Ab und zu stelle ich George erotische Aufgaben, die er dann entweder mit
meiner Hilfe oder aber alleine zu lösen hat. Dann aber natürlich mit
Beweisfotos. Ich weiß, dass er den Kick liebt und dabei seine
exhibitionistische Ader ausleben kann.
Ich selber löse fast nie Aufgaben dieser Art, da mich dies nicht wirklich
erregt. George liebt es jedoch an seine Grenzen geführt zu werden und ich
liebe ihn erregt und angespannt zu sehen und zu wissen, dass er eine, ihm
von mir gestellte Aufgabe löst und dabei in seiner Erregung an mich denkt,
selbst, wenn ich nicht dabei sein sollte.
Als ich wieder einmal länger arbeiten musste und George schon zu Hause
war, dachte ich mir ich könnte ihm den Feierabend doch ein wenig versüßen.
Schnell schrieb ich ihm eine SMS: Lieber George, ich wünsche mir von dir
ein Foto. Allerdings gibt es ein paar kleine Auflagen. Du wirst dabei nur
deinen Mantel und deine „Ausgehhose" anhaben. Dein Schwanz wird mit deinem
Cockring verschönert sein und steif. So wirst du in die Stadt gehen. In
der Stadt wirst du ein Foto von dir machen, der Mantel muss offen sein und
dein Schwanz hart. Du hast genau 90 Minuten Zeit, um mir das gewünschte
Foto zuzusenden. Danach holst du mich, so wie du bist von meiner Arbeit
ab. Viel Vergnügen, Brigitte.
Allein der Gedanke, wie George seine Aufgabe lösen würde machte mich schon
an und ich war gespannt wie das Foto wohl aussehen würde. Zu allem
Überfluss bekam ich ja auch noch was zum „Spielen", wenn George mich von
der Arbeit abholen würde.
Das Handy zeigte mir ein SMS von Brigitte an. Schnell öffnete ich die
Nachricht und war erst einmal wieder platt. Brigitte konnte mich doch
immer wieder überraschen. Kaum hatte ich die SMS gelesen machte sich auch
schon Erregung in mir breit. Ja, ich würde es versuchen. Schnell holte ich
meine speziell präparierte Hose, welche eigentlich nur noch aus den
Hosenbeinen bestand hervor und begann mich auszuziehen. Krampfhaft
versuchte ich an etwas anderes zu denken, damit mein Schwanz nicht gleich
steif wurde und ich mir meinen Cockring aus Stahl überziehen konnte. Nach
ein paar Versuchen gelang mir dies dann auch. Sofort danach schwoll mein
Kleiner zu stattlicher Größe an. Nun streifte ich mir meine „Hose" über,
zog meinen Mantel an und schnappte mir mein Handy. Mit einem leicht
mulmigen aber erregten Gefühl machte ich mich auf den Weg in die Stadt.
Obwohl die Geschäfte bereits geschlossen hatten war noch ziemlich viel
los. Das Gefühl praktisch nackt mit steifem Schwanz an den Leuten vorbei
zu gehen machte mich wirklich an und ich konnte nicht umhin mit meinem
kleinen Freund zu spielen. Immer, wenn mir gerade niemand entgegen kam
öffnete ich kurz meinen Mantel und lief praktisch nackt durch die Gassen.
Trotz der Kälte ein geiles Gefühl.
Nach einigem hin und her hielt ich Ausschau nach einer Möglichkeit mein
Bild zu schießen. Dies gestaltete sich jedoch schwieriger als ich mir das
vorgestellt hatte. Kaum fand ich einen Platz mein Handy zu platzieren, um
ein Foto zu machen und hatte den Selbstauslöser eingestellt, kam auch
schon wieder Jemand des Weges. Vor lauter Aufregung und Konzentration
hatte ich, als mir endlich ein Foto gelang auch keinen Steifen mehr, zudem
waren die 90 Minuten fast um. Daher sandte ich das Foto an Brigitte und
machte mich auf den Weg Sie vom Büro abzuholen.
Punkt 21.00 Uhr kam Brigitte aus dem Büro und sah mich mit einem
verschmitzten Lächeln an. „Na, das war wohl nichts mit dem Foto. Dein
Mantel war ja kaum geöffnet und von einem steifen Schwanz war schon gar
nichts zu sehen. Da kann man wohl kaum von einer gelösten Aufgabe
sprechen. Ich glaube, das muss ich selbst in die Hand nehmen".
Mit diesen Worten trat sie mir gegenüber und begann gleich mal mir meinen
Mantel aufzuknöpfen. Mit ihrer Hand griff sie nach meinem Schwanz. „Der
ist ja immer noch ganz schlaff" rief sie so laut, dass ich vor Schreck
zusammenzuckte und nur hoffte, dass niemand in unserer Nähe war. Brigitte
drückte sich eng an mich und öffnete den Mantel nun ganz. „Mach dich jetzt
sofort hart oder ich mach gleich einen Schritt zu Seite, dann stehst du
praktisch nackt auf dem hellen Parkplatz" flüsterte sie mir zu und zog
gleichzeitig meine Hand zu meinem Pimmel. Mit ihrer anderen Hand liebkoste
sie meinen Po, sodass es nicht viel brauchte und mein Kleiner war wieder
ganz hart. „Jetzt möchte ich noch ein wenig bummeln gehen, du darfst
deinen Mantel vorerst geschlossen halten, aber die Knöpfe bleiben offen...
verstanden?" befahl sie mir, mit nun wieder wesentlich lauterer Stimme und
bevor ich etwas erwidern konnte, legte sie ihren Arm um mich und ging los.
An der großen Kreuzung nahmen wir die Fußgängerunterführung. Kaum an der
Treppe angekommen, befahl sie mir die Hände hinter dem Rücken zu
verschränken, was natürlich zur Folge hatte, dass mein Mantel weit offen
war und jeder der zufällig vorbeikäme mich praktisch nackt sehen würde.
Schon glaubte ich etwas zu hören und sofort hielt ich mir meinen Mantel
wieder zu. Das gefiel Brigitte überhaupt nicht. „Habe ich dir das erlaubt
mein Schatz, ich glaube nicht. Das wird Konsequenzen haben! Und jetzt nimm
deine Hände wieder auf den Rücken und solltest du deinen Mantel noch mal
schließen, bevor ich es dir erlaube, trägst du keinen mehr, das kann ich
dir versichern". Leicht irritiert von ihrem scharfen Ton, legte ich meine
Hände wieder auf meinen Rücken und hofft nur das sie wusste was sie tat.
Zu allem Überfluss packte sie mich nun an meinem Schwanz und führte mich
neben ihr her. Ich hoffte nur, dass uns niemand entgegen kam und dass es
hier unten keine Überwachungskameras gab. Plötzlich hörte ich, dass hinter
uns mehrere Leute die Treppe herunterkamen, doch Brigitte machte weder
Anstalten meinen Schwanz loszulassen noch mir zu erlauben meinen Mantel zu
schließen. „Die sind hinter uns" war alles was sie dazu zu sagen hatte
„wage es ja nicht!" Quasi zur Unterstützung des Gesagten packte sie mich
nun an meinen Eiern und drückte so fest zu, dass ich fast zu Boden ging.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als brav mit auf dem Rücken
verschränkten Händen und offenem Mantel neben ihr herzulaufen. Selbst als
wir die Treppen auf der anderen Seite der Unerführung wieder hoch gingen,
blieb mein Mantel offen. Erst als mein nackter Oberkörper bereits zu sehen
war durfte ich meinen Mantel wieder zu halten. Eine ältere Dame musste
mich gesehen haben und lief mit ungläubigem Blick an uns vorbei. Kaum
waren wir in einer Seitengasse abgebogen, musste ich meine Arme wieder auf
den Rücken nehmen. Brigitte packte meinen Schwanz und bearbeitete ihn
solange bis ich kurz vor dem Abspritzen war. „So, nun können wir das
gewünschte Foto machen. Siehst du, das stelle ich mir unter einem harten
Schwanz vor". Sie nahm ihr Handy heraus, „spiel ein wenig mit dir und
streck deinen Schwanz schön zu mir her", dann machte sie gleich mal ein
paar Fotos. Plötzlich kam Brigitte zu mir und schmiegte sich eng an mich.
Da erst hörte ich Schritte von hinten auf uns zu kommen. „Der Mantel
bleibt offen, niemand sieht etwas solange ich mich an dich kuschle. Komm,
das gefällt dir doch". Mir wurde heiß und kalt vor lauter Nervosität, aber
mein Schwanz war noch härter als zuvor. „Frisch verliebt" sagte die eine
der beiden Damen im vorübergehen. „Nein, nein antwortete Brigitte, ich
stehe nur vor meinem Mann, da er unter seinem Mantel nackt ist". Ich
traute meinen Ohren nicht und wäre am liebsten sofort im Boden versunken.
„Ja, ja sagten die beiden Frauen, so wird es sein" blieben aber trotzdem
stehen. „Wenn es euch nichts ausmacht zeig ich's euch, aber ihr dürft
nicht erschrecken" antwortete Brigitte ohne sich von mir abzuwenden. Dabei
rieb sie die ganze Zeit meinen Schwanz, damit dieser ja hart blieb. „ Das
wollen wir sehen, sagte die Jüngere, sonst glaub ich's einfach nicht.
Bevor ich auch nur reagieren konnte, trat Brigitte zur Seite, packte
meinen Mantel und zog ihn hinten hoch. Ich stand wirklich praktisch nackt
mitten in der Stadt mit steifem Schwanz vor zwei wildfremden Frauen.
Reflexartig hielt ich die Hände vor meinen Schwanz und versuchte mich
wegzudrehen, was mir nur bedingt gelang, da Brigitte meinen Mantel hielt.
Die beiden Frauen sahen mich mit großen Augen an. „Das gibt's doch nicht"
brachte die eine gerade noch heraus. Kichernd winkten Sie Brigitte zu und
liefen lachend davon. „Die haben jetzt was zu erzählen", bemerkte Brigitte
„aber jetzt hast du schon das zweite mal deine Hände vom Rücken genommen,
ohne dass ich es dir erlaubt habe. Ich glaube, das könnte dir noch leid
tun. Ich dachte bei mir, viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden,
außerdem hatte mich die ganze Aktion nur noch geiler gemacht.
Vorerst kannst du deinen Mantel wieder zu halten, aber zuerst nimm bitte
den Gürtel von deinem Mantel ab und gib ihn mir. Dann liefen wir auf der
Hauptstraße bis zum Stadtpark, welcher um diese Zeit schon ein wenig
ruhiger war und zwischen den einzelnen Laternen auch ziemlich dunkel. „Ab
hier werde ich nun das Kommando übernehmen", meinte meine Frau. Als ob sie
das nicht schon längst getan hätte. „Zieh kurz deinen Mantel aus und häng
ihn dir über die Schultern und bitte keine Widerrede sonst werde ich
wirklich böse." Ich tat also wie mir geheißen, zog schnell den Mantel aus
und hängte ihn mir anschließend wieder um. „Hände nach hinten" befahl
Brigitte, „ da du ja nicht tun kannst was ich dir sage, werde ich dir
jetzt deine Arme am Rücken zusammen binden. Mann...., der Mantel ist dabei
aber wirklich im Weg" und mit einem Ruck lies sie meinen Mantel hinter mir
zu Boden sacken. Das alles mitten auf einem Weg im Stadtpark zwischen zwei
Laternen. Daher war es wenigstens nicht so hell. Nach getaner Arbeit
hängte sie mir den Mantel wieder um und machte sogar den obersten Knopf
zu. „Bin ich nicht nett", meinte sie mit einem fiesen Grinsen, schnappte
mich an meinem Hodensack und lief mit mir los. Ums Eck sahen wir ein paar
Leute auf uns zu kommen. Brigitte packte mich nun fester an meinen Eiern
und zischte nur "Komm". Erst als wir wieder ins Licht einer Laterne kamen,
stellte sich Brigitte vor mich und knutschte innig mit mir. Gleichzeitig
bearbeitete sie meinem Schwanz, dass ich ein Stöhnen kaum unterdrücken
konnte. Diesmal sagten die Spaziergänger nichts und liefen an uns vorbei.
Als Diese kaum 5 Meter entfernt waren öffnete sie schnell den obersten
Knopf meines Mantels worauf dieser sofort zu Boden viel. Wieder hatte sie
meine Eier in ihrer Hand, drückte leicht zu und flüsterte mir ins Ohr,
„dreh dich jetzt um in Richtung der Spaziergänger, spreiz' deine Beine und
ich wichs dich, bleib aber hinter dir stehen, Ich will ja nicht das mich
noch jemand erkennt" Langsam erhöhte sie den Druck auf meine Eier und ich
beeilte mich, mich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Dann griff sie
sich von hinten meinem Schwanz und begann mir einen runter zu holen.
Plötzlich rief sie „Hallo ihr da, seht mal. Worauf sich die Spaziergänger,
welche nun gut 50 Meter entfernt waren, natürlich sofort umdrehten.
Brigitte winkte hinter mir hervor drehte sich um und lief davon. Ich stand
da mit meiner ganzen Pracht. Verzweifelt versuchte ich meinen Mantel
aufzuheben, was mir mit meinen gefesselten Armen jedoch nicht gelang. Nun
hatten die Leute umgedreht und kamen auf mich zu. Ich schleuderte den
Mantel schnell mit dem Fuß in die Wiese und rannte nackt, mit meinem
beringtem Schwanz in die Richtung in welche Brigitte entschwunden war.
Brigitte schien verschwunden. Ich suchte ca. 5 Minuten, immer die Angst im
Nacken, dass wieder irgendwelche Spaziergänger auf mich zukamen Es war
mittlerweile 10.30 Uhr und wirklich dunkel. Brigitte konnte überall sein.
Wenn sie sich nicht zeigte würde ich sie nie finden. Ich beschloss daher
meinen Mantel zu holen und machte mich vorsichtig zurück zu dem Platz, wo
mein Mantel lag, in der Hoffnung, dass die Spaziergänger mittlerweile
verschwunden seien. Und wirklich, es war niemand mehr zu sehen. Schnell
lief ich zu der Stelle an der mein Mantel lag, in der Wiese neben dem Weg.
Nur lag da kein Mantel. Hatte ich ihn in der Hektik doch weiter in die
Wiese geschleudert? Verzweifelt suchte ich die Wiese ab, aber da war kein
Mantel mehr. Die Leute werden doch meinen Mantel nicht gefunden haben? Das
war ein Desaster, wenn nun Brigitte wirklich weg war, wie sollte ich nun
jemals nach Hause kommen. Oder hatte sich doch Brigitte meinen Mantel
geholt, das Biest!
Nun sah ich auch noch jemanden auf dem Weg, zwei Laternen von mir
entfernt. War das Brigitte? Ich konnte es nicht erkennen. Schnell huschte
ich in die Wiese und versteckte mich so gut es ging hinter einem Busch.
Der nächtliche Spaziergänger kam näher, ja es war Brigitte. Erleichterung
machte sich in mir breit. Ich würde doch noch nach Hause kommen. Schnell
lief ich ihr entgegen. „Mensch wo warst du denn, du Verrückte, du willst
wohl, dass ich eingesperrt werde und mein Mantel ist jetzt auch noch weg"
schnauzte ich Brigitte an. „Ich würde an deiner Stelle den Mund nicht so
voll nehmen. Eigentlich dachte ich, das war Strafe genug für deinen
Ungehorsam, aber offensichtlich habe ich mich da geirrt. Dein Mantel ist
an einem sicheren Ort und da wird er nun wohl auch bleiben. Ich werde dich
wohl erst noch lehren müssen, wie man mit mir umgeht. Wenn du nicht allein
praktisch nackt mit gefesselten Armen nach Hause gehen willst, befolgst du
jetzt jeden meiner Befehle aufs Wort und ich schwöre dir, bei der
geringsten Zuwiderhandlung bin ich weg und überlasse dich deinem
Schicksal. Bin schon jetzt gespannt, wie du dann wohl nach Hause kommst.
Und für den Anfang schau, dass dein schlapper Schwanz wieder hart ist. Das
kann man ja nicht ansehen. Los mach schon" „Wie soll ich das den ohne
Hände machen" fragte ich zögernd nach. Brigitte hatte sich mittlerweile
auf eine Parkbank am Rand des Weges gesetzt. Spielerisch hielt sie mir
ihren Fuß entgegen, „Du kannst deinen Schwanz ja ein wenig an meinem Fuß
reiben. Der Schuh bleibt allerdings an". Mir blieb also nichts anderes
übrig als mich vor sie hin zu knien und mit leicht kreisenden Bewegungen
rieb ich meinen Schwanz an ihrem Schuh schon bald war er wieder zur vollen
Größe angeschwollen. Nun zog meine Frau ihren Rock hoch und ihren Slip zur
Seite. „Jetzt leck mich, mein kleiner Sklave. Ich will deine Zunge spüren,
so richtig tief. Zeig mir was du kannst" Sofort vergrub ich meine Zunge in
ihrer Muschi und leckte sie so tief ich konnte und liebkoste ihren
Kitzler, indem ich vorsichtig an ihm knabberte. Das machte Brigitte ganz
verrückt und ihre Liebessäfte liefen nur so aus ihr heraus. Ich wünschte
eine Hand frei zu haben, damit ich mir es selber machen könnte. Brigittes
stöhnen verriet mir, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt
war und schon begann sie am ganzen Körper zu zittern und gab sich unter
ziemlich lautem Gestöhne ihrem Orgasmus hin. Ich begann nun meinen Schwanz
an ihrem Bein zu reiben, denn ich war selbst schon so erregt, dass es
nicht mehr viel brauchte, um selbst zukommen. „Nein, nein, mein Kleiner,
so war das nicht gemeint, du kommst erst, wenn ich es dir erlaube und
soweit ist es noch lange nicht. Aber mir ist mein ganzer Saft in meine
Pospalte gelaufen. Die kannst du mir jetzt sauberlecken, dann sehen wir
weiter". Mit diesen Worten drehte sie sich um kniete nun auf die Bank hob
ihren Rock und streckte mir ihren Po entgegen. „Zieh mir mein Höschen aus
und dann leck mich sauber". Vor Geilheit fast platzend zog ich ihr Höschen
herunter und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Pospalte und leckte
hingebungsvoll ihre Rosette, um dann mit meiner Zunge so tief einzudringen
wie ich konnte. Brigitte rieb unterdessen meinen Schwanz mit ihren Füssen
und brachte mich wieder bis fast zum Orgasmus. Mein Saft fing schon an aus
meinem Schwanz zu tropfen, als sie aufhörte, aufstand und sich wieder
zurecht machte. „Las mich endlich kommen" flehte ich sie an, „ich halt das
nicht mehr aus". Brigitte lachte nur „ja das hättest du dir früher
überlegen müssen. Noch hast du dir deinen Mantel nicht verdient geschweige
denn einen Orgasmus. Aber ich werde dir helfen dich etwas abzukühlen" Mit
diesen Worten griff sie sich wieder meine Eier und zog mich ohne weitere
Worte zu verlieren über die Wiese hinter sich her. „ Jetzt sind wir gleich
an der Hauptstrasse mein Liebling, die kennst du ja. Dort erwartet dich
deine nächste Aufgabe. Ich bin sicher, dass sie dir gut gefallen wird und
wenn nicht wirst du's trotzdem tun, du hast gar keine Alternative". Der
Park ist von der Hauptstrasse nur durch eine ca. 1.50 Meter hohe Hecke
getrennt und alle paar Meter gibt es einen Durchgang. An der Hecke
angekommen zog mich Brigitte gnadenlos Richtung Ausgang. Diese sind hell
beleuchtet und von der Strasse wirklich gut einsehbar. Mir wurde langsam
flau im Magen. Was hatte sie nun schon wieder vor? „So nun hast du genau 5
Minuten Zeit, um die Hauptstrasse zu überqueren und wieder zurück zu
kommen. Schaffst du das nicht werde ich alleine nach Hause fahren. Mit
deinem Mantel natürlich". Die Hauptstrasse war immer noch ziemlich gut
frequentiert, einzig Fußgänger waren wenigstens nicht zu sehen. Ungesehen
hin und zurück zu kommen war praktisch unmöglich. Brigitte hatte recht an
meinen Orgasmus dachte ich jetzt nicht mehr. So wie Brigitte heute drauf
war, war es ihr durchaus zuzutrauen, dass sie ihre Drohung wahr machen
würde „Es sind bereits zwei Minuten rum" bemerkte Brigitte trocken, „ich
würde mich langsam mal auf den Weg machen". Wieder kamen drei Autos die
entlang gefahren, aber danach schien die Strasse leer. Ich fasste mir ein
Herz und rannte los. Ich hatte es ungesehen auf die andere Seite der
Strasse geschafft. Doch schon bog das nächste Auto ca. 100 Meter vor mir
in die Hauptstrasse ein. Ich zögerte kurz rannte dann aber los, wieder in
Richtung Park. Der Fahrer schaltete sofort sein Fernlicht ein und konnte
mich in seiner ganzen Pracht betrachten. Ich hechtete förmlich in den Park
und versteckte mich hinter der Hecke. Zum Glück blieb der Fahrer nicht
stehen, sondern verlangsamte nur sein Tempo und fuhr dann weiter. Brigitte
schien sich prächtig zu amüsieren und empfing mich lachend hinter der
Hecke.
„Na so schlimm war das doch nicht, oder? Obwohl ich dich schon lieber mit
einem steifen Schwanz gesehen hätte. Der Autofahrer sicherlich auch. Aber
was nicht ist kann ja noch werden. Na gut eine kleine Belohnung hast du
dir aber verdient".
Brigitte nahm meinen Schwanz in ihre Hand, kniete vor mir wieder und
begann mir in aller Seelenruhe einen zu blasen. „Na das gefällt dir doch,
willst du jetzt kommen? „Nichts lieber als das" keuchte ich. Ich liebe es
in deinen Mund zu spritzen". Sooo war das nicht gemeint mein Schatz, wo
wäre denn da die Strafe. Nein, als erstes ziehst du dir jetzt auch noch
deine Schuhe und deine Hose, oder was davon übrig ist, aus. Dann sehen wir
weiter, aber ich verspreche dir du bekommst deinen Orgasmus, du musst nur
Wollen" Ich ahnte schon, dass Brigitte noch etwas vor hatte. Da ich jedoch
immer noch meine Hände auf den Rücken gebunden hatte konnte ich mir die
Hose und die Schuhe natürlich nicht selbst ausziehen. Brigitte half mir
jedoch gerne dabei und so stand ich nun komplett nackt direkt an der
Hauptstraße nur durch ein paar Büsche von den Blicken der Autofahrer
getrennt. Brigitte legte meine Sachen beiseite, kniete sich vor mich hin
und fing wieder an an meinem besten Stück zu saugen. Gleichzeitig kraulte
sie meine Eier und zog leicht an Ihnen. Wie immer merkte sie, dass ich
gleich soweit war und lies kurz vor meinem Abspritzen von mir ab. „Oh
jetzt ist mein großer Schatz aber schön geil und will doch ganz sicher
kommen. Also hier mein Deal. Du stellst dich mit gespreizten Beinen, so
wie du bist auf den Gehsteig am Parkausgang. Ich greif' dir von hinten
durch die Beine und wichs dich bis du kommst. Alle vorbeifahrenden Autos
werden sehen können wie du abspritzt. Wenn du allerdings kneifst und dich
wieder hinter der Hecke versteckst ist es aus mit dem Orgasmus. Du hast
zwei Versuche".
Obwohl das Ganze natürlich Wahnsinn war wollte ich unbedingt Kommen und
hoffte, dass ich abspritzen würde bevor ein Auto kam. Ich wartete bis die
Straße ruhig war und stellte mich dann zaghaft in den Ausgang neben die
Hecke. „Noch zwei Schritte vor sonst wird das nichts" hörte ich Brigitte
von hinten und schon schob sie mich ein wenig vor. „So nun noch die Beine
breit und das Becken vor, dann geht's los". Ich spreizte also meine Beine
und schon spürte ich Brigittes Hand an meinem großen Freund. Kaum begann
sie mir einen herunterzuholen sah ich schon die ersten Lichter eines
Wagens auftauchen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und blieb erst mal
stehen. Vielleicht bog es ja noch ab. Ich war so geil und wollte es darauf
ankommen lassen. Als das Auto jedoch immer näher kam kniff ich doch,
drehte mich um und versteckte mich hinter dem Busch. „Na so ernst kann das
mit deinem Orgasmus ja doch nicht gewesen sein. Das Auto war ja noch
meilenweit entfernt" feixte Brigitte. „Aber einen Versuch hast du ja noch"
Wir warteten eine Weile und kein Auto kam, dann auf einmal Mehrere.
Vielleicht war ja die Ampel noch geschaltet, dachte ich mir, dann müssten
gleich für ein paar Minuten keine Autos mehr kommen. Wieder nahm ich meine
Position ein und Brigitte begann ihre „Arbeit". Allerdings schien sie das
mit der Ampel wohl auch bemerkt haben den sie ließ sich offensichtlich
Zeit und war darauf bedacht, dass es mir nicht zu schnell kam. Wieder
erblickte ich Scheinwerfer in der Ferne, diesmal jedoch auf der entgegen
gesetzten Fahrbahn. „He, ein Auto kommt" flüsterte ich Brigitte zu, „Dann
mach mal etwas schneller", antwortete sie nur, ohne selbst viel zu meinem
Orgasmus beizutragen. Als der Wagen immer näher kam schaute ich Brigitte
kurz an und sagte, „ich trau mich das nicht" und wollte wieder hinter den
Busch rennen. In diesem Moment griff sich Brigitte meine Eier zog sie nach
hinten zwischen meinen Beinen durch, drückte fest zu und zischte „Du
bleibst stehen" Schon vor Schmerz konnte ich mich nicht bewegen, das Auto
kam immer näher, bremste und eine Frau sah mich ungläubig an, schüttelte
dann den Kopf und fuhr zum Glück weiter. Brigitte stand hinter mir und war
kaum zu sehen. „Siehst du, mit ein wenig Überzeugungskraft geht es doch.
Dein Schwanz ist auch immer noch ganz hart, hat dir wohl doch gefallen".
Nachdem Brigitte meinen Hodensack wieder losgelassen hatte, verdrückten
wir uns wieder hinter die Hecke. Dann spazierte sie mit mir durch die
Wiese zum oberen Ende des Parks.
Trotz meinem Protest blieben meine Sachen unter der Hecke wo Brigitte sie
hingelegt hatte. Oben angekommen nahm sie meinen Schwanz noch mal zwischen
ihre Lippen und liebkoste ihn. Dann packte sie ihn fest mit ihrer Hand und
zog mich am letzten Ausgang auf die Straße. Kam jedoch diesmal mit. „So
jetzt spazieren wir die Straße entlang zu deinen Sachen. Und ich wird's
dir machen bis du kommst. Probier gar nicht erst wegzulaufen. Das würde
deinem besten Stück gar nicht gefallen" und zur Untermauerung des Gesagten
zog sie so heftig an meinem Kleinen, das ich einen kurzen Schmerzensschrei
nicht unterdrücken konnte. So liefen wir mitten in der Nacht, es war
mittlerweile nach 11.00 Uhr die Straße entlang, nur dass ich nackt war und
eine Frau mir im Gehen einen runterholte. Schon hörte ich, wie sich das
erste Auto von hinten näherte. Brigitte schien das nichts auszumachen,
aber sie war ja auch nicht nackt. Der Fahrer begann die Lichthupe zu
betätigen und dann zu hupen. Im Schritttempo fuhr er an uns vorbei. Mir
blieb nichts anders übrig als weiterzulaufen. Ich sah zum Boden und tat,
als ob mich das alles nichts anginge. Dieses Spiel wiederholte sich noch
ein paar Mal, aber stehen blieb niemand. Das nächste Auto näherte sich uns
von hinten. Brigitte rieb meinen Schwanz und zog mir dir Vorhaut immer
wieder zurück, langsam fühlte ich trotz der Anspannung, dass ich meinem
Orgasmus näher kam. Auch dieser Fahrer fing an zu Hupen und fuhr im
Schritttempo an uns vorbei. 20 Meter vor uns fuhr er jedoch in die
Bushaltestelle und blieb stehen. „Wir müssen verschwinden", flüsterte ich
Brigitte zu. Sie umklammerte meinen Schwanz jedoch nur noch fester und zog
mich weiter. Durch den Schmerz verflog mein Orgasmus und Angst machte sich
in mir breit. Diesmal ging sie wirklich zu weit. Mittlerweile waren wir
beim Auto angekommen, Es saßen zwei Paare im Auto. Die Fenster waren
bereits heruntergekurbelt. „Was soll denn das", fragte einer der beiden
Männer, „nackt die Straße entlanglaufen". Die Frauen starrten mich nur an.
- Ein Mann bald 40 nackt auf der Straße - „Wisst ihr mein Mann hat eine
Wette verloren" log Brigitte, „und die löst er jetzt mit meiner Hilfe ein"
Dabei hielt sie die ganze Zeit meinen Schwanz, als ob es das natürlichste
der Welt sei. Schlimmer noch sie begann nun sogar noch langsam an meinen
Schaft hoch und runter zu fahren und mir dabei jedes Mal meine Vorhaut
zurückzuziehen. Natürlich entging das den Vieren im Auto nicht und sie
musterten Brigitte und was sie tat ganz genau. „Du holst ihm doch nicht
etwa hier einen runter" bemerkte einer der Männer ungläubig. „Also, wenn
ihr nichts dagegen habt würde ich das eigentlich schon wollen. Das gehört
nämlich zur Wette. Nur Zuschauer waren eigentlich nicht eingeplant, aber
das macht die Sache doch nur noch spannender. Wollt ihr nicht auch sehen,
wie ein Kerl mitten auf der Straße abspritzt". Die beiden Frauen
räusperten verlegen, lehnten sich aber noch ein Stückchen weiter in
Richtung Fenster. Die Männer sagten erst mal nichts. „Nie und nimmer
herrschte ich Brigitte an". Das erste was ich seit langem sagte. „Du wirst
gar nicht gefragt" antwortete Brigitte, lies meinen Schwanz los und griff
sich meine Eier und zog sie so fest nach oben, dass ich auf den
Zehenspitzen stehen musste. Die beiden Frauen beobachteten die Szene
fasziniert und endlich sagte eine, „doch das würde ich schon gern mal
sehen". „Prima" meinte Brigitte nur und zog mich an meinen Eiern direkt
ans Auto. „So sieht man ihn nicht ganz so gut, wir wollen ja nett sein.
Jetzt kann's ja losgehen". Mit der einen Hand hielt sie weiterhin meine
Hoden umklammert und mit der anderen begann sie mich langsam zu wichsen.
Trotz meiner Scham wuchs mein Schwanz wieder zur vollen Größe an und ich
wurde immer geiler. „Seht ihr, wie ihm das gefällt" bemerkte meine Frau
und zog mir meine Vorhaut wieder weit nach hinten und rieb mich jetzt
schneller und schneller. Die beiden Frauen riefen Brigitte zu „Komm mach's
ihm und zieh im noch mal seinen Hodensack lang, das hat geil ausgesehen"
Brigitte nahm den Vorschlag nur all zu gern auf und zog mit voller Kraft
an meinem Sack, ohne aufzuhören mich zu wichsen. Ich spürte meinen
Orgasmus in mir aufsteigen und schob mein Becken in Rhythmus ihrer Hände
vor und zurück. Unter lautem Gestöhne spritzte ich meine ganze Ladung auf
den Gehsteig. Die ganze Anspannung und Erregung entlud sich in diesem
Moment. Mein ganzer Körper zitterte und für einen Augenblick war mir
vollkommen egal wer mir zusah. Mein Orgasmus war so stark, dass ich mich
an das Auto lehnen musste um nicht in die Knie zu gehen. Brigitte presste
mir förmlich den letzten Tropfen meines Liebessaftes aus meinem Schwanz.
Dann wischte sie meine nasse Eichel mit ihrer Hand ab und hielt ihre Hand
vor meinem Mund, damit ich sie sauber leckte. Die Augen unserer Zuschauer
wurden immer größer als sie sahen, wie ich meinen Mund öffnete und
Brigitte mir jeden Finger einzeln in den Mund steckte. Mein Saft war heiß
und salzig und in meiner Geilheit sog ich an jedem Finger bis auch der
letzte Tropfen in meinem Mund verschwunden war. Nur langsam ebbte meine
Geilheit ab und mir wurde bewusst zu was ich mich hinreißen hatte lassen.
Ich konnte nicht sagen wie viele Autos noch an uns vorbei gefahren waren
und wer mich noch gesehen hatte. „Ihr zwei ward wirklich das Highlight des
Abends", hörte ich eine der Frauen sagen. „So etwas gibt's doch gar nicht,
aber du warst wirklich geil, obwohl du vollkommen verrückt sein musst".
„Na gut ihr Vier, war mir ein Vergnügen" sagte Brigitte noch schnell,
„aber jetzt müssen wir gehen.
Schnell waren wir durch den Eingang in den Park verschwunden und liefen in
Richtung meiner Schuhe und der Hose. „George ich bin jetzt so geil, bitte
leck mich noch mal. Ich brauch das jetzt" Mit diesen Worten zog sie mich
herab, hob ihren Rock und drückte mein Gesicht in ihre Schoss. Schnell
fand ich ihre Lustgrotte und begann genüsslich an ihrem schon ganz harten
Kitzler zu saugen. Ihr Orgasmus ergoss sich quasi wellenförmig durch ihren
Körper und mein Gesicht war gebadet von ihrem Liebessaft. Nachdem Brigitte
gekommen war brauchte sie noch einige Minuten bis sie weitergehen konnte.
„Komm ich mach dir jetzt deine Hände los mein Schatz. Ich hoffe ich bin
heute nicht zu weit gegangen, aber es war dein Wunsch an deine Grenzen
gebracht zu werden und das wollte ich dir Erfüllen. Ich hab mich selbst
mitreißen lassen und dachte nicht, dass wir soweit gehen würden. Aber es
war für mich total erregend soviel Macht über dich ausüben zu können und
deine Geilheit zu sehen". Wir waren bei meinen Sachen angekommen und ich
zog mich, soweit wie möglich an. Dann erzählte mir Brigitte wo der Mantel
lag und wir holten auch Diesen und machten uns auf den Weg zum Auto.
Nachdem ich einige Zeit über den Abend nachgedacht hatte sagte ich zu
Brigitte, „Zugegeben teilweise war ich richtig erschreckt über dich und zu
was Allem du mich zu tun gebracht hast. Aber du hast mir meine geheimen
Phantasien erfüllt und ich war erregt wie fast noch nie. Bei dem Auto war
ich fast ohnmächtig vor Scham und noch mehr vor Geilheit. Ich danke dir
von ganzem Herzen für diesen Abend und wünsch mir, so was bald wieder
einmal erleben zu dürfen" Daraufhin umarmte Brigitte mich und wir fuhren
mit dem Gefühl nach Hause an uns Beiden etwas ganz besonderes zu haben.
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