Endlich war es Feierabend, wieder ein langweiliger Tag vergangen. Nur noch
der Heimweg, dabei in Ruhe ein schönes Bier trinken. Der Heimweg das waren
fast 45 Minuten mit der S-Bahn in einen Vorort. Bei den späten
Öffnungszeiten ist auch kaum mehr jemand auf den Bahnsteigen. In meinem
Abteil saßen auch nur zwei weitere Personen in der entfernt liegenden
Ecke. Gemütlich rekelte ich mich in den Sessel mit dem Rücken zum
Wagenende.
Eine Station später ging die Tür auf und zwei junge Frauen stiegen in den
Wagen. Zwei scharfe Feger, vielleicht Mitte zwanzig, eine blond die andere
brünett und recht sexy gekleidet, kurzer Jeansrock und knalleng sitzende
Lederjeans die andere. Wirklich gutaussehende Damen und ich konnte es mir
nicht verkneifen sie mir auch von oben bis unten genau anzusehen Eine trug
ein knappes Träger Top-bauchnabelfrei- und eine offene Jeansjacke darüber.
Die andere war mit einem ärmellosen Rollkragen Shirt bekleidet in rot und
unter dem Stoff zeichneten sich die Brüste ab und schön war zu sehen das
sie keinen BH trug und ein Hauch von ihren Brustspitzen drückte sich zart
ab im Stoff. Über die Schulter hing eine kleine Handtasche Schließlich war
es Sommer und auch ein recht lauer Abend. Beide hatten recht hochhackige
spitze Schuhe an den Füßen. Sie unterhielten sich lustig. Als der Zug
wieder anfuhr standen die zwei noch an den Türen in der Mitte des Raum und
sondierte wohl ein wenig die Lage. Sie scherzten zusammen und kamen in
meine Richtung, um eine an meiner Seite, und eine mir gegenüber Platz zu
nehmen.
Mir gegenüber hatte die Frau mit dem Rock Platz genommen und es entging
ihr sicher nicht, wie meine Augen auf ihre strumpflosen Beine schauten.
Von den Schuhen glitt mein Blick an ihren Unterschenkeln hinauf und ich
sah mit Freude, wie der an sich schon kurze Rock durch das Sitzen noch
kürzer wurde und viel Haut von den glatten wohl proportionierten
Oberschenkeln zeigte. Die beiden hatte ihr Gespräch unterbrochen und
schienen mich auch zu mustern. Mir wurde recht heiß beim Anblick der
nackten Haut des Schenkels. Mein Blick war wohl sehr darauf fixiert und
ich spürte wie die zwei sich mit Blicken austauschten. Um meine
Aufmerksamkeit weiter anzuziehen überschlug sie die Beine lässig und auch
lasziv, wie zufällig entglitt ihr dabei ein Schuh. Den sie jedoch am Boden
liegen ließ. Den nackten Fuß stellte sie auf die Sitzbank, die zwischen
meinen Beinen frei war. Dann machte sie die übereinanderliegenden
Oberschenkel wieder auseinander, ohne mit dem Fuß den Platz zwischen
meiner Hose zu verlassen. Diese spreizende Bewegung gab meinen Augen mehr
Haut so sehen und ich blickte an herrlich weißen Schenkeln hinauf, wo ich
fast ihr Höschen zu erblicken glaubte. Meine Lippen waren inzwischen schon
trocken und ich musste mit der Zunge darüber gleiten, und meine Wangen
waren wohl auch rot geworden
Das Geschehen war in wenigen Minuten erfolgt und der Zug ruckelte eine
längere Strecke über Land. Meine Augen konnten nicht das Ziel loslassen
und ich starrte ihr fast unter den Rock,doch es schien ihr nicht im
Geringsten unangenehm zu sein. Nein im Gegenteil legte sie sogar eine Hand
an den Rocksaum, um wie verspielt ein wenig daran zu rupfen, doch nur mit
dem Resultat ihn noch höher zu ziehen und noch ein Stück ihrer Beine zu
spreizen. Wie sie mein tiefes Atmen sah, zog sie sich den Rock soweit hoch
das ich den Punkt zu sehen bekam,den ich zu sehen hoffte. Sie trug kein
Höschen und ich schaute auf eine glattrasierte weiße Muschi. Mit der Hand,
die den Rock hochgezogen hatte streichelte sie sich über die Haut und
genoss meinen geilen Blick. Genau wie ich konnte ihre Freundin auch das
schöne Bild sehen und während ich mich an allen Details des Gesehenen
erfreute hatte sie ihr Täschchen geöffnet und eine Banane herausgeholt und
ihrer Bekannten überreicht. Diese nahm die Frucht und begann mit der
Spitze sich zwischen den Beinen zu berühren und ich sah dass die Haut
zwischen ihren Schamlippen bereits naß genug war und daß der gelbe Stab
sich in die Möse schieben ließ.
Was folgte war eine schöne geile Masturbation vor meinen Augen. Sie schob
sich die Frucht hinein um sie glänzend naß wieder heraus zu ziehen und um
sie dann noch ein Stück tiefer in sich zu vergraben. Doch ihr Fuß glitt an
meinen Hosenbein hinauf und sie drückte auf meinen Schoss und spürte wie
mein Schwanz steif in der Hose war. Da kam ihr ihre Freundin zu Hilfe und
öffnete den Hosenbund und meinen Reißverschluss. Mit geschickten Händen
zog sie die Hose mir bis zu den Schenkeln hinab und ohne weitere Zeit zu
verlieren entledigte sie mich meiner Short. Mein Glied war aufgerichtet
und steif stand er vom Körper ab. Die Frau mir gegenüber hatte nun beide
Schuhe ausgezogen und massierte mein Rohr mit den nackten Füssen. Es
gelang ihr ihn noch fester werden zu lassen und zog nur mit zwei Füssen
die Vorhaut zurück und ließ die blanke Eichel erglänzen. Dann nahm sie die
Füsse ein wenig zurück, doch noch blieb sie mit Berührung an meinem Sack.
Von der Seite war ihre Freundin mit dem Körper und dem Gesicht nahe meinem
Schoss gekommen. Zuerst umschloss sie mein Teil mit einer Hand und rieb
ihn richtig groß und fest um ihn dann sich in den Mund zu nehmen.
Während ich so verwöhnt wurde, hatte sich die Frau gegenüber ihre Jacke
weiter geöffnet und sich die Träger von den Schultern gestreift und bot
mir den Anblick ihrer Brustnippel,die sie nur knapp aus dem Top schauen
ließ. So mich ansehend, schälte sie genüßlich die Banane, erst spielte sie
damit an den Knospen und diese wurden fest und standen von zwei Hügelchen
ab,versteckt noch vom Stoff des Shirts. Ich wurde mehr als scharf als sie
sich die geschälte Frucht in die tropfende Fotze steckte. Ich hatte mit
der Hand, ihrer Freundin in die kurzen Haare gelangt und drückte sie auf
meinen Schwanz, den sie so bis zum Anschlag im Mund stecken hatte. Als sie
die Banane wieder raus zog war das Obst seidig glänzend von ihrem
Mösensaft. Als sie sich vorbeugte, um mir die süße Frucht in den Mund
zuschieben, griff ich bei der Gelegenheit an ihre Titten um sie ganz zu
entblößen und zu kneten. Herrlich schmeckte die feuchte Banane und sie
wiederholte den Vorgang und tauchte sie erneut in ihren nassen Spalt
hinein.
Einige Stationen später, doch erst dann wurde mir gewahr, dass die beiden
Mitreisenden unser Geschehen sahen und näher zu uns kamen. Die jungen
jungen Männer standen kaum einen Schritt entfernt von der Bank, hatten
sich ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten mit uns als Vorlage.
Auch der Frau war bewusst,dass zwei Wichser hinter ihr waren, als die
Banane gegessen war, drehte sie sich um, kniete auf der Sitzbank und hieß
den zwei näher zu treten. So bot sie mir den Anblick ihres vom Rock kaum
verdeckten Arsches. Ich stand auf, die Frau musste meinen Schwanz aus dem
Mund nehmen, doch blieb sie mit der Hand an meinen nassem Glied. Mit
gespreizten Beinen stand ich hinter der Knienden und wollte ihr meinen
Schwanz in die Fotze schieben. Doch ihre Begleiterin hatte den restlichen
Rock hoch geschoben und drängte mit ihrer Hand an meinem Rohr mich in das
runde Arschloch zu pressen. Das notwendige Schmiermittel lieferte ihre
Spucke,die sie sich auf der Hand verteilte.
Die Frau, deren Arsch ich mit meinem Stab fickte hatte sich den Schwänzen
der jungen Männer zugewandt und abwechselnd leckte oder wichste sie den
beiden und ließ sich den Samen ins Gesicht spritzen.Die Frau neben mir
hatte nachdem sie meinen Schwanz in den Arsch ihrer Freundin geführt hatte
sich meine Hand genommen und sie zu ihrer Hose geführt.Gemeinsam machten
wir diese auf und mit meinen Fingern griff ich hinein. Sie trug keinen
Schlüpfer und meine Hand drang vor zwischen ihre Schenkel,wo es mich nicht
überraschte eine glatte, von allen Schamhaaren rasierte Haut zu
berühren.Selst das Leder der Hose war naß von ihrer Erregung und meine
Finger drangen, nein flutschen in den Spalt.Das macht meine Stösse in den
Arsch noch erregter und ich presste mich mit aller Kraft zwischen ihre
Arschbacken und schoss eine Ladung Samen ihr in den Körper. Ich sank
zurück auf meinen Platz und genoss noch wie ihre Freundin mir den Saft von
meinem Schoss leckte. Dann kam der Zug zum Stehen, in Windes Eile hatten
die Zwei sich wieder zu recht gemacht und entstiegen dem Zug an der
Haltestelle.
Nach ein paar Minuten wurde ich von einer Männerstimme angesprochen: „Na
junger Mann sie sind wohl eingeschlafen, hier ist Endstation, der Zug
bleibt hier über Nacht." Ich war etliche Stationen zu weit gefahren, nicht
nur dass ich ein Problem hatte wieder zurück zu kommen, sondern als ich an
mir herab schaute merkte ich auch, dass in meiner Hose wohl ein gewaltiger
Schuss Samen steckte.
|
|