Ich bin Hanna, 18, und spiele für mein
leben gerne Theater, bisher allerdings immer nur in der Schule. Nach dem
Abi möchte ich Schauspielerei studieren. Schon seit längerem bin ich mit
einem Mann zusammen, der Regisseur bei einer Laienschauspielgruppe ist.
Paul heißt er und er ist schon 25 Jahre alt. Einige der Stücke die er auf
die Bühne gebracht hat, waren sehr erfolgreich und wurden in den lokalen
Tageszeitungen mit Lob überschüttet, andere floppten bei den Kritikern.
Meist war sein kleines privates Theater, in das gerade mal 150 Zuschauer
passten, jedoch voll und die Leute spendeten stets begeistert Beifall,
nachdem der letzte Vorhang gefallen war. Neben einigen wohlbekannten,
klassischen Stücken hatte die Truppe auch schon Selbstgeschriebenes von
Paul auf die Bühne gebracht.
Das nächste Stück, dass Paul mit seinen Leuten spielen wollte, hieß
"Lolita" und war ebenfalls von ihm selbstgeschrieben. Eines Tages kam er
zu mir und sagte: "Du Hanna. Du hast doch schon viel Theater in der Schule
gespielt. Hast du nicht mal Lust, bei uns im Semiprofessionellen
mitzumachen? Für die Besetzung einer Rolle in meinem neuen Stück fehlt uns
noch eine Darstellerin, für die du wie geschaffen bist. Du weißt doch,
dass die Truppe bei uns immer älter wird. Die meisten sind inzwischen
schon 40, ich bin mit meinen 25 der jüngste. Und für die Rolle, die du
spielen sollst, können wir beim besten Willen keine 40 jährige Frau auf 18
oder noch jünger schminken."
Ich hatte mich schon lange gefragt, wann er mich mal mitspielen lässt.
Bisher habe ich stets nur angedeutet, dass ich gerne mal mitmachen wollte,
direkt fragen wollte ich nicht. Freudestrahlend sagte ich deshalb zu, ohne
weiter darüber nachzudenken.
"Ja klar. ich freue mich total, wann geht´s los? Wie heißt das Stück? Hast
du das Buch da?..." .
"Langsam, langsam" lachte Paul, "immer mit der Ruhe. Das Buch ist hier und
du sollst eine der weiblichen Hauptrollen spielen. Die Lolita ist eine 16
jährige Schülerin, die nach ihren ersten unbefriedigenden sexuellen
Kontakten ihre Erfüllung mit älteren Männern findet. Keine Angst, das ist
keine Bumsstory, sondern beschäftigt sich, wie ich meine, auf literarische
Weise, mit dem ewig neuen Thema ´junge Frau fühlt sich zu älteren Herren
hingezogen´, mit dem ganzen Herzschmerz und den Problemen die im Kopf
vorhanden sind, wenn man merkt, dass man etwas anderes will, als die
Klassenkameradinnen... Allerdings ..." Paul fing an, etwas
herumzudrucksen.
"Was ... allerdings?" fragte ich ihn.
"Nun ja, ähm, du musst in einigen Szenen sehr gewagte Kleidung tragen und
dich auch oben ohne und nackt zeigen. Eine Liebesszene mit Anton ist auch
vorgesehen, der spielt den ´älteren Herren´."
"Na, also weißt du," entgegnete ich empört " ich gehe noch zur Schule,
wenn dass meine Mitschüler oder die Lehrer mitkriegen, ich glaube, dass
wäre mir mehr als peinlich."
Eigentlich hatte ich schon den Entschluss gefasst, so etwas nicht zu
machen, jedenfalls jetzt noch nicht...
"Gut, wenn du meinst, du bist der Rolle nicht gewachsen, dann suche ich
woanders eine geeignete Darstellerin" stichelte Paul.
Ich brauste auf: "Was heißt hier ´nicht gewachsen´. Ich glaube schon, dass
ich auch nackt auf der Bühne spielen kann, aber...".
Paul unterbrach mich: "Nix aber, dann beweis´ es mir ... und dir."
Ich las mir zunächst das Buch durch und musste an einigen Stellen doch
heftig schlucken. In einer Szene sollte ich nackt auf dem Bett liegend,
dem Publikum meinen Po zugewandt, weinen und über Selbstmord
philosophieren. Eine anderen Szene erforderte, dass ich oben ohne zu
Rock'n Roll Music in meinem Teenie-Zimmer tanze. Und der Hammer war eine
Liebesszene mit Anton, in der wir beide nackt sein sollten. Sicher, es
gibt da so einige Tricks, die man als Schauspielerin anwenden kann, zum
Beispiel kann man sich Stoff vor die Muschi kleben, damit es keinen
direkten Kontakt zwischen den Genitalien gibt, dennoch würden die
Berührungen höchst intim und erotisch sein.
Nicht dass ich mich schämen müsste. Mit meinen 18 Jahren sehe ich recht
jung aus und komme in Discos nur rein, wenn ich meinen Ausweis vorlege.
Auch Alkohol bekomme ich nicht so ohne weiteres. Ich bin recht groß und
habe lange braune Haare, die ich meist zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden trage. Ich trage gerne Jeans, schöne Unterwäsche und
nicht zu aufreizende Tops.
Meine Brüste sind groß und elastisch aber gleichzeitig fest. Sie sind
leicht nach außen gerichtet und werden gekrönt von zwei flachen Nippeln,
die schon mal bei Kälte oder Erregung sehr lang werden können. Das ist mir
im Schwimmbad oder im Sportunterricht manchmal echt peinlich, vor allem,
weil die Jungs immer so starren. Abgesehen von meinen Brüsten bin ich eher
zierlich mit schlanken Armen und Beinen aber einem kräftigen, vollen Po.
Meine Haut ist überall straff und fest ohne eine Spur von Orangenhaut.
Mit Paul bin jetzt seit einem Jahr zusammen und er hat mir sexuell alles
beigebracht, was man so können kann. Mit einigen Jungs meines Alters habe
ich vorher schon einige Erfahrungen gesammelt, aber es war nie besonders
schön. Richtig aufgeblüht bin ich erst mit Paul, mit ihm habe ich gelernt,
wie ich mich richtig fallen lassen kann und er hat mir auch meinen ersten
Orgasmus beschert. Von Paul habe ich gelernt, wie man einen Schwanz
richtig behandelt, wie man bläst und den Schwanz bis zum Anschlag im Mund
verschwinden lässt, wie man schluckt, wie man richtig geleckt wird und was
es heißt, richtig hart durchgebumst zu werden. Es ist immer wieder
aufregend und geil mit Paul.
Aufgrund unseres Altersunterschiedes von 7 Jahren bin ich vielleicht doch
die richtige für die Rolle der Lolita. Nicht dass ich mich zu 40 jährigen
Opas hingezogen fühle, aber die Tendenz ist schon richtig.
Nachdem ich das Buch einige Male gelesen hatte und im Geiste einige Szenen
durchgegangen war, hatte ich mich dazu entschieden, Pauls Angebot
anzunehmen. Mit meiner Mutter hatte ich auch vorher geredet; die hat mir
ihre volle Unterstützung zugesagt auf dem Weg zu einer professionellen
Schauspielerin. Das wird nun also mein erstes "richtiges" Engagement, zwar
ohne Bezahlung, aber etwas, was man sich gut in den Lebenslauf schreiben
konnte.
Paul freute sich, als ich ihm meine Entscheidung mitteilte und zerstreute
meine Zweifel, ob ich denn an die spielerische Klasse, seiner Gruppe
herankommen würde.
"Keine Angst, kleines, ich habe dich oft genug in deiner Schule auf der
Bühne gesehen, du hast da rein gar nichts zu befürchten. Ich kann gerne
einige Szenen zusammen mit dir proben, wenn es dir dann leichter fällt." -
Das war echt nett von Paul.
Das Ensemble fasste meine Entscheidung ebenfalls positiv auf. Als Freundin
von Paul war ich natürlich schon länger bekannt, vor allem auch, weil ich
oft im Theater war und den Proben und Aufführungen beiwohnte.
Die ersten Proben verliefen wie geschmiert. Wir haben Szene für Szene
durchgespielt. Immer hat Paul vorher mit mir zu Hause geübt, bis er
meinte, ich sei gut gerüstet für die Probe. Bis wir zu den Nackt- und
Liebesszenen kommen würden, würde es noch eine Weile dauern. Mittlerweile
freundete ich mich immer mehr mit den Schauspielern an, obwohl alle so
viel älter waren als ich. Sie akzeptierten mich nun nicht mehr nur als
Pauls Freundin, sondern als ihresgleichen, als Schauspielerin und Mitglied
des Ensembles; das freute mich ungemein und erfüllte mich mit Stolz. Was
mir zunächst gar nicht gefiel, war die aufreizende Kleidung, die ich
tragen musste, aber das gehörte zur Rolle und als Lolita war ich nun
einmal so... Stets lief Lolita in Miniröcken herum, die wirklich sehr kurz
waren. Von den ersten Zuschauerreihen, die in Augenhöhe mit der Bühne
sind, konnte man mir bestimmt unter den Rock schauen. Paul als Regisseur
verfügte, dass ich unter dem Mini einen scharfen String tragen solle, weil
das die Einstellung der Lolita stärker unterstützen würde. Nun gut, ich
war ja jetzt die Lolita, also mochte ich auch entsprechend angezogen
sein... Zu dem Kostüm gehörte außer dem Minirock noch ein knall-eng
anliegendes Top, das meine Brüste zusammendrückte und außerdem fast ein
wenig transparent war. Ein BH gehörte nicht zu meiner Ausstattung, so dass
meine Brustwarzen sich immer stark durch den Stoff abzeichneten. Was mich
immer wieder aus dem Konzept brachte, waren meine Nippel, die manchmal
unkontrollierbar hart wurden und sich dann lang durch den Stoff drückten.
Paul sagte einmal vor versammelter Mannschaft "He Hanna, lass dich mal
fallen. Du musst dich wegen deiner Nippel nicht schämen. Denk daran: Du
bist die Lolita und Lolita ist sehr körperlich, sie würde es lieben,
solche Nippel zu haben; also etwas mehr Körperbewusstsein bitte."
Ich wurde knallrot, Anton (im Stück mein Liebhaber) aber zischte mir zu
"Ich finde, Paul hat vollkommen recht. Du brauchst dich nicht zu schämen,
das passt wunderbar so zu deiner Rolle, außerdem sieht das verdammt gei...
äh hübsch aus."
Nach und nach näherten wir uns den besagten Szenen, vor denen ich
besonders Angst hatte. Paul ging ganz behutsam vor. Jeden Tag machten wir
nur eine einzige dieser Szenen. Zunächst probten wir sie angezogen, bis
alles klappte. Zuerst kam eine oben-ohne-Szene in meinem knappen
Miniröckchen, die Paul vorher mit mir zuhause probte. Da hatte alles prima
geklappt; auf der Bühne vor den anderen kam ich jedoch völlig ´raus und
konnte nur noch vor mich hin stammeln. Paul spielte mir die Szene einmal
vor: Brust ´raus, Schultern zurück und mich in der Hüfte wiegend sollte
ich mit Anton einen kurzen Dialog führen. Beim zweiten Mal Nachspielen
versteiften sich meine Nippel vor Aufregung schon wieder. Sie füllten sich
mit Blut und wurden ganz hart und lang. Anton merkte, dass ich mich nicht
konzentrieren konnte und zog mich an sich, wie um mich zu trösten. Dabei
pressten sich meine Titten an seinen ebenfalls nackten Oberkörper und
meine Nippel wurden noch härter. Ich spürte allerdings in der Mitte seines
Körpers auch etwas wachsen... Das war ein geiles Gefühl und ich tat nichts
dazu, den Körperkontakt abzubrechen.
Als nächstes kam die Szene, in der ich nackt auf dem Bett liegen sollte.
Damit hatte ich weniger Probleme, weil ich mein Gesicht verstecken konnte.
Alle konnten jedoch meinen herausgedrückten Popo, meinen schlanken nackten
Rücken und vielleicht auch etwas von der Schwellung meiner Brüste sehen.
Egal, die Szene saß.
Nun eine Tanzszene, in der ich (wieder angezogen) im Kreis von 6 Männern
hin- und her geschubst wurde, damit sollte meine Willenlosigkeit
dargestellt werden. Zunächst vorsichtig gaben mir die Männer leichte
Schubse, und ich tanzte zu einem anderen Mann. Da kam von Paul die
Regieanweisung:
"Bitte etwas mehr Leidenschaft, Hanna soll nicht zum nächsten Partner
tanzen, sondern stolpern; legt Power ins Schubsen und packt ordentlich
zu."
Die Männer taten es gerne und ich ließ mich nur zu gerne willenlos von
einem zum anderen weiter reichen. Ich spürte Hände am Rücken, an den
Hüften hin und wieder am Po, einer fasste mir voll an die Brust und ließ
seine Hand länger dort liegen, als nötig. Das sahen die anderen
Schauspieler, die sich nun scheinbar in eine Art Rausch zu spielen
schienen. Immer mehr spürte ich Hände, die mich betatschten, meine Brüste
und meinen Po kneteten und mir sogar in die Nippel kniffen, die sich
daraufhin sofort wieder lang und prall durch mein Top hindurchdrückten.
Das herumschleudern ließ meinen Rock hochfliegen, so dass alle meinen
blanken Po, nur geteilt durch den dünnen String, sehen konnten. Einige der
Männer griffen mir sogar an den nackten Po unter dem Rock und betatschten
mich dort. Ich ließ mir das gefallen und wurde nun heftig hin und her
geschubst. Zum Schluss sollte ich von Anton mit dem Rücken zu ihm
aufgefangen werden und der Vorhang sollte fallen. Als ich so bei ihm
angetanzt kam, zog er mich dominant an sich, drückte mir seine fette Beule
in den Rücken und fasste mit einer Hand an meine Titten, mit der anderen
unter den Rock und wühlte an meinem längst feucht gewordenen String herum.
"Bravo!" rief Paul, "genau so will ich das sehen." Hoch rot vor Erregung
zog ich mich erst einmal in eine Ecke zurück und ruhte mich aus, die
nächste Szene war ohne Lolita vorgesehen.
"Wollen wir nicht morgen weiter machen?" fragte einer der Schauspieler
sichtlich ermüdet von dem langen Probentag.
"Ja, O.K., ich würde aber gerne noch eine Szene mit Anton und Hanna
machen. Die anderen können gehen; morgen treffen wir uns dann um 17.00 Uhr
wieder. - Die nächste Szene ist sehr wichtig und auch nicht so leicht zu
spielen. Wichtig ist, dass die Leidenschaft aus den Bewegungen heraus
sicht- und vor allem spürbar wird." sagte Paul zu Anton und mir gewandt.
"O.K. los geht's!"
Ich war schon auf der Bühne in meinem Jungmädchen-Zimmer, völlig nackt
(und noch immer klatschnass zwischen den Beinen; durch meine Schamhaare
hindurch konnte das zum Glück keiner sehen. Klingeln an der Tür. Ich mache
auf. Anton tritt herein, sieht mich staunend an.
"Mein Liebster" säusele ich gemäß Drehbuch "heute ist der Tag, an dem ich
mich dir hingeben will." Ich zog Anton seine Jacke und sein Hemd aus, fiel
vor ihm auf die Knie, zog ihn weiter aus: Schuhe, Socken. Dann kam die
brisanteste Szene. Ich sollte ihm die Hose und den Slip ausziehen, bis er
auch nackt war und Fellatio an ihm simulieren, dann mit meinem Oberkörper
an ihm hochrutschen und ihm einen Kuss auf den Mund geben. Puh,
schwierig...
Ich kniete also vor ihm und nestelte an seiner Hose herum, als ich merkte,
dass etwas darin sehr stark anfing gegen den Stoff zu pochen. Ich zog ihm
die Hose ´runter und zum Vorschein kam ein blitzweißer, knallenger Slip,
in dem sich überdeutlich ein monströser Schwanz abzeichnete. Die fette
Eichel vom 40 jährigen Klaus schaute oben aus dem Slip ´raus.
"Ich habe es geahnt. Tut mir echt leid, aber ich kann das nicht. Ein
anderer muss die Rolle spielen." rief Anton und versuchte mit beiden
Händen die große Beule zu verdecken, was ihm aber nicht gelang.
"Ganz ruhig, Anton." sagte Paul "du musst dich einfach daran gewöhnen, wir
haben jetzt keine Zeit mehr einen anderen in deine Rolle zu stecken. Wir
machen jetzt erst einmal 15 Minuten Pause und du sorgst dafür, dass sich
das Dilemma in deiner Hose wieder legt. Geh´ aufs Klo oder sonst wo hin,
aber schieß deine Leidenschaft nicht mit in die Kloschüssel, die brauchen
wir noch." Anton, dankbar für diese Unterbrechung, ging davon, wohl um
sich einen von der Palme zu schütteln.
"Na Hanna, wie geht es dir? Bist du auch geil geworden?" wollte Paul
wissen.
"Wenn du es genau wissen willst, schwimmt bei mir alles, seitdem mich die
Kerle zwischen sich hin- und hergeworfen haben. Und eben Antons Schwanz
vor dem Gesicht -- da ist mir schon ganz anders geworden."
"Ja, so soll es auch sein. Als Schauspieler muss man seine Rolle leben,
Gefühle nur zu spielen ist schwer. Komm mal her mit deiner Hand. Mich hat
das auch nicht kalt gelassen. Vielleicht könntest du bei mir für etwas
Druckausgleich sorgen und für die Szene proben..." Paul knöpfte seine Hose
auf und heraus sprang sein hübscher, gerader, leicht nach oben gekrümmter
Lust-Stab, der mir schon so viel Freude bereitet hat. Pauls Schwanz ist
ungefähr 17 cm lang, normal dick und außerordentlich schön; was ihn so
besonders macht ist, dass eine sehr große Eichel auf dem Lust-Stab prangt,
die mir jetzt entgegenleuchtet. Die Vorhaut ist vollständig zurück
gerutscht. Wie in Trance ging ich zu ihm und vor ihm auf die Knie. Mit
meiner Zunge züngelte ich über seine fette Eichel und vergas auch nicht,
die empfindliche Rückseite abzuschlecken. Ich hatte seinen Schwanz schon
unzählige Male im Mund gehabt und der geile Geschmack kam mir sehr
vertraut vor. Gierig stürzte ich mich auf seinen dick geäderten Schwanz
und stülpte meinen Mund über Pauls Eichel. Immer tiefer schob ich mir sein
Ding in den Rachen, bis ich mit meiner Nase in seinen Schamhaaren
verschwand. Ich verharrte kurz und entließ seinen Schwanz nass und
schleimig wieder aus meinem Mund. Geile Speichelfäden zogen sich zwischen
seiner Eichel und meinem Mund. Ich befreite Pauls Hodensack aus der Hose
und begann nun seine Eier zu kneten und mit meinem Mund in hohem Tempo
seinen Schwanz zu ficken. Wir hatten nicht viel Zeit, Anton konnte
jederzeit zurückkommen. Inzwischen war ich so geil geworden, dass es aus
mir heraustropfte. Ich griff mit meiner freien Hand an meine Muschi und
rieb meinen Kitzler, bis ich einen wilden Orgasmus hatte und in Pauls
Schwanz hineinstöhnte. Ich spürte, dass auch Paul so weit war; seine Eier
zogen sich zusammen und sein Schwanz wuchs noch ein weiteres Stück. Die
Eichel pochte und pulsierte in meinem Mund. Ich schob mir das Teil noch
einmal ganz tief in die Kehle und spürte dann wie Paul, heftig stöhnend,
sein Sperma in 6 kräftigen Spritzern in mich hineinpumpte. Schnell leckte
ich ihm sein immer noch hartes Rohr sauber und begab mich wieder auf die
Bühne.
"Du kleines," begann Paul "normalerweise liegt hier nicht so viel sexuelle
Spannung in der Luft. Als ich an dem Buch geschrieben habe, habe ich
wirklich nicht daran gedacht, dass es möglicherweise zu ... ähm ...
Problemen auf der Bühne kommen könnte. Ich muss mich wirklich bei dir
entschuldigen und wenn dir das alles zu weit geht, dann Schreibe ich das
Stück gerne noch einmal um, obwohl die Zeit bis zur Premiere sicher knapp
werden dürfte."
Ich selber hatte auch schon daran gedacht, Anton dazu zu bewegen einige
Szenen zu entschärfen, aber ich wusste, dass er sein Werk perfekt fand.
Ein Änderungswunsch würde wahrscheinlich zu sehr an seinem künstlerischem
Ego kratzen. Jetzt, wo die ersten Proben absolviert waren, musste ich mir
eingestehen, dass ich es genoss, meinen Körper zu zeigen und freizügig zu
agieren. Was ich mich im Privaten nie im Leben trauen würde, konnte ich
als anderer Mensch auf der Bühne ausleben.
"Ach Paulchen, das ist echt lieb von Dir. Aber das muss wirklich nicht
sein. Ich habe dir zugesagt, dass ich spiele, also tu´ ich es auch."
erwiderte ich daher und umarmte ihn stürmisch.
Anton ließ nicht lange auf sich warten. Das, was sich nun durch seinen
Slip abzeichnete, war zwar immer noch groß, aber zumindest nicht mehr so
prall. "So, ich hoffe jetzt geht es besser." grinste er mich verlegen an.
Wir begaben uns wieder auf unsere Ausgangspositionen und machten da
weiter, wo wir aufgehört hatten: ich kniete vor ihm und versuchte nun
seinen Slip herunterzuziehen. Das erwies sich angesichts des zwar
schlaffen aber immer noch sehr großen Teils in seinem Slip als ziemlich
schwierig. Ich zog links und ich zog rechts, als der Slip langsam anfing
zu rutschen. Ich zog den Stoff von seinem Körper weg über seinen Pint nach
unten. Nun kam ein herrlicher langer und dicker Schwanz zum Vorschein, der
schwer auf einem ebenfalls riesigen Hodensack lag und durch die Bewegung
leicht in Schwingung versetzt wurde. Anton war in seinem Genitalbereich
komplett rasiert. In allen Einzelheiten konnte man die beiden Kugel in
seinem Sack schwimmen sehen. Dicke Adern durchzogen die Haut seines
Schwanzes und eine dicke Eichel schaute ein Stück weit aus der Vorhaut
heraus. Vor so viel Männlichkeit wurde mir wieder ganz schwindlig. Ich
erinnerte mich aber wieder an meine Rolle und begann so zu tun, als würde
ich Anton einen blasen. Von seinem überdimensionalen Teil fasziniert und
vom männlichen Duft hoch erregt, hätte ich seinen Schwanz jetzt zu gerne
tatsächlich in den Mund genommen. Vom Zuschauerraum war nur mein
Hinterkopf zu sehen, so dass ich einfach nur meinen Kopf vor und zurück
und auf und nieder bewegen musste. Dabei blieb Körperkontakt jedoch nicht
aus. Ich konnte es nicht vermeiden, dass meine Händen an die glatte Haut
in seiner Schwanzgegend stieß. Ich konnte zusehen, wie Antons Schwanz
wieder länger, länger und länger wurde. Eine große, rote Eichel, die ich
wegen des riesigen Umfangs wohl nicht in den Mund bekommen könnte, wenn
ich es versuchen würde, pellte sich aus der Vorhaut heraus. Antons Eier
schienen ein Eigenleben zu führen und zuckten im Sack hin und her. Nachdem
mein gespielter Blow job vorbei war, und sich Antons Schwanz nicht noch
mehr versteift hatte, sollte ich nun an ihm hochrutschen, um ihm einen
leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ich erhob mich langsam, was jedoch
unweigerlich zur Folge hatte, dass Antons langer Riemen mit meinem
Oberkörper in Berührung kam. Ich hatte nun meine kniende Position
aufgegeben und hockte auf meinen Füßen, als ich spürte, wie rasend schnell
das Blut in Antons Ding zurückschoss. Sein Schwanz richtete sich auf, rieb
sich an meiner Haut und wurde dadurch noch geiler und härter und Anton tat
nun auch nichts mehr um Körperkontakt zu vermeiden. Ich rutschte also
weiter an ihm hoch, bis seine riesige Latte, genau zwischen meinen großen,
festen Titten mit den langen Nippeln zu liegen kam, als ich von Paul
hörte:
"Halt, Moment mal. Anton so geht das nicht. Du bist ja gar nicht bei der
Sache, du musst dich mehr konzentrieren."
Antons Schwanz lag weiter in der Spalte zwischen meinen Brüsten und Paul
fing an, mit Anton eine Diskussion über Leidenschaft und Gesichtsausdrücke
zu führen. In der ganzen Zeit pendelte Anton mit seinem Körper vor und
zurück, was Paul nicht sehen konnte, weil die Aktion durch meinen Körper
verdeckt wurde.
Meine harten Nippel rutschen über Antons Lenden und seine pralle Rute
fickte mich zwischen die Brüste; auf die Idee war noch nicht einmal Paul
gekommen. Immer weiter redeten sie und immer weiter bearbeitete Anton
seinen Riemen und meine Brüste. Zunächst war das etwas unbequem, weil sein
Riemen an meiner empfindlichen Haut zerrte, aber mit der Zeit flutschte es
besser und besser, wahrscheinlich hatte Antons pralle Eichel die ersten
Wollust-Tropfen zwischen meine Titten verspritzt.
´So geht das nicht weiter´ dachte ich und spielte in einer Redepause der
beiden einfach weiter und rutschte weiter an Anton hoch. Sein Schwanz
hinterließ auf meiner Haut zwischen unseren zusammengedrückten Körpern
eine schleimige Spur. Als ich mich aufgerichtet hatte, beugte sich Anton
etwas herab und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sein Schwanz
rieb sich weiter an meinem Bauch und weil er so groß war, berührte die
dicke Eichel noch immer die Unterseite meiner Brüste. Mit beiden Händen
packte er meinen Po und knetete die Backen richtig durch. Seinen Schwanz,
der zum Platzen gespannt war, rieb er weiter an meinem glitschigen Bauch.
Mittlerweile war ich so geil geworden, dass meine Lust aus mir
heraustropfte und meine Oberschenkel hinablief.
"O.K. danke, das reicht, wir machen Schluss für heute." hörte ich Paul
rufen. Ein Blick über die Schulter werfend, sah ich, wie sich Paul seinen
Schwanz in der Hose zurechtrückte. Anton drehte sich um, stieß ein letztes
Mal mit der dicken Knolle gegen meine Titten und verschwand in der
Garderobe.
Am Abend und in der Nacht hatten Paul und ich wundervollen, geilen Sex...
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Mit Paul musste ich dann doch mal besprechen, was da auf der Bühne
abgegangen war: "Du Paulchen, weißt du eigentlich, dass Anton bei der
letzten Szene gestern total erregt war?"
"Wie meinst du das, Hanna? Erregung und Leidenschaft ist ja genau das, was
ich auf der Bühne sehen will." antwortete Paul.
"Ja, das ist schon klar, aber nachdem du Anton zum wichsen weggeschickt
hast und ich dir einen geblasen hatte, sollten wir doch die Fellatio-Szene
auf der Bühne spielen. Das hat auch gut geklappt, obwohl es nicht so
leicht ist wie du denkst, nackt vor einem Mann mit einem riesigen
Schwengel zu hocken und so zu tun als ob... Mit der Zeit wuchs sein Ding
zunächst mal in die Länge und wurde immer dicker, als ich dann an ihm
hochrutschen sollte, rieb ich mit meiner Haut natürlich über seinen
Schwanz und seine Eier. Du hättest mal sehen sollen, wie schnell aus dem
Halbsteifen eine lange stahlharte Rute geworden ist. So ein langes Teil
habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als du dann angefangen
hast, mit ihm über Konzentration zu diskutieren, hatte er seinen Schwengel
schon zwischen meine Brüsten geschoben und fing tatsächlich an, mich auf
der Bühne zwischen die Titten zu bumsen. Und durch den Saft, den seine
pralle Eichel absonderte, glitt der Schwanz immer besser durch das Tal
meiner Brüste. Mit der Eichel stieß er immer wieder gegen mein Kinn, weil
sein Schwanz so unglaublich lang war. Der hat bestimmt ein 25 cm langes
Teil gehabt. Ich glaube, er stand kurz vor dem Abspritzen. Und noch eins
muss ich dir sagen: Das hat auch mich ungemein aufgegeilt.."
"Tja. Das ist natürlich ein Problem. Das Anton ganz gut bestückt sein
soll, habe ich auch schon gehört. Auf keinen Fall darf er eine Erektion
auf der Bühne bekomme, wenn wir unser Stück aufführen. Das Beste wird
sein, er kommt frisch entladen zur Probe der entsprechenden Szenen. - Ich
kann es ihm wirklich nicht verdenken, dass er eine Latte bekommt; du bist
wirklich ein geiles Stück. Versuch das nächste Mal mehr Abstand zu seinem
Körper zu bekommen. Für die Szene des Liebesaktes kannst du dir ja die
Muschi abkleben, wenn du dich dann besser fühlst." beruhigte mich Paul.
"Ja gut." erwiderte ich "das Problem mit dem Abkleben ist nur, dass ich
mich dafür rasieren müsste, aber das macht nichts. Wir können es gerne
versuchen. Anton ist übrigens auch komplett rasiert, das lässt sein Teil
noch größer aussehen."
Ich machte mich also daran, die Haare an meiner Muschi komplett zu
entfernen; jeden Tag sorgte ich nun dafür, dass ich dort unten so glatt
wie ein Baby-Popo war. Zu Beginn war das ein überaus erregendes Gefühl,
dort stets nackt zu sein; man empfindet viel mehr. Und da ich durch die
Proben sowieso in einem Zustand dauernder Erregung war, trug das dazu bei,
diese noch zu steigern. In der Szene, in der ich von den Männern hin und
her geworfen und betatscht wurde, hätte ich in der Probe einmal fast einen
Orgasmus gehabt. Auf jeden Fall, war mein String nach jeder Probe
klatschnass.
Die kritische Fellatio-Szene hat dann in den folgenden Proben ganz gut
geklappt. Paul muss Anton wohl ins Gewissen geredet haben, jedenfalls
bekam Anton keine Latte mehr. Nur hin und wieder füllte sein Schwengel
sich etwas mit Blut und wurde noch länger und dicker, als er ohnehin schon
war, ohne jedoch richtig steif zu werden. Der Geruch, der von Antons
Schwanz ausging, war jedoch noch stärker als bei unserer ersten Probe, was
mich vor Geilheit immer wieder erbeben ließ.
Scheinbar wichste Anton immer kurz vor unserer Szene, denn einmal tropften
noch ein paar Spermafäden aus seiner feucht glänzenden Eichel, landeten
auf meinen Brüsten und hinterließen einen schleimigen Film. Nun gut, es
ist eben für uns beide schwer, diese Szene zu spielen. Als keiner
hinschaute, habe ich mit dem Finger etwas von dem klebrigen Zeug genommen
und in den Mund gesteckt. Bisher kannte ich nur Pauls Sperma, das etwas
bitter schmeckte, vielleicht lag das daran, dass er ohne Ende Kaffee trank
und rauchte. Antons Saft war einfach nur salzig und überaus erregend.
Die übrigen Schauspieler waren nun scheinbar daran gewöhnt, dass eine
18jährige mit großen Möpsen und langen steifen Nippeln über die Bühne
hüpfte. Obwohl ich einige männliche Darsteller sich hin und wieder an den
Schritt greifen sah, wie um den Inhalt etwas zu sortieren.
Für meine Nacktszenen habe ich mir dann ein künstliches Pelzchen auf meine
nun stets blank rasierte Muschi geklebt, so hatte ich wenigsten das
Gefühl, nicht ganz nackt dazustehen. Nun war Anton der einzige Nackte auf
der Bühne. Das Problem mit dem Pelz war jedoch, wie ich schnell merkte,
dass der Kleber aufgrund meiner andauernden Erregung nicht immer so gut
hielt. Daher versuchte ich, ebenso wie Anton, mir vor den besagten Szenen
auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen und masturbierte mit meinen
Fingern und manchmal auch mit einem Vibrator.
Die Beischlafszene mit Anton wurde noch einmal etwas heikel, aber wir
meisterten das ohne weitere Probleme. In dieser Szene kniete ich als
Lolita nackt auf dem Bett, den Kopf in Richtung der Zuschauer und den Po
nach hinten herausgedrückt. Durch meinen künstlichen Pelz konnte von
hinten niemand in meine Heiligtümer blicken. Anton kniete sich mit frisch
abgemolkenem, schlaff pendelndem Schwengel hinter mich und tat so, als
würde er mich aufs heftigste durchbumsen. Dabei knetete er kräftig meine
Pobacken durch. Bei jedem Stoß spürte ich sein langes Gerät und seine Eier
an meinen Bauch klatschen, was zwar nicht Anton in Erregung versetzte,
mich aber schon wieder extrem geil werden ließ. Meine Titten schaukelten
unter mir obszön hin und her. Ich warf den Kopf zurück, reckte meine
Titten mit den steil aufragenden Nippel nach vorne und stöhnte, wie es
meine Rolle verlangte, einen vermeintlich gespielten Orgasmus heraus. Nur
das mein Orgasmus echt und nicht gespielt war, so sehr hatte mich Antons
schlenkerndes Geschlecht aufgegeilt. Ich spürte die Säfte aus mir
herauslaufen, aufgehalten durch das dünne Pelzchen, dessen Kleber sich
löste und anfing durch Antons heftige Bewegungen zu verrutschen. Anton
musste nun einen prima Einblick in meine nasse, blankrasierte, klaffende
Muschi und auf mein runzliges Poloch haben. Nichtsdestotrotz spielte er
die Szene weiter, als wenn nichts wäre, imitierte einen kolossalen Abgang
und fiel dann drehbuchgemäß auf mich drauf. Heftig atmend lagen wir da und
ich spürte sein heißes Gerät an meiner nackten, nassen Muschi ruhen. Ich
wurde augenblicklich wieder geil und spürte meine Säfte fließen, die
Antons Schwanz durchtränkt haben müssen; dennoch ließ sich Anton nichts
anmerken, bekam auch keinen Ständer und ließ dann nach der Szene von mir
ab, um sich schnell zurückzuziehen. Ich erhaschte noch einen Blick auf
seinen Penis, der zwar tatsächlich schlaff war, aber in voller Länge nass
glänzte, auch sein Hodensack wirkte irgendwie feucht. Wahrscheinlich holte
er sich jetzt wieder einen runter, ganz kalt kann ihn das auch nicht
gelassen haben.
Die Zeit schritt voran und so langsam hatte ich mich daran gewöhnt,
ständig einen schlaffen Riesenpimmel vor dem Gesicht zu haben und aufgrund
meiner Geilheit mehrere Orgasmen am Tag zu bekommen. In dieser Zeit muss
auch Paul ordentlich geil gewesen sein, denn er fickte mich so oft durch
wie noch nie. Auch zwischen meinen Brüsten verspritzte er nun seinen Saft
immer häufiger.
Tag für Tag wurden wir besser. Und die Szenen saßen schon richtig gut. In
der Schule konnte ich mich jedoch kaum noch konzentrieren. Das
Theaterstück forderte ihren Tribut: Die Proben gingen oft bis kurz vor
Mitternacht und durch meine stets anhaltende Erregtheit verschaffte ich
mir bestimmt regelmäßig fünf bis sechs Orgasmen am Tag, entweder alleine
oder mit Paul. Das ging sogar so weit, dass ich hin und wieder in den
Schulpausen auf der Toilette zum Wichsen verschwand. Ich glaube, meine
Mitschüler haben nichts gemerkt.
Der Tag der Premiere rückte immer näher und bereits einige Wochen vorher
war unser kleines Theater für fast alle der fünf geplanten Aufführungen
restlos ausverkauft. Wenn das Stück tatsächlich so erfolgreich wird, wie
aus dem Kartenvorverkauf zu schließen war, müssten wir noch weitere
Vorstellungen geben. Mit meiner Nacktheit auf der Bühne hatte ich nun
überhaupt keine Probleme mehr. Allerdings hatte ich mich bisher immer nur
vor meinen Kollegen, die alle so um die 40 Jahre alt waren, entblättert.
Zu den Aufführungen hatten sich auch einige Klassenkameraden und Lehrer
angekündigt. Auch meine Eltern wollten dabei sein. Die wussten noch gar
nicht, was ich da so auf der Bühne treibe... Irgendwie würde ich ihnen das
vorher schonend beibringen müssen. Auf jeden Fall war es ein komisches
Gefühl nur daran zu denken, dass so viele Bekannte einen bald nackt in
gespielten Fickszenen sehen würden.
Am Tag der Generalprobe kam Paul hinter der Bühne zu mir: "Hanna, der
Anton hat gerade angerufen, er ist in einen Unfall verwickelt und kann
nicht zur Probe kommen. Norbert wird heute seine Rolle übernehmen."
"Nein, bitte nicht Norbert!" entgegnete ich "Du weißt doch wie geil der
Typ auf mich ist. Immer starrt er nur auf meine Brüste, nie schaut er mir
ins Gesicht wenn er mit mir redet und er ist derjenige, der mich in der
Szene, in der ich zwischen den Männern hin und her geschubst werde, total
antatscht."
"Tut mir leid mein Schatz, aber Norbert ist der einzige, der noch nicht so
viele Rollen hat und für heute in diesen Szenen einspringen kann. Tu´
einfach so, als wäre es Anton." sagte Paul. Ich versuchte es erneut: "Und
wenn der geile Bock einen Ständer bekommt? Kannst du ihm wenigstens sagen,
dass er sich vorher einen ´runterholen soll?"
"Habe ich ihm schon gesagt." erwiderte Paul.
Norbert war ein schlanker älterer Herr von ungefähr 55 Jahren, der
eigentlich eine recht gepflegte Erscheinung hatte. In meiner Anwesenheit
war der aber immer so komisch. In besagter Schubs-Szene griff er mir immer
unter den Rock an meinen nackten Po (ich trug ja nur den String) und
knetete meine halterlosen Brüste durch. Auch hat er mir schon öfter seinen
Harten an den Po gedrückt und da hin und her gerieben. Und jetzt soll der
geile alte Bock für Anton einspringen, an den und dessen nackten Körper
ich mich schon total gewöhnt hatte... Das konnte ja heiter werden...
Als erstes kam die schon beschriebene Szene, in der ich im Kreise der
Männer zunächst vorsichtig, später immer heftiger hin und her geschubst
wurde. Dass die eine oder andere Hand sich sachte an meine Rundungen
herantastete, war gewollt und stand so im Drehbuch. Norbert packte wie
immer fester zu und knetete mich kräftig durch, fast wäre bei einer
Gegenbewegung mein String gerissen. Zum Schluss der Szene sollte Anton
bzw. jetzt Norbert mich mit dem Rücken an sich ziehen; eine Hand an den
Brüsten, eine unter dem Rock. Und was machte Norbert? Er grabschte
rücksichtslos nach meiner rechten Brust, massierte dort kräftig herum und
zwirbelte meinen Nippel durch den Stoff hindurch, dass mir ganz schwach in
den Knien wurde. Das kam aber vielleicht auch daher, dass er zeitgleich
mit seinen Fingern durch den knappen String und das kleine Pelzchen
hindurch meine rasierte Muschi befingerte und die hervorquellenden
Schamlippen zwischen seinen Fingern rollte. Mit dem Zeigefinger landete er
auf meinem Kitzler und machte sich dort eine Weile zu schaffen, was in mir
wieder eine kleine Flut auslöste und meinen String nass werden ließ. Von
hinten bohrte er mir wieder einmal seine harte Rute in den Rücken und rieb
sich dort hin und her. Irgendwie mochte ich diese dominante Art...
Nachdem die Szene beendet war, hatte Norbert erst einmal Pause bis zu
unserer Liebesszene. Schnell verschwand er hinter der Bühne. ´Hoffentlich
holt er sich einen ´runter, damit er nachher keinen Steifen bekommt´,
dachte ich und sah den anderen weiter bei den Proben zu.
Es nahte die Liebesszene mit Norbert. Hinter der Bühne zog ich mich aus,
klebte sorgfältig das Pelzchen auf meiner blankrasierte Muschi neu fest
und wartete auf meinen Auftritt, Norbert war nirgendwo zu sehen.
Mittlerweile hatte sich meine Erregung gelegt. Meine Muschi war wieder
trocken und meine Nippel standen nicht mehr so obszön hervor.
Der Vorhang fiel und ich betrat die Bühne, mich in Position stellend, als
ich Paul rufen hörte: "Verdammt, wo ist Norbert, wir müssen weiter
machen." Sein Ärger war ihm deutlich anzumerken. Paul benutzte nun sein
großes Megaphon, um nach Norbert zu rufen, der, sich noch den
Reißverschluss der Hose zumachend, auf die Bühne gestürmt kam und mir
außer Atem zuflüsterte "Paul hatte mir gesagt, ich solle bei mir auf der
Toilette für etwas Erleichterung sorgen, habe ich aber leider in dieser
Hektik nicht hinbekommen." Er deutete auf eine große Beule in seiner Hose.
´Na. das kann ja was werden...´dachte ich, als Paul schon wieder
lospolterte: "Geht´s jetzt weiter, oder was?"
Der Vorhang öffnete sich und ich sagte brav meinen Text auf, kniete mich
vor Norbert und zog ihm die Hosen aus. Seine Unterhose bildete ein Zelt
von beachtlicher Größe und Festigkeit. Ich nahm mir ein Herz und versuchte
den Stoff seines Slips über den Schwanz hinwegzuziehen. Mir schnellte ein
beschnittener, gerader, nach oben deutender Schwanz entgegen, der verdammt
lecker aussah. Am Ende des Stabes prangte eine pilzförmige Eichel mit
wulstigen Rändern. Norberts ganzes Gerät war nicht so überdimensioniert
wie bei Anton, es passte perfekt zu seinem Körper. Am Ende des Schwanzes
hing ein langer Hodensack, in dem groß und schwer zwei fette Eier hin und
herschwangen. Durch den Schwung, mit dem ich die Unterhose ´runterzog,
klatschte mir sein Ding voll ins Gesicht; eigentlich wollte ich ihn nicht
berühren. Ich legte mit meinem imitierten Fellatio los; da Norberts
Schwanz nicht sehr lang war, konnte er ihn neben meinem Gesicht
vorbeiführen, ohne dass ich ihn berühren musste und ohne, dass jemand
etwas sehen konnte.
Körperkontakt ließ sich nicht vermeiden als ich an ihm hochrutschte, um
ihn zu küssen. Norberts Riemen schob sich über meine Haut und zwischen
meine Brüste. Ich beeilte mich, um ihn nicht noch mehr aufzugeilen und die
Szene schnell hinter mich zu bringen. Mittlerweile war Norbert allerdings
so erregt, dass seine Eichel die ersten Wollust-Tropfen absonderte und
meine Haut schleimig machte. Oben angekommen versuchte ich Norbert den vom
Drehbuch vorgeschriebenen Kuss zu geben. Norbert riss mich an sich, küsste
mich stürmisch und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Mit seinen
Händen griff er mir an den Po und walkte meine beiden Backen durch, die
ganze Zeit vorne seinen schleimigen steifen Schwanz an meinem Bauch
reibend. Mein Oberkörper presste sich gegen seinen und meine Nippel
bohrten sich in seine Rippen. Diese Behandlung ließ mich auch nicht völlig
kalt und ich spürte meine Erregung weiter ansteigen.
Da kam auch schon die Regieanweisung von Paul: "He, ist ja gut jetzt, lass
sie mal los und macht weiter."
Ich kniete mich aufs Bett und streckte Norbert meinen Po entgegen, Norbert
sollte nun so tun, als würde er mich bumsen. Wo aber sollte er mit seinem
steifen, tropfenden Schwanz hin? Er schob ihn unter mir durch und spielte
seine Rolle weiter. Mit heftigen Bewegungen tat er so, als würde er mich
durchrammeln. Dabei rieb er seinen Schwanz an dem künstlichen Pelzchen,
was ihn scheinbar noch mehr erregte und das Stück Stoff, das durch meine
Säfte schon nicht mehr so gut hielt, etwas verrutschen ließ. Mit seiner
Eichel schob er sich dann aus versehen (?) unter das kleine Ding und riss
es fast ganz ab. Das hatte nun aber zur Folge, dass er einen ungehinderten
Blick auf meinen Po und meine Muschi hatte. Er rammelte weiter und sein
Schwanz konnte nun, da kein schützender Stoff mehr vorhanden war, zwischen
meinen feuchten aufgequollenen Schamlippen hin und herfahren. ´Oh je,´
dachte ich ´er könnte mir sein Ding jetzt auch bis zum Anschlag ´reinhauen
und ich könnte nichts machen.´ Dieser Gedanke erregte mich so sehr, dass
meine Säfte nur so sprudelten und Norberts Schwanz schön glitschig
machten, der immer noch zwischen meinen Schenkeln hin und her glitt. Nun
musste ich mich aufrichten (mit den Brüsten zum Publikum gerichtet), was
den Druck auf Norberts Schwanz noch verstärkte. Er wusste gar nicht, wo er
zuerst anfassen sollte. Wie ein Wahnsinniger knetete er mir die Titten
durch und zog meine Brustwarzen lang. Ging dann wieder über zu meinem Po,
zog die Backen auseinander, glotzte auf meine nackten, feuchten und
unbehaarten Schamlippen und betrachte seinen Schwanz, der von meinen
Schamlippen umschlossen, vor und zurück ruckte und sicher schön nass
glänzte. Mit jedem Stoß spürte ich die große pilzförmige Eichel durch
meine Muschi pflügen, bis sie jedes Mal kurz über meinen Kitzler strich.
Und wieder zurück... Ich hielt es nicht länger aus, gerade als Norbert
wieder einmal mit beiden Händen meine Brustwarzen lang zog, sein Schwanz
in voller Länge im Tal meiner Muschi zuckte und die dicke Eichel über
meinen Kitzler ruckte, kam es mir und ich überschwemmte ihn.
Eines muss ich Norbert wirklich zu Gute halten: Er ist nicht in mich
eingedrungen, obwohl er vor Geilheit rasend gewesen sein musste. Die Szene
war zu Ende und Norbert rannte nackt, mit schleimig glänzendem, tropfendem
und steil aufgerichtetem Schwanz, der auf und ab wippte, von der Bühne.
Ich blieb erst einmal völlig erledigt liegen.
Das ganze war mir höchst unangenehm, ließ es mich doch selbst an meiner
Professionalität zweifeln und auch Norbert war unangenehm berührt. Als ich
ihn nach einer Weile hinter der Bühne traf, waren er und sein kleiner
Anhang wieder im Normalzustand. Zunächst wich mir Norbert aus und
beschäftigte sich mit irgendwelchen Belanglosigkeiten, nach einer Weile
jedoch ergriff er das Wort und entschuldigte sich bei mir. Seine Hormone
seien mit ihm durchgegangen und er hoffe wir könnten auch künftig noch
zusammen Theater spielen. Ich akzeptierte seine Entschuldigung. Die
Vertretung von Anton sollte zum Glück etwas einmaliges bleiben.
Wie sagt man in Theaterkreisen? Wenn die Generalprobe versiebt wird, dann
klappt die Premiere umso besser. Tatsächlich war die Generalprobe jedoch
sehr gut. Konnte man auch den Umkehrschluss wagen???
Paul hatte ich natürlich hinterher von unseren "Exzessen" auf der Bühne
erzählt. Gesehen hätte man nichts, sagte er. Mein Bericht hat Paul total
spitz gemacht und er fickte mich erst einmal ordentlich durch. Das hatte
ich allerdings auch gebraucht: einen harten Schwanz, der nicht nur meine
Schamlippen durchpflügt, sondern komplett in mich eindringt und mich
aufspießt. Nachdem ich meinen Orgasmus regelrecht heraus geschrien hatte,
pumpte Paul mich mit seinem heißen Saft voll.
Für die Premiere stellte der Beleuchter die Scheinwerfer neu ein, so dass
das Publikum nicht mehr meinen nackten Po unter dem Minirock sehen konnte,
alles lag im Schatten. Auch für die Liebesszene wurde das Licht gedämpft,
so dass unsere intimsten Stellen nur noch schwach zu erkennen waren.
Natürlich blieb immer noch genug sichtbar um die Phantasie anzuregen...
Die Premiere klappte prima und ohne Zwischenfälle. Die Kritiker lobten das
Stück und bewerteten vor allem positiv, dass es Paul gelungen sei,
Nacktheit auf die Bühne zu bringen, ohne ins Obszöne abzurutschen, dies
sei vor allem einem gelungenen Spiel zwischen Licht und Schatten zu
verdanken. Wenn die wüssten...
Die Vorstellungen liefen so weit alle sehr gut, wir Schauspieler konnten
unsere Rollen aus dem FF. Meine Nacktszenen mit Anton verliefen stets
erektions- aber nicht ganz erregungsfrei. Das Theater war fast immer
komplett ausverkauft. Auch war es weit weniger problematisch mich meinen
Mitschülern, Lehrern und Eltern, die unter den Zuschauern waren, nackt zu
zeigen, als ich befürchtet hatte. Schließlich war ja nicht ich auf der
Bühne, sondern dieses Lolita-Luder; wahrscheinlich muss man als
Schauspieler schizophren sein. An diesen Abenden wurde ich bestimmt zum
feuchten Traum einiger Jungs und Lehrer. Das störte mich aber nicht
weiter.
Am letzten Spieltag passierte dann etwas, was so nicht geplant war:
Aufgrund einer gewissen Lässigkeit durch die vorangegangenen gut
gelaufenen Vorstellungen, ließ ich mir zu Hause Zeit, duschte und rasierte
mir wieder meine hübsche Muschi, damit alles schön glatt wurde. Ein Blick
auf die Uhr ließ mich erstarren. Ich war sehr spät dran und musste
unbedingt ins Theater. In aller Hast warf ich meine Sachen in den Rucksack
und düste ab. Im Theater angekommen, kramte ich mein Kostüm hervor und
mich durchfuhr ein eisiger Schreck: ich hatte mein Pelzchen, das bisher
immer meine kahle Muschi und mein Poloch bedeckte, vergessen! Mist, nach
Hause konnte ich nicht noch einmal fahren. Ich suchte fieberhaft nach
Ersatz und überlegte, ob ich schwarzen Stoff nehmen sollte. Das ging aber
nicht, zu leicht ist das als Stoff zu erkennen. Der Vorteil meines
Pelzchens war ja, das es aussah wie Schamhaare, ich wirkte also nackt,
obwohl ich es eigentlich nicht war. Es blieb mir nichts anderes übrig, als
das Stück dieses eine Mal komplett nackt zu spielen. Ich fragte mich, ob
meine glatt rasierte Muschi vom Publikum zu sehe wäre. ´Ich muss eben
aufpassen, welche Schritte ich tue und wo das Licht hinfällt,´ dachte ich
mir.
Die Zeit rückte weiter und weiter, inzwischen war unsere Anfangszeit schon
weit überschritten und Unruhe breitete sich im Zuschauerraum aus; wir
warteten alle auf Anton, der immer noch nicht da war. ´Oh nein, bitte
nicht wieder mit Norbert als Ersatz spielen.´ dachte ich, als Paul zu uns
hinter die Bühne kam und rief "O.K. alle auf die Plätze, Anton kommt
gleich, wir fangen schon mal mit der ersten Szene ohne Anton an!" Das
Stück begann und Anton hastete herein, warf mir einen Blick zu und
flüsterte:
"Tut mir leid Hanna. Ich bin so spät, dass ich mir nicht mehr
Erleichterung verschaffen konnte. Normalerweise habe ich es mir immer drei
bis viermal am Tag unserer Proben und Aufführungen gemacht, und heute noch
kein einziges Mal. Ich weiß nicht, wie das nachher werden soll..."
verzweifelt blickte er mich an. Ich hatte inzwischen an Anton Gefallen
gefunden, nicht das ich in ihn verliebt war, immerhin war ich noch mit
Paul zusammen, aber er tat mir irre leid, wie er so dasaß und betrübt vor
sich hinstarrte.
"Lass mal Anton," versuchte ich ihm Mut zu machen "das wird schon, bei der
Aufregung rührt sich doch sowieso nichts, oder?" Siedend heiß fiel mir
ein, dass ich ausgerechnet heute mein Pelzchen vergessen hatte, ein
Unglück kommt selten allein. Somit hatte Anton also weitere Reize vor
Augen, die ihm sonst verwehrt blieben.
Wir spielten unsere Szenen ´runter und mir war es sehr unangenehm, dass
durch meine Bewegungen sich mein dünner String nun ungehindert einen Weg
zwischen meine Schamlippen bahnen konnte. Das wurde vorher immer durch das
kleine Pelzchen verhindert. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber es fühlte
sich so an, als würde das weiche Fleisch links und rechts aus dem String
herausquellen. Die Schnur, zu der das vordere kleine Dreieck zusammen
gerutscht war, rutschte tiefer zwischen meine Schamlippen und teilte diese
nun. Mein Kitzler lag blank und wurde durch den Stoff bei jeder Bewegung
stimuliert. Diese neue Situation erregte mich vor allem bei der
"Schubs-Szene", wo mir wieder alle Männer an die Wäsche gingen. Zum Ende
landete ich rücklings in Antons Armen, der, wie geplant seine Hand unter
meinen Rock gleiten ließ und mit seinen Fingern prompt voll an meine
prallen Schamlippen griff. Sofort spürte ich in meinem Rücken eine Beule
größer werden, Antons großer Schwanz versteifte sich zusehends. ´Das
konnte ja heiter werden, wie soll er nur wieder runterkommen für die
nächste Szene?´ fragte mich. Wohl um sich nicht zusätzlich anzuheizen,
griff er mir nicht wie sonst voll an den Busen, sondern legte seine Hand
nur sacht darauf und tat so, als würde er meine Titte durchkneten. Auch
die Finger an meinen Schamlippen ließen von mir ab. Das schien Erfolg zu
haben: Die Beule wuchs nicht weiter, sondern blieb relativ weich. Hinter
der Bühne sagte ich ihm dann, dass ich mein Pelzchen vergessen hatte.
Nach einigen anderen Szenen folgte dann unsere Liebesszene und ich konnte
sehen, dass Anton nervös war. Deutlich war durch den Stoff seiner Hose zu
sehen, dass er eine leichte Erektion hatte. Es half alles nichts, wir
mussten auf die Bühne. Ich zog mich aus und präsentierte Anton mein frisch
rasiertes Fötzchen mit den etwas klaffenden feucht schimmernden
Schamlippen. Anton starrte darauf. ´Kein Wunder, dass er sich nicht in den
Griff kriegte´ dachte ich und ging auf die Bühne.
Als sich der Vorhang hob, ging ein Raunen durch den Saal; ich war sicher,
alle konnten meine Muschi sehen. Mir war das wahnsinnig peinlich, aber
tapfer spielte ich weiter. Dann kam Anton dazu und ich begann, ihn
auszuziehen. Zuerst das Hemd, dann hinknien, es folgte die Hose. Nun hatte
ich seine Unterhose genau vor Augen, durch die sich sein Schwengel
abzeichnete. Steif war er nicht, aber auch nicht richtig schlaff.
Aufgedunsen lag Antons Riemen vor mir in der Unterhose. Ich zog sie herab
und sein komplett rasiertes Geschlecht fiel vor meinen Augen heraus,
pendelte etwas hin und her und blieb dann ganz leicht aufgerichtet hängen.
Die Eichel lugte zur Hälfte unter der Vorhaut hervor, sein Schwanz war
bedeutend länger, als ich ihn von den übrigen Proben kannte. Oh nein,
jetzt wurde er noch länger, dehnte sich aus, die Eichel pellte sich
komplett unter der Vorhaut hervor. Mir schien, als sei die Zeit stehen
geblieben, alles rückte in den Hintergrund. Es gab nur noch mich und
dieses Teil vor meinen Augen, das immer länger und dicker wurde. Wie
hypnotisiert starrte ich auf das wachsende Teil vor meinen Augen. Adern
begannen am fetten Schaft hervorzuquellen. Die rote Knolle am Ende des
überlangen Stabes wuchs auf Pflaumengröße und wurde aggressiv dunkelrot.
Er schien seine volle Länge erreicht zu haben und bewegte sich nun nicht
mehr nach unten. Das ganze lange, dicke Teil wurde weiter mit Blut voll
gepumpt, es wurde noch ein Stück dicker und begann sich empor zu heben.
Ich hockte so dicht vor Anton, dass seine Eichel über mein Gesicht wischte
und auf meiner Stirn zum Liegen kam. Ich war hochgradig erregt und spürte
erste Tropfen aus meiner Muschi heraussickern. Auch Anton war jetzt
erregt, Fäden seines Schleims wurden abgesondert und mit dem Pochen seines
Schwanzes auf meiner Stirn verteilt.
Die Realität holte mich wieder ein. Ich nahm alles um mich herum
überdeutlich war, blickte hoch zu Anton, vorbei an seinem langen, dicken
Monsterschwanz. Der machte ein peinlich berührtes und hilfloses Gesicht.
Ich hatte meinen Entschluss gefasst. Es blieb mir gar nichts anderes
übrig. - Norberts Latte maß normale 17 cm, die konnte ich bei der Probe,
als er Anton vertreten hatte, leicht verdeckt neben meinem Kopf haben,
ohne das jemand etwas sehen konnte. Aber bei Antons 25 cm war das nicht
möglich, sein Schwanz war so lang, dass er hinter meinem Kopf, in grelles
Licht getaucht, hervorlugen würde.
Ich beschloss also, seinen langen Riemen tatsächlich in den Mund zu nehmen
und den Blow Job in der Realität auszuführen. Was tat man nicht alles für
die Kunst. An der Schwanzwurzel nahm ich ihn in die Hand, er war dort so
fett, dass ich meine Finger nicht komplett schließen konnte. Aus meiner
Faust lugten immer noch gute 17 cm heraus. Diese müsste ich komplett in
meinem Rachen verschwinden lassen, damit niemand etwas merkt. Das hatte
ich bei Paul, der ungefähr einen 17 cm langen Penis hatte, schon öfter
geschafft, der war allerdings erheblich dünner, als diese Gerät hier in
meiner Hand.
Ich starrte auf die glühende Eichel, die noch weiter anzuschwellen schien
und so aussah, als würde sie kurz vor dem Platzen stehen. Ich blickte in
Pauls Gesicht, der emotionslos dastand. Das Teil in meiner Hand zuckte und
bäumte sich auf. Wie sollte ich nur diese fette Knolle in meinen Mund,
geschweige denn in meine Kehle bekommen? Ich überlegte nicht mehr lange,
sperrte den Mund weit auf und schob mir die Eichel auf die Zunge. Vom
Geschmack der aus Antons Eichel sickernden klaren Flüssigkeit erregt,
tropfte meine Muschi immer weiter. Der geile Geschmack von Antons Schwanz
ließ mich schier wahnsinnig werden und ich schob mir ein weiteres Stück
seines Schwanzes in den Mund. Weil es echt aussehen sollte, musste ich mit
dem Kopf vor- und zurück rucken, was Anton ein Stöhnen entlockte. Bei
jedem Stoß nahm ich sein Teil tiefer und tiefer, bis ich mit meinen Lippen
an meiner Hand, die immer noch seine Schwanzwurzel umklammerte, angekommen
war. Die fette Eichel steckte tief in mir und schmierte meine Kehle mit
einem nicht enden wollendem Fluss von Wollust-Tropfen. Jetzt konnte ich
richtig beginnen, meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich zog meinen
Kopf zurück und hinterließ einen feucht glänzenden, mit Adern durchzogenen
Stamm. Nur die Eichel ließ ich noch in meinem Mund und glitt wieder
abwärts bis zu meiner Hand. So ging das einige Zeit weiter, bis ich
spürte, dass sich in Antons Eiern etwas zusammenbraute. Die Rute in meiner
Hand zuckte nun wild auf und ab, die Eichel wurde noch praller und der
Stamm noch fester ´Oh Gott, einen Blow job auf der Bühne zu spielen ist
eine Sache, aber mich vor vollen Zuschauerrängen mit Sperma vollspritzen
zu lassen, eine andere. Er darf nicht kommen.´ dachte ich. Anton flüsterte
noch "Hör auf, ich komme sonst." Da ich gerade den Schaft aus meinem Mund
entlassen hatte, musste ich nun das Ding wieder in meinen Rachen
einfädeln, dann wollte ich ruhig so verharren, um Antons Erregung
abklingen zu lassen. Ich glitt an der zuckenden stahlharten Stange
abwärts. Die Eichel zuckte nun wild in meinem Rachen, mehr Schwanzfleisch
konnte ich nicht hineinbekommen. Anton konzentrierte sich, nicht
abzuspritzen, er hielt die Luft an. Für mich war das alles zu viel,
ungewollt machte ich eine Schluckbewegung, die dabei entstehenden
Bewegungen quetschten Antons fette Eichel zusammen, was ihn zum
Explodieren brachte. Zischend stieß er die Luft aus und es sprudelte nur
so aus seinem Teil hervor. Die ersten Spritzer landeten gleich in meinem
Magen. Ich kam jedoch mit den Schluckbewegungen, die einerseits Antons
Sperma in meinen Bauch transportieren sollten, ihn aber andererseits so
massierten, dass er immer weiter stimuliert wurde, nicht mehr hinterher,
so dass der Saft in meinen Mund sprudelte und zwischen meinen von Antons
dicker Stange gedehnten Lippen hervorschoss. Schnell schluckte ich weiter,
so dass nur ein kleiner Teil der größten Spermamenge, die ich jemals
gesehen bzw. gespürt hatte, an meinem Kinn herunter auf meine Titten
tropfte. Ich hoffte, dass das später im Scheinwerferlicht nicht zu sehen
wäre. Unglaublich, was hatte der Kerl nur in seinen Eiern; Antons Schwanz
zuckte weiter und verschoss immer mehr Sperma, allerdings jetzt nur noch
so langsam, dass ich alles schlucken konnte. Nach ungelogen 12 Ladungen
versiegte der Fluss endlich, was Antons Schwanz jedoch nicht im geringsten
schrumpfen ließ. Scheinbar lebte Anton jetzt seine seit Wochen gestaute
Geilheit auf mich aus.
Extra dicht an ihn gepresst, damit niemand Antons Latte sehen konnte,
rutschte ich an ihm empor. Sein nasser Schwanz wischte durch das Tal
meiner ohnehin besudelten Brüste und hinterließ einen schleimigen Pfad. In
stehender Position angekommen drückte Anton seinen Ständer an mich und ich
gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, wobei ich Anton seinen
eigenen Geschmack zu kosten gab.
Nun folgte die Beischlafszene. Anton wandte sich ab in die Dunkelheit und
ich hockte mich wieder mal hin, den Po weit herausgestreckt. ´Mein
Pelzchen fehlt mir.´ dachte ich, als ich die kühle Luft an meiner nassen,
klaffenden und unbefriedigten Spalte spürte. Anton hockte sich hinter mich
und begann die besagten Bewegungen auszuführen. Dabei blieb es natürlich
nicht aus, dass er, ebenso wie Norbert in der Vertretungsprobe, mit seinem
Schwanz, der noch immer ungebrochen hart war, direkten Kontakt zu meiner
Muschi bekam. Anton hatte mein Poloch und meine nasse Muschi direkt vor
Augen. Wild rammelte er los, wie es das Drehbuch vorschrieb. Mit seinem
langen, prallen Riemen sägte er sich zwischen meine nassen Schamlippen und
hatte permanenten Kontakt zu meinem Kitzler. Ich war am überlaufen und so
was von geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Gut schmierte meine
überlaufende Muschi diese fette Rübe. Beim nächsten Stoß verlor er etwas
den Kontakt, dafür bohrte sich beim darauffolgenden Stoß seine Eichel ein
Stück zwischen meine Schamlippen, die gutgeschmiert bereitwillig Platz
machten. Seine Knolle stand genau vor meiner Öffnung, die sich nun aufs
äußerste dehnte und seine fette Eichel ein Stück weit eindringen ließ. Ich
wusste dass es längst überfällig war: ich musste mich endlich aufrichten
und dem Publikum meine geschwollen und noch immer besudelten Titten und
Nippel entgegenrecken, so verlangte es das Drehbuch... Das tat ich und
durch diese Bewegung spießte ich mich selber auf diesen dicken Schwanz
auf. Ich verlor fast die Besinnung, als ich spürte, wie die dicke Eichel
Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang.
Ich, die junge Lolita, pumpte meinen elastischen jugendlichen Körper nun
selber vor und zurück, um mich auf dieses köstliche Stück Fleisch, das zu
dem 40 jährigen Anton gehörte, zu pfählen. Anton konnte nichts machen,
immer tiefer schob ich mir seinen Riemen in die Muschi, meine Schamlippen
waren zum Zerreißen gespannt. Da übernahm Anton die Initiative; jegliche
Passivität war von ihm abgefallen und mit langsamen Stößen stieß er seinen
Ständer in mich. So etwas dickes hatte ich noch nie in mir gespürt, es war
einfach überwältigend. Als ich vollständig mit Schwanz gefüllt war und
dachte, er müsste jetzt komplett in mir verschwunden sein, schob Anton
weitere Zentimeter in mich hinein, was mich aufstöhnen ließ. Meine
Scheidenmuskeln schlossen sich um den dicken Stamm, molken ihn und wollten
ihn nicht wieder los lassen. Bei jedem Stoß klammerten sie sich an diesen
herrlichen Schwanz. Anton fickte mich jetzt hart durch, seine Eier
schlenkerten wild unter mir und klatschten bei jedem Stoß an meinen
Kitzler, was mich zusätzlich verrückt machte. Ich spürte einen gewaltigen
Orgasmus nahen, dem ich nun auch nicht mehr ausweichen wollte. Ich begann
zu stöhnen und zu wimmern und ohne Hemmungen begann ich so stark zu
kommen, wie noch nie zuvor. Das fiel zum Glück nicht weiter auf, weil ich
als Lolita sowieso einen Orgasmus hätte spielen müssen. Hinterher hörte
ich eine Besucherin ihrem Freund zuflüstern, dass die Lolita bei dem
gespielten Orgasmus ja wohl etwas übertrieben hätte.
Unermüdlich rammelte Anton weiter, die Szene sollte eigentlich bald zu
Ende sein. Ich wollte nicht, dass er ohne Orgasmus von der Bühne gehen
musste, außerdem war ich immer noch so geil, dass ich ihn in meiner Muschi
abspritzen spüren wollte. So griff ich also mit beiden Händen nach hinten
zwischen meinen Beinen hindurch und begann ihm etwas Hilfestellung zu
geben, in dem ich seinen großen Eier ordentlich durchknetete. Das schien
ihn so anzumachen, dass ich spürte, wie sein Schwanz noch mal ein gutes
Stück länger und dicker wurde. Mit einem letzten tiefen Stoß versenkte er
seine fette Eichel in meiner Gebärmutter und spritze in langen Strahlen
seine Sahne in mich hinein. Ich rollte mit den Augen und kam ebenfalls
noch einmal, wobei meine Scheidenmuskeln alles aus Paul herausholten.
Fleißig rollte ich seine Eier weiter und pumpte seinen Sack solange mit
meinen Fingern leer, bis der nicht enden wollende Strom nachließ.
Der Vorhang fiel und das Publikum spendete, wie immer, tobenden Applaus.
Wir lösten uns voneinander und gingen so schnell wie möglich zum Umziehen
in die Garderobe, damit niemand etwas mitkriegte.
Dieses kleine Abenteuer blieb unser Geheimnis. An diesem Abend hatte ich
mich in Anton und seinen langen Monsterschwanz verliebt. Ich beendete
meine Beziehung mit Paul und bin seitdem mit Anton zusammen.
Auf der Bühne habe ich keine Nacktrollen mehr übernommen, aber ich werde
immer wieder geil, wenn ich zum einen an diese Zeit zurückdenke und zum
anderen, wenn ich mir vorstelle, dass auch in Filmen die Liebesszenen mit
nackten Darstellern vielleicht doch echter sind, als mancher denkt...
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