Mein Name ist Tanja. Ich bin 18 Jahre alt, bin ca. 170 cm groß, habe
blonde Haare mit Strähnchen und wiege ca. 53 kg. Durch regelmäßige
Solarium-Besuche habe ich eine schön gebräunte Haut. Über meinem Po habe
ich eine Tätowierung (manche Leute nennen es "Arschgeweih"), zusätzlich
noch eine über der Scham. In meiner Klit und meiner rechten Brustwarze
habe ich jeweils ein silbernes Piercing.
Obwohl ich nicht arbeiten müßte, mache ich zur Zeit eine Ausbildung zur
Arzthelferin in einer Kurklinik. (Mein Vater ist Unternehmer und hat
ausgesorgt. Er besteht aber darauf, dass ich irgend etwas arbeite). Unsere
Patienten bekommen während ihrer Aufenthalte unter anderem Heilbäder
verschrieben, mit denen bestimmte Leiden gelindert werden können. Ich
selbst habe damit aber nichts zu tun und arbeite ganz normal im
Stationsdienst.
Eines Tages aber, als ich Nachmittagsdienst hatte, rief mich der Chefarzt
auf der Station an. Er sagte, er hätte eine Bitte und es wäre sehr nett,
wenn ich dieser Bitte nachkommen würde. Ohne zu wissen, um was es
eigentlich geht, sagte ich "Kein Problem.," weil ich sonst auch öfter
Tätigkeiten mache, die nicht im Ausbildungsplan stehen. Lehrjahre sind
halt keine Herrenjahre, wie mein Vater immer sagt.
Als der Chefarzt mir dann aber seine Bitte offenbarte, wurde mir etwas
mulmig im Magen. Am Morgen wäre eine neue Spezial-Badewanne in der
Therapieabteilung angeliefert worden, und nun müßte sie ausprobiert
werden. Er bat mich darum, mich für einen Testgang zur Verfügung zu
stellen. Ich sagte ihm zu. Erst als ich den Hörer auflegte wurde mir
bewußt, auf was ich mich da eingelassen habe.
Auf dem Weg zur Therapieabteilung schossen mir tausend Gedanken durch den
Kopf:
"Werde ich nackt sein müssen?"
"Wie viele Leute werden dabei sein?"
"Ach wird schon nicht so schlimm"
"Oh Gott, wie peinlich"
Im Erdgeschoß angekommen, öffnete ich die Tür zum Raum, in dem die Wanne
stand. "Ah, Schwester Tanja, kommen Sie rein.," sagte der Chefarzt. Mir
blieb der Atem weg: Ungefähr das gesamte Team der Bäderabteilung, ein paar
Stationsärzte sowie der Techniker des Wannenherstellers standen um die
Wanne herum. Es waren insgesamt ca. 15 Personen. "Die bleiben doch
hoffentlich nicht alle hier," war meine Hoffnung.
Dem war wohl nicht so. Nachdem der Chefarzt mich pro Forma nochmal allen
vorgestellt hatte und sich für mein Erscheinen bedankt hatte, wendete er
sich mir zu und sagte: "Ziehen Sie sich bitte doch schonmal aus, während
ich noch ein paar Worte zur neuen Wanne sage." "Alles ausziehen?,"
stammelt ich. Mein Puls lag bestimmt bei 180. "Ja, selbstverständlich,
oder wollen Sie anschließend mit nasser Unterwäsche weiterarbeiten?"
Mit zitterigen Händen begann ich mich zu entkleiden. Ich knöpfte langsam
mein weißes Schwesternhemd auf und merkte, wie alle mich anguckten,
anstatt unseren Chefarzt, der ja schließlich redete. Als nächstes öffnete
ich den Verschluß meines schwarzen Spitzen-BH's, zog den BH aus und legte
ihn über die Lehne des Stuhls, der neben mir stand.
Ich fuhr fort mit den Schuhen, den Socken und schließlich mit meiner Hose.
Nun stand ich da, im Slip, oben ohne. Am Strand laufe ich ja auch so
herum, aber diesmal war es was anderes. Und der nächste Schritt war der
schwerste: mein Slip.
Gerade in diesem Moment war der Chefarzt fertig mit Reden und drehte sich
zu mir. Mit nickendem Kopf machte er mir verständlich, daß ich fortfahren
solle:"Bitte ziehen Sie jetzt Ihren Slip aus und steigen Sie in die
Wanne." Ich griffe meinen String-Tanga an den schmalen Seiten und ließ das
Höschen an meinen Beinen zu Boden gleiten. ICH STAND NACKT VOR 15 LEUTEN!
Alle gafften mich an. Weil ich komplett rasiert bin, dort ein Tattoo habe
und ein Intimpiercing trage, war diese Stelle für alle der absolute
Blickfang. Normalerweise bin ich stolz auf meine Figur und auf meine
Bräune, aber an diesem Tag wünschte ich mir erst, ich wäre nur halb so
attraktiv und alle würden sich nur auf diese blöde Wanne konzentrieren.
Dann wollte ich in die Wanne steigen. "Halt!," sagte der eine Techniker.
"Bevor wir Beginnen können, muss ich noch ein Einstellungen vornehmen."
Es dauerte ein paar Minuten. Er drehte und drückte auf irgendwelchen
Knöpfen herum. Währenddessen stand ich nackt daneben, völlig schutzlos.
Keiner redete. Erst überlegte ich mir, den Slip erstmal wieder anzuziehen,
fand das dann aber doch albern. Damit hätte ich denen gezeigt, dass mir
die Situation unangenehm ist und dass ich mich schäme.
Endlich war er fertig. Ich stieg in die warme Wanne. Der Techniker zeigte,
welche Knöpfe man drücken kann, welche Programme es gibt und so weiter.
Das dauerte ca. 10 Minuten. Dabei merkte ich, daß meine Angst gewichen
ist, und das ich es eigentlich sehr erotisch finde, nackt vor vielen
bekleideten, vornehmlich männlichen, Personen zu sein. Dann durfte ich
wieder aussteigen.
Das Wasser auf meiner braunen Haut versetzte meinem Body einen superheißen
Effekt. Der Chefarzt reichte mir ein Handtuch und bedankte sich bei mir.
Anstatt mich mit dem Abtrocknen und dem Anziehen zu beeilen, ließ ich mir
reichlich Zeit und genoß den Augenblick. Noch immer blickten alle auf
mich. Ich stand in der Wanne und zog das Handtuch durch meinen Schritt,
hin und her. Ein geiles Gefühl dabei von so vielen Bekleideten beobachtet
zu werden. Beim Anziehen fing ich mit den Oberteilen an und zog mein
Höschen als letztes an.
Als ich raus ging, wurde mir noch einmal gedankt. Nach Feierabend ließ ich
den Tag noch mal Revue passieren: Ich hatte eine neue erotische Vorliebe
entdeckt. Das schöne daran war, dass ich meinen Chef gehorchen mußte. "Ob
ich wohl nochmal den Mut für so etwas hätte?" fragte ich mich. Klar,
deswegen werde ich noch mehr Geschichten hier posten. Meine Gedanken
kreisen sich nur noch um solche Situationen, die ich immer öfter real
auslebe.
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