Es war Sonntag Nachmittag. Ich stand an einer Bushaltestelle in der Nähe
des Mittelmeeres, in einer großen südeuropäischen Stadt. Ich kam gerade
aus der Uni, wo ich noch einige Dinge zu erledigen hatte. Nun saß ich da
und wartete. Dabei beobachtete ich wie gewöhnlich die Touristen. Ein
Mädchen fiel mir auf. Sie war etwas blass und nicht besonders hübsch, aber
sie trug einen Rock, der mein Herz schneller schlagen ließ. Dieses kurze,
luftige Etwas entwickelte eine erotische Spannung, denn mit jedem Schritt
schwang der dünne Stoff und drohte ein wenig mehr zu offenbaren. Auch ihre
Titten waren nicht von schlechten Eltern – der tiefe Ausschnitt
ermöglichte einen schönen Blick auf ihre BH-losen Möpse, die sich im Takt
bewegten. Ich spürte wie mein Schwanz sich meldete. Als sie direkt vor mir
vorbei lief, konnte ich von der Seite unter ihren Rock schauen. Eine glatt
rasierte Muschi blitzte mich für Bruchteile einer Sekunde an. Das war zu
viel für mich. Mein Schanz wuchs beständig an, doof nur, dass ich mal
wieder keine Unterwäsche trug. Ich stellte meinen Rucksack so unauffällig
wie möglich auf meinen Schoß, um dem älteren Ehepaar das neben mir stand,
keinen Schock einzujagen. Als mein Blick wieder in Richtung des lasziven
Mädchens ging, traute ich meinen Augen kaum: sie hatte sich gerade gebückt
(anscheinend hatte sie ein Geldstück gefunden) und mir eröffnete sich ein
hervorragender Blick auf ihren prallen Arsch und ihre geile Muschi.
Plötzlich bog der Bus um die Ecke und ich kam wieder auf den Boden der
Tatsachen. Der Bus war leer. Keiner wollte zurück in die Stadt, alle waren
am Wasser unterwegs. Im hinteren Drittel des Busses setzte ich mich und
stellte meinen Rucksack auf den Boden. Dann sah ich aus dem Fenster und
versank wieder in erotischen Gedanken. Dabei fing ich wie automatisch an,
mir den Schwanz (der im Übrigen immer noch hart war) durch meine dünne
Khaki Hose zu reiben. Einen kurzen Moment später holte mich ein lautes
Niessen (die Busse sind kalt klimatisiert!) aus meinen Träumen. Als ich
nach links schaute, sah ich das Ehepaar in der Reihe neben mir sitzen. Der
Mann saß am Fenster und die Frau am Gang. Mein Herz fing an zu rasen als
mir bewusst wurde, dass die Frau mich bei meinem treiben locker hätte
beobachten können. In diesem Moment kam meine exhibitionistische Ader zur
Geltung. Ich wollte beobachtet werden. Ich schaute hinunter auf meine
Hose. Mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Ich rutschte etwas tiefer.
Dann fing ich wieder an, mir in langen, kräftigen Zügen den Ständer zu
massieren. Dabei schaute ich geradeaus, um aus den Augenwinkeln erkennen
zu können, ob sich die Frau zu mir umdreht.
Es dauerte eine Weile, bis der Frau meine Handbewegung auffiel. Sie
schaute sofort wieder weg, aber überzeugte sich dann nochmals mit einem
weiteren Blick auf mein Treiben. Ein Adrenalinstoss wirkte auf meinen
Körper, besonders auf meinen Schwanz. Geil! In den nächsten Minuten
schaute sie immer wieder kurz zu mir rüber – ich war kurz davor mir in die
Hose zu wixen. Mein Schwanz juckte wie noch nie. Plötzlich drehte sie sich
zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Mein Herz rutsche mir in
die Hose. Hoffentlich gibt es jetzt keinen Ärger, dachte ich. Der Mann
schaute nun zu mir. Mein Schwanz war immer noch steinhart. Dann kicherten
sie beide. Ich war erleichtert. Die beiden schienen so um die 50 zu sein.
Gut genährt und nicht wirklich dem warmen Wetter entsprechend gekleidet.
Einheimische eben. Ich nahm diese Reaktion zum Anlass um weiter zu machen.
Also fing ich wieder an meinen Schwanz zu kneten und meine Schwanzspitze
zu reiben. Ich rutsche noch etwas tiefer und massierte mir für einen
Moment die Eier. Die Frau schaute mir nun direkter zu. Ich traute mich
jedoch nicht ihr ins Gesicht zu gucken. War das eine geile Situation. Dann
drehte sich auch der Mann in meine Richtung und schaute mir zu. Dabei, so
weit ich das aus den Augenwinkeln beurteilen konnte, streichelte er die
Schenkel seiner Frau. Das machte mich umso geiler. Ein Seufzer entfuhr
meinen Lippen. Ich schaute auf meinen Schoss. Ein nasser Fleck bezeugte
meine Vorfreude. Der Mann fing nun an die Frau zu küssen. Er knabberte an
ihren Ohren und seine Hand wanderte erst zu ihrer Muschi und dann kurz
hoch zu ihren gewaltigen Titten.
Unglücklicherweise musste ich an der folgenden Haltestelle aussteigen. Ich
überlegte kurz, entschied mich aber dann wirklich auszusteigen und zu
Hause weiter zu machen. Also stand ich auf und nahm meinen Rucksack hoch
(den ich dann vor mir her trug um meinen Ständer nicht der ganzen Welt zu
offenbaren) und setzte meine Sonnenbrille auf. Ich wohnte noch nicht so
lange in der Gegend. Wieder war ich überrascht wie viele Touristen sich
doch hier herumtreiben. Kurz darauf schnallte ich mir den Rucksack doch
auf den Rücken, denn alles andere war äußerst anstrengend. An der nächsten
Ecke fielen mir dann drei Männer auf, die absolut schwul aussahen. Und wie
der Zufall so spielt fiel ich ihnen ebenso auf. Oder vielleicht viel mehr
mein (inzwischen jedoch abklingender) harter Schwanz, der sich immer noch
deutlich durch meine dünne Hose abzeichnete. Ich konnte durch meine
verspiegelte Sonnenbrille erkennen wie sie sich gegenseitig darauf
aufmerksam machten. Im vorbeigehen gab ich meinem Schwanz noch eine kurze
aber kräftige Streicheleinheit – sehr zur Begeisterung der Drei.
Kurz darauf kam ich in der Wohnung an. Gott sei Dank war niemand zu Hause,
auf meine Mitbewohner konnte ich in dem Moment gut verzichten. Ich ging
sofort in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Dann legte ich mich aufs Bett
und wixte meine Schwanz. Nach wenigen Augenblicken kam ich dann. Ich
schoss eine gewaltige Ladung Saft auf meinen ganzen Oberkörper. Mein
Körper zuckte und nur langsam konnte ich mich von dem gewaltigen Orgasmus
erholen. Die Zigarette danach, ein Muss! Schnell den Bademantel
übergezogen ( den ich allerdings nicht zu machte um ihn nicht mit meinem
Sperma zu versauen) und ab auf den Balkon. Ich genoss die Zigarette in
langen Zügen und lehnte mich gegen die Wand. Dann fuhr mein Blick auf die
gegenüberliegenden Balkone und ich erschrak leicht, als ich die Blicke der
jungen französischen Mutter traf, die mich von gegenüber ein Stockwerk
tiefer ansah. Sie drehte sich aber sofort weg. Ein weiteres Zucken
durchfuhr meinen Schwanz, der sich kurz darauf zurückmeldete. Ich schaute
an mir runter: mein Körper war nach vorne hin vollkommen entblößt. Das
Sperma auf meinem durchtrainierten Oberkörper glänzte im Licht der Sonne
und mein rasierter Penis war leicht erhoben über den zusammengezogenen
Eiern. Geiler Anblick, sagte ich zu mir, als ich dann nochmals zu der
Französin schaute, die sich nun bemühte unauffällig zu mir zu schauen. Es
gelang ihr nicht, und noch bevor ich meine Zigarette aufgeraucht hatte
verschwand sie in der Wohnung. Ich ging daraufhin ins Bad und duschte erst
mal, nicht ohne mich nochmals ausgiebig um mein bestes Stück zu kümmern.
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