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Wiedergutmachung

 
   

Wir lernten uns auf der Arbeit kennen und verstanden uns auch relativ gut von Anfang an. Obwohl die meisten meiner Kollegen die „Neue" für etwas seltsam hielten. Sie hatte tatsächlich den hang zum pedantischen und übertrieb es auch in manchen Sachen. Ihr zeitweise gewagtes Outfit oder die Frisur war natürlich auch nicht gerade förderlich um Anerkennung bei den alten Kollegen zu erzielen.

Aber irgendwie mochte ich die „Neue" namens Rebecca, und was meine Kollegen von ihr hielten war mir auch relativ egal. Schlecht sah sie nicht aus und hatte, soweit ich das damals beurteilen konnte eine absolute Traumfigur. Kurz um, Sie gefiel mir.

Ich war schon eine ganze Weile solo und hätte eigentlich nicht gedacht, das sie Interesse an mit zeigt. Die paar Jahre mehr auf meiner Lebensuhr, meine langen Haare und der doch etwas härtere Musikgeschmack, sind nicht gerade ideale Voraussetzungen sich so ein junges hübsches Ding zu angeln, dachte ich mir. Nach einer weile kamen wir uns dennoch etwas näher, verabredeten uns zu romantischen Essen bei Kerzenschein, oder trafen uns einfach nur um zu plaudern. Für mich war die Lage klar und ich konnte mir eine Beziehung mit ihr vorstellen und war der Meinung, dass auch sie uns eine Chance dazu gibt. Doch es sollte erst einmal anders kommen als ich es mir gedacht hatte.

Silvester stand auf dem Kalender und wir beide hatten auch die Abendschicht verpasst bekommen. Am späten Nachmittag trafen wir uns, um danach gemeinsam auf die Arbeit zu fahren. Zuvor stand aber noch ein Kurzbesuch bei ihren Verwanden und Bekannten auf den Plan, um denen ein Frohes neues Jahr zu wünschen. Denn zum Jahreswechsel um Mitternacht sind wir beide ja leider noch auf Arbeit und nicht bei unseren Familien. Ich dachte nun, das ich bei dieser Gelegenheit Ihre Familie zum ersten mal vorgestellt bekomme, aber sie meinte nur ich solle draußen im Auto auf sie warten.

Etwas enttäuscht saß ich nun in meinem Wagen und warte auf ihre Rückkehr. Es war schon dunkel geworden und vereinzelt liefen scheinbar verliebte Pärchen Hand in Hand an mir vorbei, die sich wohl zu einer lustigen Silvesterparty auf die Socken gemacht hatten.

Traurig einsam saß ich nun da und überlegte wie ich es anstelle, Ihr zu zeigen das es schon mehr als nur Freundschaft ist was ich für Sie fühlte und hoffte auch auf das gleiche bei Ihr.

Nach einer ganzen weile wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als die Beifahrertür sich öffnete, und Rebecca sich freudestrahlend auf den Sitz neben mir schwang. „Danke das Du auf mich gewartet hast, so nun können wir auf die Arbeit" war von ihr zu hören, ich startete den Motor und wir fuhren los.

Schweigend starrte ich nur auf die Straße und überlegte immer noch wie ich ihr begreiflich machen könnte, was ich für sie fühlte. Es war mein inneres Verlangen nach ihr und bei jeder zufälligen Berührung oder den freundschaftlichen Umarmungen wenn wir uns sahen, ließen mein Herz doppelt so schnell schlagen.

Ich wollte nicht mehr länger warten aber eine gewisse Angst vor Enttäuschung stieg doch in mir auf, denn es war wieder Silvester und ich hatte schon 2mal zu Silvester die Liebe aufgeben müssen. Einmal machte meine damalige Freundin aus heiterem Himmel heraus am Silvesterabend mit mir Schluss und Jahre später ließ mich eine neue Liebelei an diesen Tag einfach links liegen und dampfte mit einem anderen ab. Mir wurde schlagartig klar, dass ich doch nur ein kurzes Abenteuer für sie war.

Rebecca spürte wohl das irgendwas in mir brodelte und fragt was los sei, warum ich die ganze zeit nur schweige. Ich antwortete nicht und fuhr tief in meine Gedanken versunken einfach weiter der dunklen Waldstraße entlang. „Los sag schon, hab ich irgendwas falsch gemacht" bohrte sie mit trauriger Stimme weiter.

Ein kleiner Parkplatz kam in sicht und ich dachte mir jetzt oder nie, bog ein und parkte den Wagen. Verwundert schaute Sie mich an und fragte sich bestimmt was nun als nächstes geschieht. Mit leiser Stimme Antwortete ich Ihr „Du hast nichts falsch gemacht" ich zögerte einen Moment „aber eins muss ich dir noch sagen" ganz gespannt mit großen Augen sah Sie mich an und ich konnte nicht anders als sie einfach auf den Mund zu küssen.

Manchmal sagen Taten mehr als Worte.

Ich lehnte mich wieder in meinen Sitz zu rück und wartete, denn jetzt lag es an Ihr den Himmel oder die Hölle für mich zu öffnen. Mit allem hätte sie wohl gerechnet nur nicht mit einem Kuss, das konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Es vergingen paar Momente des Schweigens und dann beugte sie sich langsam zu mir und gab mir auch einen zärtlichen Kuss auf den Mund aber bevor ich irgendwas tun oder sagen konnte fing sie an.

„ich muss dir auch was sagen, ... ich wollte es eigentlich erst nach Silvester tun aber nun muss ich es. Ich habe lange über dich und mich nachgedacht und merke schon die ganze Zeit das da mehr als nur Freundschaft im Spiel ist, aber ich glaube das dass mit uns keine Zukunft hat."

Es war als breche die Welt über mir zusammen, und die elenden schmerzenden Gefühle von den anderen beiden Silvesterenttäuschungen stiegen sofort wieder in mir hoch. Sie wusste davon nichts, ich hatte es Ihr nie erzählt.

Man glaubt sein lang ersehntes Ziel erreicht zu haben und im nächsten Augenblick, wird man in ein tiefes schwarzes Loch gestoßen, wo man erkennen muss, das alles wohl nur ein schöner Traum war. Warum hat Sie mich denn da geküsst? Das machte doch nur noch alles schlimmer für mich, so ein Vorgeschmack auf das wie es sein könnte, um mir kurz darauf wie bei einem Vampir den tödlichen Holzpfahl in das Herz zu rammen.

Ich hörte Ihre Stimme in weite ferne rücken, sie sprach die üblichen Standart Sätze „wir können ja gute Freunde bleiben" usw. die ich schon oft genug in solchen Situationen gehört hatte.

Eine weile kämpfte ich noch mit mir selbst, sagte nur noch „Ist OK ich werd es überleben" startete den Wagen und fuhr wortlos weiter zur Arbeit.

Ich bin nicht der Type Mensch der nun flehend und bettelnd auf die Knie fällt und habe mir auch nach meinen ersten Enttäuschungen geschworen, nie der Liebe hinterher zu laufen. Für mich gibt es da nur ein Ja oder ein Nein und die sind endgültig. Es klingt vielleicht etwas Gefühlskalt, ist aber für mich der einzige weg, um das unvermeidliche nicht unnötig lange hinaus zu zögern. Auch bei mir fließen Tränen, aber nur dann wenn es keiner sieht.

Eine innere Leere breitete sich in mir aus und mir schien nun auch alles egal zu sein. Ich wollte am liebsten von nichts und niemanden mehr was hören oder sehen. Silvester ist echt nicht mein Tag, was mache ich nur falsch? Warum werde ich immer an diesem Tag, so schmerzlich an die Schattenseiten der Liebe erinnert?

Man sieht überall glückliche Paare, die sich um Mitternacht in den Armen liegen und man fühlt sich dabei wie das fünfte Rad am Wagen, Überflüssig, ein Aussätziger dem dieses Glück auf immer und ewig verwehrt bleibt. Und ihm als Zugabe dann auch noch jedes Jahr aufs Neue, unbarmherzig daran zu erinnern. Wie ein ferngesteuerter Zombie ohne Geist und Willen ging ich meiner Arbeit nach. Martin, mein Arbeitskollege und inzwischen guter Kumpel merkte schnell dass etwas nicht stimmt und hakte so lange nach bis ich Ihm doch alles erzählt hatte. „Sie ist es nicht wert eine Träne zu vergießen" war seine Meinung über Rebecca und er schien auch im Moment Recht zu haben.

Um 2 in der Nacht war endlich Feierabend für uns, und Martin schleppte mich gleich in eine nah gelegene Bar. Trinken war kein Problem da die meisten von uns während der Arbeitstage in einer WG nahe der Arbeit wohnten und für Silvesternacht eh eine Übernachtung in der WG geplant war.

Martin bestellte eine Runde Beam-Cola nach der anderen um wohl mein Leid im Alkohol zu ertränken. Ich hatte schon mächtig einen in der Krone, als die Tür auf ging und Rebecca herein kam, sie setzte sich mir gegenüber an die kreisförmige Bar und starrte mich mit traurigen Augen an. Am liebsten währ ich zu Ihr rüber gegangen, Frohes neues Jahr hatte ich ihr bis jetzt auch noch nicht so richtig wünschen können.

Martin bemerkte wohl meine Absicht und hielt mich fest „Du bleibst hier sitzen und trinkst mit mir weiter, und am besten du beachtest Sie gar nicht" Leichter gesagt als getan.

Ein paar mal schaute ich noch zu ihr hinüber und sah den noch immer traurigen Ausdruck in ihren Augen. Was wollte Sie hier so alleine? Wollte sie mir noch etwas sagen? das fragte ich mich die ganze Zeit und als ich noch einmal einen Blick zu ihr werfen wollte, war der Platz an dem Sie saß leer. Ich schaute mich in der Bar um, konnte Sie aber nirgends entdecken. Sie ist einfach wieder gegangen und ich habe es noch nicht einmal bemerkt.

Pausenlos redete Martin auf mich ein und versuchte mich Aufzuheitern aber meine Gedanken galten nur Ihr. Wie schön währe es jetzt gewesen, Sie in meinen Armen zu halten und sich auf eine gemeinsame Zukunft zu freuen.

Die viele Beam-Cola und mein Frust setzte mich nach einer weile außer Betrieb und ich kann mich nur noch schemenhaft erinnern das Martin mich in die WG gebracht hat, Filmriss.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem tierischen Kater auf und musste mir erst einmal darüber klar werden wie ich hier her gekommen bin. Ich lag total nackt in meinem Bett und meine Sachen lagen anständig zusammengelegt auf einen Stuhl. Es war schon seltsam, wenn Martin mich ins Bett gebracht hätte, lägen meine Klamotten bestimmt irgendwo häufchenweise herum, aber nicht so ordnungsliebend gestapelt, und ganz nackt währe ich bestimmt auch nicht ausgezogen worden von ihm, oder hat er doch?

Was ist bloß passiert? Nach einer weile hörte ich das mir wohlbekannte schnaufen und zischen der WG --Kaffeemaschine, ich zog mich an und begab mich langsam aber sicher dem Kaffeeduft folgend, der sich in der WG ausbreitete, in die Küche.

Martin deckte gerade den Tisch ein und meinte auch gleich zu mir „Moin...auferstanden von den Toten? ich wollte dich gerade wecken kommen"

Von Rebecca keine Spur, sie schlief sicherlich noch.

Es dauerte eine ganze weile aber nach der ersten Kippe und paar schluck Kaffee schien mein Hirn wieder in die Gänge zu kommen und ich fragte Martin was eigentlich noch passiert war letzte Nacht. Er erzählte mir wie er mich in die WG brachte und das ich gleich hinter der Eingangstür zusammen gebrochen sei und auf nichts mehr reagiert habe. Da er selber schon mächtig einen in der Lampe hatte wusste er auch nicht gleich was er tun soll. Rebecca muss das wohl mitbekommen haben, wie wir polternd und total besoffen in die WG gekommen sind und kam aus Ihrem Zimmer um zu sehen was los ist.

Gemeinsam haben sie mich auf mein Bett getragen und weil er sich kaum selber noch auf den Beinen halten konnte, sagte Sie zu ihm „geh schlafen den Rest schaffe ich alleine".

Nun wusste ich wer mich ausgezogen und meine Sachen so ordentlich hingelegt hat. Aber einige Fragen blieben immer noch unbeantwortet. „Warum hat sie mich ganz nackt ausgezogen?" und „ist da sonst noch was passiert?" Da hat Sie ja einen „Guten Eindruck" von mir bekommen, ein Kerl der sich gleich ins Koma säuft, wenn etwas schief geht.

Die folgenden Wochen sind wir uns aus dem Weg gegangen und haben nur das nötigste miteinander geredet. Warum auch immer, jeder von uns dachte, dass der andere ihn nun nicht mehr leiden kann.

Der Silvester war schon längst vergessen und ich hatte inzwischen auch eine neue Freundin gefunden, es war zwar nicht die große Liebe aber ich war zufrieden mit ihr. Mit Rebecca verstand ich mich nach einiger Zeit auch wieder sehr gut, als Freunde natürlich. Sie fragte immer mal wie es mit meiner jetzigen Beziehung laufe und ob ich Glücklich bin. Was ich auch zu diesem Zeitpunkt war, aber nach einem halben Jahr begann es mit meiner jetzigen doch zu kriseln und das Ergebnis war, das wir uns kurzer Hand trennten.

Als hätte Rebecca nur auf diesen Moment gewartet, sie war ständig in meiner Nähe, und die versteckten eindeutigen Bemerkungen wurden immer häufiger. Zu erst ignorierte ich dies, aber als sie eines Tages meinte

„Ich habe damals einen Fehler gemacht an Silvester, und es bis heute bereut, das ich dir einen Korb geben habe. Eigentlich wollte ich dich ja auch, nur es ging mir alles zu schnell irgendwie"

sie schwieg einen kurzen Moment und bevor ich was sagen konnte, sagte sie etwas schüchtern verlegen ganz leise „Ich will dich immer noch, und wenn du magst komm heute Abend in mein Zimmer".

Eigentlich hatte ich keine Ahnung was mich erwartete, und es sollte erst einmal auch niemand etwas davon mitbekommen in der WG. Also wartete ich bis alle zu Bett gegangen sind und schlich mich leise nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet an Rebeccas Zimmertür. Klopfte ganz leise an und wartete.

Es dauerte einen Moment dann öffnetet sich die Tür und Rebecca zog mich schnell herein, mein Herz klopfte wie wild und mir blieb erst einmal die Sprache weg als sie nur in BH und String bekleidet vor mir stand. Ich hab es immer gewusst, sie hat eine wirklich traumhafte Figur, Ihre weiblichen Rundungen passten perfekt zueinander.

Was hat dieser süße kleine Engel bloß mit mir vor? Ihre weiblichen Reize ausspielen um auf Nummer sicher zu gehen?

Sie setzte sich auf Ihr Bett und bat mich an Ihre Seite.

Etwas zögernd gesellte ich mich zu ihr. Sie musste mich erwartet haben, eine sanfte Musik schwebte leise in der Luft und die zur Wand gedrehte kleine Leselampe, ließen den Raum in einem dezenten Kerzenschein ähnlichen warmen Licht erstrahlen.

Einen Moment schaute sie mich nur an und sagte darauf hin „es tut mir wahnsinnig Leid was damals zu Silvester passiert ist und ich möchte es wieder gut machen. Ich hatte damals eine schwere Zeit hinter mir und eine schlimme Erfahrung mit meinem Stiefvater gemacht. Aber ich weis jetzt das du mir nicht weh tun wirst"

Sie wollte mir noch etwas sagen, aber ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie ganz zärtlich auf den Mund.

Nach so langer Zeit endlich wieder diese warmen weichen Lippen zu kosten, brachten augenblicklich all die Gefühle und Zuneigung für sie zurück, die ich damals so schmerzlich aufgeben musste. An der Art wie sie meinen Kuss erwiderte, wusste ich wie sehr sie sich auch nach diesem Moment gesehnt hatte.

Ich streichelte Ihr mit einen Finger über die Wange und langsam dem Hals hinunter. Mein Finger folgte dem BH Träger entlang, dieser Stoffkante immer weiter bis auf ihre rechte Brust nun in das Tal dazwischen um dann der linken Brust dem Träger entlang wieder hoch zu Ihren Schultern zu gelangen.

Sie lehnte sich auf das Bett zurück und schloss die Augen als mein Finger den gleichen weg rückwärts antrat. Dies tat ich ein paar Mal und ließ meinen Finger immer tiefer unter dem Stoff Ihres BHs wandern. Dabei streckte Sie mir ihre Brüste immer mehr entgegen und ihre Erregung war schon deutlich zu sehen. Plötzlich richtete sie sich auf, griff hinter sich und ehe ich begriff was los war, hatte sie den BH geöffnet und beiseite geworfen.

Etwas perplex saß ich nun da und starrte auf Ihre wunderschönen Rundungen, Silvester ging Ihr noch alles zu schnell und nun bietet sie sich mir regelrecht an?

Die kleinen niedlichen Brustwarzen die sich kaum farblich unterscheiden von ihren doch recht großen Brüsten, standen wie eine „eins" hervor und sie fragte mich.

„gefall ich dir?" Ohne zu Antworten beugte ich mich vor und küsste sie direkt auf die soeben entblößten weiblichen Wölbungen. Saugte und leckte zärtlich an der einen und streichelte mit meiner freien Hand über die andere.

Ich stoppte einen Moment und fragte leise „reicht dir das als Antwort?"

Grinsend biss sie sich leicht auf die Unterlippe und meinte „hmm noch nicht ganz" und schaute mir dabei provokativ auf meine Boxershorts, wo sich darin schon offensichtlich einiges getan hatte.

Ich verstand den wink mit dem Zaunpfahl, hielt die Boxer kurz von meinen Körper weg so das Sie einen guten Einblick auf mein schon steifes „Etwas" hatte.

„die Antwort gefällt mir" sagte sie und wir mussten beide lachen.

Du hast mich schon einmal ganz nackt gesehen, damals an Silvester als du mich ins Bett gebracht und ausgezogen hast. Sagte ich nun grinsend zu ihr. Etwas verlegen meinte sie darauf „frag nicht, wenn du nur nicht so betrunken gewesen wärst...dann"

Den Satz hat sie nie vollendet stattdessen zog sie mir das T-Shirt vom Leib und drückte mich nach hinten auf das Bett und fing an mich zu küssen. Unsere Zungen begannen ein leidenschaftliches Gefecht, während meine Hände zärtlich ihren warmen samtweichen Körper erforschten. Meine Finger glitten sanft über ihre Schenkel und jedes mal öffnete sie diese eine Stück mehr je höher ich kam. Gelegentlich berührte ich kurz ihr Schamlippen durch den dünnen Stoff und ein leises seufzen war ihr Antwort darauf.

Ich ließ meine Hand auf Ihrem Lustzentrum zur ruhe kommen und fühlte die heiße Feuchtigkeit die sich darunter verbarg. Dann küsste ich mich zu einem ihrer Nippel vor und ließ meine Zunge einen Freudentanz darüber vollführen.

Jetzt spürte ich auch Ihre Hand, die langsam und ganz zärtlich über die Vorderseite meiner Boxer streichelte. Ich zog meine Hand hoch bis meine Fingerspitzen das obere ende von ihren String erreichten und ließ sie diesmal unter dem Stoff ganz langsam wieder hinein gleiten. Sie musste sich eben erst rasiert haben, kein einziges Schamhaar war zu spüren, nur geile glatte warme weiche Haut. Ein kurzer Seufzer brach aus ihr hervor als mein Mittelfinger leicht zwischen Ihr Schamlippen eintauchte. Zärtlich rieb ich ihr durch dieses Tal und verteilte immer mehr von Ihrem Nektar auf der kleinen Knospe ihrer pfirsichartigen Versuchung.

Aber irgendwie traute sie sich nicht mit Ihrer Hand in meine letzten Hüllen vorzudringen sie streichelte mein steifes Glied nur durch den Stoff meiner Boxershorts.

Leise flüsterte ich „du darfst mich da auch richtig berühren, wenn du magst"

Sie zögerte einen Moment, wir schauten uns tief in die Augen und ich konnte dabei spüren wie ihre Hand langsam hinein glitt und sich ihre Finger ganz zart um mein steifes Teil herum legten. Ich schloss meine Augen und genoss den ersten Moment ihrer Berührung. Es dauerte nicht lange und ich fühlte ihre weichen Lippen auf den meinen, einen absolut leidenschaftlichen Kuss während ihre Finger mein bestes Stück sanft berührten.

Ich löste mich kurz von Ihr und streifte nun auch das letzte Stückchen Stoff von meinen Leib, keine Sekunde später hatte sie auch schon wieder alles im griff und begann langsam meine Vorhaut hin und her zu schieben. Ich tauchte wieder meine Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen und wollte einfach nur noch ihren heißen Saft schmecken. Zog meine Hand mit den nassen Fingern wieder heraus und schob mir diese genüsslich in den Mund.

Einfach traumhaft dieser Geschmack, ich konnte nun nicht anders als mir diese Delikatesse direkt mit der Zunge zu ernten. Ich legte mich sanft auf Sie und fing an mich langsam von dem Hals über die Brüste, an dem Bauchnabel vorbei zu küssen und zu lecken, und hörte erst auf als ich die Stelle meines Begehrens an meinen Lippen spüren konnte. Hakte meine Finger in ihren String und enthüllte nun auch das letzte Geheimnis ihres schönen Körpers.

Zum ersten mal konnte ich nun ihre kleine niedliche Muschi begutachten, die schon sehnsüchtig auf zarte Berührungen wartete.

Sie ist eigentlich eine reife Frau und doch teilweise noch so Mädchenhaft zart gebaut.

Ohne zu zögern öffnete sie Ihre Beine, nachdem meine Lippen die nackte Haut Ihrer intimsten Stelle berührten. Als meine Zunge das erste Mal durch Ihre Schamlippen fuhr, zuckte sie kurz zusammen und zog scharf die Luft in sich rein als ich Ihre kleine Perle berührte. Eine Hand legte ich auf ihren Venushügel, spreizte leicht Ihre Lippen mit den Fingern und begann ihre feuchte geil duftende Muschi mit der Zunge zu erkunden und gelegentlich saugte ich die kleine Lustperle zwischen meinen Lippen rein.

Sie ist der leiseste Liebespartner den ich bis jetzt kennen gelernt habe, nur das unruhige hin und her wühlen mit ihrem Kopf und dem kaum hörbaren wimmern, lassen ihre Erregungen erahnen.

Ist vielleicht auch gut so, es muss ja nicht gleich jeder in der WG hören was hier gerade geschieht.

Ich hatte nur noch einen Wunsch, dieses zarte weibliche Wesen auf Wolke Nr.7 zu bringen, und auch sehen wie sie es genießt.

Immer schneller ließ ich meine Zunge tanzen und leckte noch ein paar mal über ihr süßes Lustloch bevor ich vorsichtig einen Finger hinein schob. Man ist sie noch eng dachte ich mir, wenn ich nicht genau wüsste, das Sie 19 Jahre alt ist, könnte ich fast glauben, das ich gerade eine 12 Jährige jungfräuliche Muschi zum Sex verleite.

Ich ließ meinen Finger rein und raus gleiten und Ihr immer unruhiger werdender unterleib begann noch mehr dieser köstlichen Tränen der Lust in meinen Mund laufen zu lassen. Sie warf ihren Kopf immer heftiger hin und her und sie krallte sich regelrecht mit ihren Händen in das Bettlaken hinein, sie musste kurz davor sein zu „kommen" und ich setzte zum Endspurt an. Saugte und leckte immer schneller und ließ so schnell es ging meinen Finger ihr zartes Löchlein verwöhnen.

Es dauerte nicht lange da bäumte sie sich auf, holte noch einmal tief Luft und schien nun für ein paar Momente kurz die Luft anzuhalten, um sich dann wieder schwer Atmend zurückfallen zu lassen.

Sie hatte gerade einen Orgasmus, kaum zu glauben, fast heimlich still und leise, mit ihr könnte man ihn einem gut besuchten Kino Sex haben ohne aufzufallen.

Nur das überglückliche Lächeln und das funkeln in ihren Augen ließen erahnen was gerade mit ihr geschah.

Ich küsste noch einmal über Ihre feucht glitzernden Schamlippen und ließ die letzten Tropfen ihrer Extase mir regelrecht auf der Zunge zergehen. Legte mich dann wieder neben ihr auf das Bett, und sie kuschelte sich ganz dicht an mich ran, küsste mich und streichelte immer wieder mein Gesicht.

Eine ganze weile lagen wir eng umschlungen noch so da, dann richtete sie sich auf und flüsterte mir leise zu „Jetzt bist du an der reihe, sag aber wenn ich was falsch mache, ich hab noch nicht so viel Erfahrung damit" rutsche ein stück tiefer neben mir und nahm mein bestes Stück auch gleich in die Hand, der dadurch wieder zu seiner vollen Größe im anschwellen war.

Langsam und etwas zaghaft fing sie an mir die Vorhaut hin und her zuschieben und fragte ob es so richtig sei. Ich nickte nur und sagte ihr, dass sie ruhig etwas kräftiger zugreifen kann. Was sie dann auch gleich tat.

Ich legte eine Hand auf Ihre Brust und spielte zärtlich mit der kleinen Brustwarze, schloss meine Augen um es so richtig zu genießen. Sie machte das richtig gut und ich spürte dass ich nicht mehr lange brauche um zu „kommen".

Plötzlich stoppte sie einfach und ich wollt schon fragen was los sei, als ich ihre warmen weichen Lippen auf meiner Eichel spürte. Ich konnte nun einen Seufzer meinerseits nicht mehr unterdrücken.

Sie schaute kurz zu mir hoch und fragte „sagst du mir wenn es soweit ist?"

„Ok mach ich" war meine Antwort und schon umschlossen ihre Lippen wieder mein Lustorgan.

Dass sie „ihn" in den Mund nahm, war bestimmt schon ein großer Schritt für sie und dann noch das glibberige Zeug in den Mund zu bekommen, das wollte sie sich jetzt wohl doch noch nicht zutrauen.

Es war der erste Penis in Ihrem Mund, und sie stellte sich keines Wegs ungeschickt dabei an. Gut, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es dauerte eine weile bis sie herausgefunden hatte wo meine sensibelste Stelle ist, aber dann konnte ich wirklich spüren wie sie mich langsam aber sicher zum Höhepunkt brachte.

Ich glaub ich hätte auch nichts sagen brauchen, sie bemerkte es an meiner Reaktion das es gleich soweit ist. Mein schnelles Atmen und die leichten aber stetig schneller werdenden Stoßbewegungen in ihren Mund hinein, verrieten meinen Zustand.

Sie nahm ihn aus Ihrem Mund und brauchte nur noch wenige male hin und her zu reiben, und schon landeten die ersten Spritzer neben ihrem Gesicht auf meinen Bauch, und der Rest ergoss sich über ihre Hand, die langsam weiter machte bis nichts mehr heraus kam.

Sie schaute zu mir hoch und da war wieder das funkeln in ihren Augen, dann nahm sie ihre mit meinen Samen verschmierte Hand ganz zaghaft in den Mund und kostete ein paar Tropfen davon. Ich schaute gespannt zu und wartete Ihre Reaktion ab.

„hmm gar nicht so schlecht, das nächste mal nehme ich ihn nicht aus dem Mund wenn es kommt" war von ihr zu hören und ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht.

Von mir ganz zu schweigen, denn dieser süße Engel hatte mein Herz wieder im Sturm erobert und wollte von nun an auch bei mir bleiben.

Wir haben dann noch schnell geduscht und sind eng umschlungen eingeschlafen, denn es war schon weit nach Mitternacht und der Wecker wird in ein paar Stunden kein erbarmen haben, um uns damit unerbittlich an die Arbeit zu erinnern.

Jetzt konnten wir all das nachholen, was eigentlich schon seit dem besagten Silvesterabend hätte beginnen können.