An diesem Nachmittag hatte mich mein Engelchen zur Nachhilfe in Mathematik
mit noch zwei Schulfreundinnen Sandra und Julia verdonnert. Es würde wohl
ein total anständiger Nachmittag mit viel Gequatsche werden. Aber wenn ich
den Teenies ein bisschen zu besseren Noten verhelfen kann, dann war ich
bereit dies zu tun. Die Freundinnen kannte ich schon. Es waren zwei ganz
nette Mädchen auch blond wie mein Engelchen, aber lange nicht so hübsch
wie Biene.
Sie konnten nichts dafür, daß sie in Mathe nicht unbedingt Leuchten waren,
aber sonst waren sie ganz nette Mädchen mit denen auch Spaß zu machen war.
Ich hoffte nur, daß ich an diesem Nachmittag nicht allzuofft angeregt mit
einem Steifen kämpfen müsste. Zur Sicherheit hatte ich meine eng
anliegende Badehose unten drunter angezogen, die meinen Kleinen in "Zaum"
halten sollte, auch wenn er zu einem Steifen anwachsen könnte.
Ich versuchte bei meinem Engelchen möglichst frühzeitig zu erscheinen um
vielleicht noch schnell ein Quickie zu absolvieren, aber gerade als meine
Finger in Bienes Höschen rutschen wollten läutete es und die Freundinnen
kamen. Nach dem Austausch der neuesten Nachrichten ging es endlich ans
Werk und die Regeln der Integralrechnung wurden durchgehechelt. Mir fiel
auf, daß eine der zwei Mädchen, es war Julia, ein Dirndl an hatte, das
ihren relativ kleinen Busen ziemlich offenherzig erscheinen ließ, als sie
mir gegenüber saß und sich vornüberbeugte um zu schreiben. Ich hatte wohl
etwas zu lange auf die kleine Pracht geschaut, als mich mein Engelchen mit
dem Fuß anstieß um mir zu signalisieren, daß ich mich ihr zuzuwenden
hätte.
Nach zwei Stunden intensiver Arbeit und viel "ich glaub das kapier ich
nie" widmeten wir uns wieder dem Alltagstratsch, wer mit wem und wie und
was, als sich plötzlich Sandra an Biene wandte und fragte: "Ihr wart doch
sicher schon im Bett und habt miteinander geschlafen. Oder?"
Biene druckste am Anfang etwas herum, aber dann entgegnete sie:"Sicher,
das war auch immer sehr schön, denn wir lieben uns". Sandra bohrte weiter:
"dann hast du aber auch schon seinen Penis in der Hand gehabt". Mir wurde
die Fragerei langsam etwas peinlich, denn was zwischen Biene und mir
ablief war unser süßes Geheimnis und ich hatte nicht unbedingt vor unsere
Freizügigkeit, die wir im Haus und im Garten zeigten, öffentlich zu
machen. Aber Biene hatte sich wieder gefangen und berichtete nun sehr
offen, daß wir uns so oft es geht nackt ausziehen und uns daher auch sehr
viel streicheln und lieben. Aber Sandra war hartnäckig: "dann kanst du mir
auch sicher erklären, wie der männliche Samenerguß funktioniert. Hast du
das schon einmal bei Uwe gemacht?" Biene entgegnete: "wenn man sich liebt
dann gibt es kaum was schöneres, als nackt beisammenzusein und sich
gegenseitig zu erregen und selbverständlich hatte Uwe dabei auch schon
öfters einen Samenerguß." Mein Engelchen sprach nun aus Erfahrung und
erklärte Julia und Sandra genau die Vorgänge, die den Mann zu einem
Samenerguß bringen und wie er vor sich geht.
Nun schaltete sich Julia ein, die bisher schweigsam war: "meinst du Uwe
könnte uns das mal vorführen? Wir beide haben das noch nie gesehen. Bitte,
bitte Biene, erlaub es Uwe, daß er es uns zeigt." Ich war sprachlos, daß
die zwei Mädchen derart offen von mir verlangten, daß ich mir einen
herunterholen sollte und ich überlegte, wie ich mich aus der Schlinge
ziehen könnte, die sich immer enger über mir zuzog. Zu meinem Erstaunen
meinte Biene nur: "Das müsst ihr Uwe fragen, ich würde es erlauben, denn
ich sehe es auch sehr gerne, wenn bei Uwe der Samenerguß kommt. Diese
Reaktion seines Körpers ist einfach schön, besonders wenn ich es ihm mit
der Hand machen kann."
Nun wandte Biene sich an mich: "Bitte Uwe, mach mit, denn ich bin gerade
auch so richtig in Stimmung um bei dir den Samenerguß zu sehen". "Du
meinst, ich soll mich ausziehen und du rubbelst mir einen herunter und das
wars dann? Nein danke, ich bin doch nicht der Zuchtstier in der
Besamungsstation" entgegnete ich. Aber die drei Mädchen ließen nicht
locker und bettelten, bis es mir schließlich zu dumm wurde ich schon fast
ärgerlich sagte: "Aber nur wenn ihr alle total nackt seid."
Julia und Sandra blickten sich gegenseitig an und schauten dann auf Biene
als mein Engelchen freudig meinte: "Das ist doch ein guter Vorschlag, denn
wenn uns Uwe seine intimste Reaktion zeigen soll, ist es nur
selbstverständlich, daß er auch uns zwischen die Beine sehen und uns
berühren darf. Los Mädchen an die Arbeit."
So ganz wohl war es Julia und Sandra scheinbar doch nicht. Sie blickten
sich lange an. Schließlich zuckte Sandra mit der Schulter und entgegnete:
"dann darf uns Uwe eben ausziehen, aber du Biene, mußt dich auch
ausziehen." Jetzt war Biene an der Reihe. Sie drehte sich zu mir und
forderte mich auf: "Worauf wartest du noch?"
Aus meiner leichtfertigen Bemerkung, die ich in der Hoffnung äußerte, daß
damit alles erledigt sei, war ernst geworden. Ich hatte gehofft, daß
Sandra und Julia abwinken würden. Diese Streicheleinheiten wollte ich
eigentlich nur mit meinem geliebten Engelchen genießen. Aber nach Bienes
Aufforderung machte ich mich ans Werk.
Sandra und Julia hatten jeweils einen relativ kurzen Rock und eine Bluse
an. Das Dirndloberteil von Julia hatte vorne Knöpfe. Ich ging zu Julia und
mit der Bemerkung: "Dein Versprechen gilt doch?" und fing ich an ihre
Bluse langsam und genußvoll aufzuknöpfen, wobei ich meine Hände so hielt,
daß ich immer wieder ihren Busen berührte, was sie willig geschehen ließ.
Als ich ihr die geöffnete Bluse vom Oberkörper herunter zog hob sie die
Arme und half mir dabei. Ich ging um sie herum um die Häckchen an ihrem
roten BH zu öffnen. Da bemerkte ich wie sie ihre Hände vor ihrem Busen
verschränkte, gerade als ob sie ihren Busen vor meinem Zugriff schützen
wollte. Ich öffnete trotzdem die Häckchen und streichelte ihren blanken
Rücken. Meine Hände schob ich seitlich von ihrem Rücken nach vorne und mit
der Bemerkung: "Nun mußt du dich an unsere Abmachung halten" schob ich
meine Hände unter ihrem BH nach vorne um ihre kleine Brüste zu umfassen.
"Es tut mir leid, aber ich schäme mich, weil ich nur einen ganz kleinen
Busen habe" fuhr es aus ihr heraus. "Du brauchst dich nicht zu schämen,
denn ich liebe kleine Brüste. Schau dir mein Engelchen an. Ich möchte gar
nicht daß sie so einen großen, schlabbrigen Atombusen hat." entgegnete ich
ihr. Julia nahm ihre Hände herunter und zeigte sich oben ohne. Sie war ein
ganz appetitlicher Anblick. Zwei nette Pfirsichbrüstchen mit spitz
auslaufenden Nippelchen ließen meine Hose schon etwas eng werden.
Ich küsste ihre zwei kleinen Nippelchen, die noch ganz weich waren und
wandte mich Sandra zu. Ihr T-Shirt fasste ich am Saum und zog es nach
oben. Heraus baumelten zwei nackte Brüste. Sie waren rund und etwas größer
als Bienes Busen. Mit hellrosa Vorhöfen und kleinen Nippelchen, die
anzeigten, daß Sandra wohl noch nicht erregt war. Nachdem ich ihr T-Shirt
über ihren Kopf gezogen hatte küsste ich auch ihre Nippelchen und spürte
dabei, daß sich diese etwas verhärteten und leicht größer wurden. Sandra
versuchte nicht ihren Busen zu verdecken, sondern verschränkte ihre Arme
hinter dem Kopf und sagte: "Na wie gefällt dir meine Milchwirtschaft?" Ich
grinste sie nur an und entgegnete: "An Bienes Attribute kommt keine heran,
denn Biene ist meine große Liebe, aber dein Busen sieht auch ganz nett
aus".
Damit ging ich zu Biene und versank mit ihr in einem langen Kuß während
dem ich unter ihr Oberteil griff, ihre süßen Brüstchen streichelte und
ihren Pulli nach oben schob. Als ich ihn über Bienes Kopf gezogen hatte,
konnte ich nicht anders als die lieblichen kleinen Brüstchen von Beine zu
kneten und zu küssen, bis schließlich ihre Nippelchen hart hervorstanden.
Währenddessen öffnete ich die Knöpfe an Bienes Rock und ließ ihn langsam
zu Boden gleiten. Ich kniete mich vor ihr nieder, küsste ihren Bauch, ihre
Schenkel und durch das Höschen ihre glattrasierte Schamgegend. Langsam wie
in Zeitlupe fasste ich den Gummizug an ihrem Slip und zog ihr Höschen
gemächlich nach unten. Biene hatte währenddessen ihre Beine leicht
geöffnet, so daß der Slip von selbst nach unten rutschte als ich ihn
losließ. Biene stand in ihrer göttlich schönen Nacktheit vor mir, wie ich
sie am Strand kennenlernte. Als Biene ihre Beine etwas weiter öffnete
konnte ich mich nicht beherrschen und küsste ihre Schamlippen, die sich
herrlich weich und warm anfühlten.
Als nächste kam Sandra dran. Nachdem ich ihren Busen mit den Händen
nochmals gestreichelt hatte, öffnete ich den Gürtel ihres Rocks und die
Knöpfe. Der Rock fiel von selbst zu Boden und ein neckisches kleines
Spitzenhöschen zeigte sich. Einen Schritt zurückgehend begutachtete ich
Sandra, die nur noch ihr Höschen anhatte. Sie war auch ein süßes Mädchen
und ich war gespannt, wie ihre Muschi aussehen würde. Genußvoll nahm ich
das Höschen in die Hände und schob es ein wenig nach unten. Zum Vorschein
kam eine ebenso glattrasierte Muschi wie sie Biene hatte. Mit meinen
Händen drückte ich ihre Oberschenkel auseinander und fasste ihr Höschen im
Schritt, wobei ich ihre Schamlippen leicht berührte. Als ihr Höschen zu
Boden fiel stand auch Sandra splitternackt vor mir. Sie hatte relativ
schmale Schamlippen, aus denen die kleinen Schamlippen dick hervorquollen.
Es war die Art von Muschi, die mir nicht so gut gefiel, wie Bienes Muschi,
deren Schamlippen in der Mitte nur einen schmalen Schlitz bildeten und die
kleinen Schamlippen verdeckten.
Julia wich etwas zurück, als ich auf sie zuging, fast so als ob sie vor
ihrer eigenen Entscheidung Angst gehabt hätte. Dann aber fasste sie sich
ein Herz und kam wieder einen Schritt auf mich zu. Ihr Dirndlrock war mit
den vielen Häckchen nicht so schnell zu öffnen, aber mit vereinten Kräften
- meine splitternackte Biene half dabei - war auch dieses Problem gelöst.
Sie hatte einen roten Slip an, der dieselbe Farbe hatte wie ihr BH. Vor
Julia kniete ich mich nieder, streichelte an der Innenseite ihrer
Oberschenkel nach oben, bis ich ihre vom Höschen verdeckte Liebesspalte
mit meinen Daumen erreichte. Am Saum des Höschens entlang streichelte ich
ihre Schenkel bis in den Schritt wobei sie ihre Beine von selbst öffnete.
Den Zeigefinger meiner rechten Hand schob ich in Höhe der Schamlippen
unter ihr Höschen. Dabei konnte ich feststellen, daß sie einen relativ
kurzen Flaum an ihren Schamlippen hatte. Ich zog den Schritt ihres Höschen
auf die Seite um ihre Muschi zu sehen. Scheinbar war dies Julia nicht so
angenehm, denn sie ergiff ihr Höschen seitlich am Gummizug und zog es sich
selbst aus. Sie hatte helles blondes Schamhaar, das noch ziemlich dünn war
und deshalb den Blick auf ihre recht gut entwickelten Schamlippen freigab.
Ich konnte mich nicht beherrschen und streichelte ihre Muschi, wobei ich
mit dem Zeigefinger durch ihre Liebesspalte fuhr um festzustellen, daß sie
anscheinend bereits relativ gut in Fahrt war. Mein Finger war danach
ziemlich feucht.
Ein herrlicher Anblick war es schon, die drei Mädchen völlig nackt vor mir
zu sehen. Jede war auf ihre eigene Art hübsch anzusehen, aber mein
Engelchen stach von den anderen zwei weit ab. In ihrem Blick war Liebe und
nicht nur Neugierde wie bei Sandra und Julia. Ich mußte zu meinem
Engelchen nochmals gehen und sie am ganzen Körper liebkosen, ihre Brüste,
ihren Bauch, ihre Schenkel und letztendlich ihre supersüße Muschi
streicheln, bis mich die Stimme von Sandra aus meinem Traum herausriss:
"Wir stehen hier nackt herum und du knutscht nur mit Biene, so geht das
nicht. Wir sind auch schon feucht und wollen jetzt endlich deinen Steifen
und deine Eier begutachten."
Ich war immer noch angezogen. Eine Ironie des Schicksals, denn Julia und
Sandra wollten eigentlich mich nackt sehen und nun war es im Moment
umgekehrt. Julia war es, die sich als nächste zu Wort meldete: "Nun kommt
Uwe an die Reihe. Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt". Sandra
ergänzte: "Ich schlage vor, daß wir würfeln, wer Uwe ausziehen darf".
Biene hatte schließlich die Lösung: "Wer die niedrigste Zahl würfelt darf
ihm das Hemd ausziehen. Die mittlere Zahl ist für die Hose und wer die
höchste Würfelzahl hat darf ihm die Unterhose ausziehen."
Das Würfeln begann. Julia hatte eine 2, Biene 4 und Sandra hatte 5 Augen.
Julia kam auf mich zu und zog mir mein Hemd mitsamt dem Unterhemd über den
Kopf. Biene tastete zuerst nach meinem Steifen und war erstaunt, daß sie
kaum eine Beule in der Hose vorfand. "Bist du heute so leergepumpt, daß du
keinen Steifen hast?" fragte sie. "Warte einen Moment. Gleich klärt es
sich" antwortete ich. Mein Engelchen zog mir die Hose herunter und war nun
mit ihrer Welt wieder zufrieden. Ich hatte statt der Unterhose eine
Badehose angezogen, die ziemlich eng war und meinen Steifen fest in Form
hielt, so daß er meine Hose kaum auftragen konnte. Bei drei Mädchen hatte
ich vorgesorgt, daß meine voraussichtliche Dauererektion nicht allzu
auffällig war. Ich hatte keine Ahnung, wie Julia und Sandra reagieren
würden, wenn ich mit deutlich sichtberem Steifen herumlief, aber nun war
alles geklärt - ich durfte meinen Steifen voll präsentieren und meine
Vorsichtsmaßnahme war umsonst.
Sandra war zum Finale angetreten. Sie kniete vor mir nieder und
streichelte, wie ich bei ihr, zuerst von der Innenseite meiner Schenkel
nach oben um dann mit beiden Händen die Beule in der Badehose mit dem
länglichen Ende zu betasten. Sie führte ihren Zeigefinger seitlich in die
Hose ein und erwischte einen Hoden, den sie tastend zur Seite schob. Dann
ergriff sie den Hosenbund und zog kräftig nach unten. Mein Steifer, der
durch die Enge in der Badehose bereits anfing zu schmerzen blieb zunächst
am Hosenbund hängen und schnalzte schließlich befreit nach oben gegen den
Bauch um dann steil aufgerichtet stehen zu bleiben. Sandra blieb noch eine
Weile vor mir kniend und betrachtete meinen Steifen, während mein
Engelchen auf mich zukam und in ihrer bewährten Art anfing meine Eierchen
zu kneten und zu knautschen. Ich konnte nicht anders als ihr in den
Schritt zu fassen und ihre Lustgrotte zu massieren, die schon sehr nass
war.
"Dürfen wir dich anfassen?" Mit dieser Frage riss mich Julia aus den
aufsteigenden Träumen in denen ich Biene bereits ihre Wünsche erfüllen
wollte. "Deshalb hat sich Uwe ausgezogen" antwortete Biene bevor ich
reagieren konnte. Sie holte aus ihrer Schultasche ein Blatt Papier heraus,
faltete es auseinander und mir kam ein Verdacht auf, daß die ganze Aktion
ein abgekartetes Spiel war. Auf dem Blatt Papier war nämlich im Großformat
eine Schnittzeichnung der männlichen Genitalien. "Nun wollen wir den
Biologieunterricht von heute morgen in der Praxis nachholen" sagte Sandra
zufrieden, setzte sich auf die Couch und befehligte mir: "Setz dich vor
mich auf die Tischkante, denn ich will jetzt deine Eier und deinen Schwanz
genauestens abtasten um alle Einzelheiten mit der Zeichnung zu
vergleichen. Ein Unterschied zur Zeichnung ist wohl kaum zu übersehen:
Dein Penis ist im Gegensatz zur Skizze steil nach oben gerichtet."
Ich setzte mich wie von Sandra gefordert vor sie auf den Couchtisch. Biene
und Julia setzten sich links und rechts von Sandra. "Erklär uns mal alles"
wandte sich Julia an Biene. Biene war die geborene Lehrmeisterin auf
diesem Gebiet, hatte sie doch an mir schon sehr eingehende Untersuchungen
gemacht und kannte jede Ecke und jeden Winkel meines Geschlechts. "Fangen
wir am besten mit den Eierchen an" begann mein Engelchen. Sie fasste einen
Hoden und erklärte Julia und Sandra den Aufbau und die Funktion des
Hodens. Seltsamerweise hatte sie wesentlich aufmerksamere Zuhörerinnen als
ich vorher mit den Regeln der Mathematik hatte (wer hier grinst hat recht
- auch mir war diese Art von Nachhilfeunterricht angenehmer als
Matheregeln pauken). Als Biene auch noch die Schmerzempfindlichkeit der
Hoden bei starkem Druck oder Schlag erklärte, versicherten Sandra und
Julia, daß sie mich mit Gefühl und nicht mit Kraft abtasten würden. Biene
vergaß auch nicht zu erwähnen, daß die Eierchen ein ganz wichtiges Teil
sind um einen Mann zu erregen, denn sanfte Berührungen können ungeheuer
erregend sein.
Jedenfalls konnte Biene hier als Lehrerin aus dem vollen schöpfen. Als
Biene meine Eierchen frei gab zum Befühlen hatte ich zwei Mädchen vor mir,
die es ganz genau wissen wollten. Ein so intensives Befummeln, Knautschen
und Kneten meiner Eier hatte ich nur in bestimmten Situationen mit meinem
Engelchen erlebt. Mein Steifer konnte mit diesen Gefühlen nur noch in
schmerzhafter Erregung steil nach oben stehen. Meine Gefühle waren dabei
auf reinen Sex ausgerichtet. Mit meinen Füßen öffntete ich Sandra und
Julia die Schenkel, so daß ich ihre Muschi erreichen konnte und begann mit
meinen großen Zehen ihre Schamlippen zu streicheln um dann in ihre
Liebesspalte einzutauchen. Beide Mädchen waren klatschnass und Biene hatte
in weiser Voraussicht vorher Handtücher auf die Couch gelegt um Flecken
durch Liebessäfte zu vermeiden.
"Wie wird der Samenerguss gemacht?" fragte Sandra, die offensichtlich noch
keine Pornos gesehen hatte. Auch in diesem Kapitel war Biene Meisterin.
Seitlich neben mir stehend nahm sie meinen Steifen in die Hand und begann
sanft zu rubbeln. Sie zeigte den Mädchen genau, wie sie meinen Steifen in
die Hand nehmen mußten um in mir ein Maximum an Gefühlen zu erzeugen. "Um
bei Uwe einen Samenerguß mit maximalem Genuß zu erzeugen darf er seine
Lieblingsstellung einnehmen" dozierte mein Engelchen. Ich durfte vom
Couchtisch heruntergehen und konnte auf die Vorderkante der Couch sitzen.
Als ich mich zurücklehnte hatte ich eine halbliegende Stellung und konnte
meine Beine ausstrecken, was mir bei der Muskelkontraktion zum Samenerguß
hilfreich war.
Biene setzte sich links von mir, Sandra kniete vor der Couch zwischen
meinen Beinen und Julia saß rechts von mir auf der Couch. Julia durfte
meinen Steifen rubbeln, so wie es Biene erklärt hatte. Sandra konnte meine
Eier knautschen und übernahm damit auch einen wesentlichen Teil um mir den
Orgasmus zu verschönern.
Julia umfasste meinen Steifen mit ihrer Hand und fing an die Haut an
meinem Schaft auf und ab zu schieben. Da sie noch keine Erfahrung hatte
konnte sie die empfindlichsten Stellen um mich maximal zu erregen nicht
wissen. Ich nahm ihre Hand und erklärte ihr, wie sie ihre Finger um meinen
Steifen legen sollte und wie sie die Vorhaut schieben mußte um mir das
schönste aller Gefühle zu erzeugen. Sandra beobachtete alles genauestens
während sie meine Eier sehr sanft und gefühlvoll massierte. Nun begann
Julia meinen Steifen zu massieren. Zuerst im langsamen Rhytmus, immer
darauf bedacht, alles richtig zu machen. Ich konnte noch kleinere
Korrekturen ihrer Hände machen, die dazu führten, daß mein Steifer
wirklich optimal gerubbelt wurde. Biene kniete sich jetzt neben mich um
mir ihre Muschi zum Streicheln anzubieten, was ich dankbar annahm. Es war
wunderbar: Ein Mädchen knautschte meine Eier, ein Mädchen massierte meinen
Steifen und dem dritten Mädchen, meinem geliebten Engelchen, durfte ich
die Muschi streicheln und verwöhnen.
Relativ schnell wurden meine Gefühle nur noch auf meinen Steifen reduziert
und mein Denken konzentrierte sich ausschließlich auf den bevorstehenden
Samenerguß. In meinem Bauch begann es zu ziehen. Meine Eierchen
vermittelten mir das Gefühl ungeheurer Fülle und mein Steifer schien zu
platzen. Ich begann schwer zu atmen und keuchte: "Gleich kommt es mir",
als bereits die erste Ladung durch mein Rohr schoß und im hohen Bogen über
meinem Bauch hinweg auf meiner Brust landete. Julia wollte aufhören zu
pumpen, aber Biene rief ihr zu: "mach weiter, es kommt noch mehr". Julias
Hand massierte weiter und holte noch einige Schüsse Samen aus meinen Eiern
heraus, bis alles herausgepumpt war.
Julia verringerte das Tempo mit dem sie meinen Steifen pumpte und konnte
auf diese Weise erreichen, daß ich meine Erregung noch einige Zeit
aufrecht erhalten konnte, was durch Sandras Massage an meinen Eierchen
unterstützt wurde. Aber dann begann mein stolzes Stück langsam im Rhytmus
des Pulsschlags zu erschlaffen und Julia und Sandra nahmen ihre Hände von
meinen Weichteilen weg um das Ergebnis meines Samenergusses zu betrachten.
"Das war Super. Es ist ein herrliches Erlebnis einen Steifen in der Hand
zu halten, der gerade spritzt. Am liebsten würde ich gar nicht mehr
aufhören" rief Julia. "Das must du uns noch öfters machen lassen, denn ich
komme auch noch dran um dich zum Samenerguß zu bringen" ergänzte Sandra.
Aber Biene schaute mich mit ihren strahlenden Sternchenauge an zwinkerte
mir zu und meinte: "Da müsst ihr mich aber schon um Erlaubnis fragen, denn
Uwes Steifer gehört schließlich mir".
"Und mich fragt wohl keiner, ob ich mitmachen will" maulte ich, war aber
nicht abgeneigt dieses Spielchen zu wiederholen.
"Nun möchte ich aber bei euch die Muschi ganz genau untersuchen und
anschauen. Mit diesen Worten wandte ich mich an Sandra und Julia, "denn
ihr habt mich beim Orgasmus beobachten können und somit möchte ich euch
ebenfalls genau anschauen und euch vielleicht ein kleines Glück
bescheren."
Sandra legte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch, zog ihre Beine an und
öffnete ihre Schenkel ganz weit. Ihre Muschi war somit weit geöffnet und
gab den Blick auf den Eingang ihrer Lustgrotte frei. Ich teilte mit den
Fingern ihre kleinen Schamlippen, die dick hervorstanden und hatte freies
Blickfeld auf ihr innerstes Geheimnis. Ich konnte feststellen, daß ihre
Feuchtigkeit schnell zunahm und als ich meinen Zeigefinger an ihrem
Schatzkästlein sanft anfeuchtete, ihre Klitoris rieb und diese dann noch
zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte, tauchte sie voll in das Reich
der erregenden Träume ein. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klit weiter und
tauchte meine Zeigefinger in ihre Lusthöhle ein, was schließlich in Sandra
den Höhepunkt auslöste. Mit tiefen Atemzügen konnte sie ihn genießen um
dann langsam wieder in die Realität zurückzukommen. Als sie aufstand
hinterließ sie auf dem Tisch eine deutliche Spur ihrer Liebessäfte, die
wir mit Tüchlein abwischten.
"Das möchte ich auch erleben" meldete sich Julia zu Wort legte sich
ebenfalls auf den Tisch und öffnete bereitwillig ihre Beine. So viel
hübsche Weiblichkeit, wie ich erblicken konnte, zuerst Sandra und nun
Julia (Biene war langsam eifersüchtig) hatte auf meine Männlichkeit auch
Wirkung und mein Stehaufmännchen erhob sich wieder zur vollen Größe.
Während ich Julias Muschi betrachtete, betastete und in Erregung brachte
fing Biene an meinen Steifen und meine Eier nach allen Regeln ihrer Kunst
zu bearbeiten. Während ich Julias Kitzler sanft massierte und Julia in den
siebten Himmel der Erregung hob, hatte mich mein Engelchen auch ganz schön
in Fahrt gebracht. Julias Orgasmus war nicht ganz so tief wie bei Sandra,
aber scheinbar doch recht angenehm für sie, denn sie versicherte, daß es
viel schöner war als wenn sie sich selbst streichelte.
Nachdem Julias Erregung abgeklungen war und Julia sich wieder auf die
Couch gesetzt hatte legte sich Biene auf den Tisch und bemerkte: "Bei mir
wird nicht nur gestreichelt. Bei mir wird jetzt in die Vollen gegangen."
Ihre göttliche Muschi präsentierte sie weit geöffnet vor mir und da wir
beide in höchste Erregung versetzt waren, löste sich bei uns die letzte
Bremse. Nur noch ein Reflex beherrschte meinen Körper: Den Steifen
eintauchen in Bienes Herrlichkeit.
Wie von selbst rutschte mein Torpedo in Bienes nasses Rohr und ich konnte
nicht anders als mit geschlossenen Augen voll auf Genuß ausgerichtet mit
vollen Schüben meinen Steifen in Bienes Lustzentrum eintauchen,
herausziehen und wieder eintauchen. Endlich das Ziehen in den Eiern, das
bekannte Zucken in Bienes Unterkörper, das Auf- und Abkippen ihrer Muschi
und dann: Schuss auf Schuss kam mein Sperma in Bienes Scheide gleichzeitig
mit Bienes erlösendem Orgasmusurschrei. Daß Julia und Sandra zuschauten
registrierten wir nicht mehr. Wir waren nur noch für unseren gemeinsamen
Orgasmus existent. Schwitzend, ermattet und glücklich erlöst wachten wir
aus unserer Exstase wieder auf. Mein Erschlaffender flutschte aus Bienes
Scheide heraus und wir lösten uns voneinander. Über Bienes Gesicht war ein
Ausdruck von grenzenlosem Glück und ich fühlte mich auch dem Himmel nahe
als uns eine Stimme in das Geschehen wieder zurückholte: "Wow, das war
eine Pornoshow, besser als in jedem Kino. Voll aus dem Leben" jubelte
Sandra und Julia grinste anzüglich.
"Nein, keine Pornoshow, sondern echte Liebe war das" entgegnete mein süßes
Engelchen und ich konnte ihr nur zustimmen.
"Gibt es morgen wieder eine Nachhilfestunde? Denn ich möchte auch noch was
lernen" war die Frage von Sandra, als wir uns wieder angezogen hatten und
die beiden Mädchen nach Hause gehen mußten. Ich blickte Biene an und mein
Engelchen antwortete: "Aber zuerst kommt die Mathematik dran, dann das
Vergnügen"
Am nächsten Tag pünktlich zum vereinbarten Termin standen Julia und Sandra
vor der Türe von Biene. Sandra hatte einen großen Holzkasten bei sich.
Biene fragte was in dem Kasten sei, aber Sandra antwortete nur, daß sie
den Inhalt jetzt noch nicht verraten würde.
"Ihr seid angezogen?" war die etwas verblüffte Frage von Julia. "Na klar,
oder willst du Differentialrechnung nackt lernen?" fragte ich zurück.
Julia und Sandra fügten sich meiner Forderung und nach zwei Stunden
Gehirnarbeit war es Zeit die Regionen weiter unten zu beschäftigen.
"Heute wirst du zuerst nackt ausgezogen und wir sind erst danach an der
Reihe" bestimmte mein Bienchen. Alle drei zerrten gleichzeitig an meinen
Kleidungsstücken und im Nu war ich nackt. Das ging so schnell, daß mein
Stehaufmännchen noch am Schlafen war. Aber die Blicke der Mädchen und der
anschließende Griff von Sandra in meine Eier weckten es auf und in
gewohnter Schnelligkeit war mein Steifer wieder aufgerichtet.
Zuerst nahm ich mir mein Engelchen vor. In weiser Voraussicht hatte sie
nur ein vorne zu öffnendes Kleidchen an und keinerlei Unterwäsche am
Körper. So stand sie nachdem ich die Knöpfe geöffnet hatte sofort in ihrer
herrlichen Schönheit vor mir. Den Griff an ihren Busen und in ihre
lockende Liebesspalte konnte ich mir nicht verkneifen, denn mein Engelchen
prüfte während der ganzen Aktion die Festigkeit meines Steifen.
Sandra beabsichtigte ich als nächste ihrer Kleider zu entledigen. Sie
hatte heute ein recht kurzes Höschen an und eine dünne, aber nicht
durchsichtige Bluse unter der sich offenbar kein BH befand, wie der
Abdruck von 2 kleinen Nippelchen verriet. Ich trat von hinten an sie heran
und griff um ihren Oberkörper herum um die Druckknöpfe der Bluse zu
erreichen. Sandra legte ihre Arme nach hinten und konnte mir gerade in
mein volles Leben greifen. Sie streichelte meinen Steifen und knetete
meine Eier. Ich versuchte ihr meine Gefühle durch sanftes Streicheln ihres
Busens zurückzugeben, während ich an den Druckknöpfen ihrer Bluse
nestelte. Schließlich hatte ich sie geöffnet und konnte ihre Nippelchen an
den relativ vollen Brüsten zwirbeln. Ich griff mit meinen Händen tiefer
und fand tastend an ihrem Hosenbund den Knopf und auch den Reißverschluß,
der mir das Tor zu ihrem Heiligsten öffnete. In dem Moment trat Biene
neben mich berührte mit ihrem Busen meinen Oberarm und rieb ihr süßes
Nippelchen daran, während sie nach unten griff und meine Eierchen aus
Sandras Hand nahm. Währenddessen strich ich mit meinen Händen an Sandras
Bauch nach unten in ihr Höschen bis ich mit den Fingern die Feuchte
zwischen ihren Schamlippen spürte. Dann zog ich ihr Rock und Slip in einem
nach unten. Von hinten hatte Sandra einen prallen Knackarsch mit festen
Backen. Ein fester Griff mit beiden Händen in dieses stramme Leben
verursachte einen erstaunten Aufschrei und Sandra drehte sich ruckartig
um. Ein hüscher nackter Teenie stand vor mir.
Julia hatte schon vorgearbeitet und sich bis auf den Slip freigemacht. Ihr
kleiner aber knackiger Busen machte ihr heute scheinbar kein Problem mehr,
dann sie zeigte ihn sehr offen indem sie die Arme seitlich ausstreckte und
mit zurief: "Ich hoffe, daß ich jetzt auch noch ein wenig von deinem
Steifen zu spüren bekomme." Auch sie wollte, daß ich hinter ihr stehend
meinen Steifen an ihren Po drückte und mit meinen Händen zuerst ihre
Muschi unter ihrem Höschen erkundete bevor ich es herunterzog. Ihre
Liebesspalte war schon ziemlich feucht und ein Griff an ihre Nippelchen
bewies mir, daß sie an diesem Tag mehr Erregung zeigte als gestern.
Die drei Nackedeis drängten nun darauf, daß ich wieder dieselbe Stellung
am Sofa einnehmen sollte wie am Tag zuvor. Den Gefallen tat ich den
Mädchen. Julia fing an meine Eier zu knautschen und Sandra durfte mir den
Samenerguß machen. Nach einigen Hinweisen wie sie ihre Hand um meinen
Steifen legen mußte begann wieder das himmlische Spiel und als mein
Engelchen wieder die Stellung einnahm in der ich ihre Brüstchen und ihre
Muschi streicheln und liebkosen konnte, tat sich der Himmel für mich auf.
Die Mädchen hatten an meinem Steifen und meinen Eiern einen so herrlichen
Griff daß mir relativ schnell die Sahne aus den Eiern nach oben kroch.
Meine Hand in Bienes Muschi verstärkte dieses Gefühl noch erheblich und
schon schoss der erste Strahl aus meinem Steifen auf meinen Bauch. Sandra
wußte von gestern, daß noch mehr Spermastöße kommen und pumpte in
erstaunlicher Fertigkeit alles aus meinen Eiern heraus. Ich lies Bienes
Muschi los und Biene zog sich zurück um Tüchlein zu holen mit denen sie
meinen Bauch abwischen wollte. Aber Sandra hielt sie zurück. "Halt, wir
brauchen seine Liebeströpfchen noch. Ich habe ein Mikroskop mitgebracht
und wir möchten mal sehen, ob wir seine Spermien unter dem Mikroskop sehen
können" rief Sandra voller Hektik.
Julia brachte in der Zwischenzeit die Trägergläschen, entnahm meinen
Spermatropfen jeweils eine Probe und legte eines ins Mikroskop. Es war
eine Freude wie die nackten Mädchen vor dem Mikroskop saßen und jubelten,
weil sie tatsächlich kleine, flimmernde dunkle Punkte, die lebenden
Spermien, in meinen Spermaproben wahrnehmen konnten.
An diesem Nachmittag hatten sich die drei Mädchen als eine verschworene
Gruppe zusammengetan und abgesprochen mir so viel Sperma als möglich
abzunehmen. Alle drei durften meinen Steifen melken bis schließlich mein
Stehaufmännchen nur noch schlafen wollte. Jedenfalls wurde das Mikroskop
noch öfters in Betrieb genommen.
Als Sandra und Julia sich verabschiedeten blieben mein Engelchen und ich
nackt zurück. Biene war glücklich, daß sie an diesem Tag das erste mal
gesehen hatte, was der männliche Part bei der Zeugung eines Kindes ist.
Auch mich hatte der Anblick der lebenden Spermien tief beeindruckt.
Wir setzten uns aufs Sofa und kuschelten in Liebe aneinander wo wir
einschliefen und erst wieder aufwachten, als Bienes Mutter vor uns stand
und uns zum Abendessen weckte.
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