Tobi war ein junger Mann wie tausend andere auch, aber andererseits auch
wieder anders. Er war sehr hübsch, hatte durch den Sport einen
durchtrainierten Körper und war der Schwarm aller Mädchen. Doch seine
Schüchternheit ließ ihn noch immer als Single und Jungmann durchs Leben
gehen und die Scheidung seiner Eltern im letzten Jahr hatte nicht gerade
dazu beigetragen, ihn in dieser Richtung selbstbewusster zu machen.
Vor einem Jahr war seine Mutter mit ihm in diese Stadt gezogen und
eigentlich hatte er sich nur mit Tim angefreundet, der in der Schule neben
ihm saß und in der selben Mannschaft wie er Fußball spielte. Und Tim war
es auch der Tobi einlud mit ihm, seinen Eltern und seiner älteren
Schwester zwei Wochen in den Süden zu fahren, wo seine Eltern ein Haus am
Strand besaßen.
Es war schon später Nachmittag als die Fünf am Haus ankamen. Nach dem alle
zusammen das Auto ausgeladen hatten, zeigte Tim seinem Kumpel Tobi sein
Zimmer und er begann seine Sachen auszupacken. Sowohl Tobi, als auch Tim
und dessen Schwester Anna hatten jeweils ein eigenes Zimmer im
Obergeschoss, während das Schlafzimmer der Eltern unten war.
Nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant im Dorf waren alle
ziemlich geschafft von der Reise und zogen sich auf ihre Zimmer zurück.
Am nächsten Morgen war es Anna die als erste erwachte, ihre Morgentoilette
erledigte und sich dann leise in die Küche schlich um den Frühstückstisch
zu decken. Es dauerte nicht lange bis sie damit fertig war und sich daran
machte, die anderen zu wecken.
Ihre Eltern waren bereits erwacht und so schlich sie ins Zimmer ihres
Bruders den sie zärtlich weckte.
"Tim, aufstehen. Frühstück ist fertig."
Ihr Bruder brummte im Halbschlaf irgend etwas das sie nicht verstand.
"Soll ich Tobi auch wecken, oder willst Du das machen?"
Wieder brummte Tim etwas unverständliches, das ein wenig wie "Mach doch"
klang und so ging Anna zum Nebenzimmer und klopfte vorsichtig an die Tür.
Keine Reaktion. Noch einmal klopfte sie, doch das Ergebnis blieb das
gleiche.
Sie war ein wenig unschlüssig was sie jetzt machen sollte, doch dann
drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.
Was sie in diesem Moment sah, ließ sie innehalten und genießen. Tobi, der
immer nackt schlief, hatte seine dünne Bettdecke zur Seite geschoben.
Wunderschön anzuschauen lag er im gleißenden Sonnenlicht und sah für sie
aus wie ein Engel. Er schlief noch tief und fest und Annas Blicke
wanderten über seinen muskulösen Oberkörper abwärts und blieben an seiner
Männlichkeit hängen. Kraftvoll und kerzengerade ragte Tobis Zauberstab in
Richtung Zimmerdecke und zog Annas Blicke wie magisch an.
Er hatte seinen Hodensack komplett rasiert und auch sonst fast alle Haare
entfernt und nur oberhalb des Penis war ein schmaler Streifen Haare nicht
dem Rasierer zum Opfer gefallen. Dadurch wirkte seine Männlichkeit noch
größer als sie ohnehin schon war und Anna schätzte das Prachtstück auf
19x5.
Es fiel ihr schwer ihren Blick abzuwenden, doch dann schloss sie leise die
Tür und hielt inne.
Sie war Single, nur ein Jahr älter als Tobi und wusste das er auch Single
war. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, atmete tief durch und
war sich sicher das sie mit ihm eine Nacht verbringen würde. Sie musste er
nur so anstellen, das ihr Bruder nichts davon mitbekam, aber die
Gelegenheit würde sich finden....
Tobi erwachte durch das leise Geräusch, das Anna beim Schließen der Tür
verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und
erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete
er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen
war, huschte er schnell ins Badezimmer.
Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser
das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte
Müdigkeit verschwinden. Doch Tobi hatte ein Problem. So sehr er sich auch
bemühte an etwas belangsloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg.
Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn
niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand
hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine
rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.
"Ooohhh...!"
Tobi wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel
zusammendrückte, quoll aus dem Pissschlitz der erste Vorsaft.
"Mmmhhh...!"
Er verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und sich mit
der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er
sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er
an Anna dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt
sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu
sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.
Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und
schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und
seine Wichsbewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller.
Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.
"Mmhh... ooaaaahhhhhh...", stöhnte er laut auf. Tobi spritzte Unmengen
dickflüssige und reinweiße Boysahne und hätte er nicht nah an der Wand
gestanden, wäre sein Saft sonst wie weit geflogen. Schub um Schub spritzte
aus seiner Eichel und landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten
rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Tobi wichste sich nun langsamer.
Sein Schwanz entspannte sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht
und die Spuren seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging
zurück in sein Zimmer.
Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Tim in
der Tür.
"Eh Alter, Frühstück ist fertig!" sagte er und lachte und die Beiden
gingen zu den anderen.
"Na ihr beiden Hübschen", begrüßte Tims Mutter die beiden Nachzügler am
Frühstückstisch. "Dann können wir ja anfangen."
Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen
könnte und Tim war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu
fahren.
"Hast Du nicht auch Lust dazu Tobi?"
"Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen."
Jetzt mischte sich Tims Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben wolle
und nun fehlte nur noch Anna.
"Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, Tobi?", fragte sie und
schaute ihn lächelnd an.
"Ja gerne", sagte er und lächelte zurück.
"Dann pack ich uns noch ein paar Snacks und was zu Trinken ein."
Tobi ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Anna dieses
Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl
trotzdem oder erst recht angenommen.
---------------
Kurze Zeit später waren Anna und Tobi bereits auf dem Weg zum Strand. Es
war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen hatte sich um 13 Uhr zum
Mittag zu treffen hatten die Beiden also fast vier Stunden am Strand.
Natürlich war um diese Zeit noch nicht viel los, aber selbst die wenigen
Leute die schon da waren, schienen Anna zu stören. Zielsicher ging sie
weiter und Tobi der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.
„Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist", sagte sie
erklärend als sie Tobis Verwunderung bemerkte. Und tatsächlich erreichten
sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die nicht nur sehr abgelegen, sondern
auch sehr geschützt vor neugierigen Blicken war. Nachdem Anna ihr Badetuch
ausgebreitet hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur
noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor Tobi. Welch ein Anblick bot
sich ihm.
Anna, die 1.70m groß war, zeigte sich Tobi von ihrer besten Seite. Ihre
langen dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und er sah
in ihr hübsches Gesicht mit der kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen
und den hübschen Zähnen. Tobis Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis
zum prall gefüllten Bikinioberteil, das nur das nötigste bedeckte. Anna
schmale Taille und ihre wohlproportionierten Hüftenvollendeten das Bild
ihrer Schönheit. Hatte Tobi sie bis gestern nur als Schwester seines
besten Kumpels betrachtet und sich dann nur darauf fixiert ihre großen
Brüste zu betrachten, so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten
Schönheit vor sich stehen.
„Badest du immer in Jeans und T-Shirt?" fragte sie frech und grinste ihn
an und riss ihn damit aus seinen Träumen.
Es war Tobi schon ein wenig peinlich das Anna ihn dabei erwischt hatte,
wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er sich aus seinen Sachen zu
kommen, wobei sie ihn jetzt beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über
den Kopf gezogen hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich
dazu entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund. Obwohl
Tobi weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung über Annas heißen
Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte sein Glied gegen die
Shorts und obwohl Anna dieser Anblick keineswegs kalt ließ und sie Tobi
die Shorts am liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die
Situation.
„Lass uns erst mal in Wasser gehen", schlug sie vor und Tobi folgte ihr,
wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete. Als sie im Wasser
waren, spürte er wie sich sein Glied in den Badeshorts langsam wieder
beruhigte. Irgendwie verlor Tobi beim Schwimmen Anna aus den Augen und als
er merkte das er ziemlich weit heraus geschwommen war, blickte er sich um
und sah wie sie das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine Weile
bis er das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im heißen
Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Anna und was er erblickte,
spürte er wieder das vertraute Kribbeln.
Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt und lag
nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch. Sie lag zwar auf
dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte um auch Tobi auf sein
Badetuch und auf den Bauch zu zwingen um die Beule in seinen Badeshorts zu
verbergen.
„Na genug geschwommen Tobi?" fragte Anne ohne die Augen zu öffnen. „Mmmhh"
brummelte dieser nervös ohne dabei die Augen von der nackten Anne zu
lösen.
Anne öffnete die Augen, sah tief in die Augen von Tobi und dann schien es
ihm für einen kurzen Moment, als ob sie ihn anlächle.
„Du wirst dich noch erkälten mit deiner nassen Hose" sagte sie und blickte
in Richtung seiner Shorts. „Zieh sie doch einfach aus."
Tobi merkte wie er rot wurde und glaubte wieder ein leichtes Lächeln an
ihren Mundwinkeln zu erkennen. Sein Glied drückte voll ausgefahren gegen
seinen Bauch und er traute sich nicht sich zu bewegen. Als Anne jedoch
ihren Kopf in die andere Richtung wandte und mit einer Hand in ihrer
Tasche nach etwas zu suchen begann, nahm er allen Mut zusammen. Schnell
sprang er auf, riss sich die Badeshorts vom Leib und ehe Anne ihren Kopf
wieder gedreht hatte, lag er bereits wieder auf dem Badetuch und seine
Erektion drückte wieder gegen seinen Bauch. Die Beine kniff er ganz fest
zusammen um Anna ja keinen Blick zu gewähren.
Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte und zündete sich eine Zigarette
an und rauchte genüsslich. „Geiler Arsch!" sagte sie als ihr Blick über
seinen jetzt nackten Körper glitt und Tobi staunte über ihre
Ausdrucksweise, die er so nicht kannte. „Danke gleichfalls" sagte er frech
und nun grinste er und beide lachten.
„Hast du schon mal nackt gebadet, Tobi?" wollte Anna wissen und er
verneinte. „Also ich geh noch mal ins Wasser wenn ich fertig geraucht
habe. Komm doch einfach mit."
Treffer und versenkt. Tobi wurde knallrot. Er konnte unmöglich so ins
Wasser gehen, mit diesem Ständer, der ohne Abspritzen wohl nie wieder
weggehen würde. Auch ihre nächste Bewegung trug nicht gerade zu seiner
Entspannung bei, denn Anna begann sich zu erheben und setzte sich jetzt
auf ihr Badetuch. Er sah ihre üppigen, festen Brüste die seine Blicke
magisch anzogen mit den großen Brustwarzen um die sie kreisrunde
hellbraune Ringe hatte. Es war zum ersten Mal das er die Brüste eines
Mädchens nackt sah und es erregte ihn so, das er merkte wie sein Penis zu
pulsieren begann. Als sein Blick tiefer glitt sah er das sie ihr Schenkel
wie es sich für ein braves Mädchen gehört, sittsam geschlossen hielt.
„Schade eigentlich" schoss es ihm durch den Kopf.
Im nächsten Augenblick geschah etwas womit Tobi nie gerechnet hätte. Anne
drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über ihn und zog ihn einfach hoch.
Völlig überrascht und perplex, versuchte er zu verdecken was nicht zu
verdecken war, doch Anna zog seine Hände weg.
„Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Jungen gesehen und mit deinem
Schwanz brauchst du dich wirklich nicht zu genieren. Da wird selbst Tim
neidisch." Anna sah jetzt Tim Prachtstück das sie vorhin nur aus einiger
Entfernung gesehen hatte ganz nah und musste schwer an sich halten um
nicht sofort ihre Finger um die steinharte Erregung zu legen. Tobis
Vorhaut war bereits komplett zurückgezogen und die schon bläulich
schimmernde Eichel war nass von seinem Vorsaft. Sie war sich sicher das
zwei oder der Handbewegungen gereicht hätten um ihn zum spritzen zu
bringen. Statt dessen nahm sie seine Hand, rannte einfach los und zog ihn
mit sich ins Wasser.
Beide tollten zehn Minuten im Wasser herum und so sehr Tobi auch hoffte,
das Wasser und die Bewegung mögen seine Erregung abklingen lassen, es
klappte nicht. Als beide schließlich wieder im hüfthohen Wasser standen,
zog ihn Anna plötzlich an sich, legte ihre Lippen auf seine und drang mit
ihrer Zunge in seinen Mund. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so geküsst und
er drängte sich gegen sie, wollte ihre harten Brustwarzen noch intensiver
an seiner Brust spüren und seinen harten Schwanz noch mehr an ihrem Bauch
reiben.
„Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?" fragte sie ihn leise
als sich ihre Lippen von ihm gelöst hatten. Zärtlich strichen ihre Hände
durch sein nasses Haar.
„Nein, noch nie!" stammelte Tobi leise und wurde wieder rot.
„Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen" flüsterte Anna und strich
mit dem Finger über seine Lippen. Wieder nahm sie Tobis Hand und zog ihn
hinter sich her. Auf dem Weg zu ihrem Badetuch überlegte sie sich ihr
weiteres Vorgehen und obwohl sie ahnte das er keine Kondome dabei hatte,
entschloss sie sich hier und jetzt mit ihm zu schlafen. Sie nahm die
Pille, also konnte nichts passieren. Allerdings würde sie auch kein
Vorspiel haben da er das eh nicht lange überstehen würde ohne
abzuspritzen. Sie entschloss sich, ihm das später zu zeigen und ihn erst
einmal seine Geilheit ausleben zu lassen. Außerdem wollte sie endlich
spüren wie sich so ein großes und hartes Stück Jungenfleisch sich in ihrer
schon auslaufenden Muschi anfühlte.
Ohne lange zu zögern löste sie sich von ihm, legte sich rücklings auf das
Badetuch, öffnete ihre Beine und sah ihn an.
„Komm...!"
Langsam und bedächtig legte sich Tobi auf sie und wieder nahm Anna die
Dinge in die Hand. Sie schloss ihre zarten Finger um die lange und harte
Stange und bereits jetzt begann er zu stöhnen. Zielsicher platzierte sie
seine Schwanzspitze an ihre geöffneten und empfangsbereiten Schamlippen.
Tobi wusste instinktiv was nun zu tun war und schob sein Becken nach vorn
und seinen harten Prügel ganz in sie. Er fühlte sich wie im 7.Himmel.
Seine Eichel rieb an ihrer ihrer feuchten Pussywand entlang und nachdem er
kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu bewegen, so wie er
es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Anne quittierte seine Bewegungen
mit einem Stöhnen und genoss wie sie sein großer Schwanz pfählte. Doch die
jugendlichen Unbekümmertheit ließ Tobi rasch schneller werden und wie ein
wilder rammte er seine Erregung jetzt in sie. Das hatte zur Folge das es
nicht lange dauerte, bis sein Atem immer schneller wurde und sich die Eier
zusammenzogen. Sie spürte wie er in ihr zu zucken begann, noch ein letzter
harter Stoß, ein heißerer Schrei und dann brachen alle Dämme. Tobi lag
stöhnend auf ihr, sein harter Schwanz war tief in ihr und er pumpte und
pumpte und pumpte. Unmengen seines heißen Saftes schossen in sie, während
er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor. Es waren wohl zehn
Fontänen die seine Schwanzspitze ausstieß, ehe die Lustquelle versiegte
und er sich, erschöpft wie er jetzt sein durfte, auf sie sinken ließ.
---------------
Es dauerte eine ganze Weile bis Tobi wieder einen klaren Gedanken fassen
konnte. Das war also sein erstes Mal gewesen, von dem er so lange geträumt
und auf das er sich schon ewig gefreut hatte. Er hob den Kopf und sah Anna
tief in ihre wunderschönen Augen, ehe er den Kopf wieder senkte und seine
Lippen auf ihre Stirn drückte.
„Danke das ich das mit dir erleben durfte" flüsterte Tobi leise und küsste
Anna zart auf den Mund. Er spürte wie seine Männlichkeit in ihr
erschlaffte und langsam aus ihr rutschte, erhob sich und legte sich neben
sie.
„Ich habe doch schon auf der Fahrt mitbekommen wie du auf meine Brüste
geschaut hast und als ich dich heute morgen wecken wollte, lagst du nackt
im Bett und es war um mich geschehen", erwiderte Anna. „Deine Männlichkeit
ist schon imponierend."
Wieder fühlte Tobi wie er errötete und als sie daraufhin schmunzelte
fingen beide an laut zu lachen.
„Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal?", fragte er dann, ganz
schnell wieder ernst werdend.
„Doch das war einmalig!"
Anna setzte wieder ihr süßes Grinsen auf, während sich Tobi enttäuscht
fallen ließ.
„Das nächste Mal nur mit Kondom" sagte sie lachend, sprang auf und rannte
ins Wasser. „Und das nur wenn du mich einholst...!", rief sie ihm während
des Laufens zu.
Schnell war auch Tobi auf den Beinen und rannte ihr nach, doch Anna hatte
schon einen kleinen Vorsprung und tauchte im Wasser ab. Einige Minuten
lang versuchte er sie zu fassen zu bekommen aber es gelang ihm nicht und
erst als bis zu ihren Brüsten im Wasser stehend auf ihn wartete, holte
Tobi sie ein.
Langsam ging er auf sie zu, strich mit den Fingern durch ihre nassen Haare
und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Zungen
spielten ein wildes Spiel miteinander und langsam näherten sich auch ihre
Körper an. Tobi Hände glitten über ihre Schultern und ihren Rücken, legten
sich um ihre Taille und zogen ihren traumhaften Körper an seinen. Er
fühlte wie sich ihre weichen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen an
seine Brust schmiegten, spürte Annas Hände auf seinem Rücken und
schließlich an seinen Pobacken. Sie zog ihn noch fester an sich und sein
schon wieder aufgerichtetes Glied stieß an ihren Bauch. Tobi war schon
wieder unendlich geil auf sie, aber wollte ihr jetzt auch etwas
zurückgeben.
Sanft löste er sich aus ihrer Umklammerung und nun war er es der sie mit
sich zog, zum Strand und zu ihren Badetüchern, wo sie keiner sehen konnte.
Während des Laufens ruhten Annas Blicke auf seinem harten Jungenfleisch,
das bei jedem Schritt auf und ab wippte. Als sie ihren Platz erreicht
hatten, legte sich Anna wieder auf den Rücken, während sich Tobi auf der
Seite liegend neben sie platzierte. Sie registrierte wie er ihre Brüste
ansah und ehe sie sich versah spürte sie eine Hand auf ihrer linken Brust.
Tobi war verliebt in das warme weiche Fleisch das trotzdem unglaublich
straff war und streichelte über ihre Brustwarze, die noch größer und
härter zu werden schien. Anna schloss ihre Augen und begann leise zu
stöhnen, während er nun abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste, ehe er
kurz entschlossen seine Finger durch seine Lippen und seine Zunge
ersetzte. Zärtlich und liebevoll hauchte er leichte Küsse auf ihre
Wonnekugeln um kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd ihre
Brustwarzen zu liebkosen.
Anna war währenddessen nicht untätig, sondern griff sich Tobis nun freie
Hand, öffnete ihre Schenkel und legte seine Hand dazwischen. Er spürte an
seinen Fingerspitzen die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war
aber jetzt irgendwie doch ein wenig unbeholfen.
„Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"
hauchte sie leise und Tobi nickte stumm. Er trennte sich, wenn auch ein
wenig widerwillig, von ihren Brüsten und legte sich nun so hin, das sein
Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln lag. Mit großen Augen sah er wie
Anna mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und der
Geruch der ihr daraus entströmte, machte Tobi noch geiler. Er war ihrer
intimsten Stelle jetzt ganz nah und als er sie dort küsste, stöhnte sie
leise auf. Langsam und zärtlich begann er sie zu lecken und zu küssen und
ohne das sie ihm helfen musste, fand er ihren Kitzler der schon groß und
erregt hervorstand. Als seine Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper
zusammen als habe sie ein Blitz getroffen.
„Tobi lernt schnell" dachte sie, während er sich jetzt sicher war das
Pornofilme doch ganz gut für etwas waren.
Immer wieder bezog er jetzt ihren Kitzler in seine Liebkosungen ein und
spürte, das Anna immer erregter wurde. Als er auch noch mit zwei Fingern
in ihre extrem feuchte Scheide eindrang, schrie sie vor Lust schon heißer
auf. Tobi sah das ihre Schamlippen inzwischen geschwollen und dunkelrot
waren und als Anna ihre Beine noch näher zu ihrem Körper zog, standen sie
richtig zwischen ihren Beinen hervor. Er genoss das Gefühl ihr etwas
zurückzugeben, ihr die Lust zu geben, die er vorhin erlebt hatte und ahnte
instinktiv das sie wohl bald soweit war. Nur seine Zunge und seine Lippen
verwöhnten sie jetzt und Annas stöhnen wurde lauter, ihr Atem ging immer
schneller und sie bäumte sich auf.
„Aaaaahhhh.....!" schrie sie auf und warf ihren Körper vor Lust so hin und
her, das Tobi Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren. Er hielt sie an
ihren Oberschenkeln und drückte sein Gesicht so fest wie möglich zwischen
ihre Beine, während seine Zunge sie weiter liebkoste und auf den Gipfel
der Lust trieb. Erst als ihn Anna halb stöhnend bat doch bitte aufzuhören
ließ er von ihr ab und legte sich neben sie. Es dauerte bis sie sich aus
dem Himmel der Lust zurück auf die Erde begab und ihn anlächelte.
„Du warst toll, Tobi. So hat mich noch kein Junge geleckt. Du bist ein
Naturtalent."
Jetzt küsste sie ihn und strich ihm mit einer Hand durchs Haar, während
die andere über seine Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr und sich um
den harten Stamm seiner Männlichkeit legte. Er schloss die Augen und Anna
begann ihn langsam zu massieren. Doch plötzlich war etwas anders,
plötzlich spürte er heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten
Augenblick hatte Anna seine Eichel im Mund und begann zu saugen.
Gleichzeitig begann sie mit den Fingern Tobis Eier zu streicheln und zu
kneten, was ihn bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen
Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort damit zu
beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur Eichel zu lecken.
Als ihre Zungenspitze dabei die sensible Stelle an der Unterseite der
Eichel liebkosten, begann Tobis harter Boyschwengel bereits zu zucken.
Als sie Tobis Schwanzspitze wieder erreichte spürte er wie sich ihre
Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich langsam über
seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie wollte ihn soweit wie
möglich im Mund haben und saugte immer weiter, wobei sie sich auch noch um
seinen Sack kümmerte, den sie liebevoll kraulte.
Tobi spürte wie sich in ihm ein gigantischer Orgasmus aufbaute, wie die
Lustwellen ihn in immer kürzeren Abständen durchliefen und sich all seinen
Empfindungen schließlich auf seinen Schwanz konzentrierten. Seine Eier
zogen sich zusammen und er spürte wie seine heiße Boysahne in sein Rohr
gepumpt wurde. Als er an sich heruntersah machte ihn das Bild ihrer über
seinen Schwanz gestülpten Lippen noch geiler und ein leise gestöhntes „Mir
kommt es gleich!" ließ sie aufblicken.
Ohne damit aufzuhören seinen Schwanz zu saugen sah sie ihm in die Augen
und spürte wie er sich wand. Seine harte Erregung in ihrem Mund begann zu
zucken, Tobi stöhnte tief und innig und dann spürte Anna wie der erste
Schuss seiner Sahne mit ungeheurem Druck in ihren Mund spritzte. Sie
saugte jetzt noch intensiver und der Orgasmus den er erlebte, war fast
noch intensiver als der vorhin bei seinem ersten Mal. Immer wieder spuckte
das zuckende Ungetüm seine Sahne in ihren Mund und so sehr sie sich auch
bemühte alles zu schlucken, sie schaffte es nicht. Vor Wollust fast
zerplatzend sah er wie sein Saft an ihren Mundwinkeln herablief und das
machte ihn richtig stolz. Erst als Anna spürte das nichts mehr kam, ließ
sie Tobis Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann küsste
sie ihn heiß und innig und ließ ihn sein eigenes Sperma schmecken, das
seiner Ansicht nach gar nicht so übel schmeckte.
Nachdem sich beide ein wenig von den lustvollen Strapazen der letzten
Minuten erholt hatten, sah Anna auf die Uhr und erschrak ein wenig. Ihr
Liebesspiel hatte doch eine Menge Zeit in Anspruch genommen und so blieben
nur noch ein paar Minuten um sich im Wasser zu säubern, dann mussten sie
schon zum Mittagessen gehen. Als sie das Wasser wieder verließen und Tobi
Annas reizvolle Rückansicht sah, spürte er schon wieder das verräterische
Kribbeln und merkte wie Blut in seinen Jungenschwanz gepumpt wurde. Auch
Anna bemerkte beim Anziehen das er schon wieder einen Ständer bekam und
blies die Backen auf.
„Kannst Du schon wieder. Ich glaube das wird ein lustvoller Urlaub!"
Sie gab ihm noch einen heißen Zungenkuss, dann schlenderten beide Hand in
Hand zum Essen.
---------------
Zum Mittagessen das Tims Mutter vorzüglich gekocht hatte versammelten sich
alle auf der Terrasse und erzählten sich gegenseitig vom am Vormittag
erlebten. Tim und sein Vater sprachen begeistert von ihrer Tour mit dem
Motorboot, Tims Mutter erzählte von ihrem Spaziergang und Anna erzählte
von dem erfrischenden Bad und wie sie sich mit Tobi am Strand in der Sonne
gelegen hatte. Alles anderen was die Beiden noch miteinander angestellt
hatten verschwieg sie natürlich vor ihren Eltern und ihrem Bruder.
Als Tobi sich nach dem Essen auf sein Zimmer zurückzog und sich ein wenig
Ruhe gönnte, wurde ihm erst einmal bewusst was mit ihm passiert war. Anna
hatte ihn ohne lange zu zögern vom Jüngling zum Mann gemacht und nachdem
er den kurzen Genuss zum ersten Mal ein Mädchen zu vögeln voll ausgekostet
hatte, wurde er von ihr auch noch in die Freuden der oralen Befriedigung
eingeführt. Alles in allem fand er sein erstes Mal schon recht gelungen,
aber wie sollte es jetzt weitergehen? Viele Fragen gingen ihm im Kopf
herum, ohne das er sie für sich beantworten konnte. Durfte er Tim davon
erzählen, denn immerhin hatte er seine Schwester gevögelt und wie würden
Annas Eltern reagieren, wenn sie herausbekommen würden, was zwischen den
Beiden am Strand gelaufen war.
Am wichtigsten erschien ihm aber die Frage wie er hier in dieser Einöde an
Kondome kommen sollte. Immer wieder hämmerte ihm Annas Satz „Das nächste
Mal nur mit Kondom" im Kopf herum und er wusste das er sich etwas
einfallen lassen musste, wenn er seine gerade erwachte sexuelle Lust
weiter mit ihr ausleben wollte. Wann würde er überhaupt wieder Gelegenheit
dazu finden sich ihr unbemerkt von den anderen zu nähern? Während ihm
diese Frage immer wieder durch den Kopf ging, schlief er schließlich
erschöpft von den Anstrengungen des Vormittages ein.
Als Tobi wieder erwachte, musste er sich erst einmal orientieren wo er
überhaupt war. Bis ihm klar wurde das er sich im Urlaub befand und gerade
seinen Mittagsschlaf beendet hatte, dauerte es einige Zeit. Nachdem er
einigermaßen wach war, verließ er sein Zimmer und ging in den Garten, wo
er seinen Kumpel Tim fand, der am Pool lag und in einem Buch las.
„Na gut geschlafen?" fragte Tim und der Ton mit dem er das sagte klang so
als wolle er Tobi auf den Arm nehmen.
Doch Tobi blieb ganz cool. „Ja klar doch!"
„Was hat dich denn so geschafft, Tobi? Seit ihr so viel geschwommen?"
„Oh ja" erwiderte dieser schnell und hoffte das er bei der Notlüge nicht
rot werden und sich damit verraten würde.
„Wollen wir ein bisschen kicken?" fragte Tobi um Tim vom Thema abzulenken
und der willigte auch sofort begeistert ein. Auf der großen Wiese neben
dem Pool begannen die beiden Jungen sich den Ball zuzuspielen und sich
gegenseitig Tricks zu zeigen. Da der Tag sich bereits dem Ende neigte, war
auch die Hitze erträglich und so verging eine gute Stunde bis sie genug
hatten.
„Jetzt bin ich total durchgeschwitzt" bemerkte Tim und zog sich sein
T-Shirt aus, das vom Schweiß total durchnässt war. Auch Tobi war es nicht
anders ergangen und so standen die beiden schließlich nur noch mit Shorts
bekleidet auf der Wiese.
„Wollen wir gleich in den Pool springen?" fragte Tim und noch ehe Tobi
reagieren konnte, zog Tim seine Shorts aus und sprang kopfüber ins
erfrischende Nass. Wenn er vor seinem Kumpel nicht als Feigling dastehen
wollte, musste er es ihm nachmachen, also zog sich auch Tobi aus und
sprang Tim hinterher.
Tobi hatte heute Vormittag zum ersten Mal überhaupt nackt gebadet und nun
tobte er schon wieder nackt im Wasser, auch wenn es diesmal nur mit seinem
besten Kumpel war. Die beiden hatten sich schon so oft nach dem Training
beim Duschen nackt gesehen, das es nichts besonderes war. Das komische an
der Situation war nur, das jederzeit Tims Schwester oder seine Mutter in
den Garten kommen konnten, wenn die beiden Jungs nackt aus dem Pool
steigen würden. Als es dann soweit war und die Jungen mit ihren
athletischen feuchten Leibern aus dem Pool kamen und ihre feuchte Haut
immer Sonnenlicht glitzerte, stand Tims Mutter hinter der
Schlafzimmergardine und sah in den Garten herab.
Sie sah ihren Sohn, den sie schon so oft nackt gesehen hatte, sah mit ein
wenig schlechten Gewissen auf dessen Männlichkeit die entspannt zwischen
seine Beinen baumelte und sah dann zu Tobi herüber. Während sich der
Körperbau der beiden Jungen in Größe und Statur ziemlich glich, erkannte
auch Tims Mutter genau wie ihre Tochter Anna einen gravierenden
Unterschied. Tim hatte die Größe seiner Männlichkeit von seinem Vater
geerbt, während der Penis der zwischen Tobis Beinen baumelte, schon jetzt
im Normalzustand um einiges größer war. Sie beobachtete die beiden Teens
dabei wie sie sich abtrockneten und sie seufzte leise und kaum hörbar auf
und wandte sich vom Fenster ab, während die Jungs wieder in ihre Shorts
schlüpften.
Nach dem Abendessen zu dem sich alle wieder versammelten, blieb man auf
der Terrasse sitzen und bei einigen alkoholischen Getränken und lockeren
Gesprächen klang der Abend aus und die Nacht senkte sich über sie. Es war
schon fast Mitternacht, als die gesellige Runde sich auflöste und jeder
sich langsam in Richtung seines Zimmers begab. Nachdem Tobi sich die Zähne
geputzt hatte, verschwand er endgültig in seinem Zimmer und nackt so wie
er es immer tat, begab er sich in sein Bett. So sehr er sich auch bemühte
gleich einzuschlafen, es gelang ihm nicht. Der erholsame Schlaf am
Nachmittag und die Gedanken an das Erlebte mit Anna, raubten Tobi die
Nachtruhe. Am Anfang hörte er auf dem Flur noch die Geräusche von Tim und
Anna und auch ihre Eltern im Untergeschoss, doch nach und nach wurde es
völlig still im Haus. Durch das geöffnete Fenster wehte eine leichte Brise
und man konnte in der Stille der Nacht das Meeresrauschen hören.
Unruhig und keinen Schlaf findend wälzte sich Tobi gerade wieder von einer
Seite auf die andere, als er in der Stille ein Geräusch auf dem Flur
wahrzunehmen schien. Eine Weile lauschte er angestrengt und glaubte schon
sich getäuscht zu haben, doch da war es wieder. Sekunden später drückte
sich die Türklinke nach unten, die Tür wurde leise geöffnet und Anna
schlüpfte ins Zimmer.
„Ich wusste das du nicht schläfst!" sagte sie siegessicher, als Tobi sich
im Bett räkelte. Im fahlen Mondlicht sah er Anne, nur mit einem Nachthemd
bekleidet, vor seinem Bett stehen. Aber schon im nächsten Augenblick zog
sie sich ihr letzten Kleidungsstück über den Kopf und stand nackt vor ihm.
Wieder genoss Tobi den Anblick ihrer Nacktheit, den Anblick ihres
perfekten Körpers, den Anblick des Mädchens das ihn zum Mann gemacht
hatte.
„Komm zu mir", hauchte Tobi schließlich leise und hielt die Dünne
Bettdecke in die Höhe. Sie nahm die Einladung dankend an und sah während
sie unter die Decke schlüpfte, welche Auswirkungen ihre Nacktheit bereits
wieder auf Tobi hatte. Der Anblick seines steifen Jungenschwanzes ließ sie
spüren, wie es in ihren Brustwarzen prickelte und auch in ihrer Muschi
zuckte es heiß.
Anna lag auf dem Rücken, während sich Tobi auf die Seite legte und sofort
eine Hand auf ihren Rippenbogen nur wenig unterhalb ihrer Brüste legte.
„Wir müssen leise sein, Tobi. Ich möchte nicht das Tim uns hört. Bitte."
Sie sah zu Tobi, sah wie er nickte, während seine Hand sich nach oben
bewegte und begann ihre Brüste zu massieren. Langsam schloss sie ihre
Augen, genoss das Gefühl das seine Finger an ihren Brüsten auslösten,
spürte seine Lippen auf ihrer Stirn und fühlte seine harte Erektion die
sich gegen ihren rechten Hüftknochen schmiegte. Er rieb sich an ihr und
die ersten Tropfen seiner Lust verteilten sich auf ihrer Haut.
Anna genoss seine Liebkosungen, ließ Tobi gewähren und spürte wie ihre
Lustgrotte immer feuchter und heißer wurde. Ihre rechte Hand wanderte
zwischen ihre Körper und leise stöhnend spürte Tobi, wie sich ihre Finger
um seinen Hodensack legten. Sie spielte mit seinen Eiern, ließ sie in
ihrer Hand hin und her schaukeln und griff sich nun seinen Stamm. Als sich
ihre zarten und schlanken Finger um ihn legten, spürte sie das Pochen
seinen Pulses, spürte die Härte seiner jugendlichen Erregung und die Hitze
die von ihr ausging.
Sie rutschte ein Stück zur Seite, so dass sich jetzt auch Tobi auf den
Rücken legen konnte und noch immer hielt noch immer seinen Schwanz fest.
Schließlich lag sie mit dem Kopf auf seinem flachen Bauch und betrachtete
seine Männlichkeit aus nächster Nähe. Tobi war unterdessen nicht untätig
und massierte bereits wieder liebevoll ihre Brüste.
„Anna deine Brüste sind wirklich der Hammer" hauchte er leise während er
sie streichelte und mit ihren Brustwarzen zu spielen begann.
Tobi beugte sich gerade etwas nach oben, als er spürte wie Anna ihren Kopf
hob und ihn sanft auf die Eichel küsste. Leise stöhnend sank er zurück und
im nächsten Augenblick stülpten sich ihre weichen Lippen um seine heiße
Schwanzspitze und begannen zu saugen. Er fühlte wie sich seine Eier
bereits bedrohlich zusammenzogen und hoffte nicht gleich wieder
abzuspritzen, während sich seine Hand nun auf Wanderschaft begab. Über
Rippen, Taille, Hüften und Po, zog es ihn zwischen ihre Schenkel hin zu
ihrer verborgensten Stelle. Seine Fingerspitzen schoben sich zwischen ihre
leicht geöffneten Schenkel und er spürte ihre Feuchtigkeit und Hitze,
fühlte ihre Geilheit.
„Setz dich auf mein Gesicht" hauchte er lüstern, sich an eine Szene aus
einem Pornofilm erinnernd und Anna ließ sich nicht zweimal bitten. Sie
schwang sich über sein Gesicht und beugte sich nach vorn um sich wieder
seiner Erregung zuzuwenden. Während Tobis Zunge zwischen ihren Schamlippen
verschwand und er ihren glühenden und pulsierenden Kitzler zu liebkosen
begann, hatte Anna wieder seine jugendliche Erregung im Mund. Sie schaffte
es tatsächlich ihn vollständig in ihrem Mund verschwinden zu lassen und
spürte seine wenigen Schamhaare an ihrer Nase. Ihre Lippen zogen sich
jetzt ganz fest zusammen und lutschten ihn gierig, während er sie leckte.
Und wie er sie leckte! War er heute Morgen am Strand schon gut, so war er
jetzt noch besser. Seine lange Zunge stieß immer wieder in ihren siedend
heißen und vor überlaufenden Lustkanal und tupfte dann wieder ihren
Kitzler. Als Tobi ihn mit den Zähnen ganz herauszog und ihn
zurückschnellen ließ, schrie Anna vor Lust leise auf. Hätte sie dabei
nicht Tobis Erregung im Mund gehabt, sie hätte wohl den Rest der Familie
geweckt. Beide hielten kurz inne, dann hob Tobi Anna von seinem Gesicht.
Er warf die Bettdecke weg die jetzt nur noch störte, legte Anna neben sich
und sich dann auf sie. Er spürte wie sie ihre Schenkel ganz weit öffnete
und zeigte ihr wie schnell er gelernt hatte.
Zielsicher setzte er seine vor Lust glühende Eichel an ihren
Scheideneingang und drang mit einem Ruck in sie ein. Für einen ganz kurzen
Augenblick dachte er an das Kondom, das sie eigentlich gewollt hatte, aber
auch ihr war das jetzt egal.
Sie genoss das Gefühl seines großen Schwanzes der sie völlig ausfüllte,
spürte wie sich ihre Scheidenwände um seine harte Erregung schlangen und
begann ihn so zu massieren. Er genoss es, bis zur Peniswurzel in ihr
steckend so von ihr erregt zu werden.
„Wenn du so weitermachst kommt es mir bald" hauchte er lüstern und als
Reaktion darauf zog sie seinen Kopf nach unten uns küsste ihn.
„Stoß mich. Fick mich durch mit deinen großen Schwanz!"
Er wunderte sich kurz über Annas Sprache, dann zog er sich langsam fast
ganz aus ihr zurück und genauso quälend langsam stieß er wieder in sie. Am
Strand hatte er seine aufgestaute Lust schnell in sie entladen, wollte
wissen wie es sich anfühlte in ein Mädchen zu spritzten. Jetzt genoss er
jede seiner Bewegungen in ihr, achtete auf ihre Reaktionen und fickte sie
langsam und bedächtig. Das Bett unter ihnen begann leise zu knarren, aber
selbst wenn ihre Eltern jetzt in sein Zimmer gestürmt wären, hätten sie
ihren Akt nicht unterbrochen.
Anna spürte wie er sie pfählte, wie er immer wieder langsam ganz tief in
sie stieß. Gleichzeitig pressten sich seine Lippen auf ihre, seine Zunge
drang in ihren Mund, fand ihre Zunge und spielte mit ihr.
„Aaahhh... so ist es gut!" röchelte sie lüstern als er seine Lippen kurz
von ihren löste.
Er liebte sie einige Minuten im langsamen, gleichmäßigen Rhythmus, während
ihre Hände in wilder Flucht über seinen Rücken und seine Schultern flogen.
Als Anna spürte wie seine Bewegungen schneller und unkontrollierten
wurden, zog sie ihn näher an sich und krallte ihre Fingernägel in seine
Schultern. Wieder suchte er ihre Lippen und ihre Münder verschmolzen
erneut, während er sie jetzt immer schneller fickte. Er stieß sie jetzt
schnell und kurz, holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu und bei
jedem Stoß trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie. Tobi begann zu
stöhnen, wusste das es bald soweit sein würde und fühlte plötzlich wie
sich Anna unter ihm wand. Hektisch versuchte sie seinem stoßenden Schwanz
zu entkommen und gleichzeitig näher an ihn zu kommen. Ihre Zungen führten
jetzt einen lüsternen Kampf, bis der Kontakt plötzlich abriss.
Der Orgasmus traf sie wie ein elektrischer Schlag. Anna bäumte sich unter
Tobi auf, ihre Nägel krallten sich noch tiefer in seine Schultern und mit
seinem geöffneten Mund auf ihrem dämpfte er ihren Lustschrei. Ihre Scheide
krampfte und Tobis Eichel wurde von ihrem Lustsaft umspült, während er sie
immer weiter stieß .
„Aaaaaahhhh.....!!!!"
Jetzt war es Anna die Tobis Lustschrei abdämpfte. Der erste Strahl seines
Sperma schoss aus der Harnröhrenöffnung direkt in ihre Gebärmutter und
Wieder und wieder entlud er sich in sie und es waren wohl sechs oder
sieben Spritzer seines Saftes die er stöhnend seiner Liebsten schenkte.
Beide waren völlig verschwitzt und ruhten sich aufeinanderliegend aus, bis
Tobi ihre Hände an seinem Hintern spürte.
„Ich liebe dich!", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn erneut. „Aber
ich muss zurück in mein Zimmer."
Tobi legte sich neben sie. Ihre Finger wanderten zu seinem noch
halbsteifen Schwanz und liebkosten ihn, dann spürte er wieder ihre Lippen.
Sie lutschte seinen Schwanz sauber und Tobi spürte das in der ganzen
Harnröhre, in seinen Eiern und im Rückenmark. Als sie ihn aus seinem Mund
entließ zog er Annas Gesicht zu sich und küsste sie.
„Ich liebe dich auch Anna und will ganz lange mit dir zusammen sein!"
Beiden fiel die Trennung sichtlich schwer, aber schließlich erhob sie
sich, zog ihr Nachthemd wieder an und verschwand so leise wie sie gekommen
war. Wenige Minuten später fiel Tobi erschöpft und glücklich in einen
tiefen und Traumlosen Schlaf.
Als Tobi am nächsten Tag erwachte, war es bereits nach 10 Uhr. Einen
Moment noch blieb er liegen und hing seinen Gedanken nach. Als
schüchterner Jüngling war er mit in den Urlaub gefahren und nun liebte er
die Schwester seines besten Freundes. Das konnte nur ein Traum sein, aber
er glaubte noch Annas Geruch in seiner Nase zu haben und als er sich
schließlich aus dem Bett erhob sah er auf dem Bettlaken die Spuren ihres
nächtliches Liebesspiels. Es war kein Traum!
Nachdem er seine Morgentoilette erledigt hatte, schlenderte Tobi nur mit
einem T-Shirt und Fußballshorts bekleidet langsam in die Küche um noch ein
wenig zu frühstücken, obwohl es ja eigentlich bald Zeit zum Mittagessen
war.
Dort traf er nur Annas Mutter an und erfuhr das Anna mit Tim und ihrem
Vater zum Baden gegangen war und erst zum Mittag zurück kommen würde.
„Möchtest Du einen Kaffee und was zu essen, Tobi?"
„Ja gerne, Frau...."
„Du kannst ruhig Kerstin zu mir sagen", fiel sie Tobi ins Wort.
„Danke."
Nachdem Kerstin Tobi das Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, nahm sie
sich selbst einen Kaffee und setzte sich zu ihm.
„Und Tobi, gefällt dir der Urlaub mit uns?"
„Ja Kerstin, sehr gut sogar."
„Fein, das freut mich das es dir Spaß macht. Ich hoffe nur das du auch an
die Verhütung denkst,
wenn du mit Anna schläfst!"
Tobi wäre vor Schreck bald die Kaffeetasse aus der Hand gefallen und er
musste husten, da er sich ein wenig verschluckt hatte. Er spürte wie er
rot bis unter die Haarwurzeln wurde.
„Das Knarren des Bettes heute Nacht war nicht zu überhören, Tobi. Ihr seid
Beide alt genug, aber ich möchte nicht das du Anna ein Kind machst."
Langsam begann sich Tobi wieder zu sammeln und klare Gedanken zu fassen.
Kerstin sah die ganze Sache nicht so verbissen und so wurde auch er jetzt
ziemlich locker.
„Es hat sich halt so ergeben mit Anna und sie nimmt doch auch die Pille
und außerdem ist sie auch das erste Mädchen....". Tobi unterbrach kurz und
wurde wieder rot. „... mit dem ich Sex hatte."
„Wenn ihr es beide so wollt ist das doch kein Problem und einen netteren
und besser aussehenden Freund wird sie kaum finden."
„Danke für das Kompliment Kerstin. Hast du eigentlich schon mit Anna
darüber gesprochen?"
„Ja vorhin. Sie war die erste zum Frühstück und so glücklich und
freudestrahlend hab ich sie an einem Morgen selten erlebt. Sie hat mir so
von Frau zu Frau erzählt wie gut du im Bett bist und was du besonderes zu
bieten hast."
Nun wurde Tobi endgültig knallrot im Gesicht und der Schweiß brach ihm
aus. Was um alles in der Welt hatte Anna denn alles erzählt?
„Aber einen Teil von deinen Besonderheiten kannte ich ja schon" sagte sie
grinsend und ließ ihren Blick auf die Beule in seinen Fußballshorts
wandern. „Ich habe ja gestern als du nackt mit Tim im Pool warst gesehen
das du da sehr gut bestückt bist."
Verlegen sah Tobi in seine Kaffeetasse, obwohl diese bereits leer war und
kämpfte gegen das verräterische Ziehen in seiner Leistengegend an. Er
spürte wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde und die Situation begann
eine besondere Komik zu entwickeln.
Tobi, der gestern noch scheue und zurückhaltende Jüngling saß vor der
Mutter seines besten Kumpels und seiner Freundin und bekam einen Ständer.
Auch Kerstin bekam natürlich mit wie die Beule in Tobis Shorts schnell
größer wurde und frohlockte insgeheim, das der erste Teil ihres Planes
aufging. Verlegen und nicht wissend was er tun sollte, starrte Tobi noch
immer in die Kaffeetasse.
„Sieh mich an Tobi" unterbrach Kerstins Stimme die bedrückende Stille.
„Du bist jung", sagte sie als er aufsah und ihre Blicke sich trafen, „also
lebe deine Lust einfach aus. Komm steh auf!"
Wie im Trance erhob sich Tobi und Kerstin hatte die beachtliche Beule in
seinen Shorts jetzt genau vor ihren Augen. Anna schien mit dem was sie
erzählt hatte nicht übertrieben zu haben, aber jetzt wollte sie es genau
wissen. Sanft legte sie ihre Finger hinter den Stoff der Shorts und zog
sie nach unten.
Tobis Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und als Kerstin die Shorts bis
zu seinen Knien gezogen hatte, blickte sie auf seine Erregung. Allein der
Anblick seines jungen und voll erregten Schwanzes genügte um ihren
Unterleib in Erregung zu versetzen. Sie stellte sich vor auf diesem
Prachtexemplar der Männlichkeit zu reiten und spürte wie ihre Muschi
feucht wurde.
„Weißt du eigentlich das du mit diesem großen Teil ein Mädchen um den
Verstand bringen kannst?" fragte Kerstin.
Gleichzeitig zu ihrer Frage schnellte ihre Hand nach vorn und er fühlte
ihre Finger an seinem Hodensack und ließ es zu. Ihre Finger spielten mit
seinen Hoden, rollten sie hin und her und streichelten sie. Tobi glaubte
zu fühlen wie sein Jungenschwanz noch größer und härter zu werden schien,
obwohl dies eigentlich nicht mehr möglich war.
Als der erste Lusttropfen seine Harnröhrenöffnung verließ und er Kerstins
Zunge spürte die ihn sofort aufnahm, warf er stöhnend den Kopf den Nacken.
Hatte er auch nur einen Gedanken an Anna gehabt und das schlechte Gefühl
sie hier zu betrügen, so war dieser Gedanke jetzt ganz weit weg. Er spürte
wie sich ihre schlanken Finger auf seine Pobacken legten und stöhnte schon
lauter als er ihre Lippen an seiner Eichel spürte. Zärtlich und voller
Hingabe begann sie an seine harte Erregung zu saugen und schob sich dabei
immer weiter vor. Sie schaffte es aber nicht wie Anna ihn ganz in den Mund
zu bekommen, aber das spielte keine Rolle denn auch so hörte Tobi bereits
die Engel singen. Er legte seine Hände um ihren Kopf und seufzte
genießerisch, während es in seinen mit Sperma gefüllten Eiern
ununterbrochen zuckte.
Während Kerstin Tobi mit dem Mund verwöhnte schaute sie nach oben in sein
Gesicht, das sie gut sehen konnte da er auf sie herabsah. Sie sah wie ihm
kleine Schweißperlen aus seinem Haar sickerten und über seine Stirn uns
seine Schläfen liefen um dort feuchte Spuren zu hinterlassen.
Plötzlich entließ sie ihn völlig unvermittelt aus der warmen Höhle ihres
Mundes, doch ehe Tobi sich artikulieren konnte schoss ihre lange und
geschmeidige Zunge hervor. Seine spiegelglatte und dunkelblau geschwollene
Eichel war ihr Ziel und Kerstin umspielte mit ihrer Zunge seine
empfindliche Schwanzspitze und trieb ihn zu neuen Höhen der Lust.
Nun begann Kerstin den Rand seiner Eichel mit ihrer Zunge zu liebkosen ehe
sie sich an seiner fingerdick geschwollenen Harnröhre herunter leckte. Sie
stopfte sich seinen rechten Hoden in den Mund und saugte gierig daran.
Spätestens jetzt floss Tobi der Schweiß in Strömen und er spürte ihr
Saugen bis in sein Rückenmark. Dieses Spiel wiederholte sie nun mit seinem
linken Hoden, bevor sie ihre Zunge dann seinen ganzen Hodensack
umschmeicheln ließ. Das lustvolle Jucken wurde jetzt fast schon
unerträglich und seine junge Lustlatte zuckte bereits bedrohlich oft.
Tobi spürte wie Kerstins Zunge an seiner Harnröhre wieder nach oben
wanderte und als sie die empfindliche Stelle an der Eichelunterseite mit
ihrer Zunge zu reizen begann, lief seine Lust über.
Sein ganzer Körper wurde von einem lustvollen Jucken durchlaufen, das sich
jetzt in seinem hart zuckenden Schwanz sammelte. Seine Eier pumpten seinen
Saft hoch und Kerstin gelang es gerade noch seine Erregung in ihrem Mund
zu bekommen, als auch schon der erste Spermastrahl in ihren Rachen
klatschte. Unter ungeheurem Druck und begleitet von lauten Stöhnen entlud
Tobi seine reinweiße Boysahne in ihren gierigen Bläsermund und die heiße
Flut schien gar nicht enden zu wollen. Sie schluckte und schluckte aber
immer wieder kamen neue Eruptionen seiner Lust und landeten in ihrem Mund.
Endlich versiegte die Quelle und erschöpft spürte Tobi ihre Finger die
seinen schweißnassen Hintern streichelten. Ihr Mund entließ seinen noch
immer halbsteifen Schwengel und sie erhob sich.
„Am besten gehst du nochmal duschen" sagte sie lächelnd und fuhr sich mit
einem Finger über ihre Lippen.
Tobi stand mit heruntergelassenen Shorts vor ihr, noch immer im Taumel der
Lust und seine jugendliche halb steife Erregung nass von ihrem Speichel.
Er hatte sich hinreißen lassen, hatte Anna betrogen und schien hin und her
gerissen. Wie geil hatte ihm ihre Mutter gerade einen geblasen.
„Anna weiß Bescheid!" sagte Kerstin die wohl merkte wie es ihn Tobi
brodelte. „ Ich habe sie gefragt ob ich deinen Prachtexemplar mal mit dem
Mund verwöhnen darf und sie fand das sei ein guter Start in den Tag für
dich."
Jetzt war er völlig perplex und sie bemerkte das natürlich.
„Bei uns in der Familie sehen wir das nicht so eng!"
Sie lächelte und Tobi ahnte nicht im geringsten wie wörtlich diese Aussage
zu nehmen war. Er stieg aus den Shorts und halbnackt mit den Shorts über
der Schulter ging er zum Duschen. Kerstin beobachtete ihn dabei, starrte
auf seinen Knackarsch und spürte erst jetzt wie feucht ihr Höschen
geworden war.
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Als Tobi wenig später unter der Dusche stand, dachte er wieder darüber
nach was in den letzten 48 Stunden passiert war. Begonnen hatte die
Urlaubsreise für ihn als Jüngling, der zwar aus diversen Filmen wusste wie
das mit dem anderen Geschlecht funktioniert, aber in der Praxis Null
Erfahrung damit hatte. Dann hatte Anna ihn zum Mann gemacht und dieses
erste Mal am Strand mit ihr würde er wohl sein Leben lang nicht vergessen.
Die darauf folgende Nacht in der ihn Anna in seinem Zimmer besucht hatte
war auch richtig geil gewesen und der Blowjob durch ihre Mutter am
heutigen Morgen, schien ihm jetzt schon eher eine geile Abwechslung,
obwohl er vor zwei Tagen noch undenkbar gewesen wäre.
So in Gedanken versunken ließ er noch eine Weile das Wasser über seinen
Körper prasseln, ehe er die Dusche abstellte. Als er die Duschkabine
verließ stellte er sich nackt vor den großen Badezimmerspiegel und
betrachtete seinen Körper. Dabei stellte er erneut fest, wie ihn die
letzten zwei Tage verändert hatten. War er bisher mit seinem Körper nicht
zufrieden gewesen, so gaben ihm die Komplimente von Anna und ihrer Mutter
ein völlig neues Selbstbewusstsein. Sein Spiegelbild war jetzt nicht mehr
das des Jünglings, sondern das des durch trainierten jungen Mannes. Wie
ein eitler Pfau drehte er sich vor dem Spiegel hin und her und betrachtete
seine breiten Schultern, den flachen Bauch, seinen knackigen Po und seinen
Penis der völlig entspannt schlaff herabhing und doch auf Grund seiner
Größe sehr ansehnlich wirkte. Nie hätte er geglaubt das er als
durchschnittlicher Junge als den er sich bisher gesehen hatte, so einen
Schlag bei den Frauen haben würde. Da er noch reichlich Zeit hatte
entschloss er sich dazu seinen Intimbereich mal wieder einer Rasur zu
unterziehen, ehe er sich dann wieder anzog und das Badezimmer verließ.
Es war jetzt kurz vor 11 Uhr und er hatte noch Zeit bis zum Mittagessen
also streifte er ein wenig in der Nähe des Hauses herum und sah sich die
Gegend an. Die Zeit verging relativ schnell und als Tobi zum Haus
zurückkam, waren auch schon Anna, Tim und deren Vater da. Tim begrüßte ihn
fröhlich, während Anna etwas zurückhaltender war und ihn schelmisch
grinsend fragte wie der Morgen gewesen war. Gemeinsam nahm man das
Mittagessen ein und beschloss für den Nachmittag in die nahe gelegene
Stadt zu fahren, sich ein Museum anzuschauen und dann noch ein wenig zu
bummeln. Also verschwand Tobi nach dem Essen in sein Zimmer, tauschte
seine lässigen Sportsachen gegen einen feinen Ausgehlook und machte sich
auf dem Weg nach unten. Gerade in dem Moment als er aus dem Zimmer auf den
Flur trat, öffneten sich auch die Tür bei Anna, fast so als hätten sie
sich abgesprochen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid das ihre Figur noch
betonte und in dem sie verdammt sexy aussah. Als sie Tobi sah und bemerkte
das sie allein auf dem Flur waren, zog sie ihn an sich und küsste ihn
liebevoll. Ihre Zungen spielten miteinander und sie spürte Tobis Finger
unter ihrem Kleid auf ihren Pobacken, als sich hörten wie sich Tims
Zimmertür öffnete. Schnell ließen beide voneinander ab und Tobi hörte nur
noch wie Anne ein „Vergiss die Gummis" nicht flüsterte.
Nach einer kurzer Fahrt und einer längeren Parkplatzsuche war man endlich
in der Stadt angekommen. Das Museum das sich die Familie ausgesucht hatte
war eine Art Heimatmuseum wie es sie in jeder Gegend gibt. Es
interessierte Tobi nicht wirklich und er hielt sich dezent im Hintergrund
und betrachtete lieber die Rückansicht von Anna die sich wirklich sehen
lassen konnte und auch die von ihrer Mutter. Auch sie trug nur ein
leichtes Sommerkleid und auch ihrer Figur konnte sich für ihr Alter
wirklich sehen lassen. Der Besuch im Museum dauerte ungefähr eine Stunde
und obwohl das Museum nur spärlich besucht war und Anna und Tobi mehrmals
die Möglichkeit gehabt hätten allein in einem Raum zu sein, hielt sie sich
merklich zurück. Nach dem Museumsbesuch und einer kleiner Erfrischung in
einem Straßencafé , fuhren alle zu einem großen Einkaufzentrum. Auf dem
Parkplatz trennte man sich, denn Anna und ihre Mutter gingen in den
Supermarkt, während Tim und sein Vater in einen Sportladen wollten, da Tim
neue Sportschuhe brauchte. Tobi ging mit den beiden bis er auf dem Weg
dorthin eine Drogerie entdeckte. „Ich brauche noch Zahnpasta und Duschgel"
sagte Tobi zu Tim und deutete auf die Drogerie. „Wir treffen uns nachher
am Auto." Er bog ab in Richtung der Drogerie und fand dort rasch wonach er
gesucht hatte. Da er sich schon mit dem Thema Kondomkauf befasst und im
Internet nachgelesen hatte, wusste er ziemlich genau welche Kondome er
brauchte. Jetzt stellte sich nur noch die Frage wie viele Gummis er
brauchte und er griff reichlich zu. Er würde nie wieder ohne Kondome
unterwegs sein, schwor sich Tobi und machte sich auf dem Weg zur Kasse.
Die junge Kassiererin schien kurz zu lächeln als sie die Menge der Kondome
und dazu das Duschgel und die Zahnpasta abkassierte und schon war der
Einkauf erledigt. Weiteren Abenteuern mit Anna stand daher nun gar nichts
mehr im Weg und so schlenderte Tobi zum Auto, wo er nicht lange warten
musste bis auch Tim und sein Vater sowie Anna und Kerstin wieder
auftauchten.
Nach der Rückfahrt und dem gemeinsamen Abendessen wollten Tobi und Tim
eigentlich noch ein wenig joggen gehen, doch plötzlich kam Besuch. Es
waren, wie Tobi später von Anna erfuhr, gute alte Bekannte aus Holland die
jedes Jahr auch ein Ferienhaus ganz in der Nähe mieteten. Sie luden Anna
und Tims Eltern und natürlich auch Anna, Tim und Tobi für heute Abend zu
sich ein.
„Hoffentlich ist die geile Anike auch da, dann gibt's was zu vögeln",
flüsterte Tim Tobi zu und grinste breit. So kannte Tobi seinen besten
Freund eigentlich gar nicht, denn so offen hatte er noch nie über die
Mädchen und sein Sexualleben geplaudert und er setzte sogar noch einen
drauf.
„Letztes Jahr hab ich sie fünf mal flachgelegt."
Jetzt war Tobi wirklich erstaunt, denn bisher war er davon ausgegangen das
auch Tim noch eine männliche Jungfrau gewesen war. Auf jeden Fall
versprach es ein interessanter Abend zu werden.
Das Ferienhaus der Holländer war um einiges größer als das von Tims Eltern
und hatte noch dazu einen riesigen Pool im Garten. Als dann Anike aus dem
Haus trat, verschlug es nicht nur Tobi sondern auch Tim die Sprache. Sie
trug eine Jeans, die ihre traumhafte Figur so richtig zu Geltung brachte
und allein der Anblick ihres Hinterns in dieser Jeans, hätte nicht nur Tim
und Tobi sondern jedem jungen Mann die Schweißperlen auf die Stirn
getrieben. Dazu passend trug sie ein weißes T-Shirt und dem sie sicher
keinen BH trug, denn ihre Brustwarzen waren durch den Stoff hervorragend
auszumachen. Anike war zwar nur 1.60m groß aber eine Sexbombe durch und
durch. Sie kam auf Anna, Tim und Tobi zugerannt und ihre großen Brüste
schwangen dabei hin und her und nicht nur Tobi wurde bei diesem Anblick
wohl ganz andern. Erst fiel Anike Anna und den Hals, dann wiederholte sie
die Prozedur bei Tim und küsste ihn auf den Mund ehe sie zu Tobi kam.
„Dich kenne ich noch nicht." sagte sie in perfekten Deutsch mit leichten
Akzent und sah Tobi tief in die Augen.
„Ich bin Tobi, ein guter Freund von Tim" erwiderte Tobi und sah in ihre
graugrünen Augen.
„Tims Freunde sind auch meine Freunde."
Anike umarmte Tobi, drückte ihn einen Kuss auf die rechte und einen auf
die linke Wange und schenkte ihm das süßeste Lächeln das er je gesehen
hatte.
Der Abend begann richtig gut, denn alle hatten sich viel zu erzählen da
sie sich ein Jahr lang nicht gesehen hatten. Es wurde viel gelacht nur
Tobi saß Anfangs nur ein wenig unbeachtet in der Runde.
„Hast du eigentlich schon eine Freundin Tobi?", fragte Anike ihn plötzlich
und er verschluckte sich fast an dem Bier an dem er gerade genippt hatte.
„Nein." entgegnete er hastig und riskierte dabei einen schnellen Blick zu
Anna, die ebenfalls zu ihm blickte. Ihre Blicke trafen sich kurz und
wandten sich schnell wieder voneinander ab.
Die Uhr war schon kurz vor Mitternacht und die Party neigte sich
eigentlich schon ihrem Ende als Tim die Initiative ergriff.
„Wollen wir im Pool baden gehen, Anike?" fragte er die junge Holländerin
und die fand den Vorschlag richtig gut.
„Kommst Du auch mit Tobi?" fragte sie und schenkte ihm wieder dieses
Lächeln das einen Widerspruch eigentlich ausschloss.
Die Drei machten sich auf den kurzen Weg zum Pool, dessen Becken zwar
beleuchtet war, der aber sonst in völliger Dunkelheit lag. Noch ehe die
beiden Jungen auch nur daran denken konnten sich zu entkleiden, hatte
Anike schon ihre Jeans inklusive ihres Slips ausgezogen und im nächsten
Augenblick fiel ihr T-Shirt auf die Liege. Für einen kurzen Augenblick sah
Tobi ihre schönen Brüste, ehe Anika mit einem schnellen Sprung im Pool
verschwand. Auch Tobi beeilte sich nun aus seinen Sachen zu kommen und war
kurze Zeit später nackt. Im matten Schein der Polbeleuchtung sah er wie
sich Tim aus seinen Sachen quälte und als sein Kumpel auch nackt war,
wusste er auch warum.
Tims hatte bereits einen Ständer und da Tobi seinen Freund zum ersten Mal
so erregt sah, wusste er jetzt auch Annas Worte einzuordnen, das seine
Erregung im Vergleich zu der von Tim riesig war. Aber Tobi verspürte zu
seiner eigenen Verwunderung noch keine Anzeichen von aufkommender Erregung
trotz der Nacktheit von Anike und seiner eigenen Nacktheit.
Als die beiden Jungen an den Pool traten, sah nicht nur Tobi sondern auch
Anike auf Tims erregte Männlichkeit die bei jedem seiner Schritte auf und
ab wippte. Sie hörten Annika lachen.
„So kenne ich dich Tim. Immer bereit zu neuen Schadtaten."
Dann spürte Tobi förmlich wie die Blicke des nackten Mädchens im Pool zu
seiner Körpermitte wanderten. Sie musterte seinen Schwanz der noch in sich
ruhte und trotzdem wohl schon genauso lang wie Tims Erektion war.
„Hast Du dafür, wie sagt man......, einen Waffenschein?" fragte sie und
Tobi suchte gerade nach einer Antwort, als eine Stimme aus der Dunkelheit
hinter ihnen ertönte.
„Finger weg, Anike. Vergnüge Du Dich mit meinem Bruder, aber Tobis Hammer
gehört mir."
Nackt trat Anna aus der Dunkelheit, stellte sich vor Tobi umarmte ihn und
zog ihn an sich. Sofort spürte er ihre Zunge wie sie zwischen seien Lippen
drängte, fühlte ihre Hände an seinem Knackarsch und erlebte wie sie der
Auslöser war, das aus seinem nicht gerade kleinen Hänger gerade ein
riesiger Ständer wurde.
Tim der einen kurzen Augenblick wie versteinert dagestanden hatte, sprang
jetzt zu Anika in den Pool und begann zu ihr zu schwimmen.
„Mein bester Kumpel vögelt meine Schwester. Na warum nicht, dafür vögle
ich dich."
Er erreichte seine junge und willige holländische Freundin und versank mit
ihr in einem tiefen Zungenkuss.
Auch Anna und Tobi waren noch immer in einem tiefen und innigen Kuss
vereint. Sie rieb ihren Körper an seinem, fühlte ihre weichen großen
Brüste an seiner männlichen Brust, spürte wie sein großer und harter
Jungenschwanz gegen sie drückte. Tobi war so heiß auf sie wie sie auf ihn.
Sie war geil auf seien großen Schwanz, wollte ihn in sich spüren und auf
ihm reiten, bis beide im gemeinsamen Strudel der Lust versinken würden.
Sie spürte wie seine Zunge jetzt mit ihrer spielte ließ sich ins wilde
Spiel beider Zungen ein und begann eine Hand zwischen ihre Körper zu
schieben.
Tobi spürte ihre Hand, ihre Finger die sich um sein hartes und pochendes
Glied legten und es sanft zu massieren begannen. Seine Finger waren längst
zwischen ihren Schenkeln und fanden dort die Wärme und die Feuchtigkeit
ihrer Lust die er erwartet hatte. Anna war so geil das sie fast schon
auslief und als ihr Tobi zwei Finger in ihre heiße Lusthöhle drängte,
spürte er wie ihre Zunge in seinem Mund noch intensiver zu tanzen begann.
Er löste sich aus ihrer Umklammerung.
Für einen Moment lang kehrte Anna aus dem Strudel der Erregung in die
Wirklichkeit zurück. Sie stand nackt und erregt auf der Wiese und wenn
ihre Eltern sie vermissen und suchen würden, würden sie ihre Tochter
sehen, wie sie mit dem besten Kumpel ihres Bruders vögelte. Aber wo war
ihr Cover verdammt noch mal und warum ließ er sie hier allein?
Tobi stolzierte unterdessen mit wippenden Ständer über die Wiese, hin zu
seinen Sachen und suchte die Kondome die er vorhin noch schnell eingepackt
hatte. Er sah herüber zum Pool, sah Anike die rückwärts an der Leiter des
Pools stand und sah Tim der zwischen ihren geöffneten Beinen stand und
sich rhythmisch in ihr bewegte.
Sie genoss Tims Stöße auch wenn er wenig auf sie einging und nur seine
eigene Befriedigung zu suchen schien. Sein Schwanz passte eigentlich auch
perfekt zu ihrer engen Muschi, aber als sie jetzt die Augen schloss
träumte sie insgeheim schon davon, das Tobi sie mit seinem großen Schwanz
richtig durchsegeln würde.
Doch Tobi wandte sich vom sich liebenden Pärchen im Pool ab und wider
seiner Liebsten Anna zu. Als er ihr das Kondom im die Hand drückte, strich
sie ihm über die Nase und die Lippen und küsste ihn.
„Schön das du daran gedacht hast, Tobi."
Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hin zu der Liege die am Rande des
Pools stand. Als es sich Tobi darauf bequem gemacht hatte, kniete sie sich
über seine Oberschenkel, so dass sie seinen harten Schwanz vor sich hatte.
Ihre Finger fuhren über den dicken Schaft, dessen längst entblößte Spitze
schon feucht schimmerte und kraulte dann seinen Hodensack. Tobi stöhnte
leise auf. Mit geschickten Fingern zog sie ihrem Cover das Kondom über
seinen Schwanz und hob ihr Becken an. Langsam rutschte sie nach vorn bis
sie seine Schwanzspitze an ihrer Öffnung spürte.
Ganz langsam begann sie nun ihr Becken in Richtung Liege zu senken, spürte
wie sie sich auf ihm pfählte. Sie ließ ihn so weit in sich bis es nicht
mehr ging, bis er in ihn anstieß und stieß einen heißeren Seufzer aus, als
sie das geschafft hatte.
Anna verharrte. Sie fühlte wie seine große Erregung in ihr im Rhythmus
seines Herzschlages pochte, wie er versuchte sich aus ihr zurückzuziehen
was aber wegen der Liege nicht ging. Sie kniete auf ihm, hatte ihn voll
unter Kontrolle und würde bestimmen, wann und wie ihr Liebesspiel enden
würde. Sie wollte nicht so schnell und im Vorbeigehen genommen werden wie
Anike gerade von Tim, aber war sich auch gleichzeitig sicher, das Tobi
anders war. Bisher hatte er sich als perfekter Cover erwiesen.
Seine Hände die sich auf ihre Brüste legten rissen sie aus ihren Gedanken.
„Du hast wirklich wunderschöne Brüste, Anna!"
„Und ich genieße deinen wundervollen Schwanz!" hauchte sie und ließ ihre
Schneidemuskulatur an seinen noch immer tief in ihr steckenden Schwanz
spielen.
„Wenn Du so weiter machst komme ich bald, Anna!"
„Aber es macht mir soviel Spaß deinen Großen ganz in mir zu spüren!"
Während Tobi ihre Brüste liebkoste, sie streichelte und knetete und ihre
Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her rollte, hob Anna ihr Becken
und entließ ihn bis zur Schwanzspitze, um sich dann wieder ganz langsam
auf ihn herab zu senken.
Tobi genoss das Gefühl das sie damit in ihm auslöste mit allen seinen
Sinnen. Seine harte Erregung wurde von ihren Scheidewänden fast schon in
sie gesogen und ganz langsam ließ sie ihn in sich eindringen. Er hätte sie
schon schneller und heftiger genommen, aber wusste auch das sie in dieser
Stellung Tempo und Intensität seines Eindringens steuerte.
Beide genossen die Langsamkeit und Zärtlichkeit ihres Liebesspieles und
ließen sich einfach im Strudel der Lust treiben. Ein lüsternes Stöhnen
ihre Bruders und das ekstatische Zucken seines Körpers zeigten Anna das er
in seiner holländischen Freundin gekommen war, ohne sie auch nur in die
Nähe des Höhepunktes gebracht zu haben. Anike tat ihr fast ein wenig leid.
Sie wandte sich wieder Tobi zu.
Der lag unter ihr, liebkoste weiter ihre Brüste ließ sich von ihr
beglücken. Er spürte wie Anna über ihm erregter wurde, spürte wie sie
trotz der Kühle der Nacht ins Schwitzen kam. Jede ihrer Bewegungen auf
seiner jugendlichen, harten und großen Erregung massierten ihn weiter in
Richtung Orgasmus. Bei jedem Eindringen seines Zauberstabes in ihre heiße
und triefend nasse Weiblichkeit kam auch sie ihrem Höhepunkt näher.
War Anna bisher nur langsam schneller geworden, so stöhnte sie nun heißer
auf, fuhr sich mit beiden Händen durch ihr Haar und verschränkte die Arme
hinter dem Kopf. Jetzt nahm sie richtig Tempo auf und die Liege unter
ihnen begann bedenklich zu knacken. Tobis Schwanz in ihr schien noch
größer und härter zu werden und er wusste das er gleich soweit sein würde.
Anna über ihm begann zu zittern und lauter zu stöhnen, sich noch
hektischer zu bewegen und dann kam der Moment, als es Tobi schien als
entschwebe sie. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, doch ihr
lüsterner Blick schien ihn zu durchdringen ohne ihn wahrzunehmen.
„Aaaahhhh. Ich kommmeeeeeeeee......!"
Ein Beben durchrann sie, schien sie der Länge nach aufszuspalten und Tobis
Schwanz ganz in sich genoss sie ihren Orgasmus der sie wie ein Feuer
durchlief. Ihr Lustsaft umspülte seinen kondomverpackten Schwanz und die
Kontraktionen ihrer Muskeln beim Orgasmus, ließen auch seine Gefühle
überkochen.
Das erneute Melken seiner Männlichkeit durch ihre Scheidenmuskulatur war
zu viel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen und wie heiße Lava bei
einem Vulkanausbruch so wurde seine reinweiße Boysahne mit ungeheurem
Druck in seinen Schwanz gepumpt.
Laut stöhnend und heftig ihre Brüste knetend explodierte Tobi in ihr und
sein Sperma wurde in das Kondom gepumpt. Mehrere kräftige Schüsse seines
Saftes landeten im Gummi und die immer noch in ihrem Orgasmus keuchende
Anna spürte, wie er in ihr zuckte und seines Samen verschoss.
Anna saß rittlings auf Tobi und sah und fühlte wie er sich in seinem
Höhepunkt wand, ehe sie ihren Oberkörper senkte und ihm mit den Fingern
über die Lippen strich.
„Du warst wider super, Tobi!"
Sie küsste ihn sanft und innig und spürte seine Hände jetzt an ihrem
Hintern, während seine gerade noch große und harte Erregung langsam weich
und kleiner wurde. Anna hob ihr Becken, ließ ihn aus sich gleiten und
sprang von der Liege direkt in den Pool.
Tobi hingegen zog sich langsam das gut gefüllte Kondom ab, warf es achtlos
ins Gras und sprang ihr hinterher. Im Wasser umarmten sich beide sofort
wieder und küssten sich innig, wobei Tobi aus den Augenwinkeln sah, wie
Anike das verliebte Pärchen sehnsüchtig beobachtete. Vielleicht brauchte
sein Kumpel Tim ja mal Nachhilfe in Sachen Frauen.
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