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Wie glühend heiße Lava

 
   

Die Situation von Toni und Emil, die sich schon von ihrer Kindheit an kannten, war ähnlich. Ihre Mütter waren geschieden, alleinerziehend und hatten beide keine Geschwister.

Emils Mutter war die Lehrerin der beiden Jungs in der gleichen Klasse. Die Mutter von Toni war arbeitsbedingt selten daheim. So kam es oft vor, dass Toni bei Emil zu Hause war und dort auch oft übernachtete. Beide hatte keine Geheimnisse voreinander und erzählten sich auch auf was für Mädchen aus der Schule sie gerade standen und natürlich hatten sie sich wie für Jungs üblich auch schon einmal gemeinsam sexuelle Erfahrungen gesammelt und so festgestellt wie der andere gebaut war. Beide hatten aber noch nie Sex mit einem Mädchen gehabt, was man wenn man sie sah eigentlich kaum glauben konnte. Sowohl Toni als auch Emil waren durchtrainiert, doch während Toni sehr muskulös war und einen Waschbrettbauch hatte, war Emil eher ein wenig zierlich gebaut und bei weiten nicht so muskulös wie sein Freund. Beide waren 1.85 m groß und Toni wog dabei 75 kg, während es Emil gerade einmal auf 65 kg schaffte.

Irgendwie schien der Herbst in diesem Jahr nur aus ekeligen und nasskalten Tagen zu bestehen und da im Oktober sowieso noch eine Woche Ferien waren, nahm sich Emils Mutter kurzentschlossen Urlaub, mietete eine Ferienwohnung auf einer Mittelmeerinsel und lud die beiden Jungen zu einem gemeinsamen Urlaub ein. Eigentlich waren sie ja nicht mehr in dem Alter mit ihren Müttern, oder einer von Ihnen gemeinsam in den Urlaub zu fahren, aber da es nichts kostete konnte man die Chance ja wahrnehmen.

Die gemietete Wohnung war groß und geräumig und neben einem großen Schlafzimmer das Emils Mutter bezog, gab es jeweils ein Zimmer für Toni und eines für Emil, ein großes Bad und eine Küche. Ein Highlight war die große Terrasse mit Blick auf das Meer, das nur durch die Straße und Buschwerk vom Haus getrennt war.

Als alle ihre Sachen ausgepackt hatten, machten sie sich auf Erkundungstour in die Umgebung des Hauses und stellten fest das der Strand zwar nicht der sauberste, aber durchaus zu gebrauchen war.

Nach dem gemeinsamen Abendessen zogen sich die Jungs an ihre Spielkonsolen zurück, die natürlich auch im Urlaub nicht fehlen durften, während sich Emils Mutter entschloss noch ein wenig durch die Natur zu schlendern.

Während sich Toni und Emil also ihrem Hobby widmeten, zog es Natalie wieder an den Strand. Sie hockte sich versteckt hinter einem großen Stein der mitten am Strand lag und rauchte eine Zigarette.

Emils Mutter war jetzt Mitte dreißig und konnte sich ihrer Meinung nach durchaus noch sehen lassen.

Ihre erotische Ausstrahlung war eigentlich noch immer umwerfend. Sie hatte lange schwarze Haare, grüne Augen eine hübsches Gesicht und eine Figur die jeden Mann verrückt machen musste. Trotz allen war es schon mehr als zwei Jahre her, das sie mit einem Mann intim gewesen war und obwohl sie sich von ihm mehr erhofft hatte, war er nach der einen gemeinsamen Nacht für immer verschwunden.

In solche Gedanken versunken rauchte Natalie die Zigarette zu Ende und ließ sich nach hinten in den warmen Sand fallen. Die lange Reise und die Stille die nur vom Plätschern des Wassers unterbrochen wurde, ließen ihren Lider schwer werden und schließlich fiel sie in einen leichten Schlaf.

Geweckt wurde sie von zwei Stimmen die sie in der Ferne hörte und die langsam näher kamen. Natalie brauchte nicht lange um zu bemerken das es sich um ihren Sohn Emil und um Toni handelte. Es war mittlerweile dunkel geworden doch der Mond erhellte den Strand soweit, das man das nötigste erkennen konnte und so sah sie, wie sich die beiden Jungen in Richtung Wasser begaben.

Sie ließen ihre Handtücher fallen und obwohl dies keine fünf Meter entfernt von ihr geschah, hatten sie sie nicht mitbekommen. Toni stand näher zu ihr als ihr Sohn der ein wenig von seinem Freund verdeckt wurde.

Als Toni sein T-Shirt über seinen Kopf zog sah sie seinen athletischen Oberkörper mit den breiten Schultern und in diesem Moment passierte etwas mit Natalie. Sie sah Toni plötzlich nicht mehr als den Kumpel ihres Sohnes sondern als jungen Mann, der ihr begehrenswert erschien.

Als auch noch seine Shorts fielen, sah sie den Rest seines Körpers. Sie schloss die Augen und vor ihrem inneren Auge erschien sein hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen und den blauen Augen die so perfekt zu seinen dunkelblonden Haaren passten. Die Stimme ihres Sohnes Emil riss Natalie aus ihren Gedanken.

"Nackt baden?" fragte er Toni und Natalie öffnete die Augen und sah wie Toni mit dem Kopf nickte.

"Klar doch!"

In der nächsten Sekunde sah sie die beiden aus ihren Slips steigen und im hellen Mondlicht sah sie direkt auf den Knackarsch von Toni. Als der sich kurz zur Seite drehte um seinen Slip abzulegen, konnte sie auch noch einen Blick auf sein Genital richten. Sie fand das er an dieser Stelle sehr gut ausgestattet war doch ehe sie noch weitere Blicke auf seinen großen Penis riskieren konnte, rannten die Jungs johlend ins Meer. Gegenüber von Toni sah Emil ja fast noch wie ein Knabe aus.

Natalie bemerkte wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und schloss kurz die Augen.

"Er ist Dein Schüler und der beste Freund Deines Sohnes!" hämmerte es in ihrem Kopf, während sie sich erhob und schnell zur Ferienwohnung zurückeilte.

Die beiden Jungen, die im Wasser herumtollten, ahnten nichts davon und genossen die Erfrischung ausgiebig, ehe auch Sie zur Ferienwohnung zurückkehrten.

In der Nacht fand Natalie ziemlich schlecht in den Schlaf und als sie es geschafft hatte, träumte sie von Toni. Auch nachdem sie erwacht war, dachte sie an ihn und hämmerte sich ein die Gedanken an ihn verdrängen zu müssen.

Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, begab sich Natalie in die Küche wo sie das Frühstück vorbereitete. Eigentlich war sie davon ausgegangen die Jungs wecken zu müssen, aber zu ihrer Verwunderung erschienen Toni und Emil just zu dem Zeitpunkt, als sie den Frühstückstisch auf der Terrasse fertig gedeckt hatte.

Sowohl ihr Sohn Emil als auch Toni trugen nur T-Shirt und kurze Sporthosen und als Toni im Sonnenlicht vor ihr stand, war es mit ihren guten Vorsätzen um das Verdrängen der Gedanken an ihn vorbei.

Natalie musterte ihn von oben bis unten und ihre Blicke blieben kurz an seinen breiten Schultern und etwas länger an seiner Sporthose hängen, unter der sich sein Penis deutlich abzeichnete. Sie hatte ihn schon oft in solcher Bekleidung gesehen, aber noch nie war ihr aufgefallen das sein Geschlecht so groß war. Rasch wandte sie ihren Blick ab und rückte die Teller und Tassen noch einmal zurecht um sich abzulenken, während die sie Jungen einen guten Morgen wünschte.

Während des Frühstücks warf Natalie immer wieder heimliche Blicke auf Toni, wenn dieser gerade mit ihrem Sohn sprach, so das er sie nicht bemerkte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten die beiden Jungs ein wenig Sport um fit zu bleiben und da dies wohl eine Stunde dauern würde und danach auch noch Baden angesagt war, hatte Natalie jetzt bis zum Mittagessen Ruhe und beschloss sich auf der Terrasse zu sonnen. Sei es der Ruhe oder durch den wenigen Schlaf in der vergangenen Nacht geschuldet, egal. Auf jeden Fall schlief Natalie schon nach kurzer Zeit ein und wurde erst wieder wach, als die beiden Jungen vor ihrer Liege standen.

"Aufwachen" hörte sie die leiste Stimme von Emil und schlug die Augen auf um in diesem Moment genau in die blauen Augen von Toni zu blicken. Er wich ihrem Blick sofort aus und sie glaubte zu spüren, wie sein Blick ihren Körper von oben bis unten musterte. Natalie trug nur einen knappen Bikini und bei einem schnellen Blick über Tonis Sporthose meinte sie zu erkennen, das seine Beule noch ein Stück größer als am Morgen war. Vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein.

Sie duschte sich schnell und auch Toni und Emil verschwanden schnell im Bad, ehe es zu Fuß in den nächsten Ort ging um dort in einem Restaurant gemütlich zu Mittag zu essen.

Aus dem Mittagessen wurde ein ganzer Nachmittag im Restaurant bei dem ziemlich viel Wein verköstigt wurde und so war Natalie reichlich beschwipst als sie die Rechnung bezahlte und sich die Drei auf den Rückweg machten. Während Toni eigentlich ziemlich klar im Kopf war, hatte es auch Emil ziemlich erwischt und so wurde es ein langer aber auch lustiger Rückweg und es begann schon langsam dunkel zu werden, als sie die Ferienwohnung erreichten.

Die beiden Jungs schlüpften wieder in ihre T-Shirts und Sporthosen, während Natalie das Kleid anbehielt, das sie zum Mittagessen ausgesucht hatte. Auf der Terrasse sollte der Abend bei einem Glas Wein ausklingen, während die Zeit immer weiter voranschritt. Es war gegen 22 Uhr und viele Gläser Wein später, als sich Emil erhob und mit ein wenig lallender Stimme verkündete jetzt ins Bett gehen zu wollen.

"Wir trinken die Flasche noch aus" erwiderte seine Mutter und ihr Sohn verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr und wünschte ihr eine Gute Nacht, ehe er Toni mit einem Handschlag das selbe wünschte.

Es dauerte nicht lange bis Natalie und Toni auch diese Weinflasche geleert hatten und eigentlich wollte Toni jetzt auch langsam schlafen gehen, aber dann überredete ihn Natalie noch einen Absacke zu sich zu nehmen und dann schlafen zu gehen. So öffnete Natalie also noch eine Flasche und füllte die Gläser nach.

"Auf Dich Toni" prostete sie dem Jungen zu und sah ihm dabei tief die blauen Augen, ohne das er ihrem Blick dieses Mal auswich.

All ihre Bedenken das er ihr Schüler und der beste Freund ihres Sohnes war, schienen plötzlich sehr weit weg. Die schöne Stimmung hier auf der Terrasse fast direkt am Meer weit weg von Zuhause und sicher auch der Wein trugen dazu bei, das Natalies Hemmungen fielen und sie damit begann Toni näher zu kommen.

"Hast Du eigentlich eine Freundin, Toni?"

Der Teenager der gerade an seinem Weinglas nippte, verschluckte sich fast bei dieser Frage und setzte das Glas schnell ab.

"Nein, ich bin den Mädchen wohl zu schüchtern. Und haben Sie einen Freund?"

Toni fragte das in seiner jugendlichen Unbekümmertheit, ohne weiter darüber nachzudenken, warum Natalie ihn das gefragt hatte.

Ihr fiel auf, das er sie ja noch immer siezte, obwohl sie sich ja schon eine halbe Ewigkeit lang kannten.

"Du kannst ruhig Du sagen, außer in der Schule. Das ich Natalie heiße weißt Du ja."

"Okay, Frau..., eh... Natalie!"

Sie prosteten sich zu und eigentlich hätte jetzt ein Kuss folgen müssen, aber das traute sich Natalie eben so wenig wie Toni.

"Ich habe keinen Freund, Toni", beantwortete sie jetzt seine Frage. "Der letzte hat mich vor 2 Jahren nach unserer ersten gemeinsamen Nacht verlassen und ich habe ihn nie wieder gesehen."

"Das tut mir leid."

"Hattest Du schon Sex?"

Natalie sah im schwachen Licht das aus dem Zimmer auf die Terrasse fiel, wie Toni errötete und wie peinlich ihm diese Frage wohl war.

"Nein" sagte er leise und räusperte sich.

"Das ist doch nicht schlimm. Emil zum Beispiel hatte auch noch nichts mit einem Mädchen." antwortete Natalie und erhob sich von ihrem Platz. Sie trat hinter Tonis Stuhl und legte ihre Hände auf seinen breiten Schultern.

Ein lustvolles Prickeln durchlief sie als sie seine Muskeln spürte, als ihre schlanken Finger seinen jungen und athletischen Körper berührten und sie begann an seinem T-Shirt zu ziehen.

Toni ließ es geschehen und hoffte sie würde mehr von ihm wollen. Schon lange träumte er von seinem ersten Mal und warum sollte es nicht die Mutter seines besten Kumpels Emil sein. Okay sie war um einiges älter aber Toni wusste, das es viele Schüler gab die sie sehr sexy fanden. Sie mussten nur darauf achten, das Emil nie etwas davon erfahren durfte.

Toni griff sich ihre Hände und hob sie von seinen Schultern und Natalie dachte schon er würde sie abweisen, doch im nächsten Augenblick zog er sein T-Shirt aus, warf es achtlos weg und legte ihre Hände wieder auf seine Schultern.

Natalies Fingern strichen nun über seine nackte Haut und verstärkten ihr Prickeln noch mehr und sorgten dafür das sich in Tonis Sporthose eine riesige Beule bildete. Ihre Fingerspitzen fuhren über seine muskulöse Brust, streichelten seine Brustwarzen und glitten langsam tiefer. Toni spürte ihre Finger an seinem Hosenbund und noch ehe sich ihre Finger unter den Stoff seiner Sporthose zwängen mussten, hob er sein Becken vom Stuhl und zog sich geschickt die Hose bis in die Knie.

Natalie war überrascht über seine Geschicklichkeit denn bei der Größe seines Geschlechts das er jetzt entblößte, durfte es gar nicht so einfach gewesen sein die Hose so schnell und problemlos darüber hinweg zu bekommen.

"Wow" schoss es ihr durch den Kopf, als sie ihren Blick jetzt in Tonis Schoß fallen ließ. Ihr ragten gut 20 Zentimeter pralle Männlichkeit entgegen und seine voll ausgefahrene Erektion war von einer Dicke wie sie Natalie noch nie gesehen hatte. Der Intimbereich von Toni war sehr gepflegt und nur über der Schwanzwurzel war ein gestutzter Streifen Schambehaarung übrig geblieben und nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen.

Als sie ihre Finger um seinen harten Stamm, den sie kaum umfassen konnte, legte und ihn sanft zu streicheln begann, stöhnte Toni bereits leise.

Natalie ließ los, ging um den Stuhl herum und kniete sich vor ihn. Sie zog ihm die Sporthose nun völlig aus und stellte seine Beine weiter auseinander, um noch besseren Zugriff auf seinen Intimbereich zu haben.

Ihre Fingerspitzen legten sich jetzt auf seine völlig entblößte Eichel, die triefend nass von seinem Vorsaft war, den er bereits reichlich abgesondert hatte.

Toni fühlte das geile Zucken in seiner Eichel, das ihre Fingerspitzen ausgelöst hatten. Der erfahrenen Natalie war klar, das es nur noch ein oder zwei Handbewegungen bedurfte um ihn kommen zu lassen und den größten Druck abzubauen.

Sie sah ihm tief in die Augen während sie mit der linken Hand seine Eier knetete und mit den Fingerspitzen der rechten Hand die empfindliche Eichel massierte. Sein Blick entrückte jetzt völlig und es schien so als sehe er durch die hindurch, während sich seine Eier zusammenzogen und die Wogen des Orgasmus über ihm zusammenschlugen.

Schließlich stöhnte er auf und spritzte gleichzeitig los. Das Sperma schoss mit gewaltiger Wucht aus ihm hoch in die Luft. Natalie sah eine Fontäne bis zu Tonis Kinn fliegen und dort klatschend auftreffen, während weitere Samenschübe seinen Oberkörper und seinen Bauch bedeckten.

Sie zählte sieben oder acht Fontänen ehe die Quelle versiegte und das Sperma langsam an seinem Oberkörper herab lief, während Toni schwer atmend mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl saß. Er saß völlig nackt vor seiner Lehrerin, deren zarte Finger ihm gerade den geilsten Orgasmus seines jungen Lebens beschert hatten und es lagen noch fünf Tage Ferien vor ihm...

Als der heftige Orgasmus abgeebbt war, kehrte Natalie als erste in die Realität zurück. Was hatte sie da gerade getan? Sie hatte einen ihrer Schüler verführt und auch wenn sie ihn nur mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, so durfte das nie jemand erfahren, schon gar nicht ihr Sohn Emil der in seinem Zimmer im Bett lag und schlief.

Sie erhob sich, atmete einmal tief durch, sah herunter auf Toni und seinen mit Sperma bedeckten Oberkörper, ehe sie sich abwandte um eine Küchenrolle zu holen und die Spuren seiner Lust zu beseitigen.

Als sie wieder auf die Terrasse zurückkehrte war auch Toni wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

"Ich liebe dich, Natalie!" hauchte er ihr zum, aber sie verdrehte nur die Augen.

Woher sollte dieser Jüngling schon wissen was Liebe ist und überhaupt empfand sie das alles als Ausrutscher und gab auch dem Alkohol ein wenig schuld.

"Vergiss es und mach Dich sauber" sagte sie hartherzig und warf ihm die Küchenrolle hin. "Und fasle nie wieder etwas von Liebe, das was hier passiert war ist einmalig. Ist das klar?"

Ein wenig enttäuscht nickte Toni und versuchte sich so gut wie möglich von den Spuren seiner Lust zu befreien und als ihm das einigermaßen gelungen war, zog er seine Sporthose an und verschwand im Bad um unter der Dusche die letzten Spuren zu beseitigen.

Wenig später lag auch Toni im Bett und auch Natalie beschloss erst am Morgen aufzuräumen und gleich ins Bett zu gehen. Als sie sich im Bad auszog um auch noch schnell unter die Dusche zu gehen, spürte sie wie klatschnass ihr Intimbereich war und wie sehr sie das Spiel mit Toni erregt hatte.

Auch wenn sie sich noch so sehr bemühte sich einzureden das es ein Ausrutscher war, so wusste sie doch in diesem Augenblick, das ihr nach Zärtlichkeiten gierenden Körper nicht eher ruhig zu stellen sein würde, bis sie Tonis riesiges Geschlecht in ihrer juckenden Weiblichkeit gespürt hatte.

Toni schlief schnell tief ein, während sich Natalie eine weitere Nacht ewig hin und her wälzte, ehe sie in einen unruhigen Schlaf verfiel.

Als Natalie am nächsten Morgen in die Küche kam, war Toni dort bereits mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt.

"Guten Morgen Natalie" hauchte er ihr im Überschwang eines frisch verliebten Teenagers zu, doch sie erwiderte nur ein kühles "Morgen Toni" und ging ihm aus dem Weg.

"Können wir reden?"

"Es gibt nichts zu reden, Toni."

Er kam auf sie zu, drängte sie gegen die geschlossene Terrassentür und baute seinen muskulösen Körper vor ihr auf. Sie sah in seine blauen Augen, blickte tief in ihn und sah wie sein Gesicht ihr immer näher kam.

"Dann eben nicht" hörte sie ihn leise flüstern und schloss die Augen um im nächsten Moment zu fühlen wie sich seine sinnlichen Lippen auf ihre legten. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und Toni tat es ihr nach. Ihre Zungen suchten und fanden sich und sie küssten sich leidenschaftlich, doch der Moment war viel zu schnell vorbei, da Natalie Geräusche aus Emils Zimmer hörte.

Schnell stieß sie Toni weg und öffnete die Tür zur Terrasse. Sie war wieder schwach geworden und fragte sich was sie noch tun könnte um gegen ihre Gefühle anzukämpfen. Auch Toni fühlte sich hin und her gerissen, denn mal wollte ihm Natalie nahe sein so wie gestern Abend, mal stieß sie ihn weg wie gerade eben.

Er war froh als das Frühstück zu Ende war und er mit Emil ein wenig Sport machen konnte, denn das lenkte ihn ab. Überhaupt, Emil. Wenn der herausbekommen würde, das sich zwischen seiner Mutter und seinem besten Freund etwas anbahnte, dann wäre es wohl vorbei mit der Freundschaft.

Im nächsten Moment dachte Toni aber wieder an Natalie und ihren begehrenswerten Körper....

Während die Jungs ihr tägliches Sportprogramm absolvierten, hatte es sich Natalie wieder auf der Terrasse gemütlich gemacht. Sie schloss die Augen und versuchte zu entspannen, aber immer wieder geisterten die Bilder von Toni durch ihren Kopf, sah sie sein Gesicht, seinen Körper und seinen Schwanz vor sich. Gerade als sie ihre Hand unter ihren Slip geschoben hatte, hörte sie die Stimmen der zurückkehrenden Jungs. So konnte es nicht weitergehen und irgend etwas musste passieren, sonst ging es nicht nur ihr sondern auch Toni nicht gut.

Irgendwie schaffen es die Beiden sich den Rest des Tages so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Während es sich Natalie am Nachmittag wieder auf der Terrasse gemütlich machte, zog es Toni und Emil an den Strand, wo sie sich sonnten und ab und an in das nach immer angenehm warme Wasser sprangen um ausgiebig zu schwimmen.

Am Abend saßen die Drei wieder zum gemeinsamen Abendessen beisammen und plauderten ein wenig, wobei Natalie schon auffiel wie Toni sie immer wieder musterte woraufhin sie ihn eiskalt ignorierte. Doch obwohl sie so abweisend tat, war das was gestern Abend hier passiert war auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen.

Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis sie die Jungs wieder an ihre Spielkonsole verzogen und so nahm sich Natalie ein Buch und machte es sich auf der großen Couch im Wohnbereich bequem.

Sie begann in dem Roman in dem es um eine Familie ging die in den Wirren des Krieges zerrissen wurde zu lesen und während sie anfangs noch mitbekam wie die Jungen sich beim Spielen gegenseitig laut neckten, war sie nach kurzer Zeit so intensiv in ihr Buch vertieft, das sie alles um sich herum vergaß.

Irgendwann schaute sie auf die Uhr und stellte fest das es schon fast Mitternacht war und als sie aufblickte sah sie Toni vor der Couch stehen. Sie hatte keine Ahnung wie lange er schon da stand, denn sie hatte ihn nicht kommen hören. Er hatte sich einfach nur vor sie gestellt, sie betrachtet beim lesen und ihre Schönheit genossen.

Sie lag vor ihm im Lichtschein der kleinen Leselampe, mit ihrem knappen T-Shirt und den Hotpants und sah verführerisch aus. Gerade als sie sich erheben wollte, kniete sich Toni vor die Couch und begann mit den Fingerspitzen der rechten Hand ihr Gesicht zu streicheln. Er fuhr sanft über ihre Stirn, die Wangen, die Nase und über die sinnlichen Lippen, ehe er sein Gesicht zu ihrem beugte und seine Fingerspitzen durch seine Lippen ersetzte.

Natalie war völlig überrumpelt und hatte sie anfangs noch überlegt wie sie sich aus der Situation herauswinden konnte ohne Tonis Gefühle mit Füßen zu treten, so schmolz ihr Widerstand von Sekunde zu Sekunde mehr dahin.

"Wo ist Emil?" war ihr einziger Einwand, als Toni ihre Lippen kurz von ihr löste.

"Der ist im Bett und schläft schon!"

Dieser Satz löste all ihre Blockaden, Natalie ließ sich fallen und begann zu genießen. Sie wusste nicht genau wie weit sie gehen würde, aber erst einmal ließ sie Toni gewähren. Sie fühlte wie sich seine zitternden Finger an ihren Hotpants zu schaffen machten und es dauerte eine kleine Ewigkeit bis Toni den Hosenknopf offen und den Reißverschluss nach unten gezogen hatte. Sie öffnete ihre Schenkel um seiner Hand auf der Entdeckungsreise mehr Freiraum zu geben und während sie Toni immer weiter küsste, schob er seine Hand unter ihre Hotpants und legte sie auf ihren Venushügel der nur noch durch ihren Slip bedeckt war.

An seiner Fingerspitzen spürte der Teenager ihre Wärme und auch schon ein wenig Feuchtigkeit.

Wie oft hatte er das schon in Filmen oder im Internet gesehen, hatte davon geträumt das auch zu tun und jetzt war es endlich soweit. Toni löste seine Lippen von Natalie und sah sie an, haderte und zögerte.

"Weiter" hauchte sie leise, während sie mit ihrer rechten Hand eine Strähne seiner dunkelblonden Haare von seiner Stirn strich, griff ihre linke Hand seine rechte und schob sie unter ihren Slip. Seine Fingerspitzen fühlten einen schmalen Streifen von Haaren auf ihrem Venushügel und Toni ließ seine Hand auf diesem Streifen tiefer gleiten. Es war für ihn wie eine kleine Landbahn hin zum Ziel, hin zu ihrer intimsten Stelle der er so sehr entgegenfieberte.

Natalie spürte wie heiß und nass es mittlerweile zwischen ihren Schamlippen war und sehnte sich nach den Berührungen durch seine Finger, sehnte sich nach Gefühlen auf die sie über zwei Jahre verzichtet hatte.

Seine Fingerspitzen fanden ihre Schamlippen und strichen zärtlich über deren Außenseiten nach unten, während sein Daumen sofort auf ihren Kitzler gelandet und ihr Stöhnen ausgelöst hatte. Für einen kurzen Augenblick lang fragte sie sich ob das Zufall war, aber als sie in seinem Gesicht dieses leichte Grinsen sah, ahnte sie das er wohl genau wusste was er tat.

Sie schloss die Augen, spürte seine Lippen, seinen Mund der sich auf ihren legte, seine Zunge die mit ihrer spielte und seine Finger in ihrem Höschen. Sie ließ sich weiter fallen und fiel und fiel und nirgendwo würde es Halt für sie geben, außer an seinen Fingern die sich weiter zwischen ihren Beinen bewegten.

Seine Lippen auf ihren ließen ihr Stöhnen nur gedämpft hören und das war gut so denn schließlich sollte ja Emil nicht geweckt werden und Natalies Stöhnen wurde lauter.

Mit dem Mittelfinger teile Toni nun sanft ihre Lippen, während sein Daumen noch immer ihren Kitzler liebkoste und ihre Erregung steigen ließ. Natalie Körper bäumte sich leicht auf, als Toni mit seinem Daumen noch intensiver ihren Kitzler bearbeitete und ihre Gefühle wurden intensiver, dann rissen sie ab.

Seine Finger lösten sich von ihren Schamlippen, sein Daumen liebkoste ihren Kitzler nicht mehr und seine Lippen lösten sich von ihren. Sie öffnete ihre Augen und sah wieder dieses schelmische Grinsen, fühlte wie er ihr den Mund zuhielt und wand sich im nächsten Augenblick vor Lust.

Tonis Unsicherheit war völlig verflogen, er wusste was er tat da er es schon so oft gesehen hatte und setzte es auch um. Natalie schrie ihre Lust heraus als er endlich mit einem Finger in sie eindrang. Als er auch noch einen zweiten Finger zu Hilfe nahm und in ein- und auszufahren begann, spürte er, wie sich die Muskeln ihrer Vagina zuckend um seinen Finger krampften.

Der Teenager hatte Schwierigkeiten den Kontakt zu behalten, so heftig war Natalies Orgasmus und so sehr wand sich ihr Körper in seiner Lust.

Toni hielt inne, sah ihr tief in die Augen, strich mit den Fingern über Natalies schönes Gesicht und küsste sie erneut.

"Das habe ich so lange vermisst!", hauchte sie als sich seine Lippen von ihr lösten und zog seinen Kopf wieder zu sich um ihn noch einmal zu küssen.

"Danke das Du mir dieses Erlebnis geschenkt hast, Toni."

Der Teenager zog seine Hand aus ihrem Höschen und als er sich erhob, sah sie die riesige Beule in seiner Sporthose.

"Ich gehe duschen. Kommst du in ein paar Minuten nach..."

Toni nickte und sah wie Natalie ihre Hotpants verschloss, sich erhob und in Richtung Bad verschwand. Er würde ihr gleich folgen...

Toni machte es sich auf der Couch bequem und wartete geduldig ab, so wie Natalie es von ihm verlangt hatte. Zunächst war völlige Stille und er konnte durch die offene Terrassentür selbst hier im Zimmer hören, wie das Meer die Wellen an den Strand warf. Dann hörte er die Dusche und stellte sich vor, wie sich Natalie nackt darunter bewegte.

Eigentlich wollte er sofort zu ihr, wollte sie in ihrer ganzen Nacktheit bewundern, wollte sie küssen und liebkosen, aber er wartete noch weiter ab. Gerade als er sich auf den Weg gemacht hatte und flott die Stufen nach oben erklomm, begann sich Natalie abzutrocknen und in kroch in ihren flauschigen Bademantel.

Sie stand vor dem großen Spiegel, kämmte sich ihre langen Haare und sah im Spiegel wie die Türklinke sich langsam nach unten bewegte.

Toni drückte gegen die Tür und fluchte innerlich. So sehr er sich auch bemühte, die Tür war verschlossen und Natalie für ihn in diesem Moment unerreichbar. Leise trommelte er mit den Fingern gegen die Tür und es dauerte nicht lange bis sich der Schlüssel im Schloss drehte und sich die Tür einen Spalt breit öffnete.

Mit zitternden Knien betrat Toni das Badezimmer und war so nervös wie noch nie in seinem Leben.

Gleich würde er Natalie nackt sehen, ihren Titten und ihre Muschi, deren Feuchtigkeit er noch immer an seinen Fingerspitzen spüren konnte.

Natalie hatte sich so hinter der Tür postiert das er sie nicht gleich sehen konnte und schloss erst einmal wieder ab. Jetzt wandte sich Toni um und sah sie, so wie sie ihn sah. Sie sah die Enttäuschung in seinem Gesichtsausdruck und lächelte ihm zu.

"Lass es uns ruhig angehen. Schritt für Schritt. So ist es auch schöner für Dich, Toni."

Der Teenager nickte verständnisvoll und sie glaubte schon, das er verstand was sie meinte.

Er vertraute ihr und auch sie vertraute ihm, sonst würde sie jetzt nicht hier stehen.

"Bevor wir den nächsten Schritt machen musst Du wissen das es keine Liebe zwischen uns ist. Ich mag dich Toni, aber mehr auch nicht. Das was wir hier machen ist nur Sex und hat mit Liebe nichts zu tun. Irgendwann wirst Du ein Mädchen in deinem Alter finden und Dich unsterblich in sie verlieben. Glaub mir. Lass uns einfach nur zusammen Spaß haben."

Ihre Hand strich ihm durchs Haar und der Blick mit dem er sie ansah machte ihr klar das sie genau das richtige gesagt hatte, denn sie glaubte schon das er in sie verliebt war.

Wenn schon Spaß dann richtig dachte sich Toni und wurde nun selbst aktiv. Er griff sich den Gürtel ihres Bademantel und wollte ihn eigentlich wegziehen, doch sie wehrte ihn ab.

"Heute noch nicht, Toni. Komm."

Sie nahm ihn bei der Hand und führt ihn auf die andere Seite des Badezimmers, dorthin wo die Toilette war. Natalie setzte sich auf den zugeklappten Toilettendeckel und bat Toni sich vor sie zu stellen. Er sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht als sie sah, das die Beule in seiner Sporthose, die nun genau vor ihrem Gesicht war, nicht kleiner geworden war.

Seine Erektion drückte gegen den Stoff und wollte befreit werden und Natalie tat Toni den Gefallen. Als sie die Hose nach unten zog, kam ihr seine Männlichkeit förmlich entgegen gesprungen und wippte vor ihren Augen auf und ab.

Toni wusste nicht wohin mit seinen Händen und legte auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr nasses Haar. Natalie bekam das irgendwie nur am Rande mit, denn sie war jetzt zu fixiert auf dieses Prachtexemplar eines Jungschwanzes direkt vor sich. Jetzt wo sie ihm ganz nah war, kam er ihr noch größer, noch bedrohlicher und gleichzeitig noch lustvoller vor.

Ihre zarten Finger legten sich um den harten Stamm und ihr junger Lover stöhnte leise und leidenschaftlich auf. Langsam ließ Natalie ihre Finger an seinem pochenden Liebesspeer nach vorn wandern und strich über die völlig entblößte Eichel, die bereits bläulich schimmerte. Tonis Stöhnen wurde intensiver und er wand sich kurz unter ihren Liebkosungen, hatte sich aber gleich wieder im Griff.

Er wollte auf jeden Fall vermeiden so schnell wie gestern Abend zu kommen, obwohl das für einen sexuell so wenig erfahrenen Teenager eigentlich fast normal war. Insofern war er froh das Natalie jetzt von seiner empfindlichen Eichel abließ und sich seinem Hodensack widmete. Sie legte ihre Handfläche unter seinen tief hängenden Sack mit den schwer mit Sperma beladenen Eiern und schien ihn mit der Hand abzuwiegen.

Genussvoll ließ sie ihre Hände jetzt an seinen Hüften entlang nach oben gleiten, schob sie unter sein T-Shirt und strich über seinen Oberkörper. Ihre Finger strichen über seine nackte Haut und ihre Sinne genossen seinen muskulösen Body, ehe ihre Hände auch noch seinen Rücken erkundeten.

Toni versuchte von oben in ihren Bademantel schauen, aber sie hatte ihn so verschlossen und saß in einer solchen Position das es nichts zu sehen gab. Also schloss er die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin das ihre Finger auf seiner nackten Haut erzeugten.

Diese hatten seinen Rücken verlassen und wanderten wieder tiefer und seine knackigen Pobacken zu streicheln, während er gleichzeitig spürte wie sich ihr Kopf unter seinen Fingerspitzen leicht bewegte.

Sein Stöhnen war der Ausdruck seiner Lust, den Natalie entfachte als sie seine Erektion in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden ließ und ihre Lippen fest um seinen Stamm legte. Noch nie hatte Toni solche Lust empfunden und war ihr Handjob gestern schon sein schönstes Lusterlebnis gewesen, so würde der Blowjob heute das sicher überbieten. Er fühlte ihre Zunge an seiner Eichel entlang kreisen, während ihre Lippen seinen Stamm massierten und an ihm knabberten. Ohne groß darüber nachzudenken und so wie es aller Männer tun, begann Toni nach kurzer Zeit in ihren Mund zu stoßen, was bei der Größe seiner Männlichkeit nicht ganz unproblematisch war. Doch Natalie wusste was zu tun war und löste ihre rechte Hand von seinem Knackarsch und begann damit seine Eier zu massieren, die sich binnen kurzer Zeit zusammenzogen.

Sie löste kurz die süße Umklammerung ihrer Lippen an seinem Schaft und platzierte seinen Schwanz jetzt so, das nur noch seine Eichel in ihrem Mund war.

Die Intensität der Gefühle die Natalies Zunge an seiner Eichel jetzt in Toni auslösten, war kaum zu ertragen. Er musste sich mit den Händen der Wand abstützten um nicht umzufallen, so weich waren seine Knie, während ihre Hände wieder auf seinen Knackarsch lagen und ihre Lippen und ihre Zunge das Lustfeuerwerk in ihm schnell in Richtung Abschuss brachten.

Toni spürte seine Zunge an der Oberseite seiner Eichel, dann wieder an der Unterseite und sie schien plötzlich überall zu sein. Er hörte das Blut in seinen Adern rauschen, spürte wie sein Körper zu schwingen begann, fühlte wie die Hitze in ihm stieg Ein lustvolles Jucken begann ihn zu durchströmen, durchlief seinen Körper, strömte in seinen Schoß und in seinen Schwanz der zu zucken begann.

Natalie machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen, sondern intensivierte das Spiel ihrer Zunge noch und jagte weitere Lustschauer durch seinen Körper, die ihm endgültig fast die Sinne raubten. Er war nicht einmal mehr in der Lage sie zu warnen und so spürte Natalie nur wie sein Schwanz noch härter zu werden und noch mehr anzuschwellen schien, ehe im nächsten Moment der erste Schuss seinem heißen Samens tief in ihrer Kehle landete.

Toni keuchte animalisch und sein ganzer Körper bebte vor Lust, während er Schub um Schub seines Samens in Natalies Mund entleerte und ihr soviel seines kostbaren Saftes schenkte, das sie Mühe hatte alles zu schlucken.

Ihre Finger die jetzt sanft über seine Pobacken streichelten, brachten den Teenager aus der Ekstase der Lust zurück in die Wirklichkeit. Er spürte wie sich ihre Lippen lösten, wie sein noch immer halb steifer Schwanz aus ihrem Mund glitt und wie sie nach ihm griff.

Ihre Zunge leckte über seine Eichel um sie zu säubern und jagte noch einmal unbeschreibliche Lustschauer durch seinen jungen Körper.

Natalie erhob sich, nahm Toni in ihre Arme und küsste ihn innig. Ihre Zunge drang in seinen Mund und er schmeckte seinen eigenen Samen den sie in seinen Mund transportierte. Sie löste sich von ihm.

"Ich wünsche Dir noch eine schöne Nacht auch wenn sie reichlich kurz ist" hauchte ihm Natalie ins Ohr und entschwand schnell in ihr Zimmer.

Toni hingegen musste sich erst einmal sammeln die neuen Erfahrungen verarbeiten. Sie hatte ihm wirklich einen geblasen und alles geschluckt. Unglaublich. Er sah sich im Spiegel, sah sich mit heruntergelassener Hose dastehen, sah seinen Schwanz der noch ein wenig feucht war.

Rasch zog er sich das T-Shirt über den Kopf und ging unter die Dusche um wenige Minuten später glücklich und befriedigt in einen tiefen Schlaf zu fallen.

Am nächsten Morgen war es Emil, der als erster erwachte und sich über die Stille wunderte, die noch herrschte. Er quälte sich aus dem Bett und verschwand im Bad, um nach seiner Morgentoilette auch noch das Frühstück vorzubereiten.

Er war mit dem Tisch decken fast fertig, als seine Mutter auf der Terrasse erschien. Sie sah völlig übermüdet aus und als er ihr das sagte, meinte sie nur, das sie relativ schlecht geschlafen habe.

Natalie stand am Geländer, sah auf das Meer hinaus und ließ ihren Gedanken an diesem Morgen einfach mal freien Lauf. Sie ließ sämtliche Probleme, die sicher wenn der Urlaub zu Ende war kommen würden, Probleme sein und dachte nur an sich und an Toni. Vier Urlaubstage lagen noch vor ihnen, vier Tage in denen sie viel Spaß zusammen haben konnten, vier Tage in denen sie ihr Geheimnis vor Emil verbergen mussten. Sie hatte keine Ahnung wie sie das anstellen sollten und beschloss einfach abzuwarten, was passieren würde.

Kurze Zeit später erschien auch Toni, der relativ frisch und ausgeschlafen wirkte. Freudig begrüßte er Emil und sagte förmlich "Guten Morgen Frau Felder", aber nicht ohne ihr dabei zuzuzwinkern und sein schelmisches Grinsen aufzulegen.

Wie an jedem Morgen machten sich die beiden Teenager nach dem Frühstück an ihr Sportprogramm, während Natalie ihnen nachschaute als sie verschwanden. Ihre Augen ruhten dabei auf Tonis Knackarsch und auf seinen breiten Schultern, bis er und Emil um die Ecke verschwunden waren.

Sie war wieder allein, so wie sie es die letzten Jahre schon gewohnt war. Einerseits war sie froh über ein wenig freie Zeit für sich, andererseits sehnte sie sich nach Toni, nach seiner Nähe, seinen Berührungen und den Gefühlen die er ihr geschenkt hatte, den Gefühlen die sie so lange vermisst hatte.

Nachdem Natalie den Frühstückstisch abgeräumt hatte, schlenderte sie in ihr Zimmer, schlüpfte in ihren Bikini, nahm sich wieder das vorgestern Abend begonnene Buch zur Hand und ging zurück auf die Terrasse, wo sie es sich in der Sonne bequem machte. Sie begann zu lesen, zunächst sehr vertieft und interessiert, aber die kurze Nacht forderte ihren Tribut. Es dauerte nicht lange bis ihr die Augen zufielen, das Buch auf ihren Bauch sank und sie einschlief.

Sie schlief und begann zu träumen, von Toni zu träumen ihrem jungen Lover. Sie träumte davon wie sie am Strand lag, neben ihm lag, wie er sich über sie beugte und begann sie zu küssen. Natalie hörte sich stöhnen, fühlte seine Lippen an ihrem Hals, auf ihrem Bauch.....

Sie erschrak als sie merkte das es kein Traum war, als sie an sich herabsah, als sie sah wie das Buch auf dem Boden lag. Sie sah Tonis dunkelblonden Haarschopf und spürte seine sinnlichen Lippen die Küsse auf ihrem Bauch verteilten.

"Bist Du verrückt, Toni? Soll Emil uns erwischen?"

Der Teenager hob den Kopf und sah sie an.

"Emil ist noch eine Stunde schwimmen. Wir haben nicht viel Zeit, aber doch ein wenig, also lass sie uns nicht vergeuden."

Toni erhob sich, legte seine Lippen auf die von Natalie und küsste sie innig, während seine rechte Hand ihren Bauch streichelte. Dann löste er sich von ihr und kniete sich neben die Liege. Seine Finger griffen ihr Bikinihöschen und zogen es ein wenig herunter.

"Oh nein!", versuchte sich Natalie zu wehren.

Toni legte einen Finger auf ihre Lippen. "Sei still und genieße!"

Langsam zog er ihr das Höschen immer tiefer, sah ihren Venushügel mit dem Haarstreifen den er schon mit den Fingern entlanggefahren war und zog ihr das Höschen schließlich über die Füße und legte es zur Seite.

Toni griff ihre Beine, die sie sittsam geschlossen hatte, und begann sie langsam Stück für Stück zu öffnen. Diese Öffnen ihrer Schenkel war für ihn einer der schönsten Augenblicke in seinem Leben und er fühlte sich wie an der Pforte zum Paradies, die sich mehr und mehr öffnete und er allein hatte es in der Hand wie schnell es geschah.

Natalie ließ ihn wie gewünscht gewähren, sah seinen geilen Blick der auf ihre intimste Stelle gerichtet war, die er immer weiter entblößte. Als es möglich war stellte er ihre Füße auf den Terrassenboden und begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dieser Teenager der noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, besaß ein Gespür dafür was Frauen wollen, das war Natalie jetzt schon klar und sie war sich bewusst das ihre Begegnungen von Mal zu Mal lustvoller wurden.

Seine Lippen fuhren an den Innenseiten ihrer Schenkel immer weiter aufwärts, hin zu ihrer Höhle der Lust, die so geheimnisumwittert war und die er jetzt erkunden wollte. Natalie begann bereits jetzt unter den Liebkosungen seiner Lippen zu stöhnen und öffnete ihre Beine so weit wie möglich. Bis jetzt hatte Toni die Augen geschlossen gehalten, aber jetzt da er sich von ihren Schenkeln abwandte öffnete er sie und sah zum ersten Mal zwischen die Beine einer Frau. Welch ein Anblick.

Ihr Geschlecht war offen und nass und der Geruch den sie verströmte, diesen Geruch würde er wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen. Langsam brachte er sich in Position, senkte seinen Kopf und ließ ihn zwischen ihren Beinen verschwinden.

Ein Lustblitz durchzuckte Natalies Körper als seine Lippen sich auf ihre intimste Stelle legten, sie seinen heißen Atem spürte und schließlich seine Zunge, die sie zu lecken begann. Er stellte sich sehr geschickt an und ließ weitere Lustblitze folgen, löste mit seinen Lippen und seiner Zunge ein Gewitter in ihr aus, an dessen Ende ein einziger großer Einschlag stehen musste. Stürme der Lust peitschen durch ihren Körper und ließen ihn vibrieren, ließen ihn zittern, ließen Natalie sich winden und laut stöhnen. Seine Zunge drang in sie ein, war an ihren Kitzler, leckte über ihre Schamlippen und machte sie fast wahnsinnig. Toni spürte wie sie versuchte sich ihm zu entziehen weil sie die Lust nicht mehr ertrug, aber im nächsten Moment seinen Kopf noch mehr zwischen ihre Schenkel zog.

Die Wirklichkeit war längst ausgeblendet, die Zeit egal und wäre in diesem Moment Emil auf der Terrasse erschienen, hätte sie ihn nicht einmal bemerkt.

Immer wieder schob Toni seine Zunge in ihren Lustkanal der feucht und heiß war und ließ Natalie jedes Mal aufstöhnen und immer wieder leckte er über ihren Kitzler was jedes Mal zur Folge hatte, das ihr ganzer Körper sich hob und wieder senkte.

Die Lustblitze die am Anfang vereinzelt gezuckt hatte, waren einem Lustgewitter gewichen das sie pausenlos tobte und sie fühlte, das der ersehnte Höhepunkt ganz nah war. Wieder spürte sie seine sinnlichen Lippen die sich fest auf ihren Intimbereich pressten, spürte seine Zunge in ihrer Scheide und fühlte wie ein Beben in ihrem Inneren begann. Immer intensiver stieß seine Zunge in sie und wieder schob sie seinen Kopf an sich um ihn noch tiefer zu fühlen.

Plötzlich schlug der große Blitz ein. Tonis Zunge hatte wieder ihren Kitzler getroffen und tanzte auf ihm herum, so das das leichte Beben von gerade, dem großen Beben wich.

Natalie wand sich auf dem Stuhl, während ein gigantischer Orgasmus sie durchlief und hätte sie nicht ihren Mund zugehalten, wären ihre Schreie wohl noch für Emil im Meer zu hören gewesen.

Tonis Mund wurde von ihren Lustsäften überschwemmt und er musste Natalie jetzt ziemlich stark festhalten um den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren, so sehr wand sie sich unter den wunderschönen Gefühlen. Dieser Junge hatte es doch tatsächlich geschafft sie zu einem Höhepunkt zu katapultieren wie sie ihn noch nie erlebt hatte.

Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder in der Realität angekommen war und klare Gedanken fassen konnte. Toni half ihr das Höschen wieder anzuziehen und verschwand dann unter der Dusche um sich zu erfrischen und mit kalten Wasser seinen riesigen Ständer verschwinden zu lasse.

Natalie, die eine Dusche jetzt auch dringend nötig hatte, wartete bis Toni fertig war, ging dann ins Bad und gerade als sie es wieder verließ kam auch Emil vom Schwimmen zurück. Das Timing war genauso perfekt wie ihr Höhepunkt.

Während Natalie das Mittagessen zubereitete, kreisten ihre Gedanken nur um Toni. Sie ließ die letzte Stunde noch einmal Revue passieren und glaubte noch einmal diese intensive Lust zu spüren, die er ihr geschenkt hatte. Das Kribbeln das sie jetzt zwischen ihren Beinen spürte, war aber maximal ein müder Abklatsch von vorhin.

Sie sah heraus auf die Terrasse, sah die Jungs am Tisch sitzen, sah Emil ihren Sohn und sah Toni, der im Gegensatz zu Emil viel männlicher zu wirken schien, aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Ihr wurde bewusst das zwei Teenager vor ihr saßen, die voll im Saft standen und sie fragte sich, wie Emil wohl seine Lust befriedigte. Erwischt hatte sie ihn jedenfalls noch nicht.

Ihre Gedanken schweiften jedoch schnell wieder zu Toni und ihr war klar, das jetzt der nächste Schritt folgen musste. Er würde sie bedrängen mit ihm zu schlafen, würde endlich sein richtiges erstes Mal haben wollen und sie würde seinen großen Schwanz in sich genießen, auch wenn sie ein wenig Angst davor hatte, wie ihr Verhältnis weitergehen sollte.

Sie war so in Gedanken versunken, das ihr fast das Essen anbrannte und konnte es gerade noch rechtzeitig retten. Es musste etwas geschehen um sich abzulenken. Vielleicht sollten sie zu dritt etwas unternehmen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wollten die Jungen eigentlich schon wieder verschwinden, doch Natalie hielt sie zurück.

"Was haltet ihr davon wenn wir heute Nachmittag mal einen Ausflug machen und uns die Stadt ansehen?"

Emil murrte zwar zunächst ein wenig stimmte aber schließlich zu, nachdem Toni und Natalie ihn sowieso schon überstimmt hatten. Die beiden Jungs zogen sich extra schick an und trugen die besten T-Shirts die sie der Kleiderschrank hergab, Bermudashorts und Sneakers und ihre Designersonnenbrillen, die sie erst in dieser Sommer gekauft hatten.

Als Natalie die beiden so sah, fand sie das beide unheimlich süß und sexy aussahen, wobei ihre Blicke natürlich mehr bei Toni waren. Der fand Natalie auch sehr sexy mit ihrer weißen Bluse, ihren Bluejeans die bis kurz über die Knie reichten, zu denen sie Sandalen trug.

Es dauerte ein wenig bis die Drei im nächsten Ort angekommen waren und dort nahmen sie sich ein Taxi und ließen sich in die Stadt chauffieren.

Sie begannen ihre Besichtigung mit einer Bootstour, die traumhaft schön war, sahen sich das Museum an, schlenderten durch die Gassen der Altstadt und ließen sich schließlich an einem Tisch auf der Terrasse eines Restaurants nieder, der ihnen einen Blick auf den Hafen gewährte.

Der Kellner kam und die Bestellung wurde aufgegeben.

"Ich habe noch eine Überraschung für euch, von der ich hoffe das sie euch gefällt."

"Und die wäre?", fragte Emil.

"Lasst euch einfach überraschen!"

Die Überraschung war wirklich gelungen, denn als der Keller das Essen servierte, sah Natalie in den Gesichtern der Teenager das blanke Entsetzen.

"Austern" zischte Emil ein wenig angewidert, "wie ist man die denn?"

"Ihr sollt ja im Urlaub auch was lernen!" sagte Natalie und verhaspelte sich fast beim nächsten Satz, als sie Tonis breites Grinsen sah und ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte.

"Ich zeige es euch!"

Es folgte eine Lehrvorführung im Austern essen, wobei Toni beim Schlürfen der Auster aus der Schale fatal an etwas anderes erinnert wurde. Als er dabei schnell einen Blick zu Natalie warf, sah sie ihn fragend an, wusste dann auch was gemeint war und wich seinem Blick aus.

Der Geschmack war eigentlich nicht so schlecht, aber wie Toni fand auch keiner, den man unbedingt haben musste. Da schmeckte der trockene Weißwein schon wesentlich besser, so empfand er das zumindest. Auch Emil erging es wohl ähnlich, aber tapfer hielt er durch, um seine Mutter nicht zu enttäuschen.

Es wurden der entspannte Nachmittag und Abend den sich Natalie erhofft hatte und sie war auch mal auf andere Gedanken gekommen, so wie sie es vorgehabt hatte. Sie liebte diese Insel auf der sie schon mehrere Urlaube verbracht hatte und sie liebte die Altstadt, durch deren Gassen sie nun mit Emil und Toni schlenderte. Es war mittlerweile kurz vor 23 Uhr und sie hatten einige Mühe ein Taxi zu finden und den Fahrer dann noch davon zu überzeugen sie aus der Stadt heraus zu bringen.

Emil nahm vorn neben dem Fahrer Platz, während es sich Natalie und Toni im Fond des Wagens bequem machten. Jeder hing seinen Gedanken nach, während sich das Taxi den Weg durch die Nacht bahnte und schließlich die Stadt verließ.

Als Natalie die Tür zur Ferienwohnung aufschloss, merkte sie wie geschafft sie von dem Nachmittag eigentlich war. Sie fühlte die Müdigkeit die ihren Körper träge werden ließ und schleppte sich in Richtung ihres Zimmers, in Richtung ihres Bettes. Emil erging es nicht viel anders und nur Toni war noch fit und bereit dafür, etwas zu erleben. Schließlich war die Nacht ja noch jung, doch weil es alleine hier nichts zu unternehmen gab, gönnte er sich eine ausgiebige Dusche und verschwand ebenfalls im Bett.

Die Sonne ging gerade auf, als Toni schon wieder erwachte und die Augen aufschlug. In der Wohnung herrschte noch völlige Stille und nachdem er sich einige Minuten lang im Bett hin und her gewälzt hatte, entschloss er sich aufzustehen.

Obwohl das Thermometer an seinem Fenster gerade einmal 12 Grad zeigte, zog er sich seine Sporthose und ein T-Shirt an, schnappte sich ein Handtuch und machte sich auf den Weg in Richtung Strand.

Dort angekommen genoss er erst einmal den Blick auf das Meer, ehe er sich umwandte und die über den Bergen aufgehende Sonne betrachtete. Was für ein zauberhafter Anblick.

Nachdem er sein Handtuch ausgebreitet hatte, entledigte sich Toni seines T-Shirts und seiner Sporthose und rannte nackt ins Meer. Die Wassertemperatur war trotz der Jahreszeit noch sehr angenehm und so begann der Teenager ein wenig heraus zu schwimmen und die Ruhe zu genießen.

Toni fühlte seine völlige Nacktheit, spürte wie das Wasser seinen muskulösen Körper umspülte, während er mit kraftvollen Zügen schwamm. Es mochten gut zwanzig Minuten vergangen sein, bis er sich wieder auf den Weg in Richtung Ufer machte.

Während er Richtung Strand schwamm, genoss er wieder diesen Blick. Der Strand, dahinter die Berge und darüber die aufgehende Sonne. Was konnte es an so einem Morgen schöneres geben, außer einem natürlich....

Noch ein paar kräftige Schwimmzüge, dann spürte er den Boden unter den Füßen und stellte sich auf. Er sah zum Strand, dort wo sein Handtuch lag und aus der Ferne sah er, das jemand auf seinem Handtuch saß. Das konnten entweder nur Emil oder Natalie sein. Als er näher zum Strand kam sah er das es Natalie war, die dort saß und auf ihn wartete.

Auch sie war früh erwacht und hatte die Idee gehabt schwimmen zu gehen und als sie am Strand angekommen war, hatte sie das Handtuch entdeckt und am darauf liegenden T-Shirt und der Sporthose erkannt, das es Tonis Sachen waren. Ganz weit draußen hatte sie seinen Kopf an der Wasseroberfläche entdeckt, hatte sich ihres Bademantels entledigt, mit dem sie einfach zum Strand marschiert war und hatte sich nackt ins Wasser gestürzt. Sie hielt es aber wesentlich kürzer als Toni im Wasser aus und so saß sie nun wieder in den Bademantel gehüllt und wartete auf ihn.

Stück für Stück bewegte sich Toni weiter aus dem Wasser und sah wie ihn Natalie dabei beobachtete. Sie sah seine breiten Schultern, die muskulöse Brust, seinen Sixpack, seinen Schwanz. Bei jedem Schritt den er näher an sie kam, sah sie seinen Schwanz hin und her pendeln und jetzt, da sie ihn eigentlich das erste Mal länger schlaff betrachten konnte, fand sie ihn groß und beeindruckend.

Die Wassertropfen auf Tonis Haut in denen sich das Licht der aufgehenden Sonne brach verlieh diesem Bild vor ihrem Auge, den letzten Schuss Romantik den sie noch gebraucht hatte. Was für einen traumhaft schönen jungen Mann hatte sie sich da als Sexpartner geangelt.

Jetzt war er ganz nah bei ihr, bespritzte sie mit Wasser und grinste.

"Na schon im Wasser gewesen?" fragte er und deutete auf ihre nassen Haare.

"Ja, aber mir war es zu kalt."

Sie sah seine nassen Haare. Sein hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen, seine blauen Augen in den ihr Blick versank. Wie im Trance spürte sie seine Hände, die nach ihren Händen griffen, sie nach oben zogen. Sie ließ es zu, das ihr Bademantel in den Sand fiel, dass er sie nackt an sich zog, sie umarmte sich zu ihr herunter beugte und sie küsste. Natalie ließ sich fallen, schmiegte sich an Tonis muskulösen Körper und fühlte sich geborgen. Ihre Lippen öffneten sich und sie spürte seine Zunge in ihrem Mund und erwiderte seinen Kuss. Die Zungen spielten miteinander ein inniges Spiel und Toni presste sie fest an sich, so als wolle er sie nie mehr loslassen und genoss das Gefühl ihrer großen Brüste die sich an seine Brust pressten und konnte genau ihre harten Brustwarzen spüren.

Sie standen an diesem einsamen Strand, umarmten sich, küssten sich und hatten die Umwelt völlig außer Acht gelassen.

Natalie spürte wie etwas gegen ihren Oberschenkel drückte und wusste genau was das war. Sie entzog sich Toni ein wenig und als es möglich war, löste sie sich von ihm, griff das Handtuch und ging hinter den großen Stein, hinter dem sie gesessen hatte, als die Jungen baden gingen.

Rasch breitete sie das Handtuch aus und bedeutete Toni sich daraufzulegen. Sie sah ihm zu, sah wie er sich flach auf den Boden legte, sah wie sein Schwanz wie ein Leuchtturm in die Höhe ragte. Kerzengerade und voll ausgefahren stand er von seinem Körper ab und pulsierte im Rhythmus seines Herzschlages.

Sie genoss kurz dieses Bild ehe sie sich über Toni stellte, ihm ihre Rückseite zuwandte und dann langsam in die Knie ging. Sofort wusste er was sie wollte, hob sie noch einmal kurz hoch und senkte sie so über sich, das ihr Intimbereich über seinem Gesicht war. Natalie beugte sich nach vorn, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann an ihm wie an einem Eis am Stiel zu lecken. Ihre Zunge an seiner Männlichkeit ließ Toni aufstöhnen, ehe er seinerseits die Zunge an ihren Schamlippen entlanggleiten ließ.

Es dauerte nicht lange bis Natalie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und die Tatsache das er ihr Becken noch näher an sich zog, zeigte ihr wie ihm das gefiel.

Die Beiden verfielen in den Strudel der Lust, in den sie immer weiter hineingezogen wurden und aus dem es nur ein Entrinnen gab. Sie sehnten den Höhepunkt herbei um die schönen Gefühle auszukosten, genossen aber gleichzeitig die Liebkosungen des Partners und dessen Reaktion auf die Lust, die sie ihm bereiteten. Hatten sich die Beiden am Anfang noch ruhig liebkost und auf jede Regung des jeweils anderen geachtet, so wurden ihre Bewegungen mit steigender Lust schneller, aber nicht weniger intensiv. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und schenkten sich gegenseitig Lust, als hätten sie nie etwas anderes getan.

Tonis Hände ruhten an Natalies Hüften und zogen sie wenn sie zu heftig reagierte wieder an ihn, während sie eine Hand an seiner Schwanzwurzel hatte und sich mit der anderen abstützte.

Er spürte wie sie immer unruhiger wurde, wie seine Zunge in ihrem Lustkanal sie immer mehr in Richtung Lustgipfel trieb und fühlte gleichzeitig, wie sich seine Eier zusammenzogen. Bisher hatte er ihren Kitzler noch nicht berührt, aber jetzt da sein Orgasmus so kurz bevorstand, ließ er seine Zunge auf ihrem empfindlichsten Organ tanzen.

Er spürte wie sich ihre Lippen wie ein Schraubstock um seinen Ständer legten, wie sich ihr Körper verkrampfte, schob die Zunge wieder in ihren nassen Kanal und spürte ihre Muskeln arbeiten. Sie kam, versank im Strudel der Lust, erzitterte in ihm und mitten in diesem geilen Gefühl das sie durchlief und sie wegzuspülen schien, fühlte sie wie der erste heiße Strahl in ihre Kehle klatschte.

Wieder spritzte Toni Unmengen seiner heißen Sahne in ihren Mund und unfähig zu schlucken, spürte sie wie der Saft aus ihren Mundwinkeln lief und auf ihn tropfte.

Noch einmal legten sich ihre Lippen fest um ihn, zogen die letzten Tropfen aus seinem langsam erschlaffenden Penis, dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und legte ihren Kopf erschöpft in seinen Schoß. Ihre Wange landete in seinem Sperma, aber das war ihr egal.

Natalie schwebte noch immer im Rausch der Lust und als Toni seinen Kopf senkte und statt dessen jetzt zwei Finger in ihre heiße Spalte schob und sie dort hin der her bewegte, begann sie erneut vor Lust zu zittern.

Sie entzog sich ihm, entzog sich seinen liebkosenden Fingern, hob sich von ihm und ließ sich neben ihm in den Sand fallen. Toni drehte sich auf die Seite, stützte seinen Kopf mit dem rechten Arm ab und sah sie einfach nur an. Er sah in ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht, grinste, nahm einen Finger, fuhr durch das Sperma und schob ihn in seinen Mund.

Er ließ seinen Blick tiefer gleiten, sah ihre großen Brüste und ließ seine linke Hand über das warme und weiche Fleisch gleiten. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und groß und als er mit ihnen spielte, stöhnte Natalie erneut auf.

Sie wandte ihren Kopf in seine Richtung, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn. Als sie sich voneinander lösten und sie an ihm herunter sah, schüttelte sie nur den Kopf. Tonis Schwanz war schon wieder voll ausgefahren und zeigte in ihre Richtung.

"Nein, wie geht das....? Du hast doch gerade erst.......!"

Er grinste breit und erhob sich.

"Vielleicht hilft ja ein Bad ihn zu beruhigen."

Beide lachten, Toni zog Natalie wieder nach oben und sie verschwanden Hand in Hand gehend im Meer, um die verräterischen Spuren ihrer Lust abzuwaschen und vor Emil zu verstecken.

Als Toni wieder aus dem Wasser kam, war Natalie verschwunden. Er hatte sie während des Schwimmens aus den Augen verloren und bemerkte jetzt am Strand das ihr Bademantel nicht mehr an seinem Platz lag. Nackt setzte er sich auf sein Handtuch, sah auf das Meer hinaus und dachte nach.

Er sinnierte über die heißen Spielereien mit Natalie und darüber, wie er sie dazu bringen konnte, endlich mit ihm zu schlafen. Als er bemerkte, das allein der Gedanke daran seine Männlichkeit wieder größer werden ließ, zog er sich schnell an und machte sich auf den Weg zurück in die Ferienwohnung.

Als er dort ankam, deckte Natalie bereits den Frühstückstisch und Emil war im Badezimmer. Toni verschwand auf sein Zimmer, zog sich um und wenig später saßen die drei auf der Terrasse beim Frühstück.

"Was wollen wir heute unternehmen?"

Natalie stellte diese Frage und sah Emil und Toni erwartungsvoll an. Die beiden Teenager hatten nach dem Frühstück wieder ihren Sport geplant, aber für die Zeit danach hatten sie noch nichts vor.

"Wie waren es mit einem Tag an der Spielekonsole" schlug Emil vor und sah Toni erwartungsvoll an, doch der hatte angesichts des Wetters und der Möglichkeit vielleicht allein mit Natalie den Tag zu verbringen, andere Pläne.

"Zocke Du mal an der Konsole. Ich würde lieber noch ein wenig die Gegend erkunden und vielleicht ein Stück in die Berge gehen", erteilte er seinem Kumpel eine Absage.

"Tolle Idee", fand Natalie. "Macht ihr euren Sport und ich packe ein bisschen was für ein Picknick zusammen und begleite Dich bei deiner Wanderung. Aber können wir Emil alleine lassen?"

"Klar er ist doch kein Kind mehr", erwiderte Toni lachend und musste dafür einen Faustschlag von Emil an den Arm einstecken.

Nach dem Frühstück machten sie die beiden Jungen an ihr tägliches Training und nachdem sie damit fertig waren, sprang Toni unter die Dusche. Er wollte so schnell wie möglich fertig werden und konnte es kaum noch erwarten, den Tag mit Natalie alleine zu verbringen.

Wenig später stand er mit einem T-Shirt und einer kurzen Jeans sowie Wanderschuhen bekleidet in der Küche und wartete auf Natalie, die sich noch umzog.

"Na dann viel Spaß beim Kraxeln in den Bergen, für mich ist das nichts."

Emil klatschte Toni ab und verschwand mit seiner Spielekonsole zum Fernseher. Und dann kam Natalie aus ihrem Zimmer und Toni war sofort verzaubert.

Sie war die Verführung pur. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und sie war mit einem T-Shirt und Hotpants bekleidet. Zur Wanderung in die Berge passte eigentlich nur das feste Schuhwerk, aber das war Toni im Augenblick so egal.

Natalie genoss seinen ungläubigen Blick als sie an ihm vorbei in die Küche ging, um ihm wenig später den Rucksack mit den Zutaten für das Picknick in die Hand zu drücken. Natürlich bekam sie dabei mit, wie Toni auf ihr T-Shirt starrte, unter dessen Stoff sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.

Toni musste schnell aus der Wohnung, denn er spürte wie sich bei Natalies Anblick etwas in seiner Hose zu regen begann und er musste auf jeden Fall vor ihr laufen, sonst würde er den Aufstieg in die Berge nicht überstehen, denn der Anblick ihrer Hotpants würde ihm den Verstand rauben.

Toni ging also voran und Natalie wies ihm den Weg und nach gut einer Stunde hatten sie das Ziel erreicht. Sie waren jetzt weit oberhalb der Bucht, konnten den wunderschönen Blick darauf genießen und hatten hinter sich einen kleinen Wald und davor viel Grün auf dem sie ihre große Decke ausbreiteten. Natalie die diese Stelle kannte, hatte sie mit Bedacht gewählt, denn es gab nur den Weg den die Beiden gekommen waren und hinter ihnen nur die Wildnis des Waldes und so konnten sie davon ausgehen, hier ziemlich ungestört zu sein.

Sowohl Natalie als auch Toni waren ein wenig ins Schwitzen gekommen und ließen sich erst einmal nieder um sich ein wenig zu erholen. Es dauerte ein paar Minuten und beide genossen die herrliche Ruhe dieses schönen Platzes, ehe sich Natalie regte.

Sie machte sich am Rucksack zu schaffen und breitete Baguette, Schafkäse und Rotwein aus, um sich und Toni zu stärken.

Die beiden genossen das Essen und Trinken in aller Ruhe und nachdem sie fertig waren und Natalie die Reste im Rucksack verstaut hatte, sah sie Toni an.

"Möchtest Du noch einen kleinen Nachtisch?"

"Ja gerne, Natalie."

Toni sah wie sie sich nun den Rucksack griff und aus eine der kleinen Taschen an der Vorderseite ein kleines Päckchen nahm, das sie ihm überreichte.

Erstaunt und ein wenig verwundert nahm er es entgegen, wartete aber mit dem Auspacken bis sich Natalie ihm wieder zugewandt hatte. Als er das Päckchen geöffnet hatte und eine Packung Kondome in der Hand hielt, grinste er kurz und sah sie an.

"In dem Fall ist der Nachtisch aber das Hauptgericht" rief er und stürzte sich ohne Vorwarnung, aber natürlich voller Zärtlichkeit, auf sie.

Natalie war völlig überrascht und ohne Chance sich zu wehren und Sekunden später lag sie auf dem Rücken und spürte Tonis muskulösen Körper auf sich.

"Ich fresse dich mit Haut und Haaren" flüsterte er ihr zu und senkte dann seinen Kopf um seine Lippen auf ihre zu legen. Seine Zunge drang in ihren geöffneten Mund und spielte dort mit der von Natalie, spielte das süße Spiel mit dem alles beginnt und ließ die Erregung zwischen ihnen steigen.

Sie spürte wie eine Hand von Toni an ihrem T-Shirt nestelte und es versuchte aus der Hotpants zu ziehen und als er es geschafft hatte, legte er die Hand auf ihren Bauch und ließ sie eine Weile dort verharren, ehe er weiter nach oben wanderte.

Gleichzeitig zog er das T-Shirt ungewollte mit nach oben und Natalie gab ihm durch ein wenig Druck auf seinen Körper zu verstehen, kurz von ihr abzulassen. Als er das tat, griff sie mit beiden Händen sein T-Shirt und zog es ihm aus, was er dann auch bei ihr tat.

Für einen kurzen Moment sah er auf sie herunter, sah auf ihre großen Brüste und sank dann wieder auf sie, um seine Zunge wieder in ihrem Mund zu versenken. Während er sie innig küsste fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken und genoss das nackte und weiche Fleisch ihrer Brüste an seiner Brust. Beide rieben sich ein wenig aneinander, während ihre Zunge weiter miteinander kämpften.

Dann wanderten Tonis Lippen und seine Zunge liebkosend über ihren Hals hin zu Natalies Brüsten und während seine Hände sie massierten, küsste und saugte er an ihren Brustwarzen, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte.

Ihre Hände waren jetzt längst an seinen Jeans und versuchten den Hosenknopf zu öffnen und den Reißverschluss herunterzuziehen und als sie das geschafft hatte, bereitete es ihr auch keine Mühe mehr, ihm die Hose ein wenig herunterzuziehen. Die große Beule in seinem Slip mit dem nassen Fleck an der Spitze, war das deutliche Zeichen seiner Erregung.

"Zieh mich ganz aus, Toni" hörte er Natalies Stimme und dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach.

Toni kniete sich neben sie, öffnete den Hosenknopf ihrer Hotpants und zog sie ihr, als sie ihr Becken anhob, zusammen mit dem winzigen Slip den sie trug aus. Er warf ihre letzten Kleidungsstücke zur Seite und blieb neben ihr knien und sah auf ihre vollkommene Schönheit.

Ihre schwarzen Haare, das hübsche Gesicht, ihre großen Brüste, ihr Becken und zwischen ihren Schenkeln noch im verborgenen das Zentrum ihrer Lust. All das machte Toni total an und er wusste nicht welchen Teil ihres schönen Körpers er am geilsten fand.

Natalie wandte ihren Kopf in seine Richtung, sah wie er sie musterte, so wie sie ihn auch musterte. Toni erhob sich, streifte sich mit seinem Slip das letzte Kleidungsstück vom Körper und Natalie sah wie gebannt auf seinen steifen Schwanz, der ihr aus diesem Blickwinkel noch größer erschien.

Langsam ließ sich Toni wieder auf seine Knie sinken, hin zwischen ihre Beine die er sanft ein wenig auseinanderzog. Mit zitternden Fingern öffnete er das Kondompäckchen, entnahm ein Kondom und rollte es über seinen Schwanz aus.

Sanft legte er sich auf sie, küsste sie wieder und drückte mit seinem großen und harten Schwanz gegen ihren Bauch.

In Tonis Kopf hämmerten tausend Gedanken mit einem Mal durcheinander. Er würde gleich mit Natalie schlafen, würde vom Jungen zum Mann werden, würde sie beglücken. Wie würde sie sich anfühlen, wie würde es sich überhaupt anfühlen? Er stockte in seiner Bewegung, hörte auf sie zu küssen, war sich nicht mehr sich und sah sie mit einem Blick an, in dem all seiner Hilflosigkeit zum Ausdruck kam.

Und Natalie half ihm. Ihre Hand schob sich zwischen sie, griff sich seinen Ständer und setzte die Spitze zwischen ihre Schamlippen.

"Komm langsam in mich" hauchte sie mehr als das sie es sagte, ohne den Blickkontakt zu seinen Augen zu verlieren.

Ganz vorsichtig, so als wolle er nichts falsch machen, schob Toni sein Becken Stück für Stück nach vorn und damit seinen harte Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter in sie. Noch immer sah er Natalie in die Augen, aber je weiter sein Geschlecht in sie eindrang, umso mehr schien er durch sie hindurch zu sehen. Die Gefühle der Hitze und der Enge um seinen Schwanz waren so überwältigend das er sie später nicht beschreiben konnte und Natalie empfand nicht viel anders.

Ihre Weiblichkeit die so lange ohne einen Zauberstab aus Fleisch und Blut auskommen musste, wurde jetzt gleich von diesem Prachtexemplar ausgefüllt und klammerte sich an ihm fest, so als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

Sie war so feucht das er fast mühelos in sie glitt und als er es geschafft hatte, hielt er inne. Er war ganz in ihr, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Weiblichkeit, er war ein Mann geworden. Er küsste sie sanft und strich ihr ein Haar aus der Stirn, während sie ihre Hände auf seinen Knackarsch legte.

Er begann sich in ihr zu bewegen, erst ganz sanft und langsam ein Stück zurück und wieder in sie und als er feststellte wie geil diese Gefühle waren, sich immer weiter heraus ziehend und wieder in sie stoßend.

Natalie keuchte und stöhnte unter ihm und je mehr er sich auf ihr und in ihr bewegte, je mehr ihr junger Lover sie stieß umso geiler wurde sie.

"Komm Toni...fick mich hart!"

Dieser Teenager mit seinem großen Schwanz der in ihr tobte, trieb Wellen der Lust durch ihren so lange lustlosen Körper und schaffte es, sie binnen kurzer Zeit in Richtung Höhepunkt zu treiben.

Doch Toni war bei seinem ersten Mal einfach zu jung und unerfahren um es zu Ende zu bringen. Seine eigene Befriedigung im Sinn, rammte er seinen harten Ständer jetzt immer schneller in sie und sie spürte an der Fahrigkeit seiner Bewegungen das sein Höhepunkt ganz nah war.

Sein Körper verkrampfte, sein Gesicht schien eine Grimasse zu schneiden und sein Schwanz schien in ihr noch größer und härter zu werden.

Toni spürte das er nichts mehr aufhalten konnte. Noch einmal stieß er tief in sie, während sein Samen bereits wie glühend heiße Lava durch seinen Schwanz raste. Sein Blick ging ins Nirgendwo und er stöhnte und röchelte, während ihn der Orgasmus überrollte und er seinen Samen in das Kondom pumpte. Er spritzte und spritzte und schien es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, bis er schließlich ermattet und glücklich auf sie sank.

Natalie streichelte durch sein Haar und wusste das sie mit Toni noch viel Spaß haben würde.