Die heiße Sommerluft weht um meinen Körper, als ich auf die Straße trete.
Ich trage einen kurzen Minirock, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel
reicht. Beim Anziehen habe ich kurz überlegt, den String dann doch
weggelassen. Mir würde schon heiss genug werden. Oben herum trage ich mein
dünnes Baumwoll-Top. Ich gehe ein paar Meter und schon bilden sich kleine
Schweissperlen auf meiner Haut. Das Top wird langsam durchsichtig. Durch
die warme Sommerbrise richten sich meine Brustwarzen auf und leuchten
durch den Stoff hindurch.
Ich gehe zunächst Richtung "Venezia", dem kleinen Eiscafe am Rande des
Parks. Als ich in der Schlange stehe und warte, bis ich drankomme, schaue
ich mir die Gäste an. Ein paar Pärchen, höchstwahrscheinlich Studenten wie
ich und ein paar Geschäftsleute, die Mittagspause haben. Mein Blick fällt
auf einen Mann Anfang Vierzig, der sich anscheinend an meinem Anblick gar
nicht satt sehen kann. Ziemlich offensichtlich fahren seine Blicke auf
meinem Körper Achterbahn.
Während Lorenzo hinter der Eistheke meine zwei Kugeln Vanille und
Kirschjoghurt auffüllt, schaue ich mir Dich genauer an. Du bist groß und
schlank, siehst gut aus, denke ich. Ich ziehe mein Top glatt und unsere
Blicke treffen sich. Zuerst bist Du ein wenig erschrocken, dann grinse ich
Dich an. Lorenzo reicht mir mein Eis herüber und ich beginne langsam an
meinem Eis zu lecken, ohne dabei den Blick von Dir zu wenden. Ich schaue
Dir direkt in die Augen, während meine Zunge langsam durch die weiche
Creme streicht. Dann komme ich zu Dir herüber, gehe auf einen Nebentisch
zu. Ich bemerke etwas Sahne an meinem Finger. Genüsslich stecke ich ihn
mir in den Mund und lecke ihn ab. Immer noch sehe ich Dich an.
Die Tische sind einen knappen Meter voneinander entfernt. Ich setze mich,
meine lange nackten Beine zeigen in Deine Richtung. Dein Blick wandert an
ihnen hinauf. Langsam öffne ich meine Schenkel und Du kannst sehen, dass
ich keinen Slip trage. Meine Muschi ist glatt rasiert und glänzt leicht.
Ich lecke weiter an meinem Eis und lege meine Hand auf die Innenseite
meines rechten Schenkels. Du beobachtest mich und offensichtlich gefällt
Dir, was ich mache. Du wirkst wie hypnotisiert.
Mir fällt wie zufällig die Serviette aus der Hand, direkt zwischen meine
Füße. Das ist jetzt Deine Gelegenheit. Du kniest Dich vor mich hin und
hebst die Serviette auf, fragst mich, ob ich noch ein Eis möchte. Ich
lächle Dich an und sage leise: "Gerne, aber diesmal am Stiel." "Magst Du
in den Park gehen und es dort mit mir essen?" Deine Hand streichelt sanft
über meinen Oberschenkel. Ich nicke. Meine Augen glänzen und ich spüre,
wie es zwischen meinen Schenkeln immer heißer wird. Schnell gehst Du noch
zur Eistheke und holst ein weiteres Eis. Vanille.
Auf dem kurzen Weg zum Park sehe ich, wie Du mich von oben bis unten
beobachtest, im Park ist es schattig und ein wenig kühler, meine
Brustwarzen richten nun voll auf. Du führst mich zu einem abgelegenen Teil
des Parks und wir setzen uns auf eine Bank. Du hältst mir das Vanille-Eis
hin und ich lecke daran. Es ist schon arg geschmolzen und etwas kleckert
mir auf meine Beine. Du öffnest meine Schenkel und beugst Dich hinunter,
leckst mir das Vanille-Eis von meiner Haut.
Ich lege mich gegen die Lehne der Parkbank. Alle Dämme scheinen zu
brechen. Ich will Deine festen Hände spüren, überall auf meinem Körper.
Deine Zunge an meinem Schenkel fühlt sich an wie Feuer. Meine Beine haben
sich wie von selbst weiter und weiter geöffnet, und Dein Kopf wandert
immer höher. Deine Finger berühren meine Schamlippen, Schauer laufen durch
meinen Körper. Es ist so heiss. Ich bin so feucht, dass Dein Finger ohne
Widerstand in mich hinein gleitet. Es ist so schön geil. Ja, berühre mich,
verbrenne mich!
Einige Minuten lang fingerst du meine nasse Spalte und liebkost meinen
Kitzler mit Deiner Zunge. Dann kann ich es nicht mehr abwarten. Meine
Hände suchen nach Deinem Gürtel und öffnen Deine Hose. Ich kann Deinen
harten Schwanz fühlen. Schnell streife ich Dir die Hose ab. Langsam
streichle ich Deinen steifen Schwanz, er ist groß und prall; auch Du bist
unglaublich erregt. Ich lasse den Rest vom Vanille-Eis darauf tropfen und
schlecke es gierig auf. Mein Mund öffnet sich und schließt sich fest um
Deinen steifen Schwanz. Er schmeckt nach Vanille. Ich sauge fester. Deine
festen Hände umfassen meine Brüste und kneten sie. Du spielst mit meinen
Brustwarzen.
Plötzlich ziehst Du mich hoch, wir stehen nebeneinander und Du küsst mich.
Deine Hand fährt unter meinen Mini und schiebt ihn mir über die Taille.
Wortlos drehst Du mich um und drückst mich Richtung Parkbank. Endlich,
endlich willst Du mich nehmen. Mit den Knien auf der Sitzfläche beuge ich
mich mit dem Oberkörper weit über die Lehne der Parkbank. Mein Po reckt
sich Dir entgegen. Ich spüre Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen, du
lässt ihn mehrmals zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich bin willenlos.
Ich bin so heiss.
Deine Hände streicheln meinen Po, dann endlich, endlich drückst Du Deinen
Schwanz in meine Höhle. Ich bin so feucht, ich könnte aufschreien. Du
schiebst ihn mir langsam immer tiefer hinein. Mit beiden Händen umfasst Du
meinen Hinter und stösst Deinen prallen Schwanz mit langsamen aber festen
Bewegungen zwischen meine Beine. Ich beuge mich immer weiter vor, damit Du
noch tiefer in mich eindringen kannst. Du nimmst mich immer schneller. In
mir baut sich ein gewaltiger Höhepunkt auf. Ich fange an zu zucken, mein
Bewußtsein ist nur noch bei Deinem Schwanz und in meiner Muschi. Du
schreist auf, ziehst Deinen Schwanz zurück und Dein heisser Saft spritzt
mir gegen meine Muschi und auf meinen Po. Ich komme langsam wieder zu mir,
als Du mir die Flüssigkeit auf meinem Po verreibst. Du küsst mir sanft den
Nacken.
Ich drehe mich um, setze mich auf die Parkbank und sehe Dir erschöpft zu,
wie Du Deine Hose schließt. Du wirfst mir noch einen letzten Kuss zu, dann
drehst Du Dich um und gehst.
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