Bereits am frühen Morgen war es warm gewesen. Ein heißer, schwüler
Sommertag kündigte sich an. Lediglich ein Ausflug auf dem Meer versprach
eine leichte Brise.
So entschlossen sich Susanne und Theo zu einer Tour mit ihrem Außenborder
entlang der zerklüfteten, buchtenreichen Küste. Über die unbewegte See
bahnte sich das Boot seinen Weg. Angenehmer Fahrtwind blies den beiden ins
Gesicht. Susanne, die nach wenigen Sonnentagen bereits braun gebrannt war,
trug ihr leichtes Sommerkleid mit einem weißen Gürtel um die Taille. Theo,
der das Motorboot steuerte, war in weißen Jeans und mit halboffenen
Hawaii-Hemd, durch sein blondes Haar wehte der Wind.
Nach rund einer Stunde Fahrtzeit erreichten sie ihr Ziel, eine kleine kaum
20 m breite Sandbucht mit türkisfarbenen Wasser und schroffen Felsen an
den Flanken. Dort wollten sie den Tag genießen, sie zogen das Boot ein
Stück an Land, breiteten die mitgebrachten großen Badetücher an der Sonne
zugewandten Seite aus und entledigten sich eines Teils ihrer Kleider. Theo
warf Hemd und Hose zu den Schuhen und war bereit sofort mit seiner
kalifornischen Badeshort ins Wasser zu springen. Während Susanne sich
ihren Gürtel öffnete und sich das Kleid über den Kopf zog, meinte sie, man
sollte sich erst mal von der Sonne aufheizen lassen. Sie blieb im
orangefarbenen Bodystocking den sie unter dem Kleid getragen hatte und so
blieben sie erst einmal in der Sonne liegen. Sie machten es sich auf den
beiden Tüchern im weichen Sand bequem.
Seite an Seite liegend ließen sie sich so bestrahlen. Es war Theo, der die
über die Felsen kommende Person zuerst bemerkte, eine sportlich wirkende
junge Frau mit Turnschuhen, Rock und Bluse bekleidet. Sie hatte wohl
sofort auch das junge Paar in der Bucht entdeckt als sie über die Steine
geklettert war. Oftmals war sie den anstrengenden Weg bereits gekommen
doch nie war „ihre Bucht" belegt gewesen. Ihre Haut war heiß und feucht
vom Schweiß und es waren außer der Bucht nur scharfe Felsen in der Nähe.
Deshalb entschloss sie sich weiterzugehen ,Platz müsste doch wohl für drei
Personen sein. Sie fand sogar Gefallen an dem Gedanken nicht allein zu
sein.
Nach der letzten Kletterei wählte sie die den beiden gegenüberliegende
Ecke der Bucht, doch sie war natürlich auf guter Sehweite. Gleich im Sand
hatte sie sich ihrer Schuhe entledigt und war barfuß die paar Meter durch
den Sand gegangen. Sie stellte ihre Schuhe zu ihrer Tasche und begann sich
auszuziehen. Als sie Knopf auf Knopf ihrer Bluse öffnete wurde ihr gewahr,
dass das anscheinend teilnahmslos liegende Paar sie sehr wohl beobachtete,
es war ihr jedoch gar nicht unangenehm, sondern im Gegenteil wollte sie
sich recht anregend entkleiden. Unter ihrer Bluse trug sie einen schwarzen
Bikinioberteil und ihre Haut war braun. Sie öffnete sich auch ihr Haar und
schüttelte die freiwerdende dunkle Mähne. Dabei hatte sie sich wie
unbemerkt den beiden zugewandt, die scheinbar teilnahmslos schliefen, doch
jede Einzelheit ihres Körpers und ihrer Bewegungen wurde aufmerksam
verfolgt. Mit einem Griff öffnete sie den Rock, den sie einfach von den
Hüften fallen ließ. Nachdem sie ein Strandtuch und eine Flasche Sonnenöl
aus ihrer Tasche geholt hatte, legt sie Bluse und Rock dort hinein.
Auf ihrer Haut schimmerten noch einige Schweißtropfen von dem
anstrengenden Weg. Sie wandte sich von der Sonne ab und den beiden wieder
zu ,als sie das Oberteil sich zu lösen begann, frei wurde ein
wunderschöner voller Busen der eine nahtlose Bräune vorwies. Sie warf das
Stück Stoff zu der Tasche und machte sich daran das knappe schwarze
Höschen von den Hüften zu streifen. Anmutig ließ sie es auf den Boden
gleiten und stand so nackt in der Sonne. Sie griff zum Sonnenöl, verteilte
einen Spritzer auf Arme und Schultern und rieb sich das glänzende Öl über
ihre Haut. Dann ließ sie einen kurzen Strahl des Öles auf ihre Brust
schießen und ihn dort verlaufen. Mit langsamen runden Bewegungen massierte
sie die Flüssigkeit auf ihren Oberkörper und sanft strich die Hand über
ihre beiden Busen, es schien ein Streicheln zu sein, dass ihre Haut zum
Glänzen brachte. Wie zufällig drehte sie ihren Körper und bot Theo und
Susanne den Anblick ihres runden Pos. Neckisch fielen ihr einige Tropfen
des Öls in die Pofalte und es begann ihr zwischen die Backen zu laufen,
doch die Finger bewahrten es davor in den Sand zu fallen und verteilten es
über den prallen Po. Die Beine rieb sie sich ein, indem sie die Schenkel
leicht spreizte und ihren Oberkörper nach vorne beugte.
So bot sich den beiden Zeugen ein wunderschöner Anblick der strammen
Schenkel, des feisten Hinterns und des Poloches zwischen den Rundungen
dar, zwischen den Beinen ragte ein dunkles Büschel der Schamhaare hervor.
Zum Schluss der Prozedur wandte sich die unbekannte Schöne wieder ihren
Zuschauern zu, gab ein wenig Öl auf ihre Hand und rieb sich damit ihre
Scham ein so dass die Härchen im Sonnenlicht glänzten.
Das Paar war absolut nicht unberührt von solchen Handlungen geblieben .Die
Hitze war in ihre Köpfe und Körper gestiegen, der Short von Theo schien zu
bersten. Als das nackte Mädchen sich auf ihr Tuch legte, schlossen sie
ihre Augen und gaben sich ihrer Phantasie hin. Erst das Geräusch von
Wasser ließ sie aus den Träumen erwachen. Das Mädchen kam gerade aus dem
Meer und ihr Körper war mit funkelnden Wassertröpfchen übersät, das Haar
nass auf die Haut geklebt. Sie nahm wieder ihren Platz auf dem Tuch ein
doch ein wenig mehr den beiden zugewandt. Es schien sie würde sich von der
Sonne trocknen lassen, ihre Hand streifte über ihren Busen um die Tropfen
zu verwischen. Sei es die Kühle des Wassers, sei es die Bewegung der Hand
gewesen, aber ihre Brust war fester als zuvor geformt und wurde von zwei
dunkelroten Nippeln überragt, die sie sich streichelte und mit den Fingern
kniff.
Im Wissen um die Erregung ihrer beiden Beobachter genoss sie dieses Spiel,
ja sie glitt mit ihrer Hand sogar hinab über den straffen Bauch zu den
ersten Schamhaaren und kräuselte diese um ihren Finger, um darauf ihren
feuchten Pelz mit allen Fingern zu durchkämmen, um an den Spalt der
Scheide zu gelangen, in dem sich zwei ihrer Finger schlichen, die
Schamlippen auseinander zu pressen. Doch es war nicht die Hand, die sich
bewegte, ihr Becken schob sich vor um so die Finger in ihre Vagina gleiten
zu lassen und sie zog es ein wenig zurück um es sofort noch mehr nach
vorne zu stoßen.
Dieses Bild bekamen die zwei zu sehen, deren Augen offen auf den
Mittelpunkt der Bewegung gerichtet waren, auch die Unbekannte öffnete ihre
Augen und sie blickten einander an, doch dass führte nur zu noch
schnelleren Bewegungen der genießenden Frau, die sich zu einem
berauschenden Orgasmus rieb. Fasziniert vom Anblick, der sich
befriedigenden Schönheit, erregt und erhitzt lagen Susanne und Theo noch
immer nebeneinander, es schienen Stunden seit dem Eintreffen der Frau
vergangen zu sein. Die Sonne war auf ihrer Himmelsbahn ein ganzes Stück
weiter gezogen und es lag die Stelle der beiden Ausflügler fast ganz im
Schatten der Felsen. So brachen Susanne und Theo auf, nicht ohne einen
Blick auf die schöne im Sand liegende Frau zu werfen, die sich und ihnen
eine angenehme große Erregung verschafft hatte.
Sie traten mit dem Boot den Rückweg an, fuhren aber gemütlich nahe an der
Küste entlang. Dabei ergab es sich, dass sie eine reizende Stelle zum
Baden fanden. Theo vertäute das Boot an einem Felsvorsprung und ließ
Susanne, die im Body geblieben war an Land springen und er folgt ihr mit
einem Tuch. Sie wählte eine glatte Stelle gerade genug Platz für zwei
Personen um ein Handtuch auszubreiten. Theo entledigte sich seiner Short
unter der er noch einen schwarzen Slip trug, der gerade seine Scham
bedeckte, doch seinen Hintern fast nackt sein ließ. Susanne hatte ihren
„Badeanzug" in der Hand. Es war ein Stück geflochtenes schwarzes
Lederband. Es hatte nichts versteckendes mehr, sondern war aus einer
erotischen Phantasie hervorgegangen .
In diesen Moment wurden beide eines jungen Mannes gewahr, der unweit der
Stelle auf einer Felsnische liegend sich nackt sonnenbadete. Er schien sie
wohl bemerkt zu haben doch gab er ihnen keine weitere Aufmerksamkeit.
Susanne und Theo erinnerten sich ihrer eben vergangenen Begegnung. Sie
waren noch erhitzt von dem gesehenem und hatten das Bedürfnis ihr Erregung
zu stillen. Wenn der knappsitzende Body schon nicht die Aufmerksamkeit des
jungen Mannes hervorrufen konnte, so sollte es doch der Lederstring
schaffen. Scheinbar verschämt wandte sich Susanne dem Manne ab, setzte
sich so auf das Tuch und entfernte die Träger von ihren Schultern und
begann den dünnen Stoff über die Brüste zu rollen. Sie war dem scheinbar
unberührten Mann abgewandt, aber ihr gegenüber saß auf einem Felsen ihr
Theo. Seine Erregung war groß, so errötete ihn der Anblick ihrer nackten
Brüste, die er so gerne sah und noch viel lieber berührte, beleckte und
mit ihnen Spiele spielte. Susanne erregte ihn als der Stoffwulst gerade
ihre Scham entblößte, doch Susanne warf sich das Tuch über um den
Kleiderwechsel seinen Augen zu entziehen und den Augen des möglichen
Betrachters zu verheimlichen.
Mit dem String war sie nackt, was ihn so aufreizend machte war, dass das
geflochtene Band um ihre Taille, sie in nackten Oberkörper und nackten
Unterkörper aufteilte. Kunstvoll war das Leder geflochten, es liefen knapp
unter dem Bauchnabel zwei ebenso dünne Bänder nach unten und zogen zwei
dunkle Streifen über ihren Venushügel durch das blonde Schamhaar. Die Spur
der Bänder verengte sich über ihren Schamlippen, zog hindurch zwischen
ihren Beinen und verlief hinauf durch das schmale Tal zwischen den runden
festen Pobacken, dort war es lose mit dem Taillenband verknotet. Ein
solcher String auf dem nackten Körper sollte nichts verdecken, sondern nur
hervorheben.
Ein kurzer Seitenblick hatte genügt, um Susanne zu bestätigen, dass auch
der junge Mann aufmerksam geworden war. Entspannt hatte er sich
zurückgelegt, er wollte die Szene verfolgen und Susanne und Theo ließen
sich auch nicht von ihm sich beirren. Susanne bat Theo sie einzuölen, doch
nicht nur den Rücken wie er es sonst machte, er sollte ihren ganzen Körper
eincremen. Und Theo fiel die Unbekannte wieder ein und er ließ die Creme
auf die Hand fließen um sie sorgsam auf den schönen Körper zu verteilen.
Besonders nahm er sich den herrlichen Brüsten von Susanne an und merkte
ihre Erregung als er mit seinen Fingern ihre Brustspitzen befingerte.
Unbemerkt floss ihr ein Tropfen der Creme über den Bauch, in ihre Scham,
das Lederband konnte ihm keinen Widerstand bieten. Erst im Flaum der
kurzen Schamhaare endete sein Weg und dort wurde er von den zartesten
Bewegungen von den Fingern T's verrieben. Wenn die Lederstreifen berührt
wurden lösten die Rollbewegungen Lustschauer in Susanne aus. Theo war
heiß, seine Hände, seine Wangen brannten lichterloh. Sein Glied war steif
geworden, empor gerichtet doch noch vom elastischen Stoff bedeckt. Als
ihre Körper sich nahe waren langte Susanne an den Slip, packte den Schwanz
durch den Stoff und half ihm den Weg ins Freie zu erlangen.
Theo hatte sich auf das Tuch gekniet, Susanne war vor ihm in die Hocke
gegangen. Der junge Mann musste so einen guten Blick auf die beiden haben
und sie sahen ihn im Blickwinkel, und sie sahen seine nicht unterdrückte
Erregung an seinem ebenfalls erigiertem Schwanz, den er sich in die Hand
genommen hatte. So nahm Susanne den Schwanz von Theo in die Hände und
drückte sich die Banane gegen den Busen, mit der glänzenden Spitze
kitzelte sie sich die Nippel. Sie drückte seinen Hodensack mit den heißen
Kugeln und sah einen Tropfen Schleim über die Eichel gleiten, den sie mit
ihrem Finger verteilte. So angefeuchtet führte sie ihm seinen Speer
zwischen die Lederfäden. Theo hatte inzwischen den Knoten der beiden
Stränge gelöst und konnte durch Ziehen verschieden starken Druck auf ihre
Schamlippen ausüben, mit diesen Zügeln in der Hand konnte er seine
Reiterin auf seinem Horn antreiben. Susanne spürte den starken Schwanz in
ihrer öligen Möse sich senken, spürte die Hitzewelle sich durch den Körper
ziehen und den Zug auf die empfindlichen zarten Schamlippen durch das
Lederband und sie machte es sich bequem im Sattel, senkte den Schoß um die
Fickmaschine. Das Ding sollte sie ausfüllen, an die intimsten Teile
stoßen. Sie gab sich ihm hin, schlang ihren Körper um den seinen. Theo
warf sie ein Stück hoch, damit er noch tiefer in sie eindringen würde,
wenn ihr Körper auf seinen festen Stab fiel.
Wenn sie sich zurücklehnte sahen sie wie sein Apparat in ihrer Fotze stieß
und wie die feuchten fleischigen Schamlippen sich an seinem Schaft heiß
rieben. Sein Werkzeug war so rot und feucht wie ihre Lippen. Ihnen entging
nicht in ihrer Erregung, dass der junge Mann beim Anblick, der in sich
verschlungenen Körper onanierte und als sie seinen Samen über den Schwanz
fließen sahen, wollten auch sie zum Höhepunkt kommen, sie erhöhten das
Tempo der Bewegungen, beschleunigten noch den Fickrhythmus, bis eine Welle
der Lust ihre Körper erfasste und sich seine Tore öffneten, den Saft in
sie zu spritzen. Er hatte sie zutiefst berührt, an ihren Schenkeln lief
ein Strom von Flüssigkeit hinab über seine Beine und sie hielt noch eine
ganze Weile den Schwanz in ihrem Schatzkästchen. In den Blicken zwischen
den beiden und dem jungen Mann war keinerlei Verlegenheit, so wie es auch
zwischen ihnen und der jungen Frau keine Prüderie mehr gab. Alle hatten
sie auf ihre Art den Tag am Meer unter der heißen Sonne genossen.
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