Weil schon die ganze Woche über schönes
Wetter war, beschlossen Claudia und ich, am Wochenende eine Gartenparty zu
organisieren. Nach kurzem hin und her mit Freunden, Bekannten und Nachbarn
war klar, Samstagabend wird gefeiert.
Am Donnerstag rief ich noch meinen Nachbarn Dietmar an, um mir seinen
Grill auszuleihen.
"Danke Dietmar, ich würde dann Samstagmorgen, so um 10 Uhr vorbeikommen,
ist das in Ordnung?"
"Aber klar, Hugo. Du weißt doch, dass Du Dich immer auf mich verlassen
kannst.", antwortete er.
Samstagmorgen.
Als ich aus dem Bad kam, sah ich, dass Claudia sich schon sommerlich
luftig angezogen hatte. Wegen der Hitze hatte sie sich für Hotpants und
ein kurzes Top entschieden.
"Bist du dir sicher, dass du so mit rüber zu Dietmar willst?", fragte ich
sie.
"Nicht, dass Dietmar gleich Schnappatmung bekommt." grinste ich sie an.
"Ach, das wird er schon aushalten können, oder?", antwortete sie. "Ich
habe keine Lust, bei der Hitze etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst
noch vor Hitze."
Und so gingen wir beide rüber zu ihm.
"Hallo Dietmar, wie gehts dir?", fragte ich ihn.
"Ach ganz gut." antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an
Claudia.
Als die Begrüßung an der Haustür vorbei war, bemerkte ich schnell, dass
sich schlagartig bei ihrem Anblick eine heftige Beule abzeichnete.
Anscheinend hatte Claudias heißer Anblick eine heftige Wirkung auf
Dietmar.
Sie schien es auch zu bemerken, verstohlen sahen wir uns an, ohne ein Wort
darüber zu verlieren.
"Also Dietmar, wo ist der Grill?", fragte ich ihn.
"Der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine
Bitte an dich. Ich habe eine Ladung Holz davor, die müsste noch beiseite
geräumt werden, sonst kommt man nicht dran.
"Dietmar, dafür habe ich wirklich keine Zeit", antwortete ich ihm. Als er
mir versprach, dass das wohl nicht wirklich lange dauern würde, machte ich
auf zum Garten.
Claudia sah mich noch etwas verunsichert an, also rief ich schnell noch
ein "Und unterhaltet euch schön, während ich hinten im Garten
Sklavenarbeit treibe.", bevor ich durch das Wohnzimmer in den Garten ging.
Als ich im Garten ankam, sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal
wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie Dietmar erzählte, wurde ganz
schnell ein Großer. Aber wir brauchten den Grill unbedingt, also machte
ich mich auch sofort an die Arbeit.
In der Zwischenzeit saß Claudia mit Dietmar alleine im Wohnzimmer und sie
merkte, wie er ihr immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und seine
Beule noch größer in seiner Hose wurde.
Es schien ihr, als würde Dietmar nichts drunter anhaben. Sie musste
schluckte, zum einen wegen des peinlichen Momentes, als sie sich
erwischte, wie sie Dietmar auf die Hose starrte und zweitens wegen der
Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war.
"Claudia, wärst du so nett und holst mir oben aus dem oberen Küchenschrank
mal eben die blaue Dose. Da ist noch ein besonderer Grillanzünder drin.
Ich wollte sie vorhin schon herausnehmen, hab aber einen Krampf dabei
bekommen." bat er sie.
"Ja klar." antwortete sie dankend, um sich von diesem Anblick zu lösen.
Doch so leicht war es nicht für sie, die Dose lag so hoch, dass sich
Claudia ziemlich hochstrecken und auf ihre Zehenspitzen stellen musste, um
die Dose mit ihren Händen zu greifen.
Plötzlich bemerkte sie etwas zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie
realisieren konnte, was passierte, hatte Dietmar seine Finger schon an
ihrem Kitzler und rieb auch schon über ihren Fotzeneingang.
"Sie an, da trägt ja jemand genau wie ich keine Unterhose?" hörte sie von
hinten. Sie wollte sich dieser Situation entziehen, doch plötzlich sah sie
nur noch Sterne und war schlagartig geil wie Sau.
Dietmar wichste ihr plötzlich so schnell und hart die Fotze, wie es
Claudia in der Art und Weise noch nie zu spüren bekam.
Sie kämpfte kurz dagegen an, allerdings meldete sich schnell ihr Verstand
ab, so dass sie nach einiger Zeit die Fickbewegungen, die Dietmar mit
seiner Hand machte, erwiderte.
"Unglaublich, du bist mir vielleicht eine geile Sau, Claudia! Du magst das
wohl, dich anderen Männern anzubieten, sobald Hugo um die Ecke
verschwunden ist", sagte Dietmar und grinste breit.
Immer weiter drückte er in ihre Fotze, Claudia konnte kaum widerstehen und
spürte Dietmars Atem in ihrem Nacken und am Hals.
Er stand jetzt direkt hinter ihr, eine Hand bearbeitete ihre Möse und die
andere krallte sich eine ihrer prallen Titten. Sie versuchte, sich ein
wenig zu wehren, allerdings war diese Gegenwehr nicht wirklich ernsthaft,
sondern eher spielen und Dietmar machte intensiver weiter.
Er massierte, drückte und knetete durch den Stoff ihres Tops ihre Titten
und wichste und fickte weiter ihre Möse mit seinen immer mehr und heftiger
fordernden Fingern.
Claudia spürte, wie es ihr langsam kam.
Und auch Dietmar merkte plötzlich, wie ihm Claudias Fotzensaft über die
Finger lief.
Er hörte sofort auf und zog seine Finger aus Claudias Möse.
"Dietmar, hör nicht auf!", flüsterte sie nur. Sie war aufgegeilt und
wollte jetzt unbedingt ihren Orgasmus.
Dietmar setzte sich auf die Couch und sah Claudia an.
"Na hat dir das gefallen, du geiles Miststück?"
Meine Frau rang um Fassung, sie wurde gerade von unserem Nachbarn auf eine
Art rangenommen, wie sie es bisher noch nicht erlebt hatte, und sie wollte
mehr.
"Du bist wirklich eine Nachbars-Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und
dass obwohl ich nur meine Finger in deiner Fotze hatte. Du läufst wohl
schon aus bei dem Gedanken, meinen Schwanz in deiner geilen
Nachbarinnenfotze zu spüren."
Dieser obszöne und respektlose Ton machte Claudia an, ja richtig geil.
"Los du Sau, zieh dir deine Hose aus und packe endlich deine Titten aus!"
herrschte Dietmar sie plötzlich an.
Claudia zögerte nicht lang, zog ihre Pants aus und hob ihre Titten oben
aus de, Top raus.
Dietmar hatte sichtlich Spaß bei diesem Anblick, fasst ganz nackt stand
meine Frau jetzt vor ihm.
"So und jetzt holst du meinen Schwanz aus der Hose!"
Ohne lange zu warten, ging Claudia zu Dietmar, kniete sich vor ihm hin,
öffnete mit zitternden Händen seine Hose und zog sie etwas runter. Sofort
sprang ihr Dietmars Schwanz entgegen. So etwas hatte Claudia bisher noch
nicht gesehen. Sein Schwanz war fast so groß, wie die Salatgurken, die sie
immer kaufte. Genau so dick und lang und er wippte jetzt nur eine
Handbreit vor ihrem Gesicht hin und her.
"Na du Sau, sowas hast du wohl noch nicht gesehen, oder?", lachte Dietmar,
Claudia konnte gar nicht anders und griff neugierig nach seinem enormen
Schwanz und wichste ihn.
"Wahnsinn, ist der gro...". Mehr konnte sie nicht sagen, da Dietmar sich
schon nach vorne beugte, ihre von hinten fasste und ihren Kopf in Richtung
Schwanz zog. Claudia verstand, Dietmar wollte nicht lange reden, sondern
befriedigt werden.
Sofort umschloss sie seinen dicken prallen Pimmel. Sie wollte ihren
Orgasmus haben, also musste sie zuerst Dietmar zum Spritzen bringen. Wie
eine Besessene bearbeitete sie den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal
saugend.
Dietmar lehnte sich zurück, stöhnte und keuchte immer wieder laut auf.
Claudia kniete zwischen seinen Beinen, mal den Schwanz wichsend oder
lutschend und die dicken harten Eier drückende und knetend.
Plötzlich beugte sich Dietmar vor, stand auf, packte Claudia wieder an
ihren Haaren und fing an, mit seine Riesenschwanz Claudia in den Mund zu
ficken.
Claudia ließ es zu und krallte ihre Hände so gut es ging, an seinen Hüften
fest, um nicht weggedrückt zu werden. Immer tiefer schob Dietmar seinen
Schwanz in ihren Rachen und plötzlich fing sein Schwanz an, sich
aufzubäumen, mächtig zu zucken und stark zu pulsieren.
Dann pumpte er seine irre Sperma-Ladung in den Mund meiner Frau und auch
teilweise direkt in ihren Rachen. Immer wieder versuchte Claudia, sich
jetzt den immer weiter abspritzenden Schwanz aus dem Mund zu ziehen.
Sie wollte sich nicht verschlucken und röchelte, während Dietmar weiter
Sperma in sie spritzte und weiter festhielt.
Sie schluckte das meiste, da aber immer mehr und mehr in ihren Mund
gespritzt wurde, schaffte sie nicht alles. Aus ihren Mundwinkeln floss ihr
Sperma aus dem Mund heraus, lief Claudia über ihr Kinn und tropfte ihr auf
ihre freigelegten Titten und aufs Top.
"Das war geil, du geile Sau! Du hast es echt drauf. Und jetzt lutsch in
sauber, damit er wieder steif wird. Ich muss doch noch deine geile Fotze
bearbeiten!"
Ohne ein Wort zu sagen oder zu warten, lutschte Claudia Dietmar die Reste
des Spermas vom Schwanz und seinen Eiern und wichste dabei den schon
wieder anwachsenden halb steifen Pimmel.
"So und jetzt zurück ins Wohnzimmer!", raunte Dietmar, zog Claudia am Arm
hinterher und legte sich mit dem Rücken auf die Couch.
"Jetzt wird gefickt, meine geile Nachbarin!"
"Endlich!", stöhnte meine Frau leise und stieg breitbeinig über Dietmar.
Sie näherte sich mit ihrer klitschnassen Fotze seiner dicken prallen
Schwanzspitze.
Dann ließ sie sich sinken und schon war sein Schwanz in ihrem gierigen
Fotzenloch versenkt und ihr Hintern klatschte gegen seine dicken Eier.
Sie stöhnte auf, noch nie war ihre Fotze so komplett von einem Schwanz
ausgefüllt gewesen.
Sie stützte sich auf Dietmars Brust ab und ihre Titten klatschten bei
jeder ihrer reitenden Fickbewegungen wild hin und her.
Mich hatten die beiden anscheinend im Garten ganz vergessen. Ich hatte
endlich den Grill herausholen können und kam zurück zur Terrassentür, als
ich dann sah, was sich im Wohnzimmer tat.
Was war das denn für ein irre geiler Anblick! Meine Ehefrau Claudia sitzt
auf dem Schwanz unseres Nachbarn Dietmar und reitet ihn wie besessen!
Dabei schwingen ihr die Titten hin und her!
Und sofort spürte ich, wie mein Schwanz allein vom Zusehen steif und dick
in meiner Hose stand.
Dietmar streckte die Hand aus, als wollte er Claudias Titten fest
anpacken, während Claudia auf ihm ritt.
"Los, bück dich etwas nach vorne!" herrschte er sie an.
Und sie kam ohne zu zögern der Aufforderung nach.
Dietmar krallte sich in ihre Titten und drehte und zog an ihren Nippeln.
Claudia stöhnte laut auf, dieser schmerzhafte reiz machte sie noch geiler!
Nach einer Weile wechselten sie beiden und Claudia legte sich auf den
Rücken und zog sich ihre Beine an den Knien so weit auseinander, dass ich
von draußen sehen konnte, dass ihr die Fotze weit offenstand.
Und jetzt sah ich endlich Dietmars riesigen Schwanz, den er meiner Frau
jetzt in ihr weites Fotzenloch hineindrückte.
Claudia stöhnte...
"Dein Riesenpimmel tut sowas von gut! Fick mich Dietmar, fick mich richtig
durch!"
Und das tat er auch. Er lag jetzt mit seinem Körper auf ihr. Immer tiefer
und schneller hämmerte er seinen dicken langen Fickkolben in ihre Fotze.
Claudia wand sich unter ihm, weil sich sein Schwanz tief in ihre Vagina
eindrang und ihr den Muttermund weitete und dehnte. Sie war nur noch die
pure Geilheit und es kam ihr heftig. Dietmar fickte sie weiter wie
verrückt durch, während Claudia sich in einem so heftigen Orgasmus unter
ihm hin und her drehte und ihr der Fotzensaft nur so aus ihrer zuckenden
Fotze herausspritzte.
Seine Hüfte klatschte in immer schnelleren Rhythmus gegen ihre, während
sie ihre Beine so gut es ging um seinen Körper klammerte.
"Los du Sau, sag mir, dass ich dich besamen soll, sag mir, dass ich mein
Sperma in dich schießen soll!" röhrte Dietmar.
Ich hatte meinen schon vor Druck schmerzenden Schwanz aus meiner Hose
geholt und wichste ihn mir immer schneller beim Zusehen und quetschte mir
regelrecht meine dicken Eier dabei.
"Ja, ja, ja, spritz mich voll! Ich will dein Sperma in meiner Fotze haben
Dietmar, überall! Spritzt, du geiles Schwein, spritz!"
Das war genau das was Dietmar hören wollte. Noch einmal beschleunigte er
sein Rhythmus und rammelte seinen Schwanz dabei immer wieder in ihren
Muttermund, was Claudia in noch mehr Ektase versetzte, bis er plötzlich
innehielt.
Sie spürte es und bekam ihren finalen Orgasmus. Sein Schwanz spritze eine
Ladung nach der anderen ab, mehr und mehr fühlte er ihre Fotze mit seinem
Sperma. Ihre Fotzenmuskeln melkten seinen Schwanz zusätzlich und wollten
immer mehr Schwanzsaft von Dietmar aus seinem abspritzenden Schwanz heraus
lutschen.
Immer weiter schoss er Schwall um Schwall seines Spermas in die
Gebärmutter meiner Frau, bis er ihn langsam und noch weiter zuckend aus
ihrem klaffend weit offenen und ausgeleiertem Fotzenloch zog.
Dann sah ich, wie er sich mit seinem halb steifen tropfenden Schwanz über
Claudias Gesicht beugte und ihn in einfach noch kreuz und quer durch ihr
Gesicht zog, bis ihr Gesicht besudelt aussah.
Mir explodierte mein wie wahnsinnig pochender Schwanz und meine vor lauter
kneten und drücken schmerzenden Eier schossen mir mein Sperma nur so raus.
Ich spritze eine dicke Sperma-Fontäne direkt gegen die Terrassenwand und
die anderen Schübe gegen die Sitzauflage eines Gartenstuhls, der direkt
neben der Terrassentür stand.
Mein Ehefrau Claudia hatte sich gerade eben von unserem Nachbarn Dietmar
wie eine läufige Hündin willig besamen lassen.
"Du wirst ab sofort öfters bei mir auftauchen, hast du das verstanden. Ich
werde ab sofort derjenige sein, der dich hier in der Nachbarschaft ständig
besteigen wird. Ist das klar?", raunzte Dietmar ihr entgegen.
"Ja Dietmar, alles was du willst." Hörte ich sie total erschöpft stammeln.
Claudia war wirklich fertig, denn so einen Fick hatte sie noch nie erlebt.
Nach einer kleinen Pause zog Claudia sich schnell an. Sie presste ihre
geschwollenen Titten wieder in das Top, zog schnell die Pants hoch und
ging noch zum Spiegel, um sich zu kontrollieren.
Dann half sie Dietmar schnell in seine Kleidung, wobei sie im nochmal
schnell mit ihrer Zunge über seinen Schwanz leckte, als sie ihm seine Hose
hochzog.
"Wir wollen doch nicht, dass Hugo sich wundert, wo deine Beule geblieben
ist", hauchte sie ihm entgegen.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit zurück in den Garten gezogen und meinen
Schwanz auch wieder eingepackt und kam so, als hätte ich nichts
mitbekommen, zurück zur Terrasse und ins Wohnzimmer.
Als ich hineinkam, saßen beide wieder auf der Couch, so wie ich sie
verlassen hatte und schienen sich prächtig zu amüsieren. Dietmar hatte
immer noch seinen Ständer, aber wie es schien, sah Claudia darüber hinweg.
"So Dietmar, ich bin jetzt fertig mit dem Holz. Den Grill habe ich
bereitgestellt." sagte ich.
Dann schaute ich zu meiner Frau und fragte sie schelmisch "Wieso hast du
Flecken auf deinem Top, Claudia?"
Sie wurde knallrot, neben den Spermaflecken vom Blasen hatte sich auch
noch der ganze Schweiß auf ihrem Top verewigt.
"Ach, sie hat nur beim Trinken etwas Wasser auf ihr Hemd verschüttet,"
antwortete Dietmar schnell.
"Ach so." lachte ich dazu und spürte schon, wie mir mein Schwanz wieder
dicker wurde.
Wir verabschiedeten uns von Dietmar, gingen rüber zu uns und brachten den
Grill auf unsere Terrasse.
"Wie es aussieht, habt ihr euch doch noch ganz gut unterhalten. Wie war's
denn so?"
"Ach, hauptsächlich über dich. Dietmar ist wirklich ein toller Mann, wenn
man ihn näher kennenlernt.", antwortete sie in einem leicht verlegenen
Ton.
Und in diesem Moment schoss Claudia ein riesiger Schwall Sperma aus ihrer
vollen gefickten Fotze, den sie nicht aufhalten konnte und klatschte laut
auf die Terrassenplatten und Dietmars Sperma spritze nicht nur ihr gegen
ihre Beine.
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