Nachdem Samuel weg war, blieb Mariella noch
eine Weile im Bett liegen und träumte von dem achtzehnjährigem Samuel und
seinem Freund Pascal. Sie hoffte, dass es Samuel gelingen würde seinen
Freund zu überreden und mitzubringen. Zwei junge Schwänze, die sie
gleichzeitig verwöhnen - diese Idee geilte sie ziemlich auf. Jetzt aber
war es erst einmal an der Zeit aufzuräumen. Das Bettlaken war ziemlich
nass und in der Luft hing ein Geruch von Sperma und anderen Körpersäften.
Mariella öffnete das Fenster und begann dann das Bett neu zu beziehen. Als
sie damit fertig war, ging sie ins Bad und duschte ausgiebig. Anschließend
führte ihr Weg sie in die Küche und dort überlegte sie, welche Einkäufe
heute zu erledigen waren. Nachdem sie ihre Liste fertig hatte, schnappte
sie sich zwei Taschen und die Autoschlüssel und fuhr zum Einkaufen. Aber
die ganze Zeit im Supermarkt musste sie an Samuel und Pascal denken und
der Gedanke von zwei jungen Schwänzen verwöhnt zu werden ließ sie schon
wieder geil werden.
Als sie wieder zu Hause war, packte sie erst einmal ihre Einkaufstaschen
aus und machte sich dann einen Kaffee. Sie hatte es sich gerade auf der
Couch gemütlich gemacht und angefangen in der Vogue zu lesen, als es an
der Türe klingelte. "Meine Güte", dachte Mariella, "kaum komme ich ein
bisschen zur Ruhe, ist es damit auch schon wieder vorbei. Ist
wahrscheinlich bloß wieder so ein Reklamefritze". Dennoch ging sie zur
Türe und öffnete sie. Aber an der Tür stand kein Reklamefritze, sondern
Samuel und ein anderer Junge.
"Hallo Samuel," sagte sie und fügte etwas lakonisch dazu, "na, wieder den
Schlüssel vergessen?"
"Nein, aber die Schule ist aus und ich wollte mal mit meinem Freund Pascal
vorbeischauen."
"Na, das ist aber lieb von Dir, aber kommt doch erst einmal rein."
Die beiden Teenager traten in den Flur und Mariella hatte so Gelegenheit
Samuels Freund ein bisschen genauer anzuschauen. Er war etwa gleich groß
wie Samuel und schien gleichfalls ein gut durchtrainierter Bursche zu
sein. Er trug seine dichten, dunklen Haare sehr kurz und hatte außerdem so
etwas wie einen Dreitagebart. Insgesamt gesehen wirkte Samuels Freund
älter als die 18 Jahre, die er auch alt war.
"Also, Mariella, das ist Pascal, mein bester Freund und wir haben heute
Nachmittag nichts weiter vor."
"So? Ihr habt nichts weiter vor? Wie schade. Ich könnte mir nämlich sehr
gut vorstellen, dass wir etwas unternehmen könnten, aber wenn Ihr nichts
vorhabt..."
"Ich meine, wir haben keine Schularbeiten zu erledigen."
"Gut, aber sollten wir dann nicht ein bisschen Nachhilfeunterricht
abhalten?", fragte Mariella und ging auf Samuel zu. Sie nahm seinen Kopf
in ihre Hände und küsste in tief in seinen Mund. Samuel war ziemlich
überrascht, legte aber seine Hände um Mariella und streichelte ihren
Rücken. Seine Hände fanden sofort Mariellas Hintern und er knetete ihn ein
bisschen, was Mariella mit einem Gurren quittierte. Pascal stand ein
bisschen verlegen daneben und wusste nicht, was er machen sollte. Es
machte ihn aber offensichtlich sehr an, zu sehen, wie eine reife Frau
seinen Kumpel küsste und der ihr den Hintern befingerte. Mariella löste
sich von Samuel.
"Ach, wie unhöflich von mir", sagte sie und streckte Samuels Freund die
Hand hin, "ich bin Mariella."
"Hallo Mariella", sagte der Junge und ergriff ihre Hand, "ich bin Pascal."
"Freut mich, Pascal, aber kommt doch richtig rein. Im Wohnzimmer ist es
etwas gemütlicher als hier im Flur."
Mariella drehte sich um und ging voraus. So hatte Pascal Gelegenheit sie
etwas genauer zu betrachten. Dass sie ziemlich dicke Titten hatte, war ihm
ja schon vorher aufgefallen, jetzt aber konnte er Mariella auch von hinten
anschauen und was er sah, gefiel ihm sehr. Mariella war keinesfalls dick,
aber auch nicht so dünn, wie die meisten Mädchen, die er kannte. Unter
ihrem Rock zeichnete sich ein ganz ordentlicher Hintern ab und ihre Beine,
die nicht in Strümpfen steckten, waren wohlgeformt. Es schien ihm, als
würde Mariella beim Laufen ein bisschen mehr mit dem Hintern wackeln als
es normaler Weise der Fall war, wenn eine Frau lief, aber er hatte nichts
dagegen, im Gegenteil. Samuel hatte ihm in der Schule von ihrem
Vormittagsfick erzählt und auch von Mariellas Wunsch, von zwei Schwänzen
verwöhnt zu werden. Diese Idee hatte Pascal schon bei Samuels Erzählung
ziemlich aufgegeilt und auch jetzt spürte er, wie sein Schwanz zu wachsen
anfing. Im Wohnzimmer setzten sich die beiden Jungen auf die Couch und
Mariella fragte, ob sie etwas zu trinken haben wollen, aber ohne eine
Antwort abzuwarten, drehte sie sich schon wieder um und verschwand in der
Küche.
"Und? Was meinst Du?", fragte Samuel, "ist doch ein scharfes Gerät, oder?"
"Und die hast Du wirklich heute Vormittag gefickt?", wollte Pascal wissen.
"Mann, Du hast doch gesehen, wie sie mich gleich geknutscht hat. Meinst Du
vielleicht, dass macht jede Nachbarin? Ich sag Dir, die will gebumst
werden und zwar von uns beiden."
"Na, an mir soll's nicht scheitern. Geil sieht sie ja aus, die Alte."
Mariella kam wieder aus der Küche und hatte eine Flasche Prosecco und drei
Gläser in der Hand.
"Normaler Weise trinke ich ja am Nachmittag nicht, aber heute will ich mal
eine Ausnahme machen. Ihr trinkt doch auch ein Glas mit mir, oder?". Sie
öffnete die Flasche und füllte die Gläser. "Also Jungs, auf einen schönen
Nachmittag."
Während Mariella nur einen kleinen Schluck nahm, tranken die beiden
Schulfreunde ihre Gläser fast auf einmal leer. "Na, die scheinen mir ein
bisschen nervös zu sein", dachte sich Mariella und setzte sich den beiden
Jungs gegenüber und ihr Rock rutsche ihr dabei ein wenig nach oben. Nicht,
dass man mehr sehen konnte als ihre Oberschenkel, aber allein schon dieser
Anblick machte die beiden an und in ihren Hosen entstanden deutlich
sichtbare Beulen. Mariella bemerkte das natürlich und sie beschloss, die
beiden noch ein bisschen mehr anzumachen. Sie öffnete die beiden obersten
Knöpfe ihrer Bluse, so dass ihr Busen deutlich sichtbar wurde. Mariella
rückte ein bisschen nach vorne, um die Gläser erneut zu füllen und dabei
schob sich ihr Rock noch weiter hoch. Jetzt konnten die beiden Teenager
ihren schwarzen Slip sehen. Pascal und Samuel wussten nicht, wohin sie
zuerst gucken sollten, auf ihren Busen oder den schwarzen Slip und die
Beulen in ihren Hosen wurden immer größer. Mariella stand auf, ging zur
Couch und kniete sich vor die beiden. Ihre Hände legten sich auf die
Schöße der Teenager und sie fühlte, dass auch Pascal ganz gut gebaut sein
musste.
"Na, das fühlt ja viel versprechend an, aber ich will jetzt doch mal
sehen, was sich da wirklich in Euren Hosen verbirgt. Wollt Ihr die nicht
lieber ausziehen und es mir zeigen oder soll ich es auspacken?"
Die beiden Freunde öffneten ihre Hosen und zogen sie zusammen mit ihren
Boxershorts hinunter. Zwei schon ordentliche Ständer kamen zum Vorschein.
Den von Samuel kannte Mariella ja schon und so wandte sie sich vor allem
erst einmal dem Schwanz von Pascal zu. Sein Dicker war sogar noch ein
bisschen größer als der von Samuel und außerdem war Pascal beschnitten.
Seine Eichel glänzte prall und Mariella konnte nicht anders, als sie in
den Mund zu nehmen und dran zu lutschen. Das brachte Pascals Schwanz dazu,
noch mehr anzuschwellen und Mariella genoss es, den jungen und dicken
Penis im Mund zu haben. Immer weiter schob sie ihren Mund über Pascals
Schwanz, der nach und nach in ihrem Mund verschwand. Mariella liebte es an
einem Schwanz zu lutschen und hatte es im Laufe ihrer Ehe bei Hugo
ausgiebig praktiziert. So war sie in der Lage, den jungen und prallen
Speer immer mehr in sich aufzunehmen. Fast war der ganze Schwanz in ihrem
Mund verschwunden und Pascal konnte nicht glauben, was er da sah. Seine
Freundin Johanna nahm seinen Schwanz zwar auch gerne in den Mund, aber
mehr als die Hälfte schaffte sie nicht, dann musste sie stets würgen und
er ihn wieder hinaus ziehen.
Hier aber war eine Frau, die seinen Harten fast vollkommen in den Mund
nehmen konnte und er spürte, wie seine Eichel in ihren Rachen drückte und
sogar ein bisschen hineinragte. Das war ein irres Gefühl und
wahrscheinlich hätte er sofort abgespritzt, wenn Mariella seinen Penis
nicht wieder in die Freiheit entlassen hätte. Mariella schaute zu Pascal
hoch und lächelte ihn an.
"Na, hat Dir das gefallen?"
"Das war ja irre. Ich wusste gar nicht, dass man einen Schwanz so tief in
den Mund stecken kann. Das war toll. So weich und so warm".
"Nun, ein bisschen trainieren muss man das schon, aber ich hatte ja schon
oft genug Gelegenheit dazu", sagte Mariella und wandte sich nun Samuel zu.
Der hatte seinen Dicken in der Hand und wichste ihn sich langsam. Zu
sehen, wie seine Nachbarin den Schwanz seines Freundes fast vollständig in
den Mund nahm, machte ihn sehr geil. Am Vormittag hatte Mariella ihm zwar
auch einen geblasen, aber er hatte schon nach so kurzer Zeit abgespritzt,
dass er nicht zu dem Erlebnis gekommen war, das Pascal gerade gehabt
hatte. Er hoffte, dass Mariella auch ihm eine solche Behandlung zukommen
lassen würde und tatsächlich sollte auch Samuel nicht enttäuscht werden.
Allerdings, Mariella schien ihn etwas tadelnd anzusehen als sie sich ihm
zuwandte. "Samuel, das muss doch nicht sein. Du bist doch nicht hierher
gekommen, um es Dir selbst zu machen, oder? Komm, lass mich mal ran. Das
mag ich und Du sicherlich auch."
Mariella nahm jetzt Samuels Schwanz in den Mund und schob sich sein hartes
Teil immer weiter hinein. Samuels Schwanz war jetzt tatsächlich komplett
in Mariellas Mund verschwunden und ihre Nase stieß gegen seinen Unterleib.
Sie mochte es Schwänze komplett aufzunehmen, aber sie mochte es nicht,
wenn sie dabei Haare im Mund und in der Nase hatte. Mariella liebte es
nämlich nicht nur selbst komplett rasiert zu sein, sondern auch, wenn ein
Mann unten herum vollkommen glatt und ohne Haare war. Ihr Mann rasierte
sich schon seit Jahren, wenngleich sie in den letzten Monaten kaum dazu
gekommen war, auch in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Hugo
arbeitete einfach zu viel und zu lange und war abends oft einfach nur
müde. Sie musste Hugo, wenn er nach Hause kam, schon gleich im Flur
abfangen und ihm einen blasen, wenn sie überhaupt ein bisschen Vergnügen
haben wollte. Abends im Bett wollte er fast immer nur noch seine Ruhe
haben. Lediglich zwei Mal hatte er im letzten Monat mit ihr geschlafen und
das war Mariella entschieden zu wenig. Heute aber hatte sie nicht nur am
Vormittag einen herrlichen Fick gehabt, sondern würde jetzt gleich auch
ordentlich ficken. Zwei junge und pralle Schwänze warteten und ihre
Muschel war schon feucht.
Sie wollte aber auf keinen Fall, dass einer der Jungen schon jetzt
abspritzte und so nahm sie Samuels Schwanz wieder aus dem Mund und knöpfte
sich ihre Bluse auf. Sie trug ihren schwarzen Lieblings BH, der ihre
dicken Brüste noch mehr betonte und den beiden Teenagern quollen fast die
Augen über als sie Mariellas dicke Glocken sahen. Dann stand sie auf und
zog sich ihren dünnen Sommerrock aus. Nur mit ihrem schwarzen Slip und
ihrem BH bekleidet stand sie nun vor Samuel und Pascal, die sich jetzt
auch ihrer Kleidung entledigten. Samuel trat näher an Mariella heran und
fing an, ihren Hals zu lecken und ihre Titten zu berühren. Pascal wollte
natürlich nicht nur zusehen, sondern stellte sich hinter die beiden und
begann, Mariellas Hintern zu streicheln. Ihr Hintern fühlte sich genau so
an, wie er es sich vorgestellt hatte, schön fest. Vier Hände glitten nun
über Mariellas fraulichen Körper und sie genoss jede einzelne Berührung.
Samuel streichelte ihr weiter über ihre Brüste und kniff ihr gelegentlich
sanft ihre Nippel; Pascals Hände hingegen gingen auf Entdeckungstour. Er
strich Mariella über den Rücken und gelangte zu ihren Hüften. Dann kniete
er sich hin und küsste ihren Po. Mariella begann leise zu seufzen, aber er
konnte nicht sagen, ob das von seinen oder Samuels Berührungen herrührte.
Aber, das war ja auch egal. Sie schien es jedenfalls zu genießen.
"Kommt Jungs, wir gehen ins Schlafzimmer. Hier auf der Couch haben wir
nicht genug Platz", sagte sie und griff Samuel und Pascal wie zwei kleine
Kinder bei der Hand. Im Schlafzimmer bedeutete sie den Teenagern sich aufs
Bett zu legen und dann zog sie sich ihren BH und den Slip aus. Pascal fand
Mariella einfach nur geil. Sie war nicht dick, aber auch nicht dünn, fast
so wie seine Mutter, die er auch schon ein paar Mal fast, aber einmal auch
ganz nackt im Bad gesehen hatte. Zwei Tage nach seinem 18. Geburtstag, als
er noch keine feste Freundin hatte und vom Sport nach Hause kam, war er
ins Bad gegangen, um zu duschen. Vollkommen ohne einen Hintergedanken
öffnete er die Badezimmertür sah seine Mutter, die sich gerade
abtrocknete. Ihr fraulicher Körper erregte ihn, und er zögerte einen
Moment. Vielleicht einen Moment zu lange, aber natürlich drehte er sich
dann um und verließ das Bad. Dennoch hatte er sich ihren Anblick gut
gemerkt. Seine Mutter hatte ziemlich große Brüste, die nur ein wenig
hingen und einen kleinen Bauch, ihr Hintern war nicht besonders
ausgeprägt, erschien ihm aber noch recht fest zu sein. Und an dem Dreieck
zwischen ihren Beinen hatte sie nur wenige Haare. Die waren außerdem so
blond, dass sie kaum auffielen.
Pascals Mutter war durch das Eintreten ihres Sohnes sehr überrascht, denn
sie hatte Pascal nicht erwartet und dann merkte sie, dass er einen Moment
zögerlich in der Türe stand und sie offenbar genau betrachtete. Dann aber
hielt sie sich sehr schnell das Handtuch vor ihren Körper. Pascal murmelte
ein paar Worte der Entschuldigung, drehte sich um und ging in sein Zimmer.
Den Anblick seiner nackten Mutter aber konnte er nicht vergessen und er
war schnell hart geworden. Pascal war jetzt so aufgegeilt, dass er sich
seinen Schwanz heraus holte und ihn sich wichste. Er stellte sich dabei
vor, wie ihm seine Mutter einen Blowjob verpasste.
Jetzt aber musste er nicht den Raum verlassen und die Frau hier war auch
nicht seine Mutter, wenngleich ihn Mariella an sie erinnerte. Sein Schwanz
ragte steil nach oben und er wollte jetzt nur noch ficken. Samuel lag
neben ihm und auch sein Prügel war hart und steif und als Pascal ihn mit
seinem verglich, stellte er zufrieden fest, dass sein Schwanz ein bisschen
größer und dicker als der von Samuel war.
Mariella legte sich zwischen die beiden Jungs und forderte sie auf, sie
wieder zu streicheln und zu lecken. Samuel fing an ihre Brüste zu lecken
und knabberte an ihren Nippeln. Die standen steil empor und Mariella
begann leise zu stöhnen. Sie liebte es, wenn ihre Nippel gereizt wurden
und ihr Saft füllte ihre Muschel. An der wiederum leckte nun Pascal und es
schien ihm zu schmecken. Seine Zunge glitt immer wieder zwischen ihre
leicht gespreizten Beine und berührte dabei auch ihren Kitzler. Es war für
Mariella ein tolles Gefühl, oben und unten gleichzeitig verwöhnt zu
werden. Genau das hatte sie sich in letzter Zeit immer vorgestellt und nun
bekam sie es. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und Pascal konnte nun
ihre nasse Spalte noch besser erreichen. Samuel knabberte weiter an ihren
Nippeln und Mariella atmete immer heftiger. "Mein Gott, ist das schön",
dachte sie sich, "und das ist erst der Anfang."
"Samuel, mein Süßer", sagte sie, "komm und knie Dich hinter meinen Kopf".
Samuel wusste nicht, was sie vorhatte, kam aber ihrer Aufforderung nach
und kniete sich so hin, dass seine heiße Stange genau über Mariellas
Gesicht war. Mariella stützte sich auf ihre Arme, hob den Kopf und bog ihn
nach hinten, um Samuels Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder nahm sie ihn
komplett in den Mund und Samuel spürte ihren weichen und warmen Rachen.
Das machte ihn wahnsinnig geil und der Anblick des leckenden Pascals
machte Samuel noch geiler. Diesmal ließ Mariella Samuels Schwanz nicht so
schnell wieder frei, sondern bewegte ihren Kopf hin und her und Samuel
bekam den geilsten Blowjob seines noch so jungen Lebens. Doch inzwischen
konnte er sich ein bisschen besser kontrollieren und so Mariellas Mund
mehr und vor allem länger genießen.
Pascal leckte inzwischen Mariellas Saft, der reichlich aus ihrer Muschel
strömte, doch er wollte jetzt auch mehr. Er kniete sich vor Mariella und
schob ihr ein Kissen unter ihren Hintern. Ihr Becken lag nun ein bisschen
höher und Pascal begann seinen eisenharten Prügel in ihre Fotze zu
schieben. Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein und es war, als ob
er in eine feuchte und heiße Höhle gelangen würde. Vor allem aber war er
überrascht, wie eng Mariella war. Bei einer 44 Jahre alten Frau, und dass
sie so alt war hatte Samuel ihm erzählt, hatte er nicht eine so enge
Muschi erwartet, aber Mariella war wirklich eng. Allerdings war sein
Schwanz ja auch nicht gerade kurz oder gar dünn. Mariella lutschte weiter
Samuels Schwanz und Pascals Dicker steckte nun in ihr. Sie fühlte wie
stark dieser Junge war und wollte mehr von ihm. So nahm sie Samuels
Schwanz aus ihrem Mund und entzog sich auch Pascal. Sie drehte sich um,
kniete sich hin und stützte sich auf ihre Unterarme. Dann forderte sie
Pascal auf, sie von hinten zu nehmen.
"Bitte mein Lieber, steck mir Deinen geilen Schwanz von hinten in die
Fotze. So kommst Du noch tiefer hinein."
Pascal ließ sich das nicht zwei Mal sagen, denn auch er liebte es, eine
Frau von hinten zu vögeln. Seine Freundin Johanna mochte es zum Glück auch
und so wusste er genau, was er zu tun hatte. Er fasste Mariella an ihrer
Hüfte an und schob ihr sein Rohr in ihre haarlose Muschi hinein. Wirklich,
das ging noch besser als von vorne und vor allem noch tiefer und Pascal
fickte sie nun mit gleichmäßigen Stößen. Mariella nahm Samuels Schwanz
wieder in den Mund und bei jedem Stoß von Pascal drang Samuels Schwanz
tiefer hinein. So ging das etwa eine Viertelstunde, aber dann konnte
Samuel nicht mehr an sich halten. Dieser weiche und warme Mund war einfach
zu viel für ihn. Sein Sack hatte sich schon ganz zusammengezogen und nun
spritzte er seine volle Ladung in Mariellas Mund. Genau wie am Vormittag
schluckte sie seine heiße Sahne bis auf den letzten Tropfen. Mariella
mochte den Geschmack von Sperma und konnte davon nicht genug bekommen.
Pascal zeigte mehr Disziplin und fickte sie derweil immer weiter. Er hatte
zwar noch nie gesehen, wie ein Mann direkt vor seinen Augen abspritzte und
spürte, wie auch ihm der Saft in den Eiern brodelte, aber er wollte diesen
Fick so richtig auskosten. Immer wider dachte er dabei an seine Mutter.
Von hinten sah Mariella ihr auch durchaus ähnlich, wenngleich sie einen
etwas größeren Hintern hatte. Mariella genoss das immer wiederkehrende
Eindringen von Pascal bedauerte, dass Samuel schon abgespritzt hatte, denn
sie hatte noch lange nicht genug und bevor Samuels Schwanz zu schrumpfen
begann, forderte sie ihn auf, sich auf den Rücken zu legen.
"Pascal, mein süßer Ficker, jetzt ist aber auch mal Samuel dran. Lass mich
mal auch seinen Schwanz spüren". So entzog sie sich Pascal und setzte sich
mit dem Gesicht zu Samuel gewandt auf dessen Schwanz. Als Samuel in ihr
war spürte er sofort die feuchte Hitze in Mariellas Höhle. Langsam hob sie
sich etwas hoch und ließ sich dann wieder genauso langsam hinab. Dann
beugte sie sich nach vorn und bewegte ihr Becken weiterhin. Ihr Hintern
ragte nun etwas nach oben und präsentierte sich Pascal in voller Größe.
Jetzt war der lang ersehnte Augenblick da und Mariella wollte endlich zwei
Schwänze in sich spüren.
"Komm Baby", forderte sie Pascal auf, "Du musst nicht nur zugucken. Steck
mir jetzt Deinen dicken Schwanz in den Arsch", sagte sie obszön, "ich will
Euch beide haben, jetzt!"
Pascal wusste, was er zu machen hatte. Er ließ etwas Spucke auf Mariellas
Arsch tropfen und setze seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Ihr Saft hatte
seinen Harten schon gut geschmiert und so drückte er, wenn auch mit etwas
Mühe, seine Eichel in Mariellas enge Rosette. Mit seiner gleichaltrigen
Cousine hatte Pascal schon einmal Analverkehr gehabt. Es war vor vier
Wochen auf einer Grillparty und Anja hatte ihn damals dazu aufgefordert.
"Weißt Du eigentlich Pascal, dass ich Dich ganz süß finde?", hatte sie ihm
ins Ohr geflüstert, "ich würde jetzt gerne von Dir gefickt werden". Pascal
war damals von diesem direkten Angebot sehr überrascht, aber auch sehr
angetan. Er hatte Anja schon mehrfach am Abend genau angesehen und fand,
dass sie ziemlich geil aussah. Sie war nicht sehr groß, höchstens einen
Meter sechzig, hatte lange blonde Haare und ganz schön dicke Titten sowie
ein mächtiges Gesäß. So waren sie in ihr Zimmer gegangen und hatten sich
ausgezogen. Sie lagen beide auf ihrem Bett und Pascal küsste Anja auf den
Mund. Ihre Zunge glitt in ihn und gleichzeitig streichelte er ihre Titten.
Die waren sehr fest und jedes Mal, wenn er ihre Nippel berührte, schob
Anja ihm ihre Zunge noch etwas tiefer in den Mund. Dann suchte er ihr
Dreieck und spielte mit seinen Fingern daran. Anja war schon ziemlich
feucht und Pascal wollte sie nun sofort ficken. Mühelos drang er in sie
ein und schon nach wenigen Minuten des Fickens hatte sie ihn aufgefordert,
in ihren Arsch zu kommen. Sie cremte ihm seinen Harten mit Bodylotion ein
und drehte sich um, damit er ihren Hintern vor sich hatte. Anja hatte
einen richtig fetten Arsch, prall und fest und sie stöhnte laut auf, als
er sein dickes Rohr in ihn hinein schob.
Anja hatte es am liebsten, wenn ihr ein Mann in den Hintern fickte, aber
ihr Freund war damals bereits seit acht Tagen auf einer Fortbildung und
daher sehnte sie sich danach, endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrem
Arsch zu spüren. Der Schwanz von Pascal war viel größer und vor allem viel
dicker als der ihres Freundes und das bereitete Anja noch mehr Freude.
Aber sie wollte Pascal noch tiefer spüren und so drehte sie sich wieder um
und legte sich auf de Rücken. Dann schob sie sich ein Kissen unter ihren
Hintern und Pascal fickte sie mit seinem dicken Rohr jetzt wieder in ihren
Arsch. Gleichzeitig rieb Anja sich mit ihren Fingern an ihrer Fotze, die
nass und weich war. Immer schneller rieb sie sich an ihrer Clit und schon
nach wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus, aber Pascal bumste sie
immer weiter. Sein Schwanz drang immer wieder in ihren Arsch und sie
genoss das dicke Teil. Als Pascal dann endlich seine Ficksahne
verspritzte, schoss sie ihr wie ein heißer Einlauf in den Darm. Anja hatte
diesen Arschfick wirklich gebraucht und als sie sich beide gesäubert
hatten, gingen sie wieder in den Garten zurück.
Jetzt aber steckte Pascals Schwanz in Mariellas Arsch und gleichzeitig
Samuels Rohr in Mariellas Fotze, was ihr sehr zu gefallen schien. Das war
schon was anderes als nur ein Schwanz und ein Dildo, wie sie es am
Vormittag erlebt hatte. Ihre Phantasie war endlich Wirklichkeit geworden
und sie genoss es sehr, zwei starke und junge Schwänze gleichzeitig tief
in sich zu spüren. Samuel hob sein Becken immer wieder ein bisschen und
drückte so seinen Harten weiter in ihre Fotze und Pascal fickte sie tief
in den Arsch. Er konnte sogar die Bewegung von Samuels Schwanz durch die
dünne Trennwand hindurch spüren und der Schwanz seines Freundes schien
keineswegs schlaff zu werden. Tatsächlich war Samuel durch diesen
Doppelfick so aufgegeilt, dass sich sein Schwanz, obwohl er gerade
abgespritzt hatte, nicht verkleinerte. "Jetzt noch einen Schwanz im Mund",
dachte sich Mariella, "das wäre die Krönung."
Mariellas dicke Titten baumelten über Samuels Gesicht und er biss ihr vor
Geilheit in ihre Nippel. Mariella schrie auf, denn es war ein bisschen zu
fest, aber das Gefühl von zwei jungen, prallen Schwänzen gleichzeitig
gefickt zu werden, war einfach zu überwältigend. "Hoffentlich macht Pascal
jetzt nicht so schnell schlapp, der muss doch bestimmt auch gleich
abspritzen", dachte sie sich. Kaum ging ihr der Gedanke durch den Kopf, da
spritze Pascals Ficksahne tatsächlich auch schon in ihren Darm. Seine
heiße Flüssigkeit füllte sie und im gleichen Augenblick überkam auch
Mariella ein Orgasmus. Ihre Fotze zog sich um Samuels Schwanz zusammen und
gleichzeitig schoss ihr der Fotzensaft heraus. Als Pascal seinen Schwanz
aus ihrem Hintern zog, lief seine Sahne aus ihrem dunklen Loch auf den
Sack von Samuel.
Samuel spürte den dicken Saft von Pascal eigentlich gar nicht, wohl aber
die etwas dünnere Flüssigkeit, die aus Mariellas Fotze sprudelte. Das war
wohl auch für ihn der Auslöser erneut abzuspritzen und so überkam auch
Samuel ein Orgasmus und sein Saft ergoss sich in Mariellas Fotze. Die war
jetzt, genau wie ihr Arsch, regelrecht überschwemmt. Pascals Sahne, ihr
eigener Saft und das Sperma von Samuel waren nun in all ihren Löchern und
flossen zum Teil schon wieder heraus. Die Luft in ihrem Schlafzimmer
vermischte sich mit dem Geruch all dieser Flüssigkeiten und dem Schweiß
der Drei. Mariella rutsche von Samuel und legte sich zwischen die beiden
Jungs. Zwei Teenager hatten ihr gerade den Fick ihres Lebens verpasst und
es hatte sich phantastisch angefühlt. "Die können bestimmt gleich wieder",
dachte sie sich, aber sie selbst musste sich auch erst einmal etwas von
diesem Megafick erholen.
"Ach Jungs, war das schön", sagte Mariella als sie wieder etwas zu Luft
gekommen war, "so gut wie Ihr hat mich noch niemand gefickt. Ihr habt
wirklich tolle Schwänze. Das sollten wir öfter machen." Und in Gedanken
sagte sie sich: "Und das wird noch heute Nachmittag sein."
Dann gingen sie alle drei ins Bad und stiegen in die Dusche. Mariellas
Mann Hugo hatte damals beim Badumbau sehr viel Wert auf eine große Dusche
mit Bodenentwässerung gelegt und so fanden sie bequem Platz. Das warme
Wasser prasselte auf sie und Mariella begann Samuels Schwanz einzuseifen.
Vorsichtig legte sie seine Eichel frei und verteilte das Duschgel auf
seiner Schwanzspitze. Mit sanften Bewegungen reinigte sie das Teil, das
ihr gerade so viel Lust bereitet hatte. Als sie fertig war, gab sie
Samuels Schwanz einen Kuss. Samuel verließ die Dusche, trocknete sich ab
und ging in die Küche, denn er hatte einen ziemlichen Durst. Jetzt wandte
sich Mariella Pascal zu. Seine Eichel musste sie nicht freilegen, denn der
Junge war ja beschnitten und selbst jetzt, als sein Schwanz alles andere
als steif war, konnte man ahnen, wie dick er sein würde, wenn er hart
wurde. Pascal ließ Mariella nur zu gerne gewähren und es erinnerte ihn
daran, wie ihm seine Mutter vor gar nicht langer Zeit den Schwanz
gewaschen hatte.
Pascal hatte sich während des Skateboard Turniers bei einem Sturz beide
Handflächen und auch die Unterarme ziemlich aufgeschürft. Und jeden Tag
wurde er daran erinnert, wie hilflos er mit den bandagierten Armen war. Er
konnte sich keine Brote schmieren oder sich ein Glas Saft eingießen und
auch beim Duschen benötigte er Hilfe. So saß er in der Badewanne und seine
Mutter wusch ihm die Haare, seifte seinen Rücken und seine Brust ein und
dann spülte sie ihm das Shampoo und die Seife von seinem Körper.
"Da unten müssen wir uns aber auch waschen, Pascal", sagte sie und
forderte ihren Sohn auf sich aufzustellen. Pascals Mutter seifte sich die
Hände ein und begann den Penis ihres Sohnes zu reinigen. Mit geschickten
Händen verteilte sie die Seife. Ihr Sohn genoss diese Berührungen, denn er
hatte wusste, welch lustvolles Gefühl es ihm bereitete, wenn ihn jemand da
unten anfasste. Natürlich war es ihm ein bisschen peinlich, dass er als
Achtzehnjähriger so vor seiner Mutter stand und noch peinlicher wurde es
ihm, als sein Schwanz zu zucken anfing und ein bisschen dicker wurde.
Verwirrende Gefühle machten sich in Pascal breit. Pascals Mutter hatte das
natürlich bemerkt und auch ihr war die Situation ein wenig unangenehm.
"Gute Güte, das ist mein Sohn", dachte sie sich, "und fast wichse ich ihm
seinen Schwanz." Doch der immer dicker werdende Penis ihres Jungen erregte
sie auch und sie spürte, wie sich in ihrer Muschel etwas Feuchtes
sammelte. Mit langsamen Bewegungen seifte sie Pascals Schwanz ein. Immer
wieder glitten ihre Hände über den nun schon halbsteifen Penis, der jetzt
schon eine beeindruckende Größe erreicht hatte. "An dem Prachtschwanz hat
seine Freundin bestimmt ihre Freude", ging es ihr durch den Kopf. Aber
genau der war es auch, der ihr nun Einhalt gebot. So beendete sie die
Reinigung und duschte den Penis ihres Sohnes ab. Sie drehte extra den
Kaltwasserhahn auf und das kalte Wasser beendete schlagartig das Anwachsen
seines Schwanzes. "Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst", sagte sie
ihrem sichtlich erschrockenen Sohn, aber sie hatte dabei auch an sich
gedacht, denn sein Schwanz hatte sie wirklich erregt. Sie rubbelte ihren
Sohn trocken und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann verließ das Bad
und ging in ihr Schlafzimmer. Sie zog sich den Slip aus und betrachtete
ihn. Er war tatsächlich im Schritt nass geworden. Dann wischte sie sich
zwischen ihren Beinen trocken, zog sie sich ein neues Höschen an und ging
in die Küche, wo sie noch eine Weile an Pascals Schwanz denken musste.
Aber diese Frau, die jetzt seinen Schwanz einseifte, war nicht seine
Mutter und so war es ihm auch nicht im Geringsten peinlich, als sein
Schwanz unter den sanften Berührungen schon wieder anfing sich
aufzurichten.
"Na? Das genießt Du wohl, oder?"
"Ja sehr und ich würde es gerne haben, wenn Du ihn wieder in den Mund
nehmen würdest. Das war ein wirklich tolles Gefühl. Kannst Du das noch mal
machen?"
"Aber gerne, Süßer, doch ich sage Dir ehrlich, dass ich Deine dichten
Haare da unten nicht mag. Die kitzeln mich nämlich in der Nase und
außerdem mag ich sie nicht in meinem Mund."
"Na ja, die sind aber eben nun mal da", antwortete Pascal.
"Ja, aber das ließe sich ja ändern. Ich würde sie Dir nämlich gerne
abrasieren".
"Du willst mich rasieren? Da unten?"
"Ja, warum denn nicht. Glaub mir, es wird Dir gefallen, wenn alles glatt
ist."
"Ich weiß nicht", brachte Pascal hervor, "das wäre mir irgendwie peinlich.
Vor allem, wenn mich die Jungens beim Duschen nach dem Sport da unten ganz
nackig sehen würden". Aber der Gedanke, sich von Mariella rasieren zu
lassen erregte ihn. "Wieso eigentlich nicht?", dachte er sich und schon
allein der Gedanke daran ließ seinen Schwanz noch mehr anschwellen.
"Komm, mein kleiner Ficker, leg Dich mal hier auf den Boden", sagte
Mariella und führte Pascal aus der Dusche. Pascal legte sich hin. Durch
die Fußbodenheizung war die Berührung mit dem Fliesenboden nicht
unangenehm. Der Boden war zwar ein bisschen hart, ja, aber auch warm.
Mariella rubbelte Pascal trocken und nahm dann den Bartschneider ihres
Mannes aus dem Regal.
"Erst mal werden wir das Gröbste entfernen. Du wirst sehen, das geht ganz
schnell." Und tatsächlich, mit geschickten Bewegungen rasierte Mariella in
kürzester Zeit die dicke Wolle von Pascal weg, bis nur noch ein
Stoppelfeld zurück blieb. Jetzt nahm sie den Rasierschaum und verteilte
ihn auf seinem Sack. Vorsichtig ging sie mit dem Nassrasierer zu Werke und
entfernte alle Haare. Als sie gerade dabei war Pascal den Bereich oberhalb
seines Schwanzes mit dem Rasierschaum einzuseifen, kam Samuel zurück ins
Bad. Er konnte gar nicht glauben, was er dort sah. Seine Nachbarin kniete
neben seinem besten Kumpel Pascal und rasierte ihm offenbar den Schwanz
und den Sack. Das war ja irre! Auf den Gedanken sich da unten zu rasieren
bzw. rasieren zu lassen, wäre er nie gekommen. Aber Pascal wohl schon, und
so wie es aussah, schien er es auch zu genießen, denn sein dicker Schwanz
ragte inzwischen wie ein Flaggenmast empor. Schon nach wenigen Minuten war
alles erledigt und Mariella führte Pascal erneut in die Dusche und spülte
ihm die letzten Seifen- und Haarreste fort. Sie betrachtete ihr Werk und
war sehr zufrieden. Pascals Unterleib war jetzt vollkommen haarlos und
sein Schwanz, der nicht schlaffer, sondern eher noch härter und dicker
geworden war, sah nun noch größer und beeindruckender aus.
"So Baby, nun bekommst Du auch Deine Belohnung, aber nicht hier. Auf den
Fliesen hier vor Dir zu knien ist mir zu unbequem. Komm, wir gehen wieder
ins Bett."
Die beiden gingen wieder ins Schlafzimmer und Samuel folgte ihnen, denn er
wollte auch wieder seinen Spaß. Sein Schwanz war beim Zusehen schon wieder
hart geworden. Pascal legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Mariella
kniete sich vor ihn hin. Sie beugte sich vor, öffnete ihren Mund und schob
ihn über den harten Penis von Pascal. Ganz langsam nahm sie sein Teil
immer tiefer in den Mund. Beim ersten Mal, hatte sie es nicht ganz
geschafft diesen jungen und großen Schwanz vollkommen aufzunehmen, aber
jetzt hatte sie vor, es erneut zu versuchen. Das war nicht ganz einfach,
aber Mariella hatte Übung darin und so gelang es ihr schließlich, diesen
prallen, jungen Fickprügel ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ihre
Nase stieß gegen Pascals haarlosen Schambereich und sein Schwanz war nun
tatsächlich vollkommen in ihrem Mund und Rachen verschwunden. Das war das
Irrste, was Pascal jemals erlebt hatte und auch Samuel konnte kaum
glauben, was er dort sah. Sein Schwanz war ja schon wieder bretthart
geworden und so führte er ihn an Mariellas Fotze, die sich ihm
entgegenstreckte. Da die schon nass und glitschig war, hatte er keine Mühe
in sie einzudringen.
Ganz vorsichtig schob er ihr seinen Dicken hinein und fickte sie mit
vorsichtigen Bewegungen, fast wie in Zeitlupe. Mariella schnaufte heftig
durch die Nase, nicht wegen Samuel, der rhythmisch in sie hinein und
wieder hinaus glitt, sondern weil sie den Mund absolut voll hatte. Auch
Pascal, der sich auf seine Unterarme gestützt hatte, um das Schauspiel zu
beobachten, schnaufte, aber nicht weil er den Mund voll hatte, sondern
weil er wieder den weichen und engen hinteren Teil im Mund dieser Frau
spürte. Langsam hob Mariella ihren Kopf und Zentimeter für Zentimeter
wurde sein Schwanz wieder sichtbar. Dann schluckte sie ihn erneut und das
dicke Teil verschwand wieder in ihrem Mund bis tief in den Rachen. Immer
wieder wiederholte sie das und Pascal wurde fast verrückt bei den
Berührungen. Schließlich war sein Schwanz wieder ganz aus ihrem Mund und
Mariella strahlte ihn an.
"Na? Zufrieden mit der Belohnung?"
"Oh ja", sagte Pascal, "das war es wert sich rasieren zu lassen. So was
habe ich noch nie erlebt. Meine Freundin Johanna nimmt ihn zwar auch gern
in den Mund, aber nicht so tief. Wie schaffst Du das? Ich meine, musst Du
nicht würgen oder bekommst Du keinen Brechreiz?"
"Nein, von einem Schwanz bekomme ich keinen Brechreiz, höchstens wenn er
nicht sauber wäre, aber das ist ja hier nicht der Fall. Aber natürlich
muss man das trainieren, denn es ist ja nicht normal, das man sich etwas
in den Rachen schiebt, ohne es dann auch hinunter zu schlucken. Doch mit
der Zeit habe ich es geschafft. Ich habe so damit angefangen, dass ich
mich so auf das Bett gelegt habe, dass mein Kopf über die Bettkante hinaus
etwas nach unten hing. Dann habe ich den Schwanz meines Mannes genommen
und ihn mir langsam in den Mund geführt. Wir hatten vorher ausgemacht,
dass er nicht schiebt oder drückt, denn das kann schnell heftig werden.
Bei den ersten Malen hatte ich natürlich einen Würgreiz, aber durch Übung
und Konzentration ist es mir dann gelungen, seinen Schwanz mir ganz in den
Mund zu stecken."
Samuel fickte Mariella derweil immer weiter von hinten, aber das
Zeitlupentempo hatte er mittlerweile aufgegeben. Sein eisenharter Dicker
hämmerte nun in Mariellas Fotze, die glühte und voll von ihrem Saft war.
Mariella mochte es, von hinten genommen zu werden und sie mochte den
jungen, aber so harten Schwanz.
"Ja, Samuel, fick mich. Fick mich tief und fest, aber vergiss meinen Arsch
nicht, hörst Du? Mein Arsch will auch was von Dir haben. Steck mir Deinen
geilen Schwanz auch in den Arsch. Bitte, ja?"
Aber Samuel wollte jetzt nicht ihn ihren Hintern ficken, er wollte weiter
in Mariellas Fotze hämmern und so schlug er ihr mit der Hand auf ihre
Arschbacken. Mariellas Stöhnen schien ihm ein Zeichen dafür zu sein, dass
ihr diese Behandlung gefiel und so knallte er immer wieder mit seiner
flachen Hand auf ihren fetten Hintern. Die Schläge hinterließen rote
Abdrücke, aber Mariella wollte mehr und forderte ihn auf fester
zuzuschlagen.
"Ja Baby, schlag zu. Fester. Das ist ja so geil. Aber der Arsch will noch
mehr. Der soll glühen, ja?"
Samuel zögerte, aber dann klatschte er ihr immer und immer wieder auf ihre
beiden fleischigen Backen, die sich nun dunkelrot verfärbten und
tatsächlich zu glühen schienen. Pascal wollte das aus der Nähe sehen und
so kniete er sich neben Samuel und betrachtete Mariellas dunkelroten
Hintern. Er legte eine Hand darauf und spürte die Hitze, die von ihren
Arschbacken ausging. Gleichzeitig wichste er sich seinen Schwanz und er
spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. Auch Samuel stand kurz davor
abzuspritzen und er zog sein Rohr aus Mariellas Fotze. Mariella legte sich
jetzt flach auf den Bauch und im Spiegel des Schranks sah sie, wie die
beiden Jungs sich ihre geilen Fickprügel wichsten. Pascals Dicker sah nach
der Rasur noch mächtiger aus, sie hatte den Eindruck, dass er gleich
platzen würde, aber es war Samuel, der als Erster abspritzte. In mehreren
Schüben schoss ihm seine Sahne heraus und landete auf Mariellas Arsch. Und
jetzt war auch Pascal soweit und auch er ergoss sich auf ihrem Hintern. Es
schien ihr, als ob ein Feuer gelöscht würde, denn ihr Arsch glühte und die
Sahne ihrer beiden jugendlichen Ficker brachte ihr eine gewisse
Erleichterung. Aber nicht nur das, denn Mariella merkte, wie sich ein
weiterer Orgasmus anbahnte und so drehte sie sich schnell auf den Rücken
und spreizte ihre Fotze mit den Fingern. Und dann kam es ihr. Wie aus
einem Brunnen sprudelte ihr geiler Fotzensaft aus ihr heraus.
Soviel hatte sie noch nie produziert und die beiden Teenager staunten, was
da aus Mariellas Fotze kam. Sie hatten schon vorher Mariellas Saft
gespürt, nun aber sahen sie zum ersten Mal ganz direkt, wie eine Frau
abspritzte, fast so, als würde sie pissen. Instinktiv hielten sie ihre
Hände in den Saft und schmierten ihn sich auf ihre Schwänze. Mariella
schrie und warf sich hin und her und immer noch kam Fotzensaft aus ihr.
Das Bett, das sie erst am Vormittag neu bezogen hatte, war schon wieder
vollkommen eingesaut, aber das war ihr egal. Als Mariella wieder zur
Besinnung kam, realisierte sie, wie sehr ihr der Hintern weh tat, den
Samuel ihr so kräftig versohlt hatte und so drehte sie sich auf die Seite,
denn die Berührung mit der Matratze war wirklich sehr schmerzhaft.
"Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr", wimmerte sie, aber
gleichzeitig verspürte sie eine tiefe Befriedigung. Auch Samuel und Pascal
waren am Ende ihrer Kräfte. Diese Frau hatte ihnen alles abverlangt und so
fielen sie ermattet aufs Bett. Sie wollten sich jetzt nur noch ausruhen
und das Gefühl genießen, dass sie gerade spürten. Zusammengekauert lag
Mariella im Bett und genoss die wohlige Wärme, die ihren Körper
durchflutete. Endlich hatte sie das bekommen, wonach sie sich schon so
lange gesehnt hatte. Die beiden Teenager hatten sie durch und durch
verwöhnt und Stehkraft bewiesen. Ihre Fotze war überflutet und ihr Arsch
glühte, doch sie genoss das Gefühl und bedauerte lediglich, dass sie sich
nicht schon früher einen oder zwei Teenager ins Bett geholt hatte.
Letztes Jahr wäre es fast schon passiert, aber eben nur fast. Ihre
Freundin Svenja war zusammen mit ihrem Sohn Fabian auf der Durchreise bei
Mariella zu Gast. Hugo war damals für eine Woche auf einer Geschäftsreise
in Korea. Svenja' Sohn war ein aufgeweckter junger Bursche von 18 Jahren,
der hübsch anzusehen war. Er hatte feine Gesichtszüge und wirkte ein wenig
feminin, aber dennoch sehr reizvoll. Während des Abendessens hatte er
Mariella immer wieder auf die Titten geschaut und seine Hand ging mehrfach
unter den Tisch, denn sein Schwanz begann steif zu werden. Natürlich war
Mariella das nicht entgangen, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ.
Nach dem Essen setzten sich die beiden Freundinnen mit einer Flasche
Prosecco ins Wohnzimmer und plauderten und ratschten. Fabian fand das
stinklangweilig und so zappte er durch die Fernsehkanäle. Allerdings war
seine Aufmerksamkeit sowieso nicht auf das Fernsehprogramm, sondern auf
die dicken Titten der Freundin seiner Mutter gerichtet.
"Fabian, kannst Du dieses Schalten nicht mal lassen?" sagte Svenja
schließlich, "dieses ständige Kanalwechseln macht einen ja ganz verrückt."
"O.k., o.k., ich hör ja schon auf. Ich wollte sowieso gerade in die Dusche
gehen." und mit diesen Worten trottete er aus dem Wohnzimmer.
"Was meinst Du Mariella, sollten wir nicht noch eine Flasche öffnen?"
"Ich hätte nichts dagegen, aber leider war das die letzte. Vergangene
Woche waren doch die Steinbergs bei uns und Du weißt ja, was Inge so alles
wegziehen kann. Da müsste ich mal schnell zur Esso-Tankstelle fahren.
Dauert aber etwa eine halbe Stunde, denn die Aral an der Ecke ist seit
letztem Monat geschlossen."
"Ach lass mal, Mariella, das mache ich. Du hast sowieso schon genug
Umstände mit uns."
Mariella beschrieb Svenja den Weg und die machte sich auf den Weg. Im Bad
hörte Mariella derweil das Wasser der Dusche rauschen. Plötzlich fiel ihr
ein, dass sie noch gar keine Handtücher für Svenja und Fabian herausgelegt
hatte und so holte sie zwei Badetücher und ging zum Bad. Sie hörte kein
Rauschen mehr und klopfte daher an die Türe, nur um dann sofort ins Bad zu
treten. Was sie sah, war ein echter Schock für sie. Fabian saß auf dem
Badewannenrand und hielt sich einen ihrer gebrauchten Slips, den er sich
offenbar aus dem Wäschekorb geholt hatte, an die Nase. Mit seiner anderen
Hand wichste er sich seinen jugendlichen Schwanz. Fabian war durch das
plötzliche Eintreten von Mariella gleichfalls sehr überrascht und es war
ihm unendlich peinlich. Sein Kopf wurde tiefrot und den Slip von Mariella
hielt er sich nun wie zum Schutz vor seinen Schwanz. Mariella versuchte
cool zu sein.
"Also, wenn Du fertig bist Fabian, dann würde ich es begrüßen, wenn Du
meinen Slip wieder zurück in den Korb legen würdest, ja?"
"Ja, natürlich, aber bitte sag Mama nichts davon. Bitte, ja?"
"O.k., aber nur, wenn Du mir mal zeigst, was Du da vor mir verbirgst."
Zögerlich nahm Fabian den Slip weg und Mariella konnte seinen Penis sehen,
der allerdings zu schrumpfen begann, denn Fabian war das alles irre
peinlich. Mariella ging zu Fabian und setzte sich vor ihm auf den Boden.
Sie wollte diesen jungen Schwanz aus der Nähe betrachten, denn er
faszinierte sie. Mariella griff danach und hielt ihn lose in ihrer Hand.
"O.k., wir schließen einen Pakt. Ich erzähle Svenja nichts und Du erzählst
ihr auch nichts, einverstanden?"
Fabian war einverstanden und sein Schwanz begann bei Mariellas Berührungen
wieder zu wachsen.
"Meinst Du, ich hätte heute Abend nicht bemerkt, wie Du mir auf meinen
Busen geschaut hast? Machen Dich meine Brüste etwa an? Ich zeig sie Dir,
aber denk an unseren Pakt, ja?" und sie öffnete sich ihre Bluse und legte
ihre Titten frei. Dann begann sie Fabian zu wichsen. Doch schon nach
wenigen Bewegungen spritzte Fabian ab. Viel war es nicht, was sein junger
Schwanz hergab, aber es reichte, um ihre Titten zu treffen. Jetzt wollte
Mariella den immer noch steifen jugendlichen Schwanz lutschen, doch ihr
fiel ein, dass Svenja jeden Moment zurückkommen würde und so wischte sie
sich nur Fabians Sperma mit einem feuchten Waschlappen ab, gab ihm einen
leichten Kuss und ging wieder aus dem Bad.
"Vergiss nicht unsere Abmachung, Fabian. Kein Wort zu Deiner Mutter!" rief
sie ihm noch zu und Fabian blieb etwas verwirrt, aber irgendwie auch
zufrieden im Bad zurück.
Das alles war vor etwa einem Jahr passiert und Fabian hatte sich an die
Abmachung gehalten. Allerdings hatte er sich während des Aufenthalts in
Mariellas Wohnung nachts noch zwei Mal selbst befriedigt und dabei an die
Freundin seiner Mutter gedacht. Als Mariella am nächsten Tag die Flecken
auf dem Laken sah, musste sie grinsen, denn welche Phantasien der Teenager
beim Onanieren gehabt hatte, war ihr natürlich klar.
Jetzt aber war sie gerade von zwei jungen Burschen gefickt worden und
Mariella war sehr zufrieden. Pascal lag mit geschlossenen Augen neben ihr
und war gleichfalls sehr glücklich. Nie hätte er gedacht, wie schön es
sein könnte, mit einer erfahrenen Frau im Bett zu sein. Er hatte zwar oft
Phantasien entwickelt, in der seine Mutter vorkam, aber dies hier war
keine Phantasie. Hier war eine reife Frau, die ihm alles abverlangt hatte.
Die jungen Mädels, mit denen er bislang geschlafen hatte, konnten Mariella
nie und nimmer das Wasser reichen, soviel war klar. Auch Samuel war
vollkommen zufrieden und träumte vor sich hin. Es hatte ihm nichts
ausgemacht, dass Pascal sah, wie er Mariella fickte und zu sehen, wie sie
den Schwanz von Pascal ganz in den Mund genommen hatte, hatte ihn sehr
angetörnt. Er war sogar so scharf, dass er am liebsten auch an Pascals
Dickem gelutscht hätte, aber das würde Pascal niemals mitmachen, da war er
sich sicher. Doch Samuel hatte vor zwei Monaten schon einmal einen Schwanz
im Mund gehabt, aber von dieser Erfahrung hatte er noch nie jemandem
erzählt.
Es war ihm auf der Abiturreise passiert. Eines Abends hatte er mit seinen
Freunden sowie den Jungs der Abiturklasse einer anderen Schule, die
gleichfalls in der Jugendherberge einquartiert waren, reichlich Bier
getrunken. Irgendeiner der anderen Jungs hatte Geburtstag und so hockten
sie am See zusammen und tranken, was ihr schmales Schülerbudget hergab.
Nach etlichen Dosen Bier verspürte Samuel einen ziemlichen Harndrang und
ging etwas abseits in den Wald. Kaum hatte er seine Hose geöffnet und
seinen Schwengel herausgeholt, trat einer der anderen Jungendlichen neben
ihn und machte auch Anstalten zu pinkeln. Der Junge war mindestens einen
Kopf größer als er und wesentlich muskulöser. Nachdem Samuel fertig
gepinkelt hatte und sich wieder auf den Weg zu seinen Freunden machen
wollte, fiel ihm auf, dass der andere Teenager überhaupt nicht Wasser
gelassen hatte, obwohl er seinen Schwanz die ganze Zeit in der Hand hielt.
Und als Samuel an Bastian, so hieß der Bursche, vorbeiging, konnte er
erkennen, dass dessen Schwanz ganz hart war und er offensichtlich
onanierte.
"Na", sagte Bastian, "hast Du schon mal so einen Dicken gesehen? Ganz
schön fett das Teil, oder?"
Samuel sah durch diese Worte angestachelt genauer hin, fand aber, dass
Bastians Schwanz nicht besonders groß oder außergewöhnlich war. Mit dem
konnte er locker mithalten. Bastian machte es offenbar nichts aus, beim
Wichsen gesehen zu werden und drehte sich jetzt zu Samuel hin. Dabei
wichste er sich ständig weiter und Samuel hatte den Eindruck, dass Bastian
es gern hatte, wenn man seinen Schwanz betrachtete.
"Wenn Du willst", sagte Bastian, "darfst Du ihn auch in den Mund nehmen.
Dein Mund sieht nämlich so aus, als würde er gerne an Schwänzen lutschen."
"Sag mal Alter, spinnst Du? Ich bin doch nicht schwul. Verpiss Dich
gefälligst und lass Dir den Schwanz von jemand anderem lutschen."
"So? Du bist nicht schwul? Könntest Du aber sein, so wie Du aussiehst. Ist
ja auch egal; los, komm her, es wird Dir gefallen."
Samuel wollte eigentlich gehen, aber der harte Schwanz in Bastians Hand
beeindruckte ihn. Tatsächlich merkte er, wie sich sein eigener Schwanz
meldete und anfing dicker zu werden. Da war etwas Faszinierendes, was von
Bastians hartem Schwanz ausging und auch etwas Geiles. Er wollte wissen,
wie sich dieser Schwanz anfühlt und trat einen Schritt näher an Bastian
und fragte ihn, ob er ihn anfassen dürfe. Statt einer Antwort nahm Bastian
seine Hand von seinem Schwanz und zeigte ihn Samuel in seiner vollen
Größe. Samuel war unsicher, doch der Alkohol hatte ihn auch hemmungsloser
gemacht und so griff er nach Bastians hartem Teil. Mit der nach unten
liegenden Handfläche glitt er vorsichtig darüber und als er die Eichel
berührte, zuckte Bastians Schwanz. Noch einmal strich er den Schwanz
entlang und wieder war da dieses Zucken. Jetzt wurde Samuel mutiger und
umfasste den fremden Schwanz und spürte sofort eine Feuchtigkeit in seiner
Hand. Als er die Hand wieder öffnete, sah er, dass einige Glückstropfen
von Bastians Schwanz auf seiner Handfläche waren. Er hob seine Hand zur
Nase und roch vorsichtig an diesem Sekret. "Nicht unangenehm, eher
neutral." ging es ihm durch den Kopf. "Warum eigentlich nicht?".
Irgendetwas musste ja daran sein, wenn Frauen sich die Schwänze von
Männern in den Mund steckten und jetzt wollte er es auch wissen.
So kniete er sich vor Bastian und öffnete seinen Mund. Ganz vorsichtig
begann er, ihn immer weiter über dessen harten Schwanz zu stülpen. Er
spürte das Zucken und jedes Mal, wenn das geschah, geilte es Samuel etwas
mehr auf. Sein eigener Schwanz war inzwischen auch schon hart und so holte
er ihn sich aus der Hose. Mit der anderen Hand hielt er Bastians Schwanz
und wichste ihn dabei vorsichtig. Gleichzeitig nahm er das Teil in seinen
Mund und lutschte daran. Er hatte absolut keine Erfahrung darin, aber
Bastian schien es zu genießen. Jedenfalls stöhnte er leise und sein
Schwanz wurde noch härter. Und vorne kamen immer mehr Glückstropfen
heraus, die Samuel ihm ableckte. Das schmeckte nicht unangenehm, aber er
hatte dennoch nicht vor, sich in den Mund spritzen zu lassen.
"Na bitte", sagte Bastian, "hab ich's doch gewusst, Du magst 'nen Schwanz
lutschen und sag mir nicht, dass das das erste Mal für dich ist. Du
sabberst ja schon in Deiner Maulfotze."
Aber es war das erste Mal und Samuel war etwas erschrocken über diese
Obszönitäten, doch es machte ihn auch geil und so wichste und lutschte er
immer weiter. Es gelang ihm den Dicken von Bastian immer mehr aufzunehmen
und je mehr er das schaffte, desto gieriger wurde er. Bastian atmete jetzt
heftig und Samuel merkte, wie sich sein Sack zusammenzog. Er wichste sich
selbst immer schneller und lutschte immer gieriger an Bastians Schwanz.
Aber nicht lange und fast gleichzeitig mussten sie beide abspritzen. Der
Unterschied war nur der, dass Samuel auf den Waldboden und Bastian in
seinen Mund spritzte. Aber sofort, als ihn Bastians erste Ladung ihn in
den Mund traf, ließ er dessen Schwanz los und zog seinen Mund zurück.
Blitzschnell griff Bastian nach seinem eigenen Schwanz, hielt ihn Samuel
weiterhin vors Gesicht und spritzte derweil weiter. Und die restlichen
drei oder vier Spritzer landeten so in Samuels Gesicht.
"Na, wenigstens etwas hat Deine Maulfotze abbekommen und nun schluck das
gefälligst!"
Doch Samuel war längst dabei das Sperma von Bastian auszuspucken, denn es
ekelte ihm davor. Aber der Geschmack war schon in seinem Mund und er
musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Dennoch wischte
er sich die Spritzer von Bastians Sahne in seinem Gesicht mit einem Tempo
weg.
"War wohl doch das erste Mal für Dich, was? Na, Du wirst schon noch auf
den Geschmack kommen und morgen kannst Du es noch einmal haben.". Aber es
gab kein Morgen, denn Samuels Klasse fuhr am Vormittag des nächsten Tages
wieder nach Hause und Bastian hatte er nie wieder gesehen.
An dieses Erlebnis musste Samuel jetzt denken, als er Pascals Schwanz sah.
Ob er es auch schaffen würde, das rasierte Teil vollkommen in seinen Mund
zu stecken? Wahrscheinlich nicht und Mariella hatte ja selbst gesagt, dass
sie lange dafür trainiert hätte. Doch der Schwanz von Pascal faszinierte
ihn. Er war zwar längst nicht mehr hart, aber immer noch beeindruckend.
Und plötzlich musste er ihn einfach anfassen. Er streckte seine Hand aus,
berührte Pascal und fühlte sein warmes Fleisch. Das fühlte sich toll an
und so streichelte er immer wieder darüber. Pascal hatte immer noch die
Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen, von denen er
annahm, dass sie von Mariella kommen würden. "Die Alte macht mich noch
fertig", dachte er und diesmal sollte sie ihn hart wichsen. Er hielt seine
Augen geschlossen und begann zu schnurren. Mariella hörte das und öffnete
nun ihrerseits die Augen. Aber das was sie da sah, konnte sie einfach
nicht glauben. Samuel streichelte und wichste Pascals Schwanz.
"Was geht denn hier ab?", fragte sie sich, beschloss aber dem Treiben erst
einmal nur zuzusehen, denn die Situation hatte etwas sehr Geiles. Ihr
Hintern brannte weiterhin, doch in ihrer Muschel juckte es ihr schon
wieder. Sie befingerte sich und genoss die Szene, die ihr die beiden
Teenager boten. Pascal war schon wieder hart und jetzt gab es für Samuel
kein Zurück mehr. Er öffnete seinen Mund und schob sich den dicken
Fickbolzen hinein. Ganz langsam glitt sein Mund über Pascals Harten, der
diese Behandlung offensichtlich sehr genoss, denn sein Schwanz wuchs in
Samuels Mund noch ein bisschen mehr an. Pascal spürte die weichen Lippen
auf seinem Schaft und freute sich darauf, dass er wieder ganz in Mariellas
Mund verschwinden würde. Dass es ein anderer Mund als der von Mariella
sein könnte, wäre ihm nicht einmal im Traum eingefallen. Dennoch spürte
er, dass diesmal war irgendetwas anders war. Sein Dicker kam nicht so tief
hinein, wie er es am Nachmittag, nach der Rasur erlebt hatte. Mariella
beobachtete das ganze Schauspiel aus der Perspektive der Unbeteiligten.
Sieh sah, wie Samuel den harten Schwanz von Pascal in den Mund nahm und es
ihm offenbar gar nichts ausmachte. "Was das nur noch werden soll?", dachte
sie sich und schaute weiter zu, wie Samuel sich abmühte. "Sind die beiden
so dicke Freunde, dass sie sich gegenseitig einen Blowjob verpassen?". Das
hätte sie nach diesem Megafick nie und nimmer erwartet.
Pascal wollte jetzt mehr. Er wollte seinen Schwanz wieder tief in
Mariellas Rachen spüren, jedenfalls dachte er, dass es Mariella wäre und
so griff er nach dem Kopf. Doch kaum hatte er Samuels Haare berührt, wurde
ihm schlagartig klar, dass das nicht Mariella sein konnte. Aber dann, ja
dann musste es der Kopf von Pascal sein und so öffnete er seine Augen und
tatsächlich. Es war Samuels Mund, der sich da über seinen harten Schwanz
stülpte. Er riss Samuel an den Haaren hoch und schrie ihn an.
"Sag mal, bist Du jetzt komplett malle? Du lutscht an meinem Schwanz? Bist
Du jetzt schwul, Alter oder was? Ich lass mir doch nicht von Dir einen
blasen!"
Doch sein Dicker sprach eine andere Sprache, denn der war keineswegs
kleiner geworden, sondern eher das Gegenteil war der Fall. Sein dicker
Schwanz in Samuels Mund hatte ihn unheimlich aufgegeilt. Und wieso
eigentlich nicht? Ein Mund ist ein Mund und Samuels Mund war weich und
sinnlich und bevor er realisierte, dass es nicht Mariella, sondern Samuel
war, der seinen harten Speer lutschte, hatte er es ja auch sehr genossen.
Auch Mariella hatte es irrsinnig aufgegeilt, als sie sah, wie ein Junge
einen anderen mit dem Mund verwöhnte. Noch nie hatte sie so etwas gesehen,
selbst nicht in den Pornos, die sie sich manchmal mit Hugo angeschaut
hatte. Da gab es auch schon mal die Situation, dass zwei Männer mit einer
Frau fickten, aber, dass sich die Männer dann auch noch gegenseitig
verwöhnten, war neu für sie.
Samuel war nun ratlos, denn nun war ihm klar, dass sein bester Kumpel von
seiner heimlichen Sehnsucht erfahren hatte und das war ihm peinlich. Doch
Mariella fand das Ganze ziemlich geil und so ermahnte sie Pascal, doch
nicht so streng zu sein. Schließlich war sein Schwanz immer noch zum
Bersten dick und er solle doch einfach den Mund von Samuel genießen. Ein
Mund sei doch geschlechtsneutral und sie fände es toll zu sehen, wie er
von einem anderen Jungen einen Blowjob bekam.
"Lass ihn doch, Pascal, das ist doch toll, wenn Samuel Deinen Schwanz
lutschen will. Und mich macht es auch an. Ich würde gerne sehen, wie Du in
ihm abspritzt."
Sanft drückte sie Samuel wieder auf Pascal und gleichzeitig fing sie an
dessen Sack zu massieren. Pascal ließ Samuel nun gewähren, aber nur, weil
Mariella es so wollte. Und so begann Samuel ihn wieder zu blasen.
Natürlich schaffte er es nicht Pascals Dicken ganz in den Mund zu
bekommen, aber dass dieser Mund sanft, warm und sehr geschickt war, das
musste Pascal zugeben. Der zärtliche und weiche Mund von Samuel, vor allem
aber die Tatsache, dass es der seines Freundes war, der ihn verwöhnte,
machte Pascal tierisch an und dann kamen da noch die zärtlichen
Berührungen von Mariellas Hand an seinem Sack dazu. So dauerte es nicht
lange, bis ihm der Saft in den Eiern brodelte und sich sein Sack
zusammenzog. Obwohl es nicht sein erster Erguss an diesem Tag war,
spritzte ihm seine dicke Ficksahne in kräftigen Schüben aus der Eichel und
füllte Samuels Mund. Diesmal war Samuel mutiger und vor allen geiler und
so begann er die heiße Sahne von Pascal zu schlucken. Es war kein
schlechter Geschmack und genüsslich saugte Samuel weiter an Pascals
Schwanz, um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Pascal fühlte sich jetzt
ausgepumpt und leer und dann sah er, wie Samuel sich über Mariella beugte
und ihr die letzten Reste seines Saftes in den Mund tropfen ließ.
"Wow! Was für ein Nachmittag", ging es Pascal durch den Kopf, "ich hatte
einen Megafick mit der Frau, die meine Mutter hätte sein können und dann
hat mir noch mein bester Kumpel einen Blowjob verpasst. Und außerdem bin
ich unten jetzt vollkommen rasiert. Das glaubt mir kein Mensch!". Aber es
stimmte. Nach einer kurzen Phase des Ausruhens gingen Mariella und die
beiden Teenager wieder ins Bad und duschten ausgiebig. Durch das Prasseln
des Wassers hörten sie nicht, wie die Wohnungstüre aufgeschlossen wurde.
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