Wie viele andere Jungs spielte ich leidenschaftlich gern Fußball und
zumindest in unserer Liga kannte mich jeder, da ich schon mehrmals
Torschützenkönig geworden bin. Im letzten Jahr der A-Jugend interessierte
sich der Trainer der 1. Männermannschaft sehr für mich und ließ mich bei
den Spielen seiner Mannschaft von der Bank zuschauen, was mich ein wenig
stolz machte. Unsere 1. Mannschaft kämpfte erfolgreich um den Aufstieg,
sie brauchten nur noch 2 Punkte in den letzten fünf Spielen zu holen, was
natürlich kein Problem war.
Als der Aufstieg schließlich auch rechnerisch fest stand Überraschte der
Trainer nach der täglichen Einheit seine Mannschaft mit einem neuen
Teammitglied. Alle schauten, wie auch ich, denn ich war nun Teil der
Mannschaft, wie die Kuh ins Uhrwerk als der Trainer (Herr Morgner) eine
junge Frau in die Kabine führte. Nun war was los, viele jubelten und
schrien als ob sie noch nie ein weibliches wesen gesehen hätten, andere
rissen Witze oder schauten einfach nur fragend in die Runde. Auch ich
konnte mir nicht erklären was es mit ihr auf sich hatte. Ihr schien die
Situation nicht peinlich zu sein, mit so vielen Männern in einem Raum und
als der Trainer sie bat sich doch vorzustellen verstummten alle plötzlich.
"Guten Abend liebe Spieler des SV Blau Weiß, ich heiße Jenny und werde
euch in der nächsten Saison als Physiotherapeutin betreuen. Ich werde bei
allen Spielen, Trainingeinheiten und natürlich auch im Falle von
Rehamaßnahmen für euch bereitstehen."
Ihre Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei unterbrochen. In
dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie hatte ein
traumhaftschönes Gesicht mit einem natürlichen leicht braunen Teint,
besonders ihre sehr hellen blauen Augen ließen mich nicht los, wenn ich es
mir so überlege muss ich wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre
naturblonden Haare, die leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie
man es nicht hätte schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und
gerade feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu
überhörender Aufschrei "Ruhe Jetzt!" Ich sehen meine Idee kommt gut bei
euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure Leistung
auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ die Kabine mit
Jenny und wünschte jedem eine gute Heimfahrt.
Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen Kameraden aus
meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum Training fuhren.
Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur eine halbe Stunde. Von
der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich eine Abkürzung durch eine
Wohnsiedlung mit vielen alten Einfamilienhäusern, die alle sehr schön
renoviert waren. Jedes dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und
großen Koniferen. Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines
Trainers erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für
diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier
gesehen, aber ich kannte sein Auto, es war ziemlich aufwendig getuned und
damit in unserer Gegend einzigartig. Aus Neugier hielt ich an und konnte
erkennen wie mein Trainer mit Jenny und einer älteren Frau im Vorgarten
des Hauses stand. Damit war klar, dass Jenny hier wohnte und er sie nach
hause gefahren hatte. Ich konnte kaum glauben, dass sie hier wohnte, für
den Normalverdiener war in dieser Gegend nichts zu holen, obwohl sie nicht
weit von unseren Viertel lag. In der Kabine hatte sie eine enge Sporthose,
in der sich ihr hintern schön abzeichnete und ein legeres T-shirt
getragen, nie hätte man denken können, sie würde aus einer wohlhabenden
Familie kommen.
Jenny mit einem letzten Blick musternd fuhr ich Heim. Zuhause angekommen,
nahm ich ein Bad. Meine Gedanken schweiften umher und landeten wieder bei
Jenny, sie war so unglaublich schön und dabei so natürlich. Sie war kein
Püppchen oder eine aufgetakelte Tussy. Ich sah sie gedanklich vor mir
stehen, ihre Brüste waren nur ansatzweise in dem shirt zu erkennen
gewesen, aber versprachen einiges. Ihre Brüste ließen meinen Schwanz
anschwellen, er schrie danach gewichst zu werden, doch daraus wurde
nichts. Just in diesem Moment kam meine ältere Schwester hereingestolpert,
die mich zum Essen holen sollte. Zum Glück konnte sie meinen steifen Penis
unter dem Schaum nicht sehen, ich antwortete flüchtig und stieg, nachdem
sie gegangen war, aus dem Wasser.
Da ich seit einiger Zeit single war und eben auch nur ein Mann, zog ich
mich nach dem Essen auf mein Zimmer zurück. Nun endlich konnte ich bei
einem geilen Porno aus dem Netz entspannen. Zwanzig Schwänze bohrten einer
zierlichen kleinen brünetten alle Löcher auf und ergossen sich einer nach
dem anderen über ihren Körper. Jennys Busen vor meinen Augen spritzte ich
meinen Saft unkontrolliert unter einem lauten Stöhnen in den Raum. Völlig
fertig ließ ich mich nackt auf meinem Sessel nieder. Langsam massierte ich
meinen Schwanz zum Ausklang. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine
Schwester die ihr Zimmer neben mir hatte musste wohl etwas gehört haben.
Schnell schlüpfte ich in meine Hose und warf meine noch herumliegenden
Sachen in eine Ecke und bat sie herein. Was war los fragte meine
Schwester, ich antwortete dass ich mich nur über das Ergebnis eines
Fußballspiels geärgert habe. Da meiner Schwester die Angewohnheit hatte
barfuß zu laufen, bemerkte sie dass ihr Fuß von unten feucht wurde. Sie
hob das Bein an und man konnte deutlich erkennen wie mein Saft Fäden zog.
Als sie sich umsah und die Restlichen Spuren auf dem Laminat sichtete,
wurde ihr klar, dass sie in vielen großen Spermatropfen stand. Jede
Ausrede wäre Zeitverschwendung gewesen, sie wusste erst nicht recht wie
sie reagieren sollte. Zu meinem Glück wetterte sie nur " Du Sau", " du
kleiner Wichser". Ich schwieg lieber bevor ich es noch schlimmer gemacht
hätte. Die Sache war mir ganz schön peinlich, aber trotzdem fand ich es
geil als Schwesterchen in meinem Sperma stand.
Am nächsten Tag schien sie sich beruhigt und alles vergessen zu haben.
Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die Fußballtasche
packen. Es war ein Samstag-vormittag und wir hatten ein
Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner, wir sollten
gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby also. Der Trainer
brauchte und da natürlich nicht extra zu motivieren. Zugleich war es mein
erstes Spiel für die Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran
durfte. Kurz vor der Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel
der Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle kamen
und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner härter,
besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten Attacken konnte
ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff erwischte mich eine heftige
Grätsche. Sofort kam Herr Morgner auf den Platz gerannt und rief Jenny zu
mir her. Trotz meines Schmerzes entgingen mir ihre beim rennen wippenden
Brüste nicht. Allein dieser Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir.
Sie fragte mich sofort wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder
die leiste gezerrt haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr
einsatzfähig entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie.
Mal sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir und
lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität gleichzeitig
aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen welchen Teil des
Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände mich berührten, merkte
ich sofort, dass sie ihr handwerk verstand, sie tastete spezielle Punkte
mit einem festen aber für mich sehr angenehmen Druck. Zwischendurch
erkundigte sie sich immer wieder nach meinem Befinden.
Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet, mein
Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die Massage
rieb er auch noch über die Liegefläche.
Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten
schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was ihre
Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen könnten. Zum
ersten Mal kam ich in den Genuss den zartsüsslichen Duft ihres Parfums
wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik wie kaum ein Anderer.
Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde
immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den
rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in
Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum
zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich...ich hatte
regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem
Erstaunen "falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht
vielen Männern in der Bauchlage so". Ich zögerte erst noch ein wenig bevor
ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam
und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl
ihr mein aufgerichteter Penis entgegengerichtet war, ließ sie sich nichts
anmerken und fuhr mit der Behandlung fort. In dieser misslichen Lage
entspannte mein Glied sich auf einmal wieder, so traute ich mir nun
endlich sie anzuschauen. Voller Konzentration bearbeitete sie mich weiter.
Auf einmal erwischte sie einen sehr schmerzenden Punkt. Natürlich
unterdrückte ich einen Aufschrei, ließ sie aber trotzdem merken, dass sie
die richtige Stelle erwischt hatte. "Das ist die Leiste mein Lieber, das
kann langwierig werden. Hoffen wir mal, dass sie nur gezerrt ist. Zieh
doch bitte die Sporthose aus" sagte sie zu mir. Die Hose? fragte ich naiv.
"Ich kann die Leiste mit Hose nicht bearbeiten". Also fügte ich mich und
zog die Hose aus, schon jetzt musste ich meine stärker werdenden Gelüste,
sie anzufassen, unterdrücken.
Ganz langsam und vorsichtig tasteten ihre Hände die Leistengegend ab, ich
fühlte ein leichtes anschwellen in meiner Unterhose. Als sie nahe der
Wurzel meines Penis war, wo offenbar das Schmerzzentrum lag, berührte sie
diese aus Versehen. Sogleich schoss eine gewaltige menge Blut in meinen
Schwanz und so stand er nun und spannte meine Unterhose zu einem mächtigen
Zelt auf. Sie entschuldigte sich bei mir, nun doch etwas verlegen wirkend.
"So kann ich nicht arbeiten" meinte sie und nahm meinen Penis in die hand
und versuchte ihn irgendwie zur Seite zu legen. Nach einer Weile gelang es
ihr auch. Was in meinen kopf währenddessen vorging war sonnenklar, in
Gedanken riss ich ihr die Klamotten vom leib und widmete mich intensiv
ihrer Brüste. Nur die Schmerzen die bei der folgenden Behandlung aufkamen,
ließen mich wieder relativ klare Gedanken finden.
Der ganze Akt dauerte circa eine halbe Stunde, nachdem sie sich die Hände
gewaschen hatte und merkte wie peinlich mir alles, meinte sie nur "hey das
ist doch ganz normal, du brauchst dich nicht zu schämen. Außerdem hast du
doch ein stattliches Exemplar in der Hose" Mit ein Zwinkern lockerte sie
die Situation auf und wir begaben uns zum Spielfeldrand zurück. Als ob
nichts gewesen wäre erstattete sie dem Trainer den Bericht von meiner
Zerrung, dass ich wohl zwei Wochen ausfalle und die Verletzung weiterer
Betreuung bedurfte. Das Spiel endete 2:0 und es wurde anschließend ein
Trinkgelage abgehalten. Leider ist Jenny nicht dort geblieben, denn
inzwischen wollte ich sie nicht nur als Physiotherapeutin.
Am nächsten Morgen dröhnte mir noch ein wenig der Schädel und fast hätte
ich die erneute Sitzung bei Jenny vergessen zu der wir uns verabredet
hatten. Müde und vom Fahrrad fahren verschwitzt kam ich im Sportlerheim
an. Jenny erwartete mich bereits. Sie meinte ich solle erstmal duschen
gehen um mich zu entspannen. Nach dem Duschen stand sie direkt vor mir und
sagte dass ich mich nicht anziehen solle, weil sie heute die Leiste länger
bearbeiten müsse. Etwas verdutzt folgte ich ihr in das Behandlungszimmer.
Nackt wie Gott mich schuf lag ich nun auf der Liege. Meine Erektion ließ
nicht lange auf sich warten. Jenny zeigte sich völlig unbeeindruckt, nur
ein paar kleine Blicke auf meinen Schwanz deuteten darauf hin, dass sie es
nicht komplett ausblenden konnte. Da die Schmerzen schon schwächer waren,
konnte ich die Behandlung in vollen Zügen genießen. Meine Nacktheit hatte
ich Phasenweise komplett vergessen. Und so plauderte ich mit ihr über
belanglose Dinge, machte Scherze. Nur in den Momenten wo ihre Hände meinen
Schwanz leicht striffen, musste ich inne halten. Die Gespräche liefen
immer besser und die Sympathie ging beiderseitig über. Nach der
dreiviertel Stunde hatte sich ein deutlicher Lusttropfen auf meiner Eichel
entwickelt und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gehofft sie hätte es
nicht bemerkt, doch sie nahm einfach ein Taschentuch und fuhr damit über
mein Glied. So jetzt bist du fertig sagte sie. "Ich denke du wirst doch
schneller fit als ich zuerst dachte, heute hattest du ja kaum Schmerzen"
Ganz im Gegenteil erwiderte ich und erschrak aufgrund meiner Wortwahl. Ich
muss wohl sehr rot geworden sein, was sie in ein heiteres Gelächter
ausbrechen ließ. "Du bist mir schon einer". Ich spielte trotz meiner
Verlegenheit mit dem Gedanken sie zu fragen, ob wir uns mal auf einen
Kaffee treffen wollen, doch den verwarf ich schnell wieder, denn wie ich
erfahren hab war sie etwas mehr als ein Jahr älter und ich gerade mal 18
geworden. War eine nette Sitzung heute sagte sie und gab mir einen
freundschaftlichen Kuss auf die Wange zur Verabschiedung.
Es hatte mich nun völlig gepackt, ich musste einfach mehr über sie wissen.
Ich beschloss abends zu ihrem Haus zu fahren, Jenny´s Viertel lag zum Teil
am Waldrand, glücklicherweise war ihr Haus nicht so dicht von Bäumen
umringt. Ich kannte nicht weit von ihrem Haus einen kleinen Hochsitz,
einen Rundum-Blick ermöglichte. Als es dämmerte bezog ich Stellung. Ihr
Zimmer lag im ersten Stock, es war wie gemacht um hineinzuschauen. Es
dauerte nicht lange und sie betrat ihr Zimmer, durch mein Fernglas konnte
ich erkennen wie sie sich auf ihr Bett legte und fern sah. Jede Regung in
ihrem hübschen Gesicht konnte ich erkennen. Manchmal sah sie zufällig in
meine Richtung, es war als säße ich ihr gegenüber. Ich beobachtete sie nun
schon seit zwei Stunden und eigentlich tat sie nichts außergewöhnliches,
als ich gerade wieder los wollte schaltete sie den Fernseher ab und dimmte
das Licht etwas. Zum Glück war es noch hell genug um alles zu erkennen.
Sie stellte sich vor einen großen Spiegel und musterte sich, langsam
streifte sie ihr Top über den Kopf, Leider stand sie mit dem Rücken zu mir
sodass es mir nicht möglich war ihre Brüste zu sehen. Nun stieg sie aus
ihrer Hose dabei beugte sie sich tief nach vorn und ich sah wie sich ihre
Möse gegen den Tanga presste. Ihr Po war der Wahnsinn, eine perfekte
Rundung, hervorgehoben von einem roten Spitzentanga blickte ich auf ihre
Schamlippen, die sich zumindest in meinen Gedanken klar abzeichneten. Als
sie wieder zum Bett ging sah ich endlich ihre Brüste, ich schätzte sie
sofort auf C und ich wurde so geil wie selten zuvor. Ich befreite meinen
Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Jenny legte sich aufs Bett
und zog sich ganz aus, im ersten Moment war ich nicht mal in der Lage zu
wichsen. Sie Begann sich nun tatsächlich vor meinen Augen zu streicheln,
ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen. Sie winkelte ihre Beine
an und rieb ihre Möse, die genau in meiner Richtung lag. Ich fing an wie
ein wilder zu wichsen und auch Jenny trieb sich drei ihrer Finger
unaufhaltsam und immer schneller werdend in feuchtes Loch. Ich konnte kaum
noch mein Fernglas halten, so heftig rieb ich meinen Schwanz. Noch nie
habe ich gesehen wie sich eine Frau so heftig befriedigt wie Jenny, selbst
in Pornos hab ich das so noch nie gesehen gehabt. Die Geilheit in mir war
Grenzenlos, Jenny benutzte beide Hände um es ihrer Fotze zu geben, mit der
einen rieb sie ihren Kitzler und mit der anderen stieß sie ständig in ihr
loch sodass es manchmal sogar spritzte. Plötzlich sank sie zitternd
zusammen und ließ von sich ab. Ich hatte mir meinen Orgasmus extra bis zu
diesem Moment aufgehoben und verspritzte eine überdurchschnittlich große
Menge meines Saftes. Ich war völlig fertig mit der Welt und fuhr nach
Hause. Noch nie hatte mich eine Frau so fasziniert und noch am gleichen
Abend widmete ich ihr einen weiteren Orgasmus.
Fünf Tage später, die vorhergehenden waren recht ereignislos, hatten wir
wieder ein Spiel, bei dem ich durch meine Verletzung noch nicht teilnehmen
durfte. Ohnehin hätte ich mich nur schwer auf das Spiel konzentrieren
können, mein Focus lag auf Jenny, die selbst im Trainingsanzug ihre
Schönheit nicht verstecken konnte. Wir saßen zusammen auf der Bank und
unterhielten uns prächtig. So erfuhr ich dass sie noch vor einem Jahr
aktiv turnte, bis sie eine Schulterverletzung zwang aufzuhören. Sie ist
bestimmt sehr gelenkig und vermittelt tiefe Einblicke, zu gern würde ich
sie im Spagat nehmen, dachte ich mir. Das Spiel plätscherte so dahin und
in der Halbzeit, in der sich alle in der Kabine zur Besprechung befanden,
saßen wir allein auf der Bank. Irgendwie kamen wir auf Geburtstage zu
sprechen und mit großer Vorfreude kündigte sie ihren 20. Jahrestag an, der
in wenigen Tagen anstand. Ich fragte sie was sie denn zu ihrem 2. runden
Geburtstag geplant hätte. "Ich veranstalte eine Poolparty bei mir zu
Hause, die wird richtig gut. Ich habe schon jede Menge Getränke am Start
und grillen wollten wir eigentlich auch, nur kann keine meiner Freundinnen
unseren großen amerikanischen Grill bedienen und ich leider auch nicht. Du
kannst doch bestimmt grillen!"
Und so ganz nebenbei fragte sie mich ob ich nicht auch Lust hätte, mein
Herz schlug rasend schnell und ich konnte vor Erstaunen erstmal kein Wort
herausbringen. "Ist halt nur blöd das kein anderer Kerl dabei ist und die
Mädels kennst du glaub ich auch nicht, aber es wäre super lieb von dir".
Wir sind zwar nicht reich aber wenn mein Vater ein Hobby hat, dann ist das
Grillen. Er bezeichnet sich selbst immer nur als den Meister und so war es
ein Muss, sich auch so ein riesen Amigrill zuzulegen erklärte ich Jenny.
Mal sehen ob seine Grillgene auch in mir stecken sagte ich. "Du kommst,
das ist schön, ich hätte sonst so viel vorbereiten müssen". Sie hatte
immer noch Bedenken, dass ich mich als einziger Kerl langweilen könnte und
meinte ich könnte jemanden mitbringen, was natürlich nicht in meinem
Interesse war und so meinte ich nur, alle meine Freunde seien gerade im
Urlaub. Etwas scheinheilig fragte ich sie wo sie denn wohnt und wann die
Party anfängt, da es eine Poolparty war, sollten alle schon um 16:00 Uhr
auf der Matte stehen. Um nicht den Anschein zu erwecken, dass ich es schon
jetzt kaum erwarten konnte bedeutete ich es könne auch ein wenig später
werden.
Dieses Spiel verloren wir leider mit 0:1 und alle waren sichtlich
niedergeschlagen, ich muss wohl währenddessen einen so fröhlichen Eindruck
erweckt haben, dass mein Trainer leicht aus der Haut fuhr. "Worüber freust
du dich so bescheuert, hast du nicht mitbekommen was wir für einen Scheiß
gespielt haben?!!!" So richtig gelang es mir nicht eine passende Erklärung
zu finden, aber der Trainer beruhigte sich bald darauf.
Drei Tage später fand die von mir lang ersehnte Party statt. Als Mann
macht man sich immer darüber lustig, wie lang doch Frauen im Bad verweilen
und sich für unser Verständnis recht überflüssigen Dingen widmen. Ich bin
an diesem Tag extra schon um neun Uhr aufgestanden um für jegliche
Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich glaube ich brauchte schon allein eine
30 min um den richtigen Duft auszuwählen. Ich verbrachte über zwei Stunden
im Bad und ging bald darauf Einkaufen. Von meinen Vater habe ich mir die
geheime Grill-Liste genommen worauf alles steht was ein guter Griller
benötigt, ich wollte ja besonders gut sein. Ich hatte vor eigene Kohle
mitzunehmen die ich vorher in Bier und Kräutern marinieren und wieder
trocknen lassen musste. Und so kamen viele Kleinigkeiten zusammen. Wieder
Zuhause konnte ich es kaum noch erwarten endlich aufzubrechen. Schließlich
ging ich eine halbe Stunde eher los als es nötig gewesen wäre, ich hielt
es einfach nicht aus zu warten. Der riesen Rucksack wurde langsam aber
sicher schwer, also beschloss ich ihn etwas Gewicht zu nehmen in dem ich
mich auf eine Bank setzte und recht schnell zwei Biere leerte. Ich war
schon ganz in der Nähe von Jennys Haus und hörte auch schon die Musik. Ich
ging über die Einfahrt den durch den Vorgarten immer am Haus entlang und
stand auf einmal in einem weiten Park ähnlichen Grundstück, alles war sehr
gepflegt. Aber ein anderer Anblick war es, der mich wie versteinerte, Im
Garten saßen, lagen und schwammen ungefähr 15-20 halbnackte Schönheiten.
Gut das sie mich hier noch nicht sehen konnten, denn es hatte mich einige
Überwindung gekostet auf sie zuzugehen. Als ich schon recht nah war kam
mir Jenny, nur mit einem Bikini bekleidet, schon entgegen. Was für ein
Anblick, kleine funkelnde Wassertropfen schimmerten und rannen auf ihren
gut gebräunten Körper herunter. Voller Freude begrüßte sie mich und
stellte mich den Anderen als Grillmeister vor. Eine nach der Anderen kam
auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wanne. Schnell ging ich zum
meinem Arbeitsgerät, denn nur der grill konnte den riesigen Ständer
verbergen der sich während dem Begrüßungsritual entwickelt hatte. Ich
unterhielt mich kurz mit Jenny, dich mich überreden wollte mit schwimmen
zu kommen. Schwimmen, daran war erst mal für mich nicht zu denken, also
sagte ich, die Grill-Vorbereitungen müssen erst getroffen werden und dass
ich nachkommen würde. Beim kurzen Plausch mit Jenny erfuhr ich, dass die
Mädels aus ihrer Turnmannschaft kommen und das sah man. Allesamt hatten
sie perfekte Körper, ich war im Himmel so dachte ich, im großen Pool
planschten einige sehr ausgelassen. Jenny wurde gerade von einer Blonden
vollbusigen eingecremt, sehr gefühlvoll massierte sie die Creme in Jennys
Haut ein, sehr geil wie sie ihren Arsch dabei knetete. Es gab so viel
Reize, ich konnte sie kaum verarbeiten. Da machte ich die Entdeckung, zwei
brünette Mädels sonnten sich tatsächlich recht nahe bei mir oben ohne. Ich
konnte es mir einfach nicht entgehen lasse zumindest ein kurzes Video
davon mit der Digicam aufzunehmen. Eigentlich wollte ich ja runter kommen,
aber ich hatte keine Chance. Bald darauf kam ein kleines freches Ding auf
mich zu gelaufen und meinte ich solle doch ins Wasser kommen, sie wollen
Menschenpyramiden im Pool machen und ihnen fehle eine weitere Stütze.
Daraufhin zog sie mich vom Grill weg. Was nun? Dachte ich. Wenn ich
einfach zum Wasser schlendere sieht jeden meinen Ständer, also schlug ich
ein Wettrennen vor und die kleine hätte sogar fast gewonnen. Im Wasser
reagierte mein Schwanz sich zum Glück bald ab und keine geilen Mäuse hat
mich entlarven können. Eh ich mich versah kletterte die vollbusige blonde
Maus, die Jenny eingecremt hatte auf meine Schultern. Ich versuchte meinen
Hals etwas gegen ihre Muschi zu drücken und ich konnte die von ihrer Möse
ausgehende Wärme spüren. So wurden sechs kleine Türme gebildet, zwei sich
immer gegenüber. Wie der Zufall nun mal so will stand mir Jenny gegenüber
die wohl merkte, dass die ganze Situation nicht gerade unangenehm für mich
war. Sie lächelte mich an und erklärte mir die nächsten Schritte zur
Pyramide. Was nicht nötig gewesen wäre, da ich einfach nur nicht umfallen
sollte. Jedenfalls stellten sich ´die Mädels nun auf die Schultern ihrer
Stützen, natürlich hob ich meinen Blick und es war als würde ich den drei
Mädels unserer Reihe gegenüber unter den Rock gucken. Mein Schwanz wurde
wieder hart, was gefährlich war denn er spannte ein Zelt auf und ich stand
nur 40cm von Jenny entfernt. Ich hoffte nur dass wir nicht enger
zusammenrücken müssen. Ich hatte auch keine Hände frei zum Schwanz
umlegen, da ich das blonde Gift über mir an den Fußgelenken hielt. Nachdem
eine andere über unsere Rücken geklettert war und die spitze gebildet
hatte, steigen alle voneinander ab. Jenny läutete kurz und erklärte die
Party und ein üppiges Buffet für eröffnet.
Ich fragte nun erstmal nach der Toilette, die beiden Biere mussten raus.
Bald hatte ich sie gefunden ich war gerade fertig, fertig da hörte ich
etwas eigenartiges, so als ob etwas umgefallen wäre. Ich sah einfach mal
nach, es hätte sich ja auch jemand verletzt haben können. Ich ging kurz
durch das Haus und sah die vollbusige Blondine in der Ecke sitzen, und
neben ihr eine Zerbrochene Vase. In den Augenblick als sie mich sah
erschrak sie fürchterlich und bettelte sofort um Geheimhaltung. Von ihr
erfuhr ich, dass die Vase wohl mehrere zehntausend Euro wert sei und ihre
Eltern, die gerade im Urlaub sind, sehr streng sind. Sie war also Jennys
Schwester. Sie flehte mich an nichts Jenny zu sagen und bot mir vor lauter
Verzweiflung an mir einen zu blasen wenn ich den Mund halte. Nie hätte ich
in Erwägung gezogen sie zu erpressen, so ein Angebot auszuschlagen wäre
aber schon sehr blöd gewesen. Das ist ein Deal sagte ich locker. Ihr Blick
veränderte sich, sie schaute wie eine läufige Hündin der es danach ist
mich zu vernaschen. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu und zog meine
Shorts herunter. Mein Penis sprang ihr sofort ins Gesicht. Sie nahm ihn in
die Hand, schob die Vorhaut zurück und drückte ihre Hand leicht zusammen.
Laura, sie sagte mir danach ihren Namen, hob meinen Schwanz an und ließ
ihre Zunge um meine Eier kreisen, die abwechselnd auch noch einsaugte.
Währenddessen blickte sie mir mit ihren großen willigen braunen Augen zu
mir auf. Blas ihn mir verlangte ich. Wie völlig von Sinnen schob sie sich
meinen Ständer in voller Länge in den Rachen und musste nicht einmal
würgen. Mein Höhepunkt rückte immer näher und ich dachte nicht daran sie
vorzuwarnen. Als ich dachte mein Penis explodiert schoss ich Laura sieben
Ladungen in den gierigen Schlund, was sie nicht einmal zu stören schien.
Nachdem sie meinen Schwanz gründlich sauber geleckt hatte stand sie auf.
Ich ergriff die Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes und packte ihre
beiden dicken Titten und knetete sie gut durch. "Das war nicht verabredet"
sagte sie. Entschuldige, aber deine geilen Brüste haben mir keine andere
Wahl gelassen, erwiderte ich und ging zurück ins Getümmel.
Nach der Aktion war ich erstmal vollends entspannt, was ich nutzte um mich
zu den heißen Geschöpfen in die Runde zu setzen. Wir unterhielten uns sehr
gut, was nicht zuletzt auf den erhöhten Einsatz diverser alkoholischer
Getränke zurückzuführen war. Auf die Frage wo ich denn so lang war, meinte
ich nur kurz Zigaretten geholt zu haben. Nach meinem vierten Bier brauchte
ich eine Abkühlung und ging zum Pool. Dort übte eine der beiden, deren
Vorliebe es ist sich oben ohne zu sonnen, gerade ein paar kunstvolle
Sprünge. Dafür hatte man extra ein Sprungbrett installiert. Leider Badete
sie mit Oberteil, denn sie hatte auch keine nicht zu verachtende
Körbchengröße. Ich sprang ins Wasser und schaute ihre Sprungfiguren an,
sie bewegte sich grazil wie eine Katze, aber dennoch schnell und
kraftvoll. Als sie bei einem besonders hohen Sprung mit einem Kopfsprung
eintauchte, war die Geschwindigkeit wohl zu hoch für ihren Slip. Das
kleine Höschen sank auf den Grund des Pools, der mehr als 4m tief war.
Leider konnte man durch das sich bewegende Wasser ihre Möse nur erahnen,
trotzdem hatte sich mein Penis wieder in Stellung gebracht. Leicht errötet
vor Scham bat die Kleine mich nach ihrem Höschen zu tauchen, da sie ihre
Augen unter Wasser nicht aufbekommt. Nichts lieber als das dachte ich mir
und tauchte sofort los. Schnell hatte ich den Slip und begann wieder
aufzutauchen. Ein Anblick für die Götter...oben machte die Süße leichte
Schwimmbewegungen und spreizte ihre Beine dabei immer wieder. Das war
geil, am liebsten hätt ich sie gleicht hier im Pool durchgevögelt, so geil
war ich. Erst als ich fast schon oben war verdeckte sie mit ihren Händen
ihre blankrasierte kleine Muschi. Sie bedankte sich artig und sprang aus
dem Wasser.
Ich ging, nachdem meine Schwellung abgeklungen war, auch zu den Mädels.
Die Süßen rutschten gerade auf einer Gummirutschbahn, welche man nur nass
machen brauchte, die Wiese entlang. Jetzt hat meine Stunde geschlagen,
jetzt kann ich sie alle beeindrucken mit ein paar Kunststückchen, denn
beim rutschen schlägt mich keiner, dachte ich mir. Alles lief super, die
Mädels waren begeistert von meinen Techniken und Klatschten laut Beifall.
Kurz darauf Kündigte ich den Höhepunkt meiner Vorführung an und alles ging
glatt bis ich mit meiner Hacke im Gras hängen blieb. Der darauf folgende
unfreiwillige Spagat entlockte meiner angeschlagenen Leiste einen recht
ordentlichen Schmerz. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb ich am Ende der
Rutschbahn liegen. Alle kamen zu mir und trösteten mich.
Jenny hatte sofort bemerkt, dass es schon wieder die Leiste war. "Komm
steh auf, wir stützen dich damit du laufen kannst. Mach dir keine Sorge,
ich bekomm dich wieder hin, schließlich muss ja einer grillen."
Es klopfte an der Tür und Jenny rief " komm rein Kayara". Kayara war ein
exotischer Typ Frau, sie musste von zwei Nationalitäten gezeugt worden
sein. Sie hatte sehr Lange schwarze Haare, tiefbraune Augen und einen
bezaubernden Körper. Sie hatte zwar keine großen Brüste, aber das
Gesamtbild war beeindruckend. "Kayara lernt gerade den Beruf der
Physiotherapeutin, sie würde daher gern zusehen. Ist dir das recht?" Jenny
zeigte Kayara genau wie die Massage erfolgen muss und ließ sie es immer
wiederholen. Als Kayara einen Fehler machte nahm Jenny ihre Hände und
führte sie. Jenny betonte, dass Kayara näher an der Peniswurzel massieren
solle, auch wenn dieser sich aufrichtet. Kayara nickte und versuchte es
erneut allein, nun kam es mir vor als ob sie nur meinen behandeln wolle.
Jenny schritt zu spät ein, denn ich hatte schon wieder einen Steifen.
"Zieh die Hose aus" sagte sie, dass kannte ich ja schon. Ich tat also wie
befohlen und entledigte mich meiner Hose. Kayara merkte man deutlich an
das sie nicht recht wusste wie ihr geschah. Jenny nahm wieder ihre Hände
und führte sie. Kayara hatte es nun voll drauf.. "Ich hoffe du bist nicht
böse wenn ich zu meinen Gästen gehe? Kayara kümmert sich schon um deine
Leiste" Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Mein stocksteifer
Schwanz stand vor ihrem Gesicht, zaghaft massierte sie weiter und wir
kamen ins Gespräch. Kayara hatte, so erzählte sie mir, noch nie einen
harten Penis gesehen, selbstlos wie ich nun mal bin bot ich ihr an, dass
sie ihn ruhig anfassen könne. Zuvor spürte ich bereits ihre unterdrückte
Begeisterung gegenüber meines Gemächts, so war ich mir fast sicher das sie
sich näher mit ihm beschäftigen wolle. Vorsichtig griff sie um meinen
Schwanz, die Unerfahrenheit war ihr deutlich anzumerken. Es gefiel ihr
sichtlich und zeigte ihr kurz wie man einen Schwanz richtig behandelt. Sie
wichste meinen Penis und ich erkannte, dass sie das tierisch anmachte.
Willst du nicht auch ein bisschen Spaß haben? Fragte ich sie mir meiner
Sache sicher. Zögerlich war ein leises ja zu hören. Zieh dich aus Kayara,
dann kommst du zu mir rauf auf die liege und platzierst deine geile Möse
über meinem Gesicht, sodass ich dich lecken und du meinen Schwanz lutschen
kannst. Sie wirkte zwar ein wenig überfordert, kam meiner Anweisung aber
nach. Herrlich, eine unberührte kleine Saftfotze, sofort begann ich sie
richtig zu lecken, dabei teilte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen.
Von dem Geschmack und dem Duft ihre Muschi konnte ich einfach nicht genug
bekommen. Als ich nun begann ihren Kitzler zu lecken stöhnte sie auf. Das
klang so geil, die zarte Stimme die geschüttelt von purer Ekstase den Raum
erklingen ließ. Währenddessen lutschte sie wild an meinem Schaft und
knetete sogar meine Eier. Es fühlte sich einfach nur genial an als ich
merkte wie ihr Körper leicht anfing zu zittern, schnell schob ich ihr
meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Ihr Orgasmus ebbte langsam als
ich kam. Der erste Schwall landete wohl in ihren Mund, da ich sie kurz
würgen hörte und die restlichen Ladungen verstreuten sich über ihr
gesamtes Gesicht und zierten es. Wir standen auf und ich betrachtete mir
ihr über und über mit Sperma verschmiertes Gesicht, sogar an den
Mundwinkeln erkannte man noch Spuren meines Volltreffers. Mit einem festen
Griff an ihrem kleinen Knackarsch verabschiedete ich mich mit den Worten.
"Geh dich schnell duschen damit das keiner mitbekommt."
Jetzt brauchte ich ein paar Bierchen, das erste hielt nur für 3 Schluck.
Jenny fragte mich wo denn Kayara sei, ich verwies indes auf meine
Unkenntnis. Laura, inzwischen wieder bei der Runde saß, warf mir einen
vielsagenden Blick zu. Sie muss wohl etwas mitbekommen haben als sie noch
im Haus war, aber sie hielt dicht. Die Party war mittlerweile in eine
Disco ausgeartet. Ich begab mich zum Grill von wo aus ich einen super
Blick hatte auf die geilen Jungen Körper, deren Tänze mehr an Beischlaf
erinnerten als ans Tanzen...mir war es recht.
Nach einer halben Stunde war alles gegrillt und wir fanden uns alle zum
essen zusammen. Mein Essen wurde sehr gelobt und ich bekam sogar einen
kleinen Kuss von Jenny auf den Mund zum Dank, was wohl dem Alkohol
zuzuschreiben war. Nach dem Essen fragte ich Jenny, ob sie denn mal mit
mir tanzen würde. Ohne zu antworten nahm sie meinen Arm und zog mich zur
kleinen Tanzfläche. Auf die anderen mussten wir nicht lang warten. Was für
eine Frau, allein durch ihre Bewegungen wurde ich so geil wie ich es
selten zuvor war. Rhytmisch rieb sie ihren heißen Arsch an meiner
Lendengegend, die Geilheit trieb mich dazu ihr meine Hände dazu auf den
Rücken zu legen und Stoßbewegungen auszuführen. Das heizte ihr sichtbar
ein und sie blickte mich kurz verführerisch an. Natürlich wechselte ich
auch mal die Partnerin, da es um die Auswahl ja nicht schlecht bestellt
war. Wir tanzten noch eine ganze Weile bis ca. um 4:00 Uhr.
Leider war verabredet, dass um vier der Vereins-Busfahrer die Fickstücke
abholt, was sie nun auch nötig hatten. Eine war dichter als die andere,
ich hätte mich sicher wahllos durch die runde ficken können, aber ich
beließ es bei ein paar kleinen Fummeleien. Steffi, die auf einem Stuhl
zusammengesunken war, hielt ich kurz meinen Schwanz unter die Nase, aber
mehr als ein kurzes lecken war von ihr nicht zu verlangen. Tina und
Charlotte schon ich meine Finger gleichzeitig in ihre Löcher als diese im
Minirock bäuchlings auf einer Bank lagen. Nachdem sie meine Finger sauber
gelutscht hatten ließ ich sie in Ruhe, obwohl sie so geile nasse Mösen
hatten. Durch das große Grundstück war es mir gelungen mich auszuleben,
ohne dass Jenny etwas von meinem Treiben mitbekam. Die Party hatte mich
total verändert, ich nicht mehr schüchtern, ängstlich oder hatte
Schamgefühle. Mein Schwanz sagte mir wo es lang ging.
Aber auch ich war vom Alkohol schon stark mitgenommen und daher bot mir
Jenny an die Nacht dort zu verbringen. Genial dachte ich. Wir räumten das
Nötigste auf und gingen ins Haus. Es war prunkvoll eingerichtet und sicher
mehrere 100 m² groß. Die Gesamte obere Etage gehörte den beiden Mäusen,
die ca. 7 Zimmer beinhaltete. Jenny wollte sich noch um den Abwasch
kümmern, was bei den Bergen noch eine Weile dauern konnte. Such dir ein
freies Zimmer sagte sie und ging in die Küche. Da ich nicht wusste wo
Laura abgeblieben war sah ich mich einfach allein um auf der Suche nach
der Toilette. Da ich Jennys Zimmer bereits kannte musste das hier Lauras
sein dachte ich mir. Die Neugier packte mich und ich durchstöberte den
Raum, lange musste ich nicht suchen bis ich einen Dildo und einen Vibrator
fand. Beide rochen herrlich nach ihrem geilen Fotzensaft. In einer
Schublade fand ich ein merkwürdiges Video, der Titel "One Night In Laura"
ließ ich natürlich sofort erkennen worum es sich handeln müsse. Hastig
legte ich die VHS ein und traute meinen Augen nicht. Ich sah es mir im
Vorwärtslauf an und ich sah wie sie sich von 5 Schwänzen ficken ließ,
dabei musste ihr Arschloch gleich zwei Pfähle schlucken und natürlich
wurden ihre Möse und die Mundfotze auch bedient. Schließlich hatte sie
sogar noch eine Hand frei um einen weiteren riesen Riemen zu wichsen.
Längst hatte ich meinen dicken Schwanz in der hat und masturbierte. "Na
gefällt dir mein Filmchen?" fragte Laura die plötzlich in der Tür stand.
Ich nickte nur und sah sieh an, Highheels, Netzstrümpfe und eine Bluse
waren die einzigen an ihrem Körper befindlichen Kleidungsstücke. "Heute
Morgen habe ich mir einen neuen größeren Plug gekauft, kannst du mir
vielleicht helfen ihn herauszubekommen?" Da musste ich doch erst einmal
schlucken. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und bückte sich,
sodass ich ihren prallen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Ihre Lippen
klafften durch das Bücken weit auseinander und ihr Arschloch war verdeckt
vom Ende des Plugin. Langsam zog ich das Monster aus ihrem Arsch, die
geile Ficksau hatte ihn die ganze Zeit in sich. Sie stöhnte mörderlich
auf. "Zum Dank gewähre ich dir einen Titjob" Sie ließ keine Sekunde
verweilen bevor sie ihre geilen Euter die DD haben mussten benutzte um
meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Lange dauerte es auch nicht, da
mein Schwanz, eingezwängt zwischen den geilen eingeölten Titten, von mir
ja schon bearbeitet worden war. Mein Nektar landete in ihrem Gesicht und
auf den Tittenbergen. Mit ihrem Finger nahm Laura auf was sie konnte uns
ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Auf dem Gang war ein Geräusch zu
hören und ich machte mich schnell aus dem Staub.
Ich fand das Bad und wollte pissen, da Jenny hier vorbei kommen musste,
ließ ich die Tür sperrangelweit offen. Mit halb steifen Schwanz dauerte
das pissen lang genug und Jenny kam vorbei und blickte herein. Ich tat so
als Würde ich sie nicht bemerken und begann meinen Schwanz aufs innigste
zu wichsen. Aus den Augenwinkeln merkte ich sofort das es ihr gefiel mir
zuzusehen. Ich drehte mich schnell zu ihr um, wodurch sie erschrak, und
kam wichsend auf sie zu. Ficken. Ich wollte sie einfach nur ficken. Und
das sagte ich ihr auch so, ich gestand ihr das sie mich schon geil macht
seit ich sie das erste Mal sah und dass mir ihre Saftfotze die ich vom
Hochsitz aus gesehen hatte nicht mehr aus den Kopf ging. Ganz nebenbei
erwähnte ich das ihre Freundinnen auch ihren Spaß mit mir gehabt haben.
Sie war in einem kleinen Schockzustand also beschloss ich ihr die
Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Nippel standen mir aufrecht entgegen
und ich begann sie einzusaugen und leicht hineinzubeißen. Meine Hände
waren mit ihrem Arsch und der schon extrem nassen Möse beschäftigt. Ich
rammte ihr gleich drei Finger in die Fotze, da ich ja wusste das sie das
brauchte. Im stöhnen stieß sie mich weg und ging auf die Knie, tief nahm
sie meinen Prügel in den Mund und saugte herrlich an ihm während sie mit
der Zunge meine Eichel umkreiste. Der unterwürfige willige Blick den sie
mir beim Blasen zuwarf machte mich noch heißer denn je. Mit einem
angenehmen Druck ließ sie meine Eier zwischen ihren Fingern Kreisen.
Ruckartig erhob sie sich und warf mich auf die kalten Fließen, es gelang
mir gerade noch mich auf den kleinen Teppich vor der wann zu legen bevor
sie sich auf mein Gesicht setzte. Noch nie war ich einer Fotze so nah,
ihre Schamlippen schoben sich leicht über meine Wangen als ob sie
versuchte sich meinen ganzen kopf einzuführen und sie war so unglaublich
nass, ihr saft lief mir teilweise die Wangen herunter. Mit meiner Zunge
leckte ich so schnell und so wild wie ich nur konnte um sie noch feuchter
werden zu lassen. Sie begann nun mit ihrem Becken vor und zurück zu
schwingen, dabei glitt sie mir ihrer blanken feuchten Möse über mein
Gesicht. Als sie ihren anmutigen Körper, der nur so vor Verlangen trotzte,
hob leckte sie mir gleich danach ihren Fotzensaft vom Gesicht. Noch nie
hab ich eine Frau so geil gesehen sie sagte "los komm mit mir in mein
Zimmer und fick mich richtig durch mit deinem fetten Prügel" Ich hob sie
hoch so dass sie ihre Beine um mich schlagen konnte, ich fickte sie im
stehen so hart ich konnte, meine Eier klatschten nur so gegen ihren Arsch.
Ich ging bis an meine körperlichen Grenzen, ich ließ mich einfach
rücklings mit der aufgebohrten Jenny im Arm aufs Bett fallen. So als ob es
kein Morgen gäbe ritt sie meine steinharte Latte, nichts hätte sie Stoppen
können. In dieser Position war es mir möglich ihre perfekt geformten
C-Titten mit kräftigen Kneten zu verwöhnen und zusätzlich ich ihre Nippel
zu zwirbeln. Ihr stöhnen hallte durch das ganze Haus. Wieder etwas erholt
nahm ich sie nun von hinten, dabei presste sie ihre ohnehin schon enge
Muschi zusammen. Unser Zustand glich einem Rausch, wir schwitzten und
stöhnten um die wette. Ab und zu schlug ich ihr vor Geilheit auf den
Arsch. Ich war fast am Höhepunkt als ihre Schwester, die uns bis dahin
zugesehen hatte sich hinter mich kniete und die Eier und das Arschloch
leckte. Jenny fickend tauschte ich mit Laura leidenschaftliche Zungenküsse
aus. Als ich Laura kräftig fingerte schrie sie nach mehr, ich bekam
tatsächlich meine ganze Hand in ihre vorgedehnte Fotze. Meine Faust
prügelte förmlich in diese nimmersatte Extremfotze. Nun zwang ich auch
Laura in die Hündchenstellung, zog meinen Schwanz aus Jenny und trieb
ihrer Schwester meinen dicken Prügel mit einem Stoß durch die Rosette. Ich
rammelte sie so stark ich nur konnte. Mir kam es und ich zog meinen
Schwanz aus ihrem Arsch, die Schwestern knieten sich vor mich, saugten und
wichsten meinen Penis bis ich mich in unzähligen Ladungen über ihre
Gesichter ergoss. Danach leckten sie sich einander das Sperma aus den
Gesichtern. Wir schliefen zu dritt in Jennys bett und fummelten noch ein
wenig bevor wir einschliefen.
Die nächsten Wochen war ich öfters bei den Schwestern zu wilden Orgien zu
Gast. Jenny und ich führten die nächsten Jahre eine offene Beziehung.
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