Träge kriecht das diffuse hellere Morgenlicht durch die Schlitze am
Rolladen. Ich (Klaus) werde langsam wach, öffne kurz die Augen, schließe
sie wieder.
Es ist ruhig draußen, ruhiger als sonst. Es fahren keine Autos, wenig
Lärm, ganz einfach: Ruhe.
Langsam schiebe ich meine Hand rüber...... aus meinem Bett, in das ihre.
Offensichtlich schläft sie noch, es ist ja -- grade habe ich auf den
Wecker geguckt -- erst halb sieben, noch recht früh für einen
arbeitsfreien Samstag.
Ach ja, ich lächle innerlich, wenn das überhaupt geht. Heute und morgen
sind ja zwei besondere Tage, für mich und für Sabine.
Gestern war es? Ja ... es war erst gestern. Sabine und ich haben
beschlossen was Geiles zu tun, was richtig Scharfes. Bloß was? Ich hatte
Sabine vögeln wollen, gestern am späten Nachmittag, einfach so und in der
Küche. Sie hatte am Tisch gestanden und mit irgendeinem Kuchenteig
umhergewirkelt.... Pflaumenkuchen, richtig. Pflaumenkuchen war es. Ich war
heruntergekommen, vom Obergeschoss, die Treppe runter und hatte einen
Steifen, weil ich soooo scharf war. Der Web-Chat war enorm geil gewesen
und da hat es mir keine Ruhe mehr gelassen, ich wollte unbedingt meine
Frau ficken.
Deswegen hatte ich ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und ihre
Pflaume fest gedrückt. Ich hatte zu ihr gesagt ich freue mich einen
„pfählenden Ritt von hinten" (das sag ich öfter zu ihr sagte wenn sie vor
Lust und Geilheit während des Vögelns laut am Schreien ist).
Gestern war nichts zu machen. „Aber Schatz", sagte sie seufzend, „und der
Kuchen?" Versuchsweise wollte ich ihr von hinten zwei Finger in die Muschi
schieben aber sie wich aus.
Später war es mir dann gekommen, am PC, beim Rollenspiel, mit einer mehr
oder weniger zwielichtigen Person. Das Papiertaschentuch hatte mit Ach und
Krach den Saft auffangen können, so geil war ich. Mein Pimmel hatte
gezuckt und gespritzt wie schon lange nicht mehr. Und er hatte mir dann
immer noch gestanden, noch beinahe über eine halbe Stunde lang
„So kann es nicht weitergehen" habe ich dann gedacht und mich wieder auf
den Weg in die Küche zu meiner Frau gemacht. Aber die war nicht in der
Küche, sie war ihm Wohnzimmer, lag auf dem Sofa und schlief. „Schade", ist
mir eingefallen, „immer wenn ich schon mal abgespritzt habe kann ich eine
halbe Stunde am Stück ficken ohne dass es mir erneut kommt. Aber jetzt
läuft da nix mehr". Es war mittlerweile auch nach 19 Uhr ... ja dann.
Und dann habe ich sie aufgeweckt und wir „alten Eheleute" haben uns
unterhalten; Eheleute, seit zehn Jahren beisammen und aufeinander
eingespielt.
Und dann haben wir eine Lösung gefunden, ja das wäre nicht verkehrt, war
unser gemeinsamer Entschluss, samstags und sonntags sind wir in der
Wohnung aufreizend angezogen, machen uns gegenseitig scharf. Aber gevögelt
wird erst am späten Sonntagabend, so lange lassen wir „die Finger von
uns".
Sonntags morgens beim Aufstehen wird das alles besprochen und auch rigoros
durchgezogen, egal was da kommt. „Ja Schatz", hat der eine Ehepartner zum
anderen gesagt, „ja Schatz, so machen wir das".
Dann ging es später in die Koje ...... der Entschluss war gefasst!
Meine Hand wandert weiter, weiter nach drüben, ins andere Bett. Ich spüre
die warme Haut ... ahhhh.. ihr rechter Schenkel und schiebe die Hand
erwartungsvoll weiter, drüber weg ....... zwischen den rechten und den
linken Oberschenkel. Jetzt merke ich erst richtig, dass ich eine schöne
Morgenlatte habe, mein Pimmel steht steif hoch.
Meine Hand liegt passgenau zwischen ihren Schenkeln. Ich glaube dass ihre
Beine langsam auseinander gehen.....
„Klaus" flüstert es da leise aus dem anderen Bett, „das geht doch heute
nicht", die Beine schließen sich genauso langsam wie sie sich geöffnet
haben. „Guten morgen Schatz" sagt Sabine leise.
„Guten morgen Sabine" sage ich ebenso ruhig, „wir sollten darüber
sprechen".
„Ja Klaus, ich freue mich auf zwei abwechselungsreiche Tage. Bloß wie
fangen wir das an?" Sabine dreht sich auf die rechte Seite, schaut mir
jetzt in das Gesicht, in die Augen.
„Mir ist da gestern Abend noch was eingefallen Liebes", gebe ich leise
zurück" nach der Toilette im Badezimmer zieht jeder nur einen Slip an.
Vielleicht gibt uns das schon neue Anreize. Es hört sich im Moment zwar
nicht weltbewegend an, aber wir können ja mal gucken was die zwei Tage
noch so bringen ... oder?"
Sabine scheint kurz zu überlegen, ich freue mich schon auf ihre
schwingenden vollen Brüste wenn sie mit nacktem Oberkörper durch die
Wohnung geht. Sie hat eine ordentliche Oberweite und ich stehe schon immer
auf so was.
„Das wäre aber ungerecht" sagt sie jetzt und grinst mich an, „ich mache
meine Brüste nackt und von dir sehe ich eigentlich gar nichts, gar nichts
Neues meine ich".
Ich grinse zurück: „Aber ich habe halt oben rum nichts neues zu zeigen"
freue ich mich. Sabine runzelt die Stirn: „Aber du hast auch zwei Dinger
die du zeigen könntest.... deine Eier nämlich". „WAS" kommt er überrascht
von mir zurück, „meine Eier! Aber ich kann doch nicht Gott und der Welt
meine Eier zeigen!". Sabine streichelt mir über die Wange: „Erstens zeigst
du nicht Gott und der Welt deine Eier sondern mir. Und ich habe sie schon
öfter gesehen." „Und wenn wer kommt?" frage ich unsicher, „nackte
Frauenbrüste sind noch irgendwie normal, aber nackte Männereier?" Sabine
sagt bestimmend: „Dann musst du so tun als wäre das auch normal, du ziehst
den Tanga an, du weißt? Das bisschen Stoff ziehst du so dass deine Eier im
Freien sind, der Rest ist dann unter dem Stoff versteckt. Und dass du im
Gegensatz zu mir nicht rasiert bist erhöht für mich den Reiz. Aber das
weißt du doch Klaus oder?"
Das Nicken fällt mir nicht leicht, die Entscheidung ist getroffen, wir
verlassen die Betten, bringen die Badezimmeraktivitäten hinter uns und
sehen uns in der Küche wieder.
„Scharf siehst du aus Sabine" sage ich ehrlich und gaffe geil auf ihre
herrlichen Brüste. Ich bemerke eine leichte Gänsehaut und es scheint als
seien ihre Nippel steif. „Sag bloß das macht dich jetzt schon an, Schatz?"
frage ich sie grinsend.
„Klaus", sagt sie, „Klaus, du glaubst nicht wie feucht ich schon bin" und
grinst. Dabei guckt sie auf meine Eier die aus dem Tanga hängen. „Schön
dick glaub ich sind sie und von dunklerer Farbe als deine restliche Haut.
Das wirkt unheimlich geil und ich täte sie gerne streicheln. Aber, ja, ich
weiße es ja, ich darf nicht. Das haben wir so ausgemacht, wir lassen
unsere Finger bei uns".
Ich merke wie ich wieder einen Steifen kriege und sich mein Gerät in dem
knappen Tanga ausdehnt und nicke: „Ja Sabine, das haben wir so
ausgemacht".
Wenige Minuten später sitzen wir am Küchentisch beim Frühstück, wie immer
sitzen wir uns gegenüber. Grade will ich nach meiner Kaffeetasse greifen
als ich ein sachtes Berühren an meinen Eiern spüre ......... Fragend gucke
ich hoch und direkt Sabine in die Augen. Sie lacht: „das ist mein rechter
Fuß Klaus, wir haben ja nur gesagt dass wir unsere Finger von uns lassen":
Sie grinst und wieder merke ich wie mein inzwischen schon schlaff
gewordenes Teil dick und hart wird. „Du hast ja soooo recht" sage ich
leise, gucke auf ihre vollen Titten und grinse geil zurück.
Da läutet es. Wir fahren beide erschrocken zusammen. „Oh Gott" entfährt es
Sabine schreckthaft, „was jetzt?".
Ich gehe zur Haustür-Gegensprechanlage: „Ja bitte, wer ist da?" frage ich.
„Die Rosi" kommt es zurück. Rosi ist eine gleichaltrige und gute Freundin
von Sabine. Sie wohnt um die Ecke auch in einem kleinen Einfamilienhaus so
wie wir.
„Und jetzt?" frage ich Sabine und gucke sie an. „Na dann lass sie halt
deine Eier sehen" schmunzelt die und guckt mich schadenfroh an.
Da steh ich in der Küche und traue mich eigentlich weder einen Schritt vor
noch einen Schritt zurück. Klar, ich kenne Rosi seit Jahren und wir haben
uns auch schon öfter geknufft und gekabbelt, aber meine Eier habe ich ihr
noch nicht gezeigt.
„Rosi????" frage ich in die Gegensprechanlage, „bist du noch da?" -- „Ich
glaube du schläfst noch Klaus weil das so lange dauert oder?" kommt die
bekannte Stimme zurück.
Dann gebe ich mir einen Ruck und ...
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Ehe Rosi draußen böse wird wende ich mich von der Gegensprechanlage ab,
schaue Sabine kurz an und gehe Richtung Haustüre. Ich öffne die Tür, gucke
der draußen Stehenden tapfer in die Augen und sage leise „Guten morgen
Rosi". Ihr Blick fällt natürlich sofort auf meine Eier, kurz schweifen
ihre Augen an meinem sonst nackten Körper auf und ab und bleiben wieder an
meinen heraushängenden Eiern kleben. „Mein Gott", sagt sie leise und
offensichtlich recht fassungslos, „deine Eier hängen wahrhaftig heraus und
sind auch noch nackig...... weiß Sabine dass.... dass... dass du mir die
grade hier zeigst?".
„Natürlich weiß Sabine das", gebe ich zur Antwort und grinse jetzt tapfer.
„Sie sehen aber gut aus, dunkler als die andere Haut an den Oberschenkeln
und schööön dick", Rosi lächelt mich an. „Ich glaube nicht dass dem Peter
seine auch so dick sind" sagt sie dann mit einem leisen Bedauern in der
Stimme. „Dafür ist dein Pimmel aber mehr als klein, so richtig schrumplig"
sagt sie weiter und lacht leise. „Ja ich weiß", gebe ich zur Antwort,
„aber ich war kurz mutlos, weiß du, du bist meine erste Betrachterin. Und
ich wusste ja nicht wie du reagierst."
„Uff, das ist ja gut gegangen „, denke ich und „da kann ich auf meine Eier
ja stolz sein. Zu schämen brauch ich mich offensichtlich gar nicht. Rosi
hat überhaupt keine weiteren Worte gemacht und mein kleiner Pimmel? Kein
Wunder, ich wusste ja auch gar nicht wo ich dran war, so kurz ehe ich die
Haustüre aufgemacht hatte.
„Komm rein Rosi" fordere ich sie jetzt auf, schließe hinter ihr die Tür
und gehe dann nach Rosi in die Wohnung. Ich merke wie ich geil werde. Ich
hätte ja nie gedacht, dass die Aktion jetzt sooo gut losgehen würde. Die
Erleichterung packt mich, mein Pimmel fängt an dick zu werden und ich
gucke gierig auf die Pobacken von Rosi die durch den dünnen Stoff ihres
engen Rockes gut zu sehen sind.
Rosi ist zwischenzeitlich in der Küche angekommen. „Hallo Sabine", sagt
sie automatisch und bei ihrem Anblick bleibt sie verdutzt stehen. „Du
auch?" fragt sie grinsend. „Himmel, hast du große Glocken" setzt sie
hinzu. Sabine freut sich offensichtlich über die erstaunten Worte von
Rosi. „Ja ich weiß", sagt sie und man hört den Stolz aus ihrer Stimme
heraus „meine Oberweite ist recht beachtlich und sie sind noch schön
straff und hängen überhaupt nicht durch. Klaus spielt gerne mit ihnen".
„Ach du lieber Gott" sagt jetzt Rosi und lässt etwas leiser folgen „Dieter
spielt auch gerne mit so was ......", dann dreht sie sich zu mir um.
„Klaus, zeig mir doch mal deine Rückseite" sagt sie auffordernd und guckt
wieder auf meine Eier. Ich drehe mich zögernd um, bleibe dann aber
selbstbewusst stehen „Mein Arsch kann sich doch bestimmt sehen lassen"
denke ich. „Guuuut", kommt es da von Rosi und plötzlich spüre ich ihre
zupackenden Hände an meinen Pobacken. „Ich darf doch Sabine oder?" guckt
sie fragend zu ihrer Freundin hin. Sabine lächelt verlegen und nickt. Rosi
zieht meine Arschbacken fest und weit nach außen „das bisschen Stoff soll
doch genau in die Ritze oder?" Ich nicke und merke dann dass sie mein
Nicken gar nicht sehen kann. Ich stehe ja mit dem Rücken zu ihr. „Ja Rosi,
du hast recht" und gleich darauf spüre ich wie sie den Tanga strafft und
nach oben zieht. Was für ein Glück dass mein Pimmel steif geworden ist
denn sonst wäre er bei dieser Aktion vorne rausgerutscht. „Danke" sage ich
leise und gucke Sabine in die Augen. Meine Frau ist unnatürlich still und
guckt unverwandt auf meinen Steifen. Sie leckt sich sogar langsam über die
Lippen.
Dann setzen sich Rosi und Sabine auf das Sofa im Wohnzimmer, ich nehme
gegenüber auf der dicke Lehne des protzigen Ledersessels Platz. Dabei bin
ich mir wohl bewusst, dass ich mit dem Öffnen meiner Beine den beiden
quasi so richtig meine nackten Eier und den knapp bedeckten steifen
Schwanz vor die Augen halte.
Sabine erklärt Rosi unser Vorhaben. „So .. so ... so richtig aufgeilen
wollt ihr euch und die Finger trotzdem von euch weglassen bis morgen
Abend? Hmmm.... Das hört sich mehr als interessant an": „Ja", gluckst da
Sabine dazwischen, „aber mit den Füßen hab ich seine Eier schon
gestreichelt".
„Hmmm... wenn ihr eure Finger weglassen wollt gilt das aber nicht für mich
oder?" triumphierend schaut sich Rosi um, erst bei Sabine und dann bei
mir.
Dann steht sie auf, kommt auf mich zu und streichelt mit den Fingerspitzen
ihrer rechten Hand zärtlich über meine Eier. „ Schön dick sind die,
Klaus", stellt sie leise fest, „richtig stramm." Ich kann und will nicht
vermeiden dass mein Pimmel noch mehr anschwillt und das bisschen Stoff des
Tangas ordentlich füllt. Es fehlt nicht mehr viel und der dicke Kopf kommt
oben am Rand heraus.
Rosi hüllt jetzt meine Eier in ihre Hand, dazu bildet sie die
entsprechende Wölbung. „Uii, deine Eier sind ja kalt Klaus. Die Eier eines
Mannes sollten warm sein", sagt sie leise und zu Sabine: „Er hat einen
schönen Steifen" und guckt zu ihr rüber. „Ich seh's" kommt die knappe
Antwort von Sabine, „hol ihm bitte keinen runter, ja?". Wer sie kennt
glaubt im Tonfall eine leise Angst aber auch etwas Eifersucht zu hören.
„Aber, aber. Das täte ich nur wenn er damit einverstanden wäre oder wenn
ich notgeil wäre" erwidert Rosi lächelnd und lässt mich mit meinem Steifen
auf der Sessellehne zurück. Sie macht einen Schritt zu Sabine hin. „Weißt
du Klaus, Sabine hat sooo schöne Glocken dass ich unbedingt mit ihnen
spielen muss".
Sie setzt sich links neben Sabine auf das Sofa und beugt sich zu meiner
Frau hinüber. Mit der Zungenspitze schleckt sie über die nackt angebotenen
Nippel. „Du hast schöne vollen Titten Sabine"; flüstert sie dann, „Peter
mag so was, aber meine sind leider etwas kleiner". Die Brustwarzen von
Sabine stellen sich ruckartig auf. Mein Schwanz im dünnen Stoffpaket
zuckt. „Aber ich zeig dir sie jetzt nicht, meine Brüste" sagt dann Rosi
weiter, „wir wollen doch den armen Klaus nicht noch mehr in Verlegenheit
bringen. Dabei kann er heute gar nichts mit dir anfangen und weiß bestimmt
nicht was er mit seiner Stange zwischen den Beinen machen soll".
Rosi lacht laut und hell. Jetzt beißt sie offensichtlich in die steifen
Zitzen von Sabine und zieht sie lang. Sabine stöhnt leise, dabei öffnet
sie automatisch ihre prächtigen Schenkel. „Du hast da einen feuchten Fleck
zwischen den Beinen Schatz" sage ich triumphierend und zeige darauf. „Ja,
ich kann es mir denken, immerhin bleibt die Arbeit von Rosi nicht ohne
Erfolg" sagt da meine Ehefrau und ist kein kleines bisschen verlegen.
„Grummel, grummel", sage ich dann. „Von meiner Frau lass ich heute und
morgen über Tag die Finger, aber mit dir könnt ich doch was anfangen Rosi
oder?" -- „Nix da" kommt es energisch von Sabine. Das Spiel bleibt bei uns
zwei ... eh... zumindest so gut es geht!"
„Ja, ja" erwidert Rosi, „das versteh ich natürlich".
Sie grinst erst mich und dann Sabine an. „Trotzdem scheint mir das ein
verrückt geiles und schamloses Spiel zu sein das ihr da macht. Ich werde
Dieter mal Bescheid sagen. Vielleicht machen wir dann auch so was.
Aber ich bin schon froh", sie wendet sich wieder an Sabine, „dass Dieter
deine Titten nicht nackig sieht. Er fährt auf große Glocken unheimlich ab.
Ich weiß nicht was passieren würde wenn er wüsste dass du sie heute Gott
und der Welt nackt zeigst. Und weil jeder der zu euch kommt mit den
heraushängenden Teilen spielen darf": Sie grinst mich und dann Sabine geil
an.
„Jetzt hätte ich beinahe vergessen warum ich gekommen bin. Dieter und ich
wollten fragen ob am nächsten Mittwoch die Kartenspielrunde bei euch oder
bei uns stattfindet." Rosi guckt kurz in die Runde, streift mit den Augen
die großen nackten Titten von Sabine, dann die heraushängenden Eier von
mir. „Aber bis dorthin ist ja noch ein paar Tage Zeit, das können wir noch
genauer ausmachen".
Mit einem raschen Schwenk geht Rosi aus dem Zimmer, in den Flur und
verschwindet dann durch die Haustüre. Wir gucken uns an. „Sie wird es
gleich ihrem Dieter sagen" meine ich und nicke Sabine zu.
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„Weißt du Schatz", sagt Sabine zu mir als die Haustüre in das Schloss
gefallen ist, „ich bin schon richtig nass zwischen den Beinen" und macht
im Sitzen die Beine weit auseinander. So kann ich den feuchten Fleck an
ihrem Slip noch deutlicher als bisher sehen. „Aber dir fehlt auch nichts
Klaus", fügt sie dann hinzu, „du hast einen schönen Ständer mein Lieber".
Sie lächelt mich scharf und gleichzeitig verständnisvoll an.
„Ja", sage ich, „ich bin scharf wie Nachbars Lumpi" und grinse geil
zurück. „Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis Dieter kommt. Rosi
hat deine Titten ja soooo gerühmt und wie scharf er auf solche Glocken
ist. Da kann es nicht sehr lange dauern und er steht vor unserer Tür".
„Ach das glaube ich nicht ganz", meint da Sabine und streicht mit den
Fingerspitzen mehr so nebenbei über beide immer noch harten Zitzen ihrer
herrlich großen Brüste.
„Ich geh mal hoch an den PC chatten", sage ich dann und verschwinde über
die Treppe nach oben in unser so genanntes Büro. „Ein Erotikchat steht mir
jetzt gut zu Gesicht" denke ich grinsend und nehme den Rechner in Betrieb.
Sabine bleibt alleine im Wohnzimmer zurück und ist grade in Versuchung in
den Slip und zwischen ihre Schenkel zu greifen als es an der Haustüre
läutet. Sie erschrickt, geht an die Gegensprechanlage: „Ja bitte". „Hallo
Sabine, ich bin's, Dieter. Ich ....." Sabine unterbricht ihn: „Ja ich weiß
Dieter. Ich mach dir auf". Sie geht mit schwingenden Titten durch den Flur
Richtung Haustüre, zögert ganz kurz und macht die Tür dann aber rasch und
entschlossen auf.
„Moin Sa.......", der Name bleibt Dieter im Mund stecken. Seine Augen
kleben tatsächlich unverrückbar an den Titten von Sabine, seine Zunge
leckt über die Lippen. „Möööönsch, da hat die Rosi recht gehabt"; sagt er
dann leise, „du hast ja gewaltige Glocken Sabine." „Ich weiß" antwortet
Sabine lächelnd und sagt dann „komm doch rein Dieter". Sie dreht sich um,
Dieter schließt die Haustüre und folgt ihr in den Flur. „Nicht so schnell
Sabine" sagt er dann, „Rosi hat gesagt was bei dir frei ist darf benutzt
werden oder?" Sabine bleibt unwillkürlich stehen, den Rücken zu ihm
gewandt: „Stimmt Dieter, sie hat nicht gelogen":
Kaum sind diese Worte gesprochen macht Dieter zwei große Schritte auf
Sabine zu, stellt sich eng hinter sie, greift um sie herum und packt mit
beiden Händen ihre Brüste. „Herrlich, göttlich", flüstert er mehr als
leise und: „ich werd` verrückt." Sabine kann ein leises Stöhnen nicht
unterdrücken. Dieter hat geschickte Hände, er massiert ihr volles Fleisch
und streichelt gleichzeitig mit den Fingerspitzen über ihre steinhart
hervorragenden Nippel. „Geh langsam weiter Sabine. Ich will noch mehr von
dir. Aber sag Rosi bloß nix davon" sagt er geil und beide gehen praktisch
im Gleichschritt weiter ins Wohnzimmer. Dieter knetet immer weiter an den
Titten von Sabine und zieht auch fest an den Nippeln.
„Leg dich auf das Sofa, Sabine, auf den Rücken" sagt er dann befehlend.
Sie gehorcht. „Die Hände in den Nacken" kommt dann der nächste Befehl und
er bückt sich schon, zieht seine Schuhe aus und streift dann Hose und Slip
ab. Sein Schwanz steht waagerecht ab, Dieter streift mit der Hand drüber,
zieht die Vorhaut zwei-dreimal zurück. „Ich setz mich jetzt leicht auf
dich und leg meinen Steifen zwischen deine Brüste Sabinchen" sagt er da
geil und schon hat er sich auf den nackten Bauch von Sabine gesetzt. Er
rutscht hoch bis seine Stange genau zwischen den großen Titten liegt.
„Ahhhhhhhhhhh" stöhnt er dann und presst mit beiden Händen das volle
Fleisch um seinen Ständer: „Ich will einen Tittenfick mit dir machen meine
Liebe" sagt er dann leise und geil."
Der Schwanz von Dieter ist richtig eingepresst. Er beginnt zu stoßen.
„Ja....... Mach einen Tittenfick mit mir du geiler Hund", stöhnt sie, „ich
will dass du auf mich spritzt". Dieter rammelt emsig und geil wie ein
Kaninchen. „Oh Gott", stöhnt er mehrmals, „so was kann nicht schöner
sein":
Beide sind so wild beim Sex dass sie nicht merken wie ich leise dazukomme.
„Ich fick dich du Schlampe" ruft Dieter „ich spritz gleich auf deine
Glocken, meine Tittensau". „JAAAAAAAA" schreit Sabine geil und laut:
„Spritz endlich du Ficker!"
„JETZTZTZTTZTZ" brüllt da Dieter und sein Saft zischt über das Gesicht von
Sabine, sein Schwanz zuckt. Er zieht ihn zurück, spritzt jetzt auf die
Brüste, nimmt seinen noch steifen Pimmel in die Hand und streichelt mit
ihm immer noch spritzend über ihre Zitzen.
„Ahhhhhhhh" sagt Dieter leise „das war ja herrlich, das habe ich mir schon
sooo lange von dir gewünscht Sabine". „Dummer", murmelt sie, „du hättest
bloß was sagen brauchen, mit Klaus wären wir bestimmt einig geworden".
„Hört, hört" rufe ich da laut dazwischen und stelle mich neben das Sofa:
„Du siehst ganz schön verfickt aus Sabine oder?" Ich gucke auf ihre
verspritzten Titten. Sabine guckt mir in die Augen und lächelt ihr
strahlendstes Lächeln: „Ja Schatz, und es hat einen Riesenspaß gemacht".
Dieter geht von ihrem Bauch herunter, zieht sich langsam wieder an:
„Klaus, es war höchste Zeit dass ich die herrlichen Titten von Sabine mal
benutzen konnte" grinst er mich an. „Ich werde mich revanchieren", sage
ich, „mal schauen wenn Rosi mal wieder in meine Nähe kommt". Sabine guckt
unentwegt auf meinen steifen Schwanz der das bisschen Stoff des Tangas
enorm ausbeult und auf meine heraushängenden Eier. „Es stimmt", sagt sie
dann unvermittelt und sehr leise: „die Eier von Dieter sind nicht so dick
wie deine".
Ein paar Minuten später sitzen Sabine und ich in der Küche und trinken
Kaffee. Dieter hat uns verlassen, Sabine ist glücklich und zufrieden, sie
trägt noch überall das Sperma an den Titten und auch im Gesicht. „Weißt
du", sie guckt mir wieder in die Augen, „es ist schön wenn man nicht
eifersüchtig ist. Und wenn du Rosi vögeln kannst und sie kräftig mitmacht,
dann gönn ich dir den Spaß".
Da läutet es wieder an der Haustüre. „Ja bitte" rufe ich in die
Gegensprechanlage. „Die Haka-Frau", kommt es zurück. „Das ist die Gerda",
sage ich zu Sabine, ich geh aufmachen." Sabine schüttelt den Kopf: „Warte
bitte bis ich im Bad bin, ich muss mich duschen" und schon ist sie
verschwunden.
Ich gehe Richtung Haustüre. Gerda ist eine Mittvierzigerin, klein,
gedrungen und etwas mollig. „Oh Gott", denke ich, „mal schauen was da auf
mich zukommt" und mache die Haustüre auf.
„Guten Tag Gerda" sage ich und gucke ihr in die Augen. „Guten Tag Klaus"
kommt es automatisch zurück und dann ganz laut: „Iiiihhhhhhhhhhhhhhh,
deine Eier hängen ja heraus!" Ich zucke zusammen: „Psst Gerda, nicht so
laut. Ich weiß es ja." „Ja, ja, ja", Gerda stottert was zusammen und dann
kommt es am Stück heraus: „Weiß Sabine das denn dass du mir hier aufmachst
und deine Eier heraushängst?" Sie guckt mich an und schluckt. Ich nicke
lächelnd: „Ja Gerda, Sabine weiß es, sie hängt dafür was anderes raus",
erwidere ich immer noch lächelnd und freue mich dass mein wertvolles Teil
immer noch schön steif ist und verlockend für jede Frau den dünnen Stoff
des Tangas restlos ausbeult.
„Ich, ich, ich habe die Sachen dabei", Gerda stottert immer noch etwas.
„Natürlich", sage ich dann, drehe mich um und gehe Richtung Küche. „Gerda
soll ruhig meinen fast nackten Arsch sehen" denke ich und sage über die
Schulter zurück: „Du kannst ja die Tür zu machen oder?"
Ich höre wie die Tür in das Schloss fällt. Gerda geht also langsam hinter
mir her in die Küche. „Willst du dich setzen Gerda?" frage ich sie. Gerda
nickt und setzt sich auf einen Küchenstuhl. Dabei legt sie die Plastiktüte
mit ihrer Lieferung für Sabine auf den Tisch. „Stramm sind sie, deine
Eier, das muss ich sagen" äußert sie jetzt und guckt mir ins Gesicht.
„Schön dass sie dir gefallen", erwidere ich und: „was herausguckt darf
benutzt werden. Du verstehst?"
In Sekundenschnelle hat die Mittvierzigerin einen knallroten Kopf. Ich
hätte es so nicht erwartet. Ihr Blick wird unstet und huscht zwischen
meinen Augen und meinen heraushängenden Eiern hin und her.
Schnell setzt sich ihre rechte Hand in Bewegung und streichelt über meine
Eier. „Nur was herausguckt?" fragt sie leise und betrachtet die zwei
Bällchen. Ich merke wie mein Schwanz noch mehr anschwillt, ich lupfe
leicht den Tanga und zu meiner großen Freude drückt sich der dicke rote
Kopf am oberen Rand ins Freie. „Ja, nur was herausguckt Gerda" erwidere
ich, „egal ob oben oder unten" sage ich leise.
Gerda leckt sich über die Lippen und fährt fort meine Eier zu streicheln.
Zwischen die Fingerspitzen der anderen Hand presst sie ganz sachte die
Spitze von meinen Ständer. „Ohhhhhhh", stöhne ich überrascht, „ja Gerda,
mach weiter, das ist wahnsinnig geil für mich".
Gerda liebkost mit den Fingern den dicken roten Kopf des Schwanzes. Er
guckt oben aus dem Tanga raus. „Klaus", sagt sie dann, „schade, ich komm
so nicht richtig dran, ich müsste mehr davon haben." Gerda massiert meine
Prügelspitze jetzt mit den Fingerspitzen, ich merke wie es mir zwischen
den Eiern pumpt, eigentlich würde ich fast schon spritzen. Voraussetzung
ist aber dass Gerda weitermassiert.
Die aber hat aufgehört und guckt mir fest in die Augen: „Ich komm nicht
richtig dran", sagt sie bedauernd, „ich hätte gerne weitergemacht". Sie
grinst.
„Hmmmm", erkläre ich und „ich muss mich aber an die Vereinbarung mit
Sabine halten Gerda. Du verstehst das hoffentlich. Mir wäre es auch lieber
wenn du mir hier richtig einen wichsen könntest". „Hey" ruft Gerda da
leise, „du bist ja eine richtige Sau" und lacht: „da ist es besser wenn
ich wieder gehe, die Sachen liegen auf dem Tisch, die Rechnung ist dabei."
Gerda steht auf, guckt noch mal auf meine Eier und die Spitze meines
Pimmels, dreht sich dann abrupt um und verlässt mich. Die Haustüre fällt
ins Schloss.
Ich gucke auf die Uhr, fast 19 Uhr. „Heute wird keiner mehr an die
Haustüre kommen", denke ich, schnappe mir aus dem Kühlschrank eine Flasche
Bier und verziehe mich im Wohnzimmer auf das Sofa zum Fernsehen und zum
Abreagieren.
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