Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie
sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem
ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen
unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht
intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon
fast alle Sportarten einmal ausprobiert. Am meisten hat es mir aber der
Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der
„Folterkammer" im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern
unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit
Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau
mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der
mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den
Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut
definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler
morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte
Gesichtszüge. Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem
Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen
großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen
meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit
zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner
Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine
Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es
auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich
ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich
ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit
Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für
die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum
anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr
schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18.
Geburtstag dramatisch ändern.
Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente
ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere
Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften
erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen
Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter
weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt in
einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf
Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus
und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar
eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute
Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.
An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal
auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am
Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von
einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen
dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts
am Leibe trug.
„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter
hat mir schon viel gutes von Dir berichtet", begrüßte mich die Frau
freundlich.
„Äh ja ... Guten Tag Frau Hannemann ... Das freut mich, dass sie schon
Gutes von mir gehört haben", stammelte ich recht dämlich, während ich
versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht
über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen.
Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus
durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich
ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen.
Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen
Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen
18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte
bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann
mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe
wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst
vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg
verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden
angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.
So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu
lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der
Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete.
Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte
mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt
ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige
Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer
abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut
gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder
mal einen Blick zu Freu Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei
der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über
ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige
Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des
schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau
Neumann zu:
„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein
wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?"
Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die
Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu
ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf
einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der
harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in
Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir
auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte
trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte,
soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr
ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar
umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ....
„Hast Du eigentlich eine Freundin?"
Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven
Betrachtungen ihres Körpers hoch.
„Nein", konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre
rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.
„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau", meinte
sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an
meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich
nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge
Du doch bist."
Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas uns wartete nur, was als
nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon
ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken
angelangt.
„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir
rüber gesehen hast." Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich
heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose
angerichtet hat." Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken,
als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen
ansprach. „Bitte Frau Neumann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur
ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini
sich sonnen", versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst
Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen
Jungen in Deinem Alter", beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von
meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte.
Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich
immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in
meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO
große Gefühle hervorrufen kann."
„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem
Mann?" Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.
„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen
Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich
wenigstens auch ein wenig Spaß haben."
Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur
völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir
passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf uns zog meine
Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer
Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und
noch nicht mal ganz hart", war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr
und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das
alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber
gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann", meinte sie und
nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war
in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt
nicht reagieren konnte.
Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen,
die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir
hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers
eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese
überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte
Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz
hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten.
Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das
überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten
Gesichtsausdruck platz.
„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand
... so groß und hart ... so männlich", murmelte sie vor sich hin, während
sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz
umfassen konnte immer schneller und härter wichste.
„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund
kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es
versuchen?"
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie
möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon
ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund
war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel
meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich
ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während
sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte
und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich
je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!" sagte sie, als
sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ um durchzuatmen.
Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte
ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch,
nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas
zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender
ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir
kommt's gleich", presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich
meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz
herauszuspritzen.
Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann
zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim", forderte sie
schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte
durch.
„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es", rief ich ihr zu.
„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine
großen, schweren Eier auf mir", heizte sie mich weiter an.
„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt's", schrie ich, während der erste
Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau
Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich
gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner
fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende
Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so
sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total
zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und
verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne
hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden
hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den
Ausschnitt.
„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen
eingesaut!" rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich
ja noch nie erlebt"
Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein
schwaches „Entschuldigung" zu murmeln.
Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte
Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den
Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz
trocken und gefasst:
„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich
nicht böse sein mein junger Hengst."
Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um
wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer
noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine
mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen
Lebens verpasst hatte.
„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?" Die Stimme von Frau
Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei
dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter
Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr
Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten
entgegen.
„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut,
weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren", sagte
sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht
widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren
Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer
Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal
etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest
aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben
Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.
Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter
entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre
Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel
entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.
„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den
brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen
Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch
nie so einen großen in mir."
Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege
ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand
somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutztes
Schamhaar vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich,
stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich
weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem
Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre
Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer
weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt
sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern fickte
sich immer nur die ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes in ihre
warme und weiche Fotze. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch
erregter machte.
„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in
sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig", bettelte ich.
„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen
Prügel ganz durchficken lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es
schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick",
schnaufte sie als Antwort.
Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber
keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich
wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin
oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen
weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer
Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht
überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit
hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die
Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren
konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und
sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste
erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.
Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu
finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war
auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte,
langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß
meine gesamte Latte in ihrer Möse.
„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig",
beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu
geil um da drauf zu achten.
„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau
Hennemann", blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch." Ich fasste
sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der
Missionarsstellung durchzunehmen.
Ich genoss es, wie sich die enge Votze um meinen dicken Prügel schmiegte,
so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir
selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem
für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass
ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.
„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner
in mir, mein junger Hengst," stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre
Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich
hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter
jungendlichen Schwanzfleisch richtig spüren konnte.
„Bin ich größer als Ihr Ehemann", reizte ich sie.
„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so
besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule."
Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur
noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich durchzuficken. Allerdings wollte
ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war,
war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus
Frau Hennemanns Möse heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen
quittierte und mich fragend anschaute.
„He, was soll das! Ich war kurz vor meinem Orgasmus und Du hörst einfach
auf!" Maulte Frau Hennemann.
„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir
meinen Prügel wieder rein, Du geile Hausfrau", kommandierte ich. Meine
anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch meine Geilheit vollkommen
weggefegt. Ich war nur noch darauf fixiert, diese geile ältere Frau nach
allen Regeln der Kunst durchzubumsen. Frau Hennemann kam auch sofort
meinem Wunsch nach, kniete sich auf die Liege und streckte mir ihren
wundervollen, runden und festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu
mir und sah mich sehnsüchtig an.
|
|