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Drei exhibitionistische Episoden

 
   

Episode 1

Während Leon auf der Autobahn fuhr, ließen ihn die Erinnerung an seine Freundin Amelie und die neue Bekanntschaft Heidi nicht los und ließen seinen Schwanz hart werden. Immer wieder streichelte er seinen Lustspender durch die Hose, schob das Hosenbein schließlich etwas nach oben, um die blanke Eichel zu erreichen. Auf halber Strecke entschloss er sich eine Pause einzulegen, um sich in einer Raststätte zu stärken.

Leon war sich bewusst, dass er aufmerksamen Betrachtern auffallen musste. Bereits bei der Bestellung, schien die Servicekraft etwas aus der Fassung zu geraten, als ihr Blick auf Leons Becken fiel. Überdeutlich zeichnete sich dort sein geschwollener Schwanz ab. Als Leon schließlich mit seinem Tablett einen Tisch im Freien suchte, setzte er sich an einen schattigen Platz, von dem aus er die anderen Gäste im Blick hatte. Da auch die anderen ihn so sehen konnten, spreizte er seine Beine etwas, rückte seinen Schwanz zurecht und begann zu essen. Nach einiger Zeit kam eine junge Frau mit üppiger Oberweite, zahlreichen Sommersprossen in Gesicht und auf dem Dekolleté und kurzen rotblonden Haaren und fragte ihn, ob sie sich an seinen Tisch setzen dürfe. Natürlich stimmte Leon zu, auch wenn ihm auffiel, dass noch einige freie Tische um sie herum zur Verfügung gestanden hätten.

Scheinbar unauffällig registrierte er die üppigen Formen und das knappe Shirt, das die Formen kaum bändigen konnte und unübersehbar die Nippel nachzeichnete. Noch in Gedanken fühlte er plötzlich eine Bewegung in seinem Schoß. Als er nach unten sah, entdeckte er die nackten Zehen eines gepflegten Damenfußes, die anfingen, seinen Schwanz zu massieren. Als Leon wieder aufsah, blickte er direkt in die glänzenden Augen seine Gegenüber. Sie lächelte ihn offen an, er zurück. "Ich hoffe ich störe Dich nicht beim Essen", flüsterte sie. "Ich liebe solche Störungen", erwiderte Leon. Dabei rutschte er auf der Bank weiter nach vorne, um dem Fuß der schönen Unbekannten entgegenzukommen. "Wenn Du so sitzen bleibst, den Rücken zum Restaurant, sollte es möglich sein, mir mehr von Dir zu zeigen", forderte Leon unmissverständlich.

Nach einem kurzen absichernden Blick in die Umgebung griff sich die junge Frau ins Dekolleté, schob das Shirt ein wenig zur Seite und holte eine Brust heraus. Sie war stramm und wohl geformt. An der frischen Luft wurde der Nippel noch härter. Mit einem provozierenden Grinsen strich sie, deren Namen Leon noch immer nicht kannten, durch ihr Softeis und verteilte den Klecks dann auf ihrem nackten Nippel. "Vielleicht kannst Du mich gerade von diesem Fleck befreien, offensichtlich habe ich keine Serviette mitbekommen" forderte sie Leon auf. Lächelnd rutschte Leon näher an die Fremde, beugte sich vor und begann, den Nippel abzulecken. Inzwischen war er so dicht neben der Frau, dass diese nun in seinen Schritt greifen konnte, um seinen Schwanz zu umfassen. "Ich möchte nicht, dass wir uns trennen, bevor ich diese Latte in allen Löchern gespürt habe!".

Leons Schwanz wuchs angesichts dieser Ankündigung noch weiter. "Wir sollten hier kein öffentliches Ärgernis erregen, sondern uns einen ruhigen Platz an der Landstraße suchen. Vielleicht kennst Du Dich hier aus?" -- "Ich lasse Dich mit diesem Verkehrshindernis nur ungern alleine! Wer weiß, ob Du nicht vorher schon abgefangen wirst", konterte die Fremde mit Blick auf Leons Schwanz. Leon grinste. "Dann treffen wir uns an meinem Cabrio", erwiderte er mit Kopfbewegung zu seinem Auto. Dabei stand er auf, wobei er seine pralle Hose demonstrativ an die Tischplatte drückte, dabei seiner Tischnachbarin grinsend in die großen Augen sah.

Nach kurzer Zeit saß Leon in seinem Auto, öffnete gerade das Verdeck, als die Fremde mit schwingenden Hüften auf ihn zukam. In ihrem engen Shirt wogten die vollen Brüste. Ihre kurzen Hotpants gaben die Beine großzügig frei. Ganz selbstverständlich öffnete sie die Tür und setzte sich neben Leon. Sachlich gab sie ihm Anweisungen, wohin er zu fahren habe. So gelangten sie schließlich über die Landstraße nach einigen Minuten zu einem kleinen Parkplatz für Wanderer, der um diese Tageszeit erwartungsgemäß nicht frequentiert war. Nachdem Leon das Auto verschlossen und eine Decke aus dem Kofferraum geholt hatte, zog Lara, wie sie sich inzwischen vorgestellt hatte, ihn an der Hand in das Unterholz. Nach etwa 50 m hatten sie eine kleine, schattige Lichtung erreicht. Leon hatte schnell erkannt, dass keine Fußspuren oder sonstigen Verunreinigungen Rückschlüsse darauf zuließen, dass hier mit weiterem Publikum zu rechnen wäre. Er breitete die Decke im Halbschatten aus und wollte sich setzen. Doch Lara war ihm zuvorgekommen, kniete bereits auf der Decke und stoppte ihn, als er sich niederlassen wollte. Mit raschen Handbewegungen hatte sie seine Bermuda geöffnet und nach unten gezogen. Dabei sprang ihr sein harter Schwanz entgegen, ragte schräg vor ihrem Gesicht auf.

"Fantastisch!" Schwärmte Lara. Dabei schob sie genießerisch Leons Vorhaut zurück und leckte mit spitzer Zunge über das Bändchen und die Eichel. Leon stöhnte auf. "Keine Solo Nummer!" Zischte er. Damit griff er nach unten, zog Lara zu sich hoch und ihr dabei das Shirt über den Kopf. Ihre vollen Brüste wippten kurz, bevor sie sich an Leon drückte. Auch ihm hatte sie sein Shirt rasch ausgezogen. Leon fühlte die vollen heißen Brüste an seinem Körper, die harten Nippel. Dann griff er nach Laras Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und streifte die Pants nach unten. Erwartungsgemäß trug sie nichts darunter. Nackt ließen sich die beiden auf die Decke sinken. Leon zog Lara auf sich, wollte ihre Brüste über ihm pendeln sehen. Sie tat ihm den Gefallen, presste dabei seinen Schwanz zwischen die Körper. Genießerisch schob sie ihr Becken über Leon, rieb ihre fühlbar nasse Muschel über seinen heißen, schon zuckenden Schwanz. Immer weiter schob sie sich kopfwärts. Kurz blieb sie auf Leons Brustkorb sitzen, rieb ihre glattrasierte Muschel über sein Brusthaar, genoss diesen rauen Reiz. Dann kam sie dichter an Leons Kopf, drückte ihren Schoß an seinem Mund.

Genießerisch spitzte Leon seine Zunge und leckte über die glänzenden Lustlippen von Lara. Als er tiefer drang, fühlte er die harte Lustknospe, darüber offensichtlich ein kleiner Ring. Rhythmisch rieb Lara ihr Becken an Leons Gesicht. Er griff in ihre vollen Backen, dirigierte sie nach Bedarf.

Ruckartig erhob sie sich, drehte sich auf ihm um. Erneut drückte sie ihm ihren Schoß ins Gesicht, konnte nun jedoch auch seinen Schwanz verwöhnen, was sie mit Hand und Mund tat. Leon fühlte, wie sie seinen steifen, heißen Schwanz in den Mund nahm, daran saugte, ihn leckte. Dabei strich sie mit einer Hand seinen Schaft, mit der anderen seine Eier. Immer wilder wurde Laras Saugen, so wie sein Lecken. Lara presste ihren Schoß fest auf Leons Mund, ritt quasi auf seiner Zunge, fühlte, wie er ihre Lustknospe knabberte, an dem Ring zog, den er zwischen die Zähne genommen hatte. Laut gellte ihr Schrei. Sie hatte Leons Schwanz dabei vernachlässigen müssen, war erst mal mit sich selbst beschäftigt. Stöhnend und zuckend sank sie neben Leons Körper, aus dem noch immer der unbefriedigte Schwanz aufragte.

Nach kurzer Zeit wurde sie sich der Situation bewusst, sah den zuckenden, glänzenden Stab aus Leons Lenden ragen, griff danach und küsste ihn. "Nächste Runde!" Grinste sie Leon selbstbewusst an, hockte sich über den Pfahl und ließ sich darauf plumpsen. Sie stöhnte laut auf, als sie sich mit Leons dickem Pfahl aufspießte, der sie weitete und tief eindrang. Dann begann sie, ihn zu reiten. Leon griff dabei wieder in ihre Backen, dann nach ihren wippenden Brüsten. Er sah den Schweißfilm auf ihrem blassen, sommersprossigen Körper. Als er nach unten blickte, sah er ihre weit gespreizten Lustmuschel an deren Spitze der kleine Silberringe blinkte. Er griff danach, zog etwas, und wie auf Kommando schrie Lara wieder auf, wurde vom nächsten Orgasmus geschüttelt. Ihr Ritt war damit beendet und sie schimpfte halbherzig "Du gemeiner Kerl!"

Leon grinste "wir haben ja noch nicht alle Löcher durch!". Dabei sah er Lara in die Augen, drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken und setzte ohne Zögern seinen dicken, gut geschmierten Schwanz an ihrer Rosette an. Unnachgiebig drückte er gegen den engen Ringmuskel. Kraftlos knickten Lara die Arme ein, so dass sie ihre dicken Brüste unter sich breit und ihr Gesicht in die Decke drückte. So wurde ihr schmerzliches Stöhnen gedämpft. Kurz darauf jedoch, als Leon in voller Länge eingefahren war, ihre kurzen, dem Rhythmus von Leon angepassten Lustschreie.

Leon kniete hinter Laras hoch aufgerichteten Po, sein Schwanz fuhr in der Rosette ein und aus, sein nackter Beutel klatschte gegen Laras rasierte, überlaufende Lustmuschel. Kurz hielt er inne, zog sich aus dem Po zurück, gab dem erhitzten Körper von Lara einen Schubs, sodass sie zur Seite fiel. Dann packte er sie, drückte die Schenkel auseinander und drückte ihr die Beine gegen den Körper, sodass ihre geöffnete Rosette ihm wieder entgegen leuchtete. Halb erschöpft, halb lüstern blickte Lara auf den glänzenden, zuckenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln, sah und fühlte die Spitze in ihre Rosette eindringen. Tief schob sich ihre Zufallsbekanntschaft zwischen die Schenkel, drückte die Lanze in sie, griff nach ihren vollen Brüsten, rieb die harten Nippel zwischen den Fingern.

Lara selbst griff nun in ihre Kniekehlen, zog die Beine an sich, spreizte sie weit, wollte die Lustqualen so intensiv wie möglich fühlen. Zwischenzeitlich beugte sich Leon nach vorne, küsste sie, schmeckte ihre Zunge in seinem Mund, fühlte ihre Arme, die sich um seinen Hals schlangen. Laras Augen waren geschlossen ihre rot geschminkten Lippen waren geöffnet, ein lüsternes Keuchen trank aus ihrem Mund, ihre blasse, sommersprossige Haut war erhitzt und gerötet. Immer kläglicher waren ihre Lustschreie zu hören. Kraftlos gab sie sich Leons Stößen hin. Sie ertrug seine Gier und schien doch keinen Höhepunkt mehr spüren zu können.

Schließlich intensivierte Leon seine Stöße, erhöhte die Frequenz, spürte, dass die Explosion seines Beutels bevorstand. In diesem Moment griff er mit beiden Händen in Laras leisten, zog mit dem Daumen ihre dicken nassen Schamlippen auseinander, rieb über ihre Lustknospe und zog dabei an dem Piercing. Wie auf Knopfdruck wurde Lara von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt. Lauthals brüllte sie ihre Lust heraus. Auch als Leon seinen Schwanz wieder aus der zuckenden Rosette zog, setzten Lara Lustschreie wieder ein. Schweiß-glänzend schmiegten sich die beiden Körper aneinander, wurden volle Brüste und ein halb steifer Schwanz zwischen erhitzten Leibern gedrückt. Zärtlich küsste Leon die junge Frau, strich ihr durch die kurzen roten Haare, leckte sanft über die roten Lippen, drang in ihren Mund.

Erschöpft ließ sich Lara auf den Rücken fallen, blickten mit glasigen Augen in den Sommerhimmel "so hat mich schon lange niemand mehr fertig gemacht, so schön, so hart, so gnadenlos! Und ich dachte, ich zeige es Dir!" Lächelte sie Leon an. Dabei strich sie sanft über Leons Schoß, aus dem sich schon wieder die Lanze reckte. "Vielleicht treffen wir uns wieder, ohne dass es bei dieser einmaligen Zufalls Begegnung bleibt?" Erwiderte Leon. "Aber fürs erste muss ich nun weiter, da mein Urlaub zu Ende ist." Doch etwas enttäuscht nickte Lara zu diesen realistischen Aussagen. Sie griff nach ihrer Hotpants, schlüpfte hinein, schloss Reißverschluss und Bund. Als sie auch ihr Shirt anziehen wollte, hinderte sie Leon. "Lass es noch aus, bis du das Auto verlässt! Ich möchte den Anblick Deines schönen Körpers noch länger genießen!"

Auch wenn ihr dabei etwas unwohl war, blieb sie oben ohne und sah Leon zu, wie er seine Bermuda anzog, dabei aber nur den Bund schloss und seinen Schwanz frei herausstehen ließ. Auch sein Shirt ließ er noch aus, "der Gleichheit wegen" wie er schmunzelnd bemerkte. So gingen sie durch den Wald zu Leons Auto, Lara mit wippenden Brüsten, Leon mit wippender Lanze. Sie nahmen im Auto Platz und Leon ließ diesmal das Verdeck geschlossen, sodass er ungesehen gelegentlich nach Laras Brüsten greifen konnte so wie sie nach seinem Schwanz. Schließlich erreichten sie den Parkplatz, auf dem Laras Auto wartete. Leon beugte sich zu ihr, küsste sie lang und zärtlich, küsste dann ihre Brüste, saugte an den Nippeln und reichte ihr schließlich das Shirt, damit sie seriös sein Auto verlassen konnte. Auch er zog sein Polo über, verstaut mühsam seine Latte in der Bermuda und schloss die Hose. Dann stieg er aus, öffnete die Beifahrertür und half Lara beim Aussteigen. "Vergiss mich nicht!" Flüsterte Lara traurig und schrieb ihm ihre Handynummer auf eine Tankquittung, die in der Mittelkonsole lag. Dann drückte sie sich noch mal an Leon, damit er ihre Brüste, ihre Lippen fühlen konnte so wie sie seinen harten Kolben an ihrem Becken. Ruckartig drehte sie sich dann um und ging zu ihrem Auto, dem Leon hinterher sah. Er selbst stieg in seinem Cabrio, öffnete das Verdeck und trat die Heimreise an.


Episode 2

Fast geräuschlos schloss sich hinter Leons Auto das Tor zu Heidis Grundstück, zur Außenwelt...

Nun war ich allein mit meiner neuen Freundin, und kurz war mir etwas unwohl, wie der Tag wohl weitergehen würde. Doch Heidi zerstreute schnell meine Bedenken "Komm, lass uns den Tag genießen! Und lass Dich nicht von Amelie stören, die gleich kommen wird, um den Haushalt zu versorgen."

Also legte ich mich weiterhin nackt auf die bequemen Polster neben dem Pol und ließ mir die Sonne auf den Rücken scheinen. "Du sollst Dir keinen Sonnenbrand holen!" Hörte ich im Halbschlaf die Stimme von Heidi. Kurz darauf fühlte ich, wie sich der schlanke, fast knabenhafte Körper der Gastgeberin auf meinen kräftigen Po setzte. Dann tropfte Sonnenmilch auf meinen Rücken, wo sie zärtlich aber kraftvoll von Heidis Händen verrieben wurde. Ich wusste nicht, was wir besser gefiel: die erfahrenen Finger an meinem Rücken und den Schultern oder der anregende Kontakt von Heidis nacktem Unterleib auf meinen Pobacken. Ich konnte auch nicht sicher sagen, ob und welcher Art die Feuchtigkeit war, die ich an meinem Po fühlte. Sonnencreme oder Lustsäfte? Ich gab es auf, wir darüber Gedanken zu machen und genoss. Inzwischen waren Heidis Finger über meinen Brustkorb nach unten an die vollen Brüste gelangt, waren tiefer geglitten bis an den Po-Ansatz zwischen ihren Schenkeln und von dort wieder nach oben zu den Schultern.

In diesem Moment der Erregung hörte ich einen leisen Morgengruß von einer fremden Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte von unten auf eine junge Frau mit dunklen langen Haaren und auffallend großer Oberweite angesichts ihrer schlanken Statur. Sie trug ein dünnes, leichtes Sommerkleid, unter dem ich keine Unterwäsche erkennen konnte. Auch Amelie schien überrascht von meiner Anwesenheit, grüßte mich wohlerzogen, etwas distanziert. "Du kannst mit Deiner Arbeit beginnen, musst auf uns keine Rücksicht nehmen! Und vergiss nicht, Deine Kleidung zu schonen!" Wies Heidi die Angestellte an. Amelie zögerte kurz, zu lange; denn Heidi setzte schon nach "nun mach schon!". Also griff Amelie nach der Schleife im Nacken, die ihr Sommerkleid hielt, zog daran und ließ das Kleid zu ihren Füßen zusammenfallen.

Ich fühlte mich wie im Traum, als ich den nackten Körper der schönen Frau vor mir stehen sah. Amelie bückte sich nun nach dem Kleid, legte es sich über den Arm und ging mit schwingenden Hüften und wippenden Brüsten ins Haus, um dort ihrer Arbeit nachzugehen. "Du wirst nachher sehen, Amelie massiert noch viel besser als ich", flüsterte Heidi und schmiegte sich an meinen Körper. Zärtlich küsste sie meine vollen Lippen, bis ich mich so weit zur Seite drehte, dass sich Heidi frontal an mich schmiegen konnte. "Ich liebe es, so volle Brüste, wie Du sie hast, an meinen kleinen zu spüren", flüsterte sie zärtlich. Dann begann sie wieder an meiner Lippe zu knabbern, an meinen Ohrläppchen. Ich fühlte, wie Blut und Lustsäfte in meinen Schoß schossen. Unwillkürlich legte ich meinen Schenkel über Heidis Hüfte. Sofort nutzte Heidi die Gelegenheit, ihre Hand in meinen Schoß zu schieben und mich dort zärtlich zu streicheln.

Amelie war leise neben uns getreten, stellte ein Tablett mit vollen Sektgläsern ab. "Darf ich sonst noch etwas für Sie tun?" -- "Natürlich, wenn Du die Hausarbeit gemacht hast." Erwiderte Heidi. Amelie lächelte kurz, warf Ihre langen Locken zurück und ging barfuß ins Haus zurück. Heidi und ich prosteten uns zu, sahen uns tief in die Augen und tranken den kühlen, prickelnden Sekt. Als ich mein Glas wieder abgestellt hatte, legte ich mich wieder zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blinzelte in die Sonne. Heidi nahm noch mal einen Schluck, beugte sich über mich und schob sich zwischen meine Schenkel. Als sie ihre Lippen auf meine Lustmuschel drückte, spürte ich die kühle Nässe des prickelnden Sekt. Mit Nachdruck spreizte Heidi meine Schenkel, drückte sie gegen meinen Körper, sodass meine Muschel wie ein Kelch nach oben geöffnet war. Ich fühlte, wie das Prickelnde aus ihrem Mund in meinen Schoß floss. Dabei leckte und saugte Heidi an meiner Knospe, so dass ich laut aufstöhnte. Offenbar hatte ich damit Amelies Besorgnis ausgelöst. Denn ich sah, wie sie mit wippenden Brüsten herbeieilte. Ihre Nippel waren auf den vollen festen Brüsten deutlich hervorgetreten, ihre langen dunklen Locken wehten um ihren schlanken Hals. "Ist etwas passiert?" -- "Nichts ungewöhnliches in diesem Haus", erwiderte Heidi schmatzend aus meinem Schoß, "und wenn Du mit Deiner Arbeit fertig bist, kannst Du mir die Strohtasche bringen und Dich bei uns ein wenig ausruhen."

Amelie verstand dies als Aufforderung, uns wieder alleine zu lassen und ging. Aufmerksam betrachtete ich in meinem abklingenden Orgasmus den Rücken der schönen Erscheinung, ihren schlanken ebenmäßigen Po, die wiegenden Hüften. Heidi leckte noch sanft meine Muschi, dann schob sie sich zwischen meinen weiterhin gespreizten Schenkeln nach oben, legte ihren Kopf zwischen meine vollen Brüste. Ich streichelte zärtlich ihre kurzen Haare, drückte meine Brüste zusammen, sodass sie meine Nippel lecken konnte und sollte. "Ich stelle mir gerade vor, dass Amelie mit mir Deine Titten leckt", murmelte sie, wobei sie ihr Becken fest an das meine drückte. Ich konnte fühlen, dass der Saft aus ihrer Muschel auf die meine tropfte. Nicht nur wegen der zärtlichen Behandlung meiner geilen Nippel liefen auch mir die Säfte im Schoß zusammen.

Als hätte Amelie nur auf das Stichwort gewartet, erschien sie mit einer Strandtasche, die sie in Reichweite abstellte. Sie hat die langen dunklen Locken hochgesteckt, was ich weniger lasziv aber sehr elegant fand. Ganz selbstverständlich ließ sie sich neben uns nieder, sodass ich ihre jungen festen Brüste erstmals aus der Nähe sehen konnte. Während Amelie Heidi und mich betrachtete, strich sie sich über ihre Nippel, ließ die Hand dann über ihren schlanken aber fraulichen Körper nach unten in den Schoß gleiten. Ich hatte vorher schon gesehen, dass dort ein schmaler dunkler Streifen auf ihrem Schamhügel stand, sonst war sie glatt rasiert.

"Amelie würde sich freuen, wenn Du sie ein wenig massierst und eincremst", lockte Heidi. Dabei rutschte sie von mir herunter und machte Amelie damit einladend Platz. Amelie zögerte noch ein wenig, saß jedoch so nahe, dass ich meine Hand ausstreckte und sanft über ihre eine Brust strich. Es war erregend, die junge feste Brust zu fühlen. Dies schien der Auslöser, dass Amelie sich nun zu mir drehte, sich auf mein Becken setzte. Ich konnte ihr dabei in den Schoß sehen, aus dem rosa die langen, glänzenden Lippen hingen, die ich Sekunden später an den meinen fühlte.

Feinfühlig glitten Amelies Hände durch die auf meinem nackten Körper verteilte Sonnencreme. Zunehmend intensiv widmete sie sich dabei meinen Brüsten, den Vorhöfen, den dicken Nippeln, die sie mit Daumen und Zeigefinger in die Länge zog, zart kniff. Die glitschigen Finger glitten bis an meinen Hals, umschlossen ihn spielerisch, bevor sie wieder über die Brüste nach unten streiften. Ich sah, wie Amelie ihre eigenen, weit gespreizten Schenkel streichelte, ihre Finger über die Leisten an die Lustlippen führte. Dann presste sie ihren Schoß wieder gegen den meinen, sodass ich Hitze und Nässe spüren konnte. Amelies Nippel hatten sich deutlich verhärtet, standen geil von den jugendlichen Brüsten ab. Amelies Mund war leicht geöffnet, gelegentlich leckte sie mit ihrer Zunge die Lippen. Auch sie erschien erregt.

Über all die Liebkosungen und neuen Eindrücke hatte ich Heidi aus den Augen verloren. Umso überraschter war ich, als sie wieder neben uns auftauchte und einen langen, dicken Kunstschwanz umgebunden hatte, der aus ihrem schlanken Becken wippte. Auch Amelies Augen weiteten sich kurz erschreckt, als der Monsterschwanz neben ihr auftauchte. Heidi stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, so dass ich in ihre Lustgrotte blicken konnte, die tropfnass über meinem Gesicht hing. Langsam ging sie in die Knie, bis der Gummischwanz auf der Höhe von Amelies Gesicht war. Noch zögerlich angesichts der Größe leckte Amelie an dem Gummischwanz. Doch Heidi packte gebieterisch Amelies Kopf, drückte ihn nach unten, sodass Amelie nicht mehr aus konnte und den Schwanz langsam in ihren Mund gedrückt bekam. Sie ließ sich dabei auf meinen Körper sinken, sodass nun auch Heidi direkt über meinem Gesicht hockte. Leider konnte ich so nur noch fühlen, wie sie rhythmisch ihr Becken gegen Amelies Gesicht drückte, den Mund mit dem Gummischwanz fickte, während ich ihre Muschi leckte.

Amelies Schmatzen wurde lauter, Heidi stöhnte leise. Dann stand sie plötzlich auf, ging um uns herum und ließ sich zwischen unseren gespreizten Schenkeln nieder. Kurz darauf weiteten sich Amelies Augen, ihr Blick wurde glasig. Heidi hatte offensichtlich den Gummischwanz in Amelies Lustmuschel geschoben und begonnen, sie zu ficken. Die rhythmischen Stöße drangen bis zu mir, da Amelies Becken gegen das meine gepresst wurde. Unsere Brüste waren plattgedrückt zwischen unseren Körpern, da Amelie keine Kraft mehr hatte, sich auch noch aufzustützen. Unsere dicken Nippel drückten in die Brust der anderen, unsere keuchenden Lippen lagen aufeinander. Heidi erhöhte das Tempo ihrer Stöße, krallte sich in Amelies Schultern und Pobacken. Über Amelies Schultern sah ich Schweiß auf Heidis Körper glänzen, bevor ich wieder die Augen schloss und die Lust genoss.

Durch Heidis Stöße glitt Amelies Körper auf mir weiter nach oben, sodass ich nun ihre Brüste an meinem Mund hatte und Amelies Gesicht neben meiner Schulter in die weichen Polster gedrückt war. Ich hatte gerade einen Nippel eingesaugt und begonnen, daran zu knabbern, als sich fühlte, dass Heidi die neue Position ausnutzte: sie hatte den Monsterschwanz nun an meiner Muschel angesetzt und angesetzt, ihn in meinen Körper zu drücken. Noch nie hatte ich einen solchen Schwanz in meinem Schoß! Meinen lustvollen Schmerzensschrei dämpfte Amelies Brust. Dann fühlte ich meine Schenkel weiter auseinandergezogen und nach oben gedrückt. Heidis Stöße waren gnadenlos und dabei so erregend. Bereits nach wenigen Minuten schrie ich meinen Orgasmus in Amelies Brüste und verfiel in lustvolles Zucken.

Nur unbewusst nahm ich wahr, wie sich auch die zwei Frauen auf mir entspannten, langsam zu jeweils einer Seite neben mir glitten. Als mich der dicke Gummischwanz verließ, stöhnte ich nochmals laut auf. Zufrieden lächelte mich Heidi an, strich mir eine Schweißperle von der Stirn, küsste meine keuchenden Lippen. Auf der anderen Seite hatte Amelie ihren Kopf an meine Schulter gelegt, die Augen geschlossen. Ihre Brüste hatte sie an mich gedrückt. "Ihr macht mich wahnsinnig! Wie soll das weitergehen?" Flüsterte ich. Doch Heidi beruhigte mich wieder einmal, legte ihre Hand auf meine bebende Brust und streichelte mich. "Wir sind ein gutes Team, finde ich. Sicher werden wir auch zu dritt viel erleben, wovon Du Deinem Freund erzählen kannst. Und wenn er Dich wieder hier besucht, werden wir ihn zu dritt in die Mangel nehmen!" Drohte sie lächelnd. "Aber jetzt genießen wir erst mal den schönen Tag! Während wir uns ausruhen, fällt uns sicher ein, was wir unternehmen könnten!"


Episode 3

Inzwischen waren Heidis Haus und Garten für mich fast zu einer zweiten Heimat geworden. Wieder einmal hatte ich einen herrlichen Nachmittag bei ihr und mit ihr verbracht, war im Garten gelegen, im Pool geschwommen und von Heidi aufs Angenehmste verwöhnt und bewirtet worden. "Amelie wird gleich kommen", eröffnete sie mir, als wir nebeneinander am Rand des Schwimmbeckens hingen und nach dem Sektglas griffen. Ich beobachtete Heidis Körper, verfolgte die glitzernden Wassertropfen, die über ihr Dekolleté liefen, von den kleinen Nippeln abtropften. Als ich an Amelie dachte, wurde mir warm im Schoß. Zu geil war die Erinnerung an das erste Kennenlernen. Ich hoffte, man würde mir meine Freude nicht zu sehr anmerken, als Amelie dann auftauchte, neben dem Pol ihre Kleidung ablegte und zu uns ins Wasser glitt.

Nachdem sie ihre Herrin umarmt und mit kleinen Küssen begrüßt hatte, wandte sie sich zu mir und schloss auch mich herzlich in die Arme. Es schien mir, als legte sie es darauf an, bereits jetzt ein Bein zwischen meine Schenkel zu schieben. "Was haltet ihr von einer kleinen Radtour? In der Nähe wird heute eine Band auftreten. Dazu wird es Getränke und Gegrilltes geben. Und ich denke, wir werden Spaß haben, wenn wir drei uns richtig anziehen", grinste Heidi. Natürlich konnte ich mir denken, was das zu bedeuten hatte. Tatsächlich führte uns Heidi kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer mit anschließendem Kleiderraum. Amelie und ich hatten nackt wie wir waren auf dem Bett Platz genommen und erwarteten nun, was sie uns an Kleidung bringen wollte.

Die Jeansröcke, die sie für uns drei brachte, waren erwartungsgemäß provokativ kurz. Sie bedeckten bei Amelie und mir gerade mal den prallen Po; und natürlich durften und wollten wir nichts darunter anziehen. Anerkennend schnalzte Heidi mit der Zunge, als sie uns so posieren sah. Dann brachte sie für Amelie einen winzigen weißen BH, für mich einen stützenden Halbschalen- BH, den ich mit meinen vollen Titten mehr als ausfüllte. Meine dicken Nippel standen über den Rand des BH. Amelies junge Brüste standen fest ab über die kleine Stütze, die Nippel ragten in die Luft. "Schon ganz gut, aber noch nicht fertig", stellte Heidi fest, griff in eine Schublade und zog kleine goldene Ringe hervor. Damit ging sie zuerst zu Amelie, streifte den Ring über die Nippel, saugte an den Nippeln und drückte den Ring offensichtlich mit ihren Zähnen etwas zusammen. Amelie stöhnte. Dann kam sie zu mir und versuchte den Ring über die geschwollenen Nippel zu schieben, was misslang.

Also nahm sie den Ring in den Mund, saugte meine Nippel und schob dabei den Ring darüber. Auch an einem Nippel biss sie in den Ring, sodass er festsaß. Dann erst reichte sie uns beiden sehr transparente weiße Blusen, die wir über den Bauch knoten sollten und so wenig wie möglich zuknöpfen durften. "Nun dürft ihr mir helfen", sagte Heidi und hielt ein kleines Jeans-Röckchen mit Latz und Hosenträger in die Runde. Amelie schien dies zu kennen. Nachdem Heidi das Röckchen zur Hüfte hochgezogen hatte, reichte ihr Amelie von hinten die beiden Träger, die Heidi nun an den kleinen Latz anknöpfte. So waren die kleinen Brüste nur spärlich durch die Träger und das Lätzchen bedeckt. Von der Seite hatte man besten Einblick auf die nackte Haut und die harten dunklen Nippel. Zweifellos sah dieses Outfit geil an ihr aus, zumal ihr Rücken bis zur Hüfte völlig nackt war und nur von den Trägern bedeckt. Dann drückte sie Amelie zwei goldene Ringe in die Hand, die diese rasch über die Nippel ihrer Herrin platzierte.

Ziemlich aufgeregt gingen wir dann in die Garage, wo schon wie zufällig drei Fahrräder bereitstanden. Ich war nicht ganz überrascht, dass auf jedem Sattel ein farbiger Gummischwanz stand. "Ich will, dass wir uns die Fahrt so angenehm wie möglich machen und richtig angeheizt sind, bis wir ankommen!" Schmunzelte Heidi. Die beiden anderen kannten offenbar ihr Rad. Ich nahm also das übrige, justierte die Höhe des Sattels und ließ mich langsam darauf sinken. Schließlich war der Gummischwanz ganz in mich eingedrungen, und ich saß auf dem Sattel. Heidi und Amelie beobachteten mich aufmerksam und mit einem leichten Grinsen. "Alles fit im Schritt?" Ich nickte still. Dann machten wir uns über Seitenstraßen auf den Weg, der bald in einen einsamen Waldweg mündete. Nicht nur bei jeder Bodenwelle wurden wir unweigerlich gefickt. Wenn man genau hinhörte, konnte man gelegentliches Quietschen und Schmatzen aus unserem Schoß hören. Der feine Schweißfilm auf unseren Oberkörpern war sicher nicht nur der Temperatur geschuldet.

Schließlich hatten wir den Veranstaltungsplatz erreicht. Bevor ich absteigen konnte, bestimmte Heidi "natürlich bleibt der Gummischwanz in Eurem Schoß!". Also stieg ich mit wackeligen Beinen vom Sattel. Wir stellten die Räder ab und gingen mit Heidi zur Wiese, wo sie eine große Decke neben einem dicken Baum ausbreitete. Vorsichtig setzte ich mich zu den beiden Frauen, die bereits schäkernd auf der Decke lagerten. Sie nahmen mich demonstrativ in die Mitte, ließen keine Gelegenheit aus, den Körperkontakt zu suchen und zu zeigen. Einige andere Gäste begannen uns zu beobachten und über uns zu tuscheln. "Als erstes brauchen wir mal Getränke!" Stellte Heidi fest, stand auf und ging an die Theke. Alle Augen verfolgten ihren Auftritt, der tatsächlich provokativ war. Ihre kleinen Titten mit den harten Nippeln waren überdeutlich unter dem Latz des Jeansrock zu sehen, ebenso das Glitzern der goldenen Ringe an ihren Nippeln. Während Heidi auf die Getränke wartete, rieb sie sichtlich ihre Schenkel aneinander und bekam kurz einen glasigen Blick. Bei jeder Bewegung verschob sich der Latz an den Hosenträgern, sodass mal eine halbe, mal eine ganze Brust sichtbar wurde. Dann packte sie gekonnt die drei Becher und transportierte sie zu uns. Wir prosteten uns zu und tranken mit gierigen Schlucken das kühle Bier. Die Stimmung wurde zunehmend ausgelassener, wir wurden lauter, unsere Zärtlichkeiten wurden eindeutiger. Inzwischen hatte sich Heidi zwischen meine gespreizten Schenkel gesetzt und ihren Kopf an meine dicken Möpse gelegt. Gelegentlich drehte sie ihren Kopf zur Seite, küsste einen meiner Möpse. Dann öffnete sie weitere Knöpfe meiner Bluse, sodass sie nun auch problemlos an die dicken Nippel gelangen konnte.

Die Blicke der anderen Gäste wurden gerichteter. Wir waren die Attraktion des Abends, noch bevor die Band auftreten konnte. Amelie hatte ihren Kopf auf meinen Schenkel gelegt und lag ausgestreckt bei uns, sodass die anderen Gäste aus dem richtigen Blickwinkel direkt unter ihr ultrakurzes Röckchen blicken konnten. Vermutlich war dort ihre glänzende Muschi zu sehen, in der der bunte Gummischwanz steckte. Heidi hatte ganz selbstverständlich ihre Hand in Amelies Dekolleté gelegt, streichelte sanft deren Brüste. Es schien, als wollten Amelies Nippel die Bluse zum Zerreißen bringen. Ich selbst lehnte mich an den Baumstamm und genoss die Berührungen von Heidi und meine Beobachtungen. Ich war froh, dass man durch Heidis Sitzplatz nicht auch meine nasse Muschi sehen konnte.

Es dauerte nicht lange, und der junge Mann, bei dem Heidi zuvor die Getränke gekauft hatte, kam auf uns zu. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen, als er schließlich vor uns stand. "Ihr sorgt für einige Unruhe auf dem Platz", grinste er uns an. "Und? Schlecht für Dein Geschäft?" Erwiderte Heidi. "Wir warten einfach auf den Auftritt der Band und genießen solange den Abend! Aber so wie es aussieht, ist Dein Problem ein ganz anderes", sagte sie mit eindeutigem Blick auf seinen Schwanz. "Vielleicht suchst Du einfach nur unsere Nähe und nach einer möglichen Lösung für Dein Problem?"

Der gut aussehende Typ wechselte kurz die Farbe. Dann kam er näher und stellte provokativ einen Fuß zwischen Heidis gespreizte Beine. Da er mit dem Rücken zu den anderen Besuchern stand, konnte keiner sehen, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, aus der nun seine eindrucksvolle Latte sprang. Heidi ergriff sprichwörtlich die Initiative, packte Richard an seinem Schwanz und zog ihn zu sich. Um sein Gleichgewicht zu halten mussten sich Richard an dem Baum hinter meinem Rücken abstützen, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz automatisch in Heidis gierigem Mund verschwand. Aus allernächster Nähe konnte ich sehen, wie die dicke Latte in Heidis Mund ein und ausfuhr. Richards Schwanz schien immer dicker und härter zu werden. Heidi griff nach seinem Beutel, zog daran, drückte seine Eier. Dann griff sie hart um die Wurzel seines Schwanzes und zog ihn aus ihrem Mund, um ihn kurz darauf in meinen zu drücken.

Kurz bekam ich kaum Luft, als ich von dem dicken harten langen Schwanz ausgefüllt wurde. Richard merkte, dass ich mit seiner Masse zu kämpfen hatte und hielt sich erst zurück. Es war ebenso irritierend wie geil, einen anderen Schwanz als den von Leon im Mund zu haben. Heidi leckte nebenbei meinen dicken Nippel, griff hinter sich und spielte mit dem Gummischwanz in meiner Muschi. Amelie beobachtete mit großen Augen und geröteten Wangen, was neben ihr vor sich ging. Gedankenverloren war auch ihre Hand in ihrem Schoß verschwunden. "Schluss jetzt mit dem Kinderkram! Ich will den Prügel sofort in meiner Muschi spüren", zischte Heidi plötzlich. Damit stand sie auf, nahm Richard bei der Hand und zog ihn hinter den breiten Baum. Im Weggehen hatte sie mir noch den nassen Gummischwanz in den Schoß geworfen. Nur Amelie konnte sehen, wie sich Heidi hinter dem Baum an ihm abstützte, Richard ihren Po entgegenstreckte und ihm so signalisierte, wie er sie nehmen sollte. Ihr rhythmisches Stöhnen ließ erkennen, was ablief. Etwas irritiert hielte ich den glänzenden Gummischwanz von Heidi in meinen Fingern. Amelie sah das, griff nach meiner Hand mit dem Dildo und schob ihn zu meinem Becken.

"Da ist doch noch ein zweiter Parkplatz", lächelte sie. Beflügelt von den lustvollen Geräuschen hinter dem Baum zog ich nun mit beiden Händen meine Schenkel auseinander und gegen meinen Körper, sodass Amelie den Gummischwanz an meine Rosette ansetzen konnte. Amüsiert beobachtete sie meine Reaktion, als der Schwanz langsam eindrang. Erschöpft atmete ich aus, als das Ziel erreicht war. Dann ließ ich meine Beine wieder sinken, sodass Amelie wieder ihren Kopf darauf legen konnte. Noch immer lauschten wir dem Stöhnen hinter dem Baum. Amelie hatte die Augen geschlossen und genoss die Geräusche ebenso wie das Streicheln meiner Hand an ihren Brüsten. Sie schob ihren Körper immer weiter nach oben, bis ihr Kopf direkt auf meinem Schoß lag. So konnte sie mit Bewegungen ihres Kopfes meine Muschel reizen und mit ihren Händen von vorne und hinten mein Becken erreichen, als legte sie ihre Arme unter den Kopf. Beide Gummischwänze bewegte sie nun rhythmisch in meiner Muschi und in meinem Po. Zufrieden beobachtete sie, wie sich meine Wangen röteten, wie sich meine Brust schwer unter dem Atem hob und senkte.

Nachdem Heidi mit Richard hinter dem Baum verschwunden war, war das Interesse der anderen Gäste an unserem Grüppchen etwas erloschen. So fiel es vermutlich kaum jemand auf, dass ich mit geschlossenen Augen, bebenden Brüsten und relativ weit gespreizten Schenkeln meinem Orgasmus entgegenfieberte. Als Heidi begann, kurze halb erstickte Schreie auszustoßen, fühlte auch ich, dass mich die Welle erfasste. Heftig zuckte mein Schoß, und voller Erregung packte ich hart in Amelies Brust, kniff deren Nippel so fest, dass ein kurzer Schrei aus Amelies feuchten Lippen drang. Als ich aufsah, leuchteten ihre Wangen rot, ihre Hand rieb hektisch in ihrem Schoß. Kurze Zeit später kam Heidi dem Baum hervor und setzte sich zu uns, als sei nichts geschehen. "Wenn die Musik nur halb so gut ist, wie der Service, lässt es sich hier eine Weile aushalten", schmunzelte Heidi mit geröteten Wangen. Dabei griff sie nach einem Taschentuch und wischte sich demonstrativ die Lustsäfte und Richards Sperma von den Oberschenkeln.