Endlich wieder Sommer. Mit dem nötigsten
bekleidet enterten wir unsere Räder, um einen FKK-See auszuprobieren, an
dem wir in den letzten Jahren noch nicht waren. Beate und ich, Dirk, sind
beide Mitte dreißig und sportlich. Nach einer Stunde auf dem Rad und
ziemlich erhitzt von der Sonne kamen wir am See an. Aber das was wir
erwarteten, fanden wir nicht vor. Es war ziemlich enttäuschend. Ein paar
nackte Männer, ungemähte Wiesen und viel zu viele Mücken. Nein, das war es
nicht, wie wir unseren Nachmittag verbringen wollten. Wir stellten die
Räder ab, um uns am Ufer umzusehen. Beate stand vor mir, lehnte sich an
mich und legte ihren Kopf zurück an meine Schulter. Ich nahm sie in den
Arm, meine Hand fuhr unter ihr Shirt und streichelte ihren tollen Bauch,
der lediglich eine ganz kleine Wölbung vorweist. Aber als junge Mama
sollte der wohl erlaubt sein.
Endlich wieder weiche Haut an der frischen Luft spüren! Meine Hand ging
auf Wanderschaft, strich über ihren Busen, der zum Glück keinen BH
benötigt. Nicht zu groß und schön fest, ihre Nippel versteiften sich
schnell.
"Trotzdem gefällt es mir hier nicht", meinte Beate, entzog sich mir und
wir gingen wieder zu den Rädern, um weiterzusuchen. Steig mal aufs Rad,
wenn Dein kleiner Freund, der so klein nicht ist, sich gerade frisch zu
Wort meldet. Zum Glück hielt er sich noch einigermaßen zurück. So reichte
mir ein kleines Zurecht-rücken und wir konnten weiterfahren. Der Anblick
ihres schönen Rückens, der durch ihr Top frei lag machte die Tour noch
angenehmer.
"Ich kenne aus früheren Zeiten eine abgelegene Ecke am Kanal, eine Wiese
am Waldrand, da verirrt sich sonst niemand hin", rief ich ihr zu und
dirigierte sie auf den richtigen Weg. 2 Stunden waren wir unterwegs und so
langsam wollten wir beide runter von den Rädern, unsere Decke ausbreiten
und die Sonne auf unseren nackten Körpern genießen können.
Am Kanal angekommen ging es auf einem leider sehr unebenen Schotterweg
weiter. Und so kam es wie es kommen musste. Ich fuhr vor, um mein "altes
Plätzchen" wiederzufinden. Als ich einem Schlagloch auswich, bemerkte
Beate dies zu spät, bremste erschrocken und rutschte mit ihrem Rad auf dem
Schotter aus. Ein Sturz war unvermeidlich. Ich sprang vom Rad, lief zu ihr
und hoffte, dass es sie nicht zu schlimm erwischt hatte.
Eine Schramme an der Schulter, ein aufgeschrammtes Knie und Schürfwunden
an der Hand konnten wir zwar noch als Glück bezeichnen, aber an langes
Weiterfahren war nicht zu denken. Wir suchten erstmal eine Bank am Weg,
säuberten Ihre Schrammen und beschlossen, gleich hier unsere Decke
auszubreiten. Eine kleine Wiese war am Wegrand, das Gras natürlich nicht
gemäht.
Also bereiteten wir unser Lager direkt im Gras, vielleicht 10 Meter vom
Weg entfernt. Endlich Ruhe, Beates kleine Verletzungen waren zum Glück nur
oberflächlich. Nur nackt liegen war hier natürlich nicht drin. Immer
wieder kamen Radfahrer an uns vorbei. Aber oben ohne? Wo soll das Problem
sein? Also runter mit den Klamotten, ich trug noch meinen Slip, der vom
Aussehen auch eine Badehose sein konnte, zumindest solange ich damit nicht
ins Wasser gehen würde. Beate trug nur noch ihren String, der wirklich nur
gerade so das nötigste verdeckte.
Es machte uns Spaß, die vorbeifahrenden Radler zu beobachten. Die Männer
wurden nicht unbedingt schneller, wenn sie an unserem Liegeplatz
vorbeikamen, und immer wieder warfen sie neugierige Blicke auf Beate. Ihre
Frauen dagegen schauten jedes mal nur kurz zu uns, um dann bloß stur
geradeaus zu blicken. Begingen wir so wirklich schon so einen Tabubruch?
Naja egal!
Beate erholte sich immer mehr von ihrem Schock, den der Fahrradsturz
natürlich mit sich brachte. Sie wurde lockerer, hatte Spaß daran, sich
immer etwas lockerer zu zeigen, die Beine zu öffnen, wenn neue Radler zu
sehen waren. Öfters musste sie ihren String zurechtrücken, der gerne etwas
verrutschte und den Vorbeifahrenden den Blick auf eine blitzblanke
Schamlippe ermöglichte. Sie kuschelte sich an mich, streichelte mich und
ihre Hand wanderte über meine rasierte Brust und Bauch zuerst auf, dann
auch in meinen Slip. Das war eine Massage, die ich doch immer gerne
genieße! Radfahrer? Ihre Hand wanderte kurz zurück auf den Bauch, um kurze
Zeit später ihren Weg zurück zu meinem mittlerweile knüppelharten Schwanz
zu suchen. Aber sie beließ es bei einer sanften Massage, heizte mich damit
auf, legte sich dann aber wieder zurück und genoss die Sonne.
Jetzt war ich dran! Meine Hand lag auf ihrem Bauch, streichelte ihren
Bauchnabel, wanderte auf ihren Busen und streichelte ihn sanft. Beate
räkelte sich genüsslich mit geschlossenen Augen auf der Decke. Wir hatten
Glück, schon fast 10 Minuten keine neuen Radfahrer mehr. Meine Hand
wanderte nach unten, legte sich auf ihren String und streichelte durch den
Stoff ihren Venushügel. Tiefer zwischen den Schenkeln spürte ich ihre
Hitze, den feuchten Stoff des Höschens, der schnell zur Seite geschoben
war. Frisch rasierte, glatte Schamlippen und ein sich mir frech entgegen
reckendes Knöpfchen warteten darauf, verwöhnt zu werden.
Radfahrer! Also schnell nochmal den Stoff zurechtrücken und warten. Aber
die Lust ließ sich jetzt nicht mehr aufhalten. Kaum war das ältere Pärchen
vorbei, war meine Hand wieder zurück am Paradies. Heiße Nässe erwartete
meine Finger und sorgte für das schöne, schmatzende Geräusch, das ich so
liebe, wenn ich Beate verwöhne. Jetzt war es mir egal, ich versenkte 2
Finger tief in ihrer Möse, fickte sie langsam damit in einen Rausch. Mist
wieder Radfahrer! "Mir egal, mach weiter!" Hatte ich das richtig gehört?
An mir sollte es nicht liegen. Ich machte nur etwas langsamer, vom Radweg
könnte man evtl. meinen, dass meine Hand nur brav in ihrem Schoß liegt.
Kaum waren die drei Radler weg stieß ich fest mit den Fingern zu. Beate
stöhnte laut auf, drückte ihren Rücken durch und drängte sich so gegen
meine Hand. Ich fingerte sie fest in ihre klatschnasse Möse. Jetzt gab es
kein Zurück mehr. Mit festen tiefen Stößen trieb ich sie immer näher an
den Rand der Erlösung, hielt sie einen Zeit lang an diesem Punkt, sie wand
sich auf der Decke, achtete nicht mehr darauf, ob sie jemand hören könne,
bettelte um Erlösung.
Erlösung? Naja, reine Erlösung war mir zu wenig. Ich stieß noch ein paar
mal fest zu, bog dann meine Finger nach oben und drückte damit auf ihren
G-Punkt. Damit war es um Beate geschehen, ein lautes Stöhnen, völliges
Verkrampfen und Beates Möse lief über. Mit heftigem Zucken kam sie und
genoss ihren Orgasmus. Aber ich wollte es nicht beenden, machte nur ein
paar Sekunden Pause und fingerte sie dann weiter, fickte sie hart mit
meinen Finger, sodass sie gar nicht mehr vom Höhepunkt herunterkam. Immer
wieder zuckte sie wild auf, versuchte sich in alle Richtungen meinen
Fingern zu entziehen und genoss doch die neuen Wellen, die durch ihren
Körper rollten.
"Pause! Pause! Ich kann nicht mehr!" kam es keuchend von Beate. Ich konnte
es verstehen und ließ von ihr ab, streichelte sie sanft und ließ sie
langsam zurück in die Realität gleiten. Tief atmend entspannte sie sich.
"Warte ab, die Rache wird kommen" flüsterte sie mir ins Ohr. |
|