"Hast du Lust, spazieren zu gehen?" fragte ich meine Freundin an jenem
Sonntagmorgen.
Die besondere Betonung auf "Lust" war ihr nicht entgangen und sie ahnte,
was ich im Schilde führte.
Sie grinste mich frech an und meinte: "Planst du wieder etwas
Unanständiges?"
Tatsächlich hatte ich ein kleines Abenteuer im Sinn. Nachdem ich diese
Nacht einen sehr erotischen Traum gehabt hatte, der meine morgendliche
Geilheit noch verstärkte, war ich neben dem schärfsten Kätzchen
aufgewacht, das ich kannte.
Ihre Eltern waren jedoch zuhause und so konnten wir die Gelegenheit nicht
wirklich nutzen. Also entschloss ich mich zu einem Ausflug in die freie
Natur...
Mein Mädchen war gerade erst 18 geworden und selbst für dieses Alter war
sie ungewöhnlich freizügig und leicht erregbar. Oft reichten schon einige
phantasievolle Anspielungen und zärtlich-fordernde Berührungen und sie war
zu jeder Schandtat bereit.
Auch dieses Mal zeigte sie mir schnell und sehr deutlich, dass sie meine
Stimmung teilte: Mit einem Kuss auf meine Wange verschwand sie im Bad und
kam wenig später in meinem Lieblings-Outfit wieder, das wir scherzhaft das
"Fick-Mich-Outfit" nennen.
Es bestand aus einem kurzen Kilt-Miniröckchen, das gerade mal die Hälfte
ihrer Oberschenkel bedeckte, einem grosszügig ausgeschnittenen Top aus dem
selben Stoff, schwarzen, halterlosen Strümpfen, deren spitzenverzierter
Bund knapp unter dem Röckchen endete und ihren nicht ganz kniehohen,
schwarzen Stiefeln.
Dass sie unter ihrem Röckchen nichts trug, wusste ich auch ohne
nachzusehen.
Sie war zwar am Anfang etwas zaghaft damit gewesen, so "offenherzig"
rumzulaufen, aber der Effekt, den das auf mich hatte, hatte sie davon
überzeugt.
Doch obwohl es so aussah, als ob sie auch oben nichts drunter trug, so
täuschte dieser Anschein. Wir hatten nach langem Suchen doch noch einen BH
gefunden, der ihren Busen dezent pushte, aber in diesem offenen Top so gut
wie unsichtbar war.
Unser Spaziergang führte uns nach kurzer Zeit zu einem Jäger-Hochsitz und
das war auch das Ziel, das ich angepeilt hatte. Mein Mädchen setzte ein
breites Grinsen auf, als sie erkannte, was ich genau vor hatte.
Ich bat sie, die Leiter hoch zu steigen und kam nach ihr. Sie stieg betont
langsam hoch, um mir Zeit zu geben, meine Position unter ihr anständig zu
geniessen, denn sie wusste natürlich, dass ich ihr unter den Rock guckte.
Als sie schon fast oben war, sagte ich "Stop!" und wies sie an, sich
vorzubeugen.
Sie lag nun mit dem Oberkörper, Bauch nach unten, auf dem Boden des
Hochsitzes, die Beine waren so gespreizt wie möglich auf der Leiter
plaziert.
Durch die vorgebeugte Haltung und die Höhe, auf der sie war, konnte man
vom Boden aus selbst aus einiger Entfernung sehr gut die Rundungen ihres
süssen Hinterns unter dem kurzen Röckchen hervorgucken sehen.
Ich kletterte ihr nun nach, bis mein Kopf unter ihrem Röcklein verschwand
und ihr feuchtes, duftendes Fötzchen direkt vor mir war. Mein Gesicht so
weit zwischen ihre Beine gedrückt wie möglich, streckte ich die Zunge
heraus und steckte sie in ihr Löchlein.
Gierig fing ich an, sie zu lecken und schon bald begann sie, zu stöhnen.
Mit einer Hand hielt ich mich noch fest, mit der Anderen griff ich nach
oben und streichelte ihren Arsch während ich weiter ihr Möschen leckte und
schleckte, als hinge mein Leben davon ab.
Wie viele Leute uns sahen und vor allem hörten, wissen wir bis heute
nicht, aber es dürften einige gewesen sein.
Meiner Süssen fällt es sehr schwer, leise zu bleiben und die ganze
Situation war so anturnend, dass sie einfach nicht anders konnte, als
schamlos laut zu stöhnen.
Nachdem ich mich dann einige Zeit an ihrem Fötzchen vergangen hatte, kam
es ihr endlich wild und sie schrie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ich
leckte all den geilen Saft auf, der aus ihrer Möse rann und schleckte sie
ganz sauber, bevor ich von ihr abliess.
Nun bat ich sie, ganz nach oben zu steigen und gesellte mich zu ihr. Wir
setzten uns und sie fiel mir um den Hals, wir küssten uns leidenschaftlich
und ich sah ihr deutlich an, dass das Feuer in ihren Augen gerade erst
geweckt worden war.
Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und fing einen der
geilsten Blowjobs an, den ich bisher bekommen hatte. Sie lutschte meinen
Schaft mit solcher Hingabe, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten
konnte und nun meinerseits mit Stöhnen Aufmerksamkeit auf uns lenkte.
Bevor es mir jedoch kommen konnte, hob' ich ihren Kopf an, sah ihr in die
Augen und sagte: "Ich will dich ficken, Kleines. Hier und jetzt!" Sie gab
mir noch einen letzten Kuss auf den Schwanz und richtete sich auf.
Frech grinsend setzte sich mein Mädchen mit dem Rücken zu mir auf meinen
Schoss und liess mich in sie eindringen. Sie hob ihren Arsch an, senkte
ihn wieder und schob sich damit auf meinen Schwanz. Immer weiter
wiederholte sie dies, während ich da sass und genoss, wie sie sich auf mir
fickte.
Bald bemerkte ich, dass diese Stellung sehr anstrengend für sie war und
beschloss, ihr ein wenig zu helfen.
Ich stand auf, beugte sie vor und sie hielt sich am Geländer fest.
Hinter ihr stehend bewegte ich nun genüsslich mein Becken im Rhytmus mit
Ihrem vor und zurück. Mein Schwanz hatte inzwischen seine volle Länge und
vor allem Härte erreicht und ihr Möschen tropfte vor Geilheit beinahe.
Jedes Mal schob ich ihn ihr rein, bis ihre geilen Pobacken sich fest gegen
meinen Schoss drückten und jedes Mal stöhnte sie tief und langgezogen auf.
Wir liebten diese Art, uns miteinander zu vereinigen und hatten oft schon
Ewigkeiten in dieser Stellung verbracht. Es war einfach ein wunderbares
Gefühl, zu spüren, zu hören, zu sehen, wie sie sich mir, vollkommen
weggetreten, hingab.
Sie hatte mir einmal erzählt, dass sie dabei ab einer gewissen Zeit nichts
mehr um sich wahr nahm ausser Geilheit und dem Gefühl, wie mein harter
Stab sich immer wieder tief in sie schob.
Als ihr Stöhnen langsam lauter und eindringlicher wurde, merkte ich, dass
sie nun bald soweit sein würde. Irgendwann kam dann, zwischen zwei
genüsslichen Stöhnern, ein leises "fick mich".
Doch sie kannte das Spiel und wusste, dass mir das nicht reichte. Kurz
danach noch einmal, etwas lauter: "Fick mich!" Aber es war mir noch nicht
genug. Immer noch nahm ich sie im selben, gleichbleibend ruhigen Tempo,
doch ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und dann platzte es aus ihr raus.
Als sie den Rhytmus brach und sich wild auf mich schob, das Tempo nun
bestätig steigernd, stöhnte sie laut heraus: "AAAHHHH FICK MICH! MMMMHHHH,
FICK MICH DURCH, AAAAAAHHHHHHH! ICH BRAUCH'S JETZT!
AAAAAAAHHHHHMMMMMMMMHHHH!!"
Ich zog die Träger ihres Tops zur Seite, legte ihre wunderschönen, grossen
Brüste frei und packte sie. Dann zog ich sie etwas an mich und gab meinem
süssen Kätzchen, was es nun so dringend brauchte.
Schnell und hart trieb ich meinen steifen Schwanz wieder und wieder in ihr
gieriges Fötzchen und ihr Schreien und Stöhnen wollte gar nicht mehr
aufhören.
Mir war klar, dass sie nun so abgehoben war, dass ihr das Pärchen, das uns
schüchtern, aber voller Neugierede, beobachtete ebenso wenig auffiel wie
der steife Schwanz, der aus der Hose des Mannes ragte und den seine Frau
fest massierte.
Mein Wildkätzchen war nun fast ganz aufgerichtet. Sie streckte die Brüste
raus und den Arsch mir entgegen, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und
schrie vor Lust. Meine Hände kneteten ihre festen, jungen Brüste und ich
benutzte sie, um sie jedesmal an mich zu ziehen, wenn ich meinen harten
Schwanz tief in sie rammte.
Ihr Möschen zuckte um meinen Stengel, als sie laut schreiend kam. Auch ich
konnte mich nun nicht mehr länger zurückhalten und ergoss mich genüsslich
in sie.
Wild wie selten zuvor spritzte mein Samen in ihre strapazierte Möse und
ich stöhnte beinahe ebenso laut wie sie, als ich sie die letzten paar Mal
stiess.
Als wir beide gekommen waren, setzte ich mich erschöpft wieder hin und zog
sie zu mir. Seitlich auf meinem Schoss in meinen Armen sitzend, kam sie
langsam wieder zu sich. Ich drückte sie an mich, sah ihr in die Augen und
lächelte, während sie allmählich wieder zu Kräften kam und realisierte,
was gerade passiert war.
Auch das liebte ich an diesem intensiven Sex, sie in den Armen zu halten
und zu beschützen, bis sie wieder die Kontrolle über ihren Körper hatte.
Endlich erkannte sie mich wieder, lächelte zurück und wir küssten uns lang
und zärtlich.
Beinahe eine halbe Stunde verbrachten wir damit, zu kuscheln und uns
gegenseitig zärtlich zu verwöhnen. Ich erzählte ihr von dem Pärchen, das
uns beobachtet hatte und sie suchte die Umgebung ab, doch die Zwei waren
fort.
Allmählich dämmerte ihr auch, wie laut und auffällig wir eigentlich
gewesen waren, was sich an ihrer ins Hochrote gehenden Gesichtsfarbe
zeigte.
Sie flüsterte mir ins Ohr, wie sehr es ihr gefallen hatte und dass ich mir
wirklich eine Belohnung verdient hatte.
"Ausserdem muss ich die Sauerei, die ich da angerichtet habe, ja auch
sauber machen!" sagte sie.
Also kniete sie sich vor mir hin und lutschte mich noch einmal bis zum
Höhepunkt. Sie schluckte jeden Tropfen meines Samens gierig und leckte
danach noch einmal jeden Zentimeter meines Schwanzes sauber, bevor wir uns
endgültig vom "Tatort" verabschiedeten und nach Hause gingen.
Uns fiel es zwar Beiden etwas schwer, nach dieser Nummer anständig zu
laufen, doch wir behielten sie immer in guter Erinnerung!
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