Ich hatte nicht viele Freunde in der Schule. Fünf, um es genau zu sagen.
Na ja, eigentlich waren es nur zwei. Die restlichen drei waren eher
Schulspinner. Cowboys wollten sie werden, Geheimschriften wurden
entwickelt, welche ich im Handumdrehen entschlüsseln konnte, sie hingegen
meine nie knacken konnten.
Die anderen beiden waren von einem anderen Kaliber. Manfred, er hatte ein
Rennrad, tauschte mit mir sehr gerne das Rad. Mit Manfred fuhr ich in den
Stadtwald oder ins Stadion. Hier brachte er mir die Grundtechniken des
Schwimmens bei, so dass ich mich auch ins mittlere Becken, es hatte eine
Tiefe von 1,4 -- 1,8 m, traute.
Rolf hingegen war echt mein bester Freund. Er stromerte mit mir überall im
Viertel herum. Wir gingen ins Kino, in unsere Stammkneipe, auch wenn wir
da nur Cola bekamen. Flipperten dort oder in einem Kiosk, dösten im
Grüngürtel und, so nennt man es wohl heute, hingen einfach nur so ab.
Erst später erfuhr ich, dass Rolf zwei Schwestern hatte. Eine jüngere und
Renate. Letztere hatte ich schon oft auf dem Schulhof gesehen und war hin
und weg. Schwarze, hüftlange Haare, hübsches Gesicht, strahlende Augen.
Lange behielt ich meine heimliche Zuneigung zu ihr für mich, bis ich, mehr
durch Zufall als mit Absicht, während einer Unterhaltung mit Rolf, ihrer
gewahr wurde. Meine Stimme versagte und ich schaute ihr nach.
„Eh, was ist?", fragte er.
Ich deutete mit dem Kopf in Richtung jenes Mädchen und sagte:
„Da."
Rolf wandte den Kopf, zuckte mit den Schultern und sah mich fragend an.
„Was meinst du?"
„Bist du blind? Das Mädchen da."
Erneut drehte er den Kopf zu ihr hin, zuckte erneut mit seinen Schultern
und schaute mich verwundert an.
„Was meinst du?
„Das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren."
Nun drehte er den Kopf zu ihr und nickte.
„Was ist mit der?"
„Mit der würde ich gerne"
„Was?", brauste er auf.
„Gehen."
„Ach so."
„Was regst du dich so auf? Ist das deine Freundin?"
„Nein."
„Kennst du sie?"
„Ja."
„Wie heisst sie?"
„Renate."
„Und wo wohnt sie?"
„Da drüben."
Er deutete mit seinem Kopf auf jenes Haus, in dem er auch wohnte.
„Bei dir im Haus?"
Er nickte nur.
„Kennst du sie gut?"
„Na ja. Manchmal ist sie eine ganz schöne Zicke. Mama regt sich dann immer
auf."
„Wie? Ist das deine Schwester?"
Nickend pulte er eine Packung Zigaretten aus seiner Jeans und bot mir eine
an. Dann nahm er sich selbst eine.
„Ich dachte die Kleine ist deine Schwester."
„Wir sind zu viert. Hab zwei Schwestern."
Damit war das Thema fürs erste beendet. Wir gingen zum Spielplatz und
trafen uns dort mit einigen Schulkameraden.
In der Schule achtete ich in den nächsten Tagen darauf, so oft wie möglich
in Renates Nähe zu sein. Ständig liefen wir uns auf dem Schulhof über den
Weg. Und immer lächelte ich sie an und sie lächelte zurück.
In der Zwischenzeit hatte ich herausgefunden, dass sie zwei Klassen unter
uns war. Und so langsam hatte ich auch heraus, wann sie unter der Woche
Schulschluss hatte. So kam es mehr als einmal vor, dass wir gemeinsam,
wenn auch durch einige Meter getrennt, den gleichen Heimweg hatten. Auch
wenn dies nicht gerade der Weg war, den ich nehmen musste um nach Hause zu
kommen. Eigentlich hatte er nichts mit meinem Heimweg gemein. Aber das war
mir egal.
An zwei Tagen war Rolf mit dabei, an einem Tag auch seine kleine
Schwester. Aber dienstags und freitags hatten wir eine Stunde früher als
Renate Schulschluss und Rolf war beim Training.
Dienstags ging ich mit ihr alleine. Aber wie gesagt, getrennt durch einige
Metern. Den Kopf gesenkt, schielte ich immer zu ihr hin und bemerkte mehr
als einmal, das sie sich nach mir herumdrehte.
Freitags hatte sie in den letzten beiden Stunden Sport. Dies hatte ich
herausgefunden. Also wartete ich in der Nähe der Turnhalle. Während den
nächsten Monaten fand ich heraus, dass sie meistens mit ihren Freundinnen
zusammen heraus kam. Aber hin und wieder nicht. Anfangs dachte ich, das
sie wohl ihre Tage hätte und darum, so wurde es auch in unserer Klasse bei
den Mädchen gehandhabt, nicht am Sport teilhaben musste. Allerdings würde
dies bedeuten, dass sie alle 14 Tage ihre Periode haben musste.
Wie gesagt, hatte ich nicht viele Freunde. Und so kam es, das ich an einem
Freitag wieder vergebens auf Renate gewartet hatte und nun nicht wusste
was ich machen sollte. Also beschloss ich, nicht nach Hause zu gehen,
sondern noch was herum zu strolchen.
Das Schulgelände hatte vier Ausgänge. Da war der Hauptausgang und etwa 50
Meter links davon die Ausfahrt vom Lehrerparkplatz. Dann gab es einen
Ausgang an der Stirnseite der Turnhalle, dem Haupteingang, welcher aber
meistens verschlossen war. Am Ende der Längsseite der Turnhalle, vorbei am
Eingang welchen wir Schüler immer benutzten, lag noch ein Tor, durch das
man zu dem Spotplätzen gelangen konnte. Diese gehörten zwar nicht der
Schule, wurden aber von ihr mit benutzt. Und durch jenes Tor wollte ich,
zwischen den beiden Fussballplätzen, über die Innere Kanalstrasse hinweg
in den Grüngürtel.
Aber wie gesagt, das wollte ich.
Ich war gerade an jenem Turnhalleneingang angelangt, da hörte ich ein sehr
leises Stöhnen. Leise weitergehend hörte ich es erneut. Ich blieb stehen
und lauschte. Keine Minute später wusste ich dass jenes Stöhnen von einem
der schwarzgefärbten Fenster der Mädchendusche her kommen musste. Diese
Fenster waren mit schwarzer Farbe beidseits gestrichen worden, nachdem man
herausfand, das einige Jungen, und auch Männer, den Mädchen beim Duschen
zuschauten. Aber dies war schon einige Zeit her und man konnte hier und da
blanke Stellen sehen.
Mit einem Aufschrei, welcher hier draussen kaum zu hören war, hörte es
auf. Scheinbar wurde da unten gefickt und nun waren sie fertig und würden
bald herauskommen. Also legte ich mich voller Neugierde hinter Sträuchern
auf den Boden und verbarg mich so vor den Blicken der Personen, welche
wohl bald herauskommen mussten.
Es dauerte auch nicht lange und die Türe ging auf. Mit hochrotem Kopf,
völlig verschwitzt trat ein Mädchen heraus, was ich nur zu gut kannte:
RENATE!
Innerlich völlig am Boden zerstört sah ich ihr nach, wie sie das
Schulgelände durch jenes Tor verliess, durch das ich ebenfalls gehen
wollte. Tränen in den Augen wartete ich, auf dem Rasenboden liegend,
darauf, jenen Typen zu sehen, der es ihr besorgt haben musste. Aber es kam
niemand.
Gut eine Stunde wartete ich, dann stand ich auf und schlich in die
Turnhalle, nachzuschauen ob noch jemand dort war. Aber ich fand niemanden.
Und da die Türe des Haupteinganges verschlossen war, blieb nur eine
einzige Möglichkeit übrig. Sie musste es sich in der Mädchendusche wohl
selbst gemacht haben.
Dort stehend, wo wohl vorhin Renate an sich herumgemacht hatte, holte ich
meinen Schwanz raus und wichste. Belustigt dachte ich daran, dass
vielleicht Renate die Spritzer abbekommen hätte, würde ich dies vorhin
gemacht haben.
Die beiden folgenden Freitage kam sie mit ihren Mitschülerinnen zusammen
heraus. Aber am dritten Freitag nicht. Einige Minuten verstrichen, dann
fasste ich mir ein Herz und schlich in die Turnhalle. Im Eingangsbereich
führte eine Treppe nach unten zu den Umkleideräumen und den Duschen. Diese
schlich ich hinab. Unten angekommen lagen die Jungenumkleiden links, die
der Mädchen rechts. Und diesen Weg wählte ich.
Zwei grosse Umkleiden lagen auf der linken Seite. In die erste spähte ich
hinein, sah aber nichts. Keine Sportsachen, keine Strassensachen, keine
Schultasche. Einzig eine Türe am gegenüberliegendem Ende des Raumes stand
offen und schien wohl, genauso wie bei uns Jungs, einen Gang freizugeben,
welcher beide Umkleiden auf der anderen Seite miteinander verband und auch
der Zugang zu den Toiletten und den Duschen war.
Langsam schlich ich zur nächsten Türe, welche ebenfalls offen stand. Der
Blick ins innere sagte mir, dass hier auch niemand war. Aber die
gegenüberliegende Türe zum Gang war geschlossen. Also zurück in die erste
Umkleide und sie leise durchquert. Schon als ich auf den spärlich
beleuchteten Gang hinauskam hörte ich ein leises Geräusch. Dies verstärkte
sich, je näher ich zu den Duschen kam. Dort angelangt, zum Glück gab es
hier keine Türe, war das Geräusch eindeutig als lustvolles Stöhnen
auszumachen. Vorsichtig spähte ich in die dunkle Dusche. Wenn sie wie
unsere angelegt war, dann würde sie wie ein „L" verlaufen. Und am Eingang
was das kurze Stück.
Mich immer besser an das schummrige Licht gewöhnend, tastete ich mich
weiter vor. Das Ende des Wegs noch nicht erreicht, war ich in fast totaler
Dunkelheit gehüllt. Nur einige kleine Strahlen des Sonnenlichtes drangen
durch die kleinen Oberlichter, an den Stellen, wo der schwarze Lack auf
den Scheiben abgeblättert war. Zu wenig, um das man mich hätte sehen
können, zu viel, um meine Angst vor Entdeckung zu vertreiben.
Endlich war ich am Ende des Ganges. Da es hier wirklich so wie bei und
war, so war das letzte Stück der Wand auf der anderen Seite eine kleine
Trennwand. Also keine Ecke sondern eine kleine Nische.
Vorsichtig spähte ich um die Ecke. Und da sass sie. Ganz am Ende des
Ganges, keine 5 Meter von mir entfernt. Vorsichtig tastete ich mit einer
Hand um die Ecke. Richtig! Die Wand ging auf der anderen Seite zurück. Ich
spähe weiter zu ihr hin und beobachtete ihr Gesicht. Ihre Augen waren
geschlossen und ich nahm all meinen Mut zusammen und huschte um diesen
Mauervorsprung. Sofort war ich wieder von völliger Dunkelheit umgeben.
Kein Licht fiel hierher. Niemand würde mich hier sehen. Auch Renate nicht,
obwohl ich sie wiederum genau sehen konnte. Sie sass, halb liegend am Ende
der Dusche und war von einigen Lichtstrahlen bedeckt. Und so erlebte ich
dort, im Dunkeln stehend, das Schauspiel, welches Renate mir hier bot.
Ihre Bluse war geöffnet, ihre Brüste aus dem BH befreit. Mit einer Hand
streichelte sie ihre Brust, kniff sich leicht in die Warze und zog ein
wenig daran. Die andere Hand war in ihrem Höschen. Da sie ihre Beine weit
geöffnet hatte und diese auch etwas angezogen hatte, war ihr Röckchen
hochgerutscht und gab mir einen freien Ausblick auf ihr tun. Natürlich
schwoll mein Schwanz in meiner Hose an und schmerzte fast in der Enge
seines Gefängnisses. Aber noch beherrsche ich mich. Hier und jetzt zu
wichsen hielt ich nicht gerade für ratsam. Was, wenn sie mich doch
entdeckte?
Ich verhielt mich ruhig und genoss den Anblick. Ihre Brüste schienen sehr
hart und fest zu sein. Sie bewegten sich kaum, wenn sie diese mit ihrer
Hand knetete und streichelte. Das Rot der Warze und des Vorhofes bildete
einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut. Einen Bauch hatte sie nicht.
Auch nicht, als sie so in gekrümmter Haltung dort sass. Die Beine waren
schlank. Nicht dünn, aber auch nicht dick. Die Oberschenkel schienen fest
zu sein, denn als sie mit der Hand über sie fuhr, bemerkte ich, dass auch
sie der Hand nicht nachgaben. Ihre Unterschenkel steckten in ihren weissen
Kniestrümpfen, die Füsse in den schwarzen Schuhen.
Die Hand in ihrem schneeweissen Höschen bewegte sich hektisch. Mehr ahnend
als sehend wusste ich, dass sie sich über den Kitzler streichelte, hin und
wieder in ihre Scheide eindrang.
Schweiss glänzte auf ihrem Gesicht und die geschlossenen Augenlider
flackerten. Der Atem ging schneller, ihr Stöhnen wurde lauter. Schon hatte
ich Angst, dass man sie hört, das stiess sie einen tiefen, langen, lauten
Schrei aus, den ich ihr nie zugetraut hätte. Dann blieb sie erschöpft
liegen.
Nun war guter Rat teuer. Was, wenn sie mich sieht? Zwar blickt sie des
Öfteren in meine Richtung und zog dabei ihr Höschen gerade, wobei ich den
Ansatz ihres Schlitzes genau sehen konnte, doch es macht nicht den
Eindruck, dass sie mich gesehen hätte.
Unendlich langsam richtete sie ihr Höschen. Zupfte hier, schob da, bis das
es endlich richtig sass. Wenn mich nicht alles täuschte, konnte ich eine
dunkle feuchte Stelle im Höschen, zwischen ihren Beinen, sehen. Sie schob
ihren Rock nicht herab und liess mir den Anblick auf ihre gespreizten
Beine und ihr Höschen, während sie ihre Brüste in den BH verpackte. Dann
schloss sie ihre Bluse. Auf allen vieren kam sie mir ein Stück entgegen
und ich dachte schon daran, dass sie mich entdeckt hatte, da stand sie
auf. Sie liess ihren Rock herab und steckte sich die Bluse hinein. Dann
angelte sie nach ihrer Schultasche, welche die ganze Zeit unter ihren
Beinen gelegen hatte. Schliesslich ging sie mit einem Seufzer hinaus.
Als ich sie nicht mehr hörte, hielt mich nichts mehr. Raus mit meinem
Schwanz und im hohen Bogen flog wenig später mein Sperma auf die Stelle,
wo vor wenigen Minuten Renate noch gesessen hatte. Dann verschwand ich
auch.
Natürlich wurde ich rot, wenn ich Renate während der Woche über auf dem
Schulhof sah. Doch mit ihrem Lächeln erwiderte sie stets das meine.
Freitag! Wieder wartete ich, dass die Mädchen aus der Turnhalle kamen.
Doch leider kam sie mit ihnen heraus. Schade. Heute also kein Sexprogramm.
Demzufolge fieberte ich dem kommenden Freitag umso mehr entgegen.
Freitag. Heute kam sie nicht mit ihnen heraus!
Schnell huschte ich in die Turnhalle, stieg die Stufen hinab und
durcheilte die Umkleide. Es war still. Nur hin und wieder hörte ich ein
verhaltenes Husten. Es kam aus der Dusche. Scheinbar hatte sie noch nicht
angefangen.
Aber etwas war anders! Das Licht in der Dusche war dunkler. Scheinbar
hatte man einige Löcher in der schwarzen Fensterfarbe zugepinselt. Das
konnte mir nur recht sein. So kam ich ungesehen an den Mauervorsprung. Als
ich um die Ecke schielte, sah ich sie auf den Bauch liegen, der Rock bis
auf ihre Taille hochgeschoben, die Beine etwas gespreizt und die
Unterschenkel hochgestellt, die Füsse hin und her schlenkernd. So huschte
ich in meine Ecke und schaute sie an.
Mein Gott war das ein kleiner geiler Arsch, den sie mir entgegenreckte.
Als sie sich hin hockte rutschte ihr Rock nicht herab und ermöglichte mir
so einen freien Ausblick auf ihren Po und das ihn bedeckende Höschen. Doch
da kamen ihre Hände zu Vorschein und zogen das Höschen herab, bis auf ihre
Knie, gaben mir den Blick frei auf ihre dicken Schamlippen, den Schlitz
dazwischen und ihren Popo. Sie wackelte etwas mit dem Popo hin und her,
geradezu als wenn sie mich einladen wollte, sie zu bespringen. Ob sie
wusste, dass ich hier stand?
Schliesslich drehte sie sich herum und setzte sich hin. Ihre Hände fuhren
zur Bluse und während sie diese öffnete, öffnete ich meine Hose. Die Bluse
weit offen, fuhr sie hinter sich und öffnete ihren BH. Sie schob ihn über
ihre Brüste bis zum Hals und legte sich hin.
Heute sass sie nicht, sie lag ganz auf den kalten Kacheln. So waren ihre
Füsse knapp ein, zwei Meter von mir entfernt. Dass sie mich nicht sehen
konnte verwundert mich etwas, schob es aber auf die Tatsache zurück, das
ich in der Dunkelheit stand, während sie von einigen Lichtstrahlen
beleuchtet wurde.
Irrte ich mich, oder waren hier einige Löcher in dem Fensterlack hinzu
gekommen?
Egal. Ich konzentrierte mich auf ihren Körper und meinen Schwanz, der hart
und pulsierend in meiner Hand lag. Keine zwei Stunden war es her, da hatte
ich mich auf dem Jungenklo erleichtert weil ich es nicht mehr aushielt. Er
würde was dauern, bis das ich erneut kommen konnte. Und bis dahin würde
sie ja fertig sein. Und so, langsam meinen Schwanz bearbeitend, schaute
ich ihr gespannt zu.
Renate hatte sich lang ausgestreckt, ihren Kopf auf ihre Schultasche
gelegt. Zunächst streichelte sie nur ihre Brüste und knetete ihre
Brustwarzen. Weil sie lag, konnte ich genau sehen, dass diese hoch
aufgerichtet von ihren Brüsten abstanden. Blutrot. Mir fiel auf, obwohl
ihre Beine noch geschlossen hatte, dass ihre Schamhaare nicht zu sehen
waren.
Geil! Eine nackte Muschi.
Das Spiel an ihren Brüsten hielt an. Diesmal schien es sehr lange zu
dauern. Länger als beim letzten Mal. Damals war sie um diese Zeit schon
längst in ihrem Höschen. Das allerdings hing jedoch noch über ihre Knie.
Dennoch liess ich sie nicht aus den Augen. Jede Bewegung ihrer Hände an
ihren Brüsten erregte mich. Dann richtete sie sich plötzlich etwas auf,
streifte sich ihr Höschen ganz von den Beinen, nahm es in die rechte Hand,
und, während sie sich erneut zurücklegte, schmiss sie es in meine
Richtung. Es landete keine 10 cm vor meinen Füssen. Sie spreizte ihre
Beine und fuhr durch ihren Spalt. Dann dachte sie wohl an ihr Höschen. Sie
richtete sich wieder etwas auf und murmelte: „Wo ist mein Höschen hin?"
Ein Zipfel von ihrem Höschen lag im Strahl eines Lichtloches.
„Ach da. Oh, Mist. Bringst du es mir?"
Ich erstarrte. Hatte sie mich gemeint oder war da noch jemand? Erschrocken
drückte ich mich noch fester an die Wand. Sie legte sich wieder hin und
spielte mit ihrer Scheide.
„Nu mach schon. Heb es auf und komm her."
Wie in Trance bückte ich mich und hob das Höschen auf.
„Leg es neben mich."
Langsam kam ich zu ihr und stand neben ihren Füssen. Sie hob ihre Hand und
winkte mich herunter. Und so kniete ich neben ihren Knien. Plötzlich hob
sie das rechte Bein und schwang es über mich hinweg um es neben mir wieder
auf den Boden zu legen. Somit kniete ich nun genau zwischen ihren Beinen
und schaute auf ihre weit geöffnete Muschi. Der Geruch ihres Geschlechtes
drang im meine Nase. Verwirrte meine Sinne.
„Und? Gefällt dir meine Muschi?"
„Ja.", hauchte ich verwirrt.
„Dann fass sie doch an."
Zögernd glitt meine Hand durch die von Geilheit geschwängerte Luft hin zu
ihrer Scheide. Bei der ersten Berührung sog sie stöhnend die Luft ein.
Sanft fuhr ich über den Spalt, berührte ihren Kitzler, worauf ihr Körper
erzitterte.
„Mach, bitte, bitte, mach."
Dies hören und mit der Hand die Spalte weitend, war eins. Der Zeigefinger
der anderen Hand drang in sie ein.
„Mein Kitzler! Da auch!", stöhnte sie.
Die Hand, welche eben noch ihre Spalte weitete, glitt nun über ihren
Kitzler. Es dauerte nicht lange und ihre Hände fassten mich an den
Schultern, zogen mich nach oben zu ihr hin. Während wir uns küssten
bemerkte sie wohl meinen harten Schwanz an ihrer Scheide. Sie glitt mit
einer Hand nach unten und spielte mit ihm. Schliesslich jedoch fasste sie
ihn und dirigierte ihn an ihre Scheide.
„Vorsichtig. Ich hab's doch noch nie gemacht.", flüsterte sie mir zu.
Dann zog sie mich am Schwanz näher an ihre Scheide und ich steckte mit der
Eichel in ihr. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und schlang dann
ihre Füsse hinter meinem Rücken zusammen und drückte mich so tiefer in sie
hinein. Fickbewegungen vollführend, ihre Beine um mich herum gelegt,
drückte sie mich stetig tiefer in sich hinein. Sie spürte nicht, wie mein
Schwanz ihre Jungfernschaft zerstörte. Schliesslich steckte ich tief in
ihr und wir rammelten auf Teufel komm raus. Da ich schon einen Abgang
vorhin in der Pause hatte, konnte ich länger. Aber ich wollte auch länger.
Und so konnte sie zwei Orgasmen ihr eigen nennen, bevor ich ihre Muschi
mit Sperma überflutete. Erschöpft blieben wir noch liegen bis das unsere
Atmung wieder ruhiger geworden war.
„Ich muss nach Hause.", flüsterte sie mit ins Ohr.
„OK."
Wir erhoben uns und wollten uns gerade noch einmal fest umarmen, da schoss
ein Wasserstrahl auf uns herab. Wir flüchteten Hand in Hand aus dem
Bereich der Dusche und gelangten so in das Sensorfeld der nächsten, die
uns erneut durchnässte. Und auf der Flucht gerieten wir noch unter drei
Duschen. Dementsprechend durchnässt gelangten wir aus der Dusche. Der
Anblick war belustigend. Sie mit blanken Brüsten, ich mit heraushängendem
Schwanz, beide tropfnass, so standen wir auf dem Gang und lachten.
Aber noch heute müssen wir darüber lachen. Besonders wenn wir eine Dusche
sehen.
Egal ob zuhause, im Schwimmbad oder sonst wo.
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