Ein heißer Sommer wurde nicht nur Versprochen, er wurde auch Real. In
seinem Penis kochte und pochte die Geilheit, ein Ventil wurde gesucht um
diesen Druck zu entsorgen ...
Seit einigen Jahren geht Edmund regelmäßig mit meiner Schwester zum
Schwimmen und in die Sauna. Es ist ein sehr großes Bremer Sole Bad mit
Sole am Bereich angeschlossen und immer gut besucht. Wir sind sehr offen
in allen Dingen und wir zeigen gern was wir haben, beide gut gebaut und
proportioniert und immer auf der Suche nach außergewöhnlichem, nicht immer
in der Norm liegendem Sex. Wir hatten sogar schon gemeinsame Sex Partner
und viel Spaß damit.
Ich bin mit meinem Penis von Natur aus gut bestückt und das sieht man auch
im schlaffen Zustand was ich mit mir trage. In der Sauna und unter der
Dusche ziehe ich den geheimen Blick der Leute damit an, mitunter auch den
der männlichen. Ich selber beobachte seit einigen Wochen einen Mann der
mit seinen blicken kaum von meinem Teil lassen kann und jedes mal wie
erstarrt ist wenn ich zum Schwimmen auftauche. Das machte mich natürlich
an und ich bot ihm immer eine gute Position zum Starren. Er folgt mir
überall hin und ist immer in meiner Nähe, fällt dabei aber nie auf, außer
das er extrem Nervös umherzieht. Am vergangenen Samstag war ich allein zum
Schwimmen gegangen weil meine Schwester zur Zeit krank ist. Ich hatte in
den letzten Tagen auch keinen Sex mehr und ich fühlte die Geilheit in mir
hoch kochen.
Angekommen im Sole Bad war es wie immer sehr voll dort und auch mein
geheimer Beobachter war an diesem Tag schon da. Alles in allem war ich
zwei Stunden am Baden und auch in der Sauna wobei er mir wie immer folgte.
Ich begab mich dann zur Dusche wo ich mich einseifte, danach ging ich zur
Umkleide. Es ist dort sehr groß und unübersichtlich mit schränken in den
Gängen. Ich hatte mir vorab und mit voller Absicht einen Schrank am Ende
und in einer Ecke ausgesucht. Hier war ich allein und durch die
Schrankwand konnte mich keiner beobachten. Ein wenig wartete ich ab bis es
sehr ruhig dort wurde, nur ein leises Klappern war von der Schrankwand
gegenüber zu vernehmen.
Die Schränke waren aneinandergereiht und zwischen diesen gab es kleine
Nischen durch die man hindurchsehen konnte. Ich bemerkte das ich
beobachtet wurde und legte nun los. Zuerst rieb ich mich mit dem Handtuch
trocken und hatte auch nichts mehr an. Er konnte so auf meinen Rücken
sehen und dachte ich hätte nichts bemerkt. Da ich sehr viel Sport treibe
habe ich eine sehr gute Figur und ließ nun ein wenig meine Muskeln
spielen. Dabei Creme ich mich mit einer Creme am ganzen Körper ein. Dann
drehte ich mich um und er konnte sehen wie ich mir die Vorhaut vom Penis
zurück zog, um meine Eichel und den ganzen Penis mit der Creme zu
massieren. Ich versuchte dabei nicht zu heftig vorzugehen damit ich nicht
einen voll steifen bekam.
Von zu Hause hatte ich mir einen sehr knappen Slip mitgebracht. Dieser hat
eine Funktion die ich sehr mag. Man steigt rein und man schiebt den Penis
durch eine zweite Öffnung mitsamt den Eiern. Beim hochziehen kommt der
Penis zur vollen Pracht hervor und durch das seidenartige Gewebe kann man
hindurchsehen und sieht alles. Da stand ich nun und tat immer noch so als
ob ich ihn nicht bemerken würde. Aber er stand nicht mehr da wo ich ihn
vermutet hatte, er war seitlich hinter mir gekommen und ich trat ihn fast
auf die Füße. Ohne etwas zu sagen und ohne das ich reagieren konnte hatte
ich plötzlich seine Hand an meinem Penis und er begann mich heftig zu
Kneten und zu Reiben.
Mit der anderen Hand hielt er meine Handgelenke auf meinen Rücken
umklammert, so das ich nichts machen konnte, und in einer geilen Situation
und Körperlage ausgeliefert war wie ich es auch wollte. Die auf dem Rücken
festgehaltenen Hände zog er dabei etwas nach unten so das ich gezwungen
war ein wenig in die Knie dabei zu gehen, wobei sich mein Gesäß nach vorne
beugte, nun hatte er meine ganze volle Pracht vor sich, angeschwollen -
dick - und pochend heiß! Alles was er tat war ein kräftiges Kneten und
Reiben ohne dabei meinen Penis aus dem Slip zu holen. Mein Penis wurde
blitzschnell Steinhart und steif und die Vorhaut sprang dabei über die
pochende Eichel und zeichnete sich wie auf einem Präsentierteller im
Gewebe ab. Nun Griff er nach der Eichel mit seinen Findern und umschloss
diese. Ich spürte wie sich seine langen Fingernägel durch das Gewebe vom
Slip zu der Eichel hin bohrten.
Da der Slip sehr eng saß und das Gewebe sehr dünn war gab es dabei kleine
Risse wie bei einer Laufmasche. Er glitt mit den Fingern die Eichel auf
und ab und ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde, ein tierisch
heftiger Erguss kündigte sich kribbelnd an. Es kamen, ohne es zu wollen,
ein paar leise Lust töne aus mir heraus die ihn dazu bewegten schneller
und heftiger zu Kneten und zu Reiben. Es verzog sich dabei keine Regung in
seinem Gesicht, er war wie als wäre er nicht bei mir. Ganz schnell und
ohne es so richtig zu wollen verspürte ich es in mir, es kam aus mir
heraus wie bei einem Vulkan. Im Slip wurde es warm und sehr feucht dabei,
und ich sah wie die Eichel pochend das weiße Gold heraus schleuderte.
Alles rinnt dabei durch das Gewebe, lief den Oberschenkel herunter und
tropfte auf die Fliesen vom Boden, so dass man es leise (Tropf) hörte.
Es war eine heftig große Menge Sperma die aus mir herauskam, das kannte
ich gar nicht von mir und es war mir dabei ein wenig peinlich (erniedrigt)
zumute. Er ließ mich los und ich rutschte dabei auf die Fliesen und lag am
Boden, keine Kraft mehr in meinen sonst so harten Muskeln. Ganz ehrlich,
dabei juckte mein Penis immer noch und gab Sperma ab, wobei er ein fieses
Grinsen aufsetzte und mir seinen Mittelfinger zeigte. Ohne etwas zu sagen
griff er mir mit seiner Hand in den triefenden Slip und legte seine
Handfläche auf meinen noch zuckenden Penis, so als ob er mir jetzt noch
den Todesstoß versetzen wollte. Er rieb den Saft über meinen gesamten
Bauch und umklammerte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, wie bei
einer Klemme. Dabei öffnete sich der Eingang zur Harnröhre und mit seiner
anderen Hand zog er ein Wattestäbchen hervor.
Er nahm es in seinen Mund und näselte es mit seiner Spucke an, dann
steckte er das Teil in meinen Penis und drückte es bis zu Anschlag in mir
rein. Ich war immer noch so geil das es nicht einmal schmerzte und ließ es
Geschehen. Er zog das Ende aber wieder heraus und drückte es gleich wieder
rein, als ob man sich die Ohren reinigt. Vier bis fünf mal ging das so,
und ich bekam tatsächlich einen erneuten Orgasmus dadurch. Nicht mehr so
viel Saft, aber es reichte und das Wattestäbchen spülte aus der Röhre. Ich
atmete tief und heftig aus mir heraus und war fix und fertig. Einen
Harnröhren Orgasmus, gibt es das fragte ich ihn?
Er ging weg zum Waschbecken, roch dabei an seinen Fingern und leckte an
meinem Saft mit seiner Zunge, dann machte er seine Hand sauber, die hatte
einiges abbekommen. Dann hörte ich wie er seine Sachen nahm und wegging.
Keine Regung in ihm und auch kein Wort. Ich bin nochmal unter die Dusche
und dann auch schnell nach Hause. Unterwegs immer mit den Gedanken im Kopf
was ich da an mir habe machen lassen. Viele Tage hatte ich keine Lust auf
Sex und war leer-gepumpt. Ob ich ihn jemals wiedertreffe. Die Umkleide -
dort hat er mich, welches ich nie für möglich hielt, fertig gemacht ...
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