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Kein Höschen drunter

 
   

Andrea und ich hatten uns zum Essen verabredet. Wir wollten uns nach langer Zeit mal wieder einen gemeinsamen Abend gönnen. Frisch rasiert und voller Tatendrang fuhr ich zu unserem Treffpunkt. Andrea war schon da und stieg fix in das Auto. Sie sah toll aus in ihrem schwarzen eng anliegendem Kleid. Sie gab mir einen herzhaften Kuss und wir machten uns auf den Weg zum Restaurant. Es war noch einiges an Verkehr auf den Straßen und wir kamen nicht so schnell vorwärts wie wir eigentlich wollten. Dauernd nur Stop&Go. Naja, das war dann wenigstens eine Gelegenheit um schon mal ein bisschen zu schmusen. Dabei wurde mir natürlich schon wieder arg heiß und die Hose wurde auch schon wieder eng. Aber auch Andrea schien das zu gefallen. Sie räkelte sich wohlig im Sitz neben mir. Die Sitzheizung hatte es ihr angetan.

„Da kann man sich auch mit blankem Hintern draufsetzen!" meinte ich. Sie sah mich an, schmunzelte und schob ihr Kleidchen ein bisschen höher. Klar hatte sie mal wieder kein Höschen drunter an. „Soll ich?" fragte sie mich? Ich konnte nur nicken, als ich sie mit ihrem hochgeschobenen Kleid neben mir sitzen sah.

„Tolle Beine hat die Frau!" dachte ich so bei mir.

Und tatsächlich schob sie nun ihr Kleid bis über die Hüften und saß mit blankem Hintern auf dem Beifahrersitz. Ich konnte nicht anders uns streckte meine Hand nach ihr aus.

Streichelte ihr über den bestrumpften Schenkel und höher über die nackt Haut. Sie räkelte sich wohlig auf dem warmen Sitz. Schade dass ich fahren musste. Und dazu noch dieser Verkehr. Mittlerweile hatte sie eine Hand zwischen Ihre Schenkel gesteckt und streichelte sich. Dabei sah sich mich schelmisch an.

„Willst Du mal riechen?" und schon hielt sie mir ihren nassen Finger unter die Nase. Da soll man sich nun noch auf den Straßenverkehr konzentrieren! Mein Schwanz pochte schon wie verrückt in meiner Hose und sie saß da mit mittlerweile leicht gespreizten Beinen und rieb sich ihre Möse.

Wir mussten mal wieder vor einer Ampel halten als sich ein Lastwagen neben uns stellte. Ich schaute zufällig rüber und sah wie der Fahrer Stielaugen bekam als er in unseren Wagen sah. Ich musste grinsen. Das war bestimmt ein netter Anblick. Andrea hatte das scheinbar mitbekommen, tat aber so als ob sie es nicht bemerkt hätte. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und spreizte mit beiden Händen ihre nasse Möse. Der Typ im Lastwagen wurde ganz unruhig auf seinem Sitz. Sie drehte sich ein bisschen, damit er einen noch besseren Einblick bekam.

Auf einmal ein Hupkonzert, da hat er sich aber erschreckt. Andrea und ich mussten lachen. Hat er doch glatt die grüne Ampel übersehen vor lauter Geilheit. Aber ehrlich gesagt, wäre mir das bestimmt auch passiert. Der ärmste musste sich also nun doch von dem Anblick losreißen.

Wir hatten es nun auch geschafft und waren endlich an unserem Ziel angekommen. Ein nettes Restaurant, ein bisschen außerhalb der Stadt. Nachdem ich endlich den Motor aus hatte konnte ich mich ein bisschen Mehr meiner Freundin Andrea widmen. So schön nass und offen wie die Möse präsentiert wurde lud sie ja gerade zum lecken ein.

Das tat ich dann auch eine kurze Weile genüsslich. Aber schon fuhr ein weiteres Auto auf den etwas abseits gelegenen Parkplatz und wir wollten ja eigentlich noch ein bisschen ungestört was essen. Also brachten wir uns schnell wieder ein bisschen in Ordnung, gaben uns noch einen langen Kuss und stiegen aus. Vorsichtshalber nahm ich mal meine Kamera mit, man weiß ja nie.

Wir waren schon ein paar Mal in dem Lokal und ich hatte den Tisch bestellt, der ein bisschen abseits stand, ein schönes lauschiges Plätzchen. Nachdem ich Andrea den Mantel abgenommen hatte führte ich sie an den Tisch und gab ihr einen Platz mit dem Rücken zu den wenigen Tischen von denen man uns eventuell sehen konnte.

Der Kellner brachte uns die Speisekarte und wir ließen uns viel Zeit nach den passenden Genüssen für den Abend zu suchen. Zwischenzeitlich brachte uns der aufmerksame Kellner einen Aperitif, ganz klassisch einen Champagner für die Dame und einen Martini für den Herrn.

Wir bestellten beide einen kleinen Salat mit Crevetten und eine Fischplatte als Hauptspeise. Dazu einen guten Riesling aus dem Rheingau.

Nachdem uns der Kellner wieder allein gelassen hatte tratschten wir über dies und das, gemeinsame Freunde, frühere Erlebnisse und sonstige Themen die einem so einfallen wenn man sich eine weile nicht mehr gesehen hat. Verführerisch sah sie aus in Ihrem Kleid. Dazu noch die grünen Augen mit dem bernsteinfarbenen Ring um die Iris -- da soll man nicht schwach werden. Sie merkte schon, dass ich so langsam wieder auf unkeusche Gedanke kam und es machte ihr Spaß ein bisschen mit mir zu spielen. Sie

tauchte Ihren Finger in das Champagnerglas und tupfte sich dann mit ihrem Finger mitten auf die Brust. Ich sah fasziniert zu wie der Tropfen zwischen ihren Brüsten verschwand. Den hätte ich ja jetzt gerne aufgeleckt.

Ich nahm meine Kamera und machte erst einmal ein paar Fotos von der tollen Frau mir gegenüber. Sie tat mir den gefallen und wiederholte das mit dem Champagnertropfen.

„Hoffentlich werden die Bilder genauso erotisch wie das in der Realität aussieht"

dachte ich so bei mir. Dazu tat sie mir auch noch den Gefallen und öffnet ihr Kleid ein bisschen, damit die Kamera und mein Auge den Weg des Tropfens noch weiter verfolgen konnte. Spielerisch zog sie das Kleid ein wenig weiter herunter, und präsentierte mir und meiner Kamera ihre tollen Brustwarzen mit den harten Nippeln.

„Kellner im Anmarsch!" flüsterte ich. Schnell alles wieder ein bisschen ordentlicher hergerichtet, für die oberen Knöpfe am Kleid war aber keine Zeit mehr.

Formvollendet öffnete Mann die Weinflasche und lies mich probieren, danach schenkte er Andrea ein Glas ein wobei ich den Eindruck hatte, dass er sich ein bisschen weiter als nötig zu ihr herunterbeugte. Andrea hatte dabei schon wieder ihr spöttisches Lächeln aufgesetzt und zwinkerte mir zu. Sie wusste schon wie man Männer verrückt macht. Mit dem Wein kam auch die Vorspeise.

Nachdem sich der Kellner endlich von den Einblicken losgerissen hatte, prosteten wir uns zu und ließen es uns schmecken. Andrea nahm eine Crevette zwischen die Finger schob sie sich genüsslich in den Mund und lutschte aufreizend daran herum. Schob sie tiefer zwischen ihre rote Lippen und zog sie langsam wieder heraus. Die hatte aber auch immer Einfälle. Ganz langsam fing sie an daran zu knabbern. Danach langte sie über den Tisch, nahm eine von meinen und machte das gleiche Spielchen wieder. Ich schaute fasziniert zu. Dann nahm sie die Crevette aus dem Mund und sie verschwand unter dem Tischtuch. Sie schaute mich dabei an und lächelte. Nach einer kurzen Zeit kam ihre Hand wieder unter dem Tischtuch hervor und sie fütterte mich langsam mit der tropfnassen Spezialität. So bekam ich dann das ganze halbe Dutzend was auf meinem

Teller lag in den Mund geschoben. Ich genoss jedes einzelne dieser schmackhaften Tiere. Der Genuss wurde nur durch das ständige herumschwänzeln des Kellners gestört, der gar nicht oft genug schauen konnte ob denn die Gläser noch gut gefüllt waren.

Nachdem er Abgetragen hatte verschwand eine Hand von Andrea gänzlich unter dem Tisch. Ich konnte mir schon vorstellen und sah es auch an ihrem Gesicht was sich unter dem Tisch abspielte. Ich schaute sie an während sie da saß, den Mund leicht geöffnet und einem leicht geröteten Gesicht. Ich ließ die Kamera unter dem Tisch verschwinden und machte mal auf Verdacht ein paar Aufnahmen.

Schon kam dieser dienstbare Geist wieder und brachte uns unseren Hauptgang. Andrea fiel es sichtlich schwer sich zu unterbrechen. Der Kellner schaute ein wenig verwirrt als er sah dass Andrea ein wenig derangiert aussah und immer noch heftig atmete. Sie hatte sich aber schnell wieder im Griff und nachdem sie Ihn mit einem verführerischen Blick belohnte war er wieder abgelenkt. Auf einmal spürte ich einen bestrumpften Fuß mein Bein hochstreichen. Ich hätte vor Schreck fast das Glas fallen lassen. Der Kellner schien von all dem nix zu bemerken. Aber so wie er Andrea dauernd in den Ausschnitt starrte hatte er auch keine Chance was anders mitzubekommen.

Während der gesamten Hauptspeise strich Andrea mit ihrem Fuß an meinen Beinen auf und ab und massierte mir meinen harten Schwanz. Das war kaum auszuhalten, aber irgendwie schafften wir es doch noch das fabelhafte Essen mit Genuss zu verspeisen.

Kaum war wieder abgetragen machte Andrea sich jetzt mit beiden Händen unter dem Tisch zu schaffen. Ich bückte mich und schaute mir das mal genauer an. Mit einer Hand hielt sie ihre Möse gespreizt und mit der anderen Hand rieb sie sich mit zwei Fingern über ihren Kitzler. Ab und zu tauchte sie die beiden Finger mal in ihre Möse um sie wieder schön feucht zu machen. Das sah vielleicht geil aus. Ich kam wieder unter dem

Tisch hervor und sah dass es nicht mehr lange dauern konnte. Jetzt war aber guter Rat teuer, das könnte trotz unseres abgelegenen Tisches doch zu einigen Komplikationen kommen.

Zwei Männer, die offenbar bei einem Geschäftsessen saßen schauten schon auffällig oft zu unserem Tisch. Ich wechselte schnell den Platz und setzte mich an ihre Seite. Beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr was sie doch für ein geiles Stück ist es sich hier in dem Restaurant zu besorgen. Das machte sie natürlich noch geiler. Sie atmete schon ziemlich heftig und es würde garantiert laut werden. Ich nahm ihren Kopf kurzerhand zwischen meine Hände und fing wild an mit ihr zu knutschen.

Dabei schaute ich ihr in die Augen und merkte wie die sich zusammenzogen. Ich drückte meinen Mund heftiger auf Ihren und merkte wie sie kam. Dabei biss sie mir heftig auf die Zunge, aber immer noch besser als einen Menschenauflauf um unseren Tisch. Langsam kam sie wieder zur ruhe. Jetzt sah sie wirklich aus wie ein frischgeficktes Eichhörnchen. Ich löste mich ein wenig von ihr und nahm sie fest in die arme.

„Du bist doch immer wieder für eine Überraschung gut!" sagte ich ihr und lächelte sie dabei an. Sie hatte so einen zufriedenen Gesichtsausdruck wie eine Katze die gerade an dem Sahnetöpfchen genascht hat. Ich schaute mich mal ein bisschen um und blickte in die beiden grinsenden Gesichter der Männer an dem Nachbartisch. Die schienen sich auch alles nötige zusammengereimt zu haben.

Auf den Nachtisch verzichteten wir dankend, wir nahmen noch einen kleinen Kaffee und bezahlten. Jetzt hatte ich nur noch einen Gedanken. FICKEN!

Ich half Andrea noch in den Mantel und dann machten wir uns aus dem Staub. Ich sah noch wie auch die zwei Männer bezahlten. Kaum draußen angekommen nahm ich Andrea in die Arme und wir knutschten heftig. Dabei drückte ich meinen harten Schwanz fest an ihren Oberschenkel. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen langsam Richtung Auto.

Auf dem Parkplatz war es schon ziemlich dunkel. „Warum nicht?" dachte ich. Nahm Andrea fest von hinten in meine Arme und rückte sie leicht mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Sie hatte offenbar nichts dagegen. Ich massierte mit beiden Händen ihren Arsch und schob ihr dabei den Rock mitsamt dem Mantel über die Hüften. Ich drückte ihr meinen harten Schwanz gegen den nackten Arsch und massierte den dabei mit beiden Händen. Andrea fing schon wieder an zu stöhnen und drückte mir ihren Hintern entgegen.

Ich kniete mich hinter sie, schob ihre Beine weiter auseinander und strich mit meinen Fingern durch ihre tropfnasse Möse. Spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken und leckte mit meiner Zunge langsam durch die Furche bis zu ihrer Möse. Sie wurde immer lauter und stöhnte vor Geilheit. Ich richtete mich wieder auf, machte meine Hose auf und schob ihr meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Fotze. Stieß ein paar Mal fest zu, als ich rechts neben mir zwei Gestalten sah. Die Männer aus dem Restaurant.

Die hatten offensichtlich auch ihr Auto auf dem Parkplatz gehabt und wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Nachdem sie gemerkt hatten, dass ich da nichts gegen hatte, kamen sie näher. Sie hatten schon beide ihre Hand an der Hose.

Sie stellten sich neben uns und feuerten mich an: „Ja, fick das geile Stück, mach's der schwanzgeilen Fotze, fester!". Andrea schaute nur ein bisschen zur Seite um danach nur noch lauter zu werden. Ich fickte sie so hart ich nur konnte. Leider ging mir bald die Puste aus, weil ich ja schon die ganze Zeit so geil war. Ich kam ziemlich schnell mit einem lauten Stöhnen. Das war vielleicht ein geiler Fick. Schon lange nicht mehr so einen animalischen Quicky gehabt. Ich zog meinen immer noch zuckenden Schwanz raus. Gottseidank hatte ich vorgesorgt. Ich holte zwei Gummis aus der Hosentasche und gab sie den beiden geilen Typen, die wie wild mit ihren Schwänzen spielten. Sie konnten es kaum fassen, aber jeder hatte schnell ein Gummi übergezogen und sie machten sich über Andrea her. Die hatte es wohl auch so gewollt, sie hatte sich nicht von der Motorhaube wegbewegt. Ich sah nun zu wie sie Andrea nacheinander ebenso hart fickten wie ich vorher. Andrea schien es ziemlich zu genießen wenn man das nach der Lautstärke beurteilen konnte.

Jetzt nahm ich die Rolle des Kommentators ein und feuerte unsere beiden Bekannten an richtig hart zuzustoßen. Der erste war auch ziemlich schnell fertig, aber der zweite hatte Steherqualitäten. Immer wieder stieß er seinen harten dicken Schwanz in Andreas nasse Fotze. Sie war nun auch wieder soweit. Sie kam immer und immer wieder und schrie dabei ihre Geilheit laut heraus.

Endlich war auch der 2. Mann fertig. War das ein geiles Erlebnis. Ich nahm Andrea in den Arm und hielt sie ganz fest. Auch die beiden Männer waren noch aus der Puste.

Wir grinsten uns an und freuten uns gemeinsam über das eben erlebte.

„Wollen wir nicht noch gemeinsam einen trinken gehen? Ich kenne eine sehr nette Bar mit ein paar schummrigen Ecken." fragte der eine der beiden. Sie schienen beide ganz sympathisch zu sein. Ich schaute Andrea an und sie nickte leicht mit dem Kopf.