Wie schon so oft, war es mal wieder so spät, dass davon ausgegangen werden
konnte dass Melanie, unsere Babysitterin zwischenzeitlich schlief.
Sie war ein echter Glücksgriff für uns. Bereits zu Anfang der
Schwangerschaft hatten meine Frau und ich mich nach einer geeigneten
Babysitterin umgeschaut und uns für die damals gerade in die neunte Klasse
gehende Melanie entschieden. jetzt, zwei Jahre später war sie Körperlich
eher noch attraktiver geworden und machte wie schon damals einen sehr
reifen Eindruck auf uns.
Sie war uns gegenüber immer Freundlich und Hilfsbereit und obwohl sie
immer mehr Zeit dem lernen für den ihr im kommenden Frühjahr
bevorstehenden Schulabschluss widmen musste, seit fast eineinhalb Jahren
eigentlich immer bereit auf unseren inzwischen zweijährigen Sohn auf zu
passen wenn wir sie darum baten.
Ich war gespannt wo sie heute Abend meinen Sohn zum Schlafen hingelegt
hatte. Klar sollte er eigentlich immer in seinem Bett schlafen, aber wir
hatten ihr erlaubt ihn sowohl bei ihr auf dem Sofa schlafen zulassen als
auch in unserem Bett wenn er das wollte.
Aus eigener Erfahrung wussten wir, dass es sehr anstrengend war ihn gegen
seinen Willen zum schlafen in sein Bett zu legen. Meistens, schlief er
problemloser ein, wenn er in unserem Ehebett schlafen durfte. Wenn er mal
schlief konnte ich ihn fast immer problemlos in sein Eigenes Bett tragen,
wo er meist ohne auf zu wachen bis manchmal 8:00 Uhr weiter schlief.
Wie erwartet fand ich Melanie schlafend auf unserem großen „Mega-Sofa"
liegend. Ihre langen dunkelblonden Haare vielen, wie absichtlich drapiert
seitlich über das Kissen und unter der dünnen Fliece- Decke konnte man
trotz der Dunkelheit deutlich die Erhöhungen ihrer jungen, festen Brüste
ausmachen.
Hinter ihr unter der Decke lag ebenfalls tief und fest schlafend unser
Sohn in seinem Kinder- Schlafsack. Da sie beide relativ weit hinten lagen,
müsste ich sie wahrscheinlich Wach machen um ihn von dort weg nehmen und
in sein Bett bringen zu können.
Es war das erste mal, dass ich sie bestellt hatte, während ich alleine
war. Meine Frau war für eine Woche in ihre norddeutsche Heimatstadt zu
einem Klassentreffen gereist und ich hatte kurzfristig an diesem Abend
einen Besprechungstermin, der sich nicht auf eine anderen Zeit hatte
umlegen lassen.
Mit Melanie und ihren Eltern war -solange sie noch keinen Führerschein
hat- vereinbart, dass sie entweder mit dem Bus zu uns kommt oder von ihren
Eltern zu uns gebracht wird. Am nächsten Vormittag wurde sie dann von
meiner Frau oder mir wieder nach Hause in den Nachbarort gefahren.
Grundsätzlich war also ausgemacht, dass sie die jeweilige Nacht bei uns
schlief, um nicht Nachts nochmal aufstehen zu müssen nur um nach Hause zu
fahren.
Wie schon gesagt, fand ich sie also Schlafend in unserem Wohnzimmer auf
dem Sofa liegend. Sie hatte das Feuer in unserem Schwedenofen in Gang
gehalten, so dass im Wohnzimmer eine Temperatur von bestimmt 24 bis 26°C
herrschte.
Sie so im dämmrigen Licht des Feuerscheins aus dem tüchtig heizenden
Schwedenofen liegen zu sehen, war absolut erregend für mich und innerhalb
von Sekunden hatte sich ein ziemlicher Druck in meiner Hose aufgebaut.
Kurzerhand griff ich hinein um meinen Penis zu recht zu rücken und vom
Schmerz mal abgesehen auch etwas gegen die Beule in meiner Hose zu tun.
Deutlich erleichtert, fasste ich -die rechte Hand noch in der Hose, den
Entschluss einen Verführungsversuch bei ihr zu starten.
In Gedanken legte ich mir die Ausrede zurecht, dass der geplante
Körperkontakt zwischen meiner Hand beziehungsweise dem Unterarm und einem
ihrer Oberschenkel oder vielleicht sogar ihres Busens rein zufällig bei
dem Versuch meinen Sohn ins Bett zu bringen passieren würde.
Ich schob also ihre linke Hand die unter der Decke hervor ragte etwas zur
Seite und setzte mich mit dem Rücken zu ihrem Gesicht gedreht in Höhe
ihrer Hüfte neben sie.
Gegen das schwache flackernde Licht des Ofens sah ich nun, dass es ihr
vermutlich unter der Decke zu warm war und sie deshalb ihren linken Fuß
und ihre schlanke Wade bis kurz unterhalb des Knies unter der Decke heraus
geschoben hatte. Der Anblick ihrer jungen Haut steigerte meine Erregung
noch und ich beschloss, mich erst noch im Schlafzimmer aus zu ziehen um
dann im Bademantel wieder zu kommen um weiter zu machen.
Als ich mich wieder neben sie setzen wollte, sah ich dass mein Sohn ihr
zwischenzeitlich einen Teil der Decke weg gezogen hatte in dem er sich auf
den Bauch gedreht hatte.
Mir bot sich ein freier Blick auf ihren linken glatten Oberschenkel und
ihren weißen Slip mit rosa Blüten durch den sich der dreieckige Bereich
ihrer wohl noch nicht --oder dank Rasur nicht mehr- sehr dichten
Schambehaarung abzeichnete. Von ihrem anderen Bein schaute nur die
Innenseite ihres Oberschenkels unter der Decke hervor. Oberhalb zeigte
sich zwischen ihrem dünnen schwarzen Top das den Bauchnabel verdeckte und
dem Slip nochmals ein schmaler Streifen nackter Haut.
Meine steife Lanze hatte sich vorne eine Lücke im Bademantel gesucht.
Erregt öffnete ich ihn noch etwas weiter, so weit wie ich glaubte dass er
sich zufällig von alleine geöffnet haben könnte. Dann setzte ich mich
wieder neben sie und zog eine Ecke meines Bademantels über meine Erektion,
so dass diese nach meiner Meinung nicht mehr so auffiel.
Vorsichtig tastend legte ich meine rechte Hand im oberen Bereich ihrer
Schamhaare auf ihren Slip. Mit leichtem Druck tastete sich meine Hand auf
dem Stoff mit langsam kreisenden Bewegungen der Finger weiter nach unten
in den Bereich ihrer Schamlippen vor.
Für einen Moment erstarrte ich als sie mit einem leisen Seufzer ihre
Schenkel etwas auseinander drehte.
Nach dem nach einem kurzen Moment Pause aber keine weitere Reaktion kam
und ihre Atmung weiter ruhig und gleichmäßig war, fasste ich den Mut
weiter zu machen.
Unter leicht kreisenden Bewegungen tastetet ich weiter nach ihren
Schamlippen, die ich auf Grund ihrer jetzt leicht geöffneten Schenkel bald
erreicht hatte.
Ich verstärkte den Druck meines Fingers etwas um so meinen Finger mitsamt
dem Stoff ihres Slips etwas in ihre Öffnung schieben zu können.
Ich spürte durch den Stoff die feuchte die aus dieser hervor ging und
konnte mich nicht zurückhalten noch etwas energischer auch nach ihrer
Klitoris zu tasten. Die prompte Reaktion die ich dafür erhielt diese
erreicht zu haben, war ein leichtes Drängen ihres Schoßes gegen meine Hand
und ein wohliges Stöhnen aus ihrem Mund, gleichzeitig hatte sie ihre Knie
etwas angezogen, so dass sich ihre Schenkel noch etwas weiter öffneten.
Erschrocken nahm ich die Hand von ihr und drehte mich soweit um, dass ich
ihr ins Gesicht sehen konnte. Doch hier zeigte sich kein Zeichen, dass sie
aufgewacht war, nur ihrem jetzt leicht geöffneten Mund konnte ich
entnehmen, dass ich sie schlafender Weise ziemlich erregt haben musste.
Ermutigt nahm ich meine linke Hand und legte sie ohne ihr Gesicht aus den
Augen zu lassen an die Stelle, an der ich gerade mit der Rechten aufgehört
hatte. Die jetzt freie rechte Hand schob ich unter die Decke auf ihre
linke Brust. Dort angekommen konnte ich deutlich die Warze ihrer festen
Brust durch das dünne Top spüren.
Ich entschied mich aufs Ganze zu gehen und beugte mich soweit vor, dass
mein Mund über ihren leicht geöffneten Lippen ankam.
Gleichzeitig begann ich jetzt mit kräftigem Druck der Finger meiner linken
Hand, ihre Scheide zu bedrängen in dem ich abwechselnd ihre Schamlippen so
wie ihre Klitoris durch den Stoff ihres Slips knetete und mit meiner
rechten Hand begann mit leichtem Druck ihre Brustwarze zu umkreisen und zu
drücken. Als ich den ersten Hauch einer Bewegung in ihrem Gesicht wahr
nahm küsste ich sie Zärtlich auf den Mund. Dann nahm ich beide Hände von
ihr und setzte mich aufrecht auf um unschuldig zu meinem Sohn herüber zu
greifen.
Sie war aufgewacht, brauchte aber noch einen Moment um sich zurecht zu
finden.
Unschuldig sagte ich hallo, während sie züchtig die Decke über sich zog.
Anschließend fragte ich sie, ob sie zum Schlafen nicht mit ins
Schlafzimmer gehen wolle, das Bett meiner Frau wäre schließlich frei.
Sie überlegte kurz und fragte dann ob meine Frau wohl etwas dagegen hätte
wenn sie ihr Bett benutzen würde. Ich sagte wahrscheinlich ja, aber sie
wäre nun mal nicht da und wir müssten es ihr ja nicht erzählen. Sie
überlegte nochmals kurz, dann lächelte sie mich an und stimmte zu.
Wir standen auf, und sie suchte nur mit Top und Slip bekleidet, in dem
fast dunklen Wohnzimmer ihre restliche Kleidung zusammen. Der Anblick
ihrer schlanken, festen Oberschenkel und ihre festen wippenden Brüste
ließe mich nach Luft schnappen
Ich nahm meinen Sohn und trug in schlafend in sein Zimmer wo ich ihn in
sein Bett legte und gut zudeckte.
Sie trat neben mich und sagte leicht vor gebeugt, ist er nicht süß wie er
so da liegt?
Ich antwortete ohne nachzudenken ja, aber Du sahst vorhin auch sehr süß
aus als du so neben ihm lagst und ihr geschlafen habt.
Noch beim sprechen konnte ich fühlen, dass ihr dies überaus peinlich war
und sie heftig errötete. Entsprechend verlegen kam auch nur gestammeltes
Äh äh, als Antwort.
Um das mögliche Eis zwischen uns gar nicht erst entstehen zu lassen, legte
ich ihr meinen Arm leicht um die Schulter und flüsterte nur „komm" in ihr
Ohr. Dann schob ich sie in Richtung Türe.
Im Schlafzimmer angekommen, machte ich kein Licht sondern schlug nur bei
offener Tür die Bettdecke für sie zurück. Nach dem sie ihre Sachen auf
einen Stuhl gelegt hatte stieg sie auf der Seite meiner Frau in das Bett
und deckte sich schnell zu.
Ich ging zurück in den Flur und machte dort das licht aus. Im Dunkeln ging
ich tastend zurück ins Schlafzimmer, dort zog ich mir direkt neben ihr
stehend den Bademantel aus und hängte ihn an seinen Haken neben der Tür.
Splitternackt ging ich im Dunkeln weiter, nicht ohne mir dabei absichtlich
den Fuß zu stoßen um so mit ihr über etwas lachen zu können. Sie konnte
mich, so Dunkel wie es war ja nicht sehen und wusste daher auch nicht,
dass ich noch nicht mal eine Unterhose an hatte als ich neben ihr stand
und dann um das Bett ging.
Auf der anderen Seite angekommen schlüpfte ich in mein Bett und rückte
gleich möglichst weit in die Mitte nicht ohne darauf hinzuweisen das das
Bettzeug ziemlich Kalt sei. Sie lachte und erwiderte unter leichtem
klappern ihrer Zähne, dass mir das wahrscheinlich nur so vor käme da ich
mich ja sonst vermutlich an meine Frau kuscheln würde.
Ich konnte dies nur bestätigen und schlug vor, sie könne ja wenn es ihr
auch so kalt wäre wie mir etwas zu mir herüber rutschen, ich würde auch
bestimmt keinem verraten, wenn sie sich an mich kuscheln würde, außerdem
solle sie mich doch bitte duzen wenn wir schon gemeinsam im gleichen Bett
lägen.
Einen Moment hörte ich gar nichts, dann hörte ich wie sie sich bewegte und
spürte wie sie ihren Po und Rücken gegen mich drängte. Überrascht über
diese Wendung, zog ich die Bettdecke über uns und legte den Arm um sie, so
dass dieser wie zufällig auf ihrem Busen zu liegen kam.
Ist das dein Glied? war das nächste was ich von ihr gefragt wurde und
gleich im Anschluss „bist du Nackt"? Ich räusperte mich verlegen und sagte
dann leise Ja, ich schlafe immer Nackt, ist das schlimm für dich?
Nicht wirklich, aber ich finde es ziemlich mutig, schließlich könnte ich
Altersmäßig deine Tochter sein und außerdem bist du verheiratet und hast
gerade erst dein schlafendes Kind aus dem Wohnzimmer in sein Bett
gebracht.
Noch während sie das sagte nahm sie ihre Hand und drückte damit die meine
fester gegen ihre Brust. Dann flüsterte Sie, ich möchte dass du mich genau
abtastest und mir sagst, wo und wie ich mich aus deiner Sicht von deiner
Frau unterscheide.
Ich war glücklich, der Altersunterschied von etwas mehr als 19 Jahren,
also mehr als ihr ganzes Leben und meine Familie, schien sie nicht
wirklich zu stören.
Ich sagte, O.K., nur als erstes musst du bitte erst einmal noch ein
bisschen was ausziehen, sonst ist ein wirklicher Vergleich nicht möglich.
Sie rückte etwas von mir ab und setzte sich auf, dann sagte sie bitte
sehr, das darfst du selber machen, sonst weißt du wohl möglich nicht mehr
wie das geht, wenn statt mir wieder deine Frau neben dir liegt.
Ich muss sagen, du teilst ganz schön aus dafür dass du mit einem
verheirateten Mann im Bett liegst. sagte ich grinsend und schob ihr das
Top über den Kopf und die nach oben gestreckten Arme. Als sie sich wieder
zurück gelegt hatte, packte ich rechts und links an ihrer Hüfte ihren Slip
und noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich ihn ihr bis zu den Knien
herunter gezogen.
Sie strampelte mit den Beinen und protestierte, dass ihr dies dann doch
etwas zu schnell ginge doch bevor sie ausgesprochen hatte, hatte ich ihr
auch schon den Slip über die strampelnden Füße gezogen.
Ich legte meinen Arm in Höhe ihrer Hüfte um sie und zog sie auf dem Rücken
liegend dicht an mich heran.
So kam diesmal -ich lag jetzt auf ihr- mein dick geschwollener, steifer
Schwanz direkt an ihrem Schamdreick im oberen Bereich ihrer Oberschenkels
zu liegen. Sie erstarrte und schnappte wortlos nach Luft.
Einen kurzen Moment später begann ich wieder ihr die festen Brüste zu
kneten und zusätzlich liebevoll in die Schulter zu beißen. Es kam
keinerlei widerstand mehr von ihrer Seite und so schob ich ihr kurz darauf
schon bei unserem ersten Kuss meine Zunge in den Mund um dann mit ihrer
Zunge „Fangen" zu spielen.
Kurze Zeit später wurde ihre Atmung lauter und sie drängte ihre Hüfte
gegen mein Glied. Ich ließ von ihren Brüsten ab, wälzte mich neben sie und
schob meine Hand erst zu ihrem Bauchnabel und von dort nach einigen
Umkreisungen weiter zu ihrer Scheide.
Dort angekommen tauchte mein Mittelfinger in ihre überflutete Lustgrotte
ein, ein kurzes, Schrei artiges aufstöhnen war die Folge, dann wurde ihre
Atmung heftiger und ihr Stöhnen lauter. Ihre Bewegungen konzentrierten
sich inzwischen nur noch auf die Berührungen mit meinen Händen. Ich nahm
ihre rechte Hand und schob sie ihr zwischen die eigenen Beine, dabei
drückte ich ihr ihre Finger möglichst tief zwischen ihre Schamlippen --
Sie stöhnte wieder und begann sich artig selbst zu befingern.
Ich befahl ihr weiter mit ihren Fingern an sich zu arbeiten, was sie
bereitwillig tat. Auf alle Viere gestützt, liebkoste ich mit dem Mund und
meiner Zunge erst ihre Brüste, und als sich unsere Erregung weiter
steigerte, rutschte ich zwischen ihren Beinen herunter. Als mein Kopf
zwischen ihren Schenkeln ankam, wollte sie ihre Hände wegziehen. Ich
befahl ihr an sich weiter zumachen und schob dann meine Zunge zwischen
ihren Fingern hindurch zwischen ihre Schamlippen um dort ihren Saft
abzulecken.
Sie nahm ihre Hände weg und eine Weile lang saugte ich sie regelrecht aus.
Schließlich begann mir mein Gaumen beim Saugen weh zu tun. Auch ihre
Bewegungen wurden immer drängender- und ihr Stöhnen immer lauter.
Schließlich legte ich mich wieder auf sie -sie versuchte vermutlich im
Bewusstsein wo mein Mund gerade noch tätig gewesen war, meinem Kuss
auszuweichen aber als ich mein Glied mit der Hand zwischen ihre
Schamlippen drückte, japste sie laut nach Luft, während ihr Körper
erstarrte... Ich drang mit meiner Eichel und mit meiner Zunge gleichzeitig
in sie ein.
Kaum ein Stückchen in sie eingedrungen, merkte ich, dass ich durch die
Enge ihrer Scheide gestoppt wurde... sofort schoss es mir durch den Kopf,
dass ich wohl gerade dabei war die Babysitterin meines Sohnes zu
entjungfern. In der gleichen Sekunde beschloss ich in meiner vollständigen
Erregung auf eine mögliche Schwangerschaft des jungen Mädchens unter mir
keine Rücksicht zu nehmen und nicht nachzufragen ob sie vielleicht trotz
ihrer Unschuld die Pille nahm.
Ich stemmte mich von ihr hoch, so dass außer meinem Glied kein
Körperkontakt mehr zwischen uns bestand. Nun zog ich unter ihrem
stöhnenden Protest auch mein Glied wieder etwas aus ihr zurück, um es dann
umgehend um so tiefer wieder in sie hinein zu stoßen. Ein gellender Schrei
von ihr war die Folge, ich konnte förmlich sehen wie sie sich auf die
Lippen biss, damit weiter nur noch ein heftiges Stöhnen zu hören war.
Wieder gebot mir eine Barriere in ihrer Scheide, auf zu hören, wider zog
ich langsam mein Glied fast ganz aus ihr heraus und wider stieß ich
plötzlich und für sie unerwartet in sie hinein. Dieses mal allerdings bis
zur Wurzel meines Hodensack`s, also soweit ich nur konnte.
Eigentlich könnte ich es mir sparen zu erwähnen, dass dies wieder einen
lauten Schrei, anschließend heftiges Stöhnen und schließlich ein leises
Wimmern von ihr zur Folge hatte, aber dann wäre meine Schilderung nicht
vollständig.
Nach einigen Augen blicken Pause, tief in ihrem Innern, begann ich sanft
meinen Kolben in ihr hin und her zu bewegen, rein raus rein raus...
langsam beruhigte sie sich wieder und passte sich stöhnend meinen Stößen
in ihre Scheide an. Der Orgasmus den ich in ihr hatte, war das Größte, ich
glaubte schon es würde gar nicht mehr aufhören mein Sperma aus mir heraus
in ihre bis dahin unbefleckte Lustgrotte zu pumpen.
Es wurde eine lange anstrenge Nacht für uns, in der ich sie nur wenig Ruhe
finden ließ. Wenn ich nicht mehr konnte, bearbeitete ich sie einfach mit
den Händen bis sie wieder einen Orgasmus bekam. Es war herrlich zu spüren
wie groß meine Macht war ihr den Saft aus ihrer Scheide heraus laufen zu
lassen.
Es war gegen drei Uhr in der Früh, wir waren wohl eingeschlafen, als ich
von dem typische Geräusch aufwachte das mein Sohn machte wenn er im
Schlafsack über den Flur in unser Schlafzimmer kam.
Ich hatte Melanie nichts davon gesagt dass unser Sohn regelmäßig gegen
Morgen zu meiner Frau und mir ins Bett kam um dann dort an uns gekuschelt
weiter zu schlafen.
Ich stand also auf, und holte ihn auf meiner Seite zu mir ins Bett.
Melanie schlief tief und Fest, merkte davon also nichts davon.
Ich wachte am Morgen davon auf, dass mein Sohn sich aufgesetzt hatte und
Melanie ohne einen Ton von sich zu geben mit großen Augen anschaute. Ich
streichelte seinen Kopf und machte ihm wie jeden Morgen seinen Schlafsack
auf. er kuschelte noch eine Weile mit mir, dann sagte er „Mama", drehte
sich zu Melanie um und schob sich kuschelnd bei ihr unter die Bettdecke.
Melanie, auf dem Rücken liegend und immer noch Splitternackt, wachte
langsam auf. Ihre Hand griff neben sich und ertastete meinen Sohn. Jetzt
wurde sie schlagartig Munter.
Sie öffnete die Augen und schaute zu mir herüber, ich lächelte sie an und
wünschte einen schönen guten Morgen, „willkommen bei einem Mann mit
kleinem Kind". Sie lächelte und sagte Danke, wie spät ist es? Halb Sieben,
leider eine typische Zeit für ihn aufzuwachen und mit uns kuscheln zu
wollen. Sie verdrehte die Augen und ließ sich zurück aufs Kissen fallen.
Eine Bewegung ihrer Hand unter der Decke und das erstarren ihres Körpers,
signalisierte mir, dass mein Sohn eine seiner Hände auf Entdeckungsreise
über ihren nackten Körper geschickt hatte.
Ich rutschte näher zu ihr und zog ihr ohne Vorwarnung die Decke bis zu den
Oberschenkeln herunter. Völlig starr und Nackt präsentierte sie sich jetzt
unseren Blicken im ersten Dämmerlicht des Morgens. Ich nahm die Hand
meines Sohnes und legte sie auf ihre rechte Brustwarze Sie schaute mich
irritiert an und fragte was soll das?
Ich antwortete ihr, dass ich es schön fände, wenn sie es zuließe, dass
auch mein Sohn ihren Körper untersuchen dürfte. Sie schüttelte den Kopf,
wehrte die kleinen Finger auf ihrem Busen aber nicht mehr ab.
Nach kurzer Zeit verlor mein Sohn das Interesse an ihrer glatten Haut und
widmete sich lieber dem Radiowecker mit seiner leuchtenden Anzeige. Dann
zog er zum Spielen in sein Zimmer ab.
Bei mir dagegen hatte sich schon wieder einiges angestaut und so schlüpfte
ich zwischen ihre Beine, zog die Decke über uns und begann erneut ihre
Schamlippen zu streicheln. Rund herum konnte ich die Reste unserer
getrockneten Liebessäfte auf ihrer Haut spüren, Sie protestierte leise
„niiicht, ich bin noch ganz wund von heute Nacht", doch als ich mein Glied
wieder in sie schob, gab sie willig nach.
So verbrachten wir noch eine gute halbe Stunde im Bett, bevor mein Sohn
Hunger und Durst meldete und wir zum Frühstück machen aufstehen mussten.
Sie ging zum Duschen ins Bad, und als sie fertig angezogen in die Küche
kam, konnte sie das Frühstück beaufsichtigen und ich zum Duschen. Mit mir
war auch unser Kaffee fertig und das kurze Frühstück meines Sohnes
beendet, so dass wir jetzt in ruhe selber frühstücken konnten.
Es war fast Mittag als ich Melanie bei ihren Eltern ablieferte. Wieder Zu
hause, musste ich als erstes die Bettwäsche abziehen und in die
Waschmaschine stecken, Anschließend kam sie noch in den Trockner und am
späten Nachmittag war von meiner nächtlichen Orgie mit Melanie nichts mehr
zu sehen. Meine Frau konnte kommen.
Ich war neugierig was zumindest die nähere Zukunft mit zwei Frauen für
mich bereit hielt.
Wir werden sehen...
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Es vergingen vier, fünf Wochen, wir hatten wilden, leidenschaftlichen Sex
miteinander wann immer wir es nur einrichten konnten. Wir waren wie zwei
frisch verliebte Teenager, ständig am Knutschen, Fummeln und wenn es
irgend ging damit beschäftigt uns gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen.
Weder meine Frau, Melanies Eltern noch sonst irgendwelche Freunde oder
Bekannte hatten bisher von unserem veränderten Verhältnis zueinander etwas
mitbekommen. Ich muss dazu sagen, dass wir uns auch überaus vorsichtig
verhielten. So war jeder Körperkontakt, jede Berührung ja sogar
intensiverer Blickkontakt in Gegenwart anderer zwischen uns Tabu.
Um so heftiger gingen wir dann zur Sache wenn wir unter uns waren und die
Gefahr gesehen zu werden nahezu ausschließen konnten.
In der Regel trafen wir uns zwei, manchmal auch drei mal in der Woche für
einige Stunden. Da ich unter der Woche meist einen Tag nicht arbeiten
musste, holte ich sie an diesen Tagen mittags von der Schule ab und wir
fuhren anschließend zu mir nach Hause.
Einige male fuhren wir bei schönem, warmen Wetter auch ein paar Minuten
weiter um uns an einem kleinen Weiher im Schilf oder auf einer einsamen
Wiese an einem Waldrand mit einander zu vergnügen. Beim letzten mal hatte
ich sie bei dieser Gelegenheit zum Abschluss derart befüllt, dass ihr Slip
schon nach dem halben Nach hause weg im unteren Bereich komplett durch
feuchtet war, wie sie mir mit breitem Grinsen durch hochziehen ihres
Kleides, auf der Heimfahrt zeigte.
Lachend drückte ich ihr ihren feuchten, ich möchte fast sagen nassen Slip
mit der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen und sagte „mach mir bitte
keine Flecken auf den Sitz wenn du meine Gaben schon nicht behältst. Dann
zog ich ihr ihr Kleid wieder runter, um es dann schelmisch kichernd auch
noch genau gegen die feuchte Stelle in ihrem Schoss zu drücken.
Sie schrie auf und schimpfte, ob ich verrückt geworden sei, sie könne doch
nicht mit einem feuchten Fleck an dieser Stelle zu ihren Eltern nach hause
kommen.
Kurz drauf erreichten wir ihr Dorf und ich ließ sie eine Straße von ihrem
Haus entfernt aussteigen. Wir verabredeten uns für Sonntag Nachmittag in
der Nähe unseres Hauses um bei schönen Wetter gemeinsam wieder an den
Weiher zu fahren.
Auch an diesem Tag wirkte sie irgendwie verändert auf mich, irgendwie war
sie stiller und weniger Euphorisch als sonst, auf meine Frage was los sei,
antwortete sie aber das alles OK sei.
Wir schlugen uns durchs Schilf in „unsere" kleine Bucht durch und
breiteten die mitgebrachte Decke auf dem kleinen Stückchen Wiese aus
welches Nieren förmig direkt ans Wasser an grenzte.
Ich umarmte sie, wir küssten uns, wobei unsere Zungen intensivst
miteinander spielten und ich drängte ihren Körper zu Boden, damit sie sich
hin legte. Auf dem Rücken liegend zog ich sie Stück für Stück aus, bis
sich mir alle Einzelheiten ihres jungen Körpers zeigten. Ich schaute sie
einen Moment an, um dann auch mir schnell die Kleidung vom Leib zu reißen.
„Immer dieser Zeitverlust wegen der vielen Knöpfe, ärgerte ich mich".
Dann legte ich mich auf sie und versenkte meine, in zwischen sehr unter
Druck stehende Latte zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln Nach dem
ich alles was ging in sie gepumpt hatte, rollte ich mich neben sie auf die
Seite und wir kuschelten uns, beide noch etwas außer Atem aneinander.
Diesmal war sie eindeutig etwas zu kurz gekommen, aber der Druck in meinem
Glied war einfach zu Groß gewesen um mich mit den von ihr so geliebten
Vorspielen noch lange auf zu halten.
Ich hatte ihr meinen Arm so umgelegt, dass meine Hand auf ihrer linken
Brust zu liegen kam. Als ich ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern
spielerisch drückte, sagte mir mein Gefühl, dass sie irgendwie eine
vollere Figur bekommen hatte, auch ihre jungen festen teenager Brüste
waren nach meinem Gefühl in den letzten zwei Wochen praller geworden.
Nicht nur die Nippel fühlten sich irgendwie größer und dicker an.
Kurz um das Ganze erinnerte mich an die Schwangerschaft meiner Frau,
welche ich hier liegend gerade mal wieder zum x-ten male mit einer durch
mich Mutter werdenden Melanie betrog.
Unvermutet hatte sich mein Glied während dieser Gedankengänge wieder
aufgerichtet, und ich begann intensiver ihr, ihre Brustwarzen und die
gerade erst wieder vom Schweiß getrockneten Busen zu massieren. Meine
linke Hand wanderte erneut nach unten zwischen ihr Schenkel und als sie
diese etwas auseinander machte, drückte ich ihr meinen steifen Schwanz
erneut, nur diesmal von hinten zwischen die, noch ganz schmierigen
Schamlippen hindurch in ihre Scheide. Dieses mal bekam auch sie einen
Orgasmus und alles schien wieder in Ordnung zu sein, ...bis ich merkte,
dass sie leise schluchzte.
Jetzt klingelten alle Alarmglocken bei mir.
Ihr sanft die Tränen von der Wange wischend fragte ich sie ob es sein
könne, dass sie schwanger sei. Sie räusperte sich und nickte schwach mit
dem Kopf.
Ich drückte sie fest an mich und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich abgesehen
davon dass ich verheiratet sei, das großartig fände, und aus Erfahrung
sagen könne dass eine Schwangerschaft auf keinen Fall ein Grund zum Weinen
oder Verzweifeln sei.
„Wirklich" kam da ihre fragende Stimme von vorne „und was sollen wir jetzt
machen?"
Na Ja, auch wenn ich mich nicht von meiner Familie trennen werde, da ich
meine Frau und meinen Sohn genauso lieb wie Dich, ich wünsche mir auf
jeden Fall das Du das Kind bekommst, irgend wie werden wir schon alles
geregelt bekommen.
Ich überlasse es aber letztlich deiner Entscheidung, ob Du mich als Vater
bekannt gibst, und damit meine Familie zerstörst, oder ob du das als unser
Geheimnis für dich behältst. Auf jeden Fall werde ich Dich aber soweit wie
es mir möglich ist unterstützen und helfen.
Wir kuschelten noch eine Weile miteinander und redeten von der Zukunft mit
dem Kind und langsam reifte in mir eine Idee, wie wir ein Zusammenleben
möglicherweise organisieren könnten.
Und wirklich, innerhalb von nur zwei Wochen hatte ich ich für Melanie und
unseren gemeinsamen Nachwuchs etwas erreicht, woran ich so schnell selbst
nicht geglaubt hätte.
Mir war eingefallen, dass einer der Mieter aus den kleineren Wohnungen in
unserem Haus im Sommer ausziehen wollte und einen Nachmieter suchte. Wenn
alles gut ginge, wäre Melanie bis dahin in der 18 Woche Schwanger und in
der Schule mit ihrem Abitur fertig. Sie könnte dann in die Wohnung ziehen.
Ich hatte meiner Frau erzählt, dass mir Melanie gesagt hätte, dass sie
Schwanger sei und gerne in eine eigene kleine Wohnung ziehen wolle um
selbständig ihr Leben führen zu können. Ich sagte ihr ich hätte ihr
vorgeschlagen zu uns ins Haus, in die im Sommer frei werdende 2 1/2 Zimmer
Wohnung zu ziehen.
Meine Frau fand die Idee gut, da sie uns so als Babysitterin erhalten
bliebe. Wir hatten den Vermieter gefragt, ob Melanie in die Wohnung
einziehen dürfte, wenn diese Frei würde.
Nach dem wir ihm die Situation erklärt hatten, stimmte er dem
Mietverhältnis zu. Er legte uns aber nahe, dass wir ein bisschen danach
schauen sollten dass sie auch die Miete bezahlen könnte.
Es war mein Freier Tag, es regnete, wir lagen nackt in meiner Wohnung im
Bett und ich streichelte sanft über ihre von Woche zu Woche voller
werdenden Brüste und den gleichfalls anschwellenden Bauch. Eine Gänse haut
und ein leises seufzen war ihre Reaktion auf meine Berührungen, dann
drehte sie sich von der Seite auf den Rücken, nahm meine Hand und legte
sie sich wieder auf den Bauch.
Ich streichelte sie sanft, dann schob ich meine Hand langsam tiefer
zwischen ihre Schenkel, drei meiner Finger fanden langsam den Weg zwischen
ihre leicht geschwollenen Schamlippen.
Ich drückte ihr feuchtes Fleisch hin und her.
Sie stöhnte und drängte sich gegen meine Hand. Ihre Vagina öffnete sich
unter dem Druck meiner Hand weiter und weiter. Als meine Hand bis zum
abgespreizten Daumen in sie eindrang, stöhnte sie Laut auf vor Schmerz und
Lust. Ich drückte weiter in ihr herum und ihr Stöhnen wurde lauter und
Lauter.
Ihre Hand tastete nach meinem steifen Schwanz, doch ich versuchte ihn aus
ihrer Reichweite zu halten da ich sonst wahrscheinlich schon nach
kürzester Zeit durch die gekonnten Bewegungen ihrer Hand, abspritzen
würde.
Es gelang, nach wenigen Minuten zog sich ein Zittern durch ihren Körper
und sie bäumte sich laut stöhnend auf um gleich darauf erschöpft und
schwer atmend neben mir zu erschlaffen.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meine vier Finger aus ihrer
Scheide um ihr dann mit dem Mittelfinger die leicht geöffneten Lippen
ihres Mundes ein zu schmieren.
Ihren Lippen öffneten sich gerade so weit, dass ich ihr zwei meiner
Finger, auf denen noch ihr eigener Saft glänzte, in den Mund schieben
konnte. Sie saugte willig daran und leckte anschließend auch die zwei
anderen Finger ab die ich nach schob.
Es war einfach Klasse mit ihr. Ich schob ihren Kopf in Richtung meines
Gliedes, sie drehte sich willig und begann nun an meinem Schwanz zu
lutschen. Bumm explodierte ich in ihrem Mund, sie schluckte, saugte und
schluckte, bis ich leer war. Wir küssten uns, dabei konnte ich noch meinen
eigenen Saft in ihrem Mund schmecken, es war einfach herrlich eklig mit-
und in ihr herum zu sauen. ich hatte einfach noch kein Taboo bei ihr
erlebt.
Schließlich begann ich ihr zu erzählen, dass sie wenn sie wolle im Sommer
zu uns ins Haus ziehen könne. Wir träumten uns gemeinsam eine Zukunft
zurecht, vögelten nochmals intensiv miteinander, dann räumten wir auf,
wechselten die Bettwäsche die wir zu beginn aufgezogen hatten wieder aus
und ich brachte sie Heim zu ihren Eltern.
Sie wusste, dass dort das größte Problem für den Auszug in eine eigene
Wohnung lag. Um so mehr, nach dem sie sich geweigert hatte zu sagen wer
der Vater ihres Kindes war. Nach Melanies Aussage, war die Spannung in
ihrem „Zu hause" nach dem sie den Eltern von der Schwangerschaft erzählt
hatte spürbar, sobald sie nur die Wohnung betrat. Für die Schwangerschaft
konnten die Eltern wohl noch Verständnis aufbringen, nicht aber dafür dass
sie nicht sagte, von wem sie schwanger war.
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