Die blonden Haare der achtzehnjährigen
Marlene wurden durch den Fahrtwind verwirbelt, während sie wütend in die
Pedale trat. Wütend deshalb, weil sie in der Führerscheinprüfung
durchgefallen war und darum immer noch auf dem Fahrrad strampeln musste.
Geld für eine weitere Prüfung gab's von ihren Eltern nicht mehr und sie
musste sich selber darum kümmern, um die nächste Prüfung bezahlen zu
können. "Was ein Mist aber auch!" dachte sie verstimmt. Aber sie konnte
es nicht ändern. Doch in ein paar Wochen würde sie das Geld dafür
zusammen haben.
Ihre Eltern hatten mit dieser Art Bestrafung begonnen, als sie vor zwei
Jahren sitzen geblieben war. Sie musste die zehnte Klasse wiederholen
und war seitdem fast die Älteste in ihrer Stufe. Mit den Jungs in ihrer
Stufe konnte sie nicht viel anfangen. Lauter Milch-Bubis. Aber
wenigstens gab es einige nette Mädels, mit denen sie ganz gut konnte.
Durch den Sport und ihren Job neben der Schule hatte sie nicht viel Zeit
zum Ausgehen und hatte bisher noch nicht den "Richtigen" für sich
getroffen. In ihrer Klasse und auf ihrer Arbeit würde sie ihn jedenfalls
nicht treffen, da war sie sich ziemlich sicher.
Marlene beeilte sich, denn sie wollte auf keinen Fall zu spät zum
Training erscheinen. Heute sollte ihr neuer Trainer sie das erste Mal
unterrichten.
Frau Jensen, ihre bisherige Schwimmtrainerin war akut erkrankt und nur
durch Zufall hatte sich kurzfristig ein neuer Trainer für sie gefunden.
Er war ein ehemaliger Leistungsschwimmer. Sie hatte gehört er soll
einmal sehr gut gewesen sein. Das hatten ihr zumindest die anderen
Teamkolleginnen erzählt. Ihre Schwimmtrainerin war eine sehr junge Frau
gewesen, und der Trainer jetzt sei ein deutlich älterer Mann. So um die
sechzig hatte sie gehört. Na ja, sie war jedenfalls mal gespannt, was
sie von einem erfahrenen Trainer so alles lernen konnte.
Und ausgerechnet heute musste sie einen platten Reifen haben. Bis sie
ihn repariert hatte und endlich losfahren konnte wusste sie, dass sie
nicht mehr rechtzeitig zum Trainingsbeginn da sein würde. Und umziehen
konnte sie sich auch nicht mehr richtig, sonst hätte sie es gar nicht
mehr geschafft. Sie trug noch die knappen Shorts und ihr enges Top, mit
dem sie sich bei warmem Wetter gerne im Garten lümmelte. Und heute war
ein wunderbarer Sommertag gewesen.
Da es immer noch sehr warm war machte es ihr nichts aus so wenig
bekleidet zu sein. Zumindest fror sie nicht.
Einzig, dass sie keinen BH trug, bereute sie jetzt ein bisschen.
Ihre festen, großen Brüste hingen zwar kein bisschen, aber ihre Nippel
waren im Fahrtwind sehr hart geworden. Dadurch zeichneten sie sich gut
unter dem dünnen Stoff ihres engen Oberteils ab.
Sie hatte das Gefühl, dass jeder an dem sie vorbeifuhr ihr nur auf ihre
Brüste starrte. Zudem trug sie unter ihrer knappen Shorts nur einen
String, der beim fahren etwas zu sehen war. Ihr Top war zwar nicht
bauchfrei aber sehr kurz geschnitten, dadurch bedeckte es ihren Hintern
nicht, als sie auf dem Fahrrad nach vorne gebeugt durch die Stadt düste.
Wenigstens hatte sie ihre Sporttasche vorher gepackt und Badeanzug,
Handtuch und Duschsachen waren alle sicher darin untergebracht.
Die Tasche transportierte sie hinten in ihrem Fahrradkorb.
Als sie ziemlich aus der Puste endlich am Schwimmbad ankam, waren schon
alle Fahrräder ihrer Teamkolleginnen da. Auch ein fremdes Auto stand auf
dem Parkplatz vor dem Eingang. Es musste wohl das Auto des neuen
Trainers sein. Sie sah auf die Uhr. Punkt Sieben. Sie war gerade noch
rechtzeitig!
Da das Schwimmbad während des Trainings für die Öffentlichkeit gesperrt
war, musste sie sich keine Gedanken machen, in welcher der Umkleiden sie
sich umziehen sollte. Es gab zwar eine Frauen-Umkleide, die war aber
weiter entfernt. Also entschloss sie sich kurzfristig, einfach in die
Männer-Umkleide zu gehen. Es war ja außer ihnen jemand im Schwimmbad.
Sie riss die Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen.
Vor ihr stand ein sehr großer, breitschultriger, älterer Mann. Er war
gerade im Begriff sich seine Badekleidung anzuziehen. Allerdings war er
zu dem Zeitpunkt, als Marlene die Umkleide betrat noch vollständig
nackt.
Er war ziemlich behaart, muskulös, mit einem leichten Bauchansatz.
Es war ihr Trainer, da war sie sich ganz sicher, denn er hatte ein Kreuz
wie ein Schwimmer.
Da er seine Badehose noch nicht angezogen hatte, hatte Marlene einen
vollkommen freien Blick auf den Penis des Mannes. So etwas hatte sie
noch nicht gesehen. Er war nicht nur groß, sondern einfach riesig.
Vielleicht wirkte er auch nur so groß, da er nicht wie der Rest seines
massigen Körpers mit Haaren bedeckt, sondern vollständig rasiert war. Am
Ende prangte eine dicke violette Eichel ohne Vorhaut. Er war
offensichtlich beschnitten. Zwischen seinen Beinen schaukelte ein
massiver Sack, ebenfalls ganz haarlos.
So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihre Augen nicht von diesem
Prachtexemplar eines männlichen Geschlechtsteiles nehmen.
Die selbst hatte einen männlichen Penis als Kind in Natura nur bei ihrem
Vater gesehen. Da sie keinen Freund hatte hatte sie keine richtigen
Vergleiche. Das einzige, was sie kannte waren die Bilder aus den Heften,
die ihre Freundinnen manchmal mitbrachten. Und aus den Erzählungen ihrer
Freundinnen, die schon sexuelle Erfahrungen gemacht hatten.
Laut deren Aussagen waren die Penisse der Jungen aber alle viel kleiner
als der dieses alten Mannes.
Der Mann wirkte im ersten Moment etwas erschrocken, als die Tür so
aufgerissen wurde und Marlene vor ihm stand, hatte sich aber schnell
wieder gefangen. Freundlich lächelnd, ohne Hast und als ob es das
normalste der Welt wäre so splitternackt vor einer jungen Frau zu stehen
zog er seine Badehose an und verdeckte sein Gemächt.
Von Marlene unbemerkt, da sie noch vollkommen perplex von dem gerade
gesehenen auf die Hose des Mannes starrte, musterte er sie kurz aber
intensiv von oben bis unten.
Dabei wanderte sein Blick über Marlenes hübsches Gesicht, entlang ihrer
schlanken Schultern, die nur von dünnen Spaghettiträgern bedeckt waren
über ihre fantastischen Doppel D Brüste, deren Nippel sich immer noch
fabelhaft unter dem dünnen Stoff des eng anliegenden Tops abzeichneten.
Auf ihnen ruhte sein Blick einen kurzen Moment um dann weiter nach unten
zu gleiten.
Entlang ihres flachen Bauches und ihrer schmalen Hüften über ihren
knackigen Po, der in ihren engen Hotpants gut zur Geltung kam. Dann
weiter entlang ihrer schlanken festen Beine bis zu ihren zarten Füßen in
den feinen Riemchen Sandalen mit rot lackierten Fußnägeln.
Ein kurzes Zucken durchfuhr seinen Schwanz, der sich schon in Erregung
aufrichten wollte. Aber er hatte sich zu gut unter Kontrolle und konnte
seinem Penis Einhalt gebieten.
Dennoch blieb diese Reaktion Marlene nicht verborgen, die weiterhin auf
den gerade wieder verpackten Schwanz des alten Mannes starrte.
Marlene zwang sich den Blick von seinem Gemächt abzuwenden und den Mann
anzusehen.
Er kam freundlich lächelnd auf sie zu und reichte ihr seine rechte Hand
zum Gruß.
Ohne sich nur ein Anzeichen des Unbehagens über diese Situation anmerken
zu lassen, oder Marlene spüren zu lassen, dass sie einen Fehler begangen
hatte, einfach so in die Männer umkleide rein zu rauschen, sagte er zu
ihr: "Hallo, ich heiße Herr Siebert, ich bin euer neuer Schwimmtrainer!
Du bist aber ganz schön spät dran, ich gehe schon mal raus zu den
anderen und du kannst dich ja hier rasch umziehen. Außer mir dürfte kein
Mann mehr hier auf dem Gelände sein. Also kannst du ruhig die
Männer-Umkleide benutzen. "Dabei zwinkerte er ihr freundlich und etwas
verschmitzt zu.
Marlene atmete erst einmal tief durch, nachdem die Tür sich hinter Herrn
Siebert geschlossen hatte. Sie zitterte am ganzen Körper vor Aufregung.
Oder war es Erregung?
Langsam erholte sie sich von dem Schreck. Rasch begann sie sich
umzuziehen. Als sie ihren String auszog, merkte sie, wie feucht sie
zwischen ihren Beinen geworden war. Langsam fuhr sie sich durch ihren
noch leicht behaarte, aber kurz geschorene Spalte. Sie hatte sich nur
die Bikini Region vollständig rasiert, der Rest war noch mit kurzem,
blondem Haar bedeckt. Sie zitterte, als sie über ihren Kitzler fuhr und
stöhnte leicht auf.
"Lass das!" sagte sie zu sich selbst, "der Mann könnte dein Großvater
sein!"
Sie riss sich zusammen, was ihr sehr schwer fiel, zog sich ihren
Trainingsbadeanzug an und ging zu den anderen an das Schwimmbecken nach
draußen.
Als Marlene an das Becken kam und sich zu den anderen Mädchen stellte,
war sie immer noch innerlich total aufgewühlt. Sie befürchtete, dass sie
einen roten Kopf haben könnte und alle ihr ansehen würden, was gerade
passiert war. Aber niemand schien etwas zu bemerken. Und Herr Siebert
verhielt sich professionell. Nichts in seinen Äußerungen oder in dem
Verhalten gegenüber Marlene deutete daraufhin, dass sie ihm gerade in
all seiner Männlichkeit, so wie die Natur ihn schuf, gegenübergestanden
hatte.
Nachdem er sich kurz vorgestellt hatte und ein paar einleitende Worte zu
ihnen gesagt hatte begann er mit dem Training.
Das Schwimmen tat Marlene gut. Vom kalten Wasser kühlte sich ihr
aufgeheiztes Gemüt etwas und die körperliche Anstrengung lenkte sie ab.
Dennoch erwischte sie sich immer wieder dabei, dass sie in den kurzen
Verschnaufpausen auf die Beule in der Badehose des Trainers starrte,
sehr bemüht es niemand anderes merken zu lassen. Dass auch Herr Siebert
immer wieder auf Marlenes festen Po und ihre wirklich großen, schönen
Brüste blickte, fiel ihr dabei nicht auf.
Am Ende des Trainings verabschiedete Herr Siebert seine Schülerinnen.
"Kommt gut nach Hause. Bis zum nächsten Mal! Ich werde hier noch klar
Schiff machen." Dabei lächelte er freundlich und zwinkerte Marlene von
den anderen unbemerkt zu.
Marlene wurde rot und ihr Puls raste.
Die Mädchen duschten und gingen zu ihren Fahrrädern. Auf dem Weg sahen
sie Herrn Siebert, der gerade auf dem Weg in die Männer-Umkleide war. Er
winkte ihnen nochmals zum Abschied.
An den Fahrrädern angekommen machte Marlene noch ein bisschen Smalltalk.
Der neue Trainer kam bei allen gut an. Sie stimmte ihnen zu, hütete sich
aber davor irgendetwas von den Geschehnissen vor dem Training
preiszugeben.
Ein Mädchen sprach sie auf ihre Kleidung an, und sie erzählte ihr von
dem Platten Reifen. "Oh Mann, dass ist echt Mist, hatte ich auch schon!"
bekam sie zur Antwort. "Also dann, bis zum nächsten mal!"
Verabschiedeten sie sich.
Als Marlene ihr Fahrrad aufschließen wollte, bemerkte sie , dass sie
ihren Schlüssel wohl im Schwimmbad vergessen hatte.
"Oh Mann, dass passt ja mal wieder!" beschwerte sie sich über ihre
eigene Dummheit. "Fahrt ihr schon mal! Ich muss noch mal rein! Tschüss!"
Die anderen fuhren los und Marlene ging alleine wieder ins Schwimmbad
zurück.
Sie wusste ziemlich genau, wo sie ihren Schlüssel finden würde. Sie
hatte ihn in der Männer-Umkleide auf der Bank neben den Nasszellen
liegen lassen, bevor sie zum Schwimmen raus gegangen war.
Vor der Männer-Umkleide klopfte sie zögerlich an die Tür. Sie wollte
Herrn Siebert nicht wieder überraschen. Er sollte ja keine falsche
Vorstellung von ihr bekommen.
Auch wenn sie gerne noch mal seinen Penis angesehen hätte, das musste
sie sich eingestehen. Dieses große Teil des so viel älteren Mannes übte
eine bisher unbekannte Faszination auf sie aus. Es ließ sie sogar
darüber hinwegsehen, dass Herr Siebert nicht wirklich der hübscheste war
und dazu noch sehr behaart, was eigentlich nicht ihrem Männerbild
entsprach, sofern sie überhaupt eins hatte.
Jedenfalls interessierte sie sich nicht die Bohne für die Jungs in ihrem
Alter. Die waren ihr alle viel zu unreif und blöde. Andererseits hatte
sie mit der Entwicklung ihres überaus ansehnlichen Körpers auch eine
sehr ausgeprägte sexuelle Lust entwickelt, die sie aber ausschließlich
selbst befriedigte. Sie war immer noch Jungfrau, streichelte aber gerne
ihre kleine Freundin abends im Bett, bevor sie einschlief. In den
Situationen dachte sie dann oft daran, wie es wohl sein würde wenn das
erste Mal ein männliches Glied in sie eindrang. Ob es weh tun würde,
wenn ihr Jungfernhäutchen riss? Wie es sich wohl anfühlt, wenn ein
dickes heißes Gerät sich in ihrer Muschi hin und her bewegte? Bei diesem
Gedanken bekam sie jedes Mal sehr schnell einen befriedigenden Orgasmus.
Und jetzt hatte sie endlich zum ersten Mal das Glied eines richtigen
Mannes zu Gesicht bekommen. Nicht das eines dieser Milch-Bubis aus ihrer
Klasse. Sondern das eines dominanten, selbstbewussten und erfahrenen
Mannes.
Vielleicht machte das auch den Reiz aus, den Marlene momentan verspürte.
Marlene klopfte erneut zaghaft an die Tür der Männer-Umkleide. Als
niemand antwortete öffnete sie langsam die Tür.
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. In der Umkleidekabine lag noch die
Kleidung von Herrn Siebert sowie seine Badesachen. Und neben der Tür zur
Dusche erkannte sie ihren Schlüssel auf der Bank liegen. Aus der Dusche
hörte sie das Rauschen des Wassers. Leise ging sie in Richtung des
Nassbereiches. "Du holst nur schnell deinen Schlüssel und dann nichts
wie raus!" Dachte sie bei sich. "Herr Siebert soll dich ja nicht für
eine Spannerin halten."
Als sie aber direkt neben der Duschtüre stand, die nur leicht angelehnt
war, hörte sie neben dem Rauschen der Dusche ein gedämpftes männliches
Stöhnen. Ihr Mund wurde trocken. Obwohl alles in ihr sagte, dass es
besser wäre einfach zu verschwinden, siegte ihre Neugier.
Mit zittrigen Händen und schnellem Atem lugte sie vorsichtig um die
Ecke. Von hier aus konnte sie den ganzen Duschraum einsehen. Es war so
eine typische Sammeldusche. Ein rechteckiger Raum vollständig gefliest
mit mehreren auf beiden Seiten der Längswände eingelassenen Duschköpfen
und in der Mitte den dazugehörigen Wasserabläufen.
Unter einer der Duschen stand Herr Siebert.
Marlene hielt den Atem an.
Ihr Trainer hatte seine Augen geschlossen und seine rechte Hand fest um
seinen steifen Penis geschlossen. Er hatte eine riesige Erektion und mit
Sicherheit den größten Schwanz, den Marlene sich in ihren feuchtesten
Träumen nur vorstellen konnte. Mit schnellen Bewegungen wichste er sein
Glied.
Marlene war fasziniert von diesem Anblick, und bemerkte, wie sie sofort
feucht wurde. Sie atmete schnell und flach vor Erregung, während sie
Herrn Siebert weiter beobachtete. Er stöhnte und sie hörte, wie er zu
sich sprach während er die Augen weiter geschlossen hielt.
"Oh, ja du kleines Luder! Zeig mir deine Prachttitten! Knete sie für
mich und streichle deine steifen Nippel! Ja, genau so! Was bist du für
eine geile Sau!"
Seine Worte ließen Marlene nicht unberührt. Ein heißer Schauer durchlief
ihren Körper.
Luder, Prachttitten, geile Sau...so würden die Jungs in ihrer Klasse nie
zu einem Mädchen sprechen...und wenn, würde sie sie nur auslachen. Aber
aus dem Mund dieses Mannes klangen die Worte erregend.
Marlene fuhr unbewusst mit ihrer rechten Hand unter den Saum ihrer
Hotpants und ihres Höschens. Langsam begann auch sie sich bei diesem
Anblick zu streicheln. Ihre kleine Freundin war bereits wahnsinnig
feucht und sie fuhr immer schneller mit ihrem Zeigefinger über ihren
empfindlichen Lustknopf.
Herr Siebert sprach weiter zu sich selbst, während er immer schneller
seinen harten Schwanz bearbeitete.
"Gut! Und jetzt zieh schön mal deine Hotpants runter! Und jetzt deinen
Slip! Genau so! Deine Möse ist ja blank rasiert, wie geil! Ich wusste
doch, dass du eine kleine Drecksau bist! Du hast aber auch eine süßes
junges Fötzchen!"
Marlene spürte wie sie immer feuchter wurde.
"Jetzt bück dich nach vorne, damit ich deinen knackigen Arsch betrachten
kann!" Fantasierte Herr Siebert weiter. "Wie geil dabei deine dicken
Titten jetzt wippen! Und jetzt zieh schön deine Arschbacken auseinander,
damit ich dein geiles Fickloch und dein Arsch-Fötzchen sehen kann!"
Herr Siebert wichste bei seinen Worten immer schneller und sein Atem
ging stoßweise! Offensichtlich war er bei der Vorstellung an diese
Person extrem erregt!
Er bearbeitete hingebungsvoll seinen sehr langen und dicken Schwanz.
Marlene rieb ihre Spalte immer schneller.
Ihr Trainer redete weiter mit immer noch verschlossenen Augen.
"Ihr Teenies seid doch alle versaute geile Fickluder! Marlene, als ich
dich das erste mal heute in der Umkleide sah, da wusste ich sofort, dass
du auch so ein geiles Fickstück bist!"
Marlene konnte einen Schrei vor Überraschung gerade noch unterdrücken
Herr Siebert dachte beim masturbieren an Sie!
Sie sollte eigentlich entrüstet sein, dachte sie. Wie er sie titulierte:
Fickstück, Luder, kleine Drecksau!
Aber entgegen ihrer Entrüstung, wurde sie immer geiler. Die Worte des
Trainers schienen bei ihr irgend einen Nerv zu treffen. Es törnte sie
merkwürdigerweise wahnsinnig an, den alten Mann so sprechen zu hören.
Und das Bewusstsein, dass er dabei auch noch ihr Bild vor Augen hatte,
erregte sie noch zusätzlich.
Sie rieb ihre rechte Hand nur immer schneller über ihre mittlerweile
klatschnasse Muschi.
Auch ihr Atem ging immer schneller. Sie näherte sich einem Orgasmus.
Sie sah, dass sich das Gesicht von Herrn Siebert angespannt verzerrte.
Offensichtlich schien auch eher kurz vorm abspritzen zu sein.
Sie hörte ihn Sagen "Marlene ich spritze gleich ab! Dreh dich zu mir um
und mach deinen hübschen Mund auf, damit ich dir alles ins Gesicht in
den Mund und auf deine dicken Titten spritzen kann!"
Unter lautem stöhnen, spritzten Unmengen von weißem Sperma aus seinem
dicken Riemen! Er wichste ruckartig weiter und mit jedem mal schossen
weitere dicke, sahnige Striemen seines Spermas heraus.
Bei der Vorstellung, dass all dies auf Marlenes Körper landen sollte,
explodierte auch sie in einem bisher unbekannt starken Orgasmus. Dabei
konnte sie ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken und stöhnte laut los.
Das Stöhnen konnte Herr Siebert gar nicht überhören. Er öffnete die
Augen und sah Marlene direkt ins Gesicht, die noch total erregt von
ihrem Orgasmus mit ihrer rechten Hand in ihrer Hose weiter an sich
herumfingerte.
Marlene erschrak zutiefst. Sie sah noch, wie Herr Siebert sie mit einem
schwer zu deutenden Grinsen anlächelte, drehte sich um, schnappte sich
ihren Schlüssel und rannte so schnell sie konnte zu ihrem Fahrrad. Sie
schloss auf und fuhr so schnell sie konnte, ohne zurückzublicken nach
Hause. Auf dem Heimweg schwirrten die wildesten Gedanken durch ihren
Kopf.
Zu Hause angekommen schnappte sie sich etwas zu Essen, etwas zu Trinken,
sagte ihren Eltern, dass sie erschöpft sei und früh ins Bett wolle und
verschwand in ihrem Zimmer.
"Wie war der neue Trainer?" rief ihre Mutter hinterher. "Gut!"
antwortete sie knapp und schloss ihre Zimmertür.
Hier konnte sie zunächst alles was heute Abend passiert war noch einmal
Revue passieren lassen.
"Marlene, was hast du da für einen Mist gebaut!" sagte sie leise zu
sich. Sie befürchtete, dass Herr Siebert sie wegen unbefugten Betretens
der Männer-Umkleide und "Spannens" anschwärzen könnte. Wahrscheinlich
aber eher nicht, dachte sie, denn schließlich hatte er ja ganz
offensichtlich zu den Gedanken an Sie masturbiert. Also hatte sie
scheinbar einen gewissen Einfluss auf ihn.
Allerdings musste sie sich eingestehen, dass auch sie sich sehr von ihm
angezogen fühlte.
Die ganze Situation brachte sie sehr durcheinander.
Marlene aß eine Kleinigkeit und begann sich auszuziehen.
Splitternackt stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst.
Ihre Brüste waren zwar sehr groß aber trotzdem standen sie makellos und
perfekt gewölbt nach vorne. Ihre Nippel waren von kleinen, hellen
Warzenhöfen umgeben und schauten leicht nach oben. Es waren keinerlei
Zeichen der Schwerkraft zu sehen, dachte sie. Dann betrachtete sie den
kurz geschoren Flaum über ihrer jungfräulichen Möse. Sie erinnerte sich
an die Worte von Herrn Siebert. Er hatte sie sich mit einer rasierten
Muschi vorgestellt. Vielleicht, dachte sie, würde sie es ja mal
ausprobieren. Könnte ja wirklich ganz nett aussehen. Außerdem wussten
Sie, dass viele Männer darauf standen, wenn kein Härchen mehr an der
intimsten Stelle der Frau zu finden war.
Diese Gefühle, die sie auf einmal hatte, hatte Sie noch nie in ihrem
Leben gespürt. Sie überlegte, worin die besondere Anziehungskraft des
älteren Mannes auf sie liegen würde.
Nur, dass er einen dicken Schwanz hatte konnte ja nicht alles sein.
Wobei sich eingestehen musste das sie sein mächtiges Glied sehr
beeindruckend fand.
Sie hatte einige ihrer Freundinnen gehört, die sich über die zu kleinen
Penis ihrer männlichen Bekanntschaften lustig gemacht hatten und meinten
, dass sie nichts beim Verkehr gespürt hätten. Insofern schien die Größe
doch eine Rolle zu spielen. Wahrscheinlich, dachte sie , waren die Jungs
aber einfach nur zu unerfahren gewesen und wussten mit ihrem Glied
einfach noch nichts anzufangen. Also schien sie vielleicht mehr von der
Erfahrung und der dominanten Art sowie der großen und kräftigen Statur
des Trainers angezogen zu sein.
Marlene war bis auf ihre großen Brüste eher zierlich gebaut. Sie hatte
einen kleinen festen Po, leicht gerundete Hüften und schlanke Beine. Sie
war lediglich 160cm groß und wog gerade mal 50 Kilo womit sie sich sehr
wohl fühlte. Sie stellte sich vor, dass vielleicht der große Mann, Herr
Siebert war bestimmt 190cm groß und wog um die 100Kg , ihr das Gefühl
von Schutz geben würde und sie sich deshalb auch so sexuell zu ihm
hingezogen fühlte.
Sie atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich zu
entspannen und etwas runter zu kommen. Aber kaum hatte sie die Augen
geschlossen, sah sie schon wieder seinen rasierten Penis vor sich. So
haarlos wirkte er sehr imposant.
Warum es eigentlich nicht auch mal ausprobieren dachte sie. Und
entschied sich dafür jetzt ihre Scham zu enthaaren.
Sie legte sich ein Handtuch um den nackten Körper und ging aus ihrem
Zimmer in ihr Bad.
Dort betrachtete sie noch einmal den kurzen Flaum über ihrem Venushügel
und nahm sich ein Rasierer. Sie schäumte ihre Schambehaarung intensiv
ein um sich dann gründlich und bis auf das letzte Haar ganz blank zu
rasieren. Die Schaumreste spülte sie mit dem warmen Strahl der
Duschbrause ab wobei sie leicht auch ihren Kitzler massierte.
Es fühlte sich unheimlich gut an, den warmen Strahl auf ihrer jetzt
rasierten Möse zu spüren und sie wurde schon wieder erregt. Eine wohlige
Wärme fuhr durch ihren Unterleib.
Sie band sich wieder ihr Handtuch um und ging zurück in ihr Zimmer. Da
es schon sehr spät geworden war legte sie sich in ihr Bett, allerdings
nicht ohne sich noch einmal komplett in ihrer Nacktheit im Spiegel
betrachtet zu haben. Was sie sah gefiel dir außerordentlich gut.
Sie fand ihre nackte Muschi sehr sexy. Auf ihrer spiegelglatten Haut
kein einziges Härchen zu sehen war überraschend schön. Ihre
wohlgeformten Schamlippen schlossen sich ohne dass ihre inneren Lippen
zu sehen gewesen wären.
Da es draußen schön warm war und sie sich in ihrer Nacktheit so gut
gefiel, entschloss sie sich in dieser Nacht ohne Pyjama zu schlafen.
Als sie im Bett lag hatte sie schon wieder Bilder des großen Schwanzes
von Herrn Siebert vor ihrem inneren Auge und sah erneut zu, wie er ihn
in der Dusche bearbeitete.
Unwillkürlich fuhr ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie begann sich
zu streicheln. Vor ihren Augen sah sie die dicke Eichel und den von
dicken Venen besetzten, langen Prügel ihres neuen Trainers. Sie begann
wohlig zu stöhnen während sie sich ihren Lustknopf streichelte. "Oh Herr
Siebert, Ihr Schwanz ist so groß! Ich wünschte er würde in mich
eindringen!" flüsterte sie zu sich selbst. Es dauerte nicht lange und
sie bekam einen befriedigenden, schönen Orgasmus und schlief ein.
In der Nacht hatte Marlene einen merkwürdigen Traum.
In ihrem Traum Lag sie in der Männerdusche des Schwimmbades. Sie war
splitternackt. Um sie herum standen unzählige Männer. Sie konnte die
Gesichter der Männer nicht erkennen. Aber nach ihren Körpern zu urteilen
die alle durchweg kräftiger, untersetzt, zum Teil dickbäuchig und haarig
waren, schien es ihr, dass alles ältere Männer sein mussten. Auch diese
waren alle nackt. Und hatten ausnahmslos steife Penisse. Ihre Schwänze
waren teilweise so groß wie der von Herrn Siebert. Allerdings waren
einige etwas kleiner, behaarter, manche mit und manche ohne Vorhaut.
Marlene lag genau in der Mitte des Raumes und die Männer standen im
Kreis um sie herum.
Sie hörte Männerstimmen zu ihr sprechen. Sie titulierten sie mit
Obszönitäten, ähnlich wie Herr Siebert es in seiner Wichs-Fantasie getan
hatte.
Sie bezeichneten sie als kleine Schlampe, Luder, Fotze, geiles Fickloch,
schwanzgeile Hure und ähnliches. In ihrem Traum hatten diese Worte
wieder eine sehr erregende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich zwar etwas
gedemütigt, das sie so auf ihre Sexualität reduziert wurde, aber die
Vorstellung, dass all die Männer sie geil fanden und sie so ungeschützt
vor ihnen lag machte sie ungemein an.
Marlene räkelte sich zwischen ihnen mit weit gespreizten Beinen, so dass
jeder ihre glatt rasierte Möse gut sehen konnte. Mit der einen Hand
knetete und streichelte sie ihre großen Brüste, während sie mit der
anderen der feuchtes Loch rieb. Auf Verlangen der Männer zog sie ihre
Schamlippen weit auseinander, nahm ihre Beine weit nach hinten und
spreizte ihre Arschbacken um auch einen Blick auf ihr geiles Poloch
preiszugeben.
Dann hörte sie die Stimme von Herrn Siebert die zu den Männern sprach:"
Und jetzt wichst das geile Luder richtig voll!" Und zu Marlene gewandt
sagte er: "Du willst doch ihren Saft, oder? Wenn ja dann sag es!"
"Oh ja!" antwortete Marlene in ihrem Traum und zu den unbekannten
Männern gewandt "gebt mir euren Saft!" Dabei wand sie sich vor Geilheit
auf dem Boden der Dusche. Das ließen sich die Männer nicht zweimal
sagen. Nacheinander traten sie vor Marlene und und spritzten ihren
heißen Saft auf sie. Es mussten so circa 15-20 Männer in diesem Raum
gewesen sein. Und alle spritzten ihren teilweise dicken, klebrigen,
teilweise flüssigen Samen auf sie ab.
Sie hatte das Gefühl über und über mit Sperma bedeckt zu sein. Es war
überall, in ihren Haaren, ihrem Gesicht, auf ihren Lippen, auf ihren
Titten ihrem Bauch, auf ihren Schenkeln und natürlich auf ihrer
rasierten Fotze. Wild stöhnend verrieb sie das Sperma mit ihren Händen
auf ihrem Körper und ihrer Fotze, die total mit dem Geil-Saft der Männer
versaut war. Dann begann sie ihre Möse zu einem erneuten Orgasmus zu
reiben. So angeheizt von den Worten der Männer und total aufgegeilt von
der Situation als Wichsvorlage benutzt zu werden, kam sie schon nach
Sekunden mit einem lauten Lustschrei.
Noch während sie im Traum ihren Orgasmus erlebte, wachte Marlene auf.
Sie war vollkommen verwirrt. Woher kam nur dieser merkwürdige Traum? War
sie wirklich so eine perverse Schlampe? Sie wollte es nicht, war aber
total angetörnt von dem gerade geträumten.
Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie merkte dass sie
klatschnass vor Erregung war. Schon wieder musste sie ihrer Lust
nachgeben und rieb sich ihre Spalte bis sie erneut kam.
Dann fiel sie in einem tiefen traumlosen Schlaf und erwachte erst am
nächsten Morgen als der Wecker klingelte.
Marlene musste sich beeilen. Meistens war sie morgens immer sehr knapp
dran. Sie hatte schon öfter den Schulbus deswegen verpasst. Aber sie
schlief lieber ein paar Minuten länger und stellte den Wecker so spät es
irgend ging. Und morgens ärgerte sie sich dann immer darüber, dass sie
zu spät ins Bett gegangen war.
Und am meisten ärgerte sie sich wieder einmal darüber, dass sie die
Führerscheinprüfung versemmelt hatte und nicht einfach mit dem Auto zur
Schule fahren konnte. Sie fand es irgendwie unterirdisch mit achtzehn
Jahren noch Schulbus fahren zu müssen.
Zum Glück hatte sie am Abend vorher geduscht und musste sich heute
Morgen nur noch anziehen bevor sie zum Bus ging.
Ihr Frühstück aß sie dann meistens auf der Fahrt.
Da sie heute Nacht nackt geschlafen hatte, betrachtete sie sich noch
einmal ausgiebig im Spiegel, bevor sie sich anzog.
Sie war kein Morgenmensch und nach dem tiefen traumlosen Schlaf war sie
noch ziemlich neben der Spur. Der letzte Tag allerdings erschien ihr wie
ein Traum. Alles schien so unwirklich zu sein.
Sie versuchte die ganze Sache einfach auf sich beruhen zu lassen.
Außerdem musste sich auf die Schule konzentrieren, entschied sie,
schließlich standen einige Klausuren an.
Trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, noch einmal über ihren
komplett rasierten Venushügel zu streicheln und ihre glatten Schamlippen
zu betrachten. Sie fand es großartig! Sie wunderte sich, warum sie nicht
früher angefangen hatte, sich vollständig zu rasieren.
Marlene suchte sich ein kurzes Sommerkleidchen aus ihrem Schrank, da
auch heute wieder ein schöner Tag werden würde. Sie zog sich einen
Spitzen BH und den passenden String dazu an.
Irgendwann hatte sie angefangen nur noch Strings zu tragen und hatte
ihre alten Schlüpfer alle aussortiert. So zeichnete sich nichts unter
ihren Hosen oder engeren Röcken ab. Und es fühlte sich beim Tragen
besser an.
Sie hatte kurz mit dem Gedanken gespielt heute eventuell gar kein
Höschen zu tragen, fand das aber dann für den Schulunterricht doch zu
gewagt. Zu gerne jedoch hätte sie gespürt wie es ist, wenn der Wind
durch ihre rasierte Scham streicht. Aber sie wollte es nicht
übertreiben.
Ihr nächstes Schwimmtraining war erst am Donnerstag. Momentan war sie
sich noch gar nicht sicher, ob sie überhaupt wieder hingehen wollte. Die
Situation war ihr einfach zu unangenehm. Die Unsicherheit, wie sie sich
gegenüber Herrn Siebert verhalten sollte und die Unklarheit darüber, wie
er reagieren würde, beunruhigten sie doch sehr. Aber bis dahin hatte sie
ja noch zwei Tage Zeit und beschloss, es einfach auf sich zukommen zu
lassen. So machte sie sich auf den Weg zur Schule.
Die nächsten zwei Tage verliefen eigentlich vollkommen ereignislos. Am
Donnerstagmorgen jedoch bekam sie einen Anruf von der Leitung des
Schwimmvereines, dass ihr Training um 1 Stunde nach hinten verschoben
worden sei. Sonst würde alles wie geplant stattfinden.
Ihrer Mutter gegenüber erwähnte sie, dass sie eventuell nicht schwimmen
gehen wolle. Diese ließ darüber überhaupt nicht mit sich reden. "Bald
sind Meisterschaften!" sagte zu ihr "und du bist eine der Besten. Ich
finde du solltest wirklich gehen und alles tun, damit ihr gewinnt. Ich
bin noch so stolz auf dich!"
Marlene konnte dazu nichts entgegnen. Außerdem hatte ihre Mutter ja
Recht. Sie hätte sich schlecht gefühlt, ihre Teamkolleginnen im Stich zu
lassen und momentan benötigte sie wirklich noch ein paar
Trainingsstunden um richtig fit zu werden. Wegen einer Erkältung war sie
vor kurzem erst ziemlich oft ausgefallen. Das musste sie alles noch
nachholen.
Also dann! Sie verkniff sich ihre Bedenken und machte sich fürs Training
fertig.
Diesmal schwang sich Marlene rechtzeitig aufs Rad und fuhr mit einem,
doch leicht mulmigem Gefühl im Unterbauch zum Training. Als sie dort
ankam war es Punkt 19 Uhr. Vor dem Schwimmbad stand lediglich das Auto
ihres Trainers und ein fremder Wagen, den sie nicht kannte. Von den
Fahrrädern ihrer Schwimmkolleginnen war keins zu sehen. Ob sie sich in
der Zeit getäuscht hatte?
Die Tür zum Schwimmbad war angelehnt und nicht verschlossen. Sie
überlegte, ob sie einfach wieder nach Hause fahren sollte, entschied
sich aber dagegen und betrat das Schwimmbad-Gelände.
Sie trug eine kurze Hose, die nur knapp über ihren Po reichte und ein
Top mit Spaghettiträgern in das eine Verstärkung für ihre Brüste
eingearbeitet war. So sparte sie sich den BH und trotzdem gab sie nicht
zu viel Preis. Sie hatte ihre halbhohen Chucks angezogen, mit denen sie
am besten Radeln konnte. Ihre Sporttasche hing über ihrer Schulter.
Sie sah Herrn Siebert am Beckenrand stehen. Er sprach gerade mit dem
Bademeister. Zumindest sah der Mann danach aus. Er trug eine kurze,
weiße Hose und ein weißes Polohemd, war ein bisschen kleiner als Herr
Siebert, aber deutlich untersetzter. Er hatte eine Glatze und stark
gebräunte Haut. Marlene kannte ihn noch nicht.
Das musste wohl ein neuer Bademeister sein. Sein alter konnte Marlene
schlecht schätzen. Aber darin war sie sowieso nicht so gut. Auf jeden
Fall war er etwa so alt wie Herr Siebert. Möglicherweise ein kleines
bisschen jünger. Er schien kein deutscher zu sein, sondern eher
türkischer oder arabischer Herkunft.
Als sie Richtung Becken ging, zeigte Herr Siebert mit einer kurzen
Handbewegung auf sie. Der Bademeister lächelte und verabschiedet sich
von Herr Siebert. Er ging an ihr vorbei und grüßte sie kurz mit einem
deutlichen Akzent.
Marlene zog ihre Schuhe aus und ging langsam, mit einem zunehmend
komischen Gefühl im Bauch auf Herrn Siebert zu. Eigentlich war es ihr
gar nicht recht, ganz alleine mit ihm zu sein. Sie hatte auf ein
normales Training mit all den anderen Mädchen gehofft, um die Situation
etwas zu entspannen. Jetzt hatte sie keine Möglichkeit sich hinter
irgendeinem anderen Teammitglied zu verstecken oder Herrn Siebert
auszuweichen. Sie hoffte dass er ihr nicht böse war über das, was vor
drei Tagen passiert war.
"Hallo Marlene! " Grüßte Sie Herr Siebert, süffisant lächelnd. "Du bist
ein bisschen spät dran, die anderen sind alle schon fertig. Hast du
unseren Anruf nicht bekommen?"
"Ja doch," antwortete Marlene, "es hieß das Training finde 1 Stunde
später statt."
"Oh, das tut mir leid," sagte Herr Siebert mit gespielter Verwunderung,
"das muss wohl eine Verwechslung gewesen sein. Es war eine Stunde
vorverlegt worden. Aber ich muss sagen es kommt mir sehr recht, dass du
jetzt allein hier bist. Ich wollte ein paar ernste Worte mit dir reden,
über das was hier beim letzten Mal passiert ist."
Marlene wurde ganz heiß bei der Erwartung über das, was jetzt kam. Sie
hoffte, dass er sie nicht aus dem Team schmeißen würde oder ihren Eltern
etwas davon sagen würde, was passiert war.
"Oh bitte, Herr Siebert, sagen Sie nichts meinen Eltern oder meinen
Teamkolleginnen!" flehte sie. "Ich möchte nicht, dass irgend jemand
erfährt, was da passiert ist! Meine Eltern würden sich so für mich
schämen! Und in der Schule werden sich alle den Mund über mich
zerreißen! Ich verspreche, es auch nie wieder zu tun!"
"Meine liebe Marlene!" Sagte Herr Siebert. "Genau das möchte ich nicht!
Aber wenn du schön brav bist, und genau das tust was ich dir sage, dann
werden wir gut miteinander auskommen, und niemand wird etwas erfahren!"
Marlenes Magen verkrampfte sich vor Schreck.
Das hatte sie nicht erwartet.
Sie versuchte noch einmal ich aus der Situation heraus zu lavieren. "OK,
ich werde mich benehmen! Aber jetzt muss ich doch schnell wieder nach
Hause." Sagte sie.
"Oh nein, das glaube ich nicht! Ich denke wir werden jetzt erst ein
bisschen Zeit miteinander verbringen!" Antwortete ihr Trainer. Dabei
grinste er fies. "Ich finde, dass es nur gerecht ist, wenn ich auch
etwas von dir zu sehen bekomme! Schließlich hast du mich vollkommen
nackt gesehen. Jetzt bin ich einmal dran!"
"Aber Herr Siebert," versuchte sie sich zu wehren, "das können Sie doch
nicht machen!"
"Und ob ich das kann! Sonst werden deine Eltern und jeder in deiner
Schule erfahren, was für eine verdorbene kleine Göre du bist! Und jetzt
zieh mal schön dein Oberteil aus, und zeigt mir deine geilen Titten du
kleines Flittchen!"
"Hier?" Entfuhr Marlene. "Mitten im Freien? Hier kann uns doch jeder
sehen!"
"Darum macht dir mal keine Sorgen. Das Schwimmbad ist jetzt
abgeschlossen. Außer mir wird dich schon keiner zu sehen kriegen! Und
jetzt mach, dass du dich ausziehst, du kleine Sau!" Befahl er ihr in
scharfem Ton. Seine Augen blitzten fordernd.
Marlene war total eingeschüchtert. Ihre Träume waren ja eine Sache, aber
jetzt hier, so vollkommen alleine und dem alten Mann ausgeliefert, bekam
Marlene es schon ein bisschen mit der Angst zu tun.
Aber aus noch größerer Angst vor den Konsequenzen die sie zu tragen
hätte, wenn sie nicht auf ihn hören würde, begann sie ihr Oberteil
auszuziehen.
"Mach es langsam! Ich will es genießen!" Kommandierte Herr Siebert.
Die Abendsonne strahlte Marlene an und tauchte sie in ein goldenes
Licht. Sie sah sehr verführerisch aus. Ihr schmaler Körper und ihre
großen Brüste waren ein wunderbarer Gegensatz und ihre zierliche Statur
neben dem großen Mann akzentuierte das ganze noch.
Marlene zog das Oberteil langsam über ihre Brüste. zunächst war die
untere Wölbung ihrer Möpse zu sehen und als sie das T-Shirt weiter nach
oben zog befreiten sie sich mit einem Ruck.
Sie wippten nur leicht aufgrund ihrer Festigkeit, trotz ihrer enormen
Größe. Sie zog das T-Shirt über ihren Kopf und ließ es zu Boden gleiten.
Herr Siebert zog scharf die Luft ein. "Mädchen, hast du aber prachtvolle
Titten! Die sind ja noch geiler und noch größer, als ich es mir
vorgestellt habe."
Er ging einen Schritt auf sie zu. Marlene versuchte zurück zu weichen,
aber sie stieß mit dem Rücken an die seitliche Abgrenzung des
Schwimmbades. Eine halbhohe Steinmauer, auf die man seine Handtücher
legen und sich nach dem Schwimmen ausruhen konnte.
Herr Siebert nahm beide Brüste in seine großen Hände und begann sie
sanft zu streicheln und leicht zu kneten. "Wow! Die sind so fest!
Wahnsinn!"
Er begann ihre sehr empfindlichen Nippel zu streicheln und etwas fester
auf ihre Brüste zu drücken. Marlene musste trotz ihres Widerwillens die
Augen schließen und stöhnte leicht auf.
Ihre Brüste waren sehr empfindlich, und sie war sehr empfänglich für
Lustgefühle, wenn sie sie streichelte. Und Herr Siebert wusste
offensichtlich genau, was er zu tun hatte.
Als Marlene sich gerade ein bisschen entspannte, verspürte sie plötzlich
einen Schmerz in ihren Brustwarzen, der sie zusammenzucken ließ.
Herr Schmitt drehte ihre Brustwarzen und drückte fest zu.
Marlene unterdrückte einen Schrei, als der Schmerz durch ihren Körper
zuckte. "Au!" entfuhr es ihr. Sie öffnete die Augen und sah Herrn
Siebert ängstlich an.
"Na komm schon, du Schlampe, es gefällt dir doch etwas härter angefasst
zu werden! Deine geilen Titten müssen einfach richtig hart bearbeitet
werden!"
Er nahm beide Brüste grob in seine Hände und knetete sie kräftig durch.
Er zwirbelte ihre Brustwarzen und zog fest an ihnen.
Marlene wand sich unter der Behandlung und den dadurch entstandenen
Schmerzen. Verwundert bemerkte sie aber, dass ihre Muschi unter der
Behandlung immer feuchter wurde.
Endlich ließ Siebert von ihren Brüsten ab, nur um ihr mit der flachen
Hand einen festen Klaps auf ihre Titten zu geben, dass sie nur so
schaukelten. Abwechselnd schlug er auf ihre riesigen Brüste bis sie sich
röteten.
Marlene schluchzte unter der erniedrigenden und schmerzhaften
Behandlung, fühlte aber mit jedem Schlag ein heißes vibrieren in ihrem
Unterleib.
"So du kleines Fötzchen, jetzt zieh brav deine Hose aus und zeigt mir
was du zu bieten hast! Ich wette du bist glatt rasiert, du schwanzgeiles
Stück!"
Marlene wurde rot. Sie schämte sich, für die Sachen die sie tun musste.
Unter den gierigen Blicken des Alten ,den sie bis vor einigen Minuten
noch heimlich bewundert hatte, ließ sie nun langsam ihre Hose zu Boden
gleiten. Sie trat mit ihren nackten, zarten und schön manikürten Füssen
heraus. Jetzt trug sie nur noch ihren knappen String.
"Sehr schön!" Sagte Herr Siebert. "Und jetzt Dreh dich einmal für mich!"
Marlene befolgte die Anweisung und zeigte ihm ihren makellosen Körper.
"Dein Höschen werde ich selbst ausziehen! Leg dich hin dort auf den
Stein!" Er breitete ein Handtuch aus und ließ Marlene Platz nehmen.
"Leg dich auf den Rücken! Jetzt stell deine Füße auf und hebe deinen Po!
Genau so!" Er ging zu ihr hin und zog langsam ihren String zwischen die
Kniekehlen.
"Oh Mädchen! Du hast das schönste Fötzchen dass ich je gesehen habe! Und
so glatt rasiert!"
In seiner Hose hatte sich bisher schon einiges bewegt, aber jetzt
entstand eine riesige Beule.
"Jetzt hebe deine Beine an!" Er zog ihren Schlüpfer über die
Unterschenkel. Er roch daran und atmete ihren Saftgeruch tief ein.
"Schau mal! Du bist ja schon ganz feucht! Dein Schlüpfer ist richtig
nass! Ich wusste doch, dass dir kleinen Hure die Behandlung gut gefallen
wird! Und jetzt nimm deine Kniekehlen in beide Hände, ziehe deine Beine
nach hinten und spreize sie sind soweit du kannst!"
Marlene zitterte leicht am ganzen Körper. Aber nicht vor Kälte. Es war
vielmehr Wut. Wut auf sich selbst, dass sie so mit sich umgehen ließ und
sich verhielt wie eine devote Hure, aber auch beginnende Erregung über
die Tatsache dass sie sich vor dem alten Mann so offen präsentierte.
Die Situation war so irreal. Hier lag sie, vollkommen nackt mit weit
gespreizten Beinen vor einem viel älteren Mann. Und ihre Muschi war
dabei ganz feucht.
"Mein Schätzchen, wir machen jetzt ein Spiel. Ich werde mich zwischen
deine Schenkel begeben und ein kleines Fötzchen auslecken. Wenn es dich
vollkommen kalt lässt, werde ich dich in Ruhe lassen und du darfst nach
Hause gehen. Danach sind wir quitt. Wenn ich dich aber zum Orgasmus
bringe, dann bist du mein Spielzeug für die gesamte Saison. Du wirst tun
was ich sage und wirst ohne Widerworte allen meinen sexuellen Wünschen
Folge leisten!"
Marlene wusste nicht was sie antworten sollte. Sie war sowieso nicht in
der Position zu verhandeln. Also nickte sie schwach und wartete auf das
was da kommen sollte. Sie dachte noch, "na ja das kann ja nicht so
schwer sein ihm zu widerstehen, ich werde mich einfach ablenken."
Sobald sie aber die Zunge von Herrn Siebert zwischen ihren Schenkeln
spürte, wie sie sich über ihre Oberschenkel langsam an ihre Möse heran
tastete, begann ihr Körper bereits heftig zu reagieren.
Sie bekam eine Gänsehaut, und ein heißes Gefühl, dass durch ihren ganzen
Körper wogte. Als dann seine heiße feuchte Zunge ihre Schamlippen
durchpflügte und ihren Kitzler berührte, konnte sie sich ein Stöhnen
nicht unterdrücken.
"Bist du lecker!" Entfuhr es Herr Siebert. "So ein süßes Fötzchen und so
ein geiler Saft!"
Seine Zunge ertastete Regionen, die sie nicht für möglich gehalten
hatte. Langsam schob er seine Zungenspitze so tief es ging in ihre
feuchte Grotte und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Mit seinen Zähnen
knabberte vorsichtig an ihrer Klitoris und ein wonniges, heißes Gefühl
breitete sich in ihrem Körper aus.
Marlene stöhnte immer lauter unter der angenehmen Behandlung ihrer
intimsten Stelle. Ihre Säfte flossen in Strömen. So sehr sie auch
versuchte es zu unterdrücken, sie näherte sich unweigerlich einem
Orgasmus. Herr Siebert unterbrach kurz sein Werk und raunte ihr zu: "Du
hast das geilste Fötzchen, was ich seit Jahren geleckt habe!"
Als er wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte begann er mit
seinem Finger über ihren Kitzler zu reiben und seinen Zungenspitze über
ihren Anus zu bewegen.
"Was machen Sie da!" entfuhr es Marlene zunächst entrüstet. Doch dann
durchfuhr sie das intensivste Gefühl, das sie je gespürt hatte, als
seine Zungenspitze leicht in ihr Poloch eindrang und er den Kitzler
weiter bearbeitete. "Ah! Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird,
wenn ich dein geiles Arschloch aus lecke!" Raunte Herr Siebert. " Mal
sehen wie dir das gefällt!" Er begann mit seiner Zungenspitze ihr enges
Löchlein zu ficken, während er ihren Kitzler immer schneller rieb.
Das war zu viel für sie. Unter heftigen Zuckungen ihres Körpers entlud
sich ihre Anspannung in dem massivsten Orgasmus, den sie je gehabt
hatte.
Herr Siebert stoppte nicht. Während des ganzen Orgasmus fickte er ihr
Poloch mit seiner Zunge, während sein Finger ihren Kitzler weiter
bearbeitete. Dadurch verlängerte sich der Orgasmus ins unerträgliche.
Sie war schon kurz davor ohnmächtig zu werden, als er aufhörte sie zu
lecken.
"Was bist du nur für ein geiles Fickstück!"
Marlene lag weiterhin mit weit nach hinten gespreizten Beinen und offen
zur Schau gestellten Löchern vor ihm. Sie atmete heftig nach diesem
Orgasmus.
"So, liebe Marlene, ich glaube wir haben einen Deal! Jetzt möchte ich,
dass du mir zeigst, was du alles mit deinem Mund machen kannst!"
Knie dich vor mich und hol endlich meinen Schwanz aus der Hose! Das ist
doch das, was du die ganze Zeit wolltest, oder?"
Marlene wusste nicht wie ihr geschah. Sie war erregt und befriedigt und
vollkommen erschöpft. Erst langsam wurde ihr bewusst, was das für Sie
bedeutete. Sie hatte ihre Chance vertan, jetzt war sie Herrn Siebert
ausgeliefert.
Mit zittrigen Beinen folgte sie seiner Anweisung. Splitterfasernackt
kniete sie sich vor ihn. Ihre großen Titten nach vorne gestreckt war sie
mit ihrem Kopf genau auf Höhe seines Schrittes.
"So jetzt sei ein braves Mädchen und mach mir die Hose auf. Ich bin ein
alter Mann ich kann das nicht so gut." grinste Herr Siebert hämisch.
Marlene öffnete seinen Hosenknopf mit ihren zarten, schönen Fingern, zog
den Reißverschluss auf und lies die Hose nach unten gleiten.
Unter Herr Sieberts Feinripp-Unterwäsche deutete sich eine wahnsinnig
große Beule ab.
Sie stoppte kurz.
"Na los! Zieh die Hose runter du Sau! " herrschte sie Herr Siebert an.
Es war ihr unbegreiflich, wie dieser Mann, der sie so großartig zum
Orgasmus bringen konnte, sie gleichzeitig so fies behandelte.
Ihre Brustwarzen taten noch weh. Ihre Titten Schmerzen von den
vorangegangenen Schlägen. Aber ihre Möse war schon wieder klatschnass.
In Erwartung seines großen Schwanzes wurde die schon wieder furchtbar
erregt. Und unter seiner dominanten Behandlung wurde sie immer geiler.
Sie verstand sich selbst nicht mehr und lies einfach ihrer zunehmenden
Lust freien Lauf.
Marlene zog Herrn Sieberts Feinripp-Unterhosen nach unten. Sein schon
vollkommen steifer, knallharter Schwanz sprang heraus. Er hatte wirklich
ein riesiges Rohr, dachte Marlene, als sie so nah vor ihm kniete . Seine
dicke, lila Eichel glänzte. Über seinen gesamten Schaft, der viel
dunkler war als der Rest deines Körpers, zogen sich dicke Venen. Das
Ding war sehr lang und so dick, dass sie befürchtete, es mit einer Hand
gar nicht umfassen zu können. Seine Hoden hingen schwer in seinem
haarlosen Sack.
Marlene erschrak etwas vor der doch so enormen Größe des Schwanzes. Ein
intensiver, aber nicht unangenehmer Geruch nach altem Männerkörper und
Schwimmbad stieg ihr in die Nase. Auf jeden Fall war er blitzsauber.
"So meine kleine Marlene, jetzt werde ich dir zeigen, was ein gutes
Fickstück mit ihren Saugmund alles anstellen kann! Aber zuerst, schau
ihn dir genau an. Nimm ihn in die Hand und betrachte ihn von allen
Seiten!"
Zögerlich nahm Marlene den massivem Kolben in ihre zarten Finger. Die
Berührung ihrer leicht kühlen Hände auf seinem heißen Fleisch ließen
Herrn Siebert schon wohlig aufstöhnen.
Langsam wanderten ihre Hände über die ganze Länge seines Schwanzes und
ertasteten deine dicken Eier.
Herr Sieberts Schwanz fühlte sich entlang des Schaftes extrem hart an
und seine Eichel war weich, elastisch und trotzdem gab sie einen
gewissen Widerstand. Seine Eier waren dick und schwer. Sie war erstaunt,
wie heiß sein Fleisch war und bemerkte wie diese neue Erfahrung sie sehr
erregte.
"Und jetzt, du kleine Sau, sag mir was du mit meinem Schwanz machen
willst! Ich wette, seit du ihn das erste Mal gesehen hast, hast du dir
ständig vorgestellt ihn in deinen Fickmund zu nehmen, stimmt das?"
Marlene wusste, dass er Recht hatte. So gerne würde sie dieses Monster
in ihren Mund nehmen und zwischen ihren Lippen spüren. Auch wenn es das
erste Mal sein würde, wusste sie, dass es eine tolle Erfahrung werden
würde.
Unterwürfig sah sie ihm, mit aufgeschlagenen Augen von unten ins
Gesicht. "Ja, Herr Siebert", hauchte sie. "Ich habe mir seitdem
gewünscht Ihren großen Schwanz in mir zu spüren! Darf ich ihn bitte in
meinen Mund nehmen? Ich möchte ihn so gerne lutschen."
"Ich wusste doch, dass du ein versautes, schwanzgeiles Luder bist! Und
jetzt fange an meinen Riemen zu lutschen!"
Marlene öffnete ihre Mund soweit sie konnte, und nahm die Eichel
zwischen ihre Lippen. Sie spürte den leicht salzigen, intensiven
Geschmack des Saftes von Herrn Siebert auf ihrer Zungenspitze, der ihr
aber nicht unangenehm war.
"Benutze deine Zunge!" befahl Herr Siebert.
Zunächst noch zögerlich begann sie mit ihrer Zunge um die Eichel zu
fahren, entlang des Schlitzes und seines Schaftes, während sie die
Schwanzspitze weiter Mund hielt.
"Oh ja! Das machst du gut! Und jetzt sauge daran!"
Marlene tat wie ihr geheißen. Während sie den Schaft fest in ihrem
beiden Händen hielt und langsame Wichs-Bewegungen durchführte saugte sie
und leckte abwechselnd über die massive Eichel.
"Gut machst du das! Du bist wirklich ein Naturtalent! Jetzt nimm ihn aus
dem Mund und leckt mir entlang des ganzen Schaftes unter meinem Schwanz!
Ja.. genau so! Und sauge an meinen Eiern!"
Er stöhnte wohlig, während Marlene seinen Schwanz und seine Hoden
bearbeitete.
Marlene spürte, wie ihr zunehmend gefiel, dieses heiße, harte Stück
Fleisch mit Ihrem Mund zu bearbeiten auch sie konnte einen lustvolles
Stöhnen nicht unterdrücken, während sie voller Hingabe weiter an Herrn
Sieberts Rohr saugte und lutschte. Dabei kniete sie vor ihm, ihre Beine
leicht gespreizt, den Arsch nach hinten raus gedrückt und ihren
Oberkörper mit den festen, dicken Titten nach vorne gestreckt.
"Na, hab ich dir zu viel versprochen?" sagte Herr Siebert. "Die kleine,
schwanzhungrige Göre ist zwar noch sehr jung, aber für einen harten
Schwanz würde sie alles tun!"
"Na, das werden wir wohl gleich heraus bekommen!" hörte sie auf einmal
die Stimme des fremden Mannes sagen. Sie hatte ihre Augen geschlossen
und ich so auf Herrn Sieberts Penis konzentriert, dass sie nicht bemerkt
hatte als der Mann sich wieder zu ihnen gesellt hatte.
Marlene erschrak, und wollte sich schon zurückziehen. Mit ihren Händen
versuchte sie ihre blanken Brüste und ihre rasierte Scham zu bedecken.
Herrn Sieberts Penis glitt aus Ihrem Mund.
"Hey, was machst du da!" Fuhr sie Herr Siebert an. Er gab ihr eine, zwar
nicht sehr harte, aber dennoch schmerzhafte Ohrfeige.
"Hab ich dir gesagt das du aufhören darfst?"
"Nein." Antwortete sie verschüchtert. "Aber Herr Siebert..." Marlene
begannen die Tränen in die Augen zu steigen.
"Jetzt hab dich mal nicht so!" redete er sanft auf sie ein. "Sei nicht
so schüchtern und zeig meinem Freund deinen heißen Körper! Er soll ja
auch nicht zu kurz kommen! Außerdem hat er auch einen dicken Schwanz,
den du verwöhnen kannst! Sei ein braves Mädchen und zeigt meinem Freund,
was du alles zu bieten hast!"
Marlene gab sich geschlagen. Sie ließ ihre Hände stinken und gab den
beiden Männern den Blick auf ihren nackten Körper frei. Der fremde Mann
sagte etwas auf einer Sprache, die Kisten nicht verstand. Es schien ihm
aber zu gefallen, was er sah.
Mit Blicken fest auf Marlenes Titten und rasierter Möse fixiert, begann
er sich rasch auszuziehen.
In nur wenigen Sekunden, hatte er sich bis auf seine Sandalen vollkommen
entblößt.
Der Mann hatte eine dunklere Hautfarbe, bedeckt mit vielen schwarzen,
grauen und weißen Haaren. Da er direkt neben Herrn Siebert stand sah
Marlene, dass der Mann mindestens einen Kopf kleiner war als er. Aber er
hatte einen deutlich dickeren, festen Bauch der, wie häufig bei alten
Männern, nach vorne stand.
Auch er hatte, wie Herr Siebert es ihr gerade prophezeit hatte, ein sehr
großes Gemächt. Sein Penis war etwa genauso lang wie der von Herrn
Siebert, aber ein wenig dünner. Auch er war beschnitten. Allerdings
hatte dieser Mann einen vollkommen behaarten Schwanz und Sack. Zudem war
sein Penis etwas gekrümmt. Marlene fand ihn ziemlich hässlich. Und es
ging von dem Mann ein intensiver Körpergeruch aus, etwas von Schweiß und
altem Mann.
Marlene Atem ging schnell und stoßweise. Sie begann sich etwas zu
fürchten. Die Situation schien außer Kontrolle zu geraten. Nur Herrn
Siebert ausgeliefert zu sein konnte sie noch ganz gut ertragen.
Schließlich begehrte sie ihn heimlich und hatte ja auch schon vor seinen
Augen masturbiert.
Aber jetzt auch noch dieser Fremde, unattraktive, alte Mann, das war
schon etwas zu viel für sie. Mit trockenen Mund und zittrigen Händen,
wartete sie auf das, was jetzt wohl folgen würde.
"Jetzt sei ein braves Mädchen und geh schön auf deine Knie! Und beweg
dich auf allen vieren auf meinen Freund zu. Zeigt ihm, wie
gastfreundlich wir gegenüber unseren Mitbürgern mit
Migration-Hintergrund sind!" Dabei gab er ihr einen harten Klaps auf
ihre nackte Arschbacke.
"Komm her du kleine Fotze! Ihr Schlampen seid doch alle nur Fickfleisch
für uns geile Hengste! Jetzt blase mir meinen Schwanz genauso wie du ihn
eben Herrn bei Siebert verwöhnt hast!"
Marlene krabbelte total verschüchtert, langsam auf ihn zu. Verglichen
mit Herrn Sieberts Schwanz war der Penis dieses Mannes wirklich
hässlich. Wie eine Schlange ragte das lange und extrem harte, gekrümmte
Ding hervor.
"Na komm schon"! fuhr sie Herr Siebert an. "Zeig ihm endlich wie geil du
auf Schwänze bist und fange an das Teil zu saugen!"
"Genau! Bleib dabei aber auf allen Vieren und sieh mir ins Gesicht!"
Der Mann setzte sich vor sie auf den Steinvorsprung, so dass sie
problemlos mit ihrem Kopf seinen Phallus erreichen konnte. Es war ein
geiles Bild! Marlene auf allen vieren, ihren Arsch rausgestreckt, die
Pobacken leicht auseinander gezogen, da sie ihre Beine etwas gespreizt
hielt. Herr Siebert hatte so einen perfekten Blick auf ihre vor Geilheit
glänzende Fotze und ihr enges rosa Poloch. Ihre schweren Euter hingen
nach unten und schaukelten leicht bei jeder Bewegung.
Marlene stülpte ihre Lippen über den harten Prügel des fremden Mannes
und fing an seine Eichel zu lecken und daran zu saugen. Ein grunzendes
Stöhnen entfuhr dem alten Mann, als sie anfing ihn zu verwöhnen.
"Oh Allah! Hast du ein heißes geiles Fickmaul! Genau jetzt leck meinen
Schaft und saugt meine Eier wie du es vorhin bei Herr Schmitt getan
hast!"
Marlene machte sich, zunächst etwas widerwillig ans Werk. Denn sein
Gemächt und sein Sack waren sehr stark behaart und rochen intensiv.
Aber schon während sie ihn kurz geleckt und gesaugt hatte, siegte schon
wieder diese bisher unbekannte Geilheit, die mehr und mehr die Kontrolle
über sie zu gewinnen begann.
Der Mann hielt sich nicht mit Zärtlichkeiten auf, sondern nahm ihre
festen Titten in beide Hände und begann sie gleich hart und teilweise
auch ein bisschen schmerzhaft zu kneten und ihre Nippel zwischen seinen
Fingern zu zwirbeln.
"Jetzt wollen wir mal sehen, wie tief du meinen Schwanz schlucken
kannst! Und lass deine Hände schön auf dem Boden!"
Der Mann nahm Marlenes Hinterkopf in beide Hände, die sich wie
Schraubstöcke anfühlten. Dann erhob er sich ein wenig und schob mit
jedem Stoß seiner Hüften sein Glied tiefer in ihren Rachen. "Oh ja! Das
machst du gut!"
Und Herrn Siebert gewandt sagte er: "Du hattest recht! Sie ist
tatsächlich ein Naturtalent!"
Immer tiefer schob er seinen Kolben in ihren Mund. Marlene begann leicht
zu würgen. Die Tränen stiegen ihr in die Augen. Aber ohne Gnade schob er
weiter. "Na los, schlucke das ganze Ding du geile Sau!"
Und er drückte erbarmungslos, und Marlene hatte keine Wahl als ihren
Würgereiz so gut es ging zu unterdrücken und zu schlucken, bis der
Schwanz bis zum Sack in ihr steckte. Er verweilte einen Moment so und
dann zog er ihn wieder heraus und ließ Marlene etwas zu Luft kommen.
Aber nur, um ihn dann erneut bis zum Anschlag, diesmal aber viel
rabiater und schneller, in Ihre Speiseröhre zu rammen.
Mit beiden Händen hielt er Marlenes Hinterkopf während er mit festen
Stößen ihren Mund fickte.
Es schmerzte Marlene, so grob behandelt zu werden und sie musste häufig
würgen, als der Schwanz des alten Mannes immer wieder tief in ihre Kehle
eindrang. Irgendwie schaffte sie es trotzdem sich zu entspannen und den
langen Riemen des Mannes ganz in sich aufzunehmen. Dabei stöhnte er vor
Lust.
Jedes mal, wenn sie fast keine Luft mehr bekam, zog er seinen Prügel
zurück um ihr kurz Zeit zu geben um Luft zu holen. Dann rammte er seinen
Schwengel rabiat wieder in ihre Kehle um ihn bis zum Anschlag in ihr zu
versenken.
Als er sein Schwanz erneut so tief in sie hinein geschoben hatte, wie er
konnte, verweilte er in ihr und befahl Marlene seinen haarigen Sack zu
lecken.
Wie ein Tier grunzte er vor Geilheit, als sie ihm gehorchte.
Ausgiebig fickte er ihren Mund, was Marlene wie eine Ewigkeit vorkam.
Während dieser brutalen Behandlung bediente sich Herr Siebert an ihrer
leicht auf gespreizten Möse. Mit zwei Fingern strich er über ihre
klatschnasse Spalte und rieb ihren Kitzler. Wieder reagierte sie heftig
auf die Berührungen des Mannes und begann am ganzen Körper zu zittern.
Unbewusst, vor Geilheit geleitet, streckte sie ihren Hintern Herrn
Siebert ein Stück entgegen. Herr Siebert quittierte das mit einer
obszönen Bemerkung: "Na du kleine Hure, bist du schon reif für meinen
Schwanz?"
Als ob er sich diese Frage selbst beantworten wollte, stieß er zwei
seiner Finger in ihr enges Loch. Marlene zuckte zusammen und stöhnte
unkontrolliert während der Schwanz des anderen weiter ihren Mund fickte.
Nach ein paar Zentimetern spürte er einen Widerstand. Verzückt rief er
zu seinem Freund "Hey Kumpel, du wirst es nicht glauben. Die kleine Maus
ist noch Jungfrau! Unsere Schwänze werden die Ersten sein, die ihr enges
Fötzchen entjungfern!"
Er fing an ihren engen Schlitz mit seinen zwei dicken Fingern zu
bearbeiten, ohne jedoch das Jungfernhäutchen zu durchbrechen.
"Es ist schon Jahre her, dass ich das letzte Mal eine Jungfrau gefickt
habe! Sie ist noch so eng, dass ich kaum meine zwei Finger in sie hinein
bekomme! Das wird ein Fest! Mal sehen, wie ihr mein dicker Schwanz in
diesem engen Löchlein gefällt!"
"Aber erst, lass mich auch einmal fühlen!" Antwortete der Fremde. Er zog
seinen Schwanz aus Marlenes Mund.
Marlene war einerseits dankbar, endlich nicht mehr würgen zu müssen, als
der langen Riemen aus ihrer Speiseröhre zog. Anderseits war sie
beunruhigt, als der Alte Mann hinter sie trat. "Schau dir dieses enge
Fötzchen doch mal an!" Sagte Herr Siebert und zog Marlenes Arschbacken
weit auseinander. Dadurch klafften ihre äußeren Schamlippen soweit es
ging auseinander und gaben einen spektakulären Blick auf ihre feuchte,
glatt rasierte rosa Möse frei. "Mann, sieht das geil aus!"
Ohne Vorwarnung drückte der fette alte Mann zwei seiner, vom
körperlichen Arbeiten rauen und schwieligen Finger in ihre Möse.
Marlene war zwar gut geschmiert, aber die rauen Hände spürte sie dennoch
ziemlich schmerzhaft in ihr, da die dicken Finger ihr enges Löchlein
maximal dehnten. Nach wenigen Zentimetern stockte auch er und lies ein
zufriedenes Pfeifen hören.
"Wow! Ich wette ihr Arschloch ist auch noch jungfräulich! Dann weiß ich
ja, was ich ihr als nächstes ausdehnen werde!"
Marlene erschrak bei dieser Äußerung. Die Zunge in ihren engen Poloch
war ja eine Sache, aber einen der dicken langen Schwänze, das macht dir
Angst.
"Aber zuerst, werde ich die kleine Hure zureiten!" antwortete ihm Herr
Siebert.
Und zu Marlene gewandt sagte er in befehlendem Ton
"Nar los du kleine Sau! Leg dich wieder so hin wie eben, als ich dich
ausgeleckt habe!"
Marlene tat wie ihr geheißen und platzierte sich wieder auf dem Stein in
Rückenlage. Ihre Kniekehlen nahm sie sind beide Hände, spreizte die
Beine soweit es ging auseinander, so dass sich ihr Po fast schon etwas
vom Boden abhob.
Sie hatte noch Tränen in den Augen vom Würgereiz, als ihr Mund so hart
gefickt worden war und sie war hin und her gerissen zwischen Erregung
und Widerwillen gegen diese unsanfte und schamlose Behandlung ihrer
Person.
Die Männer unterhielten sich über sie, als sei sie nur ein Stück Fleisch
und ganz ohne freien Willen. Dennoch spürte sie diese unsagbare Geilheit
in sich und fieberte schon dem Gefühl entgegen, Herrn Sieberts dickes
Gerät in sich zu spüren. Sie zitterte vor Erregung.
Herr Siebert platzierte sich zwischen ihre Beine und setzte die dicke
Eichel seines ungeschützten Schwanzes an ihrem engen Loch an.
Marlene wurde heiß und kalt. Sie erschrak zutiefst!
"Herr Siebert!!" rief sie aus. "Ich nehme nicht die Pille! Bitte
benutzen Sie wenigstens ein Kondom!"
Mit einem fiesen Gesichtsausdruck lächelte Herr Siebert sie an.
"Du kleine Göre glaubst doch nicht, dass ich mir diese Sache entgehen
lasse. Ich werde dich genüsslich, ganz ohne Schutz durchficken! Ich will
schließlich jedes bisschen deines geilen engen Fötzchens spüren, während
ich dich entjungfere! Aber du brauchst keine Angst zu haben, wenn du
brav bist, werde ich nicht in deine Fotze abspritzen. Allerdings wirst
du dann nur eine Möglichkeit haben, und zwar meinen Schwanz bis zum
letzten Tropfen auszusaugen!!"
"Ich werde alles tun was Sie von mir verlangen!" flehte sie, "nur
schwängern Sie mich nicht!"
"Das, meine liebe Marlene, hängt ganz davon ab, wie gut du dich ficken
lässt!"
Herr Siebert postierte sich wieder zwischen Marlene Beine und legte sein
dickes und extrem hartes Glied über ihr Fötzchen. Wenn er es mit der
gesamten Länge von der Wurzel bis zur Penisspitze über sie hielt, hatte
man das Gefühl, dass der Schwanz bis zu ihrem Bauchnabel reichte.
"Ich bin mal gespannt, wie ein so zierliches Ding wie du meinen Kolben
verkraften wird! Am Anfang wird es sicherlich etwas weh tun, aber du
wirst sehen, so ein dicker Schwanz wird das geilste sein, was du je
erlebt hast!"
Marlene war sich dessen gar nicht sicher. Dieses Riesengerät zwischen
ihren Beinen sah einfach schrecklich bedrohlich aus und einfach viel zu
groß für sie!
Herr Siebert zog seinen Schwanz zurück, spukte auf Marlenes weit
geöffnete Spalte und verrieb alles mit seiner dicken lila Eichel.
Erneut wogte ein wohliger Schauer durch Marlenes Körper als er mit
seinem heißen Stück Fleisch über ihren Kitzler rieb.
Wider ihren Willen wurde sie wieder sehr feucht zwischen ihren
Schenkeln.
"So du kleine Schlampe! Jetzt bekommst du worauf du so lange gewartet
hast!"
Der alte Mann setzte seinen dicken Schwanz an Marlenes jungfräulicher
Spalte an und begann ihn unter dem ganzen Gewicht seines massigen
Körpers erbarmungslos in sie zu bohren.
Ihr sehr enges Loch wurde maximal gedehnt. Marlene ächzte und keuchte
vor Schmerz als das Ding langsam in sie eindrang. Nach wenigen
Zentimetern erreichte er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens und
verharrte dort einen Moment.
Herr Siebert ließ Marlene ein wenig Zeit sich an die Dehnung zu
gewöhnen.
Der andere, fremde Mann, dessen Namen sie immer noch nicht kannte,
machte sich währenddessen an Marlenes dicken Titten zu schaffen. Er
knetete sie hart, saugte und knabberte an ihren sensiblen Brustwarzen.
Dabei fuhren seine dicken, rauen Finger über ihre Klitoris. Marlene
spürte Wellen heißer Wollust durch ihren jungen Körper wogen. Die
Behandlung des unbekannten Mannes bereitete ihr zunehmend Lust.
Während er sie weiter rieb, begann sie lustvoll zu stöhnen obwohl der
dicke Schwanz ihres Trainers, der weiter in ihrer engen Muschi steckte
ihr Schmerzen bereitete.
Nachdem der erste Dehnungsschmerz etwas nachgelassen hatte, zog Herr
Siebert ohne Vorwarnung seinen enormen Schwanz ein Stück aus ihr heraus,
nur um dann mit einem harten Stoß tief in sie einzudringen. Wieder
benutzte er sein gesamtes Körpergewicht um Marlene aufzuspießen.
Marlene stöhnte gequält auf. Es schmerzte, dieses riesige Gerät bis zum
Anschlag in ihrer Lustgrotte zu haben. Sie hatte das Gefühl zu
zerreißen. Sie spürte jeden Millimeter von Herrn Sieberts pulsierendem,
heißen Fleisch in ihrer Fotze. Seine schweren Eier ruhten auf ihren
Arschbacken.
"Oh!" Entfuhr es Herrn Siebert. "Die Kleine ist unglaublich eng!" Er
richtete sich etwas auf, drückte mit beiden Händen Marlene Beine soweit
es ging nach hinten und begann sie mit harten und tiefen Stößen zu
ficken.
Er hatte ihr noch nicht ausreichend Zeit gegeben, sich richtig an sein
massives Gerät zu gewöhnen, bevor er loslegte. Obwohl sie schon gut
geschmiert war, tat es es doch noch sehr weh, als er ihren engen Kanal
so brutal bearbeitete. Sie stieß bei jedem Stoß spitze und schmerzhafte
Schreie aus.
"Die Schlampe ist zu laut!" hörte sie ihn zwischen seinen Stößen
grunzen.
"Stopfe ihr das Maul!"
"Aber gerne doch!" Antwortete der andere Mann und zu Marlene gewandt
sagte er " Sauge meinen Schwanz!"
Er drehte ihren Kopf etwas zur Seite und schob seinen Schwanz in ihren
Mund, den sie gerade schmerzverzerrt geöffnet hatte.
Marlene fing unterwürfig an ihn zu saugen. Mit seiner freien Hand
bearbeitete er wieder weiterhin ihre dicken Euter.
Herr Siebert trieb mit tiefen Stößen weiter sein Gemächt hart in ihre
bisher noch jungfräuliche Fotze. Sein weißhaariger Bauch rieb über
Marlenes Kitzler.
Es dauerte nicht lange bis ihre Schmerzen etwas abflauten und erneut
diese unbändige Geilheit in ihr Aufstieg. Das dicke Rohr in ihrem Mund
und die bis zum bersten gefüllte Muschi waren zu viel für sie. Nach
wenigen Minuten explodierte sie in einem unkontrollierten Orgasmus.
Noch während Marlene unter den Nachwirkungen ihres Orgasmus zitterte hob
Herr Siebert sie hoch, ohne sie von deinem Schwanz gleiten zu lassen,
drehte sich um und setzte sich rücklings auf die Steinmauer. Marlene,
mit dem Gesicht ihm weiterhin zugewandt saß rittlings auf ihm. Er legte
sich etwas zurück so dass Marlene bäuchlings auf ihm lag. Mit seinen
großen Händen zog er ihre festen, knackigen Arschbacken auseinander und
präsentierte so seinem Freund ihr noch ungeficktes, rosa Poloch.
Der Mann spuckte auf Marlenes Rosette und verrieb die Spucke mit seiner
glänzenden Eichel.
Noch bevor Marlene richtig realisierte was geschah, spürte sie einen
wahnsinnigen Druck an ihrem Hintereingang.
Als der fremde Ausländer sein dickes Glied gegen ihre Rosette drückte,
versuchte sie verzweifelt sich zu wehren, hatte aber dem festen Griff
der beiden Männer nichts entgegenzusetzen. Hilflos rief sie nur "Oh
nein! Bitte nicht!"
"Sei still, du Schlampe! Ihr kleinen Huren wollt doch alle in eure engen
Arschlöcher gefickt werden! Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen!
"
Unerbittlich drückte er seinen Schwanz gegen ihren engen Anus, bis die
Eichel mit einem Ruck den Widerstand überwand und in ihrem Darm versank.
Marlene schrie auf.
Unbeeindruckt drückte der Mann seinen Prügel tiefer in ihr enges Loch.
Durch den Druck von hinten wurde sie auch bis zum Anschlag auf Herrn
Sieberts Schwanz geschoben der immer noch tief in ihrer engen Möse
steckte.
Unter Aufwendung seines kompletten Körpergewichtes schaffte es nun auch
der Fremde sein langes Rohr vollständig in ihrem Arschloch zu versenken.
Herr Siebert begann ihr Fötzchen wieder mit langen Stößen zu ficken,
während der Schwanz des Fremden zunächst regungslos tief in ihrem Darm
verharrte.
Schon nach einigen Sekunden hörten sie Marlene erneut vor Geilheit zu
stöhnen.
Dies war dem Ausländer ein Ansporn nun auch ihren Arsch mit harten
Stößen zu bearbeiten.
"Siehst du," keuchte er zwischen seinen Stößen zu seinem Kumpel "die
kleine ist eine verfickte , schwanzgeile Schlampe! Es gefällt ihr, wie
wir ihr die engen Löcher gleichzeitig ficken!!"
Er sah keinen Sinn darin Marlene langsam an sein langes Rohr zu gewöhnen
und vögelte sie gleich über die gesamte Länge deines Schaftes. Marlene
stieß spitze Schreie, teils vor Schmerz und teils vor Geilheit bei jedem
seiner tiefen, harten Stöße in ihre enge Rosette aus.
"So wollt ihr kleinen Huren doch gefickt werden!" rief er. Dabei schlug
der Fremde ihr wiederholt mit der flachen Hand fest auf ihre knackigen,
runden Arschbacken.
Herr Siebert nahm abwechselnd die linke und die rechte ihrer festen,
großen Titten in seinen Mund und saugte kräftig und hart an ihren
Nippeln.
Marlene stöhnte vor Geilheit, als sie auf ihren ersten analen Orgasmus
zusteuerte.
Die beiden Männer erhöhten die Geschwindigkeit mit der sie Marlenes
Löcher bearbeiteten.
In einem gut abgestimmten Rhythmus zog zuerst der eine und dann der
andere seinen langen Schwanz aus ihren Löchern um sie dann im Wechsel
wieder bis zum Anschlag zu aufzuspießen.
Die beiden schwitzten und grunzten wie Tiere, während sie sie so
animalisch bearbeiteten. Marlene schrie und zuckte, als ein erneuter,
wahnsinnig starker Orgasmus sie überkam. Ihre Fotze und ihr Arschloch
zogen sich unter den Wellen ihres Orgasmus zusammen.
Sie melkte damit regelrecht die dicken Schwänze sie jetzt bis zum
Anschlag in ihren Löchern versunken in ihr verharrten.
Die beiden Männer konnten sich fast nicht mehr zurückhalten und waren
kurz davor in ihr abzuspritzen.
"Oh Mann!" sagte Herr Siebert, "wenn ich nicht aufpasse spritze ich der
kleinen Sau doch noch ihre Fotze voll! Los, lass uns sie umdrehen!"
sagte er zu seinem arabischen Freund.
Dieser hob Marlene, noch vollständig auf seinem Schwanz aufgespießt nach
oben, nachdem Herr Siebert sich aus ihr zurückgezogen hatte. Der Mann
legte sich auf den Rücken und ließ Marlene rücklings auf ihm reiten.
Herr Siebert postierte sich vor ihr und rammte ohne zu zögern seinen
dicken Kolben wieder in ihre enges Fickloch.
Marlene, die sich kaum von ihrem dritten, heftigen Orgasmus dieses Tages
erholt hatte, wurde sofort wieder hart und schnell in ihre beiden Löcher
gefickt.
Die anfänglichen Schmerzen waren ihrer Geilheit gewichen und sie genoss
es so willenlos durchgefickt zu werden.
Herr Siebert, der jetzt oben lag, knetete dabei heftig und sehr fest
ihre Brüste. Er zog an ihren Nippeln und zwirbelte sie hart zwischen
seinen Fingern. Marlene quittierte die Behandlung mit schmerzhaften
Schreien zwischen dem hemmungslosen Stöhnen, welches ihr die
erbarmungslosen Stöße der dicken Altmännerschwänze entlockten.
Nach ein paar Minuten, die Marlene wie eine Ewigkeit vor kamen, waren
beide Männer soweit.
"Ich komme!" Herr Siebert zog seinen Schwanz aus ihrem engen Loch, stieg
über sie um ihr seinen Schwengel in den Mund zu schieben.
"Los! Mach deinen hübschen Fickmund auf! Sauge ihn leer und schlucke
alles!"
In dem Moment, als Marlene ihre schönen Lippen um die dicke Eichel von
Herrn Sieberts Penis schloss spritzte dieser schreiend seinen heißen
Samen in ihren Rachen. Unerbittlich hielt er dabei ihren Kopf zwischen
seinen Händen fixiert, so dass sie keine Chance hatte sich
zurückzuziehen.
Schub um Schub ergossen sich Unmengen seines heißen und salzigen Samens
in ihren Mund. Marlene blieb nichts übrig als immer wieder zu schlucken,
aber es war zu viel.
Sperma rann über ihre Mundwinkel und ihre Wangen das Kinn herunter.
Endlich hörte er auf abzuspritzen.
"So! Und jetzt leck mir schön alles sauber!" befahl er.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund zurück und ließ sie seinen ganzen
Schaft sauber lecken.
Mit seiner Schwanzspitze schob er die um den Mund verteilten Reste
seines Spermas zwischen ihre Lippen und befahl ihr auch diese runter zu
schlucken.
"Es soll ja nichts von dem guten Samen verloren gehen!"
Währenddessen bearbeitete der Ausländer weiter heftig ihren
Hinterausgang mit tiefen und harten Stößen. Sein Grunzen und Stöhnen
wurde immer lauter. Er griff mit beiden Händen nach Marlene prachtvollen
Titten und drückte sie sehr fest, was ihr einen spitzen Schrei
entlockte. Auch er schrie, versenkte sein Rohr bis zur Schwanzwurzel in
ihrem Arschloch und spritzte seinen Saft tief in ihren Darm.
Dies war auch zu viel für Marlene. So erniedrigt, schmerzhaft behandelt
und hart gefickt, bekam sie einen erneuten Orgasmus, als der heiße Saft
des Fremden Stoß um Stoß ungeschützt tief in sie reinspritzte. Es fühlte
sich an, als ob er literweise heißen Saft in ihren Darm ergoss.
Langsam erholte sich Marlene von dem Orgasmus und keuchte noch heftig.
Der Mann befahl ihr von seinem Rohr abzusteigen und sich vor ihn zu
knien. Marlene befolgte eine Anweisungen wie in Trance. Der haarige
immer noch harte, hässliche Schwanz des Alten stand nur Millimeter vor
ihren schönen Gesicht. Er glänzte von Sperma und von ihren Darmsäften,
die ihn über und über bedeckten.
"Und jetzt leck auch meinen Schwanz schön sauber!" befahl er ihr in
schroffem Ton.
Marlene zögerte angewidert. Den Schwanz, der gerade eben noch ihr enges
Poloch gevögelt hatte wollte sie nicht in den Mund nehmen.
Aber noch als sie zögerte fasste Herr Siebert grob ihren Hinterkopf und
zog an ihren Haaren.
"Na los!" befahl er. " Nimm sein Ding endlich in den Mund und leck es
sauber du kleine Schlampe!"
Unterwürfig öffnete sie ihren Mund und der Araber schob sofort sein
verschmiertes Rohr tief in ihre Kehle.
Sie musste würgen, aber er ließ nicht locker.
Erst als ihre Lippen den Schwanz fest umschlossen und sie mit ihrer
Zunge begann seine dicke Eichel abzulecken ließ Herr Siebert nach und
befreite sie aus seinem Griff. Der Araber nahm dafür nun ihren
Hinterkopf zwischen seine schwieligen Hände und schob sein noch steifes
Glied so tief er konnte in ihren Rachen.
Hörig reinigte sie sein Rohr mit ihrem Mund. Sie Saugte und nuckelte an
dem dicken, haarigen Schwanz bis auch der letzte Tropfen aufgeleckt war.
Marlene spürte, wie der Schwanz des alten Mannes in ihren Mund etwas
weicher wurde. Der Mann schien es zu genießen. Er stöhnte entspannt
wobei er ihren Hinterkopf weiterhin fest in seinem Griff hielt.
Plötzlich spürte Marlene, wie ein dicker warmer Strahl aus dem Schwanz
sich in ihren Mund ergoss. Im Mund fühlte sich rasch mit dem warmen
Saft.
Marlene war zutiefst erschrocken und wusste nicht was sie tun sollte, so
dass sie erst einmal alle Flüssigkeit die in ihren Mund lief schluckte.
Es wurde ihr in dem Moment klar. "Der Mann pisst mich an!"
Ein wohlig entspanntes "Ah...!" entfuhr ihm als er unbeirrt weiter sein
Urin laufen ließ. Dabei löste er den Griff von Marlenes Hinterkopf, zog
sein mittlerweile schlaffes Glied aus Ihrem Mund und pisste über ihr
Gesicht und ihre Titten.
Sie war vollkommen perplex, als der warme Saft sich über ihren ganzen
Körper ergoss und sie vollkommen benetzte.
"Oh Mann, ich muss auch!" Hörte sie Herrn Siebert sagen und schon ergoss
sich auch ein zweiter, dicker Pisse-Strahl auf ihren Körper.
Sie wurde von den beiden alten Männern von oben bis unten nass gepisst.
Ihr Rücken, ihr Arsch, ihre Titten und auch ihre rasierte Möse wurden
von dem Strahl aus ihren Schwänzen nicht verschont.
Immer wieder richteten sie ihre Schwänze auf ihr Gesicht und pissten
über ihre Wangen ihre Lippen in ihren Mund und über ihre dicken Titten.
Sogar ihre Haare wurden durch den Urin ganz nass.
Als die beiden Männer fertig waren, verlangten sie von ihr, dass Sie
auch den letzten Tropfen aus ihren Schwänzen heraus saugte.
Klatschnass gepisst und zutiefst gedemütigt folgte sie der Anweisung der
Männer und saugte die schlafen Glieder die immer noch sehr groß waren
bis auf den letzten Tropfen aus.
Die Männer wirken sehr zufrieden, als sie vor der splitternackten,
klatschnassen und hart gefickten Marlene standen.
Herr Siebert beugte sein Gesicht zu ihr herunter und sagte zu ihr "Na,
meine Kleine? Fürs erste Mal war das gar nicht schlecht! Aber du wirst
sehen, wir werden noch viel mit dir anstellen, und du wirst noch ganz
andere Sachen erleben! Da kannst du dir sicher sein! Und wenn du ein
gutes Mädchen bist, werden wir deinen Eltern auch nicht von deinen
Eskapaden erzählen! Und jetzt geh in die Dusche und mach dich sauber,
zieh dich an und fahr nach Hause! Beim nächsten Training werde ich dich
wieder sehen! Und wage es ja nicht , nicht zu erscheinen, sonst werde
ich jedem in der Schule erzählen was für eine Schlampe du bist und Fotos
von dir zeigen!"
Um dies zu unterstreichen, holte er eine kleine Kamera und machte einige
Fotos von der nackten, nassen und völlig versauten Marlene. Zum Abschied
gaben ihr beide Männer noch einen Klaps auf ihre Arschbacken und
zwickten ihr in ihre Nippel. Dann gingen sie und ließen Marlene alleine.
Als Marlene unter der Dusche stand, fühlte sie sich zwar erniedrigt und
war kurz davor zu heulen, aber irgendwie fühlte sie sich auch so
befriedigt, wie noch nie in ihrem Leben. Sie musste sich eingestehen,
dass sie es genossen hatte, von den beiden Männern so benutzt worden zu
sein, wie sie es gewünscht hatten und dass es ihr gefallen hatte von den
dicken Schwänzen der beiden alten Männer hart durchgefickt zu werden.
Sie war gespannt, wie es wohl mit ihr weitergehen würde.
Wieder zu Hause angekommen, war sie viel zu erschöpft um noch
irgendwelche klaren Gedanken fassen zu können und fiel in einen
traumlosen Schlaf.
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