Angefangen hat das alles mal irgendwann damit, dass ich erkannt habe, dass
ich viel lieber irgendwo draussen „mich erleichtere" als auf einer
Toilette, und damit meine ich alle drei Möglichkeiten...
Ob es nun etwas dringendes für's stille Örtchen ist oder ich einfach nur
Druck im Hoden habe, draussen ist's immer am Schönsten. Der Gedanke
draussen halb oder auch ganz nackt zu sein, und bei dem was ich tue
vielleicht auch erwischt zu werden hatte schon immer etwas faszinierendes
für mich.
Als ich etwa 19 Jahre alt war, hatte ich das erste Mal die Gelegenheit
meine Neigung auch mal einem Wesen des anderen Geschlechts zu zeigen. Ich
war damals häufiger mit meiner Cousine die ein Jahr älter ist als ich
unterwegs. Einmal machten wir einen ausgiebigen Waldspaziergang als sie
plötzlich stehen blieb und sagte, dass sie dringend mal „müsse". Das war
meine Chance und relativ spontan antwortete ich, dass ich auch schon die
ganze Zeit nach einem Baum Ausschau halten würde. Sie grinste mich an und
zog mich vom Weg runter einige Meter an Gestrüppen vorbei hinter eine
grosse Eiche.
Dort angekommen öffnete Sie ihre Hose und zog sie samt Slip runter. Beides
lag nun auf ihren weissen Turnschuhen. Ihre rosa Bluse war ziemlich kurz
geschnitten, so dass sie ab dem Bauchnabel nun gänzlich nackt vor mir
stand.
„Jetzt Du!" sagte sie während ich vollkommen sprachlos auf ihren blitze
blank rasierten Schamlippen starrte. Unnötig zu erwähnen, dass ich spontan
nicht mehr musste. Ich musste ohnehin nicht sooo furchtbar doll.
Ich tat es ihr gleich und lies meine Shorts samt Unterhose runter gleiten.
Ich stieg jedoch gleich ganz aus ihnen heraus. Vollkommen gebannt starrte
meine Cousine auf mein Penis der wie eine eins senkrecht nach oben zeigte.
Es war ihr anzusehen, dass sie ihn mehr als nur gucken wollte, und so ging
ich einen Schritt auf sie zu und nickte ihr zustimmend zu. Vorsichtig hob
sie eine Hand und griff nach ihm. Ganz vorsichtig, so als ob sie Angst
hatte sie könne ihn zerbrechen, berührte sie ihn. Ich griff nach ihrer
Hand und führte ihre Finger so, dass sie mich ganz umgriffen. Dann lies
ich sie wieder los.
Er ganz sanft und dann immer etwas stärker begann sie mich zu wichsen.
Plötzlich hielt sie inne und schaute mich an. In ihrem Gesicht lag eine
Anspannung.
„Ich kann nicht mehr, ich platze gleich!" sagt sie und war dabei sich
hinzuhocken. Ich sagte ihr, dass ich ihr sehr gerne zusehen würde, ich
aber nur richtig gucken könnte, wenn auch sie ihre Hosen komplett
ausziehen würde so dass sie ihre Beine weit spreizen könne.
Sie richtete sich wieder auf, hielt sich mit einer Hand an mir fest und
mit der anderen zog sie sich ihre Hose und ihren Slip über ihre weissen
Turnschuhe. Nun stand sie halb nackt vor mir und fragte wie sie sich
hinhocken sollte, damit ich alles sehen könne.
„Hock Dich mit gespreizten Beinen hin und ich schaue Dir von hinten zu"
sagte ich.
„Von hinten?" Da ihr langsam wirklich bereits der Schweiss auf der Stirn
stand warte sie nicht auf eine Antwort sondern hockte sich wie gewünscht
hin. Schwups war ich hinter ihr und sah ihr bei dem was sie nun tat zu.
Ohne jedliches Vorgeplätscher kam gleich ein dicker fester Strahl aus ihr
heraus, der auf dem Waldboden in alle Richtungen zerstob.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon mehrfach Sex gehabt und nackte Frauen
gesehen, aber solche Einblicke hatte ich bis dato noch nicht. Aufgrund der
gespreizten Beine standen Ihre Schamplippen weit auseinander und ich
konnte nicht nur sehr deutlich ihr Pipiloch sehen, sondern auch die
geöffnete Vagina. Dieser Anblick hat sich ziemlich in mein Gedächtnis
festgebrannt, und ist sicherlich für so manches spätere Abenteuer
verantworlich.
Als sie fertig war stand sie auf und sagte, dass sie mir jetzt zusehen
wolle. Da hätte ich jetzt aber erstmal das Problem, dass ich so erregt wie
ich war im Leben nicht piseln könne. Ich müsse mich erstmal anders
erleichtern, sagte ich ihr.
Ich stellte mich direkt vor sie hin und begann mich selbst zu wichsen.
Abwechselnd sah sie mir ins Gesicht und auf meinen Penis. Ich genoss ihre
Blicke und hatte Mühe nicht schon gleich nach 10 Sekunden zu kommen.
Irgendwann hielt ich es dann aber doch nicht mehr aus und spritzte in
kräftigen Schüben meinen Sperma auf den Waldboden.
Als der letzte Schub aus mir heraus war liess ich meinen Penis los und
schaut sie an. Sie hatte den Mund geöffnet und schaute immer noch auf
meinen Penis der nun langsam anfing seine Erektion zu verlieren. Als er
nur noch schlaf herab hing sah sie zu mir auf und sagte einfach nur „Wow".
„Es hat Dir also gefallen?" frage ich .
„Ja, hat es. Und hat Dir denn auch gefallen was Du gesehen hast?"
„Und ob es das hat. Und Du hast jetzt sogar noch das Vergnügen mehr zu
Gesicht zu bekommen, denn jetzt muss ich auch."
Ich griff meinen Penis, wichste ihn zwei drei mal, richtete ihn auf meine
Cousine und grinste sie an.
„Au ja, mach das." grinste sie zurück. Sie hob ihre rosa farbene Bluse bis
über ihre Brüste die in einem süssen BH verpackt waren, kam noch einen
Schritt auf mich zu und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt
vor mich. Mein Penis stand nun höchstens 30 cm von ihrem Bauch oder besser
gesagt ihrem Schambein entfernt und war auf sie gerichtet. Ich konnte kaum
fassen was da gerade passierte.
„Mach schon!" feuerte sie mich an.
Ich liess los und der feste Strahl traf zuerst ihren Bauchnabel. Zuerst
umkreiste ich mit dem Strahl ihren Bauchnabel, wanderte dann aber langsam
über ihr Schambein nach unten ihren Schamlippen entgegen. In diesem
Augenblick griff sie an sich herunter und zog ihre Lippen weit auseinander
so dass ich noch besser dazwischen treffen konnte.
Während ich noch damit beschäftigt war nicht gleich wieder spitz zu
werden, fing sie an sich erst ganz sanft und dann aber immer heftiger zu
reiben. Ihr war vollkommen egal, dass ich sie dabei weiter anpiselte.
Ebenso schien sie auch nicht zu bemerken, dass ich irgendwann fertig war.
Sie erhöhte den Takt mit dem sie ihre Schamlippen und ihre Klitoris rieb
mehr und mehr. Ich weiss nicht mehr wie lange es dauerte, aber irgendwann
verkrampfte ihr ganzer Körper und sie kam.
Niemals hätte ich vermutet, dass ich nicht alleine auf der Welt mit meiner
„besonderen" Ader bin. Ich muss aber zugeben, dass meine Cousine eine sehr
sehr lange Zeit der einzige Mensch gewesen ist, der diese Vorliebe mit mir
teilte.
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