Es war damals ein heißer Sommertag und die
Luft war schwül warm. Ich hatte schon lange Zeit darüber nachgedacht, wie
ich meinen Körper wieder einmal ein paar Fremden zeigen könnte.
Ich halte es einfach nicht mehr in unserem Haus aus. Die Luft bewegt sich
keinen Millimeter und mir läuft der Schweiß aus allen Poren.
In unsere Nähe gibt es eine häufig befahrene Zugstrecke und ich wollte
mich an diesem Tag zum ersten Mal hier zur Schau stellen. Mir wurde noch
heißer als ich mir vorstellte, wie mich ein Haufen Jungs in meinem
Adamskostüm betrachtet.
Ich entledige mich meiner Klamotten und springe erstmal unter die Dusche.
Dort verbringe ich ca. 5 Minuten. Es ist der gute Wille der zählt. Schon
wenige Minuten später und obwohl ich noch nackt in meinem Zimmer die
Sachen raussuche, die ich für den Auftritt anziehen, bzw. ausziehen will,
bin ich schon wieder vollkommen verschwitzt. Mein Zimmer liegt genau unter
dem Dach und hat eine riesiges Fenster, hier schein ab 14:00 Uhr bis zum
Sonnenuntergang die Sonne rein, dementsprechend heiß ist es dort.
Meine Eltern kommen meist erst gegen spät Nachmittag nach Hause und da ich
mich ja auch "unwissentlich" beobachtet lassen will, habe ich die
innenliegende Lamellen-Gardine so stehen , dass man mich von der Straße
aus sehen kann, wenn ich vor meinem zum Teil verspiegelten Schrank stehe.
Der Spiegel hilft mir dabei, zu sehen, wenn ich beobachtet werde, ohne
dass ich aus dem Fenster schauen muss, was mich natürlich verraten würde.
Und während ich mir die Klamotten raussuche, gehe ich ab und an ans
Fenster, um zu sehen, ob ein Opfer im Anmarsch ist. Ich kann die Straße
nach rechts und links 50-100m weit einsehen. An diesem Nachmittag sollte
es der Nachbarsjungen Martin sein, der mich auch schon auf der Brücke
(siehe "nackt im Schnee") beobachtet hatte. Er ist auf dem Weg von der
Schule nach Hause und muss an unserem Haus vorbei. Um seine Aufmerksamkeit
zu erhöhen, drehe ich die Musik ein wenig mehr auf. Ich hatte schon
getestet, bei welcher Lautstärke man auf der Straße etwas mitbekommen
kann. In Windeseile springe ich in die raus gesuchten Klamotten, ich will
mich Ihm nicht direkt nackt zeigen, sondern mich langsam entkleiden.
Mein Herzschlag erhöht sich sehr stark, als ich darauf warte, dass er ins
Blickfeld kommt. Als ich Ihn im Spiegel erkenne, bewege ich mich ein wenig
zur Musik. Na ja, ein wenig ist gut, der Takt ist sehr schnell. Also
springe ich mehr und fange an mich zu entkleiden.
In diesem Moment kann ich nur hoffen, dass er stehen bleibt und weiter
zuschaut. Ich ziehe mir den Top über den Kopf, springe weiter vor dem
Schrank hin und her und werfe das Top nach rechts auf meine Couch. Mir
wird noch heißer, mein Atem geht schneller und ich ziehe mir den raus
gesuchten Minirock langsam über den Po. Dabei versuche ich einen Blick zu
erhaschen, ob Martin die Schau genießt. Und tatsächlich erblicke ich Ihn
zwischen der Hecke zur Straße. Nachdem der Rock an meinen Beinen nach
unten geglitten ist, kicke ich Ihn mit dem Fuß auch in Richtung Couch und
tanze weiter. Nur noch mit meinem weißen BH und Höschen bekleidet, tanze
ich durch das Zimmer. Mir läuft der Schweiß inzwischen aus allen Poren und
ich kann mich einfach mich mehr zurückhalten. Wenn ich einen gewissen
Punkt erreicht habe, muss ich einfach alles zeigen, da bleibt auch die
Vernunft auf der Strecke, die mir sagt: "Was machst du hier eigentlich?
Dich vor diesem Jungen zu entkleiden. Dein Nachbar! Was machst du, wenn er
das seinen Eltern mitteilt? Du solltest jetzt aufhören!".
Für kurze Zeit, spiele ich mit dem Gedanken, es jetzt gut ein zu lassen
und aufzuhören. Auch mein Schamgefühl meldet sich: "Der Junge kennt dich,
du siehst Ihn fast jeden Tag. Er ist kein Fremden im Zug, den du nie
wieder siehst". Aber es war eindeutig zu spät. Ich konnte nicht aufhören.
Irgendetwas in meinem inneren hatte die Kontrolle über meine Körper
übernommen und alle rationalen Gedanken unterdrückt.
Meine inzwischen angeschwollenen und erregten Brüste wippten im Takt und
die Brustwarzen und der Vorhof zeichnen sich deutlich ab. Da meine Brust
noch nicht vollkommen ausgebildet ist und sich noch in der vierten Phase
befindet, ist das ein echter Hingucker. Mein durchgeweichter Slip
schmiegte sich an meine Hüfte und alle Rundungen zeichneten sich perfekt
ab. Früher hatte ich mich ein wenig für meinen sehr ausgeprägten
Venushügel und dem noch ausgeprägten Brustwarzenvorhof geniert, aber heute
bin ich froh darüber. So zeichnen sich mein Venushügel und die
angeschwollenen Schamlippen immer gut in meiner Unterhose oder Bikini ab.
Nachdem ich die Kontrolle vollkommen verloren habe, wird mein Tanz immer
wilder und die erste Brust sucht Ihren Weg ins freie. Dabei drehe ich mich
immer wieder um die eigene Achse, damit mein "Opfer" auch etwas zu sehen
bekommt. Nachdem Sie jetzt frei liegt und die zweite schon Ihre Brustwarze
zeigt. Endet das Lied und es kommt ein etwas ruhigeres Lied.
Ich drehe mich bewusst so, dass er sich genau von vorne sehen kann. Meinen
Kopf drehe ich rechts weg, in Richtung der Musikanlage. Währen ich so
dastehe, öffne ich langsam meinen BH und ziehe ihn aus. Meine ansonsten
schönen Brüste stehen wie eine Eins und die Brustwarzen sind so erregt,
das es schon leicht schmerzt. Nachdem ich den BH zu den anderen Sachen auf
die Couch befördert habe, gehe ich daran, mich meines letzten
Kleidungsstücks zu entledigen.
Da klingelt das Telefon!
Wie aus Trance zucke ich zusammen. Realisiere, was ich gerade machen
wollte und drehe mich verlegen zur Seite. Ziehe aber dennoch beim
wegdrehen meinen Slip aus. Auf dem Weg zum Telefon, das im Erdgeschoß
steht, schnapp ich mir noch meinen Bademantel und ziehe diesen an. Am
Telefon ist Alexandra, meine beste Freundin. Sie fragt was ich denn am
Nachmittag machen würde. Ich überlegte kurz und da kommt mir eine super
Idee.
Da wir damals ein Telefon ohne Kabel hatten, ging ich damit vor die
Haustür und hielt nach meinem Opfer Ausschau, und wie vermutet, sehe ich
Ihn aus den Augenwinkeln noch immer an der Hecke stehen.
"Alexandra, was hältst du davon, wenn wir heute Nachmittag in die Natur
gehen und uns ein wenig Sommerbräune holen?" frage ich.
Ich achte darauf, dass Martin jedes Wort verstehen kann. Dabei gehe ich
die kleine Eingangstreppe hinunter und setzt mich auf die Bank in unserem
Garten. Ich setze mich ein wenig schräg zu meinem Opfer. Den Bademantel
lasse ich auf der Ihm zugewandten Seite auf Beinhöhe herunterfallen, so
das er meine perfekten rechter Außenschenkel sehen kann. Ich beuge mich
auch ein nach vorn wenig über, so das die linke Seite des Bademantels
meine Brust für den seitlichen Einblick freigibt. Während ich also mit
meiner besten Freundin telefoniere, kann mich der Nachbarsohn fast nackt
im Garten beobachten. Ich kann mich kaum auf das Gespräch konzentrieren,
weil meine Erregung inzwischen jegliche anderen Funktionen lahm legt.
Alexandra stutze ein wenig, weil wir so was noch nie gemacht haben. Sie
fragt: " Wollen wir denn nicht lieber nicht ins Schwimmbad bei der Hitze?"
Ich antworte:" Ich habe noch etwas anders vor, kannst dich doch bestimmt
noch an die Aktion mit der Brücke im Winter erinnern!" "OK, ich frage
nicht weiter. Ich bin in einer halben Stunde bei dir, dann kannst du mir
mehr erzählen." Sagt sie noch und verabschiedet sich. Auch ich
verabschiedete mich noch und dabei löste ich den Knoten, der meinen
Badmantel zusammenhält, ein wenig. In den Augenwinkeln kann ich noch immer
Martin sehen und so passiert es mir beim Aufstehen, dass der Bademantel
sich komplett öffnet. Eigentlich wollte ich es bei einem kurzen auf und zu
belassen, aber ich konnte mich meinen Gefühlen nicht verwehren. Mein Bauch
krampfe sich zusammen, meine Brustwarzen stehen richtig hervor.
Ich schaue in Richtung der Einfahrt zu unserem Haus und höre angestrengt.
Bestimmt eine halbe Minute. In dieser Zeit, steht der Bademantel die ganze
Zeit offen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, blicke weiter Richtung
Einfahrt und lasse den Bademantel langsam über die Schultern auf den
hinter mir stehenden Stuhl gleiten und drehe meine Körper in Richtung
Sonne, hebe dann meinen Kopf und schließe meine Augen. Ich hebe meine Arme
und verschränke sie hinter dem Kopf, so dass meine Brust besser zur
Geltung kommt, gehe gleichzeitig ein wenig ins Hohlkreuz und kippe mein
Becken. Jetzt ist auch mein Intimbereich gut sichtbar, nicht nur meine
geringe Schambehaarung sondern auch mein großer Venushügel, mit den
inzwischen bis zum platzen angeschwollenen Schamlippen.
In dieser Stellung verbleibe ich 1-2 Minuten und genieße die Sonne und die
Blicke von Martin.
Und ich kann einfach nicht aufhören.
Nach dieser, für mich eine "Ewigkeit" dauernden Moment, gebe ich ein
kurzes wohliges "Mmh" von mir, nehme mir meinen Bademantel vom Stuhl und
gehe langsam zurück ins Haus.
Drinnen angekommen, muss ich erstmal tief durchatmen und mein Schamgefühl
meldet sich zu Wort. Ich bekomme einen roten Kopf und frage mich, was mich
da wieder geritten hat.
Mein ganzer Körper fühlt sich an wie unter Strom! Bis zum zerreißen
angespannt.
Ich springe nochmals unter die diesmal kalte Dusche und ziehe mich wieder
an. Unterwäsche, Top und Minirock. Dann klingelt es auch schon an der Tür.
Ich schnappe mir noch meine Badesachen und öffne die Tür. Dort steht wie
erwartet Alexandra. Sie trägt eine schöne luftige Bluse und eine Rock,
wenn auch nicht ganz so kurz wie meiner. Wir begrüßen uns und machen uns
auf den Weg. Auf dem Weg erkläre ich Alexandra, dass ich mich gern ein
wenig nahtlos bräunen will und deshalb nicht ins Schwimmbad gehen will.
Alexandra schaut mich ein dabei nachdenklich an und sagte: "Das ist doch
nicht alles, oder?" "Nein, natürlich nicht, " antwortete ich Ihr.
Dabei schaute ich mich unauffällig um, ob Martin meinen Hinweis uns zu
folgen in die Tat umgesetzt hat. Und nach ein paar Minuten konnte ich Ihn
auch erblicken. Dies erzählte ich Alexandra natürlich nicht, denn ich
will, dass auch sie sich vor Martin vollkommen entblößen und zwar noch
heute Nachmittag. Dieser Gedanke bringt mich wieder voll in Fahrt.
"Ich dachte wir sonnen uns ein wenig und danach gehen wir wie Gott uns
schuf an den Bahnschienen entlang. Ich habe mir schon die Zugzeiten
rausgesucht und es kommen um 16:18 Uhr zwei Züge an dieser Stelle vorbei.
Das wird ein Spaß, wenn die aus den Fenstern schauen und zwei vollkommen
nackte Mädchen sehen, die mit ihren wippenden Brüsten und entblößten
Unterkörper an den Schienen entlang joggen." "WAS", entgegnete Alexandra,"
das ist doch nicht dein Ernst. Wenn, dann kannst du das allein machen, ich
mach da nicht mit. Wie kommst du denn auf die Idee, das ich da mitmache?"
Als ich ihr darauf antwortete, lasse ich meinen Blick über ihre Bluse
wandern und muss feststellen, dass Ihre Brustwarzen sich leicht
aufgestellt haben. "Ich dachte mir, das würde dir auch Spaß machen! Aber
wenn du schon nicht mitmachst dabei mitmachen willst, dann sonnst du dich
wenigstens mit mir vorher nahtlos, oder?" "Na ja, ich schau mir den Platz
mal an, wenn man dort ungestört ist, überlege ich es mir noch mal." Super,
ich habe Sie soweit!
Als wir die öffentlichen Wege verlassen haben, fange ich an, mich schon
langsam zu entkleiden. Zuerst ziehe ich mir meine Slip aus, der auch schon
gänzlich durchnässt ist und schaue dabei Alexandra in die Augen, "Na komm
schon! Erstens sieht keiner, ob du einen Slip trägst unter deinem Rock
trägst und hier erst recht nicht." Auch sie schaut mir tief in die Augen ,
will etwas antworten, überlegt einen kurzen Moment, schaut sich einmal in
der Runde um, wobei ich darauf achte, das ich zwischen ihr und Martin
stehe, damit Sie ihn nicht sieht, und dann fasst sie sich unter den Rock
und zieht ihr Unterhöschen langsam über die Hüfte und Bein aus, wobei ich
einen kurzen Blick auf ihren Intimbereich werfen kann, da sie den Rock
dabei etwas angehoben hat und komme aus dem staunen nicht mehr raus, als
ich feststelle, dass die dort unten komplett rasiert ist. Sie bemerkt
meine Blick und sagt schüchtern: "Meine Mutter hat gesagt, dass das
hygienischer ist." Ich belasse es dabei und freue mich schon für Martin,
wenn er diese freigelegten Schamlippen ungehindert betrachten kann.
Ein paar Meter weiter, entledigte ich mich meines Tops. Wir sind
inzwischen so weit weg von den normal genutzten Wegen, das ich mich
relativ sicher fühle. Auch jetzt schaue ich Alexandra dabei an! Sie blickt
sich wieder um und beginnt langsam Ihre Bluse zu öffnen. Ich habe mir
diese Stelle ausgesucht, weil der Weg, den wir benutzen hier eine scharfe
Kurve macht und Martin dadurch recht Nahe kommen kann, ohne entdeckt zu
werden. Nachdem auch ich mich ein wenig suchend umschaue, erblicke ich
ihn. Er ist keine zehn Meter von uns entfernt. Ich stelle mich ein wenig
um und fragte Alexandra, ob sie überhaupt schon mal oben ohne im Freien
war. Meine Taktik geht auf und Alexandra dreht sich genau so, das Martin
den besten Blick hat und Ihr beim öffnen jeden einzelnen Knopfes zuschauen
kann. "Nein," antwortete Alexandra, "das ist das erste Mal" "Na dann wir
es ja höchste Zeit. Spätestens im nächsten Urlaub wirst du das sowieso
machen! Und hier kannst du das schon mal "ohne" Publikum testen." " Ich
weiß nicht." "Na komm schon, du wirst sehen, das ist ein total
überwältigendes Gefühl. Und wie ich sehe, hat dich das doch schon
angemacht, ohne Slip unterwegs zu sein." Und deute auf Ihre sich durch den
BH abzeichnenden Brustwarzen, die man inzwischen durch die halb geöffnete
Bluse erkennen kann. "Na klar, ist das ein super Gefühl, wenn einem der
Wind so ungehindert untenrum streichelt, aber ich habe immer Angst, dass
mich einer sieht."
"Und was soll es! Du hast einen schönen Körper und kannst ihn ruhig
zeigen." Dies scheint gewirkt zu haben. Die zieht die Bluse ganz aus und
macht sich daran, auch ihren BH abzustreifen. In diesem Moment halte ich
kurz den Atem an. Wenn Alexandra wüsste, dass Martin sie jetzt in ihrer
vollkommenen Schönheit beobachtet, wenn sie ihren Busen entblößt, ich
glaube sie würde im Boden versinken.
Ich folge Ihrem Beispiel und entledigte mich ebenfalls meines BHs. Auch
mein Körper zeigt wie erregt er ist, mit all seinen äußeren Anzeichen. Ich
nutzte die Gelegenheit um Alexandra hier und jetzt die letzten Bedenken zu
nehmen und zog mein Röckchen mit einem kurzen Ruck nach unten und stecke
ihn in meine Tasche. Ich glaubte, Alexandra würde jetzt einen Rückzieher
machen, aber nach einer kurzen Überlegung und einen tiefen Blick in meine
Augen zieht auch sie ihren Rock über die Hüften.
Ich glaube in diesem Moment ist Martin im siebten Himmel. Zwei kleine,
junge Mädchen keine zehn Meter von ihm total entkleidet. Ich merke, wie
nervös Alexandra ist und sage zu Ihr:
"Hier ist kein Mensch weit und breit", dabei streckte und reckte ich mich,
hüpfte im Kreis, nehme Alexandra an die Hand und wir tanzen beide wie wild
auf dem Weg.
Wir fangen an zu lachen und nach ein paar Minuten fast schon hysterischem
Herumspringen lassen wir uns schließlich zu Boden fallen.
Wo wir erst mal tief durchatmen und langsam die Spannung von uns weicht,
besonders von Alexandra. Sie scheint es zu genießen sich so unbekleidet
durch die Natur zu bewegen. Nach ein paar Minuten Erholungspause gehen wir
weiter. Wir bewegen uns immer natürlicher, schauten uns natürlich immer
mal wieder um, aber auch dies wird immer seltener. Alexandra kommt aus dem
grinsen nicht mehr raus und sagt: "Ich hätte nicht gedacht, dass das so
viel Spaß macht. Ich fühle mich irgendwie frei. Nichts stört oben und
untenrum. Und es ist das erste Mal, das ich so lange ohne BH rumlaufe,
seid ich angefangen habe einen zu tragen." Sie lässt sie ein wenig mehr
auf und ab hüpfen beim gehen und lacht dabei.
Als wir dann zu der von mir ausgesuchten kleinen Lichtung kommen, breiten
wir unsere Decken und legen uns in die Sonne. Kein Stück Stoff trübte die
Bräunung unserer nackten Körper. Dabei achte ich darauf, das unsere Decken
so zum Liegen kommen, das Martin einen freien Blick zwischen unsere Beine
bekommt.
Ich füllte mich so entspannt: Die Sonne wärmte meinen frisch geölten
Körper, ich spürte die starrenden Blicke von Martin zwischen meinen
Beinen. Auf dem Bau liegend öffne ich meine Bein ein wenig und sofort
breitete sich ein zwischen meinen Schenkeln ein wohliges Gefühl aus.
Als ich mich nach einer viertel Stunde umdrehe, halte ich nach Martin
Ausschau. Ich kann ihn zuerst nicht finden, bis mich ein Stück seines
Hemdes auf ihn aufmerksam machte. Er hatte sich in der Zwischenzeit einige
Meter weiter zu uns herangearbeitet und liegt jetzt keine zwei Meter
entfernt hinter einem Holzstapel und blickte durch einen Spalt genau in
den von Alexandra und meinem, denn auch Alexandra hatte in der
Zwischenzeit ihre Beine leicht geöffnet und auf den Rücken gelegt.
Nach einer weiteren halben Stunde, richte ich mich auf, stupse Alexandra
an. Sie dreht den Kopf und schaut mich blinzeln an: "Ja". Ich druckste
eine wenig herum und fragte dann; "Alexandra, wie ist es denn, dort unten
rasiert zu sein? Kommst du dich nicht vollkommen ungeschützt vor, wenn
nichts deinen Intimbereich bedeckt?" "Nö, ich laufe ja nur zu Hause nackt
rum und auch dort sieht mich keiner nackt." "Darf ich mir ... also könnte
ich mal ..." fing ich an, Alexandra antwortete nicht, sondern winkelte
nur, auf dem Rücken liegend, die Beine an und legt sie dann nach rechts
und links ab. Da sie, wie ich sehr sportlich ist, berühren ihre Bein den
Boden und geben Martin und mir einen ungehinderten, tiefen Einblick
zwischen ihre Schenkel. Ich bemerke, wie angespannt sie jetzt so daliegt.
100% glücklich ist sie mit dieser Situation nicht. Sie hat auch den Kopf
zurückgelegt und die Augen geschlossen. Sie zitterte leicht und ihre
Brüste und die Schamlippen fangen an sich zu vergrößern. Ich sage im
ruhigen Ton zu ihr: "Du musst nicht, wenn du nicht willst, war nur eine
Frage." Woraufhin sie im Flüsterton antwortet und ich mich ein wenig näher
zu ihr runterbeugen muss um sie überhaupt zu verstehen: "Wenn du glaubst,
ich hätte nichts gemerkt, dann solltest du früher aufstehen. Ich will das
jetzt durchziehen und ich genieße die Blicke von "niemanden" hinter dem
Holzstapel. Ich weiß jetzt, was du immer sagst, das du nicht mehr aufhören
kannst. Und jetzt mach schon, bevor ich es mir anders überlege. Schau dir
alles GANZ genau an." Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Alexandra
hat gewusst, dass Martin in der Nähe ist und mitgemacht?!?! Das erklärt
den ein oder anderen nachdenklichen Moment. Wie soll ich reagieren? Ich
lachte also kurz auf uns sagte dann: "Das muss dir nicht peinlich sein.
Ist das natürlichste der Welt. Du kannst nachher auch meinen Intimbereich
betrachten." Ich hoffe, dass Martin das kurze Flüstern nicht falsch
verstanden hatte und füge zur Ablenkung noch hinzu: "Du brauchst nicht zu
flüstern, wir sind hier ungestört!".
Nun beugte ich mich über Alexandras Unterleib betrachtet die rasierte
vollkommen nackte "Pflaume". Na obwohl, so konnte man sie nicht mehr
nennen. Durch die zur Seite gelegten Beine, hatten sich die Schamlippen
schon leicht geöffnet. Ich kann beobachten, wie ihre Schamlippen langsam
an Größe gewinnen und auch der Kitzler sich aufstellt. Ich genieße den
Anblick und komme nicht umhin, sie zu berühren. Zuerst fahre ich über die
äußeren großen Schamlippen und spüre ihre glatte, sanfte Haut. Das Zittern
nimmt eine wenig zu und der Atem von Alexandra geht etwas schneller.
Nachdem ich die die äußere Erkundung abgeschlossen habe, benutze ich beide
Hände, um die äußeren Schamlippen ein wenig mehr zu öffnen. Das Zittern
nimmt weiter zu und ich merke, wie sich ihr Bauch und Unterkörper
anspannt. Ihre kleinen Schamlippen sind nun deutlich sichtbar und der
Eingang zur Scheide beginnt sich leicht zu öffnen und ihr "Saft" beginnt
an ihr herunter zu laufen. Es erregt mich genauso wie sie und auch meine
Brustwarzen und Schamlippen fangen an sich zu regen. Da Alexandra ihre
Anspannung kaum noch im Zaum halten kann, öffne ich zuletzt noch ihre
inneren Schamlippen und Martin und ich können nun tief in Alexandras
Heiligtum schauen. Ich halte diese Aussicht ein bis zwei Minuten aufrecht,
in der Alexandra immer wieder ihren Unterleib anspannt und der
Intimbereich rhythmisch zuckt. Ich glaube dies ist erstmal genug und löse
meine Finger von ihr. Die Schamlippen nehmen ihre ursprüngliche Stellung
wieder ein und die Show ist vorbei. "Jetzt bist du dran", sage ich und
mache es mir auf dem Rücken bequem.
Auch ich winkle meine Beine an und kippe sie dann zur Seite. Im Gegensatz
zu Alexandra, kippe ich aber mein Becken ein wenig, damit der spätere
Einblick mehr preisgibt. Auch ich schließe meine Augen und genieße die
Blicke und Berührungen von Alexandra. Als Alexandra beginnt, stellt sie
fest: "Du hast ja einen ausgeprägten Venushügel und super große
Schamlippen." Als Alexandra nun anfing auch meine Schamlippen eine nach
der anderen weiter zu öffnen und bis an die Schmerzgrenze zu spreizen,
wird mir ganz mulmig und ich will sie unterbrechen. Ich versuche meine
Beine zu schließen, aber der sanfte Druck von Alexandra hält mich davon
ab. Ich glaube ich habe mich zu weit vorgewagt, aber wie kann ich jetzt
zurück. Ich fühle mich vollkommen Schutzlos und ich bin hin und her
gerissen. Wegrennen -- genießen?!!? Als Alexandra nun anfängt auch noch
den Eingang meiner Scheide zu spreizen, verliere ich endgültig die
Kontrolle, ziehe die angewinkelten, am Boden liegenden Beine weiter nach
oben, und spreize dadurch meinen Intimbereich so weit wie möglich, sie
sollen alles sehen, alles. Das Gefühl dieser Absoluten Nacktheit und kein
Stück Haut, die den Blick hindern könnte, diese ausgeliefert sein und das
hochkommende Gefühl der Scham, lässt meinen Körper in vollkommener Ekstase
vibrieren. Alexandra bemerkte natürlich die Bewegungen meiner Beine und
öffnet meine Scheide weiter und weiter. Ich habe das Gefühl, dass die
beiden mir bis zur Gebärmutter schauen können. Aus meiner Scheide läuft
ein kontinuierlicher Strom von meiner Scheidenflüssigkeit und flieht an
mir herunter. Der Trip endete dann leider viel zu früh, am Anfang habe ich
gar nicht mitbekommen, dass Alexandra schon wieder neben mir liegt.
Wie aus Trance erwacht, blickte ich dann erstmal auf die Uhr. Wir haben ja
eigentlich etwas anderes vor. Und es ist auch Zeit sich auf den Weg zu
machen. Mit belegter Stimme sage ich: "Ich muss dann los, die Züge kommen
in einer viertel Stunde." "Wieso du, wir", lächelte Alexandra.
So machen wir uns auf den Weg. Die Sachen lassen wir wo sie sind und
begeben uns noch, mit ein wenig wackligen Beinen, in die Richtung der
Eisenbahnschienen. Uns Beiden läuft der "Saft" jetzt die Beinen herunter.
Meine Erregung nimmt kein bisschen ab, ich habe noch immer das Gefühl,
mein Intimbereich steht sperrangelweit offen und jeder könnte jetzt in die
gespreizte Scheide schauen.
Plötzlich habe ich ein Bild vor Augen, wo ich in einem Zug sitze, Der Top
ist über die Brüste gezogen, die eine Brust liegt vollkommen frei, die
andere zeigt auch meine Brustwarzen und den hervorstehenden Vorhof, der
Minirock ist hochgezogen, der Slip ist zur Seite gerutscht. Und jeder der
Ein -- und Aussteigt, muss mir die Schamlippen spreizen und einen tiefen
Blick in meine Scheide werfen. Ich will wegrennen, kann mich aber nicht
bewegen. Für die Fahrgäste scheint das nichts Ungewöhnliches zu sein. Aber
ich schäme mich in Grund und Boden!
Gott sei Dank, frage Alexandra plötzlich: "Wie weit ist es noch?". Ich
antwortet: "Gleich hinter der nächsten Kurve.
Dort angekommen, erkläre ich Alexandra, dass wir hier ein Stück neben dem
Zug her rennen. In Fahrtrichtung des Zuges, damit die Fahrgäste den Blick
so lange wie möglich genießen können. Wir waren dann doch etwas spät dran,
denn kaum hatte ich geendet, hörten wir schon den Zug. Wir fingen an
joggen, vollkommen unbekleidet. Die Brüste wippten auf und ab und von
rechts nach links. Wir beide waren voll auf Hochtouren. Die Erregung kaum
noch zu ertragen. Der Zug benötigt aber lang, dachte ich. Als er dann auf
unserer Höhe auftaucht, bemerke ich, dass er geringfügig schneller fährt
als wie joggen. Ich überlege, ob die wegen uns die Fahrgeschwindigkeit
verringert haben, aber da viel es mit wie Schuppen von den Augen. Die
Baustelle, alle Züge mussten mit Schrittgeschwindigkeit fahren!
So können uns nun alle Fahrgäste in Ruhe betrachten; zwei völlig vor
Erregung bald platzende junge Mädchen mit ihren wippenden Brüsten und
knackigen Ärschen. Ich konnte nicht anders und schaue in den an mir
vorbeifahrenden Wagon. Fast alle Plätze sind um diese Uhrzeit belegt,
Feierabendverkehr. Einige wechselten schon von der anderen Seite auf
unsere und schauen zu uns herüber. Ich will die Gelegenheit nutzen, die
Leute wollen mehr sehen, bzw. ich mehr zeigen. So täusche ich vor zu
stolpern, drehe mich dabei um 180° und falle auf meinen Po. Den Schwung
nutzend machte rolle ich noch ein wenig über den Rücken ab. Dabei öffnete
ich meine Beine und lasse sie dann in Richtung Zug fallen. Die Fahrgäste
können mich in vollkommener Schönheit in Ruhe genießen.
Die angeschwollenen noch nicht ganz ausgereiften Brüste und meinen, durch
die weit geöffneten Beine gut sichtbaren, Intimbereich. Ich zählte langsam
bis fünf. Dann winkelte ich meine Beine an, kippte das Becken ein wenig,
meine Schamlippen öffneten sich dadurch ein wenig mehr. In der
Zwischenzeit, war Alexandra umgedreht und fragte, ob mir etwas passiert
sei. Ich verneinte und sage: "Alles nur Show, spiel mit und hilf mir hoch
und streck ihnen dabei deinen Po entgegen." Sie verstand! Sie drehte dem
Zug den Rücken zu, begann sich langsam zu Bücken. "Kipp das Becken nach
vorn und öffne leicht deine Beine, dann ist die "Aussicht schöner", sagte
ich. Sie tat es. Dann reicht sie mir ihren Arm, ich immer noch mit
angewinkelten und weit geöffneten Beine ergreife die Hand und verharre so
erstmal 5 weitere Sekunden und zwinkere Alexandra dabei zu. So können die
letzten 3 Wagons einen Blick in zwei weit geöffneten Spalten werfen,
einmal von hinten in Alexandras und einmal in meine von vorn. Und
natürlich noch meine Brüste, die ich leicht hin und her wippen lasse. Dann
richten wir uns auf und sehen den letzten Wagon verschwinden.
"Coole Idee", sagt Alexandra, "Machen wir das beim zweiten Zug genauso?"
"Nö, ich glaube nicht, mir ist da was besseres eingefallen."
Der zweite Zug kam!
Ich kann es nicht verhindern, aus meiner Vagina fließt der "Saft" nur so
heraus. Wir sitzen auf einem Geländer. Zwischen uns und dem Zug nur ein
weitere Gleis. Nahe genug, um alles zu zeigen und weit genug, dass die
Fahrgäste früh genug auf uns aufmerksam werden. So sitzen wir also mit
weit geöffneten Beinen, ein wenig im Hohlkreuz, damit die Brüste besser
zur Geltung kommen, die Beine so weit geöffnet wie es geht, das Becken
leicht angewinkelt und mit den Fingern unser Intimbereich gespreizt. Die
Ringfinger die großen Schamlippen, der Mittelfinger, die Kleinen und mit
Zeigefinger und Daumen die Vagina. Ich kann fühlen, wie die Luft in mich
eindringt und der Saft aus mir rausfließt. "Alles OK", fragte ich
Alexandra. Ein zittriges "Ja" war zu hören und ich kann ihre Anspannung
deutlich spüren, genau wie meine eigene.
Der Zug fährt an und verringert seine Geschwindigkeit. Als ich zu
Alexandra blicke, sehe ich, dass sie ihre Augen geschlossen sind und
leicht zittert. Genau vor uns bleibt der Zug stehen, der Zugführer öffnet
das Fenster und begrüßt uns: "Schöner Sommertag", dabei blick er mir kurz
in die Augen, dann meine Brüste, Alexandras Brüste und verweilt dann
jeweils 5-10 Sekunden auf unseren weit gespreizten Intimbereichen. Ich
glaube mein Herz würde zerspringen, so heftig schlägt es. "Ja", stotterte
ich nur, "Wir wollen nahtlos braun werden," dabei, ich kann nicht mehr
anders, öffne ich mich noch ein wenig weiter! "Ich hoffe Ihnen gefällt die
schöne "Landschaft"" frage ich nun ein wenig fester. "Ich habe immer eine
Kamera dabei, für schöne Photos, ich glaube ihr beiden würdet mit dem
schönen Wald im Hintergrund ein perfektes Bild abgeben." Ich bemerke, wie
Alexandra zusammenzuckt, sich aber ansonsten nicht weiter bewegt. "Na ich
glaube, wir würden das Bild nur stören." "Na dann noch einen schönen Tag",
verabschiedet sich der Fahrer. "Schnell oder langsam", fragt er dann noch
und ich antworte: "Wir wollen den Fahrgästen doch die schöne "Landschaft
nicht vorenthalten." Und so fährt er an. Alexandra ließ die ganze Zeit die
Augen geschlossen, ich will den Fahrgästen in die Augen schauen. Die
Geschwindigkeit des Zuges war atemberaubend, der Zugführer meint es gut
mit uns. Der Zug brauchte über 5 Minuten um komplett an uns
vorbeizufahren. Wir sitzen die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig auf dem
Geländer und lassen uns genauestens betrachten. Da ich im Gegensatz zu
Alexandra die Augen geöffnet hatte, bemerke ich, wie einige der Jungs im
Zug von Abteil zu Abteil gehen, damit sie uns so oft und lang betrachten
könnten wie möglich. Des weiter stellte ich fest, dass die meisten Männer
nur auf unseren Busen und Intimbereich fixiert sind und ich glaube nicht,
das sich überhaupt einer an unser Gesichter erinnern kann.
Bei den Frauen ist es gemischt, einige schauten diskret weg, die anderen
diskret hin, aber keine direkt ohne Scheu, wie bei den Männern.
Als der Zug ungefähr zur Hälfte an uns vorbei ist, drehe ich mich um.
Lehne mich mit der Hüfte über das Geländer öffne die Schenkel so weit wie
möglich, kippe das Becken an, drücke meinen Intimbereich so weit wie
möglich nach oben und hinten und öffne dann wieder mein Allerheiligstes
mit meinen Fingern. Das alles geschieht in wenigen Augenblicken, so dass
die Fahrgäste in diesem Abteil beide Aussichten genießen können. Meine
Brüste hängen gut sichtbar zwischen meinen Beinen und ich lasse sie ein
wenig wippen! Die Blicken der Männer, verweilen auch sehr lange auf meinen
Brüsten, die kurze Zwischenstufe der Brustentwicklung, in der sich der
Brustwarzenvorhof fast genauso wie die Brustwarze selbst, von der
eigentlichen Brust abhebt, haben sie wohl noch nie gesehen hatten. Als ich
meinen Blick wieder in Richtung Zug lenke, gibt mir ein Mann ein Zeichen,
dass ihm die zweite Position wesentlich besser gefällt wie die erste. Ich
schaue nun selbst und merke auch, das sich durch diese Position der
Einblick in meine Scheide deutlich verbessert hat und sie deutlich
geöffnet sichtbar ist.
Auch kann ich sehen, wie meine "Saft" deutlich sichtbar an meinen Beinen
herunter laufen.
Als der Zug dann endlich nach langen 5 Minuten an uns vorbei ist, öffnet
Alexandra wieder ihre Augen. Ich kann an ihrem glasigen Blick feststellen,
dass sie das geschehene genauso genossen hat wie ich.
Wir können nicht mehr allein gehen und stützten uns gegenseitig. Ich habe
das Gefühl, dass irgendetwas in meiner Scheide stecken würde, durch die
lang anhaltende gespreizte Haltung. Alexandra geht es genauso, wie ich an
ihrem Gang feststelle. Ich habe Martin vollkommen vergessen und als wir
wieder an unserer Liegewiese ankommen, legen wir uns in die Sonne und
versuchen unsere Erregung abzubauen. Dies gelang weder Alexandra noch mir.
Als ich in meinen Augenwinkeln sehe, dass sie anfängt, sich selbst zu
befriedigen, stimmte ich mit ein und wir kommen fast zeitgleich zum
Höhepunkt. Jeder im Umkreis hätte 500 Metern kann unser Stöhnen hören, als
die Anspannung Welle für Welle aus unserem Körper weicht.
Danach bleiben wir noch eine halbe Stunde in der Sonne liegen, packen
unsere Sachen. Ziehen nur die wichtigsten Sachen an, Bluse / Top und Rock
und machen uns auf den Rückweg.
An diesem Tag sprechen wir nicht mehr viel und auch die Verabschiedung
fällt kurz aus.
Dafür wurden die Gespräche in den nächsten Wochen umso länger!
Ich springe noch unter die Dusche und falle todmüde ins Bett, ich fühle
mich wie nach einem Marathon. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.
Weder Alexandra noch ich zeigten sich in den nächsten Wochen so freizügig.
Dazu trug auch bei, dass in der Zeitung nach zwei Mädchen gesucht wurde,
die sich nackt an den Bahngleisen zur Schau gestellt haben. Es hieß
"Erregung öffentlichen Ärgernisses". Heute weiß ich, das es so etwas für
Frauen gar nicht gibt, nur für Männer...
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