beschloss Birgit das sie sich vor dem Baden vielleicht
doch noch kurz ihrem kleinen silbernen Vibrator zuwenden sollte den Peter
ihr zum Valentinstag geschenkt hatte.
Birgit dreht dem Spiegel noch kurz ihren Rücken zu und inspizierte ihren
festen Po und die strammen Oberschenkel, die durch regelmäßiges Radfahren
in Form gehalten wurden bevor sie ihre Arme hinter den Rücken führte um
den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie wollte den BH gerade abstreifen als
sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte.
In Angelikas Haus war Licht in einem Zimmer im ersten Stock und Birgit
wusste, dass dort das Zimmer von Angelikas Sohn Adrian lag. Adrian war vor
einigen Wochen 18 Jahre alt geworden und war einer dieser Jungs auf den
die Bezeichnung Computerkid zutraf. Birgit wusste das er ein sehr lieber
aber unheimlich schüchterner Junge war der den Grossteil seiner Freizeit
daheim vor dem PC verbrachte. Da sein Schreibtisch direkt neben dem
Fenster stand hatte sie schon oft durch seine meist halb geschlossenen
Rollläden das typische Flackern eines Computermonitors gesehen.
Doch jetzt waren seine Rollläden ganz geöffnet! Adrian hatte seinen Kopf
nach links gedreht und starrte durch sein Fenster genau zu ihr rüber.
Birgit wurde schlagartig klar, dass sie durch das eingeschaltete Licht und
die geöffneten Gardinen absolut auf dem Präsentierteller stand. Die Häuser
waren recht eng zusammen gebaut und stießen mit ihren Gärten aneinander,
daher lagen zwischen Birgits Schlafzimmer und Adrians Zimmer maximal 30
Meter Luftlinie. Über diese kurze Entfernung konnte Birgit genau erkennen,
dass Adrian bei ihrem Anblick wohl die Kinnlade runter gefallen war denn
er starrte mit geöffnetem Mund wie erstarrt zu ihr rüber.
In letzter Sekunde konnte Birgit ihren BH daran hindern von den Schulten
zu rutschen und presste ihn mit der linken Hand gegen ihre Brüste während
sie mit der rechten Hand die blickdichten Übergardinen vor das Fenster
zog. Auch wenn ihr das gerade Geschehene ein wenig peinlich war, so musste
sie doch eher schmunzeln und sich über ihre eigene Gedankenlosigkeit
wundern. Doch als Birgit später in ihrer schönen heißen Badewanne lag war
der ganz Vorfall schon wieder vergessen. Sie genoss das heiße Wasser und
ging an diesem Abend früh zu Bett.
Der folgende Arbeitstag verging fast wie im Fluge und Nachmittags war
Birgit dann bei Angelika zum Kaffee trinken eingeladen. Angelika war 8
Jahre älter als Birgit mit schulterlangen schwarzen Haaren und einer
sportlich schlanken Figur. Sie hatte ihren Job bereits seit Adrians Geburt
aufgegeben und die gegenseitigen Einladungen zum Kaffee trinken war schon
lange ein fester Bestandteil des Wochenablaufs geworden. Birgit freute
sich besonders darüber, dass Angelika an diesem Tag wieder einmal ihren
phänomenalen Käsekuchen gebacken hatte.
Auch wenn sie normalerweise streng auf ihre Figur achtete, so gab es für
sie bei diesem leckeren Kuchen meist kein halten mehr. Auch diesmal
protestierte sie nur schwach als Angelika ihr gerade das dritte Stück auf
den Teller legen wollte.
"Hmm... der Kuchen ist mal wieder ein Gedicht!!! Du hast mir damals
bestimmt nicht das richtige Rezept gegeben, denn als ich versucht habe den
selbst zu machen da hat der nicht Annähernd so gut geschmeckt."
"Na ja, ich backe den Kuchen ja nun auch schon ein paar Jährchen. Da musst
Du wohl noch ein wenig üben, aber ich stelle mich gerne zur Verfügung um
deine Versuche zu testen"
Angelika zwinkerte Birgit zu und schaute dann etwas irritiert zur Treppe
ins Obergeschoss.
"Ich bin nur etwas verblüfft, dass sich mein Sohnemann nicht blicken
lässt. Der lässt für den Käsekuchen doch normalerweise sogar seinen
geliebten PC mal für 5 Minuten in Ruhe."
"Vielleicht geht es ihm ja nicht gut?"
"Also vorhin war er noch putzmunter, aber ziemlich genau als Du an der Tür
geklingelt hast ist er nach oben verschwunden und hat sich seitdem nicht
mehr blicken lassen"
Als Angelika erwähnte das Adrian sich "zufällig" genau dann verkrümelt
hatte als sie an der Tür klingelte, da hätte sich Birgit beinahe an ihrem
Stück Kuchen verschluckt, denn ihr war natürlich sonnenklar warum Adrian
sich nicht blicken ließ. Er hatte wahrscheinlich ein tierisch schlechtes
Gewissen und hatte vielleicht sogar Angst, dass Birgit sauer auf ihn war.
Sie überlegte für einen kurzen Moment ob sie Angelika von dem Ereignis
gestern Abend erzählen sollte aber obwohl sie sicher war das sich Angelika
eher königlich amüsieren würde als böse auf ihren Sohn zu sein entschied
sie sich dagegen um ihm die Peinlichkeit zu ersparen. Er tat ihr eh schon
wahnsinnig leid weil er sich offensichtlich über diese Lappalie solche
Gedanken machte, dass er sogar seinen Lieblingskuchen verschmähte.
"Er verbringt schon viel Zeit vor seinem PC oder?"
"Das kannst Du laut sagen. Einerseits bin ich ja froh das er sich nicht
nächtelang draußen auf der Strasse rum treibt aber andererseits habe ich
schon Angst das er auf ewig ein Stubenhocker bleibt. Er hatte bis heute ja
noch nicht mal eine richtige Freundin, jedenfalls keine die er mir
vorgestellt hätte. Aber vielleicht wird ja auch in den Internetchats
fündig in dem er sich immer rum treibt"
"Hmm... von solchen Chats habe ich aber auch schon viele unschöne Sachen
gehört."
"Die bedenken hatte ich auch. Aber er hat mir sogar seinen Nicknamen und
die Adressen von den Seiten gegeben auf denen er unterwegs ist weil er
Angst hatte ich würde es ihm verbieten."
Angelika drehte sich zur Kommode um und kramte einen Zettel aus der
Schublade den sie Birgit reichte. Darauf waren einige Adressen von
Chaträumen notiert und dahinter immer der Name Lucky18
Birgit fragte sich zwar wie Angelika nur anhand dieser Daten wissen wollte
was er wirklich den ganzen Tag am PC machte aber sie ließ das Thema damit
auf sich beruhen. Es war schon Abend als sich Birgit schließlich auf den
Heimweg machte. Von Adrian war während des ganzen Nachmittags tatsächlich
nichts zu hören und zu sehen gewesen. Zuhause angekommen warf Birgit einen
kurzen Blick in die Fernsehzeitung und stellte fest, dass es sich nicht
lohnte den Fernseher auch nur anzuschalten. Sie schnappte sich ihr Buch
das sie in den letzten Tagen begonnen hatte zu lesen und machte es sich
auf der Couch bequem.
Die Story des Buches konnte sie schon am Anfang nicht richtig fesseln und
je mehr sie las desto geringer wurde ihr Interesse. Sie warf einen Blick
durch den Garten auf Angelikas Haus und sah, dass dort in der Zwischenzeit
im Wohnzimmer die Rollläden runtergelassen worden waren während sie aus
Adrians Zimmer wieder das typische Licht seines Computermonitors sah.
Sie fragte sich ob er in der Zwischenzeit sein Exil mal verlassen hatte
oder ob er jetzt befürchtete von seiner Mutter einen Anpfiff zu bekommen.
Der arme Kerl tat ihr in der Zwischenzeit furchtbar leid. Als ihr Blick
über ihren eigenen Laptop streifte hatte sie plötzlich eine Idee.
Birgit schnappte sich das Gerät, schaltete ihr W-LAN Modem ein und nahm
den Laptop mit nach oben in ihr Schlafzimmer. Während der Laptop bootete
warf sie noch einen Blick nach drüben und erkannte, dass Adrian seine
Rollläden bis etwa zur Hälfte runter gelassen hatte, so dass sie nur einen
Teil seiner Arme erkannte. Sie konnte zwar nur wenig erkennen aber er
schien eifrig auf seiner Tastatur zu tippen. Birgit loggte sich ins
Internet ein und versuchte sich an die Webadressen zu erinnern die sie auf
Angelikas Zettel gelesen hatte. Sie konnte sich gut erinnern, dass die
ersten beiden Adressen zu den zwei größten Radiostationen der Gegend
gehörten. Da eines davon auch ihr Lieblingssender, war entschloss sie sich
es zuerst dort zu versuchen.
Auf der Seite angekommen fand sie den Zugang zu den Chaträumen und war
erleichtert, dass hier auch ein Gastzugang ohne umständliche
Anmeldeprozedur möglich war. Richtig entzückt war sie, als sie die
Möglichkeit entdeckte nach Chattern anhand ihres Nicknamens zu suchen. Sie
tippte seinen Nicknamen Lucky18 ein und bekam als Ergebnis sein Profil
geliefert. Sie gab einen kleinen Triumphschrei von sich als sie am unteren
Rand seines Profils einen grünen Button mit der Aufschrift "Mitglied ist
online" entdeckte. Sie klickte darauf und schon erschien ein Fenster in
dem Sie die Möglichkeit hatte ihm eine Nachricht zu schicken.
Da sie genau genommen gar nicht damit gerechnet hatte ihn in den Weiten
des Internets überhaupt zu finden hatte sich allerdings noch gar keine
Gedanken darüber gemacht wie es jetzt weiter gehen sollte. Sie zuckte mit
den Schultern und tippte ein Einfaches "Hi"
Die nächsten 20 Sekunden geschah erstmal gar nichts und als sie schon
befürchtete er wäre wohl doch gerade auf einer anderen Seite unterwegs kam
endlich eine Antwort.
"Hi??? Ähm... kennen wir uns"
Birgit lächelte und begann zu tippen
"Ja...flüchtig"
"Also haben wir schon mal gechattet??? Komisch ich kann mich gar nicht an
deinen Nicknamen erinnern"
"Ich habe ja auch nicht gesagt, dass wir uns flüchtig aus dem Chat kennen"
"Hä.. jetzt verstehe ich gar nix mehr. Will mich hier jemand veralbern???"
"Nein, ich veralbere Dich nicht!! Wir kennen uns flüchtig persönlich"
"Aha, und ich soll jetzt raten wer Du bist oder was???"
"Kannst es ja mal versuchen"
"Also einen kleinen Tipp bräuchte ich schon"
"Na gut....ich bin ganz in deiner Nähe"
"In meiner Stadt?? "
"Nein, viel näher ... in deiner Strasse"
Darauf hin herrschte erstmal Funkstille bis Adrian wieder antwortete.
"Och Mensch Mama das bist doch nicht etwa Du???? Du hattest mir doch
versprochen mir nicht hinterher zu schnüffeln wenn ich Dir meinen
Nicknamen verrate"
"Hi hi... nein ich bin nicht deine Mutter"
"Aber es gibt niemand sonst aus meiner Strasse der meine Daten kennt. Ich
hab keinen Bock mehr auf so eine verarsche. sag mir wer Du bist oder lass
mich in Ruhe."
"Hmm... mach doch mal den Rollladen hoch"
Birgit hätte einiges darum gegeben jetzt sein Gesicht zu sehen aber wenige
Sekunden später wurde bereits der Rollladen in Adrians Zimmer nach oben
gerissen und Adrian war hinter dem Fenster zu sehen worauf hin ihm Birgit
fröhlich zuwinkte. Sie wäre vor lachen beinahe vom Bett gefallen als sie
sah, dass sein Mund schon wieder weit offen stand und er offensichtlich
verzweifelt versuchte zu verstehen was hier gerade passierte. Langsam
setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch.
"Ähm... hi was machen Sie den hier"
"Sie? Wir haben uns doch immer geduzt. So fremd bin ich doch nun auch
wieder nicht!"
"Äh ja sorry ..was machst Du denn hier??? Na das ist ja ein Zufall"
"Hmm... so ein großer Zufall war das nicht, ich habe etwas nach geholfen"
"Aber wie...oh... meine Mutter...sie hat Dir meine Daten gegeben oder???"
" Na ja indirekt...ich habe heute zufällig den Zettel gesehen"
"Ach ja ..habe gar nicht mitbekommen, dass Du heute da warst"
Birgit schmunzelte wegen dieser kleinen Schummelei
"Also ich glaube Du hast schon mitbekommen das ich bei Euch drüben war.
Hatte das einen bestimmten Grund warum Du vor mir geflüchtet bist?"
"Ich bin nicht geflüchtet.. ich war hier nur so beschäftigt"
"Na komm jetzt sei mal ehrlich"
Darauf hin war wieder 30 Sekunden Funkstille und Birgit konnte durch ihr
Fenster sehen wie er seinen Bildschirm anstarrte.
"Hmm ja ..ich glaube Du kannst Dir denken warum. Ich hatte nicht den Mumm
mich bei Dir persönlich dafür zu entschuldigen, dass ich gestern so rüber
gestarrt habe. Und ich hatte auch keinen Bock auf die blöden Kommentare
meiner Mutter"
"Ach komm das war doch halb so wild. Da gibt es nix wofür Du dich
entschuldigen musst. Außerdem weiß deine Mutter nix davon"
"Echt nicht??? Du hast nix verraten?? Ich habe mich schon gefragt wann sie
endlich hoch kommt und mir eine Standpauke hält"
"Wie schon gesagt, es gibt nix wofür Du dich entschuldigen oder Dir
Gedanken mach musst. Da war schließlich nicht mehr zu sehen als wenn ich
im Freibad im Bikini unterwegs gewesen wäre"
"Stimmt da hast Du auch wieder recht. War aber trotzdem sehr nett"
Angesichts dieser Bemerkung lächelte Birgit. So ein Kompliment hätte sie
vom schüchternen Adrian gar nicht erwartet. Aber in Chaträumen zeigen ja
viele Leute eine andere Persönlichkeit als in der Realität, auch wenn dies
hier bei weitem nicht so anonym war wie sonst in Chats üblich.
Birgit grinste und schrieb weiter.
"Schade oder?"
"Schade was??"
"Na das es nicht mehr zu sehen gab"
"Ähm ja klar.. sehr schade."
"Hat Dir meine Unterwäsche gefallen???"
"Hmm die sah teuer aus"
"Ach was die war ein Schnäppchen. Das was ich heute trage war wirklich
teuer!! Willst Du mal sehen??"
Birgit erschrak fast ein wenig über die Worte die sie da gerade
geschrieben hatte. Aber wenn Sie ehrlich zu sich selbst war, dann begann
ihr dieses kleine Spielchen Spaß zu machen und sie war gespannt wie sich
die ganze Sache entwickeln würde. Obwohl die Einladung von Birgit kaum
deutlicher sein konnte kam erstmal keine Antwort. Sie konnte sich lebhaft
vorstellen wie er verzweifelt versuchte die richtigen Worte in dieser
völlig unerwarteten Situation zu finden. Endlich kam Adrians Antwort
"Wenn Du sie mir zeigen möchtest"
"He ich habe gefragt ob DU sie sehen möchtest?? Ich will dich ja nicht mit
etwas behelligen das Dir vielleicht unangenehm ist"
"Nein das ist mir wirklich nicht unangenehm"
Birgit beschloss ihn noch ein wenig mehr zu kitzeln
"Wenn Du etwas möchtest dann musst Du mich nur darum bitten"
"Wie meinst Du das??"
"Oh ich denke Du hast mich schon verstanden"
Danach war erstmal wieder Funkstille. Adrian schaute durch sein Fenster zu
ihr rüber, traute sich aber offensichtlich nicht ihr direkt in die Augen
zu schauen. Birgit fragte sich schon ob sie etwas zu weit gegangen war und
ob er nicht in der Lage war seine Schüchternheit zu überwinden als
sie plötzlich sah dass er doch wieder tippte.
"Würdest Du mir bitte deine Unterwäsche zeigen??"
Sie sah wie er seinen Kopf ganz langsam zu ihr rüber drehte, ganz so als
ob es ihn unendlich viel Überwindung kosten würde. Birgit erhob sich vom
Bett und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug schwarze Unterwäsche
ganz ähnlich der von gestern allerdings war der Stoff dieses BHs noch
feiner und ließ den Betrachter auf den ersten Blick erahnen welch
wundervolle Brüste sich unter dem dünnen Stoff verbergen mussten. Dann
drehte sie dem Fenster den Rücken zu, öffnete ihre Jeans und zog sie
betont langsam über ihre Schenkel. Ihre festen Pobacken wurden durch den
schwarzen String besonders betont und als sie ihre Hose über die Füße
streifte bückte sie sich noch extra weit nach unten und streckte ihren Po
so weit wie möglich dem Fenster entgegen.
Danach drehte sie sich wieder dem Fenster zu und streckte in einer
ausladenden Geste ihr Arme in die Luft wie eine Eiskunstläuferin nach
einer gelungenen Kür. Bevor sie sich wieder an den Laptop setzte.
"Na hat es Dir gefallen??"
Jetzt schien Adrian Schwierigkeiten zu haben seinen Blick wieder von ihr
weg auf seinen Bildschirm zu konzentrieren.
"Ja klar... gefällt mir sehr"
"Ich oder die Wäsche??"
"Hä?"
"Na gefällt Dir nur die Wäsche oder auch das was drin steckt?"
"Du gefällst mir natürlich viel besser!!!"
Birgit zögerte einen Moment und biss sich auf die Unterlippe bevor die
weiter schrieb. Sie wusste das sie an dieser Stelle besser aufhören sollte
bevor sie sich selbst noch in ernsthafte Schwierigkeiten brachte aber ihre
Finger schienen von ganz alleine über die Tasten zu gleiten.
"Willst Du mehr sehen???"
"Ja klar"
"Dann weißt Du was zu tun ist"
Funkstille, dann nach endlos langen Sekunden die Antwort
"Zeig mir bitte mehr von Dir"
Mit plötzlich zitternden Knien erhob sie Birgit von ihrem Bett. Sie griff
hinter ihren Rücken zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Nach einem
kurzen zögern ließ sie den BH über ihre Arme gleiten und auf den Boden
fallen. Birgit war überrascht wie steif ihre Nippel hervor standen und
sich dem Fenster entgegen reckten. Wie von selbst wanderten ihre Hände an
ihrem Körper hinab bis sie ihren String erreicht hatten. Sie hakte ihre
Daumen unter den dünnen Stoff und zog ihn langsam über ihre Hüften nach
unten.
Sie konnte deutlich die kühle Luft spüren die jetzt ungehindert ihre Pussy
umspielen konnte und musste sich vor Aufregung wieder auf die Lippe
beißen. Plötzlich wurde ihr schlagartig klar, dass ihre Knie nicht vor
Aufregung sondern vor Erregung zitterten. Sie trat noch etwas näher an das
Fenster und beobachtete Adrian auf der anderen Seite. Sie konnte deutlich
sehen das sein Gesicht vor Aufregung (oder auch Erregung?) rot angelaufen
war. Er stützte sein Gesicht auf seine rechte Hand während seine linke
Hand nicht zu sehen war. Aber sie glaubte ganz genau zu wissen was diese
Hand gerade machte. Sie dreht sich um, gab sich einen kleinen Klapps auf
ihren Po und setzte sich wieder auf das Bett.
"Gefalle ich dir immer noch?"
"Wow.. na klar Du bist der Hammer"
"Was machst du gerade??"
"Na ich schaue Dir zu und chatte mit Dir"
"Nein...ich meine was Du sonst noch machst"
"Ich verstehe Dich nicht"
"Du vergisst dass ich Dich ganz gut sehen kann. Du tippst nur mit einer
Hand .. die andere steckt in deiner Hose oder??"
Birgit sah eine hektische ruckartige Bewegung drüben auf der anderen Seit
als Adrian panisch seine Hand aus seiner Hose zog.
"Heeee..so war das nicht gemeint. Es ist doch eine Ehre für mich wenn Du
mich so hübsch findest dass Du erregt wirst."
"Du bist wirklich sehr hübsch ich könnte Dir stundenlang zusehen"
"Dann entspanne Dich einfach und genieße..."
Birgit erhob sich wieder vom Bett und ging so nah ans Fenster, dass ihre
erregten Brutwarzen fast die Scheibe berührten. Sie ließ ihre Hände über
ihren Buch nach oben wandern und begann dann ihre Brüste mit beiden Händen
zu massieren. Ihr ganzer Körper schien jetzt unter Strom zu stehen und
obwohl sie wusste das sie sich mit dem was hier gerade geschah in Teufels
Küche bringen konnte war es ihr einfach unmöglich dieses kleine Spiel zu
beenden.
Birgit konnte durch die bodentiefen Fenster beobachten, dass Adrian seinen
Bürostuhl jetzt ganz vom Schreibtisch weg gedreht und dem Fenster
zugewandt hatte. Er hatte die Beine nach vorne ausgestreckt und seine
linke Hand schien sich förmlich in seinen Oberschenkel zu krallen während
seine rechte Hand in seinem Schritt lag. Er streichelte mit seinem Daumen
über den Schritt und leckte sich immer wieder über die Lippen.
Birgit führte ganz langsam und aufreizend ihren Mittelfinger an den Mund
und befeuchtete ihn mit ihrer Zunge. Den feuchten Finger führte sie dann
wieder zu ihren Nippeln die in der Zwischenzeit so steif und erregt waren,
dass es sie wie einen kleinen Stromschlag durchzuckte als ihr feuchter
Finger mit ihnen in Berührung kam. Sie umrundete ihre Nippel mehrmals bis
sie ihren Finger wieder an den Mund führte und diesmal begann intensiv
daran zu saugen.
Dieser Anblick schien Adrian wieder ein Stück seiner Selbstbeherrschung zu
rauben den nun öffnete er mit der Hand die bisher in seinem Schritt
gelegen hatte seinen Reißverschluss und schob sich seine Hand in die Hose.
Birgit spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten aber ihre Hände wurden
langsam wie von einem starken Magneten angezogen an ihrem Körper nach
unten in Richtung ihrer Pussy gezogen. Sie schnappte sich einen kleinen
Sessel der neben dem Bett stand und ihr normalerweise als Kleiderablage
diente, platzierte ihn dicht vor dem Fenster und setzte sich langsam. Nun
saßen sich beide nur durch die Fensterscheiben und die kleinen Gärten
getrennt gegenüber.
Birgit lächelte Adrian zu dann tippte sie sich mit Mittelfinger an ihre
Stirn und begann ihren Finger langsam über ihre Nase, ihren Mund, den
Hals, zwischen den Brüsten hindurch und über ihren Bauchnabel hinweg nach
unten gleiten zu lassen. Als sie mit dem Finger kurz über ihrer blank
rasierten Pussy angekommen war, verharrte sie noch für einige Sekunden
bevor sie wie in Zeitlupe begann ihre bisher zusammengedrückten Beine zu
spreizen.
Sie sah Adrian seinen Kopf in den Nacken werfen und die Augen schließen
ganz so als ob er den Anblick dieser nackten Schönheit ihm gegenüber nicht
länger ertragen könnte. Aber er riss sich sofort wieder zusammen und
schenkte ihr wieder seine ganze Aufmerksamkeit.
Birgit wusste nach wie vor nicht warum sie das alles hier tat und warum
die Tatsache das sie beobachtet wurde sie plötzlich so unendlich scharf
machte. Sie warf einen kurzen Blick nach unten und stellte erleichtert
fest, dass die Rollläden an Angelikas Terrasse nach wie vor geschlossen
waren. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn Angelika oder ihr Mann
aus welchen Gründen auch immer noch mal raus auf die Terrasse müssten.
Doch der Gedanke an dieses Risiko ließ nicht zögern sondern schien ihre
Lust nur noch weiter zu steigern.
Sie spreizte ihre Beine so weit es ihr möglich war und rutschte dann mit
dem Hintern bis an den Rand des Sessels, so dass Adrian nun einen
ungehinderten Blick zwischen ihre Beine hatte. Dann ließ sie ihren Finger
weiter nach unten gleiten bis er ihren Kitzler erreicht hatte. Ihr Kitzler
schien vor Erregung förmlich angeschwollen zu sein und reagierte auf ihre
Berührung so empfindlich das Birgit beinahe laut aufgeschrien hätte. Sie
ließ ihren Finger erst langsam und dann immer schneller über ihren Kitzler
kreisen während die andere Hand damit beschäftigt war ihre Brüste zu
massieren.
Birgit genoss ihr Spiel mit ihrem eigenen Körper und hatte Adrian dabei
für kurze Zeit aus dem Augen verloren. Als sie wieder rüber sah weiteten
sich ihre Augen vor Überraschung und sie hielt mitten in der Bewegung
inne. Adrian hatte seine Hand nicht mehr in seiner Hose sondern hatte
diese geöffnet und seine Hand schloss nun seinen steifen Penis. Er bewegte
seine Hand ganz langsam und vorsichtig auf und ab, so als ob er Angst
hätte sofort zu explodieren wenn er sich nur einen Hauch zu schnell
bewegte, was wahrscheinlich auch der Fall war.
Birgit war wirklich von der Tatsache geschmeichelt, dass der sonst so
schüchterne Junge für sie alle Hemmungen abgelegt hatte und sie wurde vom
Anblick seines überraschend stattlichen Penis noch zusätzlich erregt. Sie
schaffte es gerade so ihre Beine so weit zu öffnen, dass sie Ihre Beine
rechts und links auf den Lehnen des Sessels abstützen konnte und ließ
ihren Mittelfinger langsam weiter nach unten wandern und dann zwischen
ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Sie war kein bisschen darüber
überrascht wie feucht sie in der Zwischenzeit geworden war und ihr Finger
war bereits nach wenigen Bewegungen vollständig mit ihren Säften bedeckt.
Als sie nicht länger widerstehen konnte ließ sie ihren Finger schließlich
mit einem leisen Seufzer zwischen ihre Schamlippen in ihren Körper
gleiten. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Pussy konnte sie ihren Finger
mühelos einführen und ließ in ein paar mal raus und rein gleiten. Sie
fragte sich kurz ob sie ihren Dildo schnell aus dem Schrank holen sollte
aber ihre Lust war so übermächtig geworden, dass sie dieses Spiel nicht
auch nur für eine Sekunde unterbrechen wollte. Sie nahm stattdessen noch
den Zeigfinger und den Ringfinger zur Hilfe und ließ ihre drei Finger
genüsslich in ihre feuchte Grotte gleiten. Ihre Bewegungen wurden langsam
aber sicher immer schneller und wilder und sie spürte, dass sie kurz vor
einem gewaltigen Höhepunkt stand. Sie warf Adrian einen verführerischen
Blick zu und ertappte sich bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlen
würde anstatt ihrer Finger seinen großen Penis in sich zu spüren.
Als ob er Ihre Gedanken lesen könnte wichste sich Adrian plötzlich
schneller bis sich sein Körper plötzlich aufbäumte. Er hielt seinen Penis
nach vorne und Sekunden später spritze er seine Ladung Sperma direkt auf
die Fensterscheibe.
Birgit beobachtete fasziniert wie immer mehr Sperma aus seinem Penis auf
die Fensterscheibe spritzte und erwischte sich dabei das sie es bedauerte
sein heißes Sperma nicht auf ihrem Körper oder in ihrem Gesicht spüren zu
können. Der Gedanke daran wie es wohl wäre wenn er jetzt vor ihr stünde
und sein Sperma auf ihrem ganzen Körper verteilen würde war dann endgültig
der Tropfen der das Fass ihrer Erregung zum überlaufen brachte. Sie bäumte
sich in ihrem Sessel auf und ihre Finger verkrampften sich in ihrer Brust
und ihrer Pussy als ein unglaublicher Orgasmus ihren ganzen Körper
erschütterte.
Sie konnte später nicht mehr genau sagen wie lange es dauerte bis sie
wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Als sie rüber zu Adrian
schaute da war dieser gerade dabei seinen Penis mit einem Taschentuch zu
säubern. "Hmm da habe ich es einfacher.." dachte sie sich grinsend und
schleckte sich genüsslich ihre Säfte von den Fingern.
Nachdem Sie endgültig wieder zu Atem gekommen war schlüpfte sie wieder in
ihre Unterwäsche während Adrian auf der anderen Seite dabei war die
Fensterscheibe mit dem Taschentuch zu säubern. Als er damit fertig war
setzte er sich wieder zurück an seinen Schreibtisch.
Als Birgit wieder auf ihren Bildschirm schaute stand da nur ein einziges
Wort
"Danke"
"Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß ;-)
Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen???"
"Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben"
"Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder?? Ich gebe Dir mal meine
Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über
Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst
dann melde Dich einfach bei mir ok??"
Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit
schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete. Sie
beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu
gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und
spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz
kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn
die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte
"Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an"
Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor
sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt...
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Als Birgit am nächsten Morgen aufwachte war sie einen kurzen Augenblick
lang der festen Überzeugung alles nur geträumt zu haben. Doch als ihr
Blick auf den Laptop fiel der neben ihrem Bett auf dem Boden lag, da
erinnerte sie sich wieder schlagartig an alle Einzelheiten des vergangenen
Abends. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in
den Händen. "Oh Mädchen ..was hast Du da nur wieder angestellt, wenn die
Geschichte raus kommt bin ich geliefert."
Birgit schüttelte nochmals den Kopf über sich selbst bevor sie sich vom
Bett erhob und für eine erfrischende Dusche ins Bad ging. Während das
angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sich ihre Gedanken
langsam wieder etwas ordneten nahm sie sich vor sich keine unnötigen
Gedanken mehr über den Vorfall zu machen da sie nun eh nichts mehr an dem
Geschehenen ändern konnte und sie sich außerdem ziemlich sicher war das
Adrian ihr kleines Abenteuer für sich behalten würde. So machte sie sich
nach der Dusche halbwegs erleichtert daran ihr Outfit für den anstehenden
Arbeitstag auszuwählen.
Da sie in der Personalagentur für die sie halbtags tätig war keinen
Kundenkontakt hatte konnte sie glücklicherweise immer recht legere
Kleidung anziehen und so entschied sie sich heute für eine figurbetont
geschnittene Jeans in Kombination mit einer weißen Bluse. Sie legte die
beiden Sachen erstmal auf das Bett und wand sich dann dem Schrank mit
ihren Dessous zu. Sie zögerte kurz und ließ ihren Blick über die Auswahl
and Strings, Slips und BHs wandern. Sie griff zuerst nach einer
unauffälligen Kombination aus weißem BH und Slip die sie gerne scherzhaft
als ihre Oma - Kollektion bezeichnete. Birgit wollte sich schon abwenden
und zurück Richtung Bett gehen als sie plötzlich doch zögerte und die
beiden Teile wieder zurück in den Schrank legte.
Auch wenn ihr das kleine Abenteuer von gestern Abend noch immer ein
schlechtes Gewissen machte, so fühlte sie doch irgendwie ein Kribbeln in
ihrem Körper. Sie war nicht im eigentlichen Sinne erregt sondern irgendwie
aufgekratzt und hatte das Bedürfnis etwas zu tragen das etwas mehr ihrer
Stimmung entsprach. Sie griff etwas weiter nach hinten im Schrank und fand
eine hübsche Kombination aus String und BH in einem feinen Blau die sie
länger nicht mehr getragen hatte. Nachdem sie in die Wäsche geschlüpft war
überprüfte sie wie immer noch mal das Ergebnis im Spiegel und war mit dem
Anblick wie eigentlich immer höchst zufrieden.
Ihre leicht gebräunte Haut bildete zusammen mit den langen blonden Haaren
einen sehr schönen Kontrast zu dem blauen Stoff der gerade so noch
blickdicht gewebt war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie schon
recht spät dran war, deshalb sprang sie danach schnell in ihre Jeans und
die Bluse und stürmte die Treppe nach unten. Hier suchte Birgit sich eilig
ihre Sachen zusammen und verließ dann das Haus. Auf dem Weg zu ihrem Auto
warf sie ein paar verstohlene Blicke zum Haus ihrer Nachbarn wo noch alle
Fensterläden fest geschlossen waren. Im Unterbewusstsein erwartete sie
jeden Moment die Stimme von Angelika zu hören die sie empört zu sich rüber
zitierte um sie zur Rede zu stellen was sie da gestern Abend mit ihrem
Sohn angestellt habe.
Aber natürlich blieb alles ruhig und Birgit erreichte unbehelligt ihr
Auto. Als sie selbst registrierte, dass sie unbewusst während der ganzen
Strecke zu ihrem Auto die Luft angehalten hatte musste sie etwas lächeln
und schüttelte zum wiederholten Male den Kopf über sich selbst.
Der Arbeitstag verlief relativ stressig, so dass sie für den Rest des
Vormittags überhaupt keine Gelegenheit mehr hatte sich irgendwelche
Gedanken zu machen da sie mit ihrer Arbeit voll und ganz beschäftigt war.
Doch als Birgit kurz nach 13 Uhr Mittags wieder Zuhause ankam schielte sie
auf dem Weg zurück in die Wohnung wieder die ganze Zeit interessiert nach
drüben. Doch diesmal wanderten ihre Blicke eher nach oben in den ersten
Stock zu Adrians Zimmer und sie fragte sich ob er jetzt während der
Ferienzeit wohl schon wieder an seinem Rechner saß.
In der Wohnung angekommen spielte sie sogar kurz mit dem Gedanken sich
wieder im Chat anzumelden und bei dem Gedanken daran spürte sie wieder ein
seltsames Kribbeln in ihrem Körper aber sie beschloss dann doch, dass dies
wohl keine sehr gute Idee wäre und so machte sie sich stattdessen daran
ihre anstehende Hausarbeit zu erledigen. Gute zwei Stunden später waren
die dringendsten Arbeiten erledigt und sie beschloss sich ganz kurz auf
der Couch zu entspannen bevor sie die nötigen Einkäufe in Angriff nehmen
wollte.
Sie machte es sich mit ihrem Lieblingskissen auf der Couch bequem und
schoss ihre Augen. Irgendwie war sie nicht überrascht darüber das ihr
sofort wieder die Bilder gestrigen Abends durch den Kopf schossen. Adrians
verdutzte und schüchterne Reaktion als sie sich plötzlich in Unterwäsche
vor dem Fenster für ihn ganz alleine präsentierte. Das erregende Gefühl
etwas Verbotenes zu tun als sie ihre Unterwäsche abstreifte. Die ungeahnte
Erregung als sie begann sich selbst zu befriedigen und als es Adrian ihr
überraschenderweise gleich tat. Und schließlich der Moment als sie ihren
Höhepunkt erreichte und er fast gleichzeitig sein Sperma auf seine
Fensterscheibe spitzte.
Während dieser Erinnerungen war ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihrem
Oberschenkel entlang nach oben gewandert und war in der Zwischenzeit
zwischen ihren Beinen angekommen. Birgits Atem beschleunigte sich und sie
begann ihre Pussy durch den Stoff ihrer Jeans hindurch zu massieren. Sie
hatte gerade den Knopf ihrer Jeans geöffnet und war dabei ihre Hand
langsam in die Hose gleiten zu lassen als es plötzlich an der Tür
klingelte.
Erschrocken zog Birgit die Hand wieder aus der Hose und stürmte zur Tür.
Als sie diese öffnete fuhr ihr der Schreck in die Glieder, denn es war
ihre Nachbarin Angelika die da plötzlich der Tür stand.
"Hi Birgit, ähh ist irgendwas?? Du kuckst ja als hättest Du ein Gespenst
gesehen"
"Uh..... äh nein nein komm nur rein, ich hatte nur gerade eine kleine
Siesta gemacht und bin wohl noch nicht so ganz da."
"Hi hi ..das sehe ich das Du noch nicht ganz da bist dein Hosenknopf steht
nämlich offen"
Mit einem erschrockenen "Ups" verschloss Birgit den Knopf bevor sie
Angelika in das Wohnzimmer folgte. Sie war sich nicht sicher ob Angelika
ihr die Story mit der Siesta abgekauft hatte, denn als sie an Birgit
vorbei ins Wohnzimmer ging hatte sie ziemlich schelmisch geschaut und ihr
dabei zugezwinkert. Angelika konnte sich vielleicht denken was Birgit
gerade gemacht hatte aber Birgit konnte nicht umhin sich zu fragen wie
Angelika wohl reagiert hätte wenn sie geahnt hätte das Birgit gerade noch
an das Sperma ihres Sohnes dachte das langsam an der Fensterscheibe nach
unten floss.
Jetzt musste Birgit schelmisch grinsen, ging dann aber nicht auf Angelikas
fragenden Blick ein.
"Nimm doch Platz Angelika kann ich Dir was zu trinken anbieten?? "
"Ne mach Dir keine Umstände ich habe leider eh nicht so viel Zeit, ich
wollte Dich nur was wegen Adrian fragen"
In Sekundenbruchteilen war Birgit das Lächeln vergangen und sie hatte ein
ganz komisches Gefühl in der Magengegend. Hatte Angelika doch etwas
mitbekommen?? Oder hatte sich Adrian etwa doch verplappert??? Sie
überlegte schon angestrengt wie sie sich da wieder rausreden könnte als
Angelika weiter sprach.
"Ich hätte da mal eine Bitte an Dich.."
"Ähm ja ??"
"Du warst doch vor Deiner Studienzeit mal ein Jahr lang in als Au Pair in
Frankreich wenn ich mich recht erinnere?"
Birgit fiel ein ganzer Felsbrocken vom Herzen als sie merkte, dass sich
das Gespräch nicht in die Richtung entwickelte die sie befürchtet hatte.
"Ja klar, das war eine wilde Zeit sage ich Dir"
"Oh ja ich erinnere mich die Storys die du mir schon erzählt hast. Nun das
Problem ist folgendes.. Adrian ist ja an sich ganz ordentlich in der
Schule. Er ist kein Wunderkind aber im Großen und Ganzen können wir uns
eigentlich nicht beschweren. Nur in Französisch hapert es gewaltig und so
eine Fünf würde sein ganzes schönes Zeugnis ruinieren. Na ja... und da
habe ich mich gefragt ob Du ihm vielleicht während der letzten Ferienwoche
ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir würden Dir den Aufwand natürlich
auch gerne bezahlen"
"Also jetzt mach mal halblang das ist mir doch selbstverständlich und wenn
Du wirklich auf die Idee kommst mir dafür Geld geben zu wollen wäre ich
echt beleidigt."
"Hey prima, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin. Wann
hättest Du denn Zeit???"
"Hmm... also Frank ist noch 3 Tage unterwegs in der Zeit habe ich eh nicht
viel vor. Von mir aus kann es gleich heute losgehen. "
"Also Jochen und ich wir sind heute Abend auf einen Geburtstag eingeladen
aber Adrian ist Zuhause, der wollte nicht mitkommen und wie ich ihn kenne
hat er eh nichts vor."
"Na prima, ich muss jetzt noch ein paar Besorgungen machen und könnte so
gegen 19 Uhr bei Euch drüben sein, dann muss er seine Bücher und so nicht
extra hier rüber schleppen."
"Super Birgit, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin und
ich werde es mir bestimmt nicht nehmen lassen mich irgendwann mal zu
revanchieren. Oh.... jetzt muss ich aber los und mich so langsam in Schale
werfen. Wir sind bei Jochens Chef eingeladen und da ist große
Abendgarderobe angesagt"
Die beiden umarmten sich noch kurz bevor Birgit die Tür hinter Angelika
schloss. Sie war unendlich erleichtert dass sich der Grund für Angelikas
Besuch als so harmlos herausgestellt hatte. Sie war zwar auch eine wenig
nervös bei dem Gedanken Adrian ausgerechnet heute schon wieder zu
begegnen, aber sie beruhigte sich mit dem Gedanken das er garantiert noch
ein gewaltiges Stück nervöser sein würde.
Punkt 19 Uhr stand Birgit dann vor Angelikas Tür und wurde von dieser
freudig empfangen. Angelika und ihr Mann Jochen waren bereits fertig
gestylt und waren gerade dabei in die Jacken zu schlüpfen und das Haus zu
verlassen.
"Wir machen uns gleich auf den Weg, Adrian hat sich mal wieder in seinem
Zimmer verschanzt, der ist heute irgendwie ganz komisch drauf, aber das
hat er manchmal also nimm es nicht persönlich"
"Wenn Du wüsstest was ich weiß, dann würdest Du dich nicht wundern das er
komisch drauf ist" dachte sich Birgit die sich ein Lachen nur schwer
verkneifen konnte.
"Ach ich komme schon mit ihm zurecht, genießt Ihr nur den Abend"
Birgit verabschiedete sich von den beiden und machte sich dann auf den Weg
noch oben in Adrians Zimmer. Sie klopfte an die Tür worauf sie ein
zögerlich "Ist offen" vernahm.
Birgit trat ein und fand Adrian mitten im Raum stehend und etwas
bedröppelt durch die Gegend schauend vor. Sie bemerkte schon im ersten
Augenblick, dass ihm die ganze Situation wohl höllisch peinlich war und er
gar nicht so recht wusste wie er sich verhalten sollte.
"Hi mein Großer wie geht es Dir?? Ich habe gehört hier kann jemand ein
wenig Nachhilfe vertragen??" Birgit wusste selbst nicht recht warum sie
ihn mit "mein Großer" angesprochen hatte und ihr wurde die
Doppeldeutigkeit dieser Anrede auch erst bewusst als es schon zu spät war.
"Ähm... yoo.. mir geht es eigentlich ganz gut, in den Ferien kann ich
selten klagen schade das sie bald wieder vorbei sind"
"Oh ja das waren noch Zeiten! Genieße die kurze Zeit die Du noch in der
Schule bist was danach kommt wird nur noch anstrengend. Dagegen ist ein
wenig Französisch die reinste Entspannungskur"
Beide lachten und schon bald begann sich die Atmosphäre spürbar zu
entspannen. Birgit warf eine paar interessierte Blicke durch Adrians
Zimmer. Eine Seite des Raums wurde vollständig durch seinen großen
Schreibtisch samt PC und einige CD Regale eingenommen. Die andere Seite
des Raums war für Adrians zweite große Leidenschaft reserviert, denn hier
stand ein großer Fernseher und ein Regal mit DVDs verdeckte fast die ganze
Wand.
"Hey wow hast Du die alle gesehen??"
"Hmm... die meisten davon sogar mehrmals"
"Die Preise hier sind aber nicht echt oder?" bemerkte Birgit als sie in
einer kleinen Nische die Nachbildungen der bekanntesten Film und TV Preise
wie den Oscar, die goldene Kamera etc. bemerkte.
"Ne die sind wirklich nicht echt. So was bekommst du als Großabnehmer von
DVDs ständig als Werbegeschenk hinterher geworfen. Aber ich finde die
Dinger passen ganz gut zu meiner Sammlung deshalb habe ich sie behalten,
auch wenn Mama mich verdonnert hat die Staubfänger alle selbst zu putzen".
Birgit nahm die Oscar Statue aus dem Regal und war über dessen Gewicht
überrascht, da es sich um eine Nachbildung aus Metall und nicht wie
erwartet aus Plastik handelte.
"Ach ja.. einmal einen gewinnen dann ist man wohl aller Sorgen ledig"
bemerkte sie als sie die Figur wieder an ihren Platz im Regal stellte.
Danach begannen sie sich durch Adrians Französisch Unterlagen zu wühlen
und Birgit musste sich manchmal über den recht hohen Schwierigkeitsgrad
der Aufgaben einer zwölften Klasse wundern. Nach knappen zwei Stunden war
die Konzentrationsfähigkeit der beiden dann erschöpft und sie beschlossen
es für diesen Abend genug sein zu lassen.
"Und was machst Du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend Adrian. Gehst Du
noch aus?"
"Och ich schätze mal das übliche...werde mich wohl wieder an den Rechner
klemmen und ein wenig online gehen"
"So so geht es wieder in den Chat?"
Adrian errötete sofort wie eine Tomate als er von Birgit auf den Chat
angesprochen wurde und schaute etwas verlegen auf einen imaginären Punkt
unter dem Tisch.
"Och...ja... vielleicht... muss mal schauen was so los ist...und was hast
Du noch so vor?"
"Eigentlich nichts mehr. Hast Du was dagegen wenn ich noch ein wenig
bleibe?? Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar empfehlenswerte Seiten
zeigen. Wenn Frank unterwegs ist, dann ist es abends oftmals verdammt
langweilig."
"Hmm, ich sehe Dich Abends ziemlich oft alleine drüben im Schlafzimmer. Er
ist wohl doch ziemlich viel unterwegs oder?"
Birgit musste schmunzeln als sie registrierte, dass Adrian sich gerade
verplappert hatte. Es war also vorgestern wohl nicht das erste Mal gewesen
das Adrian einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert hatte. Sie überlegte
einen kurzen Moment ob sie einfach so tun würde als hätte sie diese
Bemerkung gar nicht so registriert oder ob sie ihn ein wenig kitzeln
sollte und entschied sich dann für letzteres.
"So so ... Du hast also schon häufiger einen Blick rüber riskiert, gab es
denn immer was interessantes zu sehen?"
"Ja schon ähhm.. ich meine Nein... ähm ich habe das wirklich nicht
absichtlich gemacht. Tut mir leid......"
"He, ich habe Dir doch gestern schon gesagt das Du dich für nichts
entschuldigen musst ich bin ja selbst dran schuld wenn ich die Rollläden
nicht schließe. Was hat Dir denn besonders gut gefallen?"
Adrian war in der Zwischenzeit knall rot geworden und schaute auf den
Fußboden vor seinen Füßen.
"Na ähm gestern Abend natürlich.. Ich war total baff als Du dich plötzlich
für mich ausgezogen hast. So was habe ich wirklich noch nie erlebt..."
"Hi hi..oh ja mein Süßer das kann ich mir denken. Für mich war das auch
eine Premiere aber ich muss sagen ich hätte mir nie im Leben vorstellen
können das mich so rattenscharf macht wenn mir jemand zusieht. Und was ich
so gesehen habe hat es Dich ja auch nicht ganz kalt gelassen."
Bei ihren eigenen Worten kamen ihr wieder die Bilder von gestern Abend in
den Kopf als es sich Adrian vor seinem Fenster selbst besorgt hatte und
schließlich sein Sperma in einem gewaltigen Strahl gegen die
Fensterscheibe gespritzt hatte während sie vor ihrem eigenen
Schlafzimmerfenster einen herrlichen Orgasmus gehabt hatte. Sie erhob sich
langsam aus ihrem Stuhl und ging mit zitternden Knien auf das Fenster zu.
Dieses war in der Zwischenzeit ganz offensichtlich gründlich geputzt
worden denn es waren keinerlei Spuren von der kleinen Sauerei gestern mehr
zu entdecken. Trotzdem ließ sie ihre Fingerspitzen über das Glas wandern
und stellte sich vor wie es sich wohl angefühlt hätte wenn sie ihre Finger
gestern Abend durch sein warmes Sperma hätte gleiten lassen können.
Ihr war in den letzten Minuten eh schon unheimlich warm geworden, aber
während sie jetzt so vor dem Fenster stand und über das Glas streichelte
schien ihr Körper förmlich in Flammen zu stehen. Sie drehte sich wieder zu
Adrian rum und presste ihren Rücken gegen das angenehm kühle Fensterglas.
Adrian saß in seinem Stuhl und beobachtete Sie aufmerksam, sein Mund stand
mal wieder vor Erstaunen halb offen.
"Hmm... hier ist es verdammt warm, hast Du was dagegen wenn ich es mir
etwas bequem mache?"
Adrian konnte nur mit halb offenem Mund den Kopf schütteln und machte ein
Gesicht als wäre gerade ein Ufo in seinem Garten gelandet. Birgit zog ihre
Bluse langsam aus der Jeans und begann dann diese Knopf für Knopf zu
öffnen wobei sie Adrian nicht aus den Augen ließ. Als endlich der letzte
Knopf geöffnet war streifte sie die Bluse über ihre Schulten und ließ sie
zu Boden gleiten. Dann streichelten ihre Finger ganz wie von alleine über
ihren Bauch und wanderten dabei langsam immer höher. Sie ließ ihre Finger
spielerisch zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihren Hals gleiten
bevor diese wieder abwärts wanderten und ihre Brüste langsam umkreisten.
Dann drehte sie Adrian wieder ihren Rücken zu und beugte den Oberkörper
leicht vor bis ihr BH die kühle Fensterscheibe berührte. Sie blickte über
ihre Schulter zu Adrian der noch immer in seinem Stuhl saß und in der
Zwischenzeit eine deutliche Beule in seiner Hose hatte.
"Hmmm, ich könnte hier etwas Hilfe brauchen, hättest Du Lust mir den BH zu
öffnen??"
Adrian musste sichtbar schlucken und erhob sich langsam von seinem Stuhl.
Er näherte sich ihr langsam an und es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern
bis sie endlich seine zitternden Hände am Verschluss ihres BHs spürte.
Vielleicht lag es an seinen zitternden Fingern oder auch einfach nur an
seiner mangelnden Erfahrung aber musste sich einige Sekunden lang abmühen
bis Birgit endlich spürte wie sich der Verschluss öffnete. Sie hielt den
BH mit ihrem linken Arm noch gegen ihre Brüste gepresst als sie sich zu
Adrian umdrehte.
"Ich glaube im BH öffnen brauchen wir auch noch Nachhilfestunden aber da
sind im Eifer des Gefechts schon ganz andere dran gescheitert".
Adrian konnte noch immer nichts antworten sondern nickte nur leichtwährend
seine Augen immer wieder an ihrem Körper auf und ab wanderten. Es kam
Birgit vor als könnte sie seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren und
sie ließ noch ein paar Sekunden extra Zeit um die Spannung zu steigern
bevor sie den BH schließlich fallen ließ. Adrians Augen hefteten sich auf
ihre Brüste und er schien unfähig seinen Blick wieder von ihnen
abzuwenden. Auch wenn Birgit ihm ihren Körper bereits gestern gezeigt
hatte, so war es doch eine noch viel intensivere Erfahrung wenn er nur
wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.
Adrian konnte seinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden und wie von
selbst erhoben sich seine Hände und näherten sich langsam ihren Brüsten.
Doch als seine Fingerspitzen nur noch Zentimeter von ihren Brüsten
entfernt waren da wurde ihr schlagartig klar, dass sie so weit nicht gehen
durfte. Dieses Spiel erregte sie bis in die Haarspitzen und sie hätte sich
in dieser Sekunde nichts geileres vorstellen können als diesem
unerfahrenen Jungen eine ganz besondere Nachhilfestunde zu geben aber sie
wusste das sie es nicht über das Herz bringen konnte ihren Mann so weit zu
betrügen. Sie liebte Peter und wusste jetzt schon nicht wie stark die
Gewissensbisse sein würden wenn er übermorgen nach Hause kommen würde. Sie
hoffte das sie ihr Gewissen wenigstens halbwegs beruhigen konnte, wenn sie
es nicht zu direkten Körperkontakt kommen lassen würde. Sie hob ihre Arme
und griff nach Adrians Händen.
"Tut mir leid mein Süßer aber so weit darf es nicht gehen. Ich muss daran
denken, dass ich verheiratet bin"
Sie sah im ersten Moment ein enttäuschtes Flackern in seinen Augen aber
dann lächelte er sie auch schon wieder an.
"Ist klar, ich verstehe das. Es war auch so eine ganz tolle Erfahrung"
Birgit lächelte zurück
"Tut mir leid wenn Du jetzt enttäuscht bist, ich hätte Dich nicht so heiß
machen dürfen. Aber ich könnte Dir eine kleine Entschädigung anbieten. Geh
bitte auf die Knie...."
Adrian sah ihr verdutzt in die Augen bevor er endlich begann in die Knie
zu gehen. As er auf dem Boden angekommen war befand sich seine Nasenspitze
genau auf Höhe des Reisverschlusses ihrer Jeans. Birgit holte noch mal
tief Luft und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Adrian beobachtete
gespannt wie sie den Knopf öffnete und dann langsam den Reißverschluss
nach unten gleiten ließ. Dann schob sie die Daumen unter ihren Hosenbund
und schob ihre Hose langsam über ihr Becken.
Adrian folgte mit seinen Blick wie sich ihre Hose langsam ihren Weg nach
unten suchte bevor er seinen Blick wieder nach vorne richtete. Sein
Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem dünnen Stoff ihres Tangas
entfernt und sie glaubte seinen Atem auf ihrer Pussy spüren zu können.
Birgits Hände wanderten wieder an ihren Schenkeln nach oben und
streichelten dabei leicht über den Stoff ihres Slips was ihr einen
Schauder durch den ganzen Körper jagte.
Langsam schob sie ihre Hände am Becken unter den Stoff des Tangas und
schob diesen schließlich ebenfalls langsam über ihr Becken und ihre Beine
nach unten. Adrian folgte ihren Bewegungen wieder bis ihr Slip nur noch
locker um ihre Knöchel hing. Diesmal verharrte sein Blick eine ganze Weile
auf den Slip gerichtet so als ob er sich nicht trauen würde seinen Kopf zu
heben und direkt ins Paradies zu blicken.
"Schau mich ruhig an mein Süßer. Du darfst Dir alles ganz genau betrachten
wenn Du magst".
Ganz so als ob es ihn unendliche Anstrengungen kosten würde hob er langsam
seinen Kopf. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn und er schluckte
immer wieder so als hätte er eine ganze Wüste in seinem Mund. Als er
endlich direkt auf ihre Pussy blickte genoss Birgit den verträumten und
glücklichen Ausdruck in seinem Gesicht. In dieser Position konnte sie
seinen Atem nun wirklich deutlich auf ihrer feuchten Pussy spüren und sie
musste kurz die Augen schließen und mit dem Hinterkopf an der
Fensterscheibe abstützen um wieder zu halbwegs klaren Gedanken zu kommen.
Sie konnte nur mit äußerster Mühe dem Drang widerstehen seinen Hinterkopf
zu packen und ihn in ihren Schoß zu drücken.
Birgit bemerkte, dass sich Adrians Hände förmlich in seine Oberschenkel
vergraben hatten und sie konnte sich vorstellen das auch er äußerste Mühe
hatte nicht einfach dem nackten Fleisch zu greifen das ihm hier
präsentiert wurde. In seiner Hose war wieder eine riesige Beule zu sehen
und Birgit wusste genau was sie ihrerseits jetzt gerne sehen würde.
"Wenn Du nicht weißt was Du mit deinen Händen anfangen sollst dann wüsste
ich da eine sinnvolle Beschäftigung mein Süßer. Komm lass ihn raus und
zeige ihn mir"
Adrian blickte noch mal kurz zu ihr hoch bevor er begann mit jetzt noch
stärker zitternden Händen seine Hose zu öffnen. Er trug zu ihrer
Überraschung keine Unterwäsche unter seiner Hose so dass sein
beeindruckender Schwanz sich sofort seinen Weg nach draußen suchte nachdem
die Hose einmal offen war. Adrian griff mit seiner linken Hand an seine
Eier während mit der rechten Hand langsam und vorsichtig seinen Schwanz
massierte.
Bei diesem Anblick konnte auch Birgit der Versuchung nicht länger
widerstehen und begann mit der linken Hand in kreisenden Bewegungen ihren
Kitzler zu streicheln, während sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten
Hand ihre Schamlippen auseinander zog um ihrem jungen Beobachter die
bestmöglichen Einblicke in ihr rosafarbenes Paradies zu gewähren.
Während sie sich streichelte schossen ihr die Gedanken immer wilder und
schneller durch den Kopf : "Du musst jetzt nur noch auf die Knie gehen und
kannst dieses herrliche Teil für Dich haben.... komm setzt Dich auf seinen
Schoß... lass es Dir von ihm besorgen, Peter wird doch nie davon
erfahren...."
Während ihr die Gedanken durch den Kopf schossen ging sie sogar schon ein
wenig in die Knie und war ganz kurz davor sich wirklich auf ihn zu setzten
bevor sie sich im letzten Augenblick zusammen reißen konnte und sich
wieder mit ihrem Rücken an der Scheibe abstützte. Sie bedauerte zutiefst
das ihr geliebter Plastikpenis unerreichbar weit weg in ihrem Nachttisch
lag, denn sie ahnte das die Gefahr dem Verlangen doch noch nachzugeben mit
jeder Sekunde größer werden würde wenn sie ihre Lust nicht bald
befriedigen würde.
Sie ließ 2 Finger in ihre Pussy gleiten und begann fast schon verzweifelt
sich damit zu ficken aber ihr war schon bald klar das sie an diesem
speziellen Abend dringend etwas größeres benötigen würde. Die Gedanken
kamen wieder in ihren Kopf zurück "schnapp ihn Dir doch... das ist genau
das was Du jetzt brauchst" und Birgit spürte wie ihr innerer Widerstand
von Sekunde zu Sekunde geringer wurde und bald zusammenbrechen würde.
Plötzlich erkannte sie einen möglichen Ausweg.... da ihre Atmung in der
Zwischenzeit in ein rhythmisches Stöhnen und Keuchen übergegangen war
musste sie sich erst eine Sekunden zusammen nehmen bevor sie zu Adrian
sprechen konnte.
"Adrian bitte....bitte gib mir deine Oscar Statue da drüben...."
Adrians Welt schien in der Zwischenzeit bereits so auf den Kopf gestellt
worden zu sein, dass er sich im Moment über gar nichts mehr zu wundern
schien. Er streifte einfach so schnell wie möglich seine Hose über die
Schuhe und ging dann zu seiner Regalwand auf der anderen Seite das
Zimmers. Als er mit der Statue fest in seiner Hand wieder quer durch das
Zimmer zurück auf Birgit zuging wippte sein steifer Schwanz bei jedem
Schritt auf und ab und Birgit musste schon wieder ihr Verlangen
unterdrücken nach diesem herrlichen Teil zu greifen, ihn zu massieren und
noch ganz andere Dinge mit ihm zu veranstalten.
Ohne das Birgit ihn dazu aufforderte ging Adrian wieder vor ihr in die
Knie während er ihr die Statue übergab. Birgit führte die gold glänzende
Figur sofort in Richtung ihrer Pussy und begann ihren Kitzler damit zu
massieren. Sie zog die Luft hörbar mit einem zischenden Laut durch ihre
Zähne als das kühle Material ihren feuchten und aufgeheizten Kitzler
berührte. Sie stellte sich so breitbeinig wie möglich vor Adrian und
stütze sich mit dem Rücken wieder an der Glasscheibe ab um das
Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Sie ließ den Kopf der Staue langsam von ihrem Kitzler abwärts zu ihren
Schamlippen gleiten und verharrte hier für einen kurzen Moment. Adrians
Augen schienen auf die doppelte Größe angewachsen zu sein während er alles
aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete und dabei seinen Schwanz
langsam und vorsichtig massierte. Birgit konnte nur ahnen wie sehr er sich
danach verzehrte sie zu berühren, zu verwöhnen und zu schmecken aber noch
immer konnte sie sich wenn auch mit größter Mühe so weit beherrschen um
diese letzte Grenze nicht zu überschreiten. Doch sie entschloss sich dazu
ihm wenigstens noch ein kleines Geschenk zu machen. Birgit hielt die
Statue noch immer leicht gegen ihre Schamlippen gepresst als sie zu ihm
sprach.
"Möchtest Du das übernehmen mein Süßer??"
Er schaute sie kurz fragend an bis er endlich verstand und seine Hand in
Richtung der Statue hob. Adrian ergriff sie am Sockel und Birgit konnte
deutlich spüren wie seine Hand zitterte. Sie ließ die Statue langsam los
und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren während sie ihr
Becken langsam noch ein wenig absenkte. Adrian schaute sie fragend an
worauf hin Birgit ihm zunickte. Er schien noch einmal tief Luft zu holen
und allen Mut zu sammeln bevor Birgit spürte wie er endlich begann die
Statue zwischen ihre Schamlippen zu drücken.
Birgit musste laut stöhnen als sie spürte wie der kleine goldene Körper in
sie eindrang. Adrian bewegte die Statue sehr vorsichtig weiter nach oben
während Birgit begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nach kurzer Zeit
war die etwa 20 cm lange Statue bis zur Hälfte in ihrer Pussy verschwunden
und Birgit die das Gefühl genoss bewegte ihr Becken immer intensiver auf
und ab. Wie gerne hätte sie das kühle Metall gegen das heiße pulsierende
Fleisch seines Schwanzes getauscht der jetzt steinhart von seinem Köper
abstand und in der seiner Größe der Statue so gut wie nichts nachstand.
Zum Glück war Adrian in der Zwischenzeit etwas mutiger geworden und
bewegte die Statue nun immer heftiger auf und ab, so dass Birgit ihre
Gedanken voll und ganz auf das Gefühl in ihrer Pussy konzentrieren konnte
und keine große Gelegenheit mehr hatte auf dumme Gedanken zu kommen.
Völlig überraschend erhöhte Adrian plötzlich den Druck und die Statue
verschwand fast vollständig in Birgits Körper. Vor Überraschung schrie
Birgit auf als sich das kühle Metall weiter in ihren Körper bohrte. Adrian
glaubte er wäre zu weit gegangen und wollte die Statue wieder zurückziehen
aber Birgit griff schnell nach unten und packte seine Hand.
"Nein mein Süßer.... das ist geil.... gib sie mir ganz"
Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen drückte Adrian noch ein wenig
fester bis die Staue ganz in ihrer Pussy verschwunden war und Adrians Hand
die den Sockel umklammerte gegen ihre feuchten Schamlippen stieß. Als
Adrian merkte das er so sie Gelegenheit hatte Birgit wenigstens "zufällig"
an ihrer intimsten Stelle zu berühren nahm er allen Mut zusammen und stieß
die Figur immer wieder so tief in ihren Köper das seine Hand fest gegen
ihre Pussy klatschte.
Birgit massierte sich derweil ihre Brüste immer heftiger und war längst
über den Punkt hinaus an dem sie sich über diese "verbotene" Berührung
noch Gedanken machte. Sie spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus langsam
aber sicher in ihrem Körper aufbaute und als sie kurz vor dem Höhepunkt
stand beschloss sie sich selbst noch einen ganz besonderen Wunsch zu
erfüllen. Sie sank vor Adrian in die Knie und übernahm dabei den Sockel
der Statue aus seiner Hand. Beide saßen sich nun auf den Knien direkt
gegenüber und Birgit bemerkte wie Adrian immer heftiger an seinem Schwanz
arbeitete und ebenfalls kurz vor der Explosion zu sein schien. Sie stütze
sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihm so
ihren Oberkörper entgegen.
"Komm mein Süßer, diesmal musst du nichts an die Fensterscheibe
verschwenden, ich möchte deinen heißen Saft auf mir spüren"
Bei ihren Worten fiel Adrian wieder die Kinnlade runter und er stand
langsam wie in Trance auf. Er hätte den Anblick der sich ihm bot wohl
gerne noch viel länger genossen aber beim Anblick dieser Traumfrau die ihm
ihren nackten Körper entgegen reckte und auf sein Sperma wartete während
seine Oscar Nachbildung noch halb in ihrer Pussy steckte explodierte er
fast augenblicklich als er wieder Hand an sich legte.
Als Birgit den ersten Schwall seines heißen Saftes auf ihren Brüsten
spürte gab es auch für sie endgültig kein halten mehr und ihr Orgasmus
raubte ihr fast die Sinne.
Als die Sterne vor ihren Augen langsam wieder verblassten stand Adrian
noch immer über ihr und die letzten Reste seines Spermas tropften gerade
von seiner Schwanzspitze auf ihren Oberkörper. Auch wenn Birgit den
Höhepunkt ihrer Lust jetzt überschritten hatte so musste sie sich noch
immer zusammen nehmen um sich nicht einfach nach vorne zu beugen und ihm
die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu saugen.
Stattdessen begnügte sie sich damit sein warmes Sperma überall auf ihrem
Oberkörper zu verreiben und ihre Brüste genüsslich damit einzucremen.
Schließlich konnte sie der Versuchung nicht widerstehen wenigstens ihre
Finger zum Mund zu führen und sein Sperma genüsslich von ihnen zu lecken.
Beim leckeren Geschmack seiner Säfte bedauerte sie es fast ein wenig das
sie ihm nur ihren Oberkörper und nicht ihren geöffneten Mund angeboten
hatte aber vielleicht würde es dazu ja irgendwann noch eine Gelegenheit
geben.
Adrian hatte noch immer den Kopf in den Nacken gelegt als er sich die
letzten Tropfen aus seinem Schwanz drückte. Birgit beobachtete wie er es
nur mit Mühe schaffte sich wieder zu bewegen nur um kurze Zeit später
plötzlich wieder wie zu einer Salzsäule zu erstarren. Aus seinem Mund kam
nur ein überraschtes "Oh......" als er durch das Fenster hinter Birgits
Rücken starrte.
"Adrian was ist......" weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck
erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun
ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in
ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht....ihr Mann Peter stand dort am
Fenster und starrte zu ihnen hinüber und seine rechte Hand war in seiner
Hose verschwunden...
Nachbarschaftliche Eskapaden -
Teil 1
Teil 2 |
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