Als sie das Restaurant betritt, spürt sie die Blicke wie Nadelstiche auf
Ihrer Haut. Sie ist sich sicher: Jeder bemerkt es sofort, jeder der sie
ansieht. Eine leichte Röte durchdringt ihr Gesicht, doch die Röte macht
Ihre Wangen nur lebendiger und ihr Gesicht noch hübscher. Natürlich bildet
sie sich die Blicke nur ein, zumindest zum Teil. Denn selbstverständlich
erntet eine junge Frau mit Ihrer Figur, mit Ihrem Aussehen, mit ihrer
ganzen Ausstrahlung bewundernde Blicke. Vor allem, wenn sie in einem etwas
knappen Minirock und einem schulterfreien Top erscheint, welches sich eng
über ihre, von einem Push-up ins rechte Licht gerückte Brüste spannt und
bei jeder streckenden Bewegung den Blick auf Ihren, mit einem blau
leuchtenden Stein verzierten süßen Bauchnabel freigibt. Das gezauberte
Dekollete bündelt die Blicke auf sich und beflügelt die Phantasien eines
jeden, der von diesem Anblick gefangen wird.
Doch da sie zu den bemerkenswerten weiblichen Wesen gehört, die sich ihrer
Schönheit nicht bewusst sind, hatte sie diese Blicke nie wahrgenommen. In
dieser neuen, etwas aufregenden aber an sich auch sinnlosen Situation sind
ihre Sinne jedoch geschärft und jeder Blick trifft sie wie ein kleiner
Pfeil.
Den Grund für Ihre Aufregung indes nimmt natürlich – allen ihren
Befürchtungen zum Trotz- keiner wahr. Vielleicht wünscht es sich der eine
oder andere. Aber wirklich erwarten wird es wohl keiner, dass unter dem
engen Rock kein noch so kleiner Slip ihr schmetterlingsartiges Geschlecht
verdeckt. Selbst die kleinen Löckchen, die im Licht goldbraun glänzen,
sind gewichen. Ihr intimstes ist offen und schön wie eine Lotusblüte. Wer
hinsehen könnte würde sofort erkennen, dass doch etwas das vollkommene
Bild der Natur zu stören wagt. Etwas aufmüpfig schaut eine, mit schwarzem
Silikon überzogene Schlaufe aus ihrem Blütenkelch hervor. Die Schlaufe
führt in ihr innerstes, wo zwei Kugeln ihr feines und doch gemeines Spiel
treiben und das schöne Wesen immer wieder vor Erregung erschaudern lassen.
Jede Bewegung wird von den beiden Kugeln aufgefangen und in feinste
Vibrationen verwandelt, die sich von Ihrem Ursprung in das ganze Becken
ausbreiten und eine nicht enden wollende Gänsehaut erzeugen. Es ist, als
würden sie tausende feiner Finger von innen streicheln. Ganz sanft, ganz
leicht, aber stetig verwöhnen sie die tausend Finger und es gibt nichts
was sie dagegen tun könnte - tun wollte.
Sie löst sich von den Blicken und sucht sich einen Platz, Ihr Begleiter
rückt Ihr einen Stuhl zurecht. Sie weiß nicht, warum er das will. Warum er
möchte, dass sie, umgeben von fremden Menschen, fremden Männern vor
Erregung zittert. Warum er möchte, dass sie sich so kleidet, so verhält,
dass die Phantasien der Beobachter nur durch sie in neue Dimensionen
vordringen, Dimensionen in denen nur sie das Zentrum aller Vorstellung
ist. Warum auch immer – sie lässt es geschehen. Mit Absicht schlägt sie
die Beine nicht übereinander, sondern lässt sie leicht geöffnet
nebeneinander stehen. Sie weiß, dass ES nun möglich ist. Und einige Augen
dürften wohl beginnen Ihre Beine hochzuwandern. Von den neuen Schuhen, die
er ihr gekauft hat - sie fand sie etwas zu hoch- langsam über ihre
Unterbeine zu Ihren Oberschenkeln wandern die Blicke- Zentimeter um
Zentimeter. Und am Ende der Reise finden die Augen ihren größten Schatz,
gänzlich unbedeckt und ungeschützt. Die Sehnsucht des einen oder anderen
Beobachters nach diesem Schatz wird in das Unermessliche steigen, doch
bleibt er für die meisten hier unerreichbar.
Sie blickt zu ihm, zwar liest er im Moment die Speisekarte, als wenn
nichts wäre. Doch sie weiß dass er unendlich stolz ist, stolz das zu
besitzen, was gerade in diesem Moment so viele begehren. Als der Kellner
herantritt um die Bestellung aufzunehmen, beugt sie sich leicht nach
vorne, als ob sie aus der Karte das gewünschte vorlesen wollte. Nicht zu
weit und nicht zu knapp, gerade so, dass der Bedienende einen wunderbaren
Einblick in Ihren Ausschnitt genießen darf. Er sieht den Ansatz Ihrer
Brüste in die runde Form übergehen und verlockend in den schwarz-roten
Push-Up verschwinden. Doch nur wenige Sekunden bietet sich seinen Augen
das schöne Spiel, und schon muss er wieder loslassen, um seiner Pflicht
nachzugehen.
So zieht sich das Spiel einige Zeit hin, sie lernt es langsam die Blicke
der Beobachtenden zu kontrollieren. Nachdem Bezahlen brechen die Beiden
auf und sehnsüchtige und neidische Blicke folgen den Beiden.
Im Auto entledigt sie sich schon bald des schönen Tops und Ihre Brüste
kommen in dem aufreizenden BH im schwachen Licht der Straßenbeleuchtung in
schönster Weise zur Geltung. So fahren die beiden eine Weile, ohne dass
jemand auf das Paar aufmerksam wird. Sie verlassen die Stadt und befahren
die Autobahn wo er das Auto auf einem kleinen Parkplatz parkt. Kurz sehen
sie hinaus zu den Sternen, die wohl nur für die Beiden so hell strahlen.
Langsam nähert er sich der schönen Beifahrerin. Seine linke Hand
streichelt, vorbei an ihrem Hals, ihr Genick, ihren Kopf, den er sanft
etwas nach rechts zieht. Mit vorsichtigen Küssen bedeckt er nun ihren
etwas gestreckten Hals, beginnend am Ohr, hinunter bis auf die Schultern.
Die Sitze sind längst zurückgelehnt. Seine Linke Hand streichelt indes
weiter durch Ihr langes, dunkelblondes Haar, das im Schein des Mondes
glänzt. Eine zweite Welle der Küsse findet ihren Weg vom Ohrläppchen
hinab. Am Hals folgen seine Lippen dem Träger des Neckholders Ihres BHs
bis zu dem kleinen Häkchen am Rande ihrer Brust. Mit einem kurzen Griff
nimmt er Ihr diesen nun ab, und Ihr BH verwandelt sich in einen
Trägerlosen BH. Seine Lippen erforschen weiter, und folgen sanft dem
Brustansatz bis in die Mitte Ihres Dekolletes.
Sie hat Ihre Arme hinter Ihrem Kopf verschränkt und lässt ihm freies
Spiel. Die Finger seiner linken Hand finden langsam Ihren Weg von Ihrem
Kopf, vorbei an Ihren Schultern, sanft vorbei an Ihren Brüsten, hinunter
auf ihr Knie. Wie in Zeitlupe wagen sie sich nun, Millimeter um Millimeter
an Ihren Innenschenkeln weiter nach oben. Sie öffnet Ihre Beine etwas und
so können seine Finger immer weiter wandern, bis zu Ihrem Schoß. Doch
anstatt das Ziel direkt anzusteuern beschreiben die Finger einen Kreis um
Ihre empfindlichste Stelle um an Ihrem anderen Bein langsam wieder zum
Knie zurückzulaufen. Doch er quält sie nicht allzu lange und schnell
finden seine Finger ihren Weg zu den empfindsamsten Regionen seiner
hübschen Angebeteten. Er spürt die weiche, von allen Härchen befreite
Haut, seine Finger finden den feinen Schlitz. Vor Erregung ist er
befeuchtet wie das Gras am frühen Morgen vom Tau. Sein Zeigefinger
umspielt den kleinen Kitzler der Schönen. Einmal, zweimal, dreimal, doch
dann geht der Finger weiter auf Erkundungsreise. Langsam folgt er dem
feuchten Tal und findet sogleich den Eingang ihrer Liebeshöhle aus der
schon die kleine Schlaufe der Kugeln rausschaut.
Das Gesicht des Verliebten nähert sich langsam dem seiner Verehrten, er
kann ihren Atem fühlen. Seine Lippen näheren sich der Ihren ganz langsam
und vorsichtig, als wäre es das erste Mal. Als die Lippen sich endlich
berühren zieht er seinen Kopf sogleich wieder ein Stückchen zurück, als
sei er erschrocken, über das was gerade passiert. Doch nicht lange kann er
sein Verlangen unterdrücken und nach nur einem Bruchteil einer Sekunde
vereinigen sich die Lippen der beiden Liebenden. Im gleichen Moment, in
dem seine Zunge in ihren Mund vordringt und ein tollkühnes Spiel mit der
Zunge seiner verführerischen Freundin beginnt - im gleichen Moment dringt
sein Finger in ihr innerstes vor. Wohl wahr, er findet kaum Platz, da die
beiden Kugeln ihr Liebeszentrum voll ausfüllen.
Doch er fühlt ihre Weiche Haut und es gelingt ihm, seinen Finger zu drehen
und er beginnt ein kleines Spiel da, wo er ihren mystischen Punkt
vermutet. Seine rechte Hand in des findet ihren Weg, von Ihrem Nacken, zu
Ihrem Rücken, zum Verschluss Ihres BHs. Die Häkchen sind schnell entzweit
und das verführerische und mittlerweile trägerlose Kleidungsstück fällt
auf Ihren Schoß. Wie sehr liebt er diesen Anblick: Ihr Rock ist
hochgeschoben und nichts behindert seinen Blick auf Ihr kleines und zartes
Zentrum der Lust. Kein BH, kein Top verhüllt den Anblick ihrer Brüste. Die
Versuchung in ihrer reinsten Form sitzt da, auf dem Beifahrersitz seines
Autos. Seine Lippen umschließen ihre große Brustwarzen, er beginnt leicht
daran zu saugen, während seine Zunge den kleinen Nippel umspielt. Um ihm
dieses Spiel z erleichtern, hält sie ihm ihre Brust wie eine Aufforderung
zum Weitermachen. Sein Zeigefinger streichelt weiterhin die Innenfläche
Ihres kleinen Löchelchens während sein Daumen ihren Kitzler umspielt. Doch
dann unterbricht er dieses Spiel, um immer wieder leicht an der Schlaufe
der Kugeln zu ziehen. Dabei drückt immer wieder die Kugel von inhnen gegen
den Eingang ihrer Blüte und er beendet das Spiel erst, als eine Kugel
nicht drinnen, nicht draußen, sondern mitten in diesem Eingang ist und ihn
leicht dehnt.
Nun kann auch sie nicht mehr untätig bleiben. Sein T-Shirt ist schnell
ausgezogen und seine Hose geöffnet. Der Anblick dieser wunderbaren Frau
ist an ihm natürlich nicht spurlos vorbeigegangen und sie befreit sein
Glied aus dem engen Slip und beginnt sogleich ihn langsam zu streicheln.
Ihre Lippen treffen seine zu einem kurzen Kuss, doch sind diese nicht ihr
Ziel und so geht sie auf Wanderschaft, schon bald haben ihre Lippen seine
Brustwarzen entdeckt. Sie weiß natürlich wie empfindlich er an dieser
Stelle ist und beginnt diese mit Ihre Zunge zu necken bis sie spitz
hervorstehen. Dann küsst sie ihren Weg bis zu seiner Schamgegend.
Vorsichtig gleiten Ihre weichen Lippen über sein erregtes Glied und ihre
Zunge imitiert den Tanz, den seine an Ihren Brustwarzen vorgemacht hat.
Sie weiß wie weit sie gehen kann und als sie aufhört möchte er endgültig
nur noch das eine...
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