Vor dem ins Bett gehen schaue ich aus dem
Fenster. Die Straße liegt still im Dunkel der warmen Sommernacht. Nur im
Schlafzimmer von Martha, der hübschen Studentin gegenüber, das sich ein
Stockwerk tiefer befindet, brennt noch Licht. Kurz bleibe ich stehen,
eventuell kann ich ja einen Blick auf dieses Mädel erhaschen. Und da kommt
sie auch schon ins Bild.
Mittelgroß, mit kurzen dunklen Haare, einer echten Traumfigur und vor
allem: Lediglich mit einem knappen Stringtanga bekleidet! Sie hat einen
süßen Knackarsch und an ihren strammen Brüste stehen die Nippel keck nach
oben.
Sie bleibt mitten im Raum stehen, beginnt sich mit langsamen Bewegungen zu
drehen, streicht mit den Händen über ihren jungen Körper, hebt ihre Brüste
an und greift prüfend ins Fleisch ihres runden Hinterns. Anscheinend
betrachtet sie sich im Spiegel. Und was sie sieht, gefällt ihr wohl, denn
sie lächelt.
Martha wirft einen Blick hinüber zu ihrem Schrank und gleitet noch einmal
mit den Händen über ihre weiblichen Kurven. Dann zuckt sie mit den
Schultern, als wolle sie sagen: Ach, was soll´s!
Mit zwei Schritten steht sie vor dem Schrank und beginnt, darin zu kramen.
Schade, jetzt wird sie wohl ihr Schlafzeug heraussuchen, oder die Sachen,
die sie am nächsten Tag tragen will, das Licht aus machen und ins Bett
gehen, denke ich mir. Doch da liege ich falsch.
Marthas Hand kommt wieder zu Vorschein und was sie darin hält, zaubert ein
lüsternes Grinsen auf mein Gesicht. Es ist ein bestimmt 30cm langer,
naturgetreu geformter Vibrator, den sie mit einem verträumten Funkeln in
den Augen betrachtet.
Na, das ist doch besser als fernsehen, oder? Mal sehen, wie das Programm
weitergeht...
Das Mädel legt sich aufs Bett und fängt an, mit dem dicken Gummipimmel
über ihren Körper zu streichen. Langsam umkreist sie damit ihre Nippel,
fährt den Bauch herunter, führt das Ding über ihre Schenkel und reibt es
dann ganz vorsichtig an ihrer, noch immer vom Slip verdeckten, Muschi. Sie
genießt ihr Tun sichtlich und scheint entschlossen es voll und ganz
auszukosten, denn es dauert bestimmt fünf Minuten, bis das Mädel seine
freie Hand unter den Slip schiebt. Ihr schlanker Leib zuckt, als sie mit
den Fingern sachte in ihrer Möse zu wühlen beginnt. Ihre Augen sind
genussvoll geschlossen und ihr hübscher Mund bildet ein kleines "O".
Ihr Becken hebt sich ein kleines Stück von der Matratze und ich kann
sehen, wie sie ihre Möse mit immer schnelleren Bewegungen massiert,
während sie die Brustwarzen abwechselnd mit dem Vibrator stimuliert.
Schließlich zieht Martha ihre Hand wieder hervor, hebt sie an und
betrachtet sie kurz prüfend. Nur um ihre Finger dann genüsslich, einen
nach dem anderen, abzulecken.
Wie gern würde ich jetzt ebenfalls ihre Säfte kosten! Allerdings wäre es
mir lieber, dieses geile Nass direkt von der Quelle zu trinken...
Martha windet sich nun ungeduldig aus ihrem Tanga, anscheinend geht es ihr
nicht schnell genug, denn eine Naht platzt dabei. Sie wirft das zerfetzte
Höschen achtlos weg und fährt fort, ihr, wie ich nun sehen kann, teil
rasiertes Fötzchen zu bearbeiten. Mit zwei Fingern ihrer Linken spreizt
sie ihre Schamlippen. Die Rechte hält den Dildo und führt ihn an Marthas
Kitzler. Sie winkelt ihre langen Beine an und reibt den Gummipimmel
schneller und schneller an ihrer Liebesperle. Ihr Gesicht ist eine
Grimasse der sexuellen Ekstase.
LOS!, denke ich, LOS! Schiebe dir das Teil endlich in deine kleine, geile
Möse! Fick dich damit zum Orgasmus! Längst habe ich ebenfalls meine Hand
in meine Boxershorts geschoben und massiere meinen Pint. Wer will es mir
denn verdenken! Bei dem ANBLICK!!
Doch Martha will sich (Und damit gleichzeitig auch mich!) wohl auf die
Folter spannen. Obwohl ihr Becken schon längst verräterisch rollt und und
dem Gummischwanz entgegen zuckt, lässt sie die Vibrationen nur auf ihre
Liebesperle und die äußeren Schamlippen wirken. Wieder und wieder zeichnet
der Dildo ihre nasse Spalte nach, verweilt auf dem Kitzler und gleitet
dann erneut nach unten.
Ich kann sehen, wie sich Marthas Brüste unter ihrer schon heftigen Atmung
heben und senken. Doch noch immer versagt sie es sich, von dem dicken
Kunstschwanz ausgefüllt zu werden.
Aber nicht mehr lange spannt sie mich auf die Folter. Mit einem
plötzlichen Ruck stößt Martha sich den Vibrator fast in voller Länge in
ihr Fötzchen. Sie verdreht die Augen, wirft den Kopf in den Nacken und
ihre Mund öffnet sich in einem, für mich, stummen Schrei.
Jetzt kennt sie kein Halten mehr! Sie hat den Dildo mit beiden Händen fest
umklammert und rammt ihn wild in ihre weit aufgerissenen Muschi. So heftig
sind ihre Stöße, dass ihre herrlichen Titten ins Schwingen kommen. Ihr
Becken hat sie nun soweit gehoben, dass nur noch die Schultern und ihre
Zehen Kontakt mit dem Bett haben. Ihr ganzer Leib bebt und zuckt unter
ihrer Geilheit.
Mit einem Mal versteift sie sich mehrere Sekunden und fällt zurück auf die
Matratze.
HE! Du wirst doch wohl jetzt nicht genug haben und aufhören!!
Pustekuchen! Martha liegt nur etwa eine halbe Minute schwer atmend da,
dann richtet sie sich auf und beginnt auf dem vor Saft glänzenden
Kunstschwanz zu reiten. Immer wieder treibt das Mädel sich das Riesenteil
fast bis zum Anschlag in die nasse Möse. Sie massiert und knetet dabei
ihre schönen Möpse, zwirbelt die Nippel und streichelt sich am ganzen
Körper. Ihre hübsches Gesicht ist gerötet, die Haare hängen ihr tief in
die Augen und es sieht aus, als würde sie vor lauter Erregung nicht nur
stöhnen und keuchen, sondern regelrecht schreien! Ständig fummeln ihre
Finger am Ende des Vibrators und versuchen ihn noch eine Stufe schneller
zu stellen. Aber das geht nicht! Längst brummt das Teil mit maximaler
Energie in ihrem nassen Fötzchen.
Auch ich wichse inzwischen meinen harten Riemen so wild, dass es weh tut.
Egal! Der Anblick dieser hypergeilen Maus ist einfach zu scharf!
Martha fickt sich derweil weiter mit dem Kunstpimmel. Sie hat ihre rechte
Hand auf der Möse und ihre Finger wirbeln regelrecht über den Kitzler. Ihr
Gesicht ist vor Erregung verzerrt und ihr Mund weit geöffnet. Fast glaube
ich, ihre Lustschreie hören zu können.
Dann endlich wird sie erneut von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Martha sackt vornüber zusammen und bleibt am ganzen Leib zitternd und
bebend liegen. Ich kann sehen, dass sie schwer atmet, wie nach einem
5000m-Lauf.
Im selben Moment, in dem sie gekommen ist, habe auch ich meinen Teppich
mit einer Riesenladung Sperma verziert. Macht nichts. Ich brauch sowieso
mal einen Neuen...
Erst nach weiteren Minuten ist das Mädel fähig, den dicken Vibrator aus
ihre Möse zu ziehen. Ein orgiastisches Zucken durchfährt sie dabei.
Erschöpft krabbelt sie unter ihre Bettdecke, kuschelt sich, den
Kunstschwanz in der Armbeuge, ein und löscht das Licht....
Ende der Geschichte?
Nicht ganz...
Als ich am nächsten Tag vom Angeln wiederkomme, kommt Martha mir entgegen
und lächelt mir zu. An meiner Haustür angekommen, sehe ich, dass im
Briefkasten ein Zettel steckt.
Neugierig lese ich ihn.
Hallo Jens,
hat dir meine kleine Liveshow gestern Abend gefallen?
Wenn ja, klingle doch nachher mal bei mir.
Dann zeig ich dir noch mehr...
Martha |
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