-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Zärtlichkeiten und Gefühle

 
   

Sommer, Hitze über der Stadt und den Feldern. Eine richtige Glutglocke. Alle stöhnten, suchten nur die Wassernähe, um sich nur ja irgendwie abzukühlen. So ging es also nach der Arbeit immer wieder an eine „wilde" Badestelle, eine ehemalige Sandgrube, die aber schon seit einiger Zeit mit Wasser voll gelaufen war.

Ob das nun „gesundes" Wasser war, das interessierte uns damals nicht.

Jedenfalls war es herrlich erfrischend und auch die Mädels, die dort in der Nähe wohnten oder arbeiteten, waren ganz nach unserem Geschmack.

Es versteht sich auch fast von selbst, dass abends meist nackt gebadet wurde. Mandy, ich kannte sie nur mit dem Vornamen, war auch mit dabei.

Aber nein -- so ohne etwas dran, so darf doch ein Mädchen nicht aussehen -- man zieht sich ja glatt einen Splitter ein, wenn man der zu nahe kommt.

Ich bin knapp 23 Jahre alt, 176 cm groß und einigermaßen schlank. Lebte damals im Osten Deutschlands, in der Nähe von Dresden. Meine Lehrzeit habe ich mit Erfolg abgeschlossen, nun habe ich einen Beruf -- ich bin Traktorenschlosser.

Aber nur in einer Werkstatt arbeiten, umgeben von Dieselöl-Düften, die nicht einmal nach einem heißen Bad aus den Poren weichen wollen, das war eigentlich nicht so das Richtige für mich.

Weil ich aus meiner näheren Umgebung wusste, das in einem Lehrgut ein Traktorist, zuletzt hieß das ja „Mechanisator", gesucht wurde, habe ich mich einfach mal dort gemeldet und hatte auch das Glück, angenommen zu werden, zumal ich ja einen fachlich entsprechenden Beruf erlernt hatte.

Nun erwähne ich ja hier, dass es sich um ein Lehrgut handelt.

Konkret hieß das, dass hier männliche und weibliche Auszubildende den Beruf als Tierzüchter/In oder in der technischen Richtung -- eines Traktorist/Mechanisator -- erlernen konnten.

Das Lehrlingsinternat, in dem nahezu alle Auszubildenden untergebracht waren, befand sich nicht im gleichen Komplex, wie das Landgut selbst.

Es war zwar auch ein ehemaliger Bauernhof mit einigen Stallungen, aber eben vorwiegend Internat. Auch war es mehrere Kilometer entfernt vom Landgut.

Dort gab es auch „Erzieher/Innen", die rund um die Uhr aufpassten, dass sich Männlein und Weiblein körperlich nicht zu nahe kamen.

Jedenfalls war es kaum möglich, als Objektfremder schon gar nicht, dort einen Fuß über die Schwelle zu setzen, ohne bemerkt zu werden.

Aber auf dem Gutshof, wo ich auch ein Zimmer bekommen konnte, waren einige Unterkünfte für Lehrlinge, die morgens bereit um 3 oder halb 4 am Morgen aufstehen mussten, um im Kuhstall mit dem Melken zu beginnen. Und da gab es keine Erzieher/Innen. Dem entsprechend war dort ein recht ‚offenes' Verhältnis untereinander.

Ich selbst hatte eigentlich zu allen ein gutes Verhältnis, sowohl zu den Auszubildenden, als auch zum Stammpersonal.

Bei den Lehrlingen galt ich, obwohl meist nur 4 oder 5 Jahre älter als sie, als ruhig und bedacht. Keine Alkoholeskapaden, und kein Unsinn. Ich machte eben meine Arbeit, so wie die meisten dort.

Andererseits machte ich aber auch jeden Ulk mit und die Mädels konnten schon mal über einen derben Witz laut lachen.

Dass mein Vertrauensverhältnis zu den Lehrlingen recht gut war, sehe ich auch in der Ursache begründet, dass ich Brillenträger bin. Zwar nur kurzsichtig -- also konnte ich alles in der Nähe (auch ohne Brille) klar und deutlich erkennen. War schon wichtig, wenn man sich so ein Mädel ganz nah und intensiv ansehen wollte (und mehr) und da störte schließlich die Brille.

Deshalb schätzten mich viele auch schon auf 24 bis 25 Jahre alt, was mir einen zusätzlichen Bonus verschaffte.

Aber nun zur eigentlichen Geschichte:

Mandy war nun eine von vielen der Lehrlingsmädels, die ab und zu auf dem Landgut (ohne Bewacher) übernachten mussten.

Na ja, mein Fall war sie -- offen gesagt - überhaupt nicht.

Superschlank, fast schon ‚dürr', kleine Tittchen (... wie Schneewittchen -- grins), ungefähr 1.60 groß. Mittelblonde Haare, eine schnörkellose Glatthaarfrisur, wie es wohl auch bei dieser Arbeit am günstigsten war, denn eine tägliche Haarwäsche war nach der Arbeit in den Stallungen bei Kälbern, Kühen und Schweinen schon notwendig, wenn man etwas auf sich hielt und nicht der die Mädels umgebende Duft sogleich ihre Herkunft verraten sollte.

Ja, ich wusste, dass sie Mandy hieß, aber mehr auch nicht. Einen besonderen Leumund, wie „die ist so richtig geil" oder andere Besonderheiten hatte sie nicht. Woher auch, bei dem „Allerweltsaussehen" ...

Sie hatte offensichtlich auch keine Ambitionen, sich mir nähern zu wollen, denn es gab ihrerseits auch keine Andeutungen, wie das bei anderen Mädels des Öfteren schon mal vor kam, die es einfach „nur mal so -- wissen wollten"...

Klar, manchmal habe ich, auch bei ihr, schon mal ein bisschen näher hingeschaut, besonders wenn die Mädels beim Besamungsakt dabei waren und zuschauten. Sie wollten oder sollten ja halt einmal Tierzüchter werden. Manche trugen sich auch mit dem Gedanken, später ein Studium als Tierarzt aufzunehmen.

Da sah man schon, welches Mädel sich bei dem Anblick eines Bullenschwanzes oder dem eines anderen Tieres aufgeilte, wenn die Brustwarzen sich bei den Mädels aufstellten und sie sich verlegen mit der Hand von außen über ihre Scham streiften.

Aber auch da war bei ihr wohl (noch) nix los.

Doch ich sollte mich wohl doch etwas getäuscht haben.

Eines Abends, als ich allein im Gutspark am Teich saß, kam Mandy auf mich zu, und sprach mich an: „Sag mal, kann ich dich mal was fragen? Ist aber ein bisschen -- na ja, wie soll ich sagen - ...?"

Ihr fiel nicht ein, wie sie den Satz fortsetzen sollte...

„Na sag schon, was hast du für Probleme?", fragte ich sie darauf.

Und sie fing an zu erzählen:

„Tja, weißt du, Dieter, ich habe drüben im Internat einen Jungen, den Bernd, näher kennengelernt, den ich sehr mag und er mich wohl auch.

Du weißt ja auch, wie schwer man da wegen der ‚Aufpasserinnen' zusammen kommen kann, aber manchmal klappt das schon. Ja, und dann sind wir auch schon mal im Bett gelandet."

„Na und? Das ist ja auch ganz normal!", sagte ich darauf.

„Na ja, aber jetzt kommt ja das Problem. Ich habe nämlich noch nie ....!"

„Was? Noch nie ...?", fragte ich nach.

„Man, frage doch nicht so doof -- ich habe eben noch nie mit einem Mann ... -- ich bin noch Jungfrau!"

Das wollte ich eigentlich nicht glauben, wo doch die Mädels auf dem Hof und im Internat das „Besamen" schon bei den Tieren hautnah mit ansehen mussten und sie dadurch oft so aufgegeilt waren, dass sie jede sich bietende Gelegenheit nutzten, um in der nächsten Scheune schnell ins Heu zu gehen und ihre Triebe abzureagieren.

Mal mit männlicher oder weiblicher Begleitung, aber oft auch ohne. Da war dann wohl doch der Handbetrieb angesagt.

Umso heißer ging es dann am Abend zu, wenn sie eine größere Auswahl zum anderen Geschlecht hatten und den vergangenen Tag noch mal Revue passieren ließen.

Also kurz gesagt: Mandy war offenbar ein Spätentwickler...

Nun wurde die Situation für mich ja richtig pikant.

Was wollte sie nun eigentlich von mir?

„Tja, Mandy, und was soll ich nun mit deinem Problem?", fragte ich weiter.

„Na ja, Dieter, ich weiß nicht so recht, was ich machen soll. Auf der einen Seite mag ich Bernd sehr -- wir haben auch schon reichlich Petting gemacht -- aber auf der anderen Seite habe ich: Erstens: Angst vor möglichen Schmerzen bei der Entjungferung, denn mein Freund hat ein ganz schönes Kaliber, wenn der erregiert ist, und Zweitens: Habe ich Angst, dass ich schwanger werden könnte.

Ich bin ja gerade mal 18 Jahre alt geworden und die Lehre möchte ich schon beenden."

Ja, nun, was sollte ich ihr auf die Schnelle so raten, da sie mich so aus dem Nichts heraus mit solchen Fragen bombardierte?

War ja gar nicht so einfach, so aus der momentanen Situation heraus gleich die richtige Antwort zu finden und sie ihr auch noch verständlich zu machen.

So dachte ich, dass ihr erst mal noch ein paar weitere Fragen stellte. Damit hatte ich mehr Zeit zum überlegen gewonnen und konnte vielleicht in Erfahrung bringen, wieso sie sich ausgerechnet an mich wandte.

„Sag mal, Mandy, warum fragst du mich das alles?", fragte ich sie.

„Na, du bist ja schon ein bisschen älter und zu dir habe ich einfach mehr Vertrauen. Du bist nicht so ein junger Spritzer, die sich darüber lustig machen, wenn man schon mal solche Fragen hat. Und meine Eltern kann ich nicht fragen, die würden gleich mit mir schelten, wenn ich damit käme."

Soweit ihre Erklärung ...

„Ja, und was habt ihr so ‚gemacht', wenn ihr allein im Bett, Stroh oder im Heu gewesen seid?"

Nun wollte ich es doch schon genauer wissen, ich war ja schließlich auch schon leicht aufgegeilt wegen dieser Fragen, die ja doch einen extrem sexuellen Hintergrund hatten und bei mir schon zu einer beginnenden Erektion führten.

Mandy druckste herum, wollte eigentlich nicht so recht heraus mit der Sprache.

„Also, Mandy, wenn du schon willst, dass ich dir Ratschläge geben soll und du auch der Meinung bist, dass du zu mir mehr Vertrauen als zu anderen hast, dann musst du schon etwas mehr erzählen. Und ich garantiere dir auch, dass alles unter uns bleibt und keiner irgend ein Wort darüber erfährt."

Mandy schaut mich wieder, fast verzweifelnd, an, wurde etwas rot und begann dann zu erzählen. Es fiel ihr ganz bestimmt sehr schwer und sie scheute sich sicherlich auch deswegen, mir während des Erzählens offen ins Gesicht zu sehen.

„Ja, Dieter, du hast ja recht, was sollst du mir raten, wenn du nicht alles so richtig weißt!", so begann sie zögerlich und auf den Boden schauend, zu erzählen.

„Der Bernd und ich, wir sind ja in der gleichen Ausbildungsgruppe, kennen uns schon einige Monate, eigentlich vom Beginn unserer Lehre an.

Wir waren im oft im Kino, haben uns an den Händen gehalten und bei jeder Fete im Internat haben wir zusammen getanzt. Dabei merkte ich zum ersten Mal, dass er einen Steifen in seiner Hose hatte, besonders, wenn wir langsam und dicht aneinender geschmiegt, getanzt haben.

Wenn wir dann mal hinausgegangen waren, um uns ‚abzukühlen', kam es schon zu Zärtlichkeiten, wie wilde Zungenküsse und Fummelei von Bernd an meinen kleinen Brüsten und ..."

„Wie, und ...", fragte ich schnell nach.

„Ja, er versuchte auch, unter meinen Rock und Schlüpfer zu gelangen. Aber das wollte ich so im Stehen und im Freien nun auch nicht. Ich sagte ihm auch, dass ich bisher noch NIE hätte und noch Jungfrau sei."

„Und wie hat er reagiert?", fragte ich weiter.

„Bernd hat es eigentlich akzeptiert und hat dann nicht weitergemacht."

„Ja, und wie hat er sich dann in den Tagen danach verhalten? Hat er sich abgewandt? Hat er mit anderen Mädels etwas angefangen? Hat er es später wieder versucht, an deine Muschi, dein kleines Fötzchen, heran zu kommen?"

Bei den ‚offenen' Worten ‚MUSCHI' und ‚FÖTZCHEN' schaute sie mich kurz und leicht vorwurfsvoll an und errötete wieder.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie gewollt errötete. Mandy ist offenbar noch reichlich naiv und sicher fast absolut unerfahren.

„Du musst nicht gleich rot werden, wenn ich dir das so direkt sage. Es gibt schließlich noch viele Begriffe, die manchmal bestimmt nicht so schön klingen aber trotzdem dasselbe meinen!"

„Nun ja, Bernd hat sich in den nachfolgenden Tagen ganz normal verhalten, hat offenbar akzeptiert, was ich ihm gegenüber enthüllt habe.

Ich weiß nicht, ob er sich nun eine andere Freundin sucht, gemerkt habe ich davon jedenfalls noch nichts."

„Und, wollte er wieder ‚RAN'?", schob ich gleich noch hinterher.

„Na ja, wenn wir mal Gelegenheit hatten und Bernd sich in mein Zimmer geschlichen hatte, kam er mir manchmal ganz schön nahe.

Er legte sich manchmal auch auf mich, damit ich seinen „Steifen" spüre und so vielleicht auch den Wunsch hätte, ES zu tun. Er hat mir an den Brüstchen herumgefummelt, das hat mich zwar ganz schön angemacht, aber ich konnte mich immer wieder seinen sexuellen Annäherungen entziehen."

„Hat Bernd dich auch mit Worten belegt, dass du dich ihm endlich hingeben sollst und er dich nun endlich einmal richtig FICKEN will?"

Wieder, wie schon vorher (nun bei dem Wort: FICKEN) -- ihr schoss die Röte ins Gesicht.

So langsam fasste sie aber offenbar immer mehr Vertrauen zu mir und sie schaute mir trotz der Gesichtsröte zunehmend offener ins Gesicht, als sie diese Frage beantwortete: „Mein Gott, Dieter, ja..., der Bernd sprach es nicht so offen aus, aber in seinem ganzen Gebaren drückt er immer mehr seine Unduldsamkeit aus und er will es ganz bestimmt, dass es endlich passiert und er mich ficken darf!"

Ich denke, ich hör nicht richtig: „... er mich ficken darf!"

„Man, Mandy, du taust ja so langsam auf -- aber jetzt nicht gleich wieder rot werden!", schob ich vorsichtshalber nach.

„Und du selbst, hast du ihn auch schon mal an seinen Steifen angefasst?"

„Ja, schon, aber nicht lange, weil ich denke, dass ich ihn damit nur noch mehr scharf mache und er mich dann vielleicht mit Gewalt ficken will! Und das mag ich ja nun auch nicht."

„Tja, meine liebe Mandy, da ist guter Rat teuer. Du selbst musst wissen, ob du ES willst. Klar, kann es am Anfang, besonders beim Deflorationsakt -- na ja, bei der Entjungferung -- schon etwas weh tun, vielleicht auch sogar leicht bluten. Aber umso schöner wird es hinterher, beim 2. Mal, beim 3. Mal -- dann wirst du gar nicht mehr an das erste Mal denken. Und wirst es dann immer und immer wieder wollen."

„Und was ist damit, wenn ich schwanger werde?", fragte sie sogleich, obwohl ich ihr mit der Beantwortung der ersten Frage schon ein bisschen bange gemacht hatte.

„Na, Mandy -- so unbedarft kannst du doch gar nicht sein. Da gibt es zunächst Präservative, die sich Bernd überziehen kann. Dann solltest du nicht in deiner ‚fruchtbaren Zeit' zwischen den Perioden diesen Akt der Entjungferung als ungeschützten Sex haben. Schließlich kann so ein Gummi, wenn man es richtig heiß treibt, auch mal platzen oder zerreißen. Und der Abbruch des Geschlechtsverkehrs kurz von dem männlichen Orgasmus wäre eine weitere, wenn auch für den Mann unbefriedigende und demzufolge auch unzuverlässige Methode."

Mandy schaute mich an, wusste nun gar nicht mehr weiter und ihre Augen wurden feucht, als sich ein kleines Tränchen zeigte.

„Was soll ich nur machen? Wie soll ich das dem Bernd beibringen? Ich will ihn doch auch nicht verlieren -- das wäre ja das schlimmste, was passieren könnte!"

Nun wusste ich auch nicht mehr weiter.

Ich nahm sie in meine Arme, um sie zu trösten und strich ihr behutsam über die Haare.

Ihr schien dieser Trost Hilfe zu sein und sie umfasste mich nun ebenfalls. Dabei schaute sie mich von unten herauf an und versuchte ein kleines Lächeln.

Irgendwie kamen sich unsere Gesichter und unsere Lippen immer näher. Mandy hatte ihre Augen geschlossen.

‚Was nun?', durchfuhr es mich heiß. Was soll das alles bedeuten?

Auch wenn sie nicht ‚mein Typ' war, so war sie doch weiblichen Geschlechts und ihr Körper strahlte auch Wärme und einen angenehmen weiblichen Duft aus.

So kam es, dass sich unsere Lippen trafen und wir uns in einem zunächst scheuen Kuss fanden. Sie öffnete ihre Augen, lächelte mich an und presste ihre Lippen danach dermaßen fest auf meine, dass es schon fast weh tat.

Nun schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund und was sollte ich tun?

Ich ließ es zu und erwiderte ihr Zungenspiel. Davon angeheizt entwickelte ich immer mehr Aktivitäten mit meinen Händen und streichelte sie am Rücken.

Als sich unsere Lippen wieder trennten, schmiegte sie sich an meine Brust. Sie konnte oder wollte mich nicht anschauen und senkte ihren Blick.

Dann schaute sie mit umflorten Augen zu mir auf und flüsterte nahezu tonlos mir zu: „Dieter, ich weiß, dass es schon ein bisschen blöd klingt, aber würdest du mich ...?"

Ich glaub, mich tritt ein Elch. Ich soll...

„Mandy, was soll das? Erst willst du von mir einen Rat und dann soll ich dich...?"

„Ja, Dieter, ich hab mir schon gedacht, dass das wohl nicht richtig sei, um was ich dich bitte. Aber ich weiß mir keinen anderen Rat mehr.

Zu dir habe ich wirklich Vertrauen, du bist etwas älter und du weißt ja auch so Einiges mehr über Sex und alles so was, und ich ...", sie schluckte wieder tief.

„Na, aber, wie soll das alles denn weiter gehen, wenn ich dich tatsächlich ...? Was wird Bernd dazu sagen?", so oder ähnlich äußerte ich meine Gedanken.

Nun holte Mandy noch einmal ganz tief Luft und setzte offenbar zu einer ernsthaften Rede an: „Also, ich dachte mir das so: Es wird nur das eine Mal sein, keiner wird etwas erfahren und wegen Bernd mache dir keine Gedanken. Ich werde ja sehen, wie weh das nun tatsächlich tun wird -- und das kann ich dann ihm auch ‚vorspielen'!"

‚So ein kleines Luder', dachte ich mir.

Und nun? Wollte sie mich einfach nur vernaschen und war gar keine Jungfer mehr? Oder wollte sie mich einfach auch ‚nur mal so' in sich spüren?

Ach was, sie wollte es nun schließlich selbst so und ich schob alle Skrupel beiseite und machte mir damit gleich Gedanken über das Wo und Wann es denn passieren könnte oder sollte.

Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt auch ohne feste Freundin, auch wenn es schon mal hier oder da einen Fickkontakt zu den Mädels gab. Die meisten wollten auch gar keine Freund -- sie wollten eben einfach nur mal gefickt werden, wenn sie am Tag zuvor eine geile ‚Tierbesamungsschau' gesehen hatten.

Also gab es kein Hindernis für mich, es mal mit Mandy zu tun, zumal das ja eine Entjungferung wäre, die ich ohnehin noch nie erlebt hatte.

Klar, aber auch auf das ‚Wie' kam es in großem Maße an, denn es sollte doch auch für Mandy ein Erlebnis werden, welches sie nur ein einziges Mal in ihrem Leben durchmachen würde.

Noch während ich krampfhaft alles überlegte und durchdachte, schaute sie mich mit wachsender Neugier und in positiver Erwartungshaltung an.

Sie merkte offenbar auch meinen Sinneswandel und die daraus erwachsende Zustimmung zu ihrem Plan und begann leicht und schüchtern zu lächeln.

„Also gut, Mandy, wenn du mich nun schon so weit hast, dass ich dich vom Mädchen zur Frau machen soll, denn wollen wir aber daraus auch ein Erlebnis für dich machen. Schließlich bist du die Hauptperson. Und was da passiert, gibt's nur einmal in deinem ganzen Leben!"

Nach diesen Worten sprang sie an mir hoch, umarmte mich und drückte wieder ihre Lippen auf meine.

„Dieter, das werde ich dir wohl nie in meinem Leben vergessen, was du für mich tun wirst. Ich bin ja so froh, dass ich mich dir anvertrauen kann und du mich sicherlich auch zärtlich und vorsichtig behandeln wirst."

Da sie aber gerade ihre Periode hatte, passierte nun eigentlich nichts weltbewegendes mehr und wir verabschiedeten uns zärtlich. Nicht ohne ihr einen Termin zu nennen, und wie sie sich mental und körperlich darauf vorbereiten sollte (Hygiene) usw.

Das alles sagte sie mir zu, küsste mich noch einmal kurz und ging ins Gutshaus zurück auf ihr Zimmer.

Drei Wochen später, ihre empfängnisträchtigen Tage waren garantiert vorbei, sollte es nun soweit sein. Zwei Tage vorher hatte ich noch einmal bei ihr nachgefragt, ob es denn dabei bliebe.

Leise, sehr leise, hauchte sie ein „Ja" in den Telefonhörer.

Ich hatte mir nun ein Gästezimmer auf dem Landgut ausgesucht, was selten und auch zurzeit unbelegt, aber mit Doppelbetten ausgestattet war. Den Schlüssel dazu hatte ich heimlich besorgt, während die Verwalterin mal nicht im Dienstzimmer war. So hatten wir eine genügend große „Spielwiese".

Die Zeit der Dämmerung begann, aber es war noch so hell, dass man sich ohne Licht anzuschalten, sehen konnte. Mandy kam ins Zimmer herein und auf mich zu.

‚Man, wo hat die bloß dieses Parfüm her?', so meine nächsten Gedanken.

Sie duftete ja wie die „Sünde" persönlich, obwohl ich gestehen muss, eigentlich gar nicht zu wissen, wie die Sünde riecht.

Ich nahm sie nun erst mal, so bekleidet wie sie war, in meine Arme und küsste sie zärtlich, um ein vertrauliches Verhältnis herzustellen bzw. das vorhandene zu vertiefen.

Sie schmiegte sich fest an mich und genoss offenbar ebenso die Situation wie ich auch.

Auf dem Nachtschrank stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Die Gläser füllte ich und wir stießen miteinander an, nachdem wir uns auf das Bett gesetzt hatten. Jeder trank ein- zwei Schlucke und wir schwiegen...

Blöde Situation...

Ich soll sie..., Sie will von mir..., ich will sie nun eigentlich auch..., und wo ist der Anfang davon?

Wir schauten uns an... und mussten lauthals lachen.

Nun noch eine Umarmung und ein tiefer lang anhaltender Kuss und die „mentale Bremse" hatte sich gelöst.

Ich zog sie aus, sie zog mich aus. Schließlich wussten wir beide, was heute passieren sollte.

Meine Erektion war schon ganz schön deutlich zu sehen. Na ja, ich war längenmäßig so einigermaßen gebaut, allerdings mit einem guten Umfang, der ihr eigentlich schon ein paar Probleme bereiten könnten.

Ihr Fötzchen war nicht rasiert, das hatte ich ja auch nicht erwartet.

Wird wohl später noch passieren, wenn sie die Jungs so richtig scharf machen wird. Es besaß jetzt eine mittlere Löckchenpracht, so wie das halt auch beim Durchschnitt zu erwarten war.

Wohl wahrgenommen hatte ich, dass sie sich, so wie vor drei Wochen abgesprochen, auch richtig kräftig gewaschen und ebenfalls betörend parfümiert hatte.

So legten wir uns zunächst, einander zugewandt, längs auf das Bett.

Da die Temperaturen dieses Sommers auch an diesem Abend noch recht hoch waren, hatten wir die Bettdecke nicht auf dem Bett.

Nun nahm ich meine Hände und begann in ihrem Nacken mit einer wohltuenden Massage und kraulte sie, wobei sich die Härchen auf den Armen leicht aufstellten und ihr eine Gänsehaut, über den Körper laufend, bescherte. Ich hörte zum ersten Male aus ihrem Mund ein leichtes Stöhnen. Aber mehr tat sich zunächst nicht. Sie war wohl doch recht zurückhaltend.

„Mandy, du bist ein Teil unseres Liebespiels und musst nun auch deinen Part dazu beitragen, um uns sachte und langsam aufeinander zukommen zu lassen!"

Sie hatte, glaube ich, begriffen, was ich wollte, und nachdem ich ihre Hände auf meine Brust auflegte, begann auch sie mit massageähnlichen Streicheleinheiten.

Aber ich glaube, sie war wirklich eine echte Jungfrau, denn ich musste ihr tatsächlich nach und nach alle erogenen Zonen eines Mannes erklären, bzw. zeigen.

Ich fuhr also nun mit der rechten Hand über den Rücken bis zum Po. Das tat ich mehrmals, wo sie immer wieder leicht stöhnte und eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.

Als ich dann mit der linken Hand über ihre kleinen, aber äußerst festen Brüstchen streifte, stellten sich ihre Warzen derart steif auf, wie ich es später nur äußerst selten erlebt habe.

So wurde dieser Körperteil zunächst zum Hauptzentrum ihrer Gefühle und ich widmete mich ihm dementsprechend oft.

Da es aber nun mit Mandy tatsächlich nicht mehr so weiter ging, musste ich ihr schon erklären, dass es zwischen Mann und Frau keinerlei Tabus gibt, alles erlaubt und nichts -- aber auch gar nichts -- verboten sei.

Sie schaute mich an: „Und ich kann wirklich alles machen, überall anfassen und es gibt wirklich nichts, was nicht sein darf oder kann?"

Klar, wie meine Antwort nur sein konnte: „Nein, Du darfst alles was du willst. Es gibt keinerlei Gründe, etwas nicht zu tun! Und umso mehr du tust, umso mehr kannst du auch vom Partner erwarten."

Tja, nun wurde Mandy schon etwas mutiger und sie streichelte zunächst meinen harten Penis, dann fasste sie zärtlich zu und begann ihn ganz leicht zu wichsen. Gerade so, wie man beginnt, um langsam und mit Gefühl so richtig in Fahrt zu kommen.

Sie entdeckte, dass man die Vorhaut vor- und zurückschieben konnte und dass auch ich mit Stöhnen reagierte, was sie nun veranlasste, dieses noch ausführlicher und zunehmend kräftiger zu tun.

Nun war ich ja auch in der Zwischenzeit nicht untätig und das Streicheln meiner Hände auf ihrem schlanken Körper, was am Nacken begann, fand dann auch alsbald ihre Liebesspalte.

‚Na ja', dachte ich, ‚ein bisschen feucht ist sie ja schon', -- aber wir hatten ja Zeit, viel, viel Zeit.

Wenn Mandy wüsste, was für Lustemotionen diese Spalte mit ihrem Kitzler auszulösen imstande war, dann würde sie wohl schon längst ihre Unschuld verloren haben.

Nachdem ich ihre Spalte mit den Fingern erforscht hatte, ihren Klitoris leicht zwischen den Fingern gerieben hatte, kam Mandy immer mehr in Fahrt. Sie stöhnte laut und wichste mir so kräftig meinen Schwanz, dass ich sie bremsen musste, weil es fast schon schmerzhaft war.

Sie akzeptierte das und setzte ihre Aktivitäten zärtlicher fort.

Nun überlegte ich mir, wie sie auf die „69" reagieren würde.

Ich legte mich auf die Seite, aber so, wie das eben bei der „69" sein muss. Sofort drehte sich Mandy auch so und küsste mich sogleich.

„Man, Mandy, das war schon so richtig, wie ich lag. Ich möchte dein Fötzchen verwöhnen und du sollst doch gleiches mit meinem Penis machen. Ist denn das so schwer?"

Oh Gott, jetzt hatte ich ja was gesagt.

Sie tat jetzt richtig beleidigt: „Wenn du mir aber nichts sagst, ich weiß doch nicht, was du willst?"

Sie wollte sich schon beleidigt wegdrehen, aber ich hielt sie fest umschlungen: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!"

Jetzt rutschte ich nun erst mal nach unten, so dass ich ihre Spalte mit meiner Zunge streicheln konnte. Das tat ich mehrmals. Immer wieder von oben nach unten und von unten nach oben. Am oberen Ende konnte ich den Kitzler fühlen, der sich schon etwas kräftig vergrößert hatte und den ich immer wieder fest in mich hinein sog und dann wieder zärtlich entließ, nachdem ich ihn wiederum leicht mit der Zunge streichelte.

Mandy zuckte jedes Mal, wenn ich ihren Kitzler in mich hinein zog und stöhnte von Mal zu Mal mehr. Das nahm ich nun zum Anlass, mich erneut zur „69" herum zu drehen.

„Und was ich jetzt mit dir gemacht habe, Mandy, das kannst du jetzt zur gleichen Zeit bei mir machen. Vielleicht hast du schon mal unter euch Mädels was vom „BLASEN" gehört? Eigentlich müsste es saugen heißen, denn dabei kommt ein Mann ganz schön in Fahrt und kann dir anschließend höchste Wonneschauer bescheren."

„Na gut, wenn du meinst, dass das so schön ist?"

„Mandy, Sex ist Geben und Nehmen. Aber wenn man etwas partout nicht will, dann kann man das auch sein lassen. Aber ausprobieren sollte man das schon!"

So legte sich Mandy und ich auf die Seite in die „69er"-Stellung und das obere Bein stellten wir senkrecht auf, so dass jeder den Anderen richtig ‚behandeln' konnte und sein ersehntes Ziel auch erreichbar war.

Nun musste ich aber auch mal loslegen und wollte nicht immer nur Schulmeister sein. Ich schob meine Zunge so tief es ging in ihre Spalte und stieß immer wieder fest zu, so dass es schon ein kleiner Minifick war.

Während dessen stöhnte und jammerte Mandy. Nicht vor Schmerzen, sondern offenbar vor Geilheit. Womöglich hatte sie auch bereits einen ersten Orgasmus, den sie wohl noch gar nicht als solchen zuordnen konnte.

Aber auch meine ‚Unterwelt' wurde immer mehr angefeuert. Ihr Mund fasste nach anfänglichem Zögern immer kräftiger zu und man konnte durchaus schon von einem Mundfick sprechen.

So wie ich meine Zunge immer wieder in sie hinein schob, so fickte sie mit ihrem Mund im gleichen Rhythmus meinen Schwanz.

Nun mag man denken, wie lange hält der denn das aus?

Na, eigentlich gar nicht lange. Nur durch meine wiederholten Erklärungen ebbte mein Trieb immer wieder etwas ab. Aber nun?

Es gab nur eines: Entweder beim abspritzen den Schwanz aus ihrem Mund nehmen oder einfach den ganzen Samen in ihren Mund spritzen.

Aber die zweite Variante wählte ich erst mal nicht, war wohl doch erst mal etwas zu viel, was ich von ihr verlangen würde.

Schließlich wollte ich sie ja noch ...!

So kam es, dass ich beim Herannahen meines Höhepunktes meinen Penis aus ihrem Mund zog und mich in einem bereitliegenden L.f.b.Z. (Lappen für besondere Zwecke -- grins!) ergoss.

Wieder so ein Blick von Mandy: „Warum hast du ihn heraus gezogen, war doch jetzt gerade so richtig schön, so dick und auch lang. Ich konnte den gar nicht so richtig voll hinein saugen...?"

„Ich glaube, Mandy, du hast ja gesehen, dass ich in ein Handtuch gespritzt habe, weil du mir es so gut gemacht hast. Ich wollte dir das Trinken des Spermas nicht gleich beim ersten Mal zumuten!"

„Was, Sperma trinken, iihhh", antwortete sie.

„Nun ja, Mandy, das ist Geschmackssache, manche mögen das trinken sehr, manche spucken es danach wieder aus, manche wollen es überhaupt nicht!

Das alles kannst du später entscheiden, wenn du so alles Spielarten kennengelernt hast."

„Na ja, Dieter, trotzdem war das so schön gewesen, als ich deinen Schwanz im Mund hatte. Ich habe richtig gemerkt, wie der immer fester und dicker wurde. Aber ob ich das Sperma in den Mund nehmen werde, ich weiß ja nicht ..."

„So, mein kleines Mandylein, aber eigentlich hatten wir ja etwas anderes vor.

Du siehst, so viel Neues gibt es zu entdecken, da wird man richtig vom eigentlichen Ziel abgelenkt. Möchtest du nun eigentlich immer noch, dass ich dich zur Frau mache?"

„Mein lieber Dieter, nun bin ich schon so weit mit dir gegangen, wie bisher mit noch keinem anderen Mann, wir sollten es jetzt tun ..."

„Meinst du wirklich, Mandy, dass es jetzt sein soll? Oder möchtest du noch einen zweiten Anlauf nehmen?"

„Ja, ja, ja! Jetzt will ich es endlich wirklich, auch wenn ich nicht genau weiß, wie es dann sein wird. Vielleicht will ich dich danach nie wieder sehen ..."

Meine Antwort darauf: „Genau deshalb habe ich ja letzten Endes zugestimmt, dich zur Frau zu machen. Wenn du es hinter dir hast, dann ist es eh Geschichte und wir müssen dann auch nie wieder was miteinander haben.

Dann kannst du, so wie besprochen, deinen Bernd diesen kleinen Betrug ja vorspielen. Der wird sich dann bestimmt freuen, bei dir der ERSTE gewesen zu sein."

Und nun setzt Mandy aber noch hinzu: "Aber es bleibt doch dabei, dass du es trotzdem gefühlvoll und vorsichtig machst, auch wenn wir dann nix mehr miteinander haben werden. Versprochen?"

„Ja, Mandy, versprochen. Ich werde ganz lieb und zärtlich zu dir sein und genau so zärtlich in deine feuchte Möse eindringen, um dich zur vollwertigen Frau zu machen!"

Wir nahmen noch ein letztes Glas Wein und Mandy streckte sich auf dem Bett lang aus. Ich musste lachen: „Na so geht das aber bestimmt nicht!"

„Sag mir, was und wie ich es tun soll", flüsterte sie mir nun leise zu.

„Entspanne dich, mach es dir bequem und lass dich von mir führen!"

Ich begann also wieder mit dem Rückenkraulen, schob meine Hände zum Po, dann über die süßen Brüste, deren Warzen schon wieder knackig hart hoch standen. Dann begab ich mich zu den Oberschenkeln, drückte sie leicht auseinander und widmete mich dann den Innenseiten der Schenkel.

Soweit Mandy konnte, streichelte sie mich ebenso intensiv.

Mit den Fingern strich ich durch ihre Scham und bemerkte auch eine angenehme Nässe, die aber sicherlich nicht für den beabsichtigten Akt ausreichte. Ich musste nachhelfen.

Also bewegte ich mich mit meinem Mund noch einmal nach unten und strich mit der Zunge noch mal durch die Spalte und über den Kitzler. Und mit einer Portion Speichel erreichte ich dann die notwendige Nässe. Um die noch zu vertiefen, nahm ich zunächst einen Finger und schob ihn in ihre Muschi hinein.

Sie stöhnte.

Nun fickte ich sie zunächst mit dem einen Finger, dann auch mit zwei. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver. Und wenn mich nicht alles täuscht, so hatte sie gemeinsam mit einigen Körperzuckungen einen ersten richtigen Orgasmus.

Das konnte ich auch in ihrer Scheide spüren, die nun immer nässer wurde.

Da es nun zum eigentlichen AKT kommen sollte, legte ich sie unter mir zurecht. Sie war willig und ergab sich nahezu ihrem Schicksal, was sie ja selbst so haben wollte.

Sie liegt nun auf dem Rücken, die Beine hoch angestellt und gespreizt, so dass ich ihr nasses Lustzentrum, was es erst einmal werden sollte, sehen konnte.

Ich nahm meinen Penis in die rechte Hand, der natürlich schon wegen der Erwartung auf das Kommende bereits wie ein Pfahl stand, und ließ meine Penisspitze an den äußeren Schamlippen hin- und her gleiten.

Mandy bewegte ihren Unterkörper, offenbar mit dem Ziel, den Penis nun endlich in sich aufzunehmen.

Ihr Stöhnen änderte sich von Mal zu Mal und wurde immer lauter. Ihr Atem ging stoßweise und kam gepresst aus ihr hervor.

‚Mein Gott', sie verkrampft, dachte ich mir.

„Mandy, entspanne dich bitte. Du musst keine Angst haben, auch wenn es bei der Entjungferung einen kleinen stichähnlichen Schmerz gibt. Also atme tief und kräftig ein und aus!"

Ja, so war es gut. Meine Worte bewirkten, dass sie sich so auf ihre Atemtechnik konzentrierte, dass ihr alles andere gleichgültig war.

Trotz der erheblichen Feuchte in ihrer Möse bemerkte ich, dass Mandy verdammt eng gebaut war. Ich nahm meine Finger, um die äußeren Schamlippen etwas weiter auseinander zu ziehen. Da half schon mal ein Stück weiter.

Mit dem weiteren Eindringen merkte ich, wie Mandy sich auch immer mehr von selbst öffnete und sie es mir zunehmend leichter machte.

So schob ich nun meinen Penis weiter in ihr enges Geschlechtsorgan, bis ich einen leichten Widerstand fühlte.

Das muss das Jungfernhäutchen sein...

So schob ich meinen Penis mehrere Male von ‚fast draußen' bis zum Jungfernhäutchen hin und her. Richtige kurze und dabei recht schnelle Fickbewegungen, die Mandy auch so empfand und sie mir ihr Becken auch schon entgegen schob.

Und als Mandy immer kräftiger dagegenhielt, stieß ich unverhofft zu, zerteilte das Jungfernhäutchen mit einem Ruck und glitt nun nahezu vollständig in sie hinein. Man, war das ein schönes Gefühl. Der Schwanz von der Scheidenmuskulatur eng umspannt und bis zur Wurzel in der Scheide.

Mandy stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken...

Nun, nachdem ich mich fast vollständig in ihr befand, verhielt ich erst einmal, damit sich ihre Vagina an Länge und Stärke gewöhnte und der kleine Piek-Schmerz nachließ.

Nach wenigen Minuten begann ich dann mit langsamen, aber langen Fickbewegungen. Bis zur Schwanzspitze heraus, dann bis zum Schwanzende hinein.

Mandy stöhnte zunächst etwas, wohl in Erwartung weiterer Schmerzen.

Aber die kamen nicht und das Stöhnen wurde nun heftiger, aber nun kamen die echten Gefühle, die ein guter Sex hervorrufen kann, zum Ausbruch.

Nun konnte ich es nicht lassen und fragte Mandy, während ich sie weiter mehr oder weniger zärtlich fickte: „Na, mein Schatz, war es denn wirklich so schlimm? Oder hast du es dir schlimmer vorgestellt?"

„Du, Dieter, rede jetzt mal nicht so viel, ich will das jetzt genießen. Nachher kann ich dir meine Gefühle erklären! Fick mich jetzt bitte mal etwas kräftiger, ich spüre schon, wie ich vor Geilheit fast ohnmächtig werde!"

Ja, „ohnmächtig werde", so empfindet sie offenbar ihren Orgasmus, der sich immer mehr aufbaute und kurz nachdem ich meine Fickstöße aktiviert hatte, aus ihr heraus brach.

Sie stöhnte, kratzte mit ihren Fingernägeln, küsste mich lang anhaltend und natürlich mit kräftigem Zungenspiel.

Und Mandy fand nun eigentlich kein Ende mehr. Sie gab und nahm, was sie bekommen konnte. Nur meine Samenbank wollte nun auch zum zweiten Mal ihr Sperma abschießen.

„Mandy, mir kommt es, ich werde wohl herausziehen müssen...!"

„Nein, Dieter, ich bin ja kurz vor meiner nächsten Periode und meine 'fruchtbaren Tage' sind vorbei. Lass alles in mich hinein spritzen.

Ich will und muss es haben, fick mich bis zum Umfallen, mach weiter, mach weiter, ich will nie mehr damit aufhören...!"

Na ja, dann mal los.

Ich bremste mich nun kein bisschen mehr, donnerte meinen Steifen wie eine Schnellzuglokomotive über die Weichen in ihr junges kleines heißes und angenehm enges Fötzchen hinein, so dass Mandy nur noch jammern und schreien konnte: „Mach weiter, mach weiter, Ficke mich, bis nichts mehr geht, ich will es jetzt, ich brauche es jetzt, weiter, weiter ...!"

Dann war es bei mir so weit, auch bei mir war kein Halten mehr, nur noch Sperma in das kleine heiße und enge Fötzchen pumpen.

Einmal, zweimal, dreimal ... ich weiß nicht, wie viel mal es wirklich war.

Auch Mandy hat dagegen gehalten, bis jeder Tropfen aus mir herausgepresst war. Und sie war nass wie eine an das Ficken gewöhnte Fotze.

Sie muss also auch noch ein- oder zwei Mal gekommen sein.

Und wie ist es bei den Kaninchen?

Sie spritzen ab, verkrampfen sich und fallen seitlich um...

Nicht anders bei uns. Schweiß überströmt lagen wir beide nebeneinander. Wir hatten einfach keine Puste mehr.

Mandy lächelte mich süß an ...

Ich lächelte zurück ...

Es war aber auch ein zu schöner Fick gewesen, für Beide...

Als wir uns dann beruhigt, im Bad geduscht und uns abgewaschen hatten, legten wir uns nackt jeder in eines der Doppelbetten und hielten uns bei der Hand. Nun hing jeder seinen Gedanken nach.

Mandy brach dann das Schweigen und wollte mir nun erzählen, was und wie sie das erste Mal empfunden hatte.

Ich wehrte zunächst ab: „Lass es sein. Dir hat es offenbar Spaß gemacht und mir ohnehin, auch weil du das erste Mädchen bist, was ich zur Frau machen durfte. Wir sollten den schönen Moment nicht zerstören!"

Aber Mandy war so voll von den Eindrücken, dass sie es unbedingt los werden wollte, was ich ihr auch nachsah.

„Tja, Dieter, als du deine Schwanzspitze in meine enge Muschi gesteckt hast und dann so kurze Fickbewegungen gemacht hast, war ich richtig enttäuscht, dass ich keinen Schmerz empfunden hatte -- hab ja so darauf gewartet.

War aber auch so schön. Immer so hin und her -- daran kann man sich gewöhnen -- dachte ich mir.

Aber dann kam der kräftige Stoß und auch ein kurzer Schmerz, dann hast du deinen Schwanz so richtig in mich hineingestoßen. Ich dachte schon, der kommt hinten wieder raus.

Es hat zwar etwas gepiekt, aber nach der kurzen Ruhe- und Gewöhnungsphase dann dieses leichte hin- und herbewegen, das wurde von Stoß zu Stoß immer schöner, immer geiler und wie du gemerkt hast, auch immer feuriger und heißer.

Ich glaube, den heutigen Tag werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen."

Ich zog Mandy leicht an mich heran, hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und meinte: „Ja, Mandy, nun kannst du deinen Bernd empfangen und ihm ein klein wenig verulken. Die Hauptsache ist, dass er nie erfährt, wie du tatsächlich zur Frau geworden bis."

„Nein", meinte Mandy, „so schnell kommst du mir nicht davon. Erst werde ich dich wohl noch ein wenig ausprobieren. Und für mich gibt's schließlich auch noch genügend zu Lernen.

Bernd's gibt es genug auf der Welt, aber dich und deine Zärtlichkeiten und Gefühle wohl nur einmal..."