Lena stand vor dem Haus auf der Straße und schaute dem vollgepackten Auto
ihrer Eltern nach. Zusammen mit Lenas kleiner Schwester waren sie gerade
in Richtung Alpen aufgebrochen, wo sie ihren Urlaub verbringen würden. Auf
solch einen Familienurlaub hatte Lena natürlich keine Lust und würde
deshalb zu Hause bleiben. Zwei Wochen würden ihre Eltern weg sein. Das
hieß zwei Wochen sturmfrei und zwei Wochen Spaß. Denn gestern hatten die
Sommerferien begonnen und somit hatte Lena genügend Zeit, um zu tun wozu
sie Lust hatte.
Lena konnte sich gerade kaum besser fühlen. Das Wetter war prima, keine
Wolke ließ sich am Himmel blicken. Dieser wunderschöne Sommertag lud zu
einem ausgiebigen Sonnenbad ein.
Beim Gedanken daran kribbelte es in Lenas Bauch. Es war wieder dieses
seltsame Gefühl, das sie vor kurzen schon plötzlich bekommen hatte, als
sie sich nach dem Sportunterricht in der Umkleidekabine ausgezogen hatte.
Doch wie damals verdrängte Lena es sofort.
Sie bekam jetzt eher Lust auf ein Eis. Und sie sah keinen Grund dafür,
diese Lust ebenfalls einfach so abzutun. Vielmehr lief Lena in ihrer
Heiterkeit beschwingt die Straße hinunter. Nur 10 Minuten entfernt gab es
eine Eisdiele, in der das höchstwahrscheinlich beste Stracciatella-Eis der
Welt verkauft wurde.
Während Lena durch die Wohnsiedlung lief, schaute sie sich um. Der
dunkelblaue Himmel, die grünen Bäume, die hellen, geradezu leuchtenden
Häuser... es war einfach eine wunderschöne Welt. Lena liebte den Sommer.
Alles war so warm und hell.
Jeden, der ihr entgegen kam, bedachte Lena unwillkürlich mit einem
Lächeln. Und bei fast jedem, egal ob alter Mann, junge Frau oder kleines
Kind, erhielt sie ein herzliches Lächeln zurück. Kein Wunder, denn dieses
Mädchen, mit dem unglaublich hübschen Gesicht, den leuchtenden,
strohblonden Haaren und dem verschmitzten Lächeln musste man einfach
mögen. Normalerweise war Lena nicht so offen, in Wirklichkeit war sie
mitunter sogar ziemlich schüchtern, aber heute an diesem wundervollen Tag
war jeder Mensch ihr Freund.
Inzwischen hatte Lena die Warteschlange vor der Eisdiele erreicht und
stellte sich hinten an. Gleich auf der anderen Straßenseite befand sich
die Uferpromenade des Sees, an dem die Kleinstadt lag. Hier waren bei
diesem Wetter und dieser Jahreszeit natürlich ziemlich viele Menschen
unterwegs, was die Schlange vor der Eisdiele recht schnell wachsen ließ.
Lena musste also eine Weile warten, womit sie aber kein Problem hatte. Im
Gegenteil. Sie reckte ihr Gesicht in die Sonne und genoss die Wärme und
das Treiben um sich herum. Überall liefen fröhliche und leicht bekleidete
Menschem umher, Kinder tollten herum und auf der Straße stauten sich Autos
mit Bootsanhängern.
Endlich war Lena an der Reihe. Sie bestellte zwei Kugeln Stracciatella und
der schwitzende, aber freundliche Verkäufer reichte ihr ein Eis. Sie
schleckte ein paar Mal daran und ließ es auf ihrer Zunge zergehen. Es war
wunderbar. Dann entdeckte Lena am Ufer eine freie Bank. Sie tänzelte über
die Straße und setzte sich hin.
Perfekt.
Lena ließ ihren Blick über den See schweifen. Überall schwammen Menschen
und Boote im Wasser. Enten schwammen und flogen vorbei. Ein Sportflugzeug
zog surrend seine Kreise, und die bewaldeten Hügel auf der anderen Seite
des Sees waren grüner denn je.
Vergnügt schleckte Lena an ihrem Eis und genoss die Atmosphäre. Da tropfte
etwas Eiscreme von der Waffel und landetet direkt in ihrem Ausschnitt.
Lena zuckte kurz zusammen, als der kalte Tropfen auf ihre rechte Brust
traf, geradeso, dass ihr Top nicht vollgeschmiert wurde. Sie betrachtete
den weiß-braunen Fleck auf ihrer warmen Haut. Dann drückte Lena einen
Finger auf ihrer Brust und wischte das Eis langsam ab. Irgendwie fühlte es
sich gut an. Sie drückte ihren Finger etwas tiefer in die geschmeidige
Haut. Natürlich waren Lenas Brüste mit ihren 18 Jahren sehr fest und
perfekt geformt, aber nie hatte sie sie in aller Öffentlichkeit so
betastet wie jetzt.
Und da war auch schon wieder dieses Kribbeln.
Schnell wischte Lena auch noch die restliche Eiscreme weg und leckte sie
von ihrem Finger. Verschämt schaute sie sich um. Aber scheinbar hatte sie
niemand dabei beobachtete, wie sie sekundenlang an ihrer Brust
herumgespielt hatte.
Schade.
Schade?! Das hatte sie jetzt nicht wirklich gedacht, oder?
Lena blickte wieder auf den See hinaus und schleckte weiter an ihrem Eis.
Es klappte. Die komischen Gedanken und das seltsame Gefühl in ihrem Bauch
waren wieder weg. Lena konnte sich wieder ihrer Freude über den Sommer
zuwenden.
Bald schon war von Eis und Waffel nichts mehr übrig. Zufrieden stand Lena
auf und schlenderte noch etwas die belebte Uferpromenade entlang. Gerade
als sie sich fragte, was sie wohl noch mit dem Rest dieses wundervollen
Sommertages anstellen würde klingelte ihr Handy. Es war Isabel, ihre beste
Freundin. Sie fragte, ob Lena nicht Lust hätte, mit ihr ins Freibad zu
gehen. Natürlich hatte sie Lust.
"Ok, ich kann aber erst in einer Stunde, wir treffen uns dann dort. Bis
dann." sagte Isabel noch und legte auf. Lena stand jetzt am Ufer und
blickte schon wieder auf den See hinaus.
Und da kam schon wieder dieses Gefühl in ihrem Bauch. Doch es war stärker
als zuvor, und Lena wusste, dass es etwas mit dem Freibad zu tun hatte.
Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Lena lief jetzt schneller als
vorhin, angetrieben durch das Kribbeln, das sie von innen her noch mehr
wärmte, als es die Sonne schon von außen tat.
Bald war Lena zu Hause, lief in ihr Zimmer und stopfte hastig Bikini,
Handtuch und Sonnencreme in ihren Rucksack. Das Freibad, in dem sie sich
mit Isabel treffen wollte, war eine Wiese am See. Die Umkleidekabinen dort
waren ziemlich dreckig und heruntergekommen, weshalb man seinen Bikini
normalerweise unter der Kleidung trug, damit man sich dort nicht umziehen
musste.
Doch daran dachte Lena nicht. Oder besser gesagt wollte sie daran nicht
denken. Denn tief in ihrem Inneren, genau dort, wo auch dieses wunderliche
Kribbeln herkam, wusste sie genau, wieso sie den Bikini nicht gleich
anzog, sondern ihn im Rucksack mitnahm.
Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Normalerweise brauchte Lena
so eine Viertelstunde bis zum Bad. Aber heute radelte sie um einiges
schneller und war schon nach 10 Minuten am Ziel. Sie stellte ihr Fahrrad
zu den vielen anderen vor dem Eingang und ging hinein. Lena blickte auf
die Uhr. Isabel würde etwa in 40 Minuten da sein.
Lenas Herz pochte immer schneller und das Kribbeln wurde immer stärker,
als sie über die Liegewiese lief. Auch hier waren ziemlich viele Menschen.
Familien, Rentner und einige Jugendliche.
Lena suchte nach einem geeigneten Platz. Das Gefühl in ihrem Bauch hatte
sich inzwischen durch ihren ganzen Körper ausgebreitet. Ihre Hände
zitterten ein wenig. Inzischen machte Lena sich nicht mehr die Mühe, es zu
verdrängen.
Sie fand es einfach schön.
Nun hatte sie eine Stelle erreicht, die ihre gefiel. Hier war relativ viel
Platz, wenn man bedenkt, dass ziemlicher Andrang in dem Freibad herrschte,
aber trotzdem war sie von überall gut einsehbar. In der Nähe lagen ein
paar jüngere Familien und zwei andere Mädchen in Lenas Alter.
Jetzt war es soweit.
Lena öffnete ihren Rucksack, breitete das Handtuch aus und legte ihre
Fliflops daneben. Sie stand nun barfuß im Gras. Niemand schien wirklich
Notiz von ihr zu nehmen.
Dann führte sie ihre Hände an den unteren Rand ihres Tops. Zaghaft zupfte
sie daran herum.
Jetzt!
Lena zog ihr Top über den Kopf und legte es neben ihr Handtuch. Ihr
flacher Bauch war nun entblößt und ihre schönen Brüste wurden bloß noch
durch ihren BH bedeckt.
Schnell knöpfte Lena nun ihre kurze Hose auf. Das Kribbeln in ihr wurde
dabei immer stärker, und immer schöner. Bevor Lena ihr Hose herunterzog
zögerte sie trotzdem kurz. Doch dann tat sie es trotzdem und legte sie
neben ihr Top auf den Boden.
Lena stand nun in Unterwäsche inmitten all dieser Menschen. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl, und dabei war das erst der Anfang.
Nun fummelte Lena an dem Verschluss ihres BH´s herum und schaute sich
dabei unauffällig um. Ein Mann mittleren Alter saß einige Meter entfernt
und schien sie immer wieder kurz anzuschauen, doch wirklich interessiert
sah er nicht aus. Ganz anders jedoch ein Mädchen, das allein auf einem
Handtuch saß. Sie war wohl höchstens 12 oder 13, denn unter ihrem
Bikini-Oberteil zeichneten sich nur winzig kleine Erhebungen hab. Mit
halboffenem Mund und großen Augen musterte sie Lenas Körper genauestens.
Endlich öffnete sich der Verschluss und Lena ließ ihren BH langsam nach
unten rutschen. Sie zitterte jetzt noch mehr und eine unglaubliche
Erregung schoss durch ihre Körper. Lena nahm den BH ganz weg und spürte,
wie die warme Sonne und einige neugierige Blicke auf ihren nackten Busen
trafen.
Auch der Mann schaute sie jetzt wieder an, ebenso eine Frau und eine der
Jugendlichen. Das Mädchen wiederum starrte sie noch immer so an wie zuvor.
Es war kein Wunder, denn Lenas Brüste waren geradezu perfekt. Sie waren
nicht allzu groß, aber dafür standen sie und waren wohlgeformt. Ihre
hellen Brustwarzen waren recht klein und zeigten etwas nach oben.
Kurzum, Lenas Brüste waren ein wunderschöner Anblick. Dessen war sie sich
durchaus bewusst, doch nie hatte sie sie einfach gezeigt. Normalerweise
war sie eher schamvoll und außer in der Umkleide hatte Lena ihre Brüste
bisher nur zu Hause vor dem Spiegel entblößt, bevor sie sich duschte -
oder wenn sie sich berührte.
Und nun stand sie halbnackt auf der Liegewiese und jeder konnte ihren
Busen sehen. Es war ein neues und wunderbares Gefühl. Kurz kam Lena in die
Versuchung ihre Brüste zu berühren, darüber zu streicheln, sie in ihren
Händen zu wiegen. Doch sie tat es nicht. Es wäre zu sehr aufgefallen. Lena
wollte einfach so tun, als würde sie sich ganz normal umziehen und sich
dabei nicht daran stören, dass fremde Menschen ihren nackten Körper
betrachteten.
Nun kam noch das Schwierigste.
Lena zögerte wieder kurz, doch dann streifte sie mit ihren Händen über
ihre Hüften und schob dabei ihr Höschen herunter und zog es aus.
Die pure Erregung durchzuckte Lenas Körper.
Sie stand nun splitternackt da und offenbarte den Menschen jeden noch so
intimen Bereich ihres Körper. Ihre Scheide sah wunderschön und
unverbraucht aus. Nur ein kleiner Schlitz war unter ihrem komplett
enthaarten Venushügel zu sehen. Lena war noch Jungfrau, weshalb ihre
Schamlippen noch so straff aussahen.
7 oder 8 Menschen schauten Lena nun an, die noch immernoch so tat, als
würde sie sich bloß umziehen und sich nicht darum scheren, wer sie dabei
beobachtete. Die meisten spähten eher unauffällig zu ihr herüber.
Nur die Jugendliche schaute sie offen an und in ihrem Blick lag eine Art
Anerkennung über Lenas Mut und ihre weiblichen Formen.
Auch das jüngere Mädchen schaute sie unentwegt an. Sie sah fasziniert aus
und wünschte sich wohl, dass sie in ein paar Jahren auch einen so schönen
Körper haben würde.
Einige Sekunden stand Lena da und genoss ihre Erregung und ihre Nacktheit.
Sie drückte ihre Schultern nach hinten, wodurch sich ihr Busen hob und ihr
Bauch noch straffer wurde. Sie spürte die warme Luft überall auf ihrem
Körper, es war einfach wunderschön.
Lena merkte, dass es Zeit wurde, sich den Bikini anzuziehen. Denn niemand
sollte merken, dass sie in Wirklichkeit ihre Nacktheit genießen wollte.
Sie bückte sich nach ihrem Bikinihöschen und zog es an. Dann merkte sie,
dass sie das Oberteil eigentlich gar nicht brauchte. Es kam hin und wieder
vor, dass sich Frauen hier oben ohne sonnte, wieso sollte Lena das nicht
auch tun?
Noch immer sehr erregt setzte sich Lena nun auf ihr Handtuch griff nach
der Sonnencreme.
Sie lehnte sich nach hinten und machte ein paar Spritzer davon auf ihren
Bauch. Die kalte Creme füllte sich wunderbar an auf ihrer warmen Haut, die
erhitzt war von der Erregung und der Sonne. Langsam verrieb Lena die weiße
Flüssigkeit auf ihrem Körper. Sie streichelte dabei immer wieder sanft
über ihren Bauchnabel. Lena spürte immer noch einige Blicke auf sich ruhen
und versucht sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie das in Wallung
brachte. Doch das wurde immer schwieriger, denn Lena atmete vor Erregung
sehr tief und ihre nackten Brüste hoben und senkten sich dabei.
Inzwischen glänzte Lenas Bauch verführerisch und sie rieb nun auch ihre
Beine und Arme ein.
Dann gab sie etwas Sonnencreme in ihre Handfläche und legte sie direkt auf
ihr linke Brust.
Es fühlte sich so toll an, dass Lena gerade noch ein Stöhnen unterdrücken
konnte.
Sie verrieb die Sonnencreme auf der Brust, die sich unter ihrer Hand
geschmeidig hin und her schob. Die empfndliche Brustwarze fühlte sich
immer härter an.
Am liebsten hätte Lena jetzt die Augen geschlossen und dieses Gefühl
genossen, doch das wäre zu sehr aufgefallen.
Sie rieb nun auch noch die andere Brust ein, was sich genauso schön
anfühlte. Dann legte sich Lena auf ihr Handtuch und streckte sich aus. Nie
hatte sie sich so wohl gefühlt. Ihre schönen Brüste glänzten in der Sonne
und jeder konnte sie bewundern.
So oft hatte Lena es unterdrückt, doch nun war sie endlich der Schönheit
ihres Körpers bewusst geworden und wollte ihn unbedingt zeigen.
Mit diesem wohligen Gefühl schloss Lena ihre Augen und ließ die Sonne auf
ihre Haut scheinen. Sie räkelte sich in der warmen Sommerluft und döste
schließlich ein.
"Hey!"
Lena schreckte auf. Isabel stand über ihr und lächelte sie an.
Lena schaute an sich herunter. Ihre Brüste waren noch immer nackt.
Eigentlich hatte sie ihr Oberteil anziehen wollen, bevor Isabel kommen
würde, aber dummerweise war sie eingeschlafen. Sie wurde rot und lächelte
etwas gezwungen zurück.
"Bist ja ganz mutig heute. So kenn ich dich gar nicht." sagte Isabel
lebhaft und begann sich auszuziehen.
"Naja..." Lena wusste beim besten Willen nicht, was sie sagen sollte. Sie
fand es eigentlich schön, dass ihre beste Freundin ihren Busen sah. Es war
ihr nur peinlich, dass sie, dieses sonst so schüchterne Mädchen, ihn
einfach so im Freibad zeigte.
Isabel hatte ihren Bikini schon unter ihrer Kleidung an, aber Lena stellte
verdutzt fest, dass sie ihr Oberteil jetzt ganz ungeniert auch auszog.
Ihre Brüste waren fast genauso schön wie die von Lena und auch der Rest
ihres Körpers ließ nichts zu wünschen übrig.
Isabel legte sich jetzt neben Lena und strahlte sie an. "Na, sind deine
Eltern schon weggefahren?" Sie hatte anscheinend kein Problem mit der
Nacktheit, aber zu erregen schien es sie genauso wenig.
Lena hatte sich von ihrem Schock erholt und dreht sich jetzt etwas zur
Seite. Sie fühlte, wie ihre Brüste sich dabei etwas bewegten.
"Jep, die sind schon weg." sagte sie, als ob sie die Situation genauso
normal finden würde.
Die beiden redeten, lachten und genossen diesen perfekten Sommertag, und
immer wieder schaute Lena dabei verstohlen auf die Brüste ihrer besten
Freundin.
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