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Geil im Wald

 
   

Ich bin 35 Jahre ca. 172cm groß und recht gut gebaut. Sicherlich bin ich nicht die Frau vom Typ Fotomodell, aber meiner eigenen bescheidenen Meinung nach gibt es an mir nichts auszusetzen. Alles ist da wo es bei einer Frau sein sollte, und da ich regelmäßig mit meinem Moutainbike trainiere bin ich auch gut durchtrainiert. Trotzdem habe ich seit ca. 5 Jahren keinen Freund und hatte in diesem Zeitraum auch keinerlei Kontakt zu Männern. Nachdem ich mit meinem letzten Ex ganz schön Stress hatte bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich keine Männer mehr brauche um glücklich zu sein. Mein Leben ist mit meiner Arbeit, meinen Hobbys, dem Kontakt zu meinen Eltern und meiner besten Freundin Jasmin vollkommen ausgefüllt. Und wenn es mich mal juckt habe ich einige interessante Spielzeuge in meinem Nachtischschrank bereitliegen. Ausserdem habe ich eine gewisse Liebe zur öffentlichen Nacktheit entwickelt. Bei diesen kleinen Eskapaden bringe ich mich voll auf Touren und zehre von den Erlebnisse danach einige Wochen lang.

Heute war Sonntag und es schien ein wunderbarer warmer Sommertag zu werden. Ich war wie üblich um 7 Uhr morgens aufgestanden und hatte erstmal in Ruhe gefrühstückt. Nun suchte ich mir meine Trainingssachen zusammensuchen um 2-3 Stunden mit meinem Moutainbike durch den Wald sausen. Gleichzeitig dachte ich wäre heute auch ein geeigneter Tag um mir etwas Kick zu besorgen. Morgens um die Uhrzeit war man im Wald in der Regel immer schön allein da die meisten Leute noch in Ihren Betten liegen und schlafen. Natürlich bestand trotzdem die Gefahr erwischt zu werden, aber das war genau die Stufe Risiko die ich mit mir selbst vereinbaren konnte.

Ich ging also zu meinem Kleiderschrank und suchte mir die knappestes Trainingkleidung heraus die ich besass. Dabei handelte es sich um eine Triathlonkombi, bestehend aus äußerst kurzen schwarzen Shorts und einem hautengen bauchfreien Top. Diese Klamotten hatte ich mir ursprünglich geholt um etwas mehr braune Haut beim Fahrradfahren zu bekommen. Die normalen Fahrradklamotten die ich besitze haben recht lange Hosenbeine und Armlängen und dementsprechend werde ich damit an Armen und Beinen nur rechts eingeschränkt braun. Am Anfang traute ich mich nicht so richtig die Triathlonsachen anzuziehen das sie sehr dünn waren und keinerlei Innenfutter haben. Da man ja mit den Sachen auch schwimmen soll sind diese nartürlich anders gearbeitet.

Als ich die Sachen gefunden habe ziehe ich mich aus und suche mir bereits meine Wäsche zusammen die ich nach dem Sport und Dusche anziehen werde. Dann ziehe ich mir natürlich ohne Unterwäsche die Shorts an. Ich ziehe sie so hoch das sich meine Schamhügel deutlich abzeichnen und die Hose hinten in meiner Ritze verschwand. Jetzt ziehe ich die Hose wieder runter so das sie normal sitzt, ich muss ja schließlich erstmal 2km bis in den Wald durch mein Dorf fahren. Ich zog mir das Top über, es war schulterfrei und meine wohlgeformten normal grossen Brüste sprangen vorne direkt heraus. Das Top hatte in der Front einen Reisverschluss den ich wenn mir beim fahren heiss wurde bis fast ganz unten öffnen konnte. So würde ich quasi barbusig durch die Gegend fahren da der Fahrtwind die beiden Teile nach links und rechts aufblasen würde. Nun schloß ich aber natürlich den Reissverschluss und zog mir meine Fahrradschuhe, Handschuhe und Helm an.

Ich schnappte mir eine Flasche mit Isotonischem Durstlöscher aus meinem Kühlschrank, ging raus zur Garage nahm mein Fahrrad und fuhr los. Es war wie immer herrlich, morgens war es noch angenehm temperiert und alles wirkte total verschlafen. Ich hatte das Gefühl das ich der Einzigste Mensch war der schon unterwegs ist. Ich dachte mir was das Leben doch toll ist und was die Anderen die jetzt schlafend in Ihren Betten liegen doch verpassen. Nun hatte ich den Ortsausgang erreicht und dachte mir das ich langsam mit der Show anfangen konnte. Ich ziehe erst mit der einen dann mit der anderen Hand meine Shorts so weit es geht nach oben, so das die Hose mehr zeigte als verbarg. Jetzt öffnete ich den Reissverschluss meines Tops soweit das meine Brüste gerade noch als anständig bedeckt durchgehen würden. Die Strasse führte in den Wald hinein, links und rechts waren nur noch Bäume und Büsche. Die Strasse war Kerzengerade und ich konnte fast bis zum Horizont sehen ob jemand von vorne kam. Das war allerdings sehr unwahrscheinlich da die Strasse nach ca. 2km im Wald an einem Restaurant endete und dort nur ein Parkplatz zum wenden war. Allerdings konnte jederzeit jemand von hinten kommen oder aus den Waldwegen links und rechts. Da ich Voraus niemanden sehen konnte drehte ich mich nochmals kurz um schaute ob hintermir die Luft rein ist und zog den Reissverschluss so tief ich nur konnte. Meine Brüste suchten sich sofort den Weg in die Freiheit und der kühle Morgenwind erfrischte meinen Körper.

Damit hatte ich den Anfang gemacht und die Fahrt hatte sich auf jedenfall schon mal gelohnt. Nach einem weiteren Kilometer bog ich links in den Wald ab, schließlich fahre ich ja Mountainbike und nur im Wald ist man so richtig allein. Nachdem ich in den Waldweg eingebogen bin schiebe und drehe ich meine Short so zurecht das auch meine Schamlippen den frischen Morgenwind geniessen können. So fahre ich jetzt weiter in Wald hinein, hochkonzentriert nach vorne schauend immer bereit meine Kleidung sofort zurechtzurücken sobald ich Jemanden entdeckte. Von hinten brauchte ich ja nicht so aufmerksam zu sein da ich von hinten noch als sittlich gekleidet durchgehen müsste.

Nachdem ich eine halbe Stunde so in den Wald hineingefahren war, hatte ich jetzt das Gefühl mein Tagespensum an Training sei erreicht. Ich fühlte mich warm und war schon ganz schön verschwitzt, ich entschied mich in einen Singletrail abzubiegen und so tiefer in den Wald einzudringen. Das hatte den Vorteil das ich nicht mehr wirklich schnell fahren konnte dafür aber um so geschicklicher fahren musste, das trainierte weniger die Beine und den Taillienbereich sondern den Oberkörper mitsamt Armmuskulatur. Außerdem brauchte ich jetzt auch nicht mehr mit Fußgängern oder Sonntagsspazierfahrern zu rechnen.

Ich fuhr so zirka 5 Minuten über Wurzeln und Hügel und hielt an. Den normalen Waldweg konnte ich von hier aus nicht mehr sehen. Ich entschied das jetzt der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei. Ich lehnte mein Rad gegen einen Baum und zog so rasch ich konnte meine Shorts aus, ich knüllte sie zusammen und steckte sie in eine der Rückentaschen meines Tops. Ich sprang sofort, untenrum entblösst auf mein Rad und nahm wieder Fahrt auf.

Das war jetzt richtig erregend, meine Schamlippen wurden feucht und glitten über den Sattel, mir ging durch den Kopf das ich diesen nach der Fahrt lieber mal gründlich reinigen sollte. Ich war in den ersten Minuten sowas von erregt und hochkonzentriert. Ich späte in alle Richtungen um rechtzeitig sich nähernde Gefahren zu erkennen. Ich drehte mich auch immer wieder um, damit ich keine Gefahr von hinten übersah.

Nun war ich ca. 10 Minuten so über den Singletrail gefahren und hielt an, ich wusste das der Singletrail in 50 Metern einen Waldweg kreuzte. Sollte ich es riskieren diesen so zu kreuzen? Ich entschied mich dafür es zu wagen, bisher hatte ja alles gut geklappt und mir war noch nicht eine einzige Person im Wald begegnet. Ich stieg wieder auf und fuhr langsam auf den Weg zu. Dabei starrte ich nach links und rechts durch die Bäume und versuchte zu erkennen ob sich auf dem Waldweg etwas bewegte. Ich stiess auf den Weg hinaus und sah nochmals nach links und rechts, die Luft war rein und ich entspannte mich. Links war nichts zu erkennen und Rechts sah ich in vielleicht 300m einen Fußgänger in die mir abgewandte Richtung ging. Ich entschloß mich die Situation auszukosten und stieg vom Fahrrad ab. Ich lehnte mich auf den Sattel und schaute den Weg entlang dem Fußgänger hinterher. Die Sonne war mittlerweile stärker geworden und ich spürte einige Sonnenstrahlen auf meinem blanken Hintern. Ich spürte wie eine meiner Brüste den Fahrradsattel streifte und fühlte mich plötzlich äussert erregt. Ich zog meine Flasche mit dem Durstlöscher aus dem Halter und trank einen Schluck. Dabei fielen ein zwei Tropfen herab, diese liefen jetzt über meine Brust nach unten. Das fühlte sich gut an und ich liess absichtlich noch einen Schwall Flüssigkeit aus der Flasche über mich ergehen. Es fühlte sich toll an wie die Flüssigkeit meinen nackten Bauch herunterran. Plötzlich wurde mir wieder bewusst das ich ziemlich entblösst auf einem Waldweg stehe, ich drehe mich in alle Richtungen um und fahre weiter den Singletrail entlang.

Jetzt dachte ich mir, kann ich mich auch ganz ausziehen. Ich hielt an und zog mein Top aus. Aber wohin damit? Beim Fahrrad fahren brauchte ich beide Hände und Taschen hatte weder ich noch mein Fahrrad. Ich entschied mich dafür mein Top in den Flaschenhalter zu quetschen und dann die Flasche obendrauf zu drücken. Dabei passte ich auf das ich das Top so faltete das meine Shorts die ja in einer der Rückentaschen des Tops steckten nicht verloren gehen konnte. Ich dachte das wäre doch so ziemlich das schlimmste was passieren konnte wenn ich jetzt von den beiden Sachen auch nur eins verlieren würde.

Beim weiteren fahren passte ich sorgfälltig auf das meine Kleidung nicht verloren ging. Trotzdem genoss ich auch die Situation, ich eine gut gebaute Frau im besten Alter, völlig verschwitzt splitterfasernackt im Wald. Die Vögel zwitscherten, Sonnestrahlen fielen durch die Baumwipfel es war einfach herrlich, was konnte es besseres geben?

Nun wusste ich kam ich so langsam an das Ende des Singlerails. Dieser würde dort auf einen Waldweg treffen der normalerweise ganz gut befahren ist. Diesen musste ich auch entlang fahren um wieder auf die Landstrasse und von dort nach Hause zukommen. Es war mittlerweile sicher schon so um die 10Uhr, und es könnte sich schon der ein oder andere auf dem Weg befinden. Gleichzeitig wollte ich aber unbedingt weiter nackt bleiben, es füllte sich einfach zu gut an. Wie unter Hypnose fuhr ich trotz der drohenden Gefahr immer weiter auf den Waldweg zu. Ich späte zwanghaft nach links und rechts um durch die Baumreihen etwas auf dem Weg erkennen zu können. Jetzt war ich nur noch 3 bis 4 Meter vom Waldausgang entfernt, sollte jemand in den Singletrail hineinschauen würde er mich zwangsläufig entdecken. Ich hielt an und stieg vom Rad ab. Sollte ich?

Ich schob mein Rad langsam weiter, ich war verrückt. Ich stellte das Rad ab und ging zu Fuss die letzten 2 Meter und spähte halb hinter einem Baum versteckt nach links und rechts den Weg entlang. Er war frei, niemand zu sehen. Sollte ich versuchen nackt den Weg bis zur Landstrasse weiterzufahren? Wenn ich aufpasse würde ich die Leute rechzeitig erkennen und könnte sofort in den Wald springen und mich anziehen.

Ich entschied mich dafür, ich schnappte mir schnell mein Rad sprang darauf und fuhr auf den Weg hinaus. Du bist nackt schoss es mir durch den Kopf, du bist krank und verrückt kam mir in den Sinn. Nachdem ich 300 Meter gefahren war konnte ich in ca. 700m die Landstrasse sehen. Der Weg war frei. Wie weit sollte ich noch fahren? Ich drehte mich um um sicherzugehen das auch von hinten die Luft rein ist. Sie war es.

Ich entspannte mich und schaute wieder nach vorne. Doch was war das? Ein Fahrradfahrer war soeben von der Landstrasse auf den Waldweg eingebogen und kam direkt auf mich zu. Ich zog sofort mein Fahrrad herum und steuerte auf den Wald zu. Noch konnte er nicht erkannt haben wie ich gekleidet bzw. nicht gekleidet war.

Als ich über den Rand des Waldweges fuhr kam ich ins straucheln. Nachdem es am Rand ca. 30 Zentimeter aufwärtsging, ging es danach sofort ca. 1m abwärts. Ich verlor die Kontrolle und stürzte nackt wie ich war mit meinem Fahrrad auf den Waldboden. Ich versuchte sofort wieder aufzustehen hatte mich dabei aber in den Bremszügen der Vorderrad und Hinterradbremse verhedert. Ich kam nicht hoch, wie weit mochte wohl der Radfahrer schon gekommen sein? Ich blieb ruhig liegen. Wenn der Radfahrer meine Nackheit nicht bemerkt hatte und mich für einen normalen Mountainbiker hielt würde es vermutlich denken ich wäre schon längst tief im Wald verschwunden. Er konnte mich wenn er normal vorbeifuhr nicht sehen, dafür lag ich zu tief. Ich konnte den Radweg von hier unten ja auch nicht mehr sehen.

Ich schaute mir kurz meine Situation an, da lag ich nun nackt, verschwitz, dreckig und zerkratzt. Dann schaute ich wieder auf und lauschte. Ich konnte hören wie der Radfahrer sich näherte, dann sah ich ihn, und war entsetzt. Ich konnte seinen Kopf sehen, es war ein gut aussehender Mann so um die 40 Jahre alt. Aber was mich entsetzte war das wenn ich Ihn sehen konnte er auch mich sehen konnte. Ich betete das er nicht zu mir rüber in den Wald schaute. Die Zeit verging immer langsamer und mein Puls pochte mir in den Ohren.

Dann war er vorbei, er hatte mich nicht entdeckt! Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und machte mich dann daran mich aus meiner peinlichen Situation zu befreien. Nachdem ich mich aus den Bremszügen entfesselt hatte stellte ich mich auf und blickte den Waldweg entlang. Die Luft war wieder rein. Ich entspannte mich und dachte was ich nur für ein Glück gehabt hatte. Ich endschied mich das es genug für einen Tag war, ich wollte mich nur noch anziehen und wieder zurück nach Hause und duschen. Diese Dusche würde ich dann dafür benutzten um meine innere Erregung abzubauen.

Ich bückte mich zu meinem Rad und stellte es auf, ich griff zum Flaschenhalter aber was war das? Er war leer, wo war meine Trinkflasche hin, und wo meine Kleidung? Panik stieg in mir auf, ich bin mir sicher das sie vor meinem kleinen Unfall noch da war. Beides musste hier auf dem Waldboden liegen. Ich ermahnte mich ruhig zu bleiben meine Sachen mussten ja hier liegen, sie konnten sich ja nicht in Luft auflösen. Ich beobachte den Waldboden rund um den Ort wo ich gelegen hatte, vergeblich. Ich begann meinen Suchradius ein klein wenig zu erweitern obwohl ich mir eigentlich sicher war das die Sachen in die Richtung nicht gefallen sein konnten.

Plötzlich hörte ich wieder das typische Geräusch von Fahrradreifen auf unbefestigtem Waldboden und erschrak. Ich warf mich blindlinks flach auf den Waldboden um nicht entdeckt zu werden. Ich schaute aus den Augenwinkeln zum Waldweg und sah eine ältere Frau auf einem Fahrrad vorbei fahren. Jetzt wo die Gefahr vorbei war merkte ich schmerzhaft das ich zum teil auf einem Brombeerbusch lag. Ich stellte fest das mein linker Arm einige Kratzer abbekommen hatte und auch auf der unteren Hälfte meiner linken Brust waren einige blutige Einstiche zu erkennen. Ich erinnerte mich wieder an meine peinliche Situation und das ich meine Sachen suchte. Ich stand auf und ging Richtung Waldweg um dort zu suchen. Als ich am Rand stand sah ich sofort das meine Trinkflasche mitten auf dem Weg lag. Das war gut, meine Sachen konnten nicht weit weg sein. Beides musste aus dem Halter geflogen sein indem Moment wo ich wild über den Rand in den Wald hineingestürzt war. Ich liess meinen Blick kurz wandern und sah mein Top ca. 70cm vom Rand entfernt am Wegesrand liegen. Erleichterung machte sich in mir breit.

Ich schaute nochmals nach links und rechts ob die Luft rein wahr rante auf den Weg und hob meine Sachen auf und ging wieder in den Wald zu meinem Rad zurück. Jetzt wo ich mich wieder sicher fühlte merkte ich wie sehr mich die ganze Situation erregt hatte. Ich legte mich mit dem Rücken flach auf den Waldboden und schaute durch wie Baumwipfel in den Himmel. Was wäre gewesen wenn ich meine Sachen nicht wieder bekommen hätte? Was hätte ich getan? Irgendwie fand ich den Gedanken äußerst erregend, ich merkte wie allein beim dem Gedanken sich meine Brustwarzen fast schmerzhaft verhärteten. Ich beschloß einfach mal auszuprobieren was wäre wenn. Wie weit könnte ich mich unbemerkt nackt bis zu meiner Wohnung vorarbeiten?

Ich späte vorsichtig auf den Weg hinaus und da nichts kam schob ich mein Rad auf den Weg hinaus verstaute meine Sachen wie vorher in der Halterung der Trinkflasche und fuhr nackt wie ich war zurück Richtung Singletrail. Ich würde versuchen über die verschiedensten Singletrails die ich kannte zu fahren, so sollte es mir gelingen zumindest bis an den Rand des Waldes nackt bleiben zu können. Ja das war prickelnd, ich schaute nach hinten und sah das gerade drei Fahrradfahrer auf den Weg einbogen. Auf diese Entfernung sollten sie aber nichts erkennen können, ich könnte ja auch beige Kleidung tragen. Ich definierte diese Gefahr als nicht relevant und späte lieber weiter konzentriert nach vorne.

Noch ca. 50m bis zum Singletrail, was würde ich machen wenn genau jetzt jemand aus diesem herauskam? Würde ich trotzdem hineinfahren, nein. Ich endschied mich innerlich in diesem Fall Gas zu geben und so schnell ich konnte geradeaus über den Waldweg zu fahren. Jetzt sah ich das genau von dort ein ältere Mann zu Fuß mit seinem Hund auf mich zukam. Ich bog in den Singletrail ein. Die Luft war rein, ich fuhr schnell weiter um möglichst viel Distanz zwischen mir und dem Mann mit dem Hund zu bringen. Konnte er mich erkannt haben? Würde im Dorf eine Geschichte über eine nackt Fahrrad fahrende Frau erzählt werden? Könnte jemand mutmassen das ich diese Frau war? Ich musste vorsichtig sein.

Nachdem es immer noch sehr früh war hatte ich auf den nächsten paar Kreuzungen mit Waldwegen keine Probleme und kam gut vorran. Ich genoß die frische Luft auf meiner Haut und fühlte mich so lebendig wie noch nie zuvor. Nur für meinen Sattel müsste ich mir in Zukunft etwas anderes einfallen lassen, dieser wurde doch langsam arg glitschig. Plötzlich bemerkte ich das sich von vorne in noch reichlicher Entfernung ein paar Mountainbikefahrer näherten. Ich hielt schlagartig an. Was konnte ich tun? Umdrehen und abhauen? Die Jungs waren sicherlich auch sehr sportlich und es würde mir bestimmt nicht gelingen diese abzuhängen? Einfach gerade aus weiterfahren und so tun als wenn es das natürlichste von der Welt war das splitterfasernackte Frauen durch den Wald fahren? Nein das konnte ich nicht. Ich sprang vom Fahrrad und zerrte es so rasch ich konnte in den Wald hinein. Dort war in grosser Baumstamm zu sehen! Ich rannte zu dem Baumstamm und versteckte mich mit meinem Rad dahinter.

Konnten Sie mich schon entdeckt haben? Wenn ja würden sie nach mir suchen? Ich blieb still und lauschte. Ich hörte die Fahrer näherkommen, hörte das Klappern und Quietschen ihrer Räder. Ich hörte wie einer der Fahrer rief „Hast du das gesehen? Was war das denn für ein Freak? Warum ist der abgehauen? Ich wäre doch Platz genug gewesen um aneinander vorbei zu fahren?". Jemand anderes rief zurück „Fahr hin und trödel nicht rum, die geht doch bloß die Luft aus.". Die Geräusche entfernten sich. Ich späte über den Baumstamm hinweg, es war niemand mehr zu sehen. Hatten sie wirklich nicht erkannt das es sich bei dem Freak um eine nackte Frau gehandelt hatte? Wollten sie mich nur in Sicherheit wiegen und lauerten hinter der nächsten Ecke? Sollte ich mich sicherheitshalber wieder anziehen und verschwinden?

Nein, dafür war das hier alles zu erregend, bis jetzt lief es doch Prima. Ich stand auf und wischte mir den Dreck vom Körper. Als meine Hände so über meine nackten Hüften strichen wurde mir wieder bewusst wie nackt ich war. Ja mir wurde wieder so richtig bewusst „das" ich nackt war. Eine meiner Hände blieb irgendwie an meiner Scham hängen. Mit der anderen griff ich mir an meine linke Brust. In dem Moment spürte ich einen Schmerz. Ich schaute zur meiner Brust und sah das ich an der Unterseite eine kleine Schnittwunde hatte. Als ich diese mit meine verschwitzten salzigen Finger berührte brannte dies ordentlich. Das sollte ich zu Hause gut desinfizieren. Ich hob mein Rad auf und fuhr weiter.

Nachdem ich noch 10 Minuten weitergefahren war, von den Moutainbikern war nichts mehr zu sehen, kam ich an einen Waldweg. Ich schaute mich um und blieb stehen. Wie sollte ich weitermachen? Die Singletrails waren hier zu Ende. Ich musste nur noch diesem Waldweg 20m nach rechts folgen und der Wald wäre zu Ende. Dort ging der Weg in einen asphaltierten Feldweg über. Ca. 800m Feldweg, links und rechts nur flache freie Felder. Danach fing mein Dorf an. Wenn ich vernünftig wäre würde ich mich spätestens jetzt wieder anziehen. Aber wäre es nicht schön noch bis zum Rand zu fahren. Dort könnte ich stehen bleiben über die Felder schauen und mir nocheinmal kurz ein paar Sonnenstrahlen auf nackter Haut geniessen.

Ja das würde ich machen, ich schaute nochmal kurz nach rechts und links und fuhr los. Immer bereit in dem Moment wo jemand von vorne oder hinten kam schnellsten die Flucht zu ergreifen. Als ich am Waldrand ankam blieb ich stehen und stieg vom Rad ab. Es wehte hier ein leichter Wind und ich spürte wie dieser angenehm mein Schamhaar bewegte. Die Sonnenstrahlen erwärmten angenehm meine Haut. Ich schaute den Feldweg entlang. 800 Meter, am Ende die ersten Häuser, wie weit würde man mich sehen können? Würde es reichen wenn ich mich erst nach 400m anziehe? Nein wie würde es ausziehen wenn ich auf freiem Feld anhalte und mich anziehe? Das war zu eindeutig. Widerwillig zog ich mich wieder an. Erst das Top um die Freiheit unterherum ein klein wenig länger geniesen zu können. Den Reissverschluss liess ich soweit offen wie es nur ging. Meine Brüste waren eigentlich kein Stück bedeckte wie vorher, doch trotzdem füllte ich mich eingezwängt, irgendwie nicht richtig frei. Ich nahm meine Shorts aus dem Top und zog auch diese an. Das war ein noch viel schlimmeres Gefühl wie konnte man sich nur so einzwängen? Wer hatte eigentlich festgelegt das man Kleidung tragen muss? Was für ein Idiot.

Ich setzte mich wieder aufs Rad und fuhr los Richtung Dorf. Nach den ersten paar Metern zupte ich mir meine Shorts soweit zurecht das meine Schamlippen wieder frische Luft atmen konnten. Das würde doch sowieso nur der erkennen der mich bewusst ansah. Ich kam immer näher ans Dorf und überlegte wann ich mich wieder korrekt bedecken sollte. Besser gesagt dachte ich eingentlich eher genau das Gegenteil, nämlich wie weit könnte ich fahren ohne mich zu bedecken.

Als ich kurz vor den ersten Häusern war zog ich den Reissverschluss soweit hoch das meine Brüste nicht mehr wild heraushangen, sondern das es nur noch ein sehr gewagtes Dekoltee darstellte. Bei den Shorts blieb ich eisern, das könnte ja auch passiert sein durch die Bewegung beim Fahrradfahren. Es könnte ja sein das ich es selbst garnicht bemerkt hatte.

Ich fuhr ins Dorf herein und fühlte mich extrem beobachtet obwohl ich eingentlich nirgends jemand sah. Mir kamen ein paar Autos entgegen aber in den Augen der Fahrer sah ich keine besonderen Anzeichen. Es schien sich niemand für meine Schamlippen zu interessieren. Ich kam zu Hause an und fuhr mit meinem Rad auf den Hof, ich stellte das Rad in der Garage ab und zog mich wieder aus.

Die 5 Meter von meiner Garagentür zur Haustür würde ich jetzt auch noch mitnehmen. Hier hinten auf dem Hof konnte mich keiner sehen. Gefahr bestand eigentlich nur auf dem 1 Meter der Zufahrt. Diesen Meter nahm ich schnellen Schrittes öffnete die Tür und ging hinein.

Was für ein Erlebnis, das musste ich in Zukunft unbedingt wiederholen. Ich setze im Wohnzimmer hin und verwöhnte mich erstmal richtig. Danach ging ich duschen und auch dabei entlud ich nochmal all die aufgestauten Emotionen der letzten Stunden.

Den Rest des Tages blieb ich nackt und schaute fern. Wie sollte ich diese Erlebnis bloss toppen? Na dachte ich mir, da wird mir schon was einfallen.