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Ein Nichts von Slip

 
   

Müde trottet Robert die Treppen zur Waschküche des Mehrparteienhauses hinunter, den schweren Korb unter dem Arm. Im Halbdunkel belädt er die Maschine und will sie gerade anschalten, als er etwas Weißes neben seiner und der Waschmaschine der Nachbarn schimmern sieht. Neugierig schaltet er nun doch das Licht an, um den Fund genauer inspizieren zu können. Ein Nichts von einem String-Tanga hält er kurz darauf in seinen Händen. Die winzige Front aus transparenter Spitze, der Rest nur zarte Bändchen, hier und da mit kleinen Blumenstickereien verziert. Robert drapiert den String liebevoll auf eines der quer an der Wand verlaufenden grauen Abflussrohre, auf dem dieser einen auffallenden Kontrast bildet.

Nach der Rückkehr in seine Wohnung gerät Robert ins Träumen. Und mit diesen Gedanken legt er sich - wie meistens im Sommer - völlig nackt in seinen Liegestuhl auf der uneinsehbaren Dach-Terrasse. Angenehm erwärmt die Sonne seine nackte Haut. Ab und an streicht ein kühlender Lufthauch über seinen Körper, trocknet die vereinzelten Schweißperlen, lässt sich seine Härchen kräuseln. Roberts Schwanz ragt dick und fest aus seinen sportlichen Lenden, während er weiter träumt. Er weiß wohl, wem dieses Nichts von Slip gehören muß: Sarah, der jungen dunklen Schönheit aus der Wohnung unter ihm ....

Schon oft hätte er sie nur zu gerne in seine Wohnung gebeten, wenn sie ihm ein Päckchen an die Tür brachte, das sie für ihn angenommen hatte. Doch er war immer zu schüchtern und wollte die Südeuropäerin nicht brüskieren. In seinen Gedanken sieht Robert die schlanke, hagere Frau vor sich, ihren sicher harten, fast knabenhaften Po, den glatten Bauch, die kleinen Brüste, die doch so gut zu ihr passen. Über diese Träumen nickt er ein. Als er wieder aufwacht, ist es längst Zeit, die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner umzuladen. Rasch steht er auf, streift ein Polo über und zieht seine 501 über die nackte Haut. Sorgfältig verstaut er den weiterhin harten Schwanz im linken Hosenbein an seinem sonnenerhitzten Schenkel.

Als er den Keller erreicht, hört er Geräusche aus der Waschküche. Er öffnet die Tür und sieht Sarah im Halbdunkel, die gerade den String entdeckt hat und nach ihm greift. Als sie Robert wahrnimmt, steckt sie den winzigen Stoff rasch und mit rotem Kopf in ihren Waschkorb. Robert geht lächelnd auf sie zu. Er mustert sie dabei ganz unverhohlen von oben bis unten. Ihr zartes Gesicht wird von dunklen Locken umrahmt, sie trägt ein zartgrünes Spaghetti-Top mit tiefem Dekolleté, durch dessen dünnen, hautnahen Stoff sich die harten Knospen ihrer Brüste zu bohren scheinen. Über dem Bund ihres kurzen Sommerröckchens sieht man gut eine Handbreit schön gebräunten Bauch.

Doch auch Sarah ist so frei, Robert zu mustern. Und es scheint, als ob ihre harten Knospen noch dicker würden, als sie seinen dicken Schwanz erblickt. Sie lehnt sich mit wissendem Lächeln aufreizend an Roberts Waschmaschine.

"Na, hast Du ihn gefunden?" fragt sie mit schelmischem Lächeln. "Ja", meint Robert, "aber nicht da, wo ich ihn gerne gefunden hätte!" und dabei blickt er ganz unverhohlen auf Sarahs Schoß. Sarah schwingt sich auf die Ecke der Waschmaschine und fährt sich mit der Hand von unten in ihr Top. Robert kann die Finger auf ihrem Weg zu den dicken Knospen verfolgen, die die schöne Südländerin jetzt offenbar heftig streichelt und kneift. Er tritt einen Schritt auf sie zu. Erschrocken zieht sie ihre Hand wieder zurück, macht eine Bewegung, als wolle sie ihn abwehren.

„In fünf Minuten gibt es auf meiner Terrasse einen Espresso für Sonnenhungrige", flüstert Robert ihr zu. Dann greift er ganz selbstverständlich zwischen ihren Beinen nach seiner Waschmaschine, öffnet sie und holt die feuchte Wäsche heraus, um sie in den Trockner zu laden, dreht sich um und verlässt mit einem Zwinkern zu Sarah die Waschküche. Robert lässt die Tür der Wohnung nur angelehnt, kocht schnell zwei Espressi, in die er jeweils einen guten Schluck Sambucca gibt, und geht wieder auf die Terrasse in seinen Liegestuhl. Wenig später hört er, wie seine Wohnungstür ins Schloß gedrückt wird. Auf leisen Sohlen schleicht sich Sarah von hinten an ihn und legt ihm die Hände über die Augen. Er greift nach ihren Händen und zieht die schöne Frau auf seinen Schoß. Sie ist noch immer so spärlich bekleidet wie zuvor. Und nun ist es Robert, der seine Hand unter ihr bauchfreies Top schiebt, um ihre harten Knospen zu reizen.

Sarah stöhnt, genießt und steht doch plötzlich von seinem Schoß auf; aber nur, um Robert sogleich mit auf die große Luftmatratze zu ziehen, die neben ihnen am Boden bereit liegt. Robert gleitet neben sie, streift ihr das Top ab und beginnt, genüsslich und fordernd an ihren harten Knospen zu saugen. Seine Hand gleitet über ihren flachen Bauch abwärts, öffnet den Bund ihres Rockes. Gekonnt öffnet er mit einer Hand den Knopf und den Reißverschluss. Er ist dann aber doch erstaunt, als er fühlt, dass Sarah darunter nackt ist. Völlig nackt also und auch ohne ein einziges Härchen liegt Sarah nun neben ihm, seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Händen preisgegeben. Ergeben streckt sie mit geschlossenen Augen ihre Arme neben dem zarten dunklen Körper aus und fühlt, was mit ihr geschieht. Robert betrachtet fasziniert den vor ihm liegenden Körper, diese zerbrechliche Harmonie aus dunkler Haut, fast schwarzen Locken um das feine Gesicht, die kleinen Brüste mit den überproportional großen Nippeln, die nun auch noch dick und hart nach oben ragen, den weichen nackten Schoß, in dessen Tiefe die Lust zart schimmert, die schlanken Beine und Arme. Sanft gleiten Roberts Hände über den Körper, streichen über die Brüste, die ihm Sarah stöhnend entgegendrückt, kneifen die Knospen. Als er schließlich mit seinen Fingern zwischen Sarahs Schenkel gleitet erwacht sie aus ihrer Ruhe und streicht mit einer Hand über die unübersehbare Beule in seiner Jeans. Mit flinken Fingern öffnet sie die Knöpfe und müht sich, den harten Stab ins Freie zu bringen. Endlich springt Roberts Stab aus der geöffneten Hose. Und schon zerrt Sarah auch an seinem Hemd, bis er nach kurzem Gerangel ebenso nackt neben ihr auf der Matratze liegt. Nun betrachtet sie seinen Körper: Die kräftige Schulterpartie, die dichten dunklen Haare auf seiner muskulösen Brust, den Bauch mit den kleinen Ringen, seine muskulösen Beine und natürlich den gestutzten Haarkranz um die Schwanzwurzel, währen sein Stab und Sack sonst völlig rasiert sind.

Fast ehrfürchtig nimmt Sarah seinen Stab in die Hand. Zart gleiten ihre Finger über Stab und Beutel, versuchen sich um den Stab zu schließen. Langsam beginnt sie, ihn zu wichsen, achtet genau auf die kleinsten Reaktionen. Sie kniet dabei über Roberts Beinen, so dass er durch den Vorhang ihrer Haare ihren Körper betrachten kann. Natürlich streckt er die Hände nach ihren Brüsten aus, zwirbelt ihre Knospen.

Sarah senkt ihren Kopf stöhnend über Roberts steil aufgerichteten Schwanz und entzieht ihre Nippel so der Reichweite seiner Arme. Eng schließen sich ihre Lippen um die dicke Spitze seines harten Stabes. Langsam und hingebungsvoll beginnt sie, ihn zu blasen, während ihre Finger mal seine Wurzel umspannen, mal seine Brust streicheln. Die zweite Hand hat sie jedoch zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben ...