Ich wurde auch schon in der Herrenbekleidung als Vertretung eingesetzt.
Die langen Ladenschlußzeiten machen es notwendig trotz weniger Kunden
immer genügend Personal zu besetzen. Vor ein paar Wochen passierte mir
folgendes:
Kaum eine 3/4 Stunde vor Ladenschluß waren fast keine Kunden mehr auf der
Etage. Als zwei junge Damen bepackt mit einigen Tüten die Rolltreppe
hinauf fuhren und auf dem Stockwerk der Herrenoberbekleidung durch die
Gänge streiften. Ich war damit beschäftigt Hosen wieder korrekt auf die
Bügel zu hängen und nach Größen zu sortieren.
Gedankenverloren machte ich meine Tätigkeit und war in Gedanken schon mit
dem Feierabend beschäftigt. Dennoch entgingen mir nicht die beiden Damen,
die bei den Jacketts zugange waren. Sie waren ausgesprochen hübsch
anzusehen. Vielleicht Mitte zwanzig und beide recht schlank ca. 1,70 m
groß und sportlich bekleidet. Sie unterhielten sich und kicherten
miteinander.
Eine der beiden kam mit einem Jackett in der Hand zu mir herüber und bat
mich um einen Gefallen. Ihr Freund wäre von der selben Statur wie ich und
sie möge mich darum bitten das Jackett an zu probieren. Ich wollte ihr
gerne diesen Gefallen leisten und ging mit ihr zu ihrer Bekannten, die mir
sagte sie hätte noch ein alternatives Jackett ausgesucht und bereits in
eine der Umkleidekabinen gehängt. Also folgte ich ihr zu den abgelegenen
Kabinen. Auf dem gesamten Stockwerk waren keine anderen Kunden mehr zu
sehen und ich betrat eine der recht geräumigen Umkleidekabinen, hing mein
eigenes Jackett an den Haken und zog das mir gereichte Modell an. Es war
genau in meiner Größe und passte gut. Eine der Damen war zu mir in die
Kabine gekommen und begutachtete den Sitz der Jacke, die andere Dame kam
hinzu und hatte eine Hose mitgebracht, die ich auch probieren sollte. Nun
war ich wohl gefangen. Die Damen wollten nicht aus der Kabine gehen und
wollten die Hose an mir sehen.
Also öffnete ich meinen Gürtel und lächelte den beiden zu, als ich mir die
Hose öffnete und mir sie zu Boden fallen ließ. Ich stand in Unterhose vor
den Zweien, die mich auch ausgiebig von oben bis unten anschauten und mit
ihren Blicken auf meinen Slip blieben. Mir wurde es ganz heiß und ich
wusste nicht, ob ich meine Erregung vor den beiden hätte verheimlichen
können. Ich spürte, wie in der Hose mein Schwanz sich versteifte und wohl
den Stoff begann auszubeulen und die Damen hatten es nicht eilig mir die
Hose zu reichen. Ich begann ihre Blicke zu genießen und drehte mich ihnen
noch mehr zu als ich aus meiner Hose stieg, wie unbewußt langte ich mir an
die Unterhose und formte mit der Hand mein nun steifes Glied und bewegte
meine Hand einige Male hin und her, so daß mein Rohr über den Gummisaum
hinausragte. Eine der zwei sah das als Einladung an, mit ihrer Hand an
meinen Slip zu greifen und ich überließ es ihren Fingern mein Teil ganz
aus seiner Stoffhülle zu holen und mit der heißen Hand zu streicheln.
Ich sah der zweiten Frau ins Gesicht und sah wie sie gerötete Wangen hatte
und wagte mit meiner Hand an ihrer Bluse zu spielen und Knopf für Knopf
sie zu öffnen und ich fand Zustimmung zu meinen Taten, so griff ich mit
beiden Händen zu und schob ihr die offene Bluse über die Schultern und
legte ihren Oberkörper frei. Sie trug keinen BH und jetzt sah ich auf zwei
herrliche feste Hügel und während ich mit einer Hand einen der Nippel
massierte und ihn groß werden ließ beugte ich meinen Oberkörper vor um an
der zweiten Knospe zu lecken und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Die Frau
lehnte sich entspannt zurück an die Wand und ein leises Stöhnen war ihre
Zustimmung zu der Aktion.
Ihre Freundin war inzwischen auf den Knien vor mir und hatte sich meinen
Schwanz ganz aus dem Slip geholt und auch meine Eier über den Gummisaum
gezogen. wie ich im Spiegel sehen konnte. Mit dem Zeigefinger verteilte
sie den ersten Tropfen, der dem prallen Gerät entglitt und zog mir dann
mit zarter Berührung die Vorhaut zurück und genoss den Anblick der
glänzenden Eichel. Als mein Saft durch meine Hitze nicht mehr ausreichte,
beugte sich ihr Mund über meinen Schwanz und ihr tropfte der Speichel auf
meine spitze. Sie ergriff nun den Schaft und immer wilder werdend zog die
feste Hand die Haut zurück bis sie an den vom Slip hoch gedrückten Hoden
stieß um dann wieder nach vorne zu ziehen und die Schwanzspitze zu
verschliessen. Aus ihrem Speichel und meinem Saft war eine glitschige
Schmiere geworden und ihre Bewegungen ließen ein schmatzendes Geräusch
entstehen.
Im Spiegel sah ich die vor mir kniende Frau, die meinen Schwanz verwöhnte.
und ich sah auch die andere Frau vor mir, die es genoss am Busen verwöhnt
zu werden. Sie stand neben ihrer Freundin und ich bemerkte, wie ihr von
der anderen Frau mit ihrer freien Hand unter den Rock gegriffen wurde. Ich
drehte mir die Frau zurecht, daß ich ihre Brust schön im Spiegel
betrachten konnte. Geschickt machte ich den Reißverschluss ihres Rockes
auf und das Teil fiel von ihren Hüften. Ihre Freundin half dabei und der
Rock fiel komplett auf den Boden und sie fuhr fort sich mit der Hand dem
Höschen zu nähern und mit den Finger zwischen ihren Beinen zu fingern. Von
oben drang meine Hand in den Schlüpfer und glitt über zarte enthaarte Haut
und suchte den Eingang ihrer Spalte. Dabei trafen sich unsere Finger und
ich überließ der Frau diesen Eingang und zog den Slip über die Arschbacken
zu den Schenkeln und machte mich am Arschspalt zu schaffen. Die kniende
nahm meinen Finger in den Mund und hinterließ reichlich Speichel auf ihm,
so dass er sich in das Arschloch schieben konnte.
Mein Glied war mehr als gespannt und streckte sich dem blanken Hintern
entgegen. Im Nu war er getrocknet und um ihn tüchtig feucht zu machen
wurde er von der Frau in den Mund genommen und nass geleckt. Mit beiden
Händen zog ich mir die Frau heran, ging dabei leicht mit den Beinen
auseinander und holte mir die zierliche Frau höher, daß mein Rohr unter
ihr vor der analen Öffnung sich befand. Mit Hilfe der zweiten Frau fand er
geschwind auch den gewünschten Eingang und hatte auch die notwendige
Glitschigkeit hinein zu gleiten. Ich lies meinen Schwanz vollständig in
den Arsch versenken und stieß ihn mit kurzen Stössen noch tiefer in sie
hinein. Dazu wurden meine Eier von der anderen massiert und fest gedrückt.
Dieser Arschfick wurde jäh von einer Ansage durch Lautsprecher
unterbrochen, daß Haus würde in wenigen Augenblicken schließen und alle
Kunden wurden aufgefordert sich zu den Ausgängen zu bewegen. Die Frau
entzog ihren Po meinem Schwanz und ihre Freundin half ihr in die Kleider.
Sie nahmen ihre mitgebrachten Tüten und verließen mich wortlos halbnackt
in der Kabine.
Ich zog meine Sache auch wieder an und ging zurück in die leere Abteilung
und gegen den Personalausgang zu. Als mir eine der Damen von den
Hausdetektive entgegen kam und mich aufforderte mit ihr in das Büro mit
den Überwachungskameras zu kommen, unter dem Vorwand ich wäre beim Versuch
zu stehlen gefilmt worden. In dem Raum liefen etliche Bildschirme und man
sah wie die Leute zu den Ausgängen sich bewegten. Es war lediglich eine
weitere Frau zugegen und als ich eintrat griff sie zum Telefon und
vermeldete, daß wegen einer Befragung es länger dauern würde und sie über
einen separaten Ausgang das Haus verlassen werden.
Hinter mir wurde die Tür verschlossen und als ich in dem kleinen Raum war
erklärte mir eine der beiden, aus Sicherheitsgründen müsste sie mir
Handschellen anlegen, verblüfft ließ ich es mit mir geschehen, mit einer
Hand gefesselt zu sein, das andere Ende der Fessel wurde an einem
Heizungsrohr eingeklickt. Sie zeigten mir das aufgezeichnete Video, wie
ich in die Kabine ging. Mit den Zoomfunktionen der Anlage konnte man jeden
Punkt verfolgen und auch das Innere der Kabine. Ich sah mir also an, wie
ich mit den zwei Kundinnen in der Kabine zugange war. Den beiden
Sicherheitskräften war durchaus eine Erregung an zu merken den Film zu
sehen und auch mich erregte das Geschehen auf dem Monitor. Am Schluß des
Bandes sah man noch die zwei aus der Kabine eilen und mich unbefriedigt
erigiert in dem Raum stehen. An dieser Stelle stoppte eine die
Aufzeichnung und sie betrachteten mich wie ich angekettet vor ihnen stand.
"Dann wollen wir mal mit einer Leibesvisitation beginnen um zu prüfen ob
etwas versteckt worden sei!" Eine trat vor mich, holte vom Schreibtisch
ein Paar Gummihandschuhe, die sie sich anzog, und ohne zu fragen knöpfte
sie mir das Hemd auf. Dann den Gürtel und mit wenigen Bewegungen war ich
meiner Hose entledigt. Unter ihren Blicken wurde mir auch der Slip von den
Hüften gezogen. Mit ihren Gummihänden schob sie auch so weit wie möglich
mein Hemd vom Körper und ich stand vor ihnen in Socken und Schuhen nackt
da. Mein Schwanz war erschlafft und hing mir zwischen den Beinen.
"Laß doch nochmal die letzten Szenen auf dem Band laufen wir wollen das
genau uns anschauen!" Jetzt begann sich mein Freund wieder zu regen und
trotz oder wegen der Situation schoß Blut in den Schwellkörper und er
richtete sich auf und stand, da ich mich am Schwanz komplett rasiere, groß
vom Körper nach oben gerichtet ab. Mit den Gummihandschuhen griff sie an
mein Rohr und wichste ihn noch steifer und meine Erregung wuchs. Die
andere Kollegin hatte auf Standbild geschaltet und war zu uns näher
gekommen. Und beiden sahen sich an, wie sie mir mit der Hand einen
runterholte.
"Der schöne Schwanz ist ja ganz klebrig von dem Arsch der Frau, den müssen
wir erst mal wieder sauber machen!" Sie ging zu einem Handwaschbecken und
machte das Handtuch nass und kam zu mir mein Glied zu waschen. Das Wasser
tropfte mir an den Beinen entlang auf den Boden. Mein Schwanz blieb steif
und wurde durch das rauhe nasse Tuch noch geiler. Ordentlich machte sie
das Glied sauber und warf den Stoff ins Becken.
"Das Wasser am Boden wirst du auflecken, knie nieder und mach zu!" So weit
es mir die Fessel erlaubte kniete ich und leckte die Tropfen auf, während
die beiden hinter mir standen und meinen Hintern begutachteten. Die mit
den Gummihandschuhen beugte sich über mich und legte ihre Hand auf meinen
Arsch. Mit Handcreme beschmierte sie den Zeigefinger und suchte in der
Pofalte nach der Öffnung, in der ihr Finger auch schnell eindrang und den
sie ganz hinein schob und den Widerstand des Schließmuskels überwand. Die
Kollegin setzte sich auf den Schreibtisch. Mein Blick musste so zwischen
ihren Beinen unter den Rock schauen. Sie griff sich unter den Rock und zog
sich ihren Schlüpfer aus, den sie mir vor das Gesicht hielt und mich hieß
ihn zu beschnüffeln und zu lecken. Als ich zögerte schlug sie mir den Slip
über das Gesicht und ihre Kollegin schob mir einen zweiten Finger ins den
Arsch. So folgte ich den Forderungen und saugte am Schlüpfer und roch den
Mösensaft. Dann musste ich mit meinen Gesicht unter ihren Rock fahren und
mit meinem Mund an ihrer Muschi lecken. Ich bedurfte keiner Spucke sie
nass zu machen, mir kam ein Schwall von Mösensaft entgegen den ich
aufleckte. Unter dem Stoff war es warm und die Finger in meinem Arsch
bohrten stoßweise.
"Jetzt will ich Deinen Schwanz schmecken!" Ich stellte mich vor sie auf
und sie ließ ihren Mund auf mein Rohr gleiten. Die andere fuhr fort in
meinen Arsch zu stoßen und mit der freien Hand die Möse ihrer Vorgesetzten
zu stimulieren. Kräftig biss sie mich in den Schwanz und mein Glied war
rot geworden von der Erregung und den Bissen. Sie ließ von mir, setzte
sich wieder auf den Schreibtisch und schob sich den Rock über ihre Hüfte
und bot sich mir dar. Ich sah eine haarfreie saubere Muschi aus der ein
Klitorisring aus dem Spalt hing. Ich ging näher auf sie zu, doch die
Fessel hinderte mich ganz an sie zu treten. Mein Schwanz war nur wenige
Zentimeter von der Fotze entfernt doch sie ließ ihn nicht näher an den
Körper. So griff ich mir selber an den Schwanz um mich zu befriedigen. Die
beiden genossen es, daß mein Schwanz nicht in sein Ziel gelangen konnte.
Eine Hand an der Heizung hängend mit der anderen wie wild mir einen
runterzuholen machte den zwei riesiges Vergnügen. Auch die andere Frau
hatte sich die Hose geöffnet und sich den Schlüpfer bis zu den Schenkeln
gezogen und die beiden boten mir ein tolles Spektakel mit ihrer
Masturbation vor mir, ohne das ich an die herrlichen Fotzen gelangen
konnte. Ich war mehr als bereit eine Ladung abzuspritzen und richtete die
Lanze in Richtung der auf dem Tisch sitzenden Frau, und ließ mehrmals
meinen Samen spritzen doch ich erreichte nur ihren Schenkel. Erschöpft
verblieb ich an der Fessel hängend.
"Du wirst die Schweinerei ablecken und auch den Boden sauber machen"
Während ich auf Knien liegend erst ihren Schenkel von meinem Saft ableckte
und dann den Boden mit der Zunge bearbeitete genossen die zwei sich an den
eigenen erregten heißen Körpern und beachteten mich nicht mehr wie ich mit
schlaffen Schwanz an dem Heizungsrohr hing. Nach einer Zeitlang waren sie
fertig und warfen mir meine Kleidung zu und befreiten mich aus meiner
Fesselung. Sie hatten sich bereits wieder zurecht gemacht und nachdem auch
ich wieder bekleidet war führten sie mich an einen Nebeneingang und
schickten mich weg.
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